Diskussion:Nationalpolitische Erziehungsanstalt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Chricki in Abschnitt Persönlichkeiten
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Kritik

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Der Artikel ist sachlich, aber etwas unkritisch. Sollte nicht wenigstens irgendwo stehen, daß die Schüler ganz und agr im Nationalsozialistischen Geist erzogen wurden und daß es sich um Eliteschulen der Nationalsozialisten handelte? Ich bin aber kein Spezialist, daher die Frage an die Historiker.--85.25.117.53 03:40, 13. Aug 2005 (CEST) In den Artikel ghören auch einige Sätze über das Auswahlverfahren. Es scheint einen Erlass gegeben zu haben, nach dem die Rektoren der Volksschulen begabte Jungen zu Melden hatten.

Bin gespannt auf kritische Äußerungen. Ich dachte immer,--Goesseln 18:24, 8. Nov. 2010 (CET) Enzyklopädien hätten sachlich zu sein. Im Übrigen unterschied sich die Ausbildung während des Krieges von der in Friedenszeiten. Zu meiner Zeit galt sie außerhalb der Schulzeit allein der vormilitärischen Ausbildung. Jeder Pimpf/Hitlerjunge wußte mehr über das "System". Freue mich auf Diskussionsbeiträge! --Naux 16:31, 17. Aug 2005 (CEST)Beantworten

Nicht zu vergessen: das MPG St.Rupert in Bischofshofen (Salzburg/Österreich) war auch eine Napola. Ich weiß aber den offiziellen Namen nicht, darum keine Artikeländerung. Link dazu: http://www.salzburg.com/cgi-bin/sn/printArticle.pl?xm=982891

Ich finde, dass einfach der Teil fehlt in dem steht das die Kinder/Jugendlichen dort fanatisiert wurden und noch nach der Kapitulation, weiter mit ihrem Leben gegen die Aliierten kämpften. Quasi eine Gehirnwäsche. v. D.R Der Artikel ist nicht geeignet, Wissen über die Napolas zu vermitteln. So war es nicht und es gab auch nicht die Napolas. Als Absolvent der NPEA Köslin von 1936 bis zum Eintritt in die Wehrmacht 1944 kann ich sagen, dass jede Anstalt nur für sich gesehen werden kann. Köslin war anders als Plön oder Wahlstatt oder Stuhm oder Potsdam. Es ist also Unfug, von den "Napolas" als einem einheitlichen Unternehmen zu sprechen. Jedenfalls fühlten wir Kösliner uns so wie die meisten "Stabilisten" in der Tradition der vorangegangenen Kadettenanstalt. Wir hatten sogar noch den alten Bäckermeister Manske aus der alten Kadettenanstalt Köslin und die Organisation der "Ehemaligen" umfasste - ehe der letzte Kadett verstarb - Kadetten wie Jungmannen.In den Absatz über die Geschichte der Napolas gehört also auch noch der Hinweis, dass einige von ihnen wie Plön, Köslin, Bensberg u.a. aus den alten preußischen Kadettenanstalteh hervorgegangen sind. Man lese dazu die Jubiläumsbroschüre " 100 Jahre Culm - Köslin".Über die Aufstellung der ehemaligen Absolventen kann ich nur lachen. Da schmücken sich Leute mit fremden Federn. Auf welcher Napola sollte Manfred Ewald gewesen sein? In Köslin, das am nächsten lag, war er jedenfall nicht. Angehörige des Jahrgangs 1934, die dann mal irgendwo ein paar Tage mitgelaufen sind, wie der Herr Karaseck, dürften als "Zeitzeugen" auch kaum Wesentliches auszusagen haben. Dagegen kenne ich eine Vielzahl von "Ehemaligen", die später in der Bundesrepublik, in der Bundeswehr - selbst bei der NATO - hohe und höchste Positionen innegehabt haben, nicht zu vergessen die ehemaligen Absolventen im Schuldienst, als Hochschullehrer und im kirchlichen Dienst. B.v.G.28.1.2009

Geschichte, Gliederung und Organisation am Beispiel der NPEA Oranienstein

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Dieser Abschnitt stammt von Hans-Udo Nause, Oberammergau und wurde aus einem eigenen Artikel hierher übertragen (siehe Löschdiskussion). --Magadan  ?! 16:13, 22. Aug 2005 (CEST)

War in Allenstein wirklich eine Napola, ist dass nicht nur Filmphantasie??

Nein, Alleinstein gab es nicht, das ist eine Erfindung des Films. Der Warthegau hatte keine NPEA. Ein Jungen auf der NPEA wurde nicht Jungmann, sondern Jungmanne genannt.Quelle : Eigene Erfahrung

Blödsinn! Ein Schüler einer Napola war ein Jungmann. Wer will mag mir seine E-Mail-Adresse geben, ich schicke ihm die Kopie eines amtlichen Zeugnisses. -Naux 12:02, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich war von 1927-1941 Jungmann der NPEA Spandau. Was mir im Nachhinein immer wieder nicht geglaubt wurde, dass wir n i c h t indoktriniert wurden (s. auch: Mainhard Graf Nayhauß in "Wir waren Hitlers Eliteschüler")! Und: die Anstaltsleiter waren SS-Führer, nicht etwas SA-Angehörige. So war der Anstaltsleiter in der Zeit, in den ich in Spandau war SS-Hauptsturmführer Peine. Glaubt jemand wirklich, dass sich ein SS-Obergruppenführer von der SA etwas hätte sagen lassen??? Horst Reissenberger

Quellenangabe?

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Unter "Aufgabe der NPEA" steht ein Zitat (?), das ich auf mehreren Internetseiten gefunden habe - jedes mal ohne Quellenangabe. Wo steht, dass die Hauptaufgabe der NPEA die „Erziehung zu Nationalsozialisten, tüchtig an Leib und Seele für den Sieg an Volk und Staat“ war? Von wo stammt das Zitat? Oder ist es gar keins? LG, Tobi h (3.11.06)

Hinweis, von oben hierher verschoben

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Fast der vollständige Artikel wurde von http://www.nationalsozialismus.de/lexikon/nationalpolitische-erziehungsanstalten-napola übernommen. Oder andersrum? Wer schreibt da von wem ab? Ist doch sicher nicht im Sinne des Erfinders (bzw. von Wikipedia), oder? (nicht signierter Beitrag von 84.162.65.67 (Diskussion) )

Der von Dir angegebene Artikel verweist ausdrücklich auf die Wikipedia als Quelle. "Quelle: Wikipedia, Eintrag: Nationalpolitische Erziehungsanstalten". Und neue Nachrichten bitte immer unten anfügen und unterschreiben (Wikipedia:Signatur. --WAH 14:01, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Falscher Begriff?

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Jonathan-Hartwig-Schulen?

Im Artikel, der mindestens am Anfang praktisch von nationalsozialismus.de (http://www.nationalsozialismus.de/lexikon/nationalpolitische-erziehungsanstalten-napola) abgeschrieben ist, wird statt "Adolf-Hitler-Schulen" "Jonathan-Hartwig-Schulen" geschrieben. Weiss jemand, was das soll? Meines Wissens gibt es keine Jonathan-Hartwig-Schulen.


== Ungeeignete Ergänzung der Literaturangaben == Sie sind geeigneter als viele andere auf dem Markt befindlihen Bücher, sie werden allerdings vom Verfasser selbst hergestellt, weil ihm für das Druckenlassen das Geld fehlt. 12. 4. 2008 Dieter Pfeiffer

  • Nationalpolitische Erziehungsanstalten– NPEA Spanheim: 287 Seiten, Über das Leben in dieser Schule (1941 - 1945) und das Schicksal ihrer Schüler im Zweiten Weltkrieg (Kontakt: saarijaervi@web.de).
  • Nationalpolitische Erziehungsanstalten– NPEA Bensberg (2 Bände): 528 Seiten, Über das Leben in dieser Schule (1934 -1945) und das Schicksal ihrer Schüler im Zweiten Weltkrieg (Kontakt: saarijaervi@web.de).
  • Vom Napola-Schüler zum Konterrevolutionär: 290 Seiten, Ein Napolaschüler, der vier Nationalpolitische Erziehungsanstalten besucht hat (1936 - 1943), berichtet aus diesen Schulen, seiner Zeit als Soldat der Waffen-SS (1943-1945), einschließlich seiner Briefe zwischen Dezember 44 und April 45, seiner 10 1/2 jährigen Kriegsgefangenschaft, einschließlich seiner Karten und Briefe an seine Mutter, und der Zeit nach seiner Rückkehr am 8. 10. 1955 (Kontakt: saarijaervi@web.de).
  • Warum? Deutschlands junge Soldaten kämpften und starben im 2. Weltkrieg: Briefe und Berichte ehemaliger Schüler von fünf Nationalpolitischen Erziehungsanstalten von allen Fronten des Zweiten Weltkrieges aus den Jahren 1939 - 1945 Berlin 2007 (Kontakt: saarijaervi@web.de).

Ich habe mir die vorliegenden Briefe durchgelesen, sie enthalten viel Falsches, was aber niemndem zu verübeln ist, der nicht selbst eine Napola besucht hat. Dass die Schulleiter alle SS-Führer waren, ist nicht zutreffend, der Bensberger war z. B. SA-Gruppenführer (Holthoff), der Spanheimer (Koffler) kam aus der Lehrer-Laufbahn. Dass wir fanatisiert gewesen sein sollen, halte ich für eine Fehlanzeige. Natürlich waren wir auf Volk und Führer fixiert, hatten sehr viel Idealimus aufgesogen und glaubten als Soldaten, unser Land unter Einsatz unseres Lebens verteidigen zu müssen. Viel zu viele von uns sind gefallen, was ja eine sehr freundliche Umschreibung eines schrecklichen Geschehens ist. Ich habe mich in meinen Büchern auf Dokumente gestützt (Tagebücher, Rundbriefe der Schulen an ihre Ehemaligen etc.) um dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich original ein Bild über unsere Schulen machen zu können. Was heute geschrieben wird, mag gut gemeint sein, geht aber immer durch den Filter der eigenen Lebenserfahrung. Der Film "Napola, Elite für den Führer" war nach Meinung alle Ehemaligen, die ihn gesehen haben, schlichter Blödsinn, Unterhaltung um der Unterhaltung willen. Ich hoffe, ich habe niemandem auf die Füße getreten. 12. 4. 2008 Dieter Pfeiffer,

Ich kann dem Beitrag von Dieter Pfeiffer nur zustimmen. Auch in Oranienstein war 1941-1944 ein SA-Gruppenführer namens Westermann Anstaltsleiter. Ein Urteil über den erwähnten Film erübrigt sich. -Naux 10:28, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Theo Sommer

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Ich habe eine kleine Verständnisfrage bzgl. der Person Theo Sommer. In dessem Artikel steht, dass er AHS-Schüler war. Dies habe ich auch heute so belegt. Warum taucht er hier dann also NAPOLA-Schüler auf? Wohlmöglich ein Fehler?--Manuel Heinemann 00:05, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Axel Springer

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Im Artikel steht, dass die Schulen 1933 gegründet bzw. in Napola umbenannt wurden. Im Artikel über Springer steht, dass er 1933 geheiratet hat und Vater wurde und anfing, bei der Zeitung seines Vaters zu arbeiten. Davor ging er zur Realschule und macht dann eine Lehre. Von Napola oder ähnlichem keine Rede. Wann und wie war er denn mit einer Napola verbunden? --95.33.110.208 02:05, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Diez - unterschiedliche Daten ?

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Im Text :

Die bei Diez gelegene Anstalt wurde 1937 gegründet

In der Tabelle : 1934

Was stimmt den nun ? (nicht signierter Beitrag von 91.34.56.64 (Diskussion) 22:06, 1. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Bilder

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Bei den Bundesarchiv-Bildern auf Commons ist eines dabei, dass drei uniformierte Schüler des zur Napola umfunktionierten Theresianums in Wien zeigt, das könnte man einfügen. Das Foto muss aus dem Jahr 1940 stammen (ein Jahr nach Errichtung 1939). File:Bundesarchiv Bild 146-1978-013-10, Wien, Nationalpolitsche Erziehungsanstalt.jpg.

Dann ist noch eines dabei mit Schülern in der Physikstunde, wo man allerdings nicht weiss aus welcher Napola es stammt: File:Bundesarchiv Bild 146-1978-013-07, Nationalpolitische Erziehungsanstalt.jpg

--El bes 05:38, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Napola Potsdam

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In der Standort-Tabelle steht unter Nr. 2 zum Eintrag Potsdam Stabila / Militärwaisenhaus. Dass Potsdam in der Zeit von 1933 bis 1938 zwei Napolas hatte, bleibt dabei unerwähnt. Es gab die NPEA 1 in der heutigen Heinrich-Mann-Allee, die in den Gebäuden der einstigen Kadettenanstalt/Stabila untergebracht war. Die andere Napola trug den offiziellen Titel NPEA 2 "Potsdamsches Großes Waisenhaus" und bildete den Nachfolger des 1920 entmilitarisierten Großen Militärwaisenhauses in der Lindenstraße 34a. Die herkömmliche Unterteilung in Knaben-, Mädchen- und Kinderhaus wurde interessanterweise beibehalten. Ab 1938 - das genaue Datum liegt mir im Augenblick nicht vor - wurde die NPEA 2 zurück in die militärische Verwaltung geführt und fungierte unter dem alten Namen "Großes Militärwaisenhaus zu Potsdam" bis Kriegsende als Waisenhaus der Wehrmacht. -- René M. Schreiter 79.214.194.117 11:02, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

zwei Schulen, eine davon für Mädchen. Im Artikel hier berücksichtigen und dort helfen den Artikel auszubauen.

Tabelle der Standorte

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In der Tabelle, Nr. 6 (Ilfeld) ist der Hinweis auf Provinz Hannover zu streichen. Die Schule wurde 1934 gegründet, der Kreis Ilfeld gehörte aber seit 1932 nicht mehr zur Provinz Hannover (siehe dort), sondern zur Provinz Sachsen. (nicht signierter Beitrag von 80.226.247.254 (Diskussion) 21:10, 11. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

In der Standortliste fehlt das Stiftsgymnasium Melk. (nicht signierter Beitrag von 188.22.192.63 (Diskussion) 08:04, 12. Jul 2015 (CEST))

Ebenso fehlt auch in der Tabelle Ordensburg Sonthofen. Bitte um Ergänzung so bald als möglich. Phi beta korn --2A02:1206:4548:57C0:CD65:51E1:12AA:4AA9 22:00, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Falsch, Sonthofen war eine Adolf-Hitler-Schule (AHS), keine Napola. Bitte keinen Unsinn in diesen Artikel einbauen. Gruß, GeoTrinity (Kontakt) 16:29, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Eliteschule oder „Eliteschule“

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Die Napolas waren Schulen für eine nationalsozialistische Elite. Dass man sich Eliten anders vorstellt, steht auf einem anderen Blatt. Die Anführungszeichen sind daher überflüssig. Denn objektiv waren die Schulen darauf ausgerichtet, Eliten zu bilden. -- Balthasar Thun 09:20, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

beachte die vorbearbeitungen. elite nur aus sicht des ns. die einrichtungen waren dazu bestimmt nationalsozialistischen nachwuchs heranzuziehen. wir beschreiben aus heutiger sicht. nicht aus sicht von damals.--Fröhlicher Türke 09:28, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist leider falsch gedacht. Eine Elitenschule will Eliten heranbilden. Ob einem die Eliten gefallen, spielt dabei keine Rolle. Ein Apfelbaum trägt Äpfel, auch wenn ich lieber Birnen esse. -- Balthasar Thun 11:19, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
aus sicht von nazis eliten. nicht aus heutiger sicht. vm wg. editwar.--Fröhlicher Türke 12:17, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wer führende Positionen in einem System einnimmt (oder hier: später einmal einnehmen soll), gehört zu dessen Elite (jedenfalls Machtelite) - und zwar unabhängig davon, wie das System als solches zu bewerten ist. Insofern haben die Anführungszeichen bei der Eliteschule nichts zu suchen. Wir würden damit eine eigene Meinung zum Ausdruck bringen, nämlich "Nazis sind doof". Das mag zwar richtig sein, ist aber mit dem NPOV einer Enzyklopädie nicht zu vereinbaren.--84.153.187.180 12:31, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Schließe mich an.--141.84.69.20 07:57, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Artikelsperre

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Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von 2 Wochen gesperrt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:53, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Die Diskussion ist ja oben bereits im Gange, dort könnt ihr sie nun in Ruhe fortführen. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:53, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
du hast den inhalt meiner vm nur halb gewürdigt, wo st 01. es ging in der vm nicht nur um editwar [1]. --Fröhlicher Türke 14:02, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

NPEA St. Veit

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Das Bundesarchiv spricht von St. Veit bei Laibach, womit eindeutig St. Veit an der Save gemeint ist. --Prüm 07:31, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Napola ?

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Woher kommt die Annahme, dass Napola = Nationalpolitische Lehranstalt bedeutet und, dass damit überhaupt die Nationalpolitische Erziehungsanstalt gemeint ist? Meines Wissens gibt es keinen Zusammenhang. Napola bezeichnete ein zweiwöchiges Nationalpolitisches (Schulungs-)Lager. Jedoch gab es diese Bezeichnung lediglich für den Abiturjahrgang von 1934. Diese Maßnahme wurde kurzfristig vom Reichserziehungsminister verordnet, danach aber wieder fallen gelassen. Falls man tatsächlich Volkstümlich eine Napola als Nationalpolitische Erziehungsanstalt bezeichnet hatte, sollte dafür ein Beleg in den Artikel sowie die o. g. Anmerkung. ----FranzGästebuch 20:36, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lehrinhalte?

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Was war der Lehrinhalt an einer Nationalpolitische Erziehungsanstalt? (nicht signierter Beitrag von 62.156.5.232 (Diskussion) 23:39, 4. Jul 2012 (CEST))

Gebäude der Hochschule Trier ehem. Nationalpolitische Erziehungsanstalt?

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Im Artikel der Hochschule Trier, werden die ältestens Gebäude als ehemalige Nationalpolitische Erziehungsanstalt beschrieben. Siehe: Hochschule_Trier#Standort_Schneidershof. In diesem Arikel wird dieser Standort aber nicht aufgeführt. Kann mir da jemand sachkundiger helfen? Grüße --HelgeRieder (Diskussion) 18:02, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nach einer weiteren Quelle kommt mir Lehrerbildungsanstalt warscheinlcher vor. Trotzdem würde ich mich über sachkundige Rückmeldungen freuen. --HelgeRieder (Diskussion) 18:40, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Persönlichkeiten

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Auch wenn sich die Erziehungsziele der NPEA und der Adolf-Hitler-Schulen wohl im Ergebnis kaum unterschieden haben, sollte bei den aufgeführten ehemaligen Schülern eine entsprechende Trennung vorgenommen werden, zumal es für die Adolf-Hitler-Schulen eine Extraseite gibt. Ich weiß nicht, wer das detailliert pflegt, ansonsten würde ich die AH-Schüler aus der Liste streichen. --chricki (Diskussion) 21:04, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

NPEA Anhalt

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Weblinks zu einzelnen Napola sind bisher ja nicht vorhanden mglw. auch nicht gewollt. Vielleicht wäre dieser Link ja ganz tauglich, mit aufgenommen zu werden? http://vimudeap.info/npea-anhalt-bps-halle/

--Arbytes (Diskussion) 12:03, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

neueste Hinzufügung fragwürdig

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Die jüngste Generation, die in den NAPOLAs das Kriegsende erlebte, zeichnete sich durch ein besonderes Sendungsbewusstsein und besondere Fitness aus. So sind aus ihren Reihen wenigstens drei Professoren für Sportwissenschaft hervorgegangen. Die meisten Zeitzeugen berichten, dass sich die Anstaltsleiter mit erheblicher Fürsorge 1945 um ihre Schützlinge gekümmert haben und sie häufig auch vor der Verwendung an der Front bewahrt haben: Das halte ich für eine Einzelmeinung der jungen Historikerin Helen Roche, die ich nicht teile. Alle NAPOLA-Schüler empfanden immer ein besonderes Sendungsbewusstsein, da ihnen das auch eingeredet wurde. Das hat Sardina schon 2002 nachgewiesen; gleichzeitig benennt er ein Beispiel für mangelnde Fürsorge 1945 („Besorgt Euch Zivilklamotten und lauft weg!“). Die "drei Professoren" sind trivial, denn die Liste der Absolventen zeigt ja eindrucksvoll, dass ehemalige NAPOLA-Schüler in fast allen Bereichen nach Kriegsende steile Karrieren hingelegt haben. Ein Frontdienst war ohnehin für die wenigsten NAPOLA-Schüler vorgesehen, da man die künftige Elite nicht verheizen wollte. Insofern sehe ich die Ausführungen höchst kritisch. Das sollte man nicht als behauptete Tatsache im Artikel lassen, sondern muss das umformulieren, was ich jetzt gleich mache. --GeoTrinity (Diskussion) 11:35, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Landesschule Pforte - Falsche Verwendung

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Ich bin mir, als ehemalige Schülerin, sehr sicher, dass die heutige Verwendung "Landesschule Pforte" sein sollte. Die ehemalige Verwendung war ein Kloster. ;-) MissNeumalklug (Diskussion) 15:23, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Napobi

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"Napobi": Habe ich noch nie gehört, steht ohne Beleg in der Einleitung ... GeoTrinity (Kontakt) 19:50, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Offenbar war "Napobi" als Name eine Spezialität der neu gebauten Schule in Ballenstedt. Den Beleg dazu habe ich im Artikel eingefügt. --Nessaalk (Diskussion) 10:21, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Nessaalk! Den Begriff "Nationalpolitische Bildungsanstalt" habe ich bereits gehört, nicht aber, dass der abgekürzt worden sei, da es sich um eine amtsdeutsche Bezeichnung handelte; "Napobi" ist in keinen mir bekannten Zeitzeugeninterviews belegt. Es kann sein, dass die Autoren Dirk Gelhaus und Jörn-Peter Hülter die Abkürzung selbst abgeleitet haben. Zeitzeugen, die als Kinder das damals verwendet hätten, sind mir unbekannt. Wenn es sich um eine "Spezialität" in Ballenstedt gehandelt hat, muss man das geschichtwissenschaftlich sauber als auch eine solche darstellen und darf das nicht verallgemeinernd in die Einleitung schreiben. Da muss zumindest eine erläuternde Klammer dazu; ich würde das ganz rausnehmen, weil es "Napobi" eben nicht typisch war, und das nur im Fleßtext erwähnen. Viele Grüße, GeoTrinity (Kontakt) 11:57, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hallo GeoTrinity, ich hab kein Problem damit, wenn die Abkürzung wieder rausgenommen wird, denn selbst wenn sie in Ballenstedt verwendet wurde, sollte man sie eigentlich nicht in einem Atemzug mit "Napola" nennen, da sie nur (wenn überhaupt) von einem kleinen Kreis verwendet wurde. Ich bin allerdings nicht für diesen Eintrag verantwortlich, sondern habe nur den Beleg eingefügt, der ja immerhin eine seriöse Quelle zu sein scheint. Gerade hab ich noch eine Quelle gefunden - immerhin ein Zeitzeuge: Hellmuth Karasek verwendet in "Nach dem Krieg: Wie wir Amerikaner wurden" in Kapitel 11 die Abkürzungen "Napola" und "Napobi" nebeneinander. Viele Grüße --Nessaalk (Diskussion) 13:28, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten