Diskussion:Muskete

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Markscheider in Abschnitt Funktionsweise ?
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Beschreibung

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Sie ist eine Waffe, die von vorn, also von der Mündung her, geladen wird. Die dafür benutzte Kugel muss kleiner sein als der Innendurchmesser des Laufes, damit sie in diesen hinein rollen kann.

Also naja ... bloed bin ich glaube ich nicht ;)

--Caladahn 21:30, 4. Sep 2004 (CEST)

hat damit nix zu tun, du kannst die kugel auch hineinpressen oder mit einem Pflaster laden. Aber im Gefecht muss sie SCHNELL hinein rollen und zwar auch nach einer Reihe von Schüssen die Dreck im Lauf hinterlassen. -- Oliver H. 16:11, 8 November 2005 (CET)

die frühe form der muskete hat einem die schulter zerschmettert

Quark, komm mal zum Musketenschiessen vorbei und ich lad dir 150 grains Schwarzpulver in eine preussisch M1809 im Kaliber .75 was schon sehr ordentlich ist und du wirst merken das das recht stark ist, aber lange nicht schulter zerschmetternd.-- Oliver H. 19:24, 8. Apr 2006 (CEST)


Selbst eine Luntenschloßmuskete lässt sich gut schießen, wenn man weiß wie man eine Waffe halten muss. LutzderLurch (01:54, 28. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bildunterschrift

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Die Bildunterschrift paßt leider gar nicht. Im Amerikanischen Bürgerkrieg wurden in der Regel nicht Musketen (engl. musket) sondern Vorderladergewehre mit gezogenem Lauf verwendet. Das ist eine der ganz wichtige und die Taktik des amerikanischen Bürgerkrieges am meisten bestimmende technische Neuerung.

Ne, die meisten waren immer noch glatte Springfield-Musketen, aber das war der erste Krieg in dem sehr viel mehr "Rifles" zum Einsatz kamen als je zuvor. Tipp: Lies mal Engels Geschichte des gezogenen Gewehrs(ja DER Engels). -- Oliver H. 19:24, 8. Apr 2006 (CEST)

-Aber nicht ZU viel Engels lesen... der hat auf diesem Gebiet nämlich auch viel Unsinn geschrieben. (nicht signierter Beitrag von 188.96.243.202 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis! Die Springfields hießen zwar "musket" waren aber Vorderladergewehre mit gezogenem Lauf. Quelle hierfür sind verschiede Seiten im Internet, beispielsweise "civilwarhome.com". Sie verschossen ein spezielles Projektil welches sich durch den Druck der Pulverdämpfe ausweitet und in die Züge des Laufes presst.

Die Dinger heissen Minie-Geschosse und es gab noch mehr Systeme. -- Oliver H. 16:47, 24. Apr 2006 (CEST)

Da die Springfields aber keine glattläufigen Musketen waren, sondern einen gezogenen Lauf hatten, ist und bleibt die Bildunterschrift zumindest irreführend, auch wenn es möglich wäre, dass ein Soldat im Sezzesionskrieg eine Muskete abgefeuert haben könnte. Besser wäre z.B. eine Abbildung z.B. einer "Brown Bess" als typische Muskete aus den napoleonischen Kriegen.

"Nach dem Vorbild der Charleville Muskete MI763 ist dies die erste militärische Waffe aus der Fertigung des Arsenals in Springfield, Massachusetts, sie erfolgte auf Anregung des Kriegsministers Timothy Pickering. Dabei wurden vorhandene Teile verwendet, die seit1794 zu Ersatzteilzwecken eingelagert waren. Das Modell MI795 wurde bis 1814 etwa 85.000 mal gefertigt." -- So wie die "Brown Bess" sehr lange in fast unveränderter Form in Verwendung war, gab es auch viele Musketen die aus der Waffenschmiede in Spreingfield kamen. Eine Aussage, dass eine Springfieldmuskete eine gezogenen Lauf hatte(oder haben musste) ist somit falsch. Sicher werden nicht mehr so viele glattläufige Springfields im Bürgerkrieg eingesetzt worden sein, aber die haben alles an Waffen genommen was sie kriegen konnten. http://www.seldas-rudel.at/Herrchen/Longrifles/Musketen/musketen.htm ist eine nette Zusammenfassung. Und es gibt auch genug Musketenmodelle die einen gezogenen Lauf haben und trotzdem noch Muskete hiessen, z.B. die Enfield der Briten.-- Oliver H. 17:21, 25. Apr 2006 (CEST)

Zustimmung - die Terminologie geriet leider kräftig ins Schwimmen und hielt sich nicht feinsäuberlich an die technischen Entwicklungen. In der Frühphase des Sezessionskriegs waren glatte Musketen keinerlei Seltenheit, vor allem aber hielt die taktische Entwicklung nicht mit der waffentechnischen Schritt, so daß viele der Massenschlachten noch nach napoleonischen Prinzipien in Formationen gefochten wurden; das nur nebenbei. Allerdings sehe ich kein Problem darin, eine unstrittigere glattläufige Muskete als Bild zu wählen, wenn sich eines finden läßt--Neurasthenio 17:58, 25. Apr 2006 (CEST)

Die Abbildung einer "richtigen" Muskete hätte überdies den Vorteil einer korrekten Größenwiedergabe. Die Einführung gezogenen Läufe hatte nämlich gleichzeitig die Verringerung der Kaliber und allgemeiner Abmessungen zur Folge. Auch wenn das "unbedarfte" Publikum diesen Unterschied kaum wahrnehmen dürfte.

Trefferwahrscheinlichkeit

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Die Trefferwahrscheinlichkeit von 5-7% halte ich für unglaubwürdig. Dies würde bedeuten, dass mindestens jeder 20. Schuß ein Treffer gewesen wäre. Die in Schlachten durchs Gefecht verursachten Verlustraten der damaligen Zeit liegen aber durchweg im Bereich von unter 20%. Da ein Gutteil durch Kanonenfeuer umkam, würde das Bedeuten, dass entweder nur der geringste Teil der beteiligten Soldaten aufeinander feuerten oder das die Soldaten aus ungeklärten Gründen nach kürzester Zeit mit dem Schießen aufgehört hätten. Ich habe mal gelesen, dass es auch in dieser Ära das Gewicht eines Soldaten in Blei bedurft hat, um Ihn zu erschießen. Die realen Trefferraten waren also minimal.

Kanonen haben bei Untersuchungen der Schlchte 1,5-2 Verluste pro Kanone und Schuss verursacht. Mit einer Muskete die eine stark unterkalibrige Kugel verschiesst kann man eine theoretische Trefferquote von 70% auf 60 m erreichten, das nimmt mit zunehmender Entfernung STARK ab. So stark das jemand der auf 300 m noch getroffen wurde, als Pechvogel galt. Die 5-7% stammen aus Untersuchungen zu Wellingtons Schlachten in Spanien die hervorragend dokumentiert sind, mit genauer Unterscheidung von Verlusten in den verschiedenen Phasen der Schlacht und der verschiedenen Waffengattungen. Es hängt auch von der Schlacht ab, wer die Daten der Schlacht überliefert(Siegergeschichtsschreibung) und der jeweiligen Zeit. Je weiter die Daten in der Zeit zurückliegen um so ungenauer wirds. -- Oliver H. 19:24, 8. Apr 2006 (CEST)

Bitte nachrechnen! Ein Soldat feuert mit einer Muskete im Gefecht ca. 3 Kugeln pro Minute ab. Bei 5 bis 7 % Trefferquote dauerte es also 5 bis 7 Minuten bis eine gleichgroße Schlachtreihe aufgerieben wäre. Sollte jeder Soldat auch nur dazu kommen 14 bis 20 Schuß abzugeben, dann wäre von einer gleichstarken gegnerischen Armee niemand mehr unversehrt. Das ist jenseits des vorstellbaren. Dabei wurden die Schüsse in der Regel ungezielt in die Richtung des Gegners abgefeuert. Die Musketen verfügten vielfach nicht mal über Kimme und Korn. Mit einem gezogenen Gewehr einen gezielten Schuß auf einen Menschen abzugeben galt sogar als unehrenhaft und in der Vorstellung des mit der Muskete bewaffneten Soldaten als Mord.

"Die Musketen verfügten vielfach nicht mal über Kimme und Korn."

-Falsch, jede Muskete verfügte über ein Korn.

Nö, das ist falsch. -- Oliver H. 15:23, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dann eben so: Alle Musketen, die in den Napoleonischen Kriegen eingesetzt wurden, verfügten über ein Korn. Die Bajonetthalterung der Brown Bess ist auch ein Korn, um dem Einwand gleich zuvor zu kommen.

"Mit einem gezogenen Gewehr einen gezielten Schuß auf einen Menschen abzugeben galt sogar als unehrenhaft und in der Vorstellung des mit der Muskete bewaffneten Soldaten als Mord."

-Unsinn!

Die Soldaten hatten jeder normalerweise nur so um die 50 Schuss mit, und jedes Jägerbatallion hatte gezogene Waffen, ich weiss nicht wo du die Legende her hast, aber das ist falsch. Und es wurde auf grössere Entfernungen angefangen zu schiessen und selbt aus Enfernungen wo niemand mehr getroffen wurde, wurde geschossen. Die Jungs in einer Schacht sind im Stress, da klappt nicht alles so, da wurde auch scon mal so wild los gefeuert. Und zum Gegner muss man auch erst. Udn 3 Schuss pro minute kriegst du auch nicht immer hin, es wurden z.B. die hölzernen Ladestöcke gegen eiserne aus getauscht, weil die Jungs dazu neigeten die Dinger im Gefecht ausch schon mal abzubrechen. Es nutzt auch nicht immer 3 Schuss die min abzugeben, denn wenn kein oder kaum Wind weht siehst du schlicht nix mehr. Die Zahlen stammen aus den Gefechten aus dem Krieg der Engländer gegen die Franzosen. Und man kann auch mit einer Muskete zielen und treffen, ich hab eine und treffe damit ganz gut. Und ja, in der Schlacht um Talavera standen von 4000 Engländern noch 500 auf den Beinen. -- Oliver H. 16:45, 24. Apr 2006 (CEST)

Die Angaben der "Trefferwahrscheinlichkeiten" irritieren mich. Muß man den immer auf Menschen schießen? Ich fände es passender und gleichzeitig informativer wenn es Angaben in Bezug auf Schußbilder gäbe. Z.B. 10 Schuß auf 100m liegen in einem Kreis von 50 cm Durchmesser oder ähnliches


Meine Informationen über Trefferwahrscheinlichkeit und Anzahl der Getöteten durch Musketenfeuer stammen aus dem Buch "On killing" von Dave Grossman. Er schrieb u.a.: Ein preußisches Battalion in den späten 1700 schoß mit Musketen mit glattem Lauf auf eine 100 Fuß breite und 6 Fuß hohe Holzwand (ca. 30*1,5m) und es wurden folgende Trefferwahrscheinlichkeiten ermittelt: Auf 225yards:25% ; 150yards:40% ; 75yards:60% Die abgegebenen Schüsse eines Soldaten damals lagen zwischen 1-6 Schuß/Minute (je nach Übung, Waffenzustand, ...) Wenn sich zwei Regimenter auf etwa 30 yards Entfernung beschossen, wurden nur 1-2 Mann pro Minute getötet. Nach Grossman's Einschätzung lag diese überraschend niedrige Zahl daran, das viele Soldaten nicht gezielt auf den Gegner schossen sondern bewußt über die Köpfe des Gegners hinweg; wenn sie überhaupt schossen. Die große Mehrzahl der Soldaten soll nach Grossman nicht geschossen sondern andere Aufgaben erledigt haben (z.B. Verwundete bergen, Meldungen überbringen, Waffen für die Schießenden laden, den Gegner 'niederbrüllen'). Die Wirkung von Artillerie zu dieser Zeit oder was bei der Flucht eines Regimentes aus so einer Schlachtaufstellung passiert, wird in dem Buch auch ausführlich beschrieben. Ich möchte hier nur nicht den Rahmen sprengen.


"Wenn sich zwei Regimenter auf etwa 30 yards Entfernung beschossen, wurden nur 1-2 Mann pro Minute getötet." -wenn sich 2 REGIMENTER auf 30 yards(!) beschießen nur 1-2 Getötete pro Minute?? Halte ich für sehr unwahrscheinlich! Meint er denn nur Getötete oder Getroffene insgesamt?? Ich glaube auch nicht, dass im großen Stil absichtlich daneben geschossen wurde! -Das Buch "On killing" behandelt genau diese 'Problematik', das früher viele Soldaten bewußt daneben schossen. Fast alle Menschen haben nach Grossman eine Tötungshemmung gegenüber anderen Menschen. Also schossen sie bewußt zu hoch o.Ä. um mit dem Krach des Schusses, Gebrüll, auf-die-Brust-trommeln und "sich groß machen/aufplustern" den Gegner einzuschüchtern und somit zur Flucht zu veranlassen. Für den genauen Sachverhalt empfehle ich Dave Grossman's Buch "On killing"(ISBN-10: 0316330116) oder eine Internet-Recherche (z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Killologie -für ein paar Schlagworte) (nicht signierter Beitrag von 134.100.212.107 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 2. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

"Die große Mehrzahl der Soldaten soll nach Grossman nicht geschossen sondern andere Aufgaben erledigt haben (z.B. Verwundete bergen, Meldungen überbringen, Waffen für die Schießenden laden, den Gegner 'niederbrüllen')." -klingt irgendwie auch merkwürdig!

Aber mal im Ernst, 30 yards ist echt keine Entfernung für eine Muskete (vor allem nicht, wenn ein ganzes Regiment das Ziel ist!) -Kai-Arne

Das nicht geziehlt wurde ist, mit verlaub Blödsinn. Der Unwille auf jemanden zu feuern zerbröselt, wenn dieser jemand zurückfeuert, da kommt dann der selbsterhaltungstrieb durch. Das Buch "feuerkraft2 von B.P.Hughes ist da wirklich sehr empfehlenswert. Theoretisch ist eine Muskete eine alles andere als schlechte Waffe. Aber in Menschenhand nimmt die Leistung ab. Und der Hauptgrund für schlechte Leistungen im Gefecht war die nervosität der Soldaten, die schlechte Sicht, Stress etc. Tatsächlich hält die Behauptung, man hätte keine Zielübungen gemacht, genauerer Betrachtung nicht stand.

Hughes hat im gegensatz zu den Menschen die behaupten, man müsse einen Mann in Blei aufwiegen um ihn zu treffen, nicht wüst geschätzt sondern anhand von verfügbaren Daten glaubwürdige Werte ermittelt. Selbst mit Militärischer Munition ist immernoch eine solide Leistung möglich. Und selbst wenn die aufwiege geschichte stimmen WÜRDE, bei 14kugeln pro pfund blei und 140 Pfund pro mensch wären das knapp 2000 kugel pro treffer...Im vietnamkrieg gingen 10.000e bis 100.000e kugeln pro treffer drauf, und ich bezweifle das deie waffen ungenauer wurden. -LutzderLurch (nicht signierter Beitrag von 77.183.51.136 (Diskussion) 00:58, 30. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Funktionsweise

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Hier wird nur die Funktionsweise einer Muskete mit Luntenschloß beschrieben. Dabei gab es Musketen bis hinein ins Zeitalter der Perkussionszündung.

Ist unwichtig, wer was über die verschiedenen Zündungsarten wissen will klickt auf die Links, da ist das alles erklärt und an der Funktionsweise der Muskete hat sich seit dem Luntenschloss nichts geändert. -- Oliver H. 19:24, 8. Apr 2006 (CEST)

Bei der Menge des Zündkrauts muß sich jemand geiirt haben, 2 Gramm Schwarzpulver sind unheimlich viel. Vermutlich sind zwei "Grain" gemeint.

2 Gramm passen auch beileibe nicht auf die Pfanne, zumindest möchte ich die dann nicht mehr in der Nähe meines Gesichtes Abfeuern :-) -- Oliver H. 16:45, 24. Apr 2006 (CEST)
So wie es jetzt da steht ist es totaler Murks. 1 Grain ist nichts. Garnichts. ich habe bersucht es auf 5-15 Grain zu ändern aber das wurde sofort wieder rückgängig gemacht. Ich frage mich, wieso? Die Pfanne der üblichen Brown Bess-Muskete "frisst" locker 10 Grain. Wir reden nicht von Taschenpistolen sondern militärischen Musketen. Große Kaliber, große Schlosse, große
Pfannen. Achja, und große Ladungen. Je nach Kaliber bis zu 160 Grain ist zu wenig. Zu Luntenschlosßzeiten war es nicht unüblich ca. das halbe Kugelgewicht in Pulver aufzubringen, ohne das das Zündpulver dabei gewesen wäre. Später im 18ten Jh. ging man auf ein 2.5tel oder 3tel Kugelgewicht über, da sich das Pulver verbesserte, und da war dan schon das Pulver für die Pfanne mit dabei. Die Britische Brown Bess wurde mitte 18tes Jh. bei Laufkaliber .77 mit einer .69er Kugel und 218 Grain Pulver beladen. Davon landeten dann erfahrungsgemäß 5-10 Grain im Mund und auf dem Fußboden, 10-15 auf der Pfanne und der Rest im Lauf. LutzderLurch (01:54, 28. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Wie sieht es denn mit einem Kapitel zum Thema Entwicklungsgeschichte aus. Ich nehme an die Muskete hat im Laufe der Jahrhunderte einige Änderungen durchgemacht die sich an Zahlen, Daten und ggf. Bildern ablesen liesen.

So etwas hier ist z.B. interessant, da es doch deutliche Veränderung beim Ladevorgang bewirkte: "Als weitere Verbesserung betrachtete man das 1781 auf Vorschlag des Herzberger Büchsenmachers Franke eingeführte trichterförmige Zündloch. Dadurch und durch die Umgestaltung der Schwanzschraube, die innen eine schräge Fläche erhielt, konnte das aus der Patrone in den Lauf eingefüllte Pulver sofort auch in die geschlossene Zündpfanne laufen, so daß die besondere Pulveraufgabe auf die Pfanne wegfiel." - Quelle: [1]Über die Zuverlässigkeit der Quelle kann ich mich nicht äußern, war darüber aber auch schon mal an anderer Stelle gestolpert. Was mir hier auch noch fehlt, ist die weite Verwendung von Papierpatronen.--Neurasthenio 16:04, 26. Apr 2006 (CEST)

JA da hast du recht, das mit dem Trichterförmigen Zündloch ist militärisch, soweit ich weiss, aber erst mit der Preussischen M1809 einführt worden. Technische verbesserungen und ein Absoluter Meilenstein der Musketen ist die französische M1777, die hatte viele Verbesserungen die bis zum Ende der Musketenzeit eigentlich Standard waren und war die erste Muskete die "industriell" hergestellt wurde, soll heissen, mit klaren Vorgaben die es möglich machten Teile der Musketen untereinander zu tauschen. Z.B war die Pfanne schräg gestellt zum leichteren befüllen, man konnte sie auf dem Oberschenkel abstellen, und die Laufhaltebänder waren mit Federn befestigt. -- Oliver H. 15:54, 29. Apr 2006 (CEST)

Taktik und Wirkung

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Es gab zwei Faktoren, die die Taktik der lang auseinadergezogenen Reihen geringer Aufstellungstiefe erzwungen haben. Zum einen die geringe Trefferwahrscheinlichkeit der Muskete, zum anderen aber die hohe Durchschlagskraft der Kanonenkugeln. In tiefgestaffelten Formationen hätten Kanonenkugeln zu hohe Opfer gefordert. Bei allem darf auch nicht vergessen werden, dass viele Gefechte dieser Zeit im Nahkampf entschieden wurden.

Das Stimmt nicht, das ist Legende, es wurde lieber auf 30 m noch geschossen als gestürmt, in den Preussischen Militärahnd büchern ist der Bajonettangriff das letzte Mittel der Wahl. Im Nahkampf war eine Einheit völlig unkontrollierbar geworden, das wollte man um fast jeden Preis vermeiden.

Und tiefgestaffelte Kolonnen haben die Franzosen eingestzt. Entscheidend für die Aufstellung war die zum Einsatz gebrachte Zahl der Musketen pro Zeit und da gab es verschiedene Ansichten. Bei einer Tiefgestaffelten Aufstellung können durch aufrücken immer gleich viele Muskten zum Einsatz gebracht werden, bei einer Linie die aus 2 Gliedern besteht, wie die Engländer es getan haben, wird die Anzahl immer geringer. Das Buch "Feuerwaffen: Einsatz und Wirkung, 1630-1850" von B.P. Hughes bietet da einen guten Anhaltspunkt.

"Durch die militärisch eingesetzte Rollkugel wurde diese nochmals herabgesetzt." Was bitte ist eine Rollkugel und wie wurde sie militärisch anders eingesetzt als sonst? Soll es darauf abzielen, daß die Kugel deutlich zu unterkalibrig war oder daß keine exakten Gußmaße dafür exisitierten, weswegen unterschiedliche Größen zum Einsatz kamen. Habe diesen Begriff noch nie irgendwo gefunden bisher. Bitte um Aufklärung.--Neurasthenio 16:38, 21. Aug 2006 (CEST)

Genau. Die Kugel war deutlich unterkalibrig damit sie auch bei stark verschmauchtem Lauf noch selber hinunter rollt. Feuergeschwindigkeit war alles. Als es noch Holzladestöcke gab, haben die verängstigten Soldaten die öfter im Gefecht abgebrochen und die waren damit unbrauchbar. Du hast recht wenn du sagst, dass keine exakten Gussmaße für die Kugeln existierten, aber anders als du denkst: Bis zur Einführung des Modell 1777 Revolutionaire waren die Maße der Musketen auch noch nicht in irgendeiner Form vereinheitlicht, soll heissen Teile der Musketen waren untereinander nicht austauschbar, das wurde erst mit dem erwähnten Modell eingeführt, als alle Büchsenmacher Maße bekamen, an die sie sich zu halten hatten. Ein Art erster Industrieller Standard.  ;-) -- Oliver H. 19:21, 21. Aug 2006 (CEST)

Na dann meinten wir ja ungefähr das Gleiche. Mich hatte nur der ungewohnte Begriff etwas verwirrt. Sollte das nicht etwas eindeutiger formuliert werden?--Neurasthenio 06:19, 22. Aug 2006 (CEST)

Hm, unter Vorderladerschützen ist das ein normaler, bekannter und gebräuchlicher Begriff. -- Oliver H. 09:21, 22. Aug 2006 (CEST)

Das mit dem fehlenden Pflaser verwirrt mich doch ein wenig. Spätestens mit der Einführung der Papierpatrone wurde doch das Patronenpapier wieder als Pfaster verwendet.Kleinalrik 17:10, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


"Das mit dem fehlenden Pflaser verwirrt mich doch ein wenig. Spätestens mit der Einführung der Papierpatrone wurde doch das Patronenpapier wieder als Pfaster verwendet." -Durchaus richtig, jedoch war das Papier der Patrone in dieser Hinsicht weniger wirksam als ein fest sitzendes Pflaster. Das Papier hatte hauptsächlich dämmende Wirkung, damit die Kugel beim Abfeuern den Lauf mit möglichst viel Energie verlässt. (nicht signierter Beitrag von 188.96.243.202 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Soweit ich weis, leitet sich davon der franz. Name "Musketier" ab.

Ganz recht, die Darstellung in den Mantel-und Degenfilmen ist entsprechend auch eine deutliche Verzerrung der Prioritäten.--Neurasthenio 16:41, 24. Apr 2006 (CEST)

Besonders irritierend finde ich immer den Begriff "Mus-ke-TIERE", der in dt. Übersetzungen prangt. 217.194.34.123 19:26, 24. Apr 2006 (CEST)

Es gab auch Füseliere, das waren ursprünglich die ersetn einheiten die mit Steinschlosswafefn ausgerüstet wurden, das kommt vom französischen Wort Fusil, und da wird halt "iere" drangehängt. Bei "Musket" wird halt "Musket"iere draus.-- Oliver H. 17:12, 25. Apr 2006 (CEST)

Was dann neulich bei einem der niveauvollen Privatsender dazu führte, daß eine Filmvorschau davon sprach: "sie kämpft dafür, ein guteS Musketier zu werden.", nur als kleiner Lacher. Hast schon recht, das Wort ist eben so, nur die Hollywoodauslegung von Dumas ist Blödsinn, bzw. schrieb auch dieser schön rückblickend romantisierend. Und wer kennt den Begriff schon außerhalb des Romanstoffes?--Neurasthenio 18:02, 25. Apr 2006 (CEST)


persönliche Probleme?

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"auf Leute zu schießen" Excusez, aber das mußte raus. Eine solche Aussage betrifft im Prinzip jeden Waffeneinsatz, zumindest als Möglichkeit, also zeichnet es die Muskete als solche nicht aus. Dinge wie Panik oder Gewissensbisse im letzten Moment fallen durchaus auch unter den bereits erwähnten Begriff des (battle)Stress. Viel wichtiger erscheint mir der Aspekt des Trainings. So wurden z.B. im US-Sezessionskrieg viele Rekruten nicht unbedingt zuerst wochenlang im gezielten Schuß ausgebildet, obwohl die damals mehrheitlich gezogenen Gewehre das durchaus gerechtfertigt hätten. Die verbreitete Einsatztaktik in Linien erübrigte - vordergründig - die individuelle Schützenleistung. Als Kombination aus Streß und mangelndem Training kann man auch die vielfach dokumentierten Fälle von Mehrfachladen etc. betrachten, die dann auch nicht gerade zu hoher Treffsicherheit beitrugen.--Neurasthenio 22:21, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

nicht nur das, es war auch definitiv keine seltenheit, dass Rekruten ihre Muskete in der Schlacht das aller erstemal abfeuerten. Das Problem mit dem Treffen war auch Gegenstand einiger Abhandlungen Preussischer Offiziere, die Regeln festlegten auf welche Entfernung man mit der Muskete wohin zu zielen hat. Z.B auf eine Ent fernung von X Schritt erkennt man einen Menschen/Reiter, auf X Schritt die Uniform, auf X schritt das Gesicht usw. Davon abhängig sollte entsprechend auf die Beine oder den Oberkörper gezielt werden um grob einen Haltepunkt festlegen zu können. -- Oliver H. 10:31, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten


An der Stelle interessant eine Ausgabe übers Zielen für die westfälische Armee von 1810:

"Die Schußweite des Gewehrs, welches in horizontaler Lage ab- gefeuert wird, kann auf 400 Schritte (244 Meter) gerechnet werden; ... ... Auf die äußerst äußerst ungewisse Schußweite von 900 Schritten muß man drey Schuh höher anschlagen, als das vorgesteckte Ziel ist. Bey der unsicheren Schußweite von 600 Schritten muß man anderthalb Schuh höher anschlagen. Bey der noch etwas übertriebenen Schußweite von 450 Schrit- ten muß man auf die Hüte zielen. Bey der richtigen Schußweite von 300 Schritten muß man auf den halben Mann anschlagen. Bey 150 Schritten muß man auf die Knie zielen. ... "

1 Schuh = 1 Pied = 32,48 cm

300 Schritt wird als "richtige Schußweite" bezeichnet. -Kai-Arne

Unterschied Arkebuse-Muskete

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Ende des 16. Jahrhundert löste die Muskete die Arkebuse ab. Allerdings war zu dem Zeitpunkt die Muskete schwerer als die Arkebuse. Also müsste man das Wort "schwere" in der ersten Zeile von "Entwicklung" streichen. --Zorro 43 08:42, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Im Artikel Musketier wird der unterschied zum Vorläufer Arkebuse wesentlich deutlicher beschrieben. Sollte man das auch hier einfügen? --Zorro 43 11:08, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Laut Artikel Arkebuse war diese bis zu 25 kg schwer und konnte aber auch vom Pferd aus abgefeuert werden, während die bis zu 15 kg schwere Muskete nur mittels Hilfsstock gehalten werden konnte. Irgendwas stimmt da nicht. Maikel 23:23, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Britische Armee des 19. Jahrhunderts

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Also ich weiss jetzt nicht was mit der Aussage gemmint ist, dass die britische noch zur Zeit der Napoleonic Wars, also nach 1789 aus Söldner bestand. Da sollte durch ein paar Sätze erläutert werden, aonsonsten umgeschrieben werden.

Denn die KGL zum Beispiel waren keine Söldner.--109.91.74.243 15:12, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Scheibengröße beim preußischen Schießversuch von 1810

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Unter 3. Taktik und Wirkung erfährt der erstaunte Leser: "Als Ziel diente eine Scheibe mit einer Höhe von 1,88 m und einer Breite von 31,4 m". Hat jemand die angegebene Quelle zur Hand und kann die Angabe korrigieren? Lurchi5 16:09, 29. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe die Quelle zur Hand und es sind 1,88m in der Höhe und 31,4 m in der Breite. Diese Ziel mag Merkwürdig erscheinen, wenn man aber die Kampfweise der damaligen Zeit berücksichtigt ergeben die Zielmaße einen Sinn. Es wurde in Linientaktik gekämpft und dadurch entstehen sehr breite Kampflinien auf beiden Seiten. Somit ist das Ziel als ein Infanterieregiment der damaligen Zeit zu deuten. Raffer 15:27, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zielscheibe

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"Als Ziel diente eine Scheibe mit einer Höhe von 1,88 m und einer Breite von 31,4 m"
Ziemlich krasse Scheibe. Von wegen Scheunentor und so. -- Ishbane 13:35, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wie ich schon unter "Scheibengröße beim preußischen Schießversuch von 1810" schrieb hatte die Scheibe die angegebenen Maße. Eventuell kann man den Begriff "Scheibe" durch etwas anderes/passenderes ersetzen. -- Raffer 16:31, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab mich mal dran versucht; ist das so okay? btw: wie ich schon auf Portal_Diskussion:Waffen#Muskete bemerkt habe, sollte mal jemand der Experten Halb- und Doppelhaken erklären. Das ist für Laien absolut unverständlich. --Glückauf! Markscheider Disk 16:42, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Klingt gut und sorgt so auch nicht mehr für die große Verwirrung, denke ich. -- Raffer 19:05, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Stil

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Der Artikel wurde offenbar von einem Waffensammler und Amateurtaktiker geschrieben. Es wäre schön, wenn jemand, der sich ernsthaft für historische Waffen interessiert, den Text überarbeiten und in einen enzyklopädischen Stil bringen kann. Nicht nur im 17. und 18. Jahrhundert zeigten Söldner Feigheit vor dem Feinde, heute nennt man es Verweigerung, und das funktioniert sogar, ohne jemals eine Waffe in die Hand zu nehmen. Wann wird es nach Auffassung des Autors "ernst"? Der Artikel muß mit Quellenangaben versehen werden, d.h. nicht nur eine Alibi-Quelle für einen ganzen Abschnitt. (nicht signierter Beitrag von 91.66.204.232 (Diskussion) 14:13, 26. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Ladedauer

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Moin, im Artikel wird geschrieben, dass die Ladedauer von großer Relevanz ist. Auf der Diskussionsseite steht, dass ein Musketier bis zu drei SChuss pro Minute abgeben konnte. Aber gibts irgendwo Belege? --Pohl-rosengarten (Diskussion) 15:07, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Indirekt. Engels schreibt über die gezogenen Gewehre älteren Typs (d.h. mit einem Goschoß im Laufkaliber), daß damit eine Schussfolge von etwa einem Schuss pro Minute erreicht wurde, weil das Hinabstoßen des Geschosses so lang dauerte, da es den Zügen folgen mußte.[2] Es erscheint daher realistisch, daß ein Infanterist mit einer Muskete die angegebenen 3 Schuss/min erreicht. Genaueres sollte man in den damaligen Exerzierreglements finden können, denn es wurde Wert auf Salvenfeuer gelegt und da nützt es nichts, wenn ein guter Soldat mehr als 3 schafft, wenn die anderen langsamer sind. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:18, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Hier leider auch ohne Beleg. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:21, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Funktionsweise ?

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Die Umstellung auf Perkussionszündung sollte vielleicht doch mal irgendwo im Text erwähnt werden. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 12:59, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Nein. Siehe Technik_in_der_Renaissance#Militärtechnik. --Tom (Diskussion) 17:53, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Das war vielleicht etwas zu knapp angesichts des komplexen Themas. Allerdings spielte dies in unserem Sprachraum wohl keine so große Rolle. In en:Percussion_cap wird beschrieben, daß die Armeen Frankreichs, Englands und Russlands von den 1820ern bis 1840ern ihre Musketen auf Perkussionszündung aptierten. Österreich ging erst 1855 mit dem Lorenzgewehr direkt von der Steinschlossmuskete zum Perkussionsgewehr und Preußen führte bereits 1841 das Zündnadelgewehr ein, war also den anderen eine Generation voraus. Der Vorgänger, das Infanteriegewehr M/1809, wurde zwar noch auf Perkussionszündung aptiert, war aber zu der Zeit bereits im Reservebestand (wenn die Zeitangabe im Artikel richtig ist; keine Quelle angegeben). Was die Amerikaner mit ihren rifled muskets dann gemacht haben, würde ich hier ausklammern, die haben einen weiteren Begriff von Muskete als wir (Europa: Vorderlader mit glattem Lauf). Das ist eine Frage der Bezeichnungen, in Preußen wurde das M/1809 als Gewehr bezeichnet, obwohl es waffentechnisch eindeutig eine Muskete ist, und in Amerika (spätere) Gewehre als Musketen. Ist halt so. Bedeutung (international betrachtet) hatte die Perkussionszündung bei echten Musketen also etwa von kurz vor 1830 bis zum Krimkrieg, als die Russen noch solche einsetzten, während die Angreifer bereits mit Gewehren ausgerüstet waren. Nichtsdestoweniger kann man diese kurze Periode im Artikel erwähnen. -- Glückauf! Markscheider Disk 18:21, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ergänzung: Engels schreibt, daß in Folge des Krimkrieges Preußen 300.000 ältere Gewehre auf Minie aptierte. Da das zeitmäßig mit der Umstellung auf Perkussion zusammenpasst und auch sinnvoll ist, gehe ich davon aus, dass beides in einem Rutsch erledigt wurde. Dadurch waren das dann aber keine Musketen mehr, sondern gezogene Vorderladergewehre.-- Glückauf! Markscheider Disk 19:30, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Markscheider! Ich habe diesem Herrn bewusst so knapp geantwortet, weil ich es nämlich leid bin. Schau mal auf seine Diskussionsseite. --Tom (Diskussion) 20:17, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Nichtsdestoweniger hat er hier einen Punkt. Allerdings ist wp ein Mitmachprojekt und kein ich-stell-andere-an-Projekt. Von daher - ich habs erklärt, mir reicht das. --Glückauf! Markscheider Disk 20:36, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten