Diskussion:Pflanzenrechte

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Leif Czerny in Abschnitt Naturrechte
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Unseriöse Quelle

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Hallo, ich fand nicht nur diesen Satz grammatisch ziemlich unverständlich, sondern finde auch die seltsamen Notizen einer „nicht seriösen“ Quelle nicht erwähnenswert. Schadet m.E. eher. Falls es dennoch nicht gefällt, kann es gerne revertiert werden. Gruß --Mirkur (Diskussion) 17:57, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ist ok. Diese angebliche Gruppe, die die Landwirtschaft ganz abschaffen will, war offensichtlich ein Hoax dieser Zeitung. Das war das, was ich mit dem Satz eigentlich sagen wollte. Danke für Gegenlesen! -- Grigorowitsch (Diskussion) 18:29, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bolivien

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Bolivien änderte 2009 seine Verfassung. Darunter fielen auch elf neue Rechte für Natur und Umwelt. Unter diese Rechte fiel der Schutz vor genetischer Veränderung.[1][2] Ich kann aber nicht erkennen, dass Natur und Pflanzen eine besondere Würdigung erfahren wie im Nachbarland Equador. -- Grigorowitsch (Diskussion) 13:21, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

  1. Bolivia enshrines natural world's rights with equal status for Mother Earth. In: The Guardian, 10. April 2011
  2. Verfassung von Bolivien, 2009 (englisch)

nicht zugänglich

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Vielleicht interessant, hier mal abgelegt:

Die 41,59 Euro für den Artikel hab ich dann doch nicht. -- Grigorowitsch (Diskussion) 17:10, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Schreib mir ne Mail ... Grüße --h-stt !? 15:03, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Aussortiert

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Ich habe aus dem Artikel alles entfernt, was nicht mit dem Einleitungs- und Definitionssatz übereinstimmt. In diesem Artikel geht es nur um subjektive Rechte für Pflanzen, keine allgemeinen Zuschreibungen in Bezug auf Würde oder Eigenwert der Natur. Deshalb war vieles zu entfernen.

Sehr unzufrieden bin ich mit der ungeordneten Aufzählung im Bereich der Physiologie und Philosophie. Denn das sieht nach TF aus. Zusammengegoogelte Erwähnungen von allem möglichen. Ohne Verbindung und insbesondere ohne Nachweis dafür, dass diese Personen, Konzepte und Daten wirklich für das Thema Pflanzenrechte bedeutend sind. Gibt es denn keine wissenschaftlichen Publikationen, aus denen man Kriterien entnehmen könnte, was von wem für relevant gehalten wird? Grüße --h-stt !? 14:22, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja. Eine Philo-QS kann nicht erfolgen. meiner Meinung nach gehört das zurück in den BNR, bis aus der Darstellung eine Einordnung in Relevanz und Position hinsichtlich der betreffenden Fachdiskussion vorgenommen wurde. Habe daher den Philo-QS-Baustein entfernt.-- Leif Czerny 20:10, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für das Statement, ich habe daraufhin das Kapitel "Geschichte" ersatzlos entfernt. Dort gab es keine koherente Darstellung aus der sich entnehmen ließe, was davon warum für das Thema wichtig sein soll. Grüße --h-stt !? 17:05, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo H-stt, ich empfinde deine Entfernung des gesamten Kapitels zur Geschichte als eine indirekte Fortsetzung deiner Position in der Löschdiskussion. Die wurde ja aber anders entschieden. Ich möchte dich daher höflich bitten, das wiederherzustellen. --Mirkur (Diskussion) 17:54, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Du kannst gerne wieder einstellen, was mit dem Artikelthema verbunden ist. Ich werde das nicht tun. Grüße --h-stt !? 18:06, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo h-stt, an dich mal eine frage wg. der Einleitung - dort ist es jetzt so beschrieben, das Pflanzen als Rechtssubjekte behandelt werden sollen (nicht als Objekte oder Rechtsgüter wie im Pflanzenschutz und Naturschutz). Weißt du, ob sich die Debatte dabei auch auf individuelle Pflanzen bezieht, oder auf abstrakt auf Pflanzenarten? Oder auf bestimmte Vorkommnisse von Pflanzenarten in einem Gebiet? Die erste Variante wäre ja etwas extrem, die zweite vermutlich so, wie die großen Rechtssysteme der Welt funktionieren, unsinnig. Oder kannst Du das aufklären, Mirkur? Liebe Grüße 84.163.71.39 15:19, 12. Jul. 2017 (CEST) (=user:Leif Czerny) von unterwegs.Beantworten
Ich weiß es nicht. Das hängt davon ab, auf welche (wissenschaftliche) Diskussionen sich dieser Artikel eigentlich stützt. Aber daran fehlt es ja bisher. Wir haben noch keine einzige ethische oder philosophische Publikation zu Pflanzenrechten in diesem Artikel, nur zu einzelnen Aspekten und zusammengehalten wurde das bisher durch die TF des ursprünglichen Autors. Ich kenne einen (kleinen Teil) der rechtsphilosophischen Literatur zu Tierrechten und kann mich daher in die Gedankengänge der Protagonisten von Pflanzenrechten mit etwas Mühe hinein versetzen. Wenn man Pflanzen subjektive Rechte zusprechen will, wird man zwischen Wildpflanzen und Nutzpflanzen unterscheiden müssen. Wildpflanzen werden wohl Rechte nur in Bezug auf lokale oder lokalisierbare Populationen bekommen können. Bei Nutzpflanzen wird es schwieriger, da kann ich mir Modelle vorstellen, in denen eine Sorte Ansprüche gegen ihren Züchter hat oder aber die Population eines Feldes gegen den individuellen Landwirt. Aber das ist jetzt meine Spekulation, weil ich noch nichts Fundiertes zum Thema gelesen habe. Ich habe auch nur begrenzt Lust, meine Zeit zu investieren, um die Arbeit des ursprünglichen Autors zu machen, zu einem Artikel, den ich so schlecht fand, dass ich eine Löschung für eine Verbesserung hielt. Grüße --h-stt !? 21:04, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ok, aber vielen Dank für deine Einschätzung. Beste Grüße -- Leif Czerny 22:01, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

QS Recht

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[1], [2], [3]. -- Grigorowitsch (Diskussion) 12:42, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

°

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zur Info - bitte nicht die Meldung, sondern bestenfalls deren Quellen für den Artikel verwenden.-- Leif Czerny 11:05, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Eidgeönssische Ethikkomission - Link zum Bericht als pdf steht rechts, bitte nicht die Medienmitteilung zitieren. -- Leif Czerny 11:10, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

[4] Immerhin ein universitäres Forschungsprojekt. -- Leif Czerny 11:12, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Konstruktive Mitwirkung

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Nachdem nun fast alle Texte des ursprünglichen Artikels gelöscht wurden und nun zu Recht angemahnt wird, was fehlt, würde es mich freuen, wenn weitere Personen daran mitwirken würden, den Artikel vielleicht wieder neu und natürlich gerne besser, wieder aufzubauen. Insofern habe ich hier nur erst einmal in verkürzter Form etwas aus dem ursprünglichen Teil wieder aufgegriffen und meine sicher nicht, dass das so reicht. Es wäre wirklich schön, wenn es hier jetzt einmal wieder konstruktiv weitergehen könnte. --Mirkur (Diskussion) 15:55, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Mirkur, ich in mir immer noch nicht sicher, ob die Rheinauer Thesen wirklich in dem Sinne etwas mit Pflanzenrechten zu tun haben, weil mir nicht klar ist, ob sie individuelle Pflanzen zu Rechtssubjekten machen. Auch aus der Version vor der Kürzung ging das nicht hervor. Oben (eins drüber) habe ich online verfügbare Quellen genannt. Die von dir wiedereingefügte Begriffsgeschichte ist ganz interessant, aber wo ist Fechner allgemein ideengeschichtlich zu verordnen, und wo nimmt eine Pflanzenrechtsdebatte auf ihn Bezug? Wer führt diese Debatte überhaupt? Das fehlt im Artikel. Wo können wir das finden? -- Leif Czerny 16:20, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Leif Czerny, danke für deine Antwort und die spannenden Fragen. Gustav Theodor Fechner gilt als Begründer der Experimentellen Ästhetik. Das findet der Leser dann auch durch den Verweis. Aber ich denke auch, dass es gut wäre, das noch genauer hinbekommen und vor allem einzubinden. Zu der Frage, wer wie wo diese Debatte führt, habe ich übrigens gerade dies hier gefunden. Aber das erst mal nur auf die Schnelle... Sorgfalt ist hier sicher sinnvoll, da stimm ich dir zu. Wenn es gelingt, hier nicht in ein Pro und Contra zu verfallen, sondern das Lemma neutral zu reflektieren, wäre das sicherlich gut. --Mirkur (Diskussion) 18:32, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Habe gerade erst gesehen, dass es das auch schon als link im Artikel gibt. Vielleicht sollte man das weiter ausführen? Natürlich nicht im Eingangssatz. Was meinst du dazu? --Mirkur (Diskussion) 18:37, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, das its ur ein Blogbeitrag, und zwar nur einer, und einer der Beiträger sass auch noch bei den Rheinauer Thesen mit am Tisch. Meine Frage war auch nicht, wer Fechner, als einer der Begründer der Psychophysik, eingentlich ist, sondern vor welchem Hintergrund er seine Äußerungen zum Erleben der Pflanzen getroffen hat und ob die tatsächlich im Diskurs zur Begründung von Pflanzenrechten irgendwo eine Rolle spielen, bzw. ob es da - z.B. über die Lebensphilosophie eine Traditionslinie gab. Ansonsten, wie gesagt, stehen eins drüber noch drei andere Quellen.-- Leif Czerny 21:51, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe den Kram wieder entfernt. Bitte entwickele erstmal eine schlüssige Argumentation, warum diese Thesen in den Kontext des Lemmas gehören und wer diesen Zusammenhang aufstellt. Dass du das tust, reicht in der Wikipedia nicht als Begründung, es müsste schon Belege dafür geben., Grüße --h-stt !? 13:56, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Mir ist klar, dass gerade du wahrscheinlich viel zu diesem Thema beizutragen hättest, aber offensichtlich konsequent auf die Löschung des Artikels hinarbeitest, wie du dies ja schon in der Löschdiskussion angekündigt hast. (Wenn ich dich zitieren darf: "Deshalb muss in diesem Artikel so aufgeräumt werden, dass 95% des Textes rausfliegen, weil sie gar nichts mit der Definition im ersten Satz zu tun haben. Und der Rest ist dann nicht relevant und muss auch gelöscht werden.") war die Bitte um eine konstruktive Zusammenarbeit wohl überflüssig. Gruß --Mirkur (Diskussion)
Hier ist Enzyklopädie. Wir arbeiten an Wissen. Für Wissen sind zentral die Zusammenhänge zwischen einzelnen Informationen. Wenn du also davon ausgehst, dass diese Arbeiten zur Sensibilität von Pflanzen (da gibt es noch viel spannenderes, als das was du bisher aufführst), in irgendeinem Zusammenhang mit dem Postulat von "Pflanzenrechten" stehen, dann müsste sich das doch nachweisen lassen. Hat denn noch noch kein Verfechter der Pflanzenrechte mal über den ethischen Hintergrund seines Postulats geschrieben und dabei den Zusammenhang hergestellt? Denn eines muss dir klar sein: Welche Zusammenhänge du persönlich siehst, kann nicht Grundlage einer Darstellung in der Wikipedia sein. Dazu haben wir die Richtlinie WP:OR. Also: Mach eine vernünftige Literaturrecherche, besorg dir die qualifiziertesten Publikationen, die es dazu gibt (gerne auch mit Hilfe der WP:BIBA) und dann beschreibe die Hintergründe der Diskussion über Pflanzenrechte entlang einer oder mehrerer existierender Publikationen dazu. Aber bitte schreib nicht einfach alles zusammen, was dir einleuchtend zusammengehört. Grüße --h-stt !? 21:52, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann diese inhaltliche Kritik von h-statt gut nachvollziehen und mir wäre auch wohler, wenn es neben Manifesten wenigstens ein Überblickswerk zu dem Thema auftreiben ließe, das Debattenvertreter und Begründungszusammenhänge benennt. Gibt es da gar nichts?-- Leif Czerny 18:20, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Bei google scholar und google books ist leider Essig zu dem Thema. Nicht einmal zu "plant rights" finde sich viel. Nur 1, 2 3 Treffer bei google books für "Pflanzenrechte", und nur der letzte schein akademisch belastbar zu sein... -- Leif Czerny 18:54, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

[5], [6]. -- Slaney (Diskussion) 20:03, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hi! Zeitungsartikel sind ja eigentlich keine Fachliteratur. Könntest Du die Fachliteratur oder dir PPersonen, auf die sich die Artikel beziehen kurzerhand für den artikel auswerten? Die Zeitung ist bestenfalls ein Beleg für Rezeptionj und Relevanz. Beste grüße -- Leif Czerny 09:50, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Situation von Tieren als Individuen

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Karsten Brensing... auf geo.de; Brensings Antwort lautet: nein. Und weil das Tierschutzgesetz nicht verhindern kann, dass intelligente, leidensfähige und soziale Tiere wie Schweine auf zwei Quadratmetern eingesperrt und getötet werden, schlägt er vor, ihnen selbst Rechte zuzuerkennen - vergleichbar unseren Grundrechten, die von einem Anwalt eingeklagt werden könnten. Etwa das Recht auf Unversehrtheit und Freiheit. In den USA macht der Anwalt Steven Wise vor, wie das gehen könnte: Er klagt im Namen von Schimpansen auf Freilassung aus privater "Haft" - weil er ihre Persönlichkeitsrechte verletzt sieht. Auch wenn er mit dieser Argumentation juristisches Neuland betritt und die herkömmliche Rechtsprechung herausfordert, kann er schon jetzt Teilerfolge für sich verbuchen. Namhafte Rechtsgelehrte und Primatologen unterstützen sein Vorhaben.] -- 94.221.221.154 11:14, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Was soll das diesem Artikel helfen?-- Leif Czerny 11:54, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Naturrechte

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Es scheint mir so als ob diese Pflanzenrechte in die zur Zeit aufkommenden Naturrechte fallen. Siehe hier. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:08, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Zu beiden Themen fehlt es an guten Literaturquellen - wäre großartig, wenn Du da etwas hast.-- Leif Czerny 11:12, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten