Diskussion:Munitionsanstalt

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Agp in Abschnitt Muna Rottershausen
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MUNA sollte auf Munitionsanstalt verschoben werden, es bliebe der redirect für die Abkürzung. Rauenstein 00:38, 3. Feb 2006 (CET)

Habe ich mal erledigt. Redirects von Muna und MUNA wurden angelegt. --- Cocker :wq 17:16, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Abkürzung / Gliederung

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  • Die Interpretation der Abkürzung MUNA durch Luftmunitionsanstalt erscheint unglücklich, auch mir scheint ebenfalls obiger Begriff des vorigen Diskussionsteilnehmers Rauenstein, vielleicht ergänzt zu „Munitionsanstalt (für Luftkampfmunition)“ zutreffender.
  • Vielleicht sollte man auch einen Link von der Form "Muna" einstellen
  • Außerdem glaube ich, dass sich die Kapitel 1 – 3 allesamt auf den Standort Seewerk in Vorpommern beziehen. Deshalb sollte das jetzige Kapitel 5 „Standorte“ inhaltlich um „Seewerk“ ergänzt und vorgezogen werden als Kapitel 1, weiter dann dem „Standort Seewerk“ (als Kapitel 2) die folgenden Kapitel „Bahttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Munitionsanstalt&action=submituten“, „Produktion“ „Heutiger Zustand“ als Unterkapitel 2.1 bis 2.3 nachgeordnet werden.

--Willibaldus 11:58, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Standort Nürnberg Feucht

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Der neu eingefügte Satz ist so nicht richtig. Das Gelände wurde nach dem Krieg zunächst als Armeeflugplatz der Amerikaner für Hubschrauber genutzt. Nach deren Abzug wurde dort - nach umfangreichen Entmunitionierungsarbeiten - der Gewerbepark Nürnberg-Feucht-Wendelstein gegründet, wo u.a. größere Logistikunternehmen wie die Post ihr Verteilzentrum haben.

Für genauere und fundierte Recherchen bräuchte ich noch etwas Zeit.

--Willibaldus 13:43, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hier bist Du leider einem hartnäckigen Gerücht aufgesessen. Das Gelände des ehemaligen Feucht Army Airfields und des heutigen Gewerbeparks liegt nördlich des Muna-Geländes und ist durch einen 3m hohen Stacheldrahtzaun entlang des Waldrandes von diesem abgegrenzt. (Koordinaten des Startbahnwestendes)
Als die Erschließung des Gewerbeparkes ein Wahlkampfthema der Kommunalwahl 2002 war, wurde besonders betont, das Gebiet nicht mit dem Muna-Gelände zu verwechseln, welches aufgrund der nicht finanzierbaren Altlastensanierung auf lange Zeit für solche Zwecke ausscheidet.
Richtig ist, dass die US-Army im Fertigungsbereich der Muna ein Treibstofflager einrichteten. (Koordinaten)
http://cms.lookout.de/news//Gemeinden_und_Politik/st,06110710174550f7eca4aa5.html
http://www.wehrtechnikmuseum.de/Exponate/Sonderausstellungen/Muna_Feucht/muna_feucht.html
--- Cocker :wq 15:51, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Lagebeschreibung der Feuchter Muna ist mit "östlich" von Nürnberg ungenau, man würde sie demnach zunächst im Pegnitztal suchen (wenn man nicht die Koordinaten anklickt), "südöstlich" erscheint mir exakter.

Ich meine auch, dass die 1946 explodierte Munition nicht - oder zumindest zum Großteil nicht - dort von den Alliierten "gesammelt" wurde. Wäre das der Fall gewesen, hätte man sie wohl nicht auf 130 Bauten verteilt. Der Großteil wird also aus Restbeständen der Heeresmunitionsanstalt gewesen sein. Ich habe gestern 2 Lagepläne zu Gesicht bekommen (1 von der LGA), demnach blieben von 65 Bunkerbauten nur 4 von der Explosion verschont.

Nach dem 2. Weltkrieg war in oder bei der Feuchter Muna auch das "Sprengkommando" tätig, das für die Entschärfung von Fliegerbomben u.a. Blindgängermunition aus ganz Norbayern und darüber hinaus zuständig war (ob das nun auf dem eigentlichen Munagelände oder auf dem Airfield-Gelände war, weiß ich nicht). Dabei erinnere ich mich an den legendären Sprengmeister Hesse. Mir scheint das vielleicht erwähnenswert. --Willibaldus 09:19, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die "Dicke Berta" wurde zu keinem Zeitpunkt in Nürnberg-Feucht gebaut. Dies passierte in den Krupp-Werken. Möglicherweise wurde die Munition hier gebaut. (nicht signierter Beitrag von 212.34.181.114 (Diskussion) 13:11, 28. Jul 2010 (CEST))

Standort Stadtallendorf

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Meines Wissens nach war Stadtallendorf östlich von Marburg in Mittelhessen während des 2. Weltkrieges die größte Produktionsstätte für Munition in ganz Europa. Dies steht auch so im dortigen Artikel über die Stadt. Hier wird dieser Standort aber nicht einmal erwähnt. Da muss einer mal dran arbeiten.

Überarbeiten Definition

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„Einrichtungen mit dem Namen Munitionsanstalt wurden ab 1936 im Deutschen Reich durch die Luftwaffe aufgebaut und betrieben.“ Scheint mir so nicht ganz zu stimmen, es gab wohl auch Heeresmunitionsanstalten (siehe beispielsweise hier). Sollte überarbeitet werden. --Rosenzweig δ 17:53, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das mal verändert und Deinen Link in die Weblinks mit aufgenommen. Findest Du es jetzt besser?
--- Cocker :wq 18:24, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zumindest steht nicht mehr drin, dass Betreiber (nur) die Luftwaffe war. Ob man noch mehr schreiben müsste, kann ich mangels Detailkenntnissen nicht sagen, aber auf jeden Fall danke für die Überarbeitung. Viele Grüße --Rosenzweig δ 18:47, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Einleitung / Begriffsbedeutung

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Hallo,

sollte nicht in der Einleitung stehen, was der Begriff überhaupt bezeichnet? Für mich als Laien wird im ganzen Artikel nicht so ganz deutlich, ob diese MUNAs nun eher Munitionslager, Herstellungsbetriebe, aufbereitungsbetriebe etc waren.

In der Einleitung steht zwar drin dass "als munitionsanstalt bezeichnete einrichtungen" aufgebaut bzw eingerichtet wurden, da muss aber auf jeden Fall noch etwas dazu wie "unter als Munitionsanstalten bezeichneten staatlichen einrichtungen, die dann und dann von dem und dem errichtet wurden versteht man [...]

Gruß --Bausparfuchs 06:30, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Muna Forst-Scheuno

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Guter Punkt. Aber: Die Liste ist eine Liste der Munitonsanstalten im Deutschen Reich von 1938 bis 1945. Daher kommt es, das die Stadt Forst, welche sich damals auch auf der östlichen Seite der Neiße erstreckte, das richtige Lemma ist. Immerhin enthält das Lemma der Stadt Forst ja auch einen Überblick über genau diesen Aspekt der Geschichte. Man würde ja auch nicht einen Artikel über "Babylon" unter "Bagdad, und liegt heute im Irak" verlinken. Eine Muna "Brozek", wie von Dir eingetragen hat es nie gegeben. Daher solltest Du das bitte noch mal richtig stellen. Vorschlag: Muna Forst-Scheuno, heute Brozek, PL oder so... --BEG 20:18, 8. Nov. 2010 (CET)verschoben von meiner Artikeldisk --Qhx 22:57, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hmm, das mit dem Überblick kann ich bestätigen, aber einen Hinweis auf die Muna kann ich auch beim zweiten lesen im Artikel Forst (Lausitz) nicht finden. Wo soll das stehen? Ich lese nur was über die Wehrmacht und über Gedenkstätten, die Muna ist nicht dabei. Wenn auf diesen Artikel verlinkt wird, hätte ich schon erwartet, dass irgendwo explizit "Muna" oder "Munitionsanstalt" erwähnt wird. Ein Link ist ja schließlich dazu da, um sich zusätzliche Infos zu holen. Ich bin mir nicht sicher, was die beste Lösung ist, aber falls Du die Lösung "Forst-Scheuno" wiederherstellst, würde ich Dich doch darum bitten, wenigstens im verlinkten Artikel auch auf die Muna hinzuweisen, denn das was der Linknutzer sucht, steht eben nicht dort. Denn wenn ein verlinkter Artikel existiert, aber die gewünschte Info dort nicht steht, finde ich das schlimmer als eine Lösung wie: "Forst-Lausitz (heute Brożek/Polen)". Da sieht man wenigstens sofort, dass der Link noch Rot ist und Niemand muss vergeblich suchen. Im Prinzip ist mir der genaue Link egal, nur sollte der eigentliche Sinn eines Links am Ende gewährleistet sein. --Qhx 22:57, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Munitionsanstalten waren keine Sprengstofffabriken

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Der Artikel müsste eigentlich von Grund auf überarbeitet bzw. neu erstellt werden. Insbesondere sind hier Einrichtungen aufgeführt oder beschrieben, die überhaupt keine Munitionsanstalten waren, wie die Sprengstofffabriken Ueckermünde, Clausthal und Hessisch Lichtenau. Die Gleichsetzung von "Munitionsanstalt" und "Munitionsfabrik" ist historisch nicht korrekt. In Munitionsanstalten wurde im Wesentlichen lediglich die industriell bereits gefertigte Munition gebrauchsfähig gemacht (laboriert), gelagert und je nach Anforderung versandt. Nur eine geringe Anzahl von Munitionsanstalten verfügte über eigene Füllstellen für Kampf- oder Sprengstoffe. Munitionsanstalten waren unmittelbare Einrichtungen der drei Wehrmachtsteile, Sprengstofffabriken gehörten privaten Betreibern oder staatlichen Tarnfirmen wie der Montan GmbH. --CarstenE 11:20, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Heeresmunitionsanstalt Kapen

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Moin, hier sind die Infos in Wiki noch sehr dünn, habe im Abschnitt Kapen mal ein paar Quellen eingebunden, sollte das auch hier erwähnt werden? Gruß --RichtestD 10:45, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe die HMa Dessau jetzt im Abschnitt "Einzelne Munitionsanstalten" unter "Heer" eingefügt. Dort sollten generell nur solche Munitionsanstalten aufgeführt werden, für die ein eigener Artikel existiert oder die in einem Abschnitt eines anderen Artikels beschrieben werden. CarstenE 11:34, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Muna Rottershausen

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Zu muna Rottershausen wollte ich gerade einen Beleg hinzufügen. Der blieb leider im Spam-Filter "Lexikon der Wehrmacht" hängen. Ich habe die letzte Änderung deshalb so gesichtet.--Agp (Diskussion) 21:26, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten