Diskussion:Otfried Preußler/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Leif Czerny in Abschnitt Infanterie-Division
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Übersetzer: Kater Mikesch

Ich habe den "Kater Mikesch" von Josef Lada in deutscher Version. Diese wurde von O. Preußler geschrieben, der als Sudetendeutscher offenbar des tschechischen mächtig ist. Ist vielleicht nicht ganz uninteressant. Kann das mal jemand berufenes ergänzen, der sich mit Wikipedia genügend auskennt? Grüße, cjo

Ich halte es für problematisch, den "Kater Mikesch" als Werk Preußlers zu führen, wenn Josef Lada der eigentliche Autor ist - was im Übrigen so auf dem Buch steht! Das Gleiche gilt für "Der Kater Schnurr mit den blauen Augen", als dessen Autor Josef Kolar genannt wird - "aus dem Tschechischen von Otfried Preußler". Ohne die großartige Übersetzungsleistung Preußlers (und die Leistung von Übersetzern als solche) schmälern zu wollen, finde ich doch, daß es einen eindeutigen Unterschied zwischen Autorenschaft und Übersetzung gibt. Die Literaturliste sollte man daher entsprechend auseinanderpflücken!--Punne 21:23, 27. Okt. 2008 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:27, 19. Feb. 2019 (CET)

Der kleine Wassermann

Hier Der kleine Wassermann sind weitere Informationen zur Schriftsteller-Karriere Otfried Preusslers.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:22, 19. Feb. 2019 (CET)

Halbsperre

Da hier nach Auslaufen meiner Halbsperre vom Dezember, wie ich auf meiner Beobachtungsliste sehe, ständig Unsinnseinträge von IPs auftreten, habe ich eine neue Halbsperre für einen Monat eingerichtet.--Mautpreller 13:19, 21. Jan. 2011 (CET)

Und wieder.--Mautpreller 14:52, 19. Mär. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:22, 19. Feb. 2019 (CET)

Überarbeitung zum "politisch korrekten Kinderbuchklassiker"...

Weiß nicht, ob das Thema hier so ganz perfekt aufgehoben ist, aber gerade bei einem Autor solcher Klassiker sollte dieser Mist, den sie da verzapfen, vielleicht schon erwähnt werden - wenn auch neutral, was mir schwerfallen würde... ;-) Zumal sich der Autor das ja anscheinend verbeten hat, siehe Politisch korrekte Kinderbuchklassiker? Wenn ich mir überlege, wie oft das Wort Zigeuner in Titeln und Texten von Musikstücken vorkommt, soll das dann mal "Der Sinti-/Romabaron" heißen? In den KiKa-Nachrichten schaffen sie es, kindgerecht über niedergemetzelte Kinder an US-Schulen, etc. zu berichten, und da soll ein deutsches Kind überfordert sein, wenn ab und an mal auf völlig harmlose Weise so ein seinerzeit gebräuchliches Wort vorkommt? Vor allem sollen die Worte ja nicht ersetzt werden, sondern entsprechende Stellen sollen ganz gelöscht werden. --Zopp (Diskussion) 23:49, 6. Jan. 2013 (CET)

Man könnte tatsächlich erwähnen, dass einige der Bücher Preußlers Begiffe enthalten, die heute nicht mehr als politisch korrekt gelten und dass es Überlegungen gibt (es muss natürlich erwähnt werden, von wem diese Überlegungen ausgehen, z. B. vom Verlag, vom Autor selbst, von Lesern etc.), bei Neuauflagen diese Begriffe durch wertneutrale zu ersetzen - und ob dies tatsächlich durchgeführt wurde. Man kann dann auch darauf hinweisen, dass solche Überarbeitungen/Anpassungen bereits in der Vergangenheit bei den Werken anderer Autoren vorgenommen wurden (meines Wissens nach z. B. bei Astrid Lindgrens Geschichten um Pippi Langstrumpf: Negerkönig --> Südseekönig), dass es wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema/dieser Problematik gibt (z. B. http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/SHW?FRST=5/PRS=HOL und http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=11/SHW?FRST=20/PRS=HOL ) und ob es sich tatsächlich um rassistische Passagen oder "nur" um einzelne veraltete Begriffe handelt. Letztere waren eventuell zur Zeit der Erstveröffentlichung allgemein anerkannt und keineswegs negativ besetzt, so dass man weder dem Autor noch dem Verlag einen Vorwurf machen kann. Außerdem lassen sich solche Begriffe von einem geübten Lektor sicher schnell und elegant austauschen, ohne den Status des Buches zu gefährden. --193.175.206.234 15:46, 16. Jan. 2013 (CET)
POLITISCH korrekt würde ich dabei nicht übernehmen, das hat meiner Ansicht nach nichts mit Politik zu tun. Die haben das halt im erwähnten Artikel so genannt. Und hier geht es ja, wie gesagt, nichtmal um Austauschen, sondern die wollen überall, wo so ein heute anders angesehenes Wort vorkommt, das betreffende ersatzlos streichen (bzw. haben das schon getan). Irgendwann werden sie die Märchen dann komplett verpopeln wg. Tierschutz, Gleichberechtigung Mann/Frau, Diskriminierung, Gewaltverherrlichung... Bin mal gespannt, wann die Bibel dran ist... 1000x schlauer fände ich da ein Vorwort pro Buch oder auch pro Geschichte, in dem entspr. Passagen kindgerecht kommentiert werden. --Zopp (Diskussion) 18:02, 16. Jan. 2013 (CET)
Der Verlag streicht also einige strittige Passagen. Wo ist das Problem? Glauben Sie, der Welt geht etwas verloren, wenn ein paar Sätze aus einem Kinderbuch gestrichen werden? Glauben Sie, die Überarbeitung eines Kinderbuchs ist ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns in Deutschland langsam aber sicher auf einen Zensurstaat zubewegen? Märchen gibt es längst in "kindertauglichen" Versionen (zum Teil mit ganz anderem Ende und/oder drastisch gekürzt) - trotzdem können Liebhaber sie noch immer in älteren Versionen kaufen, die Bibel ist kein Kinderbuch und damit überhaupt nicht zu vergleichen (aber auch hiervon gibt es diverse Kinderversionen - Stichwort: Kinderbibel! - und sie wird in der Regel auch nicht von Kindern allein gelesen, sondern unter Aufsicht oder Anleitung). Liegt Ihnen wirklich so viel am N-Wort, dass Sie es unbedingt in Kinderbüchern bewahrt wissen wollen? --87.177.94.252 22:54, 16. Jan. 2013 (CET)
Glauben Sie, die Überarbeitung eines Kinderbuchs ist ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns in Deutschland langsam aber sicher auf einen Zensurstaat zubewegen?
Ja, absolut, das glaube ich. Das Verändern eines Texts aus politischen Gründen ist Zensur und solche ist immer verwerflich. Yupanqui (Diskussion) 09:21, 17. Jan. 2013 (CET)
Das ist nun aber Unfug. Das "Verändern eines Texts aus politischen Gründen" in dem hier angegebenen Sinn ist eine sehr häufige Praxis über alle Gesellschafts- und Staatsformen hinweg. Ganz klassisch ist insbesondere die sprachpuristische "Reinigung" von Fremdwörtern. Dass Karl Mays Satz aus seiner Autobiografie "ich kassierte meine Honorare" umgewandelt wurde in "ich zog meine Gelder ein" (siehe Arno Schmidt, der das damals gegeißelt hat), war selbstverständlich vom Verlag zu verantworten (nicht vom Staat! Es geschah in der Weimarer Republik) und folgte ebenso selbstverständlich einem sprachpuristisch-nationalistischen Kalkül. Dass E. Marlitts französische Hofvokabeln ("ich kann doch nicht pauvre auf den Ball gehen") eliminiert wurden, kann man ähnlich betrachten. Das geschieht ja nicht selten schon vor der Drucklegung (im Lektorat). Man kann durchaus sagen: Davon halt ich nichts ("die Wahrheit ist aber doch ein schön Ding", Schmidt), aber soll das nicht auf die heutige Situation und Motivation einengen. Es gibt übrigens einen interessanten Artikel in der SZ zum Thema, der "Heuchelei auf beiden Seiten" beklagt (ich such gleich den Link raus). Vielleicht lässt sich damit was anfangen.--Mautpreller (Diskussion) 10:10, 17. Jan. 2013 (CET)
@Yupanqui: 1. Es geht um ein Kinderbuch! Es geht nicht um ein ob seines exakten Wortlauts wertvolles historisches Dokument, dass sich an erwachsene Menschen richtet! 2. Es geht darum, dass Begriffe und Passagen schlichtweg so nicht mehr tragbar sind (Ich möchte nicht, dass mein Kind Menschen mit dunkler Hautfarbe irgendwann als Neger bezeichnet, weil's doch so im Buch steht. Ich möchte nicht, dass ich mein Kind bei jedem Kinderbuch überwachen muss, damit ich sofort dazwischenrufen kann, wenn ein unerwünschtes Wort auftaucht. Ich möchte nicht, dass ein kundiger Mensch ein Vorwort schreibt, indem alles erklärt wird, damit der Originaltext "so bleiben kann" - denn kein Kind wird jemals so ein Vorwort lesen.). 3. Ich kann mich gern noch einmal wiederholen: Ich habe NICHTS dagegen, dass weiterhin Exemplare verkauft werden, in denen diese strittigen Passagen/Begriffe unverändert vorkommen (dann kann man als Mutter/Vater/Lehrer(in) solch ein Buch mit den Kindern gemeinsam lesen, gegebenenfalls erklären und ihre Fragen beantworten), ich finde es lediglich nicht nachvollziehbar, dass man sich mit Herzblut gegen Ausgaben wehrt, die diese Passagen/Begriffe in die heutige Zeit übersetzen, eben gerade damit ein solches Kinderbuch nicht in Vergessenheit geraten muss! --193.175.206.234 10:25, 17. Jan. 2013 (CET)

"Ich möchte nicht, dass ich mein Kind bei jedem Kinderbuch überwachen muss, damit ich sofort dazwischenrufen kann, wenn ein unerwünschtes Wort auftaucht." Na toll. Dann müssen Sie ab jetzt alle Ihre Bücher überwachen. Denn auch die jetzt politisch gesäuberten Bücher enthalten Wörter, die morgen als Non-PC aufgefassen werden könnten, dann sind Ihre Bücher doch wieder gefährlich. Diesem Schwachsinn muss energisch entgegen getreten werden. Informieren Sie lieber Ihre Kinder, warum man bestimmte Dinge früher anders benannt hat, anstatt die Geschichte zu fälschen. Darunter wird Ihre Glaubwürdigkeit massiv leiden, wenn Ihre Kinder einmal herausfinden, dass Sie (ja, Sie!) sie belogen haben und die Geschichte eigentlich ganz anders war... --134.247.251.246 18:27, 17. Jan. 2013 (CET)

Vielen Dank, dass Sie sich Sorgen um meine Glaubwürdigkeit machen! Schön auch, dass Sie erkennen, dass eine gute Tat jetzt (wie z. B. die Anpassung eines Buches an aktuelle - aus der Geschichte gewachsene! - Wertvorstellungen) oft nur dann sinnvoll ist, wenn ihr auch zukünftig gute Taten folgen ("auch die jetzt politisch gesäuberten Bücher enthalten Wörter, die morgen als Non-PC aufgefassen werden könnten"). Schade nur, dass Sie nicht den einzig sinnvollen und logischen Schluss aus Ihren Ideen ziehen (den die Verlage längst gezogen haben), nämlich, die Änderungen vorzunehmen und das(!) dann in ein Vorwort zu schreiben, das Sie dann gern Ihren Kindern vorlesen dürfen, so dass Sie nicht ins Fahrwasser der Geschichtsfälscher geraten... --91.23.168.28 22:47, 17. Jan. 2013 (CET)
"Schön auch, dass Sie erkennen, dass eine gute Tat jetzt (wie z. B. die Anpassung eines Buches an aktuelle - aus der Geschichte gewachsene! - Wertvorstellungen) oft nur dann sinnvoll ist" Das Fälschen von Literatur ist das exakte Gegenteil von "guter Tat". Es ist verwerflich, und moralisch durch und durch verkommen. Die Diktatur in Orwells 1984 ist nicht um sonst direkt auf solcher Fälschung gegründet. Doppelplus ungut. --134.247.251.245 14:26, 20. Feb. 2013 (CET)

Schön. Da sind wir eben unterschiedlicher Meinung. Diese Seite dient aber der Diskussion des Artikelinhalts. Diskutieren wir den? Ich meine: Nein. Yupanqui (Diskussion) 11:37, 17. Jan. 2013 (CET)

Leider ist der SZ-Artikel noch nicht online. Aber ein anderer, auf den der Schreiber reagiert hatte: [1]. Man könnte ein paar solcher Zeitungslinks zusammentragen und daraus einen kurzen Abschnitt machen.--Mautpreller (Diskussion) 12:06, 17. Jan. 2013 (CET)
Wäre nicht ein Abschnitt zu Preußlers Werk weitaus wichtiger für diesen Artikel? In einem solchen hielte ich vielleicht einen Satz zu den Überarbeitungen für angemessen. Aber wenn man erst mal anfängt, Zeitungsartikel zusammenzutragen, kommt am Ende sowas heraus wie Was gesagt werden muss. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:53, 18. Jan. 2013 (CET)
Natürlich wär das wichtiger.--Mautpreller (Diskussion) 20:21, 18. Jan. 2013 (CET)
War nur ein kleines Totschlagargument gegen eine allzu forsche Übernahme des Artikels durch tagespolitische Diskussionen, wie es in der WP gerne passiert. ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 20:42, 18. Jan. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:23, 19. Feb. 2019 (CET)

Stil

  • Seine bekanntesten Werke sind Der kleine Wassermann, Der Räuber Hotzenplotz, Krabat, Das kleine Gespenst und Die kleine Hexe. Woran orientiert sich der Bekanntheitsgrad?
  • ... brachte Otfried Preußler aus der böhmischen Heimat mit. Hatte er noch eine Heimat außer der böhmischen? Keine Angst vor Wiederholungen!
  • Er überstand den Einsatz an der Ostfront ... Kann man streichen, denn offensichtlich hat er den Einsatz überstanden.
  • ... und magerte bis auf 40 Kilogramm Körpergewicht ab. Voyeurismus.
  • ... Roman des Autors wieder entdeckt ... Wurde der Roman wieder entdeckt oder wiederentdeckt?
  • Preußler war zur Zeit des Entstehens selbst noch jugendlich. ... was man sich selbst ausrechnen kann.
  • Mitunter hatte er 52 Kinder zu beschäftigen. Das war in der Nachkriegszeit nicht ungewöhnlich.
  • Hier kam sein erzählerisches und zeichnerisches Talent den Kindern zugute; nicht selten erzählte er seinen unruhigen Schülern Geschichten, die er später aufschrieb und veröffentlichte. Das ist schön, aber nicht enzyklopädietauglich.
  • Hall vermutet, der Autor habe sich später dafür geniert. Auch das nicht nicht enzyklopädietauglich. Vermuten kann man vieles. (nicht signierter Beitrag von 91.66.63.14 (Diskussion) 09:16, 19. Feb. 2016 (CET))
Außer der Kleinigkeit "wiederentdeckt" sehe ich nichts, was zwingend zu ändern wäre. Zur Enzyklopädietauglichkeit haben wir wohl unterschiedliche Meinungen. Details zur Arbeit als Lehrer, die offensichtlich Bezug zur späteren schriftstellerischen Tätigkeit haben, oder Einschätzungen von Literaturwissenschaftlern kann man hier natürlich erwähnen. Und es spricht auch nichts dagegen, Dinge konkret zu benennen, die sich der Leser sonst mühsam aus anderen Informationen oder Wissen über die Zeitgeschichte ableiten müsste. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:28, 19. Feb. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:24, 19. Feb. 2019 (CET)

Wehrmacht

In welcher Waffengattung diente er?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:24, 19. Feb. 2019 (CET)

Tod

Otfried Preußler ist tot

Der Kinderbuchautor Otfried Preußler ist tot. Er starb am 18. Februar in Prien am Chiemsee im Alter von 89 Jahren. Dies teilt der Stuttgarter Thienemann Verlag mit. (nicht signierter Beitrag von 213.23.7.202 (Diskussion) 11:17, 20. Feb. 2013 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Veliensis (Diskussion) 20:26, 22. Jul. 2021 (CEST)

Neuverfilmung "Die kleine Hexe"

Genre: Abenteuer, Familienfilm. Regie: Michael Schaerer. Cast: Karoline Herfurth, Axel Prahl, Suzanne von Borsody.

Laufzeit: 103 Minuten, FSK: ab 0 Jahren, Start: 01.02.2018

Weltrekord am 28.01.2018: 6434 Hexen & Hexenmeister trafen sich zur „Größten Hexen-Preview der Welt (nicht signierter Beitrag von Insula Rugia (Diskussion | Beiträge) )

Film ist im Artikel augeführt. Die Preview-Aktion führt hier im Personenartikel zu weit; wenn überhaupt, dann gehört die Erwähnung in den Hauptartikel Die kleine Hexe. --Lektor w (Diskussion) 17:10, 18. Feb. 2018 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Veliensis (Diskussion) 20:26, 22. Jul. 2021 (CEST)

Tippfehler

Tippfehler im Abschnitt Werk:

Ab den 1970er Jahren engagiert er sich auch zunehmend in schrifstellerischen >>> schriftstellerischen Verbänden --194.31.173.43 15:05, 28. Okt. 2023 (CEST)

Ist korrigiert! --Wce17 (Diskussion) 20:43, 28. Okt. 2023 (CEST)
Danke! :-) --194.31.173.43 21:22, 28. Okt. 2023 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Wce17 (Diskussion) 20:43, 28. Okt. 2023 (CEST)

Hotzenplotz....

...viele Namen und Geschehnisse in seinen Geschichten spiegeln seine böhmisch-mährische/sudetendeutsche Heimat. Z.B. Hotzenplotz ist eine durch Krieg und Zerstörung fast vollständig zerstörte und ihrer Geschichte beraubte Stadt. kann man denn deise buch noch kaufen?? (nicht signierter Beitrag von 62.47.63.253 (Diskussion) 16:04, 15. Mai 2011 (CEST))

Hotzenplotz ist der deutsche Name eines Flusses in Schlesien, vgl. Osobłoga. Die Stadt dazu, der frühere Ort Hotzenplotz heißt heute Osoblaha. Der Name Hotzenplotz ist jiddischen Ursprungs. --79.202.209.144 11:46, 20. Feb. 2013 (CET)
Können wir mit entsprechenden Quellen ja gerne weiter ausführen, hier aber kein Diskthema mehr
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:48, 6. Mär. 2024 (CET) ---- Leif Czerny 10:48, 6. Mär. 2024 (CET)

Quellenhinweis? Copyright?

Ein Teil des Kapitels „Leben“ ist von Otfried Preußlers Website übernommen; von dieser Seite sind ein paar Sätze sogar wörtlich zitiert. Im Impressum dieser Website steht: „Texte ... dieser Präsentation dürfen ohne Rücksprache und Genehmigung nicht vervielfältigt, kopiert oder verändert verwendet werden.“ Liegt die Genehmigung vor? -- dnjansen, 24. August 2009. (nicht signierter Beitrag von 83.163.43.192 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 24. Aug. 2009 (CEST))

Wurde seitdem mehrfach überarbeitet, bei vermuteter URV bitte immer die Fassung angeben, auf die man sich bezieht. -- Leif Czerny 10:49, 6. Mär. 2024 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:49, 6. Mär. 2024 (CET)

Geburtsort

Habe das Geburtsland von "Tschechoslowakei" auf "Nordböhmen" geändert. Preussler gibt das auf seine Homepage so an, und ich denke das ist so zu respektieren. (nicht signierter Beitrag von 77.106.140.141 (Diskussion) 20:36, 1. Jan. 2011 (CET))

Warum soll verschwiegen werden, dass er in der Tschechoslowskei geboren wurde? Bei WP ist die Angabe eines anderen Staates bei Geburtsorten üblich, Nordböhmen war kein Staat. --Hejkal (Diskussion) 21:57, 9. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:47, 6. Mär. 2024 (CET) Ausführliche Diskussion weiter unten ---- Leif Czerny 10:47, 6. Mär. 2024 (CET)


Wer ist Annelie?

Im Artikel steht:

Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft im Juni 1949 fand er im oberbayerischen Rosenheim seine heimatvertriebenen Angehörigen und seine Verlobte aus Reichenberg, Annelies Kind, wieder.

Annelies Kind? Wer ist Annelie? Im Artikel wird diese Annelie ansonsten gar nicht erwähnt. Gestumblindi 19:04, 20. Feb. 2013 (CET)

Der Name der Dame ist „Annelies Kind“. Ohne Nachkommen und Genitiv. --Komischn (Diskussion) 19:31, 20. Feb. 2013 (CET)
Wie wäre es dann mit „… namens Annelies Kind“, um das deutlicher zu machen?    hugarheimur 19:38, 20. Feb. 2013 (CET)
Ach sooo... hm, Mautpreller hatte den Namen inzwischen entfernt (vor dem Hinweis von Komischn, hatte also offenbar das gleiche Verständnisproblem wie ich - denn Annelie ist ja durchaus ein existierender Name, kann man so lesen...); aber wenn das so ist, dann kann man den Namen wohl schon angeben, wobei ich "namens Annelies Kind" auch etwas seltsam finde. Ich glaube, wenn man den Satz nur schon leicht umstellt, wird er klarer: ... und seine Verlobte Annelies Kind aus Reichenberg. Ich mach das mal so. Gestumblindi 21:42, 20. Feb. 2013 (CET)
Recht hast du. Mein Sprachgefühl war auch schon mal besser. Gruß    hugarheimur 23:52, 20. Feb. 2013 (CET)
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Hörbücher

Das wurde doch bestimmt schon einmal irgendwo diskutiert, wie man Hörbücher (die ja hier wohl in den meisten Fällen ohne direkte Mitwirkung des Autors entstanden) am sinnvollsten in die Schriftstellerartikel einbaut. So wie es jetzt ist, hat man den Eindruck, Preußler habe zu gleichen Teilen Bücher und Hörbücher produziert; und die Übersetzertätigkeit ist ganz ans Ende gerutscht. Vorschläge? --Veliensis (Diskussion) 14:47, 16. Mär. 2018 (CET)

Siehe Benutzerdisk des Beitragenden. --Hans Haase (有问题吗) 15:29, 16. Mär. 2018 (CET)
Die Liste gehört aus meiner Sicht raus. Hörbücher sind nichts anderes als besondere Ausgaben seiner Werke, und in die Werkliste nimmt man ja auch nicht extra die Taschenbuchausgaben auf. Wo Auflistungen von besonderen Ausgaben (und damit auch Hörbücher) sinnvoll sein können, sind Artikel zu den einzelnen Werken (etwa Das kleine Gespenst)). Gruß --Magiers (Diskussion) 16:42, 16. Mär. 2018 (CET)
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Unstimmigkeiten!

Familie Syrowatka - Preussler

Eine Interessante aber nahezu ausgeblendeter Tatsache ist, das die Familie des Josef SYROWATKA erst im Jahre 1941 den Familiennamen PREUSSLER annahm. Ich übernehme hier eine Passage von Isa Engelmann Vertriebene Reichenbergerin, heute Verona

http://www.librikon.de/Einspruch.htm

Otfried Preußlers Vater hieß Josef Syrowatka und ist als waschechter Tscheche geboren, dessen Eltern - Josef und Dorothea Syrowatka, geb. Jire\u0161 - aus rein tschechischem Gebiet in die von Deutschen bewohnte Stadt Reichenberg eingewandert sind. Diese Dorothea Syrowatka war demnach die Großmutter Dora, die Preußler als Quelle seiner Märchen erwähnt und die somit aus dem reichen Fundus der tschechischen Sagenwelt geschöpft hat. Wie mir ein früherer Reichenberger Nachbar erzählte, sprach sie Zeit ihres Lebens gebrochen Deutsch. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Das ist für mich weder eine Schande noch ein Problem. Ein Problem ist es jedoch in der Familie Syrowatka-Preußler. Otfried Preußlers Vater, Josef Syrowatka, Lehrer, ist nämlich den früheren Reichenbergern als fanatischer, vom Deutschtum besessener Heimatforscher bekannt, der konsequenterweise seinen tschechischen Namen in den sehr deutschen Namen Preußler abgeändert hat. Angeblich haben die Tschechen ihn dafür 1945 halb tot geschlagen und eingesperrt.

Ich möchte eine diesbezügliche Ergänzung des Artikels anregen

Weitere Hinweise finden sich auf folgenden Internetseiten http://ff.ujep.cz/files/kger/konference/20090612_hotzenplotz.pdf http://www.librikon.de/Einspruch.htm http://www.betlemy.cz/betlemar022.htm

--193.149.10.250 21:31, 21. Feb. 2013 (CET)

Die erweiterte Familiengeschichte kommt eigentlich und normalerweise erst dann in einen Biografieartikel, wenn der Lebenslauf bereits hinreichend ausdifferenziert ist, und auch dann nur, wenn er in Monografien und entsprechender biografischer Forschung entsprechend dargelegt und rezipiert wurde. Das müsste meines Erachtens nach hier also noch geschehen bzw. nachgewiesen werden. Die von Dir angebotenen Belege sehen, mit Verlaub, eher nach Privatmeinung aus, die müssten ihren Weg durch den wissenschaftlichen Betrieb also erst noch finden. Gruss Port(u*o)s 11:08, 22. Feb. 2013 (CET)
Diese Thematik ist im Wissenschaftlichen Betrieb bereits angekommmen.
Symposium Hotzenplotz aus Osoblaha. Die böhmische Thematik im Werk Otfried Preußlers. Internationales wissenschaftliches Symposium
HOTZENPLOTZ AUS OSOBLAHA: Die böhmische Thematik im Werk Otfried Preußlers.
Es gibt sogar einen Eintrag zu Preußlers Vater in einem Lexikon:
Josef Preußler (bis 1941: Syrowatka). – In: Collegium Carolinum [Hrsg.]: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. – München : Oldenbourg. – Bd. III: N–

Sch (2000), S. 311 Bibliografie Rosenheim, S. 248

Aufgrund seiner Veröfentlichungen wäre Preußlers Vater eigenständig relevant
[2] --TotalUseless Rückmeldung ;-) 13:25, 22. Feb. 2013 (CET)
Gibts da eigentlich keinen Tagungsband zu dem von Euch genannten Symposium? Das wär doch sicherlich gut hinsichtlich biografischem Material und hinsichtlich erzählerischer Wurzeln. Gruss --Port(u*o)s 13:35, 22. Feb. 2013 (CET)
Den gibt es allerdings.
„Otfried Hotzenplotz aus Osoblaha : die böhmische Thematik im Werk Otfried Preußlers / hrsg. von Jan Kvapil - Sonderh. - Wien : Praesens- Verl., 2009. 100 S.: Ill., Libri liberorum: Sonderheft)“
siehe hier --TotalUseless Rückmeldung ;-) 13:45, 22. Feb. 2013 (CET)
Josef Preußler wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Ehrenzeichen der SL (1960) , dem Bundesverdienstkreuz (1961) und der Liebig-Gedenkplakette (1966). Mitteilungen des Sudetendeutschen Archivs - Ausgaben 86-89 - Seite 45, 1987
SL bedeutet Sudetendeutsche Landsmannschaft.

--TotalUseless Rückmeldung ;-) 13:47, 22. Feb. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 09:03, 13. Mär. 2024 (CET) ---- Leif Czerny 09:03, 13. Mär. 2024 (CET)

Geburtsname?

Bedeutet das, wenn der Familienname erst 1941 von Syrowatka in Preußler geändert wurde, dass Otfried Preußler als Otfried Syrowatka geboren wurde? Falls dem so ist, sollte das im Artikel in die Einleitung. Danke. --H.A. (Diskussion) 11:13, 7. Mär. 2013 (CET)

ist doch längst erledigt. -- Leif Czerny 09:03, 13. Mär. 2024 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 09:03, 13. Mär. 2024 (CET)

Taran-Übersetzung(en)

"Otfried Preußler hat außerdem die ersten drei Bände der Pentalogie Die Chroniken von Prydain von Lloyd Alexander ins Deutsche übersetzt." wäre richtigzustellen durch 'die beiden ersten Bände' (also Taran und das Zauberschwein bzw. und der Zauberkessel) o.dgl., wie es u.a. auch RICHTIG auf der Verweis-Seite 'Die Chroniken von Prydain' festgehalten wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:6D:6E25:174B:B5F3:ADEA:5F7C:B9CE (Diskussion | Beiträge) 18:54, 20. Nov. 2015 (CET))

Ist geändert. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:18, 19. Feb. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 09:04, 13. Mär. 2024 (CET) ---- Leif Czerny 09:04, 13. Mär. 2024 (CET)

Preußler gibt seine Mitgliedschaft ... in seinen Antrag ... an.

schwer verständlich. "gibt" --> "gab"? "seinen" --> "seinem"? --Fazhbr (Diskussion) 18:52, 12. Mär. 2024 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 09:00, 13. Mär. 2024 (CET) ---- Leif Czerny 09:00, 13. Mär. 2024 (CET)

Spezifizierung

Hallo Leif Czerny, was bitte ist "nein" für ein Argument? Ich habe es ausführlich erklärt; die Dame hat keinen Wikiartikel und bedarf somit einer Spezifizierung, damit man weiß, dass sie nicht Lieschen Müller von nebenan ist, die sich dazu äußert. Was genau ist jetzt Dein Argument dagegen? --Gruß, Deirdre (Diskussion) 13:50, 13. Mär. 2024 (CET)

Nein, eine solche Regel gibt es nicht. Die Regel ist eher, dass wir im Fließtext auf Autoritätstitel verzichten; zumal das ja aus der Belegangabe dann hervorgeht. Zudem ist "die Literaturdidaktikerin der Uni Bielefeld" auch gar kein passender Titel. Sie ist Professorin und Inhaberin des Lehrstuhls für Literaturdidaktik am Institut für Linguistik. Na kalr ist sie Expertin für NS-Kinsderliteratur, so steht es ja auch auf ihrer Homepage https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/linguistik-literaturwissenschaft/studium-lehre/faecher/germanistik/sprach-und-literatur-dida/ . Aber unser Anspruch ist die Präsentation der sachlichen Argumente und Urteile. Nicht das Namedropping. ---- Leif Czerny 13:55, 13. Mär. 2024 (CET)

Ja, genau. Deshalb habe ich den ja von Dir kritisierten Titel "Professorin" in "Literaturdidaktikerin der Uni Bielefeld" umgeschrieben. Doll fand ich das auch nicht, aber als Kompromiss akzeptabel. Dann schreiben wir eben "Die Expertin für NS-Kinderliteratur." Wenn Du damit auch nicht einverstanden bist, gerne WP:3M. Ganz ohne Erklärung kann der Name jedenfalls nicht stehenbleiben. Und das nächste Mal finde Dich bitte zuerst hier ein, ehe Du einen EW startest. --Gruß, Deirdre (Diskussion) 14:06, 13. Mär. 2024 (CET)

Den hast Du doch gestartet. Ich habe bei der ersten Entfernung bereits begründet, wieso ich das mache. ---- Leif Czerny 14:14, 13. Mär. 2024 (CET)

Nein, ich habe es umgeschrieben und mit Erklärung wieder reingestellt. Du hast dann auschweifend mit "nein" argumentiert und es erneut revertiert. Das war der Beginn eines EW. Aber egal, so, wie es jetzt ist, kann ich damit leben. --Gruß, Deirdre (Diskussion) 14:30, 13. Mär. 2024 (CET)

Lies die Versionsgeschichte. ---- Leif Czerny 14:48, 13. Mär. 2024 (CET)

Eben. Und was soll das jetzt wieder? Du schreibst jetzt zum zweiten Mal "Die Sandra Maruńska mutmaßt, ..." Was soll das für ein Satz sein? Warum streichst Du (erneut ohne jede Begründung!) das erklärende "Germanistin" und machst einen unsinnigen Satz daraus? Es ist auch hier natürlich wichtig zu erfahren, warum eine Sandra M. dazu was sagt - erneut im Gegensatz zu Lieschen Müller ... --Gruß, Deirdre (Diskussion) 15:28, 13. Mär. 2024 (CET)

Ich streiche es mit genau derselben Begründung wie alle anderen Autoritätstitel auch. Den Grund kannst du verstehen, oder nicht. Aber du kannst mich auch gerne (wenn auch in Klammern!) weiter anschreien und Dir dann selbst auf die Schulter klopfen. Was das mit kooperativer Enzyklopädie-Erstellung zu tun hat, weiß ich allerdings nicht -- Der Diskussionsbeitragschreiber Leif Czerny 17:47, 13. Mär. 2024 (CET)
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Erntelager Geyer

“Das Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach will seinen Namen ändern. Dieser Initiative stimmte nun der Zweckverband zu. Das Kultusministerium soll nun entscheiden. Grund ist das lange unbekannte NS-Erstlingswerk des Autors, „Erntelager Geyer“”. --2A04:4540:6A09:D700:3150:9A70:CCCE:D1C 20:22, 13. Mär. 2024 (CET)

Siehe Diskussion: Otfried-Preußler Gymnasium Pullach, wird vertagt bis was passiert ist. Die Begründung scheint häufig zu wechseln in den Medien, bzw. auch die Wertung davon. Man sollte sich an den gestellten Antrag halten, hier einsehbar https://buergerinfo-pullach.digitalfabrix.de/do0040.asp?smcadat=2459165. --Fridgar (Diskussion) 11:44, 14. Mär. 2024 (CET)
Bitte keinen weiteren Thread zum Thema, sieh oben.
-- Leif Czerny 15:52, 15. Mär. 2024 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:52, 15. Mär. 2024 (CET)

Abschnitt Gedenken

Ich habe sein wunderschönes Grab in Rosenheim gesehen und vielleicht wäre das Photo davon wert, auf Wikipedia gezeigt zu werden. 46.114.92.85 04:32, 12. Jun. 2022 (CEST)

Hast Du eins gemacht? Dann stell es doch auf Commons ein.--Mautpreller (Diskussion) 22:20, 12. Jun. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 12:32, 19. Mär. 2024 (CET) ---- Leif Czerny 12:32, 19. Mär. 2024 (CET)

Nationalität Otfried Preußlers

Auf der Begriffsklärungsseite "Preußler" steht unter Otfried Preußler "deutscher Kinderbuchautor". Im Artikel steht "deutschsprachiger Schriftsteller". Kann mir das jemand erklären und vielleicht einen Link zur Wikipedia-Definition liefern, dem ich entnehmen kann, wann jemand als "deutschsprachig" und wann als "deutsch" bezeichnet wird? Danke! --Bernhard Steppan (Diskussion) 19:40, 7. Apr. 2024 (CEST)

Es gab eine längere Diskussion darum. Preußler wurde als tschechoslowakischer Staatsbürger geboren und wurde später deutscher Staatsbürger. Gewöhnlich bezieht sich das Adjektiv im Einleitungssatz auf die Staatsbürgerschaft, die mithin als tschechoslowakisch-deutsch wiedergegeben werden müsste. Wesentlich für diesen Artikel ist jedoch nicht die Staatsbürgerschaft, sondern dass er ausschließlich in deutscher Sprache schrieb. Darum diese Lösung.--Mautpreller (Diskussion) 20:42, 7. Apr. 2024 (CEST)
Sorry, ich will das nur verstehen. "Gewöhnlich bezieht sich das Adjektiv im Einleitungssatz auf die Staatsbürgerschaft". Was heißt "gewöhnlich"? Wie soll das ein Leser richtig interpretieren? Gibt es an irgendeiner Stelle eine Definition, wen man als "deutsch" oder als "deutschsprachig" bezeichnet? Und last not least: Wird die Inkonsistenz im Fall Otfried Preußlers zwischen Begriffsklärungsseite und Artikel weiter bestehen? --Bernhard Steppan (Diskussion) 23:06, 7. Apr. 2024 (CEST)
"Wie soll das ein Leser richtig verstehen?" Ja, das frage ich mich auch oft. Ich kann Dir nur erklären, wie es zustande kommt. Die Formatvorlage Biografie (Wikipedia:Formatvorlage Biografie) sieht im Einleitungssatz neben Namen, Lebensdaten und der relevanzbegründenden Tätigkeit auch die Staatsangehörigkeit vor. Nun ist diese Formatvorlage für Artikel nicht bindend, leider gibt es aber Heerscharen von Leuten, die alle möglichen Artikel an die Formatvorlage "anpassen" wollen. Ich bin der Meinung, dass die Staatsangehörigkeit häufig im Einleitungssatz nichts verloren hat (schon weil sie sehr oft gar nicht bekannt ist oder interpretationsbedürftig ist, etwa weil es den Staat gar noch nicht gab oder nicht mehr gibt). Trotzdem mal von dieser Vorlage ausgegangen: "tschechoslowakisch-deutscher Kinderbuchautor" wäre formal korrekt, aber offenbar nicht passend, zumal Preußler keine tschechischen oder slowakischen, sondern bloß deutschsprachige Kinderbücher geschrieben hat. Die Inanspruchnahme für einen Staat oder eine Nation ist aber ebenfalls, und zwar gerade bei Preußler, nicht unproblematisch. Im Artikeltext sind da oft Kompromisslösungen möglich, wenn sich jemand dafür engagiert und das nicht den Vereinheitlichern überlässt. Ich finde diese Lösung im Text vernünftig ("Autor deutscher Kinderbücher" wäre auch okay; ehrlich gesagt hätte ich auch einiges für "böhmisch" übrig).
Auf Begriffsklärungsseiten herrscht jedoch ein anderes Regime. Die Leute, die sich um diese Seiten kümmern, haben eine umfassende Regulierung dafür geschaffen und es gelingt ihnen (leider) meist, das auch durchzusetzen. Grundlage ist: Begriffsklärungsseiten sollen überhaupt nichts Inhaltliches bieten, sondern ausschließlich auf den "richtigen" Artikel leiten und dafür ein ganz eng begrenztes Vokabular nutzen. Dazu gehört eben erneut das Dogma der Staatsangehörigkeit. Auf einer BKS wird es nicht möglich sein, eine vernünftige Kompromisslösung wie im Artikel durchzusetzen.--Mautpreller (Diskussion) 23:27, 7. Apr. 2024 (CEST)
PS: Wie daran erkennbar: Es gibt in der Wikipedia keine übergreifende Instanz, die "festlegt". Es gibt nur mehr oder weniger breit geteilte Konventionen. An den "Rändern" bzw. Grenzen ihrer Geltungsbereiche kommt es zu Inkonsistenzen, die m.E. in einem Medium wie der Wikipedia unvermeidlich sind.--Mautpreller (Diskussion) 23:34, 7. Apr. 2024 (CEST)
Gut erklärt. Es ist häufig genug eine Art Wahl zwischen Pest und Cholera. Wir wollen (und müssen) in der Einleitung angeben, woher die Person kommt. Wie von Mautpreller ausgeführt, ist die Staatsangehörigkeit in vielen Fällen nicht das passende Kriterium; der nicht präzise definierte und schwankende Begriff der Nationalität in vielen Fällen aber auch nicht. Besonders schlimm wird es, wenn wir in historische Epochen zurückgehen, für die im Grunde weder der eine noch der andere Begriff anwendbar ist. Da kann man oft nur den im Einzelfall bestmöglichen Kompromiss zu erreichen suchen. --Jossi (Diskussion) 00:42, 8. Apr. 2024 (CEST)
@Mautpreller und @Jossi2 – vielen Dank! Das war's, was ich wissen wollte. --Bernhard Steppan (Diskussion) 09:20, 8. Apr. 2024 (CEST)
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Otfried-Preußler-Gymnasium Pullach

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/otfried-preussler-gymnasium-in-pullach-cancelt-seinen-namen-19537085.html

Interessanter Beitrag einer gegenwärtigen Kritik. Inwieweit für Wikipedia relevant, wohl eher nicht bisher. --Weiberkokkon (Diskussion) 16:09, 22. Feb. 2024 (CET)

Hm. Der Autor ist Tilman Spreckelsen, ich finde es nicht erstaunlich, dass er diese Ansicht vertritt. Wie man anderen Presseartikeln entnehmen kann, war bereits die Benennung strittig, freilich aus anderen Gründen - das Gymnasium hat eigentlich gar nichts mit Preußler zu tun, der Name war nie was anderes als Dekor. Wenig überzeugend ist allerdings auch die jetzige Umbenennungsbegründung. Alles, was mittlerweile über Preußler bekannt ist, deutet darauf hin, dass er in der NS-Zeit als junger Kerl Nazi war wie auch sein Vater. Aber das ist nichts sonderlich Außergewöhnliches, er hat ein HJ-Jugendbuch geschrieben und war NSDAP-Mitglied, mehr kommt wohl kaum zusammen. Als er aus dem sowjetischen Lager zurückkam, war er jedenfalls kein Nazi mehr.
Ich fürchte allerdings, nach Spreckelsens Artikel wird es wieder losgehen, wahrscheinlich werden sich die einschlägigen Lautsprecher zu Wort melden, man wird von Canceln, politischer Korrektheit, Wokeness reden und das übliche Kulturkampfvokabular weiträumig ausstreuen. Das können wir dann vermutlich nicht ignorieren, auch wenn Otfried Preußler bloß der beliebige Anlass ist.--Mautpreller (Diskussion) 16:33, 22. Feb. 2024 (CET)

Hier ein weiterer Artikel dazu: https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article250209186/Kinderbuchlegende-Warum-man-Schulen-nach-Otfried-Preussler-benennen-sollte.html?source=puerto-reco-2_ABC-V37.1.B_test --Mbshu (Diskussion) 19:02, 25. Feb. 2024 (CET)

Es ist halt unglaublich uninteressant, weil eh nur die bekannten Muster einrasten. Aber wie gesagt, sollte das dauerhaft zum Thema werden, kommen wir nicht umhin, es zu erwähnen. Bisher seh ich das noch nicht.--Mautpreller (Diskussion) 20:45, 25. Feb. 2024 (CET)
Einerseits: Mediale Aufmerksamkeit durch Kommentar von FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube "So dumm, dass es wehtut"[3]. Andererseits sonderbarer Ablauf bei der Entscheidung: Mehrheit für Umbenennung, aber nicht alle Vorwürfe seien einwandfrei zu belegen (z.B. unklar, ob ein Verlagslektor in den HJ-Roman Erntelager Geyer eingegriffen habe) sowie teils sonderbare Begründungen ("Holger Ptacek (SPD) ging es bei seiner Beurteilung des Schriftstellers eher darum, dass der sich eben nie zu seiner schriftstellerischen Jugendsünde bekannt habe. Dass er diese Jugendsünde überhaupt begangen habe, könne man ihm hingegen nicht vorwerfen.")[4] Aktueller Stand: Gemeinderat mit großer Mehrheit für Umbenennung, aber der Zweckverband muss noch zustimmen. --Pinguin55 (Diskussion) 18:19, 26. Feb. 2024 (CET)
Das mit dem Verlagslektor halte ich für eine reine Schutzbehauptung der Preußlerfans. Darauf gibt es überhaupt keine Hinweise und angesichts des Datums ist das auch höchst unwahrscheinlich, so etwas könnte man für buchstäblich jeden Text einfach mal behaupten. Ist aber eigentlich egal, man kann nicht ernsthaft bestreiten, dass Preußler als ganz junger Mann ein Nazi war und darüber später nicht reden wollte. Nicht mal sein Freund und Kollege Günter Lange wusste, dass er unter einem anderen Namen geboren und aufgewachsen war.
Aber das ist es natürlich nicht, was Preußler ausmachte. Preußler war ein guter Erzähler, Krabat ist ein sehr gelungenes Buch. Das ändert sich auch nicht durch einen verschwiegenen HJ-Jugendroman. Man braucht Preußler weder zum Heiligen noch zum Vorbild zu machen, um das zu sehen. Ich glaube nicht mal, dass Preußler besonders begeistert davon gewesen wäre, dass eine Schule, die gar nichts mit ihm zu tun hat, sich mit seinem Namen schmücken wollte. Sicher wäre er auch wenig begeistert davon gewesen, dass sie ihn dann auch wieder loswerden wollte. Dass jetzt die Kulturkämpfer (zu denen ich jedenfalls Kaube ausdrücklich rechnen würde) diesen Fall entdeckt haben, lässt Böses ahnen. --Mautpreller (Diskussion) 22:34, 26. Feb. 2024 (CET)
Statement der Enkelin: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/otfried-preusslers-enkelin-sabine-volk-was-mir-mein-grossvater-nicht-erzaehlte-19549137.html --Weiberkokkon (Diskussion) 15:49, 29. Feb. 2024 (CET)
Hallo, der entsprechende Antrag der Schule auf Umbenennung ist in der digitalen Verwaltung der Gemeinde Pullach öffentlich einsehbar. Hier: https://buergerinfo-pullach.digitalfabrix.de/do0040.asp?smcadat=2459165 zur Sitzung vom 20.02.2024. Schon verständlich, wieso diese Begründung einen so heftigen Wirbel nach sich zieht, v.a. von Preußler-Kennern wie Tilman Spreckelsen. --Fridgar (Diskussion) 12:43, 4. Mär. 2024 (CET)
Weiß nicht. Die Dateien sind insofern recht interessant, als die Umbenennung in Otfried-Preußler-Gymnasium 2013/14 offensichtlich kompliziert war, da ein Bezug der Schule zu Preußler nicht vorlag. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass die Zustimmung der Schulgremien zur Umbenennung 2013 sich 2024 total umgekehrt hat. Die Argumente contra Preußler finde ich tatsächlich etwas schwach, aber an sich scheint mir der neutrale Name "Staatliches Gymnasium Pullach" besser gewählt, denn das bezeichnet völlig korrekt, was die Schule ist. Sozusagen nach verständiger Hobbitart, wie es im Herrn der Ringe heißt, wo der Weg an der Beutelhalde schlicht den Namen "Neuer Weg" bekommt, weil er das eben auch ist. --Mautpreller (Diskussion) 14:27, 4. Mär. 2024 (CET)
Es geht ja in der vom Otfried Preußler Gymnasium angestoßenen Debatte nicht darum, welcher Name besser passt, sondern darum, dass Preußler als Namensgeber eben nicht mehr tragbar ist. Sie wollen nicht einen neutralen Namen, sondern den "schlimmen" ablegen. Und die Begründung erscheint dann doch nicht nur schwach, sondern in weiten Teilen v.a. konstruiert: Preußler hat Erntelager Geyer geschrieben und nicht darüber gesprochen, er hat Magie/ Gewalt als Konfliktlösung in seinen Texten, er hat auf einer Postkarte an einen Freund geschrieben, dass Schule öde ist, er ist kein Pullacher und die Schulleitung sieht keine gymnasialen Anknüpfungspunkte im Werk von Preußler. In der Presse wird jetzt v.a. Erntelager Geyer verständlicherweise als Begründung herangezogen, im Umbenennungsantrag selber werden die unterschiedlichen Begründungen hingegen nicht priorisiert - da sollten wir die Schule schon Ernst nehmen. --Fridgar (Diskussion) 17:13, 4. Mär. 2024 (CET)
Warum geht es nicht darum, welcher Name besser passt? Ich denke doch, das ist bei einem selbstgewählten Namen die entscheidende Frage. --Mautpreller (Diskussion) 18:29, 4. Mär. 2024 (CET)
Ich denke (aber das kann man wahrscheinlich nicht im Artikel schreiben, weil meine Privatüberlegung), dass hier bei unterschiedlichen Leuten ganz unterschiedliche Agenden im Spiel sind. So vermute ich, dass das OPG gar keine "Debatte lostreten", sondern einfach seinen Namen ändern wollte. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass der Name Preußler nach seinem Tod eben nicht mehr nur positive, sondern zunehmend auch negative Assoziationen mit sich brachte. Es scheint aber bereits 2013 am Ort eine Fraktion gegeben zu haben, die nicht viel von dem PR-Coup hielt, den Namen OPG anzunehmen. Es gibt aber auch die Agenda der Kulturkämpfer, für die das Ganze ein weiterer Beweis der verderblichen Wirkung der Wokeness, Cancel Culture etc. pp. ist, wobei das Interesse an Preußler ebenfalls nicht allzu ausgeprägt ist. Nicht zu vergessen natürlich die Familie, der Thienemann Verlag und die Biografen, die ihre eigene Agenda vertreten. Ich fürchte, dass diese (mindestens) drei Tagesordnungen dazu führen, dass sehr lautstark aneinander vorbeigeredet wird, weil bereits das Thema einer möglichen Debatte von allen sehr unterschiedlich bestimmt wird.--Mautpreller (Diskussion) 10:11, 5. Mär. 2024 (CET)
Können wir das nicht einfach qua "kein Newsticker" ignorieren, bis die Sache ausdiskutiert und 1 Jahr und 1 Tag ins Land gegangen sind? ---- Leif Czerny 10:44, 5. Mär. 2024 (CET)
Ja, können wir, wäre ich auch dafür. Meine Posts hier sind eher Ausdruck meines generellen Interesses an Umbenennungsfragen, weil sich in diesen auf verdrehte Weise etwas Relevantes äußert. Für die Biografie von Preußler ist hier wenig zu holen. Warten wirs ab. --Mautpreller (Diskussion) 10:47, 5. Mär. 2024 (CET)
ja gerne, ist ja auch noch nicht wirklich was passiert. --Fridgar (Diskussion) 12:26, 5. Mär. 2024 (CET)
Eine allgemeine Bemerkung zu dem Argument, dass Preußler keinen Bezug zur Schule hatte. Nach meiner Beobachtung spielt das normalerweise bei einer Benennung keine Rolle. Es gibt Hunderte Schulen, die nach Astrid Lindgren, Erich Kästner oder (neuer) Michael Ende benannt sind, ohne dass diese irgendeinen Bezug zu Schule oder Ort hatten. Es bietet sich einfach an, eine Schule nach einem "Kinderschriftsteller" zu benennen. Dass es nur eine (?) Preußler-Schule gibt, dürfte schlicht daran liegen, dass es im Vergleich zu den andern noch nicht so lange hier ist, dass er gestorben ist. --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:44, 5. Mär. 2024 (CET)
Es tragen mehr als 20 Schulen Preußlers Namen, hauptsächlich Grund- und Förderschulen. Das passt ja auch besser.--Mautpreller (Diskussion) 13:49, 5. Mär. 2024 (CET)

Mittlerweile ist diese Kontroverse doch im Artikel, was vermutlich unvermeidbar war. Allerdings taugt die Fassung nichts. Die Begründung wird nicht korrekt dargestellt, es geht gerade nicht um "Preußlers Vergangenheit in der Hitlerjugend", sondern, wie unschwer erkennbar, darum, dass sich Preußler „nach dem Krieg nie zu diesem Werk [Erntelager Geyer] bekannt und erst recht nicht von seinem Inhalt in konkreter Form distanziert“ hat (wörtlich zitiert hier: [5]). Statt den "zusätzlichen Mitteilungen" des Schulleiters sollte hier erwähnt werden, dass die Schule sich erst 2014 in Otfried-Preußler-Gymnasium umbennenen hatte lassen und dass Lehrerkonferenz, Elternbeirat und Schülerausschuss sich für die Rück-Umbenennung ausgesprochen haben.--Mautpreller (Diskussion) 13:46, 11. Apr. 2024 (CEST)

ich hatte es als Konsens interpretiert, dass darüber erstmal nicht im Artikel geschrieben wird, da Wikipedia kein live ticker ist und erstmal abgewartet werden sollte, bis da final was passiert. Inhaltlich sehe ich nicht, wieso sich daran jetzt was geändert haben soll. Ich wäre dafür, die Passage zu streichen und wie von @Leif Czerny vorgeschlagen, zu warten. --Fridgar (Diskussion) 14:27, 11. Apr. 2024 (CEST)
Von mir aus gern. Ich fürchte allerdings, dass das umso aussichtsloser wird, je mehr dazu geschrieben wird. --Mautpreller (Diskussion) 14:34, 11. Apr. 2024 (CEST)
Ich sage mal so - wenn das Thema länger diskutiert wird, wird es irgendwann auch mal Veröffentlichungen mit mehr Abstand und Detailtiefe geben. Zu einer laufenden Entscheidung einen Newsticker zu machen, wenn das hier noch nicht mal der Artikel der Schule ist, ist unsinnig. ---- Leif Czerny 08:55, 15. Apr. 2024 (CEST)
Von mir aus könnt Ihr meinen Satz gern wieder entfernen. Die Überlegung war bloß: Irgendein User wird das erneut in den Artikel schreiben, dann muss mans wieder zurücksetzen. Kann man machen. Vielleicht ist es aber ganz sinnvoll, hier schlicht auf denjenigen Artikel zu verweisen, wo man mehr erfährt.--Mautpreller (Diskussion) 11:01, 15. Apr. 2024 (CEST)
Ja, das denke ich auch - so ist es gut, die laufende Diskussion kann dann nämlich dort abgearbeitet werden. Vielen Dank!-- Leif Czerny 13:22, 15. Apr. 2024 (CEST)
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Infanterie-Division

Infanterie-Division wird ohne Deppenleerzeichen geschrieben (Leben – Kriegsdienst und Gefangenschaft). Seite ist leider geschützt. --137.193.35.144 11:47, 10. Okt. 2024 (CEST)

Ist erledigt. Amalar (Diskussion) 12:45, 10. Okt. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:36, 10. Okt. 2024 (CEST) ---- Leif Czerny 13:36, 10. Okt. 2024 (CEST)