Diskussion:PET 2001
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[Quelltext bearbeiten]Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt betrug der freie Speicher nach dem Start des Rechners 7168 Bytes. Kann das jemand bestätigen?Timmy 21:01, 23. Jul 2005 (CEST)
Das stimmt nicht. Ich habe im September 1979 einen PET programmiert, der im Laden zum Verkauf stand. Er hatte lediglich 4 kByte. Mvb 18:38, 16. Sep 2006 (CEST)
- In Deutschland wurden meines Wissens offiziell nur die 8-KB-Modelle verkauft, die 4-KB-Modelle nur in USA. Aber es gab natürlich jede Menge Grauimporte. --PeterFrankfurt 02:08, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Von 1977 bis Mitte 1978 (Namensstreit mit Philips) wurden ca. 4000 PET 2001 mit 4kB unter anderem in D verkauft. Beweis steht in meinem Büro - PET 2001 4k mit integrierter FTZ-Nummer, also kein Grauimport (letztere FTZ-Nummer extra Aufkleber oder fehlt komplett). 79.212.140.73 23:39, 1. Dez. 2013 (CET)
Weiss jemand ob das 2001 eine Hommage an das Buch/den Film 2001 A space odyssey ist? Wenn ja, könnte man es ja dazuschreiben.
Verbesserungsvorschläge
[Quelltext bearbeiten]So schön die Bilder auch sind, der Artikel gefällt mir nicht.
Die Einleitung ist zu lang (Bösung Zungen..), die technischen Daten mE tlw. fehlerhaft, der Absatz Software zu lang, zu unvollständig und unübersichtlich. Nachfolgemodelle/Versionen ebenfalls unvollständig. Laut Computer Classics Buch (Wolfgang Back) 4KB RAM in Grundversion. Ich plädiere für eine Infobox wie bei Arcade-Spielen. S. Diskussion:Commodore 64.
- Nur die allerersten PET wurden mit 4 kb ausgeliefert. In den bald folgenden Modellen mit bereinigtem ROM (Array-Fehler) gab es den PET oder CPM nur ab 8 kb aufwärts.
- Von Commodore D wurden meines Wissens überhaupt keine 4-KB-PETs verkauft, nur die 8-KB-Versionen. Bis zum reparierten ROM war es da aber noch ein Jahr hin, ich habe noch mit diesen 256-Elemente-Arrays leben müssen. --PeterFrankfurt 01:23, 15. Dez. 2007 (CET)
- Nicht ganz korrekt. Der PET 2001 wurde vorwiegend über Kaufhäuser vertrieben - dort gab es nur das 8kb-Modell. Im Fachhandel war das 4kb sehr wohl erhältlich. Thomas Merbold 22:22, 21. Nov. 2010 (CET)
- Der PET kam 1977 auch in Deutschland als PET 2001 mit 4kb RAM auf den Markt. Als dann 1978 der Namensstreit zwischen Commodore International und Phillips zugunsten von Phillips entschieden wurde und der PET 2001 in Europa zum CBM 3001 wurde, waren vom PET 2001 in Europa rund 4000 Geräte ausschließlich durch Fachhändler verkauft worden. Aufgrund des Array-Bugs, der im selben Zeitraum bekannt wurde, sowie der besseren Tastatur und des größeren Speichers haben viele Kunden den PET gegen einen CBM getauscht, so dass der Bestand an PET 2001 EU extrem überschaubar ist. Der PET 2001 mit 8kB und ohne Array-Bug war in Deutschland außer als Grauimport (wovon es aber reichlich gab) nie erhältlich. Erst der CBM 3008 kam dann mit 8kB bestückt auch in die Kaufhäuser. Von den 4000 Geräten des PET 2001 EU - abzüglich der Rückläufer durch die Tauschaktion und dem statistischen Anteil an verschrotteten Geräten wird der Bestand von PET 2001 EU auf maximal zwischen 50 und 100 Geräten geschätzt. Grauimporte sind erkennbar an der FTZ-Nummer. Bei Grauimporten ist dieses ein extra Aufkleber neben dem Typenschild (oder fehlt komplett), bei den PET 2001 in Deutschland ist sie Bestandteil des Typenschildes. 79.212.176.53 03:59, 1. Dez. 2013 (CET)
- Nicht ganz korrekt. Der PET 2001 wurde vorwiegend über Kaufhäuser vertrieben - dort gab es nur das 8kb-Modell. Im Fachhandel war das 4kb sehr wohl erhältlich. Thomas Merbold 22:22, 21. Nov. 2010 (CET)
- Von Commodore D wurden meines Wissens überhaupt keine 4-KB-PETs verkauft, nur die 8-KB-Versionen. Bis zum reparierten ROM war es da aber noch ein Jahr hin, ich habe noch mit diesen 256-Elemente-Arrays leben müssen. --PeterFrankfurt 01:23, 15. Dez. 2007 (CET)
Spiele werden auch kaum behandelt. Interessant ist auch das elektr. Einschaltgeräusch (zu hören im Emulator VICE). Emulation wird auch nicht behandelt. Auch die Kat Mikrocomputer fehlt. KB/Kibis sind nicht einheitlich mit anderen Artikeln. Wenn ich Zeit habe, werde ich mal helfen. Eigentlich müsste der ganze Artikel umgeschrieben werden. Liest sich wie ein 1-Mann-Artikel. --Kungfuman 10:02, 27. Feb 2006 (CET)
- Der Anfangspreis betrug nach o.gen Quelle 4500 DM, und 800$ in USA. Quelle verkaufte ihn vermutlich später billiger. --Kungfuman 21:59, 20. Mai 2006 (CEST)
- Hmm, der PET 2001 hatte doch noch gar kein Einschaltklingeln? Meiner Erinnerung nach hat erst der 8000er (bzw. Fat-4000er) den Piezopiepser bekommen, mit dem man was hören konnte. Dass der PET 2001 irgendwas unhörbar veranstaltet haben soll, kann ich mir nicht richtig vorstellen. Von dem habe ich jetzt auch kein ROM-Listing in der Nähe, wo man das mal checken könnte... --PeterFrankfurt 00:00, 21. Mai 2006 (CEST)
- Ich glaube das kam erst mit der 40er-Reihe. --Ruscsi 06:23, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Spar dir den blick ins Listing - der "Einschaltsound" war beim 2001 noch nicht vorhanden. Thomas Merbold 22:23, 21. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, der PET 2001 hatte doch noch gar kein Einschaltklingeln? Meiner Erinnerung nach hat erst der 8000er (bzw. Fat-4000er) den Piezopiepser bekommen, mit dem man was hören konnte. Dass der PET 2001 irgendwas unhörbar veranstaltet haben soll, kann ich mir nicht richtig vorstellen. Von dem habe ich jetzt auch kein ROM-Listing in der Nähe, wo man das mal checken könnte... --PeterFrankfurt 00:00, 21. Mai 2006 (CEST)
..und nimmt bitte das grausame denglish raus (es gibt keine "Gamefähigkeit").. Ist übrigens nur 1 von mindestens 20 weiteren Artikeln hier... --Joystick 05:41, 24. Jun 2006 (CEST)
Space Invaders mag ja gelungen umgesetzt worden zu sein, danke für die Blumen. Aber es lief grottenlangsam ab, da es mit Peek and Poke und ansonsten in BASIC geschrieben war. Ich weiß das - ich bin der Autor! Und darum bleibt dieser Hinweis drin! (Oder gab es daneben noch eine andere Version in Assembler, welche deutlich schneller war?) Alberich21 09:51, 25. Aug 2006 (CEST)
Gab es, die hatte ich (keine Ahnung, wo die herkam), aber sie war auf jeden Fall schnell genug für ein schönes Spiel. Übrigens gab es noch einen anderen hässlichen ROM-Fehler: Sporadisch stürzte der Basic-Editor nach Eingabe einer Zeile ab. Natürlich am liebsten, wenn der letzte Save lange zurücklag... -- 87.160.133.250 00:10, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Huch, mir nie passiert. Ich glaube, es war erst bei den späteren Basic-Versionen, da gab es den Bug, dass der Editor oder der Interpreter bei einer ganz bestimmten Zeilennummer (über 32000) abstürzte, wenn er dort vorbeikam. --PeterFrankfurt 01:55, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Es gab den Fehler "overflow-error" - besonders bei Spielen. Mit der Zeilennummer hatte das weniger zu tun. Die meisten Spiele wie z.B. Mondlandung waren ja in Maschinensprache geschrieben - und soweit ich mich entsinne lag es an der begrenzten Speichergröße. Wegen des Preises war der PET definitiv kein Homecomputer. 3000 DM und mehr waren damals eine stolze Summe - der C 64 war der Preisbrecher.--Empiricus-sextus (Diskussion) 17:52, 31. Aug. 2012 (CEST)
Ein Kommentar zu folgenden Absatz. Zitat: "Er ist damit der weltweit zweite für Privathaushalte erschwingliche und in Serie hergestellte persönliche Computer (PC). Er ist jedoch der weltweit erste PC in kompletter betriebsbereiter Ausführung, da er im Unterschied zum im April 1976 veröffentlichten ersten Personal Computer (dem Apple I) inklusive Gehäuse, Netzteil, Tastatur, Monitor und Massenspeicher (in Form einer Datasette) ausgeliefert wurde." Zitat ende.
Wenn die Auslieferung zusammen mit der minimalen für den Einsatz als Heimcomputer notwendigen Peripherie den PET 2001 wie hier argumentiert zum weltweit ersten komplett betriebsbereiten PC macht geht dieser Titel an den Apple II welcher wie hier beschrieben zwei Monate vor dem PET 2001 erhältlich war. Ebenfalls stellt dies den Rang als zweiten mehr oder weniger erschwinglichen PCs in Frage. Man könnte jedoch sagen er ist das erste "all-in-one PC System" da er keine externe Peripherie benötigt. --77.119.130.121 15:36, 26. Mär. 2019 (CET)
Preis bzw. Sammlerwert
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht wäre es noch angebracht den Artikel um die Seltenheit und Preis / Sammlerwert zu ergänzen !? -Peter Schmidl (Leon22) 21:16, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Wäre IMHO durchaus interessant. Woher aber sollen die Informationen bezogen werden. Bei ebay z.B. sind die Dinger nicht allzuhäufig anzutreffen. Man könnte dort zwar sechs, neun oder zwölf Monate lang das Geschehen verfolgen und dann einen Mittelwert der erzielten Verkaufsbeträge nehmen. Ich würde aber wetten, dass über kurz oder lang jemand wegen "unklarer Quellenlage" Schwierigkeiten macht. --Zinnmann d 23:39, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ebay-Preise sagen garnix über (Sammler-)Wert und Seltenheit. Dort bieten auch viele Spinner, die garnicht wissen wie selten/verbreitet so ein Gerät eigentlich war/ist und aus dem Umstand, dass etwas nicht (mehr) an jedem zweiten Sperrmuellhaufen zu finden ist schliessen, es wäre extrem selten. Vor ein paar Tagen ging wieder einer für knapp 300 Euro bei Ebay weg. Eigentlich ist der 2001 garnicht so selten wie immer behauptet wird. Dieser Rechner war immerhin ein Verkaufsschlager, wobei der VIC-20, Amiga 500 und C64 ihn natürlich bei weitem in Stückzahlen übertroffen haben, aber das heisst beim erfolgreichsten Heimcomputerhersteller der 80er nunmal garnix. Die historische Bedeutung dieses Rechners schmälert das natürlich nicht, aber selten war er eben trotzdem nicht, wenngleich er unbestritten natürlich ein Sammlerobjekt ist: Weniger aufgrund seiner extremen Seltenheit, sondern eher weil er häufiger bei Sammerlern gefragt ist als andere Rechner, die zum Teil noch sehr viel seltener sind. Desweiteren ist die Verbreitung natürlich auch vom Modell abhängig, denn den 2001 gab's in vielen Ausführungen. Ich würde deshalb mit Aussagen über Seltenheit und Wert aufpassen. Das ist Ansichtssache und ganz schnell POV. Dass er ein Sammlerstück ist, ist aber nicht zu bestreiten. --Ruscsi 06:15, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Der PET dürfte den Status eines guten Oldtimers erreicht haben - sprich jedes noch verfügbare Gerät hat einen Sammler gefunden, der ihn nicht mehr hergibt. Die Seltenheit eines Gerätes misst sich nicht an den Verkaufs- oder Produktionszahlen, sondern an der Anzahl der Geräte, die noch im Umlauf sind. Damals war ein Computer schon wie heute ein Nutzgerät und niemand dachte einmal daran, dass die Geräte einmal sehr gefragt sein könnten. Aus diesem Grund dürften gerade beim PET sehr viele auf dem Schrott gelandet sein. Im Gegensatz zum C64, den man im Keller mal eben irgendwo dazwischen schiebt, ist der PET ein sperriges Gerät. Es wird geschätzt, dass von allen produzierten Geräten derzeit noch etwas 1-2% im funktionsfähigen Zustand vorhanden sind - eine Quote so niedrig wie bei fast keinem Computer der damaligen Zeit. Die historische Bedeutung eines Gerätes wird einem erst viele Jahre später bewußt. Wer von euch hat noch sein erstes Handy - in 20-30 Jahren vielleicht auch eine gefragte Rarität.... Thomas Merbold (Diskussion) 20:58, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Es darf aber dabei nicht vergessen werden, das viele PET vor allem in Wissenschaft und Forschung als Steuerungsrechner für Versuchsaufbauten, sehr lange im Einsatz waren. Noch in der Mitte der 1990er Jahren kamen PET und vor allem CBM zu Reparatur zurück. Viele Hersteller zur Versuchautomatisierung setzten auf den PET - da diese damals noch ausreichte und eine Portierung auf CPM oder MS/DOS zu aufwändig war, verlängerte er das Leben des PET/CBM. Als diese dann doch ausrangiert wurden, gab es schon einen Markt für historische Computer. Viele PET/CBM sind defekt, weil der Spannungsregler etwas unterdimensioniert war. Nach Austausch dieser Bauteile lassen sich fast alle toten PET/CBM wieder zum Leben erwecken. Eine weitere Schwachstelle ist der eingebaute Monitor. Dieser gilt zwar als recht ausdauernd, aber bei einem Röhrengerät wird es unabhängig der Nutzung nach 20-25 Jahren eng (Porösität des Isolierlackes der Ablenkspulen). 79.212.176.53 04:11, 1. Dez. 2013 (CET)
- Jepp, alles richtig, aber nicht der 2001. Das mit dem Wissenschaft und Forschung gilt vor allem für die 8000er Serie. Dort war er weit verbreitet. Hier geht es aber um den PET 2001 und den hast du auch damals in kaum einem Labor gefunden. Pasqual Fehn (Diskussion) 23:58, 27. Jul. 2014 (CEST)
- Diese Aussage kann ich nicht mit tragen. Der 2001 war einer der ersten Rechner mit einer offenen Schnittstelle. Bei meiner technisch-pädagogischen Ausbildung hatten wir diese Rechner auch im Labor im Einsatz. --Ich mach auch mit (Diskussion) 11:16, 28. Jul. 2014 (CEST)
- Ein, zwei, vier Einzelfälle widerlegen nicht die Regel als solches. Mit Sicherheit gab es den einen oder anderen 2001 in Forschung und Lehre, die große Masse wurde aber erst durch die 8000-Serie bestritten. Zu einem kamen die CBM sehr dicht aufeinander, sprich wie sich die besondere Eignung der CBM-Serie herumgesprochen hat, waren auch die größeren Modelle auf dem Markt. Zum anderen hatte erst die 8000er die begehrte 80-Zeichen Darstellung. Nun kommt mir nicht damit, dass man die größeren 4000er umrüsten konnte. Ja konnte man, gemacht hat es kaum jemand. Um jetzt auch wieder vorzubeugen: Kaum jemand heißt nicht niemand. 79.212.187.209 11:00, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Diese Aussage kann ich nicht mit tragen. Der 2001 war einer der ersten Rechner mit einer offenen Schnittstelle. Bei meiner technisch-pädagogischen Ausbildung hatten wir diese Rechner auch im Labor im Einsatz. --Ich mach auch mit (Diskussion) 11:16, 28. Jul. 2014 (CEST)
- Jepp, alles richtig, aber nicht der 2001. Das mit dem Wissenschaft und Forschung gilt vor allem für die 8000er Serie. Dort war er weit verbreitet. Hier geht es aber um den PET 2001 und den hast du auch damals in kaum einem Labor gefunden. Pasqual Fehn (Diskussion) 23:58, 27. Jul. 2014 (CEST)
- Es darf aber dabei nicht vergessen werden, das viele PET vor allem in Wissenschaft und Forschung als Steuerungsrechner für Versuchsaufbauten, sehr lange im Einsatz waren. Noch in der Mitte der 1990er Jahren kamen PET und vor allem CBM zu Reparatur zurück. Viele Hersteller zur Versuchautomatisierung setzten auf den PET - da diese damals noch ausreichte und eine Portierung auf CPM oder MS/DOS zu aufwändig war, verlängerte er das Leben des PET/CBM. Als diese dann doch ausrangiert wurden, gab es schon einen Markt für historische Computer. Viele PET/CBM sind defekt, weil der Spannungsregler etwas unterdimensioniert war. Nach Austausch dieser Bauteile lassen sich fast alle toten PET/CBM wieder zum Leben erwecken. Eine weitere Schwachstelle ist der eingebaute Monitor. Dieser gilt zwar als recht ausdauernd, aber bei einem Röhrengerät wird es unabhängig der Nutzung nach 20-25 Jahren eng (Porösität des Isolierlackes der Ablenkspulen). 79.212.176.53 04:11, 1. Dez. 2013 (CET)
- Der PET dürfte den Status eines guten Oldtimers erreicht haben - sprich jedes noch verfügbare Gerät hat einen Sammler gefunden, der ihn nicht mehr hergibt. Die Seltenheit eines Gerätes misst sich nicht an den Verkaufs- oder Produktionszahlen, sondern an der Anzahl der Geräte, die noch im Umlauf sind. Damals war ein Computer schon wie heute ein Nutzgerät und niemand dachte einmal daran, dass die Geräte einmal sehr gefragt sein könnten. Aus diesem Grund dürften gerade beim PET sehr viele auf dem Schrott gelandet sein. Im Gegensatz zum C64, den man im Keller mal eben irgendwo dazwischen schiebt, ist der PET ein sperriges Gerät. Es wird geschätzt, dass von allen produzierten Geräten derzeit noch etwas 1-2% im funktionsfähigen Zustand vorhanden sind - eine Quote so niedrig wie bei fast keinem Computer der damaligen Zeit. Die historische Bedeutung eines Gerätes wird einem erst viele Jahre später bewußt. Wer von euch hat noch sein erstes Handy - in 20-30 Jahren vielleicht auch eine gefragte Rarität.... Thomas Merbold (Diskussion) 20:58, 7. Aug. 2013 (CEST)
Kategorie
[Quelltext bearbeiten]Habe Dean Artikel aus der Kategorie Homecomputer entfernt und in die Kat Computer gesetzt. Der PET war definitiv kein Homecomputer, schon allein wegen seines damaligen Preises von ca 3000,-- DM --89.62.201.123 11:48, 21. Dez. 2008 (CET)
Andere Versionen
[Quelltext bearbeiten]Meiner hat die Datasette extra an einem Kabel hängen. -- Franz (nicht signierter Beitrag von 178.26.146.58 (Diskussion) 19:28, 23. Apr. 2012 (CEST))
Ja, stimmt, dass war damals normal. --Empiricus-sextus (Diskussion) 17:49, 31. Aug. 2012 (CEST)
Von wegen Erster PC
[Quelltext bearbeiten]Bitte nicht immer wieder den Unsinn, dass der PET der erste PC, der erste in Serie produzierte PC, oder der erste PC mit Tastatur, Bildschirm und Massenspeicher in einem Gehaeuse gewesen sei reineditieren. Es gab bereits vor dem PET eine ganze reihe aehnlicher Geraete unterschiedlicher Provinienz. Allen voran der IBM 5100, der bereits im September 1975, also gut 2 Jahre vor dem PET ausgeliefert wurde (Der PET wurde zwar im Januar 1977 vorgestellt, die Auslieferungen verzoegerten sich noch bis in den August - wens interessiert, ich hab den kompletten Briefwechsel zum 4k PET Seriennummer 10004). Also, bitte erst denken, dann editieren. Raffzahn (Diskussion) 15:15, 26. Feb. 2015 (CET)
- Siehe Levy, ISBN 0-385-19195-2 und Wozniak, ISBN 978-3-423-34507-1, die beide vor Deiner Revertierung im Artikel als Quelle angebeben waren. Zudem könnte man noch Gröndahl hinzuziehen, ISBN 3-434-53506-3.
- Levy ist Journalist und Technik-Redakteur beim Nachrichtenmagazin Newsweek und hat mit seinem Standardwerk die Entstehungsgeschichte der persönlichen Computer recherchiert.
- Wozniak ist Zeitzeuge und der Entwicker des ersten PCs; darüber handelt sein Buch (und über Apple).
- Gröndahl hat sich besonders ausgiebig mit der Geschichte der PCs beschäftigt, als er 1996 die ständige Ausstellung „Tüftler, Freaks und Firmengründer – Die Geburt des PCs“ im Heinz Nixdorf Musemusforum kuratiert hat.
- Die Geschichte der PCs in Kurzfassung:
- Allen drei genannten Werken gemein ist, dass sie sich durchaus mit noch älteren Geräten auseinandergesetzt haben, wie beispielsweise den Xerox Alto von 1973, der sogar zwei Jahre älter ist, als der von Dir genannte IBM 5100. Der Alto hatte bereits eine Schreibmaschinentastatur als Eingabeeinheit und einen Bildschirm als Ausgabeeinheit und sogar eine grafische Benutzeroberfläche inklusive Maus. Dennoch wird dieses Gerät in den Werken lediglich als wegweisend für den künftigen persönlichen Computer bezeichnet.
- Laut diesen Werken war der persönliche Computer zunächst nur eine Idee. Dabei ging es darum, dass Computer auch in privaten Haushalten Anwendung finden sollten; genauso wie auch jeder Mensch seinen persönlichen Computer auf seiner Arbeit nutzen können sollte. Bis die Technik reif dafür war, gab es die Idee, Computer zunächst wengistens öffentlich zugänglich zu machen. Dieser Idee widmete Ted Nelson 1973 ein Buch mit dem Titel „Computer Lib“, welches zu einer Art Bibel für die Verfechter dieser Idee wurde. Er spricht vom "Personal Computer".
- Um das Ziel eines persönlichen Computers zu erreichen, musste er zum einen leicht zu bedienen und zum anderen für Privathaushalte erschwinglich sein. Der Altair 8800 wurde 1975 auf den Markt gebracht und vom Hersteller auch schon als "Personal Computer" bezeichnet. Preislich passte das schon (knapp 400,- US$), aber mit seinen Kippschaltern als Eingabeheinheit und Leuchtdioden als Ausgabeeinheit entspricht er nicht dem heutigen Verständnis eines PCs. Der im selben Jahr erschienende IBM 5100 kam dem äußerlich schon näher, war aber preislich weit von dem persönlichen Computer entfernt (9.000,- bis 20.000,- US$). Ebenso wie der zuvor genannte Alto mit seinen 40.000,- US$.
- Wozinak schreibt, dass es 1975 technisch im Grunde schon möglich gewesen wäre, einen persönlichen Computer auf den Markt zu bringen, der also preislich und vom Bedienkonzept her passt (Tastatur + Bildschirm). Aber die damals vorherschende Industrie hatte kein Interesse daran.
- Von einem Mitarbeiter auf die Entwicklung eines persönlichen Computers angesprochen, wies DEC-Chef Ken Olsen 1977 diesen Vorschlag mit der Begründung von sich, dass er sich keine Privatperson vorstellen könne, die einen solchen Computer haben wolle. Thomas J. Watson, der frühe Chef von IBM, soll 1943 erklärt haben: „Ich glaube, es gibt einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer“. Wenn auch nicht in diesem Ausmaß, folgten Firmen wie Texas Instruments, Fairchild, IBM und DEC im Grunde noch immer diesem Dekret.
- Laut den oben genannten Werken entstand der erste persönliche Computer 1976, der Apple I (666,- US$). Gefolgt vom Commodore PET (795,- US$), der wiederum der erste persönliche Computer in kompletter Ausführung war (siehe auch hier: Commodore PET – The Worlds First Personal Computer). Nach dem überragenden Verkaufserfolg solcher Geräte erschien der erste persönliche Computer von IBM, der IBM-PC, erst 1981 für 1.565 US$. Aus der zuvor beschriebenen Idee eines persönlichen Computers entstand eine komplett neue Brache. Siehe dazu auch den Homebrew Computer Club. Erst die Entwicklung solcher Geräte löste das aus, was man heute unter der Computer-Revolution verseht. Wie gesagt ist das eine Entwicklung, die sich die damals vorherschende Industrie nicht vorstellen konnte und für die sie nicht einmal einen Markt vorgesehen hatte. -- ηeonZERO 21:35, 26. Feb. 2015 (CET)
- Lieber NeonZero, Du machst Dir zwar viel Arbeit, aber Du lieferst weder eine Definition, noch einen Beleg, sondern jede Menge Meinung. Meinung kann jeder haben. Und wie Du in Deinen Ausfuehrungen bereits klar darlegst, kann man sowohl den Apple 1 (Schreibweise!) als auch eine ganze Reihe anderer Rechner als 'ersten PC' bezeichnen. Damit ist die Begruendung fuer den PET selbst in der Riege der PCs schwach - uebrigens wenn man so will, dann waer mit der 'Rechner+Tastatur+Ausgabe fuer eine Person' die IBM 610 der erste. Auch verbiegst Du im Rahmen der Argumentation das 'Persoenlich' zu 'Privat', Privat in dem Sinne, dass der Rechner im Budget einer Privatperson fuer den Einsatz im privaten Bereich geeignet/gedacht ist. Das ist natuerlich eine valide Beschreibung, nur heisst man das dann Homecomputer oder? Der PET als erster, kompletter (im Sinne von Rechner+Bediener-I/O+Massenspeicher in einem Gehaeuse) und in groesseren Stueckzahlen (mehr als ein paar Dutzend) gefertigter Heimcomputer, das kann man durchaus oben reinschreiben (imemr noch recht viele Attribute, aber nicht mehr glattweg falsch). Wuerde sowohl zu Deinen Ausfuehrungen, als auch zu den Fakten passen. Machs so, dann spricht nix dagegen, aber bitte keine Begriffsbildung und Rumdeuteleien.
- Ansonsten, die Alto passt schonmal aus mehreren Gruenden nicht, da sie zum einen nicht ein 'alles in einem' Geraet war (was ja das besondere am PET ist), zum Anfang an als Gruppengeraet gedacht war, sammt Benutzerverwaltung und Anmeldung. Das Recycling des Watson Spruchs ist, aus dem Zusammenhang gerissen, genauso witzlos wie das, Bill Gates zugeschriebene Zitat mit den 640KB. Auch wenn oft kolportiert, haben beide es nie (so) gesagt. Das mit den 5 Computern stammt meines Wissens von Aiken, dem Konstrukteur des Harward Mark I, der dies 1943 als Antwort auf Watsons Frage gab, wieviele Computer von der Art des Mark I in England verkauft werden koennten. Auf Basis einer falsch zugewiesenen und dann auch noch bewust falsch interpretierten Aussage einer ganzen Inndustrie, die sich woechentlich in Frotschritten ueberbot, Ruechstaendigkeit vorzuhalten bis dann der PET kam ist doch ... nun, sagen wir eigenwillig. Raffzahn (Diskussion) 18:00, 3. Mär. 2015 (CET)
Belege: Es wurden von mir ein Standardwerk angegeben (Levy, ISBN 0-385-19195-2), eine Primärquelle (Wozniak, ISBN 978-3-423-34507-1) und eine Sekundärquelle (Gröndahl, ISBN 343-4-53506-3). Das sollte genügen. Als erster PC wird dort übereinstimmend der Apple I genannt (was übrigens - entgegen Deiner Kritik - die korrekte Schreibweise für dieses Gerät ist ;o). Die von Dir genannten Geräte, genauso wie der Alto, sind dieser Literatur zufolge lediglich Vorreiter des persönlichen Computers, weil sie nicht für jedermann verfügbar / für Privathaushalte nicht erschwinglich waren. "Für Privathaushalte erschwingliche Computer" können, müssen aber keine Heimcomputer sein. Weder der Apple I noch der PET noch der Apple II sind typische Heimcomputer. Das sind leicht zu bedienende Geräte ab einer bestimmten Preisklasse, damit sie als persönlicher Computer tauglich, also "für jedermann" verfügbar sind. Das gilt auch z.B. für den Arbeitsplatz.
Erst die persönlichen Computer lösten das aus, was Levy in seinem Buch als Computer Revolution bezeichnet. Die von Dir genannten IBMs 5100 & 610 gehören schlicht nicht dazu.
Sprache lebt und es mag sein, dass sich das heutige Verständnis zum Begriff "Personal Computer" so gewandelt hat, wie Du ihn verstehst (=>im Sinne von "die genannten IBMs waren trotz des hohen Preises eben doch die ersten PCs"). Ich habe kein Problem damit, Deine Sichtweise der genannten Literatur gegenüberzustellen. Nur braucht es dafür eine Quelle aus der Literatur, die sich ebenfalls mit den ersten PCs auseinandersetzt und dies so beschreibt. Gruß, -- ηeonZERO 06:42, 5. Mär. 2015 (CET)
Der revertierte Text wurde soeben wiederhergestellt. -- ηeonZERO 11:43, 18. Mär. 2015 (CET)
- Eieiei, hier geht es mal wieder rund. Ich finde es immer wieder interessant wenn aus europäischer Sicht Aspekte diskutiert werden, die damals vorwiegend in den USA stattgefunden haben. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass in den ganzen Diskussionen einer der damals wichtigsten Personal Computer (oder Homecomputer) keine Erwähnung findet, was wohl daran liegt, das er in Europa nie vertrieben wurde und somit hier völlig unbekannt ist. Ebenfalls im Dezember 1976 kam der Compucolor I auf den Markt, der ebenfalls das Käppchen "erster PC" beansprucht und sich zudem auch noch als erster AllInOne-Computer betitelt, was aber der PET 2001 ebenfalls war:
- http://www.oldcomputers.net/compucolor-8001.html
- Zur Definition von PC - also Personal Computer: Hier wird die Definition (auch hier auf Wikipedia) gerne mal verdreht und mit der Definition von Homecomputer oder dem IBM 5150 als Produkt oder als Architektur gerne mal durcheinander gewürfelt. Ein PC ist weder eine Computerbauart noch eine Architektur und man nähert sich der Definition am leichtesten, wenn man sich in die Zeit von damals versetzt. Damals herrschten Großrechner und Mainframes vor, die entweder auf Jobbetrieb oder auf Multiuserbetrieb über Terminals ausgelegt waren.
- Ein PC grenzte sich ab durch ein Gerät, welches alle notwendigen Komponenten in sich vereinte, kein Multiuserunterstützung besas und bei dem die Eingabeeinheit (Tastatur) und die Ausgabeeinheit (Monito, Drucker) direkt am Gerät angeschlossen werden oder integriert sind. Im Gegensatz zu einem Terminal kann ein PC eigenständig aggieren. Das trifft bereits auf den Altair zu! Geräte, die damals für den Hobbybereich konzipiert wurden, markierten als Homecomputer eine Unterform des PC. Dies galt ebenso, wenn ein PC in Bezug der Hardware und der Software auf eine bestimmte Aufgabe spezialisiert wurde (z.B. CAD) - dann sprach man von einer Workstation. 79.212.133.66 17:00, 29. Feb. 2016 (CET)
- Ergänzung: Der PET 2001 war weder der erste PC noch der erste AllInOne-Computer. Er war aber der Erste, der über ein breit aufgestelltes Marketing und im Vertrieb auch außerhalb von Spezialgeschäften erhältlich war und sich somit einem Massenmarkt öffnen konnte. Viele Computerenthusiasten und heutige Buchautoren bekamen erst mit dem PET etwas vom PC mit und da liegt man natürlich schnell bei der Definition, der PET 2001 oder der Apple II sei der erste gewesen. 79.212.133.66 17:06, 29. Feb. 2016 (CET)
- Eine Aussage ist solange gültig, bis diese widerlegt wird. Für den PET 2001 als ersten AllInOne-Computer habe ist das Gegenbeispiel zur Hand: Der CompuColor, der 1976 das Licht der Welt erblickt hat. Dadurch dass er in Europa nicht vertieben wurde, kennt ihn hier natürlich niemand. Der CompuColor bot eine Leistung, die bei den Homecomputern erst mit dem C64 erreicht wurde. Ich lebe zwar in Deutschland, bin aber in den USA geboren und aufgewachsen und als Baujahr 1960 war ich als Junior recht früh mit dabei. Die in der deutschen Wikipedia so hochgelobten Computer C64, Amiga und Atari ST waren zwar amerikanischen Ursprungs, jedoch nur in Mitteleuropa derart populär. Einen dieser drei Computer fand man in den USA in etwa so häufig wie ein amerikanisches Auto auf deutschen Straßen. Die meisten Softwareschmieden für diese drei Rechner stammten aus England oder Deutschland. Die damals 60 Mio. Deutschen kauften 1,2 Mio Amiga 500; die damals rund 260 Mio. Amerikaner rund 800.000. In Deutschland wurden mehr Amiga 500 verkauft als Amiga insgesamt in den USA. In den USA war der PET/CBM nur eine Randerscheinung. Der TI99 war recht weit verbreitet, viele setzten erst auf CPM-Rechner und später auf MS/DOS. Den klassischen Heimcomputer gab es bei uns kaum. Die Trennung zwischen der Spielekonsole für das Zocken und den Computer für ernsthafte Anwendungen war bei uns erheblich deutlicher ausgeprägt als in Deutschland, wo der Computer auch als Spielekonsole herhalten musste. Computer standen in den USA im Arbeitszimmer und nicht im Kinderzimmer oder vor dem TV-Set. Der Versuch die europäische Denkweise in die USA zu transferieren schlug mehrfach fehl - IBM PCjr und Mattel Aquarius sind nur zwei Beispiele. Das Ganze lag wohl auch daran, dass ein Computer mit Monitor in den USA in den 1980ern nicht so teuer wie in Europa war. Ein IBM-kompatiblen mit CGA Graphics gab es 1985 schon für rund 1000$ - in Deutschland war das nicht unter 5000DM zu haben; vor allem Monitore waren in Europa sehr teuer. 79.212.151.237 23:12, 27. Mär. 2016 (CEST)
- "Eine Aussage ist solange gültig, bis diese widerlegt wird." ~ in der deWP ist eine stittige Aussage so lange ungültig, bis sie belegt ist.
- Nur so als Anmerkung. --arilou (Diskussion) 17:46, 30. Dez. 2020 (CET)
Projekt?
[Quelltext bearbeiten]@Schnurrikowski: Mir fällt gerade auf, dass dieser Artikel für so einen bekannten und - auf jeden Fall, ganz abgesehen von der obigen Diskussion, welcher nun ganz genau "der erste" war - pionierhaften Computer äusserst mager ist. Wäre das nicht vielleicht etwas, das dich als bekannten Verfasser exzellenter Artikel aus diesem Bereich reizen würde? ;-) Ich habe selber einen PET 2001 (und einen der Nachfolger, einen CBM 8032) und könnte vielleicht zusätzliche Fotos beisteuern, wobei die Commons-Kategorie ja schon ganz gut gefüllt ist. Gestumblindi 12:01, 23. Dez. 2020 (CET)
- Seit Benutzer @Arilou: meine Artikelarbeit für einen "Ego-Tripp" hält und mich ohne Konsequenzen als schlechten Hauptautoren titulieren durfte, ist mir die Motivation für weitere Neufassungen erstmal abhanden gekommen. Das Fass zum Überlaufen gebracht hat dann aber der herablassende Kommentar von Benutzer @Slartibartfass:, der einen meiner "nicht relevanten" lesenswerten Artikel dann gnädigerweise doch nicht gelöscht sehen will. Vielen Dank auch. Da gehe ich doch lieber spazieren. Schnurrikowski (Diskussion) 15:03, 23. Dez. 2020 (CET)
- Nicht Ihre Artikelarbeit habe ich kritisiert, die finde ich grundsätzlich erfreulich.
- Mich stört Ihre herablassende Art, als "Hauptautor" in "Ihren Artikeln" uneingeschränkt "das Sagen haben zu müssen",
- gerne mittels "Ich will das so, und basta." -Argumentation. Sturheit ist kein Wikipedia-Miteinander, selbst wenn der Großteil der Beiträge eines Autors durchaus gut und qualitativ hochwertig ist.
- --arilou (Diskussion) 17:41, 30. Dez. 2020 (CET)
- Trotz aller Meinungsverschiedenheiten wünsche ich einen guten Rutsch, Schnurrikowski (Diskussion) 16:00, 31. Dez. 2020 (CET)
Fehler im BASIC – Arrays
[Quelltext bearbeiten]"Nach Entdeckung von Fehlern im BASIC – Arrays konnten eine maximale Größe von 256 Elementen erreichen ..." - erreichen (worin bestünde da der Fehler) oder nicht erreichen? Fragt sich Mosmas (Diskussion) 23:59, 12. Jan. 2022 (CET)
- Ich vermute es ist gemeint: "Arrays konnten nicht größer sein als 256 Elemente." Indirekte Adressierung über ein 8-Bit-Register, das kann halt nur 256 Werte.
- --arilou (Diskussion) 10:13, 13. Jan. 2022 (CET)
- Genau, und dann wäre es kein Fehler, sondern gewolltes Design. Was machen wir nun damit? --Mosmas (Diskussion) 21:06, 13. Jan. 2022 (CET)
- "Gewolltes Design" ~ wenn's von Anfang an so in der Dokumentation stand. Ansonsten wär's ein Programmierfehler. Soweit ich mich erinnere, bedeutete es bei anderen 8-Bit-Rechnern, z.B. dem C64, ebenfalls ziemlichen Mehraufwand, Array-Größen von mehr als 256 Elementen umzusetzen. Viele Programmiersprachen für 16-Bit-Rechner, z.B. den 8086, hatten Schwierigkeiten mit Arrays > 32768 Elementen. "Übliches Problem".
- Wer einen Beleg zu dem Verhalten des PET2001-Basic hat, möglichst inkl. der Einstufung als 'Fehler', möge bitte im Artikel deutlicher formulieren.
- --arilou (Diskussion) 09:17, 14. Jan. 2022 (CET)