Diskussion:Nationalratswahl in Österreich 2024

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Chondrocladia in Abschnitt Mandatsgewinn der SPÖ
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Umfrage der Woche 12.6. - 14.6. der Nationalratswahl vorgesehen 2024

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Laut Lazarsfeld-Gesellschaft/ÖSTERREICH in erwähnten Zeitraum mit Veröffentlichung am 15.6. in "Fellner Live" von oe24.tv (1580 Befragte) FPÖ 28 %, ÖVP 23 %, SPÖ 23 %, Grüne 11 %, NEOS 9 %, KPÖ 4 % und andere Parteien 2 %.


Ich hoffe, es wird auf Wikipedia erscheinen. --Herbie10 (Diskussion) 08:24, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die von dir beschriebene Umfrage gibt es so nicht. Es gibt 3 neue Umfragen, die seit der EU-Wahl veröffentlicht wurden. Die Lazarsfeld-Umfrage hat aber andere Werte als von dir beschrieben. Vielleicht füge ich die Daten dann mal ein. --Glasperlenspieler (Diskussion) 11:32, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt mal die neue OGM-Umfrage für ServusTV eingefügt, die war bei der Trendprognose am Wahlabend zur EU-Wahl am genauesten. Die Hajek-Umfrage und Lazarsfeld lagen vor allem bei der FPÖ weiter daneben. --Glasperlenspieler (Diskussion) 12:00, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

wahlkabine.at

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Die Online-Wahlentscheidungshilfe wahlkabine.at wird aus finanziellen Gründen bei der kommenden NR-Wahl nicht mehr zur Verfügung stehen. Erklärung der Verantwortlichen. Lt. Kronenzeitung Print, 10.10.2023, S. 2. Helium4 (Diskussion) 14:34, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Haha. Jaja aus finanziellen Gründen. 4 mal hab ich das durchgespielt. Das einzige was die anzeigt ist wähle Rot oder Grün aber ja. Wegen der Finanzierung! --77.119.206.138 14:15, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Artikel verschieben auf Nationalratswahl in Österreich 2024

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Der Artikel kann aus meiner Sicht nunmehr auf das Lemma Nationalratswahl in Österreich 2024 verschoben werden. Ein Wahltermin noch im Jahr 2023 ist aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen in § 1 Abs. 2 NRWO nicht mehr möglich (der Stichtag muss mindestens 82 Tage vor dem Wahltag liegen und darf nicht vor der Kundmachung der entsprechenden Verordnung, mit der die Bundesregierung die Wahl ausschreibt, liegen). Ein späterer Wahltermin als im Herbst 2024 ist jedoch aufgrund der Verfassungsbestimmung in Art. 27 Abs. 2 B-VG nicht zulässig, da diesfalls der neugewählte Nationalrat nicht rechtzeitig nach Ablauf der fünfjährigen Legislaturperiode des aktuellen Nationalrats zusammentreten könnte. Daher ist der Wahltermin zwingend im Jahr 2024 (und zwar sehr wahrscheinlich im Oktober 2024) gelegen. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 20:11, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Kleinstparteien und unreguläre Quellen

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Der Artikel scheint sehr durchsetzt von Hinweisen auf Mini- und Mikroparteien, wobei die Quellenangaben dann häufig eher dubios sind und auf Bekanntmachungen auf WordPress-Seiten verweisen. Die Diskussionen darum, dass die WP kein Newsticker ist, ist ja so alt, wie die WP selbst. In diesem Fall ist jedoch sehr auffällig, dass hier Parteien via Pseudoreferenz eine scheinbare Relevanz zugewiesen wird, die sie dann nicht haben. So wird zum Beispiel die Partei ODP mit der Erklärung, dass sie antreten will angeführt, obwohl nichtmal klar ist, ob die notwendigen Regularien erfüllt werden (wenn man dem Thread und den Referenzen folgt, dann ergibt sich genau das, es wird aktuell versucht, die Regularien zu erfüllen). Kann es wirklich im Sinne der WP sein, soetwas darzustellen, denn damit erzeugt die WP ja tatsächlich Relevanz, wo ansonsten keine ist --2A02:8109:8A08:2100:E0DD:831A:426F:3FD7 15:55, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Jede Gruppierung, die bei der Wahl antreten will, kann meiner Meinung nach gerne (mit Quellenangabe) aufgelistet werden. Ob diese Gruppierung dann auf dem Wahlzettel steht - oder nicht, entscheidet sich dann spätestens am 2. August um 17 Uhr, wenn sie ausreichend Unterschriften, Landeswahlvorschläge, Kostenbeitrag etc. beim BMI einreichen müssen. Danach kann immer noch entschieden werden, ob gescheiterte Gruppierungen weiter im Artikel belassen werden, oder endgültig entfernt werden. --Glasperlenspieler (Diskussion) 05:35, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Glasperlenspieler das Problem dabei ist nur, dass die Wikipedia damit selbst Relevanz erzeugt, also gegen ein ehernes eigenes Prinzip verstößt. Ohne einen der Kandidaten und seine - wahrscheinlich One-Man-Show - Minipartei zu nennen, habe ich es erlebt, dass dieser jemand an anderer Stelle exakt damit argumentiert hat. Wir sind wichtig und deshalb sind wir als Teilnehmer in der WP gelistet, wären wir nicht wichtig, würden wir nicht in der WP stehen. Die gleiche Person beschwerte sich übrigens, das seine Partei von allen Medien ignoriert wird, obwohl sie ja so relevant ist, dass sie sogar in der Wikipedia steht. Damit erzeugt die WP alleine mit der Leistung also exakt das, was nach den Regeln der WP in jedem Fall vermieden werden soll. --2A02:8109:8A08:2100:EBBC:568:5843:9370 14:48, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich bin da ganz bei Glasperlenspieler. Wikipedia ist eine Enzylopädie. Wenn ich als Nutzer wissen will wer kandidiert, oder wer Unterstützungen benötigt, dann möchte ich das genau hier lesen. Ich möchte aber auch wissen, wer nur kandidiert um Publicity zu bekommen. Daher denke ich auch, dass wir einen einen Hinweis bzgl Relevanz geben sollten. Der könnte in der Präsenz in Sozialen Medien liegen, einer Website, einem Programm. Daher hab ich mal recherchiert:

Follower Stand 2.Aug facebook insta youtube X telegram tiktok Summe
FPÖ 196.530 47.010 209.000 16.700 0 62.100 531.340
SPÖ 129.400 31.900 7.680 64.600 0 16.900 250.480
Grüne 85.605 41.500 7.120 56.500 0 3.520 194.245
NEOS 85.820 21.390 6.540 48.100 0 20.400 182.250
Bierpartei 62.006 70.000 12.600 4.088 0 6.371 155.065
ÖVP 67.590 27.800 1.370 37.700 0 4.130 138.590
MFG 52.180 5.994 16.400 0 14.636 8.014 97.224
KPÖ 20.116 12.400 1.620 0 0 0 34.136
wandl 22.293 4.443 543 5.498 140 0 32.917
Petrovic 363 79 0 7.979 1.688 71 10.180
Liste GAZA 115 1.619 0 160 0 1.157 3.051
Die Gelben 2.409 0 4 6 0 0 2.419
Servus Partei 195 169 58 36 0 19 477
Summe 724.622 264.304 262.935 241.367 16.464 122.682 1.632.374

Denke eine solche Übersicht wäre hilfreich, gehört natürlich noch überarbeitet. --PLauppert (Diskussion) 16:15, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Themenlage zu Beginn des Wahljahres 2024 bzw. Themenlage im Wahljahr 2024

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Es ist unverständlich, warum solch ein solch mangelhafter TF- und POV-Abschnitt wieder eingefügt wird. Dass man die Themenlage 2024 nicht mit einer Umfrage von 2022 belegen kann, ist selbstverständlich.

Es sind drei Quellen angegeben: Ein „Presse“-Artikel zu einer Umfrage von September 2022, einen „Standard“-Artikel vom 1.1.2024 und ein ORF-Artikel zu hohen Umfragewerten der FPÖ von Nov. 2023, bei dem sich der Autor des Abschnitts aber kaum bedient hat. Bleibt also zur Themenlage Anfang 2024 nur der Standard-Artikel als taugliche Quelle übrig, der aber die Behauptungen im Abschnitt kaum stützt.

Teuerung als wichtigstes Thema Anfang 2024 ist mit einer Umfrage von September 2022, also mehr als ein Jahr vorher, „belegt“, was ganz klar unsinnig ist. Aus dem Standard-Artikel lässt sich dies nicht ableiten (da ist es eine wichtige Sorge unter mehreren und nicht ganz vorne), nach diesem rangieren auch mehrere Themen weit oben und noch vor Klima und deutlich vor dem Thema persönliche Freiheit, die im Abschnitt gar nicht genannt werden (z. B. Pensionen). Das meiste im Abschnitt ist von keiner der drei angegebenen Quellen belegt, z. B. dass sich gerade junge Menschen ums Klima sorgen würden oder dass Neutralität eines der dominierenden Themen sei.

Völlig wirr wird es, wenn belegfrei von Waldbränden im Jahr 2023 die Rede ist. Waldbrände sind eher für andere Länder als Österreich ein Problem und wären nur relevant, wenn diese Anfang 2024 ein großes Thema gewesen wären. Das war offenkundig nicht der Fall. Ein unbedarfter Leser, der nicht schon weiß, warum die Umfragewerte der FPÖ so hoch sind, wird durch diesen Abschnitt nicht schlauer.

Der ganze Abschnitt ist offensichtlich die ganz persönliche Sicht des Autors mit Belegfiktion und schräger Schwerpunktsetzung. Das kann man nur ganz löschen oder komplett umschreiben. --FfD (Diskussion) 13:52, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür, dass es umgeschrieben wird - aber auf jeden Fall sollen die bestimmenden Themen des Wahlkampfes angeführt bleiben oder zusätzlich angeführt werden (die Sicherheitslage bzw. Immigration/Integration sind derzeit z.B. die wichtigsten Wahlkampfthemen). Und aktuellere Quellen müssen rein. --Glasperlenspieler (Diskussion) 15:07, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"Keine von denen"

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Wie kann ein solcher Name für eine Partei erlaubt werden? Das ist doch absichtliche Irreführung der Wähler. Bei einer Wahloption "Keine von denen" denken doch viele Menschen, sie würden tatsächlich für keinen stimmen - und gerade nicht für eine bestimmte Liste! --Plantek (Diskussion) 16:57, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Obwohl diese Frage eigentlich eher in die Auskunft und – mangels Diskussion über die Gestaltung dieses Wikipedia-Artikels – nicht auf die Diskussionsseite gehört, will ich sie kurz beantworten:
Die Nationalrats-Wahlordnung 2002 sieht in § 43 Abs. 1 lediglich vor, dass die zur Nationalratswahl einzubringenden Landeswahlvorschläge eine „unterscheidende Parteibezeichnung in Worten und eine allfällige Kurzbezeichnung, bestehend aus nicht mehr als fünf Buchstaben, die ein Wort ergeben können“ zu enthalten haben. Vorgaben dazu, wie diese Parteibezeichnung oder die Kurzbezeichnung zu wählen sind, enthält das Gesetz gerade nicht. Parteibezeichnungen und Kurzbezeichnungen, die einem gesetzlichen Verbot zuwiderlaufen (etwa "NSDAP") sind natürlich bereits aufgrund anderer gesetzlicher Normen nicht zulässig. Darüber hinaus trifft die NRWO aber keine Anordnung hinsichtlich der (Un-)Zulässigkeit von Parteibezeichnungen oder Kurzbezeichnungen (abgesehen von der notwendigen Unterscheidbarkeit und der Vorgabe, dass die Kurzbezeichnung max. 5 Buchstaben beinhalten darf).
Eine bloße Fehlannahme der Wählerinnen und Wähler durch die Parteibezeichnung wird vom Gesetzgeber schlicht und ergreifend als nicht beachtlich betrachtet. Informierte Wählerinnen und Wähler werden daher vorausgesetzt. Wer glaubte, mit einer Stimme für die "Liste Pilz" die österreichischen Pilzsammler zu unterstützen, war daher ebensowenig vor einer Fehlannahme geschützt, wie jene, die ihr Kreuzerl bei "Keine von denen" machen und glauben, damit keine der am Stimmzettel genannten Parteien unterstützt zu haben. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 07:14, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Anordnung der Parteien im Sitzverteilungsdiagramm

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Hallo @Glasperlenspieler: Nach welchem Kriterium hast du die Anordnung der Parteien im Diagramm geändert? Im Nationalrat sitzt die SPÖ ganz links, daneben die Grünen, dann die NEOS, dann die FPÖ und die ÖVP ganz rechts. Warum sollte die Anordnung im Diagramm hier davon abweichen? Viele Grüße, --Bujo (Diskussion) 19:56, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich wusste gar nicht, dass es nach der Sitzordnung im NR angeordnet ist ... ich dachte es ist nach dem Links-Rechts-Schema der Partei-Ideologie angeordnet, was meiner Meinung nach derzeit eh mehr Sinn macht, weil wir noch nicht wissen, wo KPÖ und BIER sitzen würden, falls sie den Einzug in den NR schaffen ... --Glasperlenspieler (Diskussion) 08:21, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

"ORF-Hochrechnung 17 Uhr"

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Ja, wie, schließen die Wahllokale dort schon um 17 Uhr, oder früher? Eine Hochrechnung basiert doch wohl auf ausgezählten Stimmen. Suchfunktion im Artikel. Aha, "Erste offizielle Ergebnisse werden nach Schließung der Wahllokale um 17:00 Uhr veröffentlicht", das wird einem von Wikipedia ganz unten mitgeteilt, denn man fängt ja auch ganz hinten an mit lesen! Kann man das nicht oben einfügen, in den Artikel für die nächste Wahl, weil es von der Praxis in D und sonstwo abweicht? --217.250.236.60 17:24, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Wahllokale schließen in jeder Gemeinde unterschiedlich: in einigen um 10 Uhr, dann stündlich in anderen. Es gibt keine einheitliche Öffnungszeiten und Schließungszeiten wie in DE. Es würde nicht viel Sinn machen, in einer Gemeinde mit 100 Einwohnern den ganzen Tag offen zu lassen. Dort wählen alle in 30 Minuten. --Glasperlenspieler (Diskussion) 21:28, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Aha. Nun ja, ich weiß ja nicht welche Sitten und Gebräuche dieses Bergvolk so hat, aber Gemeinde_(Österreich)#Größte_und_kleinste_Gemeinden: "Die kleinste Stadtgemeinde ist Rattenberg in Tirol mit 464 Einwohnern". Und nach Schließung um 10 passiert was? Vorzeitige Auszählung? Oder Wahlurne im geschlossenen Wahllokal bewachen bis 17 Uhr? Oder gar nach Haus gehen, um 17 Uhr zurückkommen, hoffen dass die Wahlurne noch versiegelt ist? Oder Wahllokal durchgehend offen lassen? Was ist da wohl am sinnvollsten, ich komm nicht drauf. --217.250.236.60 00:24, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Was du nicht in der Wikipedia findest, findest du in der NRWO - konkret im § 84. Das jeweilige Wahllokal schließt, es wird von der Wahlbehörde (=Leiter, Beisitzer, Vertrauenspersonen) ausgezählt und das Sprengelergebnis wird dann den übergeordneten Wahlbehörden mitgeteilt. Das Wahllokal wird dann zurückgebaut und die Leute gehen dann heim (oder wohin auch immer) bzw. die Wahlleitung bringt den Akt aufs Amt. Die Bundeswahlbehörde veröffentlicht dann ab 17 Uhr wenn alle Wahllokale zu haben, um nicht durch eine Veröffentlichung Wähler in ihrer Stimmabgabe zu beeinflussen. --Mralra (Diskussion) 11:01, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Stadtgemeinde ist nicht gleich Gemeinde. Die kleinste Gemeinde in Österreich hat überhaupt nur 50 Einwohner (Namlos oder so) ... gehört mMn nach eigentlich verboten, und nur Gemeinden ab 3000 Einwohner, aber das ist ein anderes Thema. --Glasperlenspieler (Diskussion) 11:15, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

"Erste offizielle Ergebnisse"

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"Erste offizielle Ergebnisse werden nach Schließung der Wahllokale" am Sonntag veröffentlicht, aber wie aussagekräftig sind diese? Läuft es wie bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich 2016 wo das Ergebnis "erst nach Auszählung der Briefwahlstimmen am folgenden Tag feststand"? Warum konnte man nicht alle Stimmen gleichzeitig auszählen, warum manche erst einen Tag später? --217.250.236.60 17:31, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Und jetzt lese ich dass in Vorarlberg das letzte Wahllokal um 13 Uhr geschlossen habe? Wonach andere schon früher dicht machen? Bittschön, was sind das für Sitten in der Alpenrepublik? Nichts dazu im Abschnitt Wahlrecht, auch nicht in Nationalratswahlordnung#Wahlort_und_Wahlzeit. --217.250.236.60 17:51, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In Ö kann jede Gemeinde ihre eigenen Öffnungszeiten festlegen, Schluss muss aber um 17 Uhr sein.
Und morgen werden dann noch ca. 200.000 Wahlkarten gezählt und am Donnerstag nochmal ca. 40.000 --Glasperlenspieler (Diskussion) 21:25, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es wird halt offiziell veröffentlicht was da ist, und zwar ab 17 Uhr und dann sobald weitere Sprengel mit dem Auszählen fertig sind. Meinungsforschungsinstitute machen dann aus den offiziellen veröffentlichten Teilergebnissen mittels Erfahrungswerten und ein bissl Glaskugellesen recht gute Prognosen wie das Endergebnis aussehen könnte (und da sind die recht treffsicher).
Wenn du auf das aussagekräftigste Ergebnis warten willst, musst du dich noch gedulden, bis das amtliche Ergebnis nach der Auszählung der Briefwahlstimmen und nach etwaigen Einspruchs-/Anfechtungsfristen kundgemacht wird. An den Mandatsverteilungen wird sich jedoch wenig bis garnichts ändern.
Seit 2023 läuft das mit den Briefwahlstimmen neu ab: Da wurden die meisten bereits gestern mitausgezählt. hier wird das recht gut erklärt. --Mralra (Diskussion) 11:28, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Mögliche Koalitionen

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Es fehlen noch:

  • FPÖ-SPÖ (56+41=97); auch in der Quelle [1]
  • und spaßhalber, da ja alle anderen möglichen Dreier gelistet sind:
    • FPÖ-ÖVP-Neos (56+52+18=126)
    • FPÖ-ÖVP-Grüne (56+52+16=124)
    • FPÖ-SPÖ-Neos (56+41+18=115)
    • FPÖ-SPÖ-Grüne (56+41+16=113)
    • FPÖ-Neos-Grüne (56+18+16=90, Minderheitsregierung)

~< Valentinianus I (Diskussion) >~ 17:51, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Generell wäre es besser hier mit Tabellen und Mandatsrechnerei auf das vollständige Endergebnis am 3. 10., und damit auf die entgültige Mandatsverteilung, zu warten. --Chondrocladia 18:57, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe das auch so. Noch mehr: Das ist alles kaffeesudlesende Rumrechnerei, in Teilen ohne realistisch zu sein. Eher sollten wir uns mMn z.B. an den erfahrenen Politologen Peter Filzmaier halten, wie hier:
Saskia Etschmaier: Filzmaier zu Koalitionspoker: ÖVP „mit Erpressungspotenzial“. 30. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
--62.240.156.2 19:23, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Zahlen korr – falsch gerundete Zahlen?

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@Chondrocladia, das würde mich aber nun doch sehr interessieren, wieso die offiziellen Zahlen im PDF, gleichermaßen im xlsx, beide vom Innenministerium (BMI), abrufbar unter https://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Nationalratswahl_2024/start.aspx#pk_00, falsch sein sollen?

Umgekehrt erhebt sich vielmehr die Frage, woher du die auf 2 Kommastellen gerundeten Zahlen hernimmst? Denn auf der BMI-Seite https://www.bundeswahlen.gv.at/2024/nr/, die du ja mit link kann auch ruhig bleiben als Quelle einsetzt, sind die Zahlen nur auf 1 Kommastelle gerundet. Ich vermute, deine Quelle ist https://orf.at/wahl/nr24/ergebnisse, denn dort finden sich die angeblich "richtigen" Zahlen. Bitte um Aufklärung. --62.240.156.2 22:28, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die Seite des BMI hat neben den prozentualen Stimmanteilen auch absolute Zahlen, daraus kann man sich die Stimmanteile selbst ausrechnen. Im speziellen für die ÖVP 1.277.949 von 4.855.998 gültigen sind 26,3169177582 %, also gerundet 26,32 %; für die Grünen 397.679 von 4.855.998 sind 8,1894391225 %, gerundet 8,19 %. Mein Verdacht ist, bei diesen Zahlen wurde versehentlich nach zwei Nachkommastellen abgeschnitten statt gerundet. --Chondrocladia 23:18, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ok, verstehe. Danke. Für den Moment ist es egal, da ja eh noch nicht die Zahlen des amtlichen Endergebnisses sind. Was jedoch, wenn sich das beim amtlichen Endergebnis dann auch wieder so findet mit abgeschnittenen/abgerundeten Zahlen? Amtlich steht dann wohl gegen verpönt per WP:OR errechnete Zahlen. --62.240.156.2 00:25, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Einfaches Dividieren von Zahlen wird nicht unter OR fallen. Letztendlich amtlich sind nur die absoluten Stimmenzahlen, entsprechend wären im Zweifel die daraus berechneten Stimmanteile natürlich vorzuziehen. --Chondrocladia 06:42, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach völlig wurscht, ob es 8.18% oder 8.19% für die Grünen oder sonst eine Partei sind ... das spielt nur bei der 4%-Hürde eine Rolle. Besser wäre sowieso nur auf 1 Kommastelle runden. --Glasperlenspieler (Diskussion) 11:13, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Glasperlenspieler, es geht nicht um das Hunderstel bei den Grünen, das für sich genommen, ist in der Tat wurscht. Auch steht hier die 4%-Hürde in keinem Zusammenhang. Das aufgeworfene Problem ist anders, siehe:
Chondrocladia, jein: An sich führt in der Tat einfaches Dividieren von Zahlen nicht unter OR, das ist klar. Insofern korrigiere ich mich ein bissel. Jedoch: Im amtlichen Ergebnis bzw. dann Endergebnis sind nicht nur die Stimmenzahlen wie auch die Mandate enthalten, sondern auch die (amtlich festgestellten) Stimmanteile in Prozent mit 2 Nachkommastellen enthalten. Vgl. zB hier nach der NRW 2019 die Verlautbarung der Bundeswahlbehörde vom 16. Oktober 2019. Wenn wir dazu augenscheinlich Fehler in der Errechnung oder, wie dzt wohl geschehen, abgeschnittene bzw. abgerundete Zahlen feststellen, so wäre zu der Übernahme der amtlichen Zahlen eine korrigierende Anmerkung sinnvoll. IMHO. --62.240.156.2 19:30, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Mandatsgewinn der SPÖ

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Ich verstehe nicht ganz warum das in der Einleitung nicht erwähnenswert ist. IMHO sind die Mandatsverschiebungen in etwa gleich interessant wie die Stimmanteile --Chondrocladia 11:34, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten