Diskussion:Piratenpartei Deutschland/Archiv/002
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[[Diskussion:Piratenpartei Deutschland/Archiv/002#Abschnittsüberschrift]] https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Piratenpartei_Deutschland/Archiv/002#Abschnittsüberschrift |
Unklare Formulierung
„Die Piratenpartei Deutschland fordert eine Reform des Patentsystems, da dieses nicht nur Innovation stärker behindere als schütze, sondern auch Monopole darstellen mit entsprechender (oft negativer) Wirkung auf die Märkte (Preise, Beschäftigte)“ Die von mir kursiv hervorgehobenen Pluralformen machen so keinen Sinn, weil das Patentsystem im Singular steht, Alternativvorschlag: Monopole fördere. --Wesener 09:29, 22. Apr. 2009 (CEST)
Abschnitt Bayerntroyaner
"Die Echtheit des Dokuments wurde von vielen Seiten angezweifelt." Eine Angabe wer das in welchem Zusammenhang gemacht hat wäre sehr hilfreich, ansonsten fällt das unter übliches wenig brauchbares "viele", "manche", "einige", etc. -- 95.88.63.94 09:56, 24. Apr. 2009 (CEST)
Löschung des Profils bei StudiVZ
Evtl. relevant, würde aber noch die Entwicklung abwarten: http://www.heise.de/newsticker/StudiVZ-loescht-Profil-der-Piratenpartei--/meldung/137125 -- 88.64.222.127 17:58, 4. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es für Wikipedia relevant ist. --Betaamylase 00:41, 11. Mai 2009 (CEST)
Übersetzung
Es wäre sehr schön, diesen Artikel auch auf englisch in der Wikipedia zu haben. --GrummelMC 01:47, 14. Mai 2009 (CEST)
- Fang an - ich helfe... Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 19:36, 14. Mai 2009 (CEST)
Urheberrecht
Die Piratenpartei scheint mir für eine praktische Abschaffung des Urheberrechts zu sein. Das kann man nicht als Neugewichtung bezeichnen. Außerdem wird in dem Abschnitt der Wortlaut des Parteiprogramms im Konjunktiv verwendet. Der Artikel scheint aus der Sicht der Piraten geschrieben zu sein und muss neutral überarbeitet werden. --84.153.100.3 21:58, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die praktische Abschaffung des Urheberrechts wird nirgends gefordert. Das Urheberrecht sollte halt nur mit der Zeit Schritt halten und auch entsprechend geändert werden. Und imho ist dein Edit auch eher eine Verschlimmbesserung des Artikels, da nicht alle Konjunktive entfernt wurden, stattdessen mit dem lenkenderen "angeblich" gearbeitet wird und auch mindestens ein Rechtschreibfehler eingebaut wurde. Zudem wurden bestimmte Teile gestrichen und neue hinzugefügt, jedoch ohne Angabe einer Quelle. Ich wüsste auch nicht wieso man den Konjunktiv hier streichen sollte. Welche Gründe gibt es dafür? Nimm' es mir nicht übel, aber das revertiere ich bis es ausdiskutiert ist. Gleiches gilt für den Neutralitätsbaustein. Der Konjunktiv drückt eindeutig aus, dass die dargestellten Ansichten nicht die der Wikipedia sind. Falls es Kritik an den Ansichten der Piratenpartei gibt, so würde sich vielleicht ein entsprechender Abschnitt dazu besser eignen. --Kreuvf 22:19, 16. Mai 2009 (CEST)
- Für die Kritik eines einzelnen Wikipedia-Nutzers kann doch wohl kaum ein eigener Abschnitt erstellt werden. Und wenn es nun wirklich der Wortlaut sein muss, dann bitte ein Zitat und nicht nur Konjunktiv. --84.153.78.49 16:53, 18. Mai 2009 (CEST)
- In der Wikipedia geht es darum Dinge sachlich korrekt und in ausreichendem Umfang darzustellen. Edits werden sowieso immer von einzelnen Nutzern erstellt. Wenn deine Kritik sachlich richtig ist, so wird diese auch Bestand haben. Die Forderung nach dem Wortlaut wurde bislang nicht vorgebracht und umfangreiche Zitate können wegen des Urheberrechts problematisch werden. Es würde mich daher freuen, wenn du deine Vorstellungen eines Kritikabschnitts in der Diskussion besprechen würdest, sodass dieser vorher von mehreren Wikipedianern gelesen und kritisiert werden kann. Gruß 8) --Kreuvf 17:14, 18. Mai 2009 (CEST)
- Für die Kritik eines einzelnen Wikipedia-Nutzers kann doch wohl kaum ein eigener Abschnitt erstellt werden. Und wenn es nun wirklich der Wortlaut sein muss, dann bitte ein Zitat und nicht nur Konjunktiv. --84.153.78.49 16:53, 18. Mai 2009 (CEST)
0,9 % der gültigen vs. 0,87 % der gültigen bzw. 0,85 % abgegebenen Stimmen
Die Stimmenanzahl unter Wahlen im Jahr 2009 wurde von “etwa 0,87 % der gültigen Stimmen und 0,85 % der abgegebenen Stimmen” auf “0,9 % der gültigen Stimmen” ‘korrigiert’, mit der Angabe, dass die Quelle(Bundeswahlleiter ( vom 11. Juni 2009 im Internet Archive)) das nicht hergäbe.
Die Quelle gibt tatsächlich 0,9 % an, allerdings müsste sich diese Zahl auf die abgegebenen, nicht auf die gültigen Stimmen beziehen.
Und weiterhin gibt die Quelle folgendes an: Wähler(also abgegebene Stimmen): 26.924.813 und Gültige: 26.328.152, wer jetzt rechnen kann, kommt bei 229.117 Stimmen für PIRATEN auf 0,85… % (100 % * 229.117 / 26.924.813) der abgegebenen und 0,87… % (100 % * 229.117 / 26.328.152) der gültigen Stimmen. — Falk Sprichzumir … 09:57, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Ich glaube, es ist üblich, die Ergebnisse in Relation zur Anzahl der gültigen Stimmen, gerundet auf eine Nachkommastelle, anzugeben. In dem Fall wäre also 0,9% ein Wert, der sich am ehesten mit den ansonsten üblichen Angaben der anderen Parteien vergleichen lässt. Möchte man es genauer, wäre wohl ~0,87% korrekt. Dass die Prozentzahl in Relation zur Zahl der abgegebenen Stimmen angegeben wird, wäre mir neu, aber vielleicht täusche ich mich auch. Aber deine Rechnungen stimmen ansonsten meiner Meinung nach, nur denke ich, dass die 0,85% so eher unüblich sind. --84.164.61.230 13:50, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Ok, in dem Punkt hast Du recht. Es werden beim offiziellen Wahlergebnis tatsächlich die Prozente der gültigen Stimmen angegeben. Ich hab’ das mal bei der CDU durchgerechnet, die hätte nurnoch knapp 30 % bekommen, würde man alle Wähler mitzählen. Ich war nur bisher der Meinung – weil man das auch von allen Seiten hört –, dass die Zustimmung unter allen Wählern entscheident ist, dass ungültige Stimmen ins Wahlergebnis wie eine Enthaltung mit einbezogen werden, musste aber gerade im Hessischen Kommunalwahlrecht lesen, dass das dort nicht der Fall ist, also vermutlich auch ansonsten ein Gerücht. … wenn man nicht alles überprüft, was man so hört.^^
- Aber ich hab’s ja so formuliert, dass dadurch der Artikel nicht falsch wird. Ist jetzt nur die Frage, ob die 0,85 % noch irgendeine Relevanz haben. — Falk Sprichzumir … 14:48, 9. Jun. 2009 (CEST)
Sprachrohr der Generation C64
Mag mal jemand bei der Löschdiskussion vorbeischauen?--Atalanta 00:10, 18. Jun. 2009 (CEST)
Bilder der versch. Funktionträger
Für mich steht die Einstellung der Bilder von Funktionsträgern in einen Parteiartikel im Widerspruch zu den Vorgaben von Wikipedia:Artikel illustrieren: Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. Also appeliere ich an den Revertierer, meine Bildentfernung wieder herzustellen.--BKSlink 21:07, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Die Abbildung der Parteiführung halte ich für durchaus legitim. Dies ist bei den meisten anderen Parteien auch der Fall. Was mir persönlich nicht so gefällt, ist die Art und Weise. die Tabelle ist etwas verwirrend, sodass man auf den ersten Blick das Bild dem rechts stehenden Namen zuordnen könnte. --Betaamylase 21:22, 20. Jun. 2009 (CEST)
- In Artikeln der etablierten Parteien (z.B. CDU) findet man allenfalls ein Bild renommierter Poltiker aus früheren Zeiten.--BKSlink 21:27, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Gegenbeispiele: SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP. Ich glaub’ der CDU-Artikel ist da eher die Ausnahme. — Falk Sprichzumir … 22:03, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Also, von mir aus können die Bilder aus der Tabelle raus, die erfüllen wirklich keinen rechten Sinn mehr, da die Funktionsträger ja inzwischen ihre eigenen Artikel haben – da stimme ich Deinem Argument zu. Den Vorsitzenden in der Info-Box würd ich gerne erstmal drin lassen. Besseres Verständnis ist ein dehnbarer Begriff. Das Bild des Vorsitzenden zeigt dem Leser zumindest auf den ersten Blick, dass diese Partei eine andere Generation repräsentiert. Ich lasse hier aber auch noch mit mir diskutieren. — Der Revertierer ;) Falk Sprichzumir … 22:00, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin sowieso mal gespannt, wann der LA für die drei Artikel kommt... ;-) --Betaamylase 22:40, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Joa, das bleibt es abzuwarten. Die Relevanz sollte aber gegeben sein, nur sind die Artikel leider wirklich nicht so toll – fast jeder Satz fängt mit “Er ist/hat/war …” an. Aber ich hab grad keine Lust.^^ — Falk Sprichzumir … 23:18, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Geht mir genauso. --Betaamylase 00:15, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Joa, das bleibt es abzuwarten. Die Relevanz sollte aber gegeben sein, nur sind die Artikel leider wirklich nicht so toll – fast jeder Satz fängt mit “Er ist/hat/war …” an. Aber ich hab grad keine Lust.^^ — Falk Sprichzumir … 23:18, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Dann entferne bitte die Bilder der Funktionsträger. Danke + MfG--BKSlink 22:05, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Erledigt. Ich hoffe Du bist jetzt nicht angefressen, dass ich das gleich revertiert habe. Ich mag nur nicht, wenn so eine Grundsatzänderung (alle Bilder der Funktionsträger raus) ohne vorherige Diskussion durchgeführt wird. Ich hätt’s hier aber nach dem Rev. auch selber noch zur Diskussion gestellt, wärst Du mir nicht zuvor gekommen. — Falk Sprichzumir … 23:18, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin sowieso mal gespannt, wann der LA für die drei Artikel kommt... ;-) --Betaamylase 22:40, 20. Jun. 2009 (CEST)
Mitgliederzahl
Die offizielle Anzahl der Mitglieder ist unter http://wiki.piratenpartei.de/Mitglieder#Mitgliederentwicklung veröffentlicht und der aktuellste Stand ist vom 11.06.2009. Es gibt keinen Zeitpunkt, dem die Mitgliederzahl der Summe unter http://wiki.piratenpartei.de/Mitglieder#Mitglieder_nach_Bundesl.C3.A4ndern entspricht. (nicht signierter Beitrag von 94.218.183.248 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 21. Jun. 2009 (CEST))
- Wo steht denn, dass das unter Mitgliederentwicklung die offizielle Zahl ist? Und auch wenn die Zahl bei den Länderangaben zu keinem Zeitpunkt stimmt, so ist sie doch eine gute Schätzung und aktuell weitaus näher an der Realität, als die Angabe unter Mitgliedsentwicklung. Und wenn bei der Piratenpartei eine Mitgliedschaft nicht exakt mit dem Eintrag in der Datenbank beginnt und nicht exakt mit dem Austragen endet, hat diese Zahl ja auch zu keinem Zeitpunkt gestimmt. Prinzipiell ist mir auch egal, welche Zahl hier steht, nur auf Dauer wird hier doch immer wieder irgendwer die Ländersumme eintragen, ich bin schon froh, dass jetzt wenigstens die angegebene Quelle mit der Zahl übereinstimmt. — Falk Sprichzumir … 22:17, 21. Jun. 2009 (CEST)
Kleinkram
Ein paar Fragen, ohne auf die obrige Grundsatzdiskussion einzugehen:
- 1. Es wird nicht der Sitz der Partei angegeben, sondern ein Postfach
- 2. Die Website schein falsch verlinkt zu sein, zumindest scheint der Link tot zu sein.
- 3. Die Europawahl ist vorbei, fand den Link schon vorher unpassend, nun ist der Link zum Wahlkampfportal sicher überflüssig, dazu auch tod.
- 4. Was soll das Bild [Datei:Pirate Party Germany Founding Members.jpg] zeigen? Erstmal fraglich, ob alle der dort Anwesenden mit der Veröffentlichung einverstanden sind, anderseits ist es für mich üblich, dass die Führung bzw. Versammlungsleitung abgebildet wird. Solch Schnappschuß aus der Armbeuge hat jedoch sicher keinen enz. Wert, und es ist auch kein Bezug zur Partei erkennbar, könnte auch eine Kaffeefahrt sein.
- 5. Abschnitt 5 - der Artikel der Süddeutschen spricht vom Bundestrojaner, und so heißt auch der Redirect. Sollte entsprechent umbenannt und verlinkt werden.
Danke Oliver S.Y. 23:46, 22. Jun. 2009 (CEST)
- ist allerdings nicht optimal. Konnte bisher aber auch nicht mehr als das Postfach ermitteln.
- Welche Website? (Das Wahlkampfportal?)
- Das Portal sollte eigentlich auch zur Bundestagswahl genutzt werden, leitet jetzt aber nurnoch auf die Homepage der PIRATEN um (die hatten da schon vorher Probleme mit der Erreichbarkeit) und gehört auch nicht wirklich in den Artikel. Kann also weg, sobald die Sperrung aufgehoben ist.
- Das stimmt. Wäre schön, wenn sich da was besseres fände.
- Zuerst haben, meines Wissens, die PIRATEN darüber berichtet und die haben vom Bayertrojaner gesprochen. Die Süddeutsche berichtete ja erst später wegen der Hausdurchsuchungen und wollte da vermutlich einen etablierten Begriff nehmen, der irgendwie passt.
- — Falk Sprichzumir … 00:39, 23. Jun. 2009 (CEST)
- zu 2 - Offizielle Website der Partei in der Infobox und bei den Weblinks (warum überhaupt zweimal verlinkt?, funktioniert aber nun offenbar wieder.
- zu 5 - Dann sollte aber nicht mit der Süddeutschen referenziert werden. Und bislang kennt WP den Begriff nicht, könnte man auch als TF auslegen, denn es ist nicht Aufgabe von WP, Wortschöpfungen einer Partei weiterzugeben (wenns denn überhaupt von "der" Partei stammt, und nicht von einzelnen Mitgliedern.Oliver S.Y. 00:50, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Dass die Webseite jetzt in der Infobox und unter den Weblinks steht, finde ich nicht so schlimm, wird woanders auch so gehandhabt. Ob WP einen Begriff kennt sollte ja noch kein Kriterium dafür sein, dass es kein Begriff ist. Und es stammt insofern von der Partei, da sie diesen Begriff in ihrem Organ(auf ihrer Website) so benutzt hat. Mit dem sueddeutsche.de-Artikel werden nur die Hausdurchsuchungen belegt, wegen der Sache ansich wird auf die Veröffentlichung der Piratenpartei verwiesen und da wird ja vom Bayerntrojaner gesprochen. heise online, golem.de, zdnet.de u. a. sprechen ebenfalls vom Bayerntrojaner, also wäre es auch keine Begriffsetablierung o. ä, weil schon geschehen. Aber wenn sich etwas schönes neutrales findet, bei dem dann trotzdem jeder weiß, was gemeint ist, könnte die Überschrift auch dahingehend geändert werden, Bundestrojaner wäre aber eher irreführend. — Falk Sprichzumir … 01:13, 23. Jun. 2009 (CEST)
- OK, ich merke schon, besser die Hände von diesem Artikel lassen, wenn wirklich um jeden Buchstaben gerungen wird. Zu der doppelten Websiteangabe sollte man dann wohl am besten gleich die ganze Infobox in Frage stellen. Und was den Begriff betrifft, so ist Deine Taktik geschickt, auf Kritik gleich mit solchen überhöhten Forderungen zu reagieren, daß die Gegenseite gleich resigniert. Wenigstens der Neutralitätsbaustein sollte aber dann in den Abschnitt, daß wenigstens dem unbedarften Leser klar ist, daß dort nicht neutral berichtet, sondern die Parteiarbeit betrieben wird. Klasse PR-Arbeit, Gratulation.Oliver S.Y. 01:22, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Also, was hab’ ich denn heut an mir, dass mich alle falsch verstehen? :/ Mir ist ziemlich egal was da steht, so lange es sinnvoll ist, ich bin nur auf Deine Argumentation eingegangen. Ich ringe hier um keine Buchstaben, finde nur, dass eine Änderung auch begründet sein sollte. Ich betrachtete Dich auch nicht als meine Gegenseite, sondern als jemanden, mit dem ich gerade die weitere Artikelentwicklung konstruktiv diskutiere. Aber da mir jetzt das dritte mal unterstellt wird, dass ich hier Parteiarbeit betreibe – wohl wegen meinm Sympathiebekänntis auf meiner Benutzerseite –, halt ich mich jetz raus. Grüße — Falk Sprichzumir … 01:49, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Nur noch eins, dass mit der Gegenseite war nicht so ernst gemeint, nur wenn man den ganzen Abend VOX schaut, nimmt man auch mal deren Begriffe^^. Hätte auch andere Seite schreiben können. Grundproblem dann nur hier wie anderswo, daß es bei wesentlich schwerer ist, etwas zu ändern, als erstmals zu schreiben. Denn ob "Bayerntrojaner" Deinen Forderungen nach neutral und zielführend entspricht, bezweifel ich. Anderseits bezweifel ich auch, ob dieses Ereignis tatsächlich solche enz. Relevanz für die dreijährige Parteiarbeit hat, um hier überhaupt erwähnt zu werden. Aber solcher Vorschlag hätte wohl erst recht keine Chance. Und die Parteibapperl haben nunmal auch die Wirkung, daß man die Beiträge desjenigen entsprechend deutet, egal ob Pirat, Preuße oder Pfadfinder.Oliver S.Y. 02:01, 23. Jun. 2009 (CEST)
Meine Änderungen (aktuelle Wahlplakate im Artikel)
- WP:WWNI: Wikipedia ist keine Propaganda-Plattform, sie dient nicht der aktuellen Berichterstattung oder Ankündigung von Absichten
- WP:AI: Wahlplakate dienen nicht dem Verständnis des Artikelinhalts und
- WP:NPOV: Wahlplakate verstoßen gegen die Neutralität. Im Artikel der NPD würden wir auch keine Wahlplakate zeigen. --77.0.47.31 10:58, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die Darstellung eines Wahlplakates dient auch der Darstellung und Illustration der Absichten dieser Partei. Deine Löschungen wurden revertiert. --Krawi Disk Bew. 11:02, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Oh, ist Wikipedia also doch eine Werbeplattform. Trotzdem hast du auch andere sinnvolle Änderungen mit dem stumpfen Revert entfernt. Ich hab dich auf VM gemeldet. --77.0.47.31 11:06, 22. Jun. 2009 (CEST)
- siehe oben. Die Bebilderung des Artikels dient auch der Veranschaulichung der Absichten der Partei. Diese Absichten wiederum sind durchaus relevant für diesen Artikel. --Krawi Disk Bew. 11:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Werbeanzeigen haben keinen enzyklopädischen Mehrwert. Die aussagelosen Sätze und die Absichtserklärungen hast du ebenso wieder eingefügt. Das "siehe auch" wird so oft im Artikel erwähnt, dass es keinen Sinn hat. --77.0.47.31 11:27, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aussage einer Partei als Werbeanzeige abzutun ist kontraproduktiv und realitätsfern. Zur Wiedereinsetzung des "siehe auch"-Verweises lies bitte Wikipedia:Assoziative Verweise. Und stell bitte bei der Gelegenheit auch Deinen Editwar ein. --Krawi Disk Bew. 11:32, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Hätten du und Felix auch nur ein einziges Argument vorgebracht anstatt in Bully-Manier zu revertieren, wäre es nie zu einem Editwar gekommen. Jetzt verrate mir mal, warum man die Forderungen einer Partei neben dem Text noch in ihrem Design darstellen muss? Mit Enzyklopädie hat das nicht viel zu tun. Siehe auch: Sie lassen sich schwer in den Text integrieren und sollten daher unter Siehe auch aufgeführt werden. Hier ist es aber mehrfach in den Text integriert. Eine neuere Nennung braucht es dann nicht mehr. Bläht nur das Inhaltsverzeichnis auf. Zu den Nullsätzen sagst du nichts. 77.0.47.31 11:38, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die Aussage einer Partei als Werbeanzeige abzutun ist kontraproduktiv und realitätsfern. Zur Wiedereinsetzung des "siehe auch"-Verweises lies bitte Wikipedia:Assoziative Verweise. Und stell bitte bei der Gelegenheit auch Deinen Editwar ein. --Krawi Disk Bew. 11:32, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Werbeanzeigen haben keinen enzyklopädischen Mehrwert. Die aussagelosen Sätze und die Absichtserklärungen hast du ebenso wieder eingefügt. Das "siehe auch" wird so oft im Artikel erwähnt, dass es keinen Sinn hat. --77.0.47.31 11:27, 22. Jun. 2009 (CEST)
- siehe oben. Die Bebilderung des Artikels dient auch der Veranschaulichung der Absichten der Partei. Diese Absichten wiederum sind durchaus relevant für diesen Artikel. --Krawi Disk Bew. 11:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Oh, ist Wikipedia also doch eine Werbeplattform. Trotzdem hast du auch andere sinnvolle Änderungen mit dem stumpfen Revert entfernt. Ich hab dich auf VM gemeldet. --77.0.47.31 11:06, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Du hast offensichtlich den Überblick verloren. Ich habe einmal Deine Löschungen revertiert und dies dann auch hier begründet. Den Editwar hast Du dann fortgeführt. Meine Begründungen für die Revertierung habe ich nun auch schon hier mehrfach aufgeführt, Du solltest vielleicht mal einsehen, dass Du mit Deiner Meinung relativ alleine dastehst. --Krawi Disk Bew. 11:41, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Beim Revert hast du deine Meinung nicht begründet. Das mehrfache auf den Revertknopf fallen von Felix kann man wohl kaum als inhaltliche Äußerung bezeichnen. Von daher steht es hier eins zu eins. Du stehst genau so alleine da wie ich. Vor allem, da du auch hier kein inhaltliches Argument für den Nullsatz oder die Plakate bringen konntest. Wie sollen die Plakate den zum enzyklopädischen Verständnis beitragen? 77.0.47.31 12:00, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Du hast offensichtlich den Überblick verloren. Ich habe einmal Deine Löschungen revertiert und dies dann auch hier begründet. Den Editwar hast Du dann fortgeführt. Meine Begründungen für die Revertierung habe ich nun auch schon hier mehrfach aufgeführt, Du solltest vielleicht mal einsehen, dass Du mit Deiner Meinung relativ alleine dastehst. --Krawi Disk Bew. 11:41, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich empfinde den Artikel in der Fassung mit Wahlplakaten/Flugzetteln als stark werbend; anders sähe dies eventuell aus, wenn aufgestellte Plakate im Staßenraum mit Beiwerk dargestellt würden, aber hier werden Vorlagen aus dem Parteibüro gezeigt. Ergo: Bilder löschen. --jergen ? 12:09, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, dann steht es jetzt 2:1 gegen Krawi, der für seine Fortsetzung eine kurze Sperre bekam. 77.0.47.31 12:10, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Dann müsste man auch alle Produktabbildungen aus anderen Artikeln entfernen. Ich sehe hier kein Problem die Kampagnen der Partei durch in diesem Rahmen angefertigte Plakate zu illustrieren. Ergo Bilder wieder rein. 2:2 --STBR – !? 12:12, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Auch ich sehe keinen Mehrwert. Plakate geben keine enzyklopädisch relevante oder inhaltliche Aussage einer Partei wieder. Ein Plakat hat nur dann etwas im Artikel zu suchen, wenn es selbst zum Inhalt enzyklpopädisch nennenswerter Vorgänge geworden ist. Und das hier ist ein Missbrauch der erweiterten Rechte. --79.247.40.128 12:13, 22. Jun. 2009 (CEST)
- (BK) Dann müsste man auch alle Produktabbildungen aus anderen Artikeln entfernen. Ich sehe hier kein Problem die Kampagnen der Partei durch in diesem Rahmen angefertigte Plakate zu illustrieren. Ergo Bilder wieder rein. 2:2 --STBR – !? 12:12, 22. Jun. 2009 (CEST)
@79.247.40.128: Das war kein Missbrauch, siehe die Disk des Admin. Nachdem ein angemeldeter den Editwar fortsetzte bekam dieser eine Kurzzeitsperre. 77.0.47.31 12:16, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Sag mir doch mal einer der Befürworter welchen enyzklopädischen Vorteil die Plakate im Artikel bringen. Ist es denn wirklich relevant in welcher Art die Grafiker der Parteizentrale die Argumente darstellen und wie die Texter es formulieren? 77.0.47.31 12:15, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Deine Argumentation steht auf etwas wackeligen Beinen: Auch in den Artikeln SPD und Die Linke finden sich z. B. Wahlplakate. Und was „Im Artikel der NPD würden wir auch keine Wahlplakate zeigen“ angeht: Im Artikel NPD zeigen wir Wahlplakate. ;)
- Man könnte ja vielleicht über das ein oder andere Plakat diskutieren, aber das hast Du nicht getan, sondern einfach gelöscht. Dann wundere Dich auch nicht über die allergischen Reaktionen. — Falk Sprichzumir … 12:18, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die Argumentation mit anderen Artikeln kann man sowieso getrost ad acta legen. Es geht um die Frage inwiefern dieses Werbeplakat in diesem Artikel enzyklopädisch relevant ist, inwiefern es zur Verbesserung des Artikels beiträgt. --79.247.40.128 12:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bei der SPD werden ein historisches und ein Plakat von 2005 gezeigt. Da geht es nicht um aktuelle Standpunkte einer Kampagne. Ebenso bei der Linken, den die fordert (seit gestern) 10€ Mindestlohn und nicht wie im Artikel gezeigte 8€, daher ist das Plakat dort wohl eher schädlich. Das ihr (oder soll ich das kursive "wir" anders verstehen als "du gehörst nicht zu uns") im Artikel NPD Wahlplakate zeigt ("Arbeit für Deutsche!") ist wohl eher peinlich. Trotzde sind das Plakae die auf der Straße aufgenommen wurde und nicht deren Vorlagen aus der Parteizentrale. 77.0.47.31 12:24, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Nö, das kursive “wir” war eher so gemeint, dass ich ja nicht an dem NPD-Artikel gearbeitet habe. Mit dem historischen Plaket hast du prinzipiell recht, obwohl das ja auch seine Gültigkeit nicht verloren hat. Was die Plakate bei Die Linke und NPD angeht: Wenn sie “peinlich” bzw. “schädlich” sind, spricht das nach Deiner Argumentation, dass die WP keine Propagandaplattform ist, eher gegen diese Plakate, als dafür. (Propaganda muss ja nicht unbedingt konstruktiv sein.) Das Plakat der Linken vermittelt prinzipiell die aktuelle Kampagne, auch wenn sich der genaue Geldbetrag der Forderung geändert hat und es steht im gleichen Kontext wie hier und ist ebenfalls nicht auf der Straße aufgenommen worden. Es trägt auch dem Verständis bei, die Selbstdarstellung einer Partei zu zeigen und Propaganda zeigen ist etwas anderes, als Propaganda machen. Und wodurch der Kontext von Laternen-/Strommasten ein Bild neutraler macht, ist mir auch nicht klar. Das sagt doch nur: “Diese Plakate wurden aufgehängt”, die Plakate hier wurden eben größtenteils übers Internet verbreitet, da wäre so ein Straßenkontext eher irreführend. — Falk Sprichzumir … 13:12, 22. Jun. 2009 (CEST)
Halten wir also fest: die IP, die meinen Namen nicht schreiben kann, stört sich a) an der aktuellen berichterstattung und b) an den Wahlplakaten. Zu b) sowohl der Artikel über die NPD zeigt Plakate, nämlich dieses und dieses, als auch die Artikel aller anderen Parteien zeigen Plakate. Der Satz "Wollen wir im Artikel NPD Wahlplakate haben" zieht nicht, ergo, kein Grund, diese zu entfernen. Zu a) lässt sich diskutieren, es wäre allerdings sinnvoller, die "Absichtserklärungen", die auch bei einigen anderen Parteien regelmäßig auftauchen, zu untermauern, statt sie stupide zu löschen. --Felix fragen! 12:34, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ein oder zwei Plakate, am besten im Kontext, also irgendwo aufgestellt etc., sollten ruhig rein. Die "Plakatmeile" aus drei Plakaten, zudem in "reinem" Plakatformat wirkt aber unverhältnismäßig werbend, gerade im Vergelich zu anderen Parteiartikeln. Aktuelle Entwicklungen, wenn belegbar, gehören natürlich in den Text. Reine Absichtserklärungen sind da schon wieder grenzwertig und sollten daher m.E. nur rein, wenn sie Teil eines expliziten Programms sind. -- Cymothoa Reden? 12:41, 22. Jun. 2009 (CEST)
-
Plakat 1, Programmatische Aussage: Zip, null, nada. Das Plakat dient einzig der Selbsdarstellung. Es kann keine inhaltlichen Punkte illustrieren.
-
Plakat 2: Inhaltlich ist es. Im Artikel bringt es nichts, außer zu zeigen, dass die Grafiker der Partei ein einzelnes Thema, das im Artikel in einem Nebensatz abgehandelt wird, darstellen können. Was ist hier der konkrete enzyklopädische Mehrwert?
-
Plakat 3: Sagt inhaltlich was aus? Was ist hier der konkrete enzyklopädische Mehrwert.
Danke an Felix Stember, dass er sich nach 3 kommentarlosen Reverts und der revertierten Nachfrage auf seiner Disk zu einem Statement herab hat lassen. --77.0.47.31 13:05, 22. Jun. 2009 (CEST)
Da das hier schon wieder unübersichtlich wird, fasse ich die Argumente zu den einzelnen Punkten mal zusammen und stelle sie gegenüber:
Löschen der Plakate/Flyer
Pro | Kompromiss | Kontra |
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Ich hab jetzt nicht jedes kleine Fitzelargument gelistet, ein bisschen zusammengefast und hoffentlich nichts essenzielles vergessen.
Wenn ich mich bei den Plakaten für eines entscheiden müsste, würde ich Nr. 3 “Gute Ideen sind da […]” wählen. Das Plakat ist recht originell und argumentiert, warum die PIRATEN das Urheber-/Patentrecht reformieren wollen (bzw. für Open Access).
Bei der Bundestags- und einigen Landtagswahlen antreten zu wollen, sind keine bloßen Absichtsbekundungen, sondern es wurden bereits Listen aufgestellt, es werden Unterschriften gesammtelt,siehe hier in einigen Bundesländern sind die Unterschriften komplett und es wurden laut PIRATEN auch schon Unterlagen beim Bundeswahlleiter eingereicht.siehe auch hier — Falk Sprichzumir … 15:28, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Könntest du bitte endlich mal den enzyklopädischen Mehrwert der Plakate und zwar einzeln darstellen. Originalität ist im enzyklopädischen Kontext kein Kriterium. Die Selbstdarstellung einer Partei trägt nicht zu deren Verständnis bei, sie zeigt nur, wie die Partei sich darstellen will, nicht wie sie wissenschaftlich bewertet wird. Wikipedia ist kein Ort für Selbstdarstellungen. Willst du ernsthaft, dass alle Musiker oder deren Management ihre Sicht in Wikipedia-Artikel schreiben?
- Denke bitte auch an deinen WP:Interessenkonflikt. Du outest dich auf deiner Benutzerseite als Sympathisant der Partei. Das ist eine schlechte Basis für eine neutrale, sachbezogene Diskussion. 77.0.47.31 17:07, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bei Parteien wie CDU oder SPD mag die Verlinkung von alten, historischen Wahlplakaten angebracht sein. Bei einer Partei die gerade erst gegründet wurde und der Jörg Tauss beitrat, siehe auch [1] die in der kommenden Bundestagswahl erstmals antreten will, ist die Verlinkung von Wahlplakaten als eindeutige Wahlwerbung unzulässig. Zudem möglicherweise ein URV Verstoss, da das UR die Partei selber hat, die aber im Artikel nicht für sich werbend auftreten sollte. Ich habe daher die Dateien mit den Wahlplakaten entfernt. Sie sind zur Information über die Ziele der Partei nicht enzyklopädisch erforderlich, sondern ein klarer Verstoss gegen das Neutralitästgebot. Zudem sind die aktuellen Wahlplakate auch deshalb entbehrlich, da die Offizielle Internetpräsenz der neuen Partei am Ende des Artikels als weblink zur Verfügung gestellt wird. --Die Winterreise 17:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die sind nicht erforderlich aber bebildern die Position der Partei und geben dem Leser dadurch zusätzliche Informationen. Von einem Verstoß gegen das Neutralitätsgebot kann nicht die Rede sein. Es wird nur dargestellt. Mit dem gleichen Argument könnte man den ganze Artikel zu Löschung vorschlagen. Den die Position der Partei und auch die Inhalte sind nicht neutral. Das ist doch totaler Unsinn. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 19:41, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Gerade das Wahlplakat zum Thema UR ist durchaus sinnvoll, da es die Argumentation der Partei erläutert. Die Bilder sind keine UR, da alle Werke des wikis der PPD unter cc-by-sa stehen - diese ist in der WP (sowie auch auf Commons) zugelassen. Die Größe & das Alter einer Partei sollten nicht entscheidend darüber sein, ob etwas im Artikel zugelassen ist oder nicht. Auch die Artikel andrer Parteien enthalten aktuelle Plakate. -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 19:51, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bei Parteien wie CDU oder SPD mag die Verlinkung von alten, historischen Wahlplakaten angebracht sein. Bei einer Partei die gerade erst gegründet wurde und der Jörg Tauss beitrat, siehe auch [1] die in der kommenden Bundestagswahl erstmals antreten will, ist die Verlinkung von Wahlplakaten als eindeutige Wahlwerbung unzulässig. Zudem möglicherweise ein URV Verstoss, da das UR die Partei selber hat, die aber im Artikel nicht für sich werbend auftreten sollte. Ich habe daher die Dateien mit den Wahlplakaten entfernt. Sie sind zur Information über die Ziele der Partei nicht enzyklopädisch erforderlich, sondern ein klarer Verstoss gegen das Neutralitästgebot. Zudem sind die aktuellen Wahlplakate auch deshalb entbehrlich, da die Offizielle Internetpräsenz der neuen Partei am Ende des Artikels als weblink zur Verfügung gestellt wird. --Die Winterreise 17:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Räusper... Wenn du schon immer die NPD als Beispiel zeigst, dann hättest du dir den Artikel mal anschauen können - er enthält 3 Wahlplakate. -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 19:51, 22. Jun. 2009 (CEST)
- ich stimme DaSch zu, die Plakate dienen der weiteren Erläuterung der Partei und der Inhalte, für welche die Partei eintritt. Dies ist noch lange keine Wahlwerbung und auch noch lange kein NPOV. Auch in anderen Parteiartikeln sind Wahlplakate zu finden, das lässt darauf schließen, dass das Bebildern von Parteiartikeln mittels Wahlplakaten durchaus so etwas wie betriebliche Übung ist.
- Zu dem Argument von der Winterreise, dass die Plakate ja auf der verlinkten Webseite zu sehen sind: Es ist das eigentliche Ziel der WP, die Informationen hier in diesem Wiki zu sammeln und nicht auf Weblinks zu verweisen. Solange Informationen im Wikipedia-Artikel untergebracht werden können, sollten sie dies auch. Der Verweis auf Weblinks ist erst dann sinnvoll, wenn diese Inhalte aus irgendwelchen (z.b. urheberrechtlichen) Gründen nicht hier eingebracht werden können. Also bitte: Rein mit den Bildern. --Krawi Disk Bew. 19:53, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Worin liegt der enzyklopädische Mehrwert der Aussage „Klar machen zum ändern! Denk! Selbst!“? Da kann ich beim besten Willen nix sehen. Das eben auf VM gemeldete Problem, dass hier Mitglieder der Partei den Inhalt bestimmen wollen sehe ich durchaus. Bitte alle anwesenden WP:IK lesen. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein als seriöser Autor und Politiker sich zurückzuhalten. -- blunt. 19:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Worin liegt der enzyklopädische Mehrwert der Aussage „Wir räumen auf“ - NPD#Allgemeine Inhalte? --DaSch/Feuerwehrkontrolle 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Das frag ich mich auch. -- blunt. 20:13, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Bitte WP:BNS beachten; ich würde folgenden Kompromiss vorschlagen: Plakat 3 wird aufgenommen: das ist sowohl inhaltlich etwas aussagend als auch programmatisch (die Anlehnung an die Urheberrechtsposition der Partei), außerdem kommt auch der Wahlspruch darin vor. Grüße von Jón + 20:11, 22. Jun. 2009 (CEST)
- @blunt.: ich bin kein Mitglied der Partei, und trotzdem für's beibehalten der Bilder. --Krawi Disk Bew. 20:17, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Für alle drei oder könntest du dich mit Jóns Kompromiss zufrieden geben? Das dritte Plakat wäre imho noch das enzyklopädischste. Du warst auch nicht gemeint. Eher der gegen den es eine VM gab, die ich grade beendete. -- blunt. 20:24, 22. Jun. 2009 (CEST)
- ich bin heute wegen dieses Artikels gesperrt worden, seitdem weiss ich, dass IP's dutzendemale revertieren können, angemeldete Benutzer jedoch bereits nach dem zweiten begründeten Revert wegen Editwar gesperrt werden. Daher bin ich vielleicht etwas empfindlich. Zu Jóns Vorschlag: Ich hätte zumindest Plakat 2 noch ganz gerne drin, da dies eine konkrete Aussage beinhaltet und nicht nur eine "Wir sind auch noch da"-Aussage wie Plakat 1 beinhaltet. Wie wäres also mit Plakaten 2+3? --Krawi Disk Bew. 21:05, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Jeden erwischt es mal, ich kenne das, ist blöd. Wenn ich das Programm richtig überblicke, ist die Urheberrechtsgeschichte so etwas wie die Kernforderung der Partei, daher finde ich die 3 i.O. Die Krankenkarte hingegen scheint nur ein Teilaspekt eines Nebenthemas zu sein, der auch nur in einem Satz behandelt wird. Daher lieber nicht, mal sehen was dazu noch für Meinungen kommen. Gruß -- blunt. 21:14, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, die Bürgerrechte sind programmatisch mindestens genauso wichtig. Aber die Gesundheitskarte ist da vielleicht wirklich zu speziell. Wenn noch ein Plakat in die Richtung, dann ein allgemeineres. Plakat drei sollte aber unbedingt drin bleiben. — Falk Sprichzumir … 22:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
Warum sollten es unbedingt drei sein?verlesen Bist du auch Mitglied der Partei? Ich hab mir mittlerweile die ganze Diskussion hier und noch ein paar weitere Seiten angesehen und sehe hier ein grundlegendes Problem der versuchten Einflussnahme durch Parteimitglieder. Wir schreiben eine Enzyklopädie und sind keine Plattform in der sich Parteien selbst darstellen. Das muss man dann aber noch mal wo anders besprechen. blunt. 22:36, 22. Jun. 2009 (CEST)- Öhm nein, bin kein Mitlglied! Wie kommst Du darauf? (Ich bin allerdings Sympathisant, oute mich ja auch auf meiner Benutzerseite) Ich pflichte Dir doch nur bei, dass Bild 2 eher ungeeignet ist aber dass ich Bild 3 befürworte. Damit hätten wir doch ähnliche Ansichten zu den Bildern. ;) Ich hab’ ja nur darauf hingewiesen, da ich mit dem Programm vertraut bin, dass Uherberrechtsreformen usw. nicht die Kernforderungen sind, sondern dass Bürgerrechte mindestens genauso wichtig sind, nicht dass hier Missverständnisse entstehen. Mit Parteimitgliedern gab’s glaube nur Streit wegen Mitgliedszahlen, weil der “Generalsekretär” meinte jetzt für die Mitgliederzahlen hier zuständig zu sein. Darauf, dass sowas blöd ist, hatte ich den Generalsekretär(wenn er’s denn ist) von den JuPis aber auch schonmal hingewiesen. — Falk Sprichzumir … 23:29, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Naja, die Bürgerrechte sind programmatisch mindestens genauso wichtig. Aber die Gesundheitskarte ist da vielleicht wirklich zu speziell. Wenn noch ein Plakat in die Richtung, dann ein allgemeineres. Plakat drei sollte aber unbedingt drin bleiben. — Falk Sprichzumir … 22:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Jeden erwischt es mal, ich kenne das, ist blöd. Wenn ich das Programm richtig überblicke, ist die Urheberrechtsgeschichte so etwas wie die Kernforderung der Partei, daher finde ich die 3 i.O. Die Krankenkarte hingegen scheint nur ein Teilaspekt eines Nebenthemas zu sein, der auch nur in einem Satz behandelt wird. Daher lieber nicht, mal sehen was dazu noch für Meinungen kommen. Gruß -- blunt. 21:14, 22. Jun. 2009 (CEST)
- ich bin heute wegen dieses Artikels gesperrt worden, seitdem weiss ich, dass IP's dutzendemale revertieren können, angemeldete Benutzer jedoch bereits nach dem zweiten begründeten Revert wegen Editwar gesperrt werden. Daher bin ich vielleicht etwas empfindlich. Zu Jóns Vorschlag: Ich hätte zumindest Plakat 2 noch ganz gerne drin, da dies eine konkrete Aussage beinhaltet und nicht nur eine "Wir sind auch noch da"-Aussage wie Plakat 1 beinhaltet. Wie wäres also mit Plakaten 2+3? --Krawi Disk Bew. 21:05, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Für alle drei oder könntest du dich mit Jóns Kompromiss zufrieden geben? Das dritte Plakat wäre imho noch das enzyklopädischste. Du warst auch nicht gemeint. Eher der gegen den es eine VM gab, die ich grade beendete. -- blunt. 20:24, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Worin liegt der enzyklopädische Mehrwert der Aussage „Wir räumen auf“ - NPD#Allgemeine Inhalte? --DaSch/Feuerwehrkontrolle 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Worin liegt der enzyklopädische Mehrwert der Aussage „Klar machen zum ändern! Denk! Selbst!“? Da kann ich beim besten Willen nix sehen. Das eben auf VM gemeldete Problem, dass hier Mitglieder der Partei den Inhalt bestimmen wollen sehe ich durchaus. Bitte alle anwesenden WP:IK lesen. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein als seriöser Autor und Politiker sich zurückzuhalten. -- blunt. 19:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Also der enzyklopädische Mehrwert wurde jetzt nun schon oft genug von verschiedenen Leuten dargelegt, wenn Du die Argumentation nicht akzeptierst, dann akzeptierst Du sie eben nicht – was soll ich da noch zu sagen. Sicherlich könnte man bei mir einen Interessenkonflikt vermuten. Dagegen spricht aber, dass ich zumindest Kompromissbereitschaft gezeigt habe, wärend Du Dich hier keinen Millimeter bewegst. Ist stimme Dir ja sogar zu, dass das erste Plakat wenig Sinn hat.
- Ein zitat aus dem Parteibprogramm, wie die Wiedergabe einzelner Punkte im Konjunktiv, zeigen auch nur, wie die Partei sich selbst darstellen will. Wir können hier auch nicht wiedergeben, wie die Partei wissenschaftlich bewertet wird, da sich bisher noch keiner Wissenschaftlich mit ihr auseinandergesetzt hat (korrigier mich, wenn Dir da andere Informationen vorliegen und ergänze den Artikel entsprechend). Und unsere Aufgabe ist die wissenschaftliche Bewertung nicht, das wäre ja Begriffsbildung. Der einzige Weg, der uns hier bleibt ist Selbstdarstellung und Gegendarstellung möglichst vollständig wiederzugeben. Also in Richtung Gegendarstellung könntest Du ja mal recherchieren, wenn Dir so viel an Neutralität liegt – wäre mal ein konstruktiver Beitrag, anstatt Dich hier an Editwars zu beteiligen (dazu gehören nämlich immer mindestens zwei und auch wenn Du gern darauf verweist, dass andere deswegen gesperrt wurden – Du wurdest genauso gesperrt, weil Halbsperrung, das galt wohl direkt Dir). Im übrigen hätte ich auch nichts dagegen hier Plakate/Flyer von Kampagnen gegen die Piraten zu zeigen, wenn also jemand soetwas auftreiben kann … — Falk Sprichzumir … 22:22, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Auf die Gefahr hin, mich mit meinem Standpunkt kräftig in die Nesseln zu setzen: also, ich finde die Piratenpartei prima. Ich sympathisiere stark mit ihrem Programm und halte sie für wählbar. Auch deren Wahlplakate gefallen mir in Form und Aussage sehr gut. Vielleicht würde ich mir sogar eins davon in die Wohnung hängen (und das nicht gerade an eine Wand aufm Klo).
- Aber: ich halte Wahlplakate in Enzyklopädie-Artikeln über jede Art von politischer Partei eigentlich nur aus einem einzigen Grund für nicht erforderlich: Plakate verkürzen die Programmaussagen der Parteien auf Schlagworte und bestenfalls auf gelungene aber in jedem Fall sehr vereinfachende Visualisierungen. Wahlplakate jeder Art, so gut sie auch konzipiert und gestaltet sind, können damit in einer Enzyklopädie höchstens als grafische Verzierung eines Artikeltextes dienen, denn es ist die Aufgabe des Artikeltextes, die Programmpunkte der Parteien verständlich und im erforderlichen Maße umfassend darzustellen; das ist im enzyklopädischen Sinne nicht die Aufgabe von Plakat-Abbildungen. Abbildungen, die aber lediglich die Funktion von grafischen Verzierungen erfüllen, indem sie etwas ohnehin im Artikeltext umfassend und ausreichend allgemeinverständlich beschriebenes illustrieren, haben meiner Meinung nach in Enzyklopädieartikeln wenig bis nichts verloren.
- Grüße, -- frank behnsen 22:58, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die meisten Bilder hier dienen nur der Verzierung, so mal als Beispiel A1 (Slowenien). Das soll dem Artikel einfach etwas bildlicher machen. Meiner Ansicht nach sind dazu alle drei Wahlplakate geeignet. Da bringt auch so einen Aha-Effekt für Leute die die Plakate gesehen habe und jetzt über den Artikel stolpern. Man erreicht so einfach, dass der Leser das Artikelthema auch Visuell einordnen kann. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 23:30, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Besser als du kann man Werbung wohl kaum beschreiben. -- blunt. 23:31, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Jap! Und wenn ich Löschanträge stellen würde, wär A1 (Slowenien) auch ganz weit vorne.^^ — Falk Sprichzumir … 00:54, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ja dann ab dafür. Leert die Wikipedia. Eigentlich sollte ich mich über jeden gelöschten Artikel/Inhalt hier freuen, schade ist es trotzdem. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 01:05, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Das wollte ich so garnicht gesagt haben. Ich gab nur blunt(der soweit ich das mitbekommen hab, nicht für strikte Löschung der Plakate ist) recht, dass deine Argumentation auch eine Definition für Werbung sein könnte und finde auch der Artikel über die slowenische A1 kann nur schlecht als Todschlagargument für Bebilderung herhalten (auch wenn er für mich deshalb seine Daseinsberechtigung nicht verliert, deshalb stelle ich ja keine Löschanträge). Ich bin ja auch dafür, dass man mindestens ein Plakat hier erhält. — Falk Sprichzumir … 01:26, 23. Jun. 2009 (CEST)
- @DaSch: Du schriebst weiter oben »Die meisten Bilder hier dienen nur der Verzierung«. Das ist eine in meinen Augen in der Diskussion wenig hilfreiche Aussage, denn sie läßt sich weder belegen noch widerlegen. Aber nach meinem Verständnis geht es in der Wikipedia ja gerade eben nicht darum, zu verzieren oder – wie Du schriebst – Artikel »einfach bildlicher zu machen« sondern darum, mit Abbildungen zusätzliche Informationen bereitzustellen, die ein Artikeltext allein nicht zu liefern imstande ist. Ich habe in meiner obigen Argumentation versucht darzulegen, warum besonders Werbeplakate aufgrund ihrer formalen und inhaltlichen Reduziertheit genau das gar nicht leisten können – weil sie einem völlig anderen Zweck dienen. Der von Dir völlig zu Recht vertretene „Aha-Effekt“ (oder auch Wiedererkennungseffekt) wird in diesem Fall ja bereits durch die Abbildung des Parteilogos im Artikel hinreichend erfüllt. Mehr ist dazu gar nicht nötig.
- Ich fänd’s gut, wenn die Diskussion (wieder) sachlicher werden würde und wenn sie eher pragmatisch als emotional geprägt weitergeführt würde; aber vielleicht ist dies auch nicht die geeigneteste Tageszeit dafür ... ;^)
- Nächtliche Grüße, -- frank behnsen 02:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Also um mal klarzumachen was ich mit Verzierung meinte. Wenn man sich beispielsweise die Bilder eines beliebigen Städteartikels anschaut. Zeigen die ein neutralen Standpunkt? Definitiv nicht! Es werden Sehenswürdigkeiten, das Stadtbild prägende oder wirtschaftlich/geschichtlich wichtige Gebäude gezeigt. Keine Penner am Bahnhof, keine Sozialwohnungen etc. das gehört auch zur Stadt wird aber nicht dargestellt. Im Artikel Bochum findet sich sogar kein einziges Bild aus der „Kohlzeit“ weil die einfach nicht schön sind. Das gleiche Spiel kann man für viele andere Themengebiete auch machen. Bebilderung beinhaltet immer eine Auswahl, was direkt einen POV impliziert. Die gezielte Bebilderung eines Artikels durch die Stadtverwaltung könnte dazu führen, dass das Image der Stadt sich verbessert (mehr Touristen, Zuwanderer etc.). Die Konsequenzen kann sich jeder selbst ausmalen. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 07:26, 23. Jun. 2009 (CEST)
- DaSch, ich argumentiere in diesem speziellen Fall gar nicht im Sinne von WP:NPOV sondern im Sinne von WP:AI, speziell mit Hinblick auf formreduzierte Werbeplakate. Dein Beispiel mit selektiven Darstellungen auf Städtebildern ist folglich kein Argument gegen meinen Standpunkt, daß grafisch reduzierte Werbeplakate im Besonderen keinen informativen Mehrwert im enzyklopädischen Sinne darstellen können. Bitte geh doch mal auf dieses weiter oben ausführlicher dargestellte Argument ein. Danke und Gruß, -- frank behnsen 17:22, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Egal wie reduziert ein Wahlplakat ist, es stellt die Position der Partei besser da als jede Sekundärliteratur(was der Text über die Partei bei Wikipedia ist). Die Sekundärliteratur hat das Problem, dass hier interpretiert wird und Interpretationen nicht immer richtig sein müssen. Das Wahlplakat stellt direkt, als Primärquelle die Position der Partei da. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 18:26, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Anzeigen sind so einfache Werbung wie sie in anderen Internetportalen auch verteilt werden. Wikipedia ist aber kein solches Portal in dem man eine Anzeige schalten kann. Besonders die erste Anzeige hat keinerlei Aussage. Das Thema hab ich gestern übrigens auch auf AN angesprochen. Dein Städtevergleich hinkt, denn wir erlauben auch den Städten nicht Anzeigen des Touristeninformation zu schalten. blunt. 18:29, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Zitat DaSch: »Egal wie reduziert ein Wahlplakat ist, es stellt die Position der Partei besser da als jede Sekundärliteratur(was der Text über die Partei bei Wikipedia ist).«
- Einspruch. Würde Deine Behauptung zutreffen, wäre der Artikeltext durch die Abbildung von Werbeplakaten vollständig ersetzbar, ja sogar der Artikeltext an sich überflüssig. Das mag für Rezipienten, die sich mit den drastisch simplifizierten Inhalten von Slogans und Parolen der Werbung zufriedengeben, zwar durchaus zutreffen; diese Position widerspricht jedoch vollkommen den Qualitätsansprüchen einer Enzyklopädie wie der Wikipedia. Bei Zweifeln an dieser Aussage empfehle ich die (erneute?) Lektüre des Abschnitts der Wikipedia-Hilfe, Wie schreibe ich gute Artikel.
- Freundliche Grüße, -- frank behnsen 22:37, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Man kann sich auch irgendwie dazu zwingen es falsch zu verstehen. Das ist mir hier echt zu blöd das nochmal alles zu erklären. Wir schreiben eine Enzyklopädie, also schreiben wir auf Basis des Parteiprogramms etc.(Primärquelle) einen Artikel über die Partei(Sekundärliteratur [mit dem möglichen Fehler der Interpretation]) zur illustrierung der interpretierenden Sekundärliteratur benutzen wird Wahlplakate aus der Primärquelle, damit verringern wir den möglichen Interpretationsfehler und verbessern somit die Qualität unseres interpretativen Textes. Bilder sind zum illustrieren, was Franky mir hier unterstellt ist dass ich hier Bilderstrecken einführen will und das ist totaler Blö...nn. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 00:03, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Manchmal scheitere ich komplett bei dem Versuch, jemandem mit einfachen, fachlich begründeten Argumenten und in freundlichen Worten die grundlegenden Unterschiede zwischen werblichen und enzyklopädischen Informationsformen zu erklären. Das ist aber nicht weiter schlimm. Ich glaube mittlerweile, daß ein solches Scheitern irgendwie dazugehört. It’s nothing personal. You win. I’m outta here.
- -- frank behnsen 01:40, 25. Jun. 2009 (CEST)
das aktuelle plakat finde ich etwas "einschränkend" (und irreführend), ich würde da eher dieses hier bevorzugen. Elvis untot 02:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
Überarbeiten
Durch die Anpassung des Artikels an die Struktur anderer Parteien (speziell die im BT vertrettenen) ist aufgefallen, dass so gut wie nichts über die Organisationstruktur bekannt ist. Dies bitte bequellt nachreichen. Auch der Abschnitt inhaltliches Profil bedarf einer dringenden Überarbeitung. Danke. -- blunt. 23:12, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt. -- Betaamylase 07:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
- was sollte mehr über die organisationsstruktur reingeschrieben werden?Elvis untot 02:20, 28. Jun. 2009 (CEST)
- z.B. über die Landesverbände, das Crew-System, usw. --Betaamylase 20:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
Fehlende Neutralität
- Benutzer Wiggum hat an anderer Stelle vorgeschlagen das offensichtliche Problem der mangelnden Neutralität durch folgendes Bapperl aufzulösen :-)
Superwitziges Spaß-Bapperl entfernt – das ist eine Artikeldiskussion. — Falk Palaver … 18:03, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich weiß nicht wer den Baustein gesetzt hat, aber der Neutralitätsbausteins sollte schon begründet werden damit die Mängel auch behoben werden können. Ich entferne ihn daher vorerst. Bitte die Neueinstellung auf der Diskussionsseite begründen. --AT talk 16:13, 30. Jun. 2009 (CEST)
- „Die Darstellung ist aus der Eigensicht der Partei, wird aber tlw. nocht als solche angegeben“
- Ich kann in dem betroffenen Abschnitt auch nur Konjunktive und sowas wie „aus Sicht der Partei“ entdecken. Es wäre also tatsächlich angebracht gewesen, die Aussagen, die angeblich nicht als Parteisicht erkenntlich sind, hier anzugeben. — Falk Palaver … 17:47, 30. Jun. 2009 (CEST)
Bundestagsmandat
Bisher hat Tauss lediglich gesagt, dass er plant den PIRATEN beizutreten. Wie er weiter sagt, hat er den Antrag noch garnicht ausgefüllt. (… mag ja “eine Formsache” sein, aber bevor er’s nicht macht, können wir’s nicht schreiben.) Außerdem ist fraglich, ob die PIRATEN ihn überhaupt aufnehmen. Schließlich ist der Mann z. Z. einigen Vorwürfen ausgesetzt. Das könnte – trotz Unschuldsvermutung – der Partei ja auch schaden – also bitte abwarten bis/ob es offiziell wird, bevor wieder jemand reinschreibt, dass die PIRATEN jetzt ein B.-Tagsmandat haben. — Falk Sprichzumir … 19:18, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Laut Pressemitteilung der Piratenpartei hat Herr Tauss heute morgen seinen Beitritt erklärt. Ich halte das für eine belastbare Quelle. Für eine Ablehnung der Mitgliedschaft sehe ich ehrlich gesagtkeine Grundlage. Die Vorwürfe, die ihm gemacht werden, sind als solche jedenfalls keine - die Unschuldsvermutung gilt auch für ihn.
- Ich gebe Dir in so fern Recht, dass man die Formulierungen mit entsprechender Vorsicht durchführen sollte. Ich sehe z.B. auch die Möglichkeit der Rückgabe des Mandates, wie es von der SPD gefodert wird. --Betaamylase 19:22, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Jop, die Pressemitteilung hab ich inzwischen auch gelesen, hatte nur keiner als Quelle angegeben. Aber von mir aus kann jetzt schonmal geschrieben werden, dass er Mitglied ist. – Falk Sprichzumir … 20:57, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Natürlich gilt die Unschuldsvermutung auch für ihn. Ich find’s auch gut, wie die PIRATEN sich verhalten haben. Aber ne Partei darf sich nunmal aussuchen, wen sie aufnimmt. In die Zukunft sehen können wir ja nicht, glaube auch nicht, dass Herr Tauss z. Z. bei jeder Partei unterkommen würde und das nicht nur wegen politischer Differenzen. — Falk Sprichzumir … 21:03, 20. Jun. 2009 (CEST)
Ich bitte darum, dass die Editierung betreffs des Bundestagsmandat nicht ohne Begründung in der Diskussion zurückgesetzt wird. Danke. --Porphyrion 01:05, 5. Jul. 2009 (CEST)
Neutralität der Abbildung zu den Ergebnissen der Europawahl 2009
Die Formulierung „Erfolge“ auf der Grafik ist nicht neutral, es sollte gemäß Wikipedia:NPOV „Ergebnisse“ heißen. --Wesener 02:05, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Habs geändert und Baustein:Neutralität entfernt. --MorbZ 08:07, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Von 0 auf >0 ist übrigens auch völlig neutral als Erfolg zu werten. Gruß --Pantomime 11:27, 8. Jul. 2009 (CEST)
Bodo Thiesen
Informationen zur Problematik bezüglich Herrn Thiesen wären erachtenswert. Immerhin schreit die Blogosphäre hier auf.-- 91.11.70.226 15:11, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Klar, sei mutig. (Wobei Blogs i. d. R. allerdings nicht als Quelle durchgehen; Zeit Online hat aber z. B. darüber berichtet und die Piratenpartei hat sich von den Äußerungen Bodo Thiesens distanziert.) — Falk Palaver … 23:32, 10. Jul. 2009 (CEST)
Junge Piraten
Der gleichnamige Artikel wurde ja gelöscht – siehe Löschdiskussion.
Benutzer:Koenraad, der den Artikel letztendlich entfernt hat, sagte aber auch:
„[…] Der Artikel sieht ordentlich aus und es tut mir in der Seele weh […] Für die Integration in den Mutterartikel stelle ich den Text gerne wieder zur Verfügung. […]“
Da inzwischen ein Redirect Junge Piraten auf den Parteiartikel zeigt, sollte hier auch wieder etwas zu den JuPis drin stehen. Es wäre schön, wenn sich dessen jemand annehmen würde – ich mag mich hier, da meine Fähigkeit zur Vermittlung einer neutralen Darstellung hier mehrmals angezweifelt wurde (Sympathiebekenntnisbapperl auf Benutzerseite), nicht groß inhaltlich am Artikel beteiligen. — Falk Palaver … 11:42, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ich befürworte das. Ein Absatz über die Jungen Piraten gehört in den Artikel. --Nicor 06:29, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Pro. Man sollte auf Koenraads Vorschlag zurückkommen. Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 15:59, 5. Jul. 2009 (CEST)
Koenraad war so freundlich den Artikel für die Einarbeitung wieder herzustellen. Ich habe soeben einen entsprechenden Absatz eingefügt und würde mich freuen wenn weiter daran gearbeitet wird. --Nicor 13:46, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Der Absatz war nicht geeignet außerdem hast du eine Urheberechtsverletzung begangen, da du nicht der Autor des eingefügt Textes warst und die eigentlichen Autoren und Versionen nicht mit angegeben wurden. blunt. 14:01, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Gibt es eine Anleitung wie in einem solchen Fall bezüglich Urheberrecht verfahren wird?
- Inhaltlich halte ich den Kommentar der Absatz war nicht geeignet nicht ausreichend als Begründung für eine Löschung. --Nicor 14:54, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, es gibt so eine Anleitung. Ich hab’ das mal eben gemacht. Nun ist die alte Versionsgeschichte plus Originalinhalt im Artikeltext dieser Version. Jetzt kannst Du theoretisch („Es besteht kein Konsens, ob die folgende Vorgehensweise tatsächlich mit einer strengen Auslegung der GNU FDL vereinbar ist.“ (Hilfe:Artikel_zusammenführen)) jeden Inhalt aus dem Originalartikel Junge Piraten einbetten. — Falk Palaver … 23:10, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Eine zweite Infobox ist nicht nötig. Weiter gehören folgende Aussagen so nicht in eine Enzyklopädie: …regelmäßige bundesweite LAN-Partys… – Es gibt sie seit 2 Monaten; was ist regelmäßig? Der Satz enthält keine Aussage – …steht die Gründung eines eigenen Computerspiele-Clans an… – Absichtserklärung; Ankündigung – …Außerdem ist ein politisches Camp geplant… – Absichtserklärung; Ankündigung – …nehmen auf zahlreichen Demonstrationen und Informationsveranstaltungen teil… – Was ist zahlreich? Seit 2 Monaten? – …haben die JuPis zahlreiche Arbeitsgemeinschaften (AGs)… – Was ist zahlreich? Bei 35 Mitgliedern?
- Der Abschnitt "Themen" ist mit dem Nebensatz …und setzt sich ebenfalls für die Ziele der Partei ein erschöpfend behandelt.
- Im Vergleich mit den anderen großen Parteien – zu denen sie sich ja zählen – reicht ein sehr kurzer Abschnitt zur Jugendorganisation. blunt. 09:46, 11. Jul. 2009 (CEST)
Bundestags-Wahlprogramm 2009 schon eingearbeitet?
Hallo wurde das Bundestags-Wahlprogramm 2009 schon richtig eingearbeitet? Das wurde wohl auf dem Parteitag beschlossen: http://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2009/Wahlprogramm (nicht signierter Beitrag von 92.226.129.223 (Diskussion | Beiträge) 02:23, 23. Jul. 2009 --grixlkraxl 03:08, 23. Jul. 2009 (CEST))
Abschnitt "Organisationsstruktur" verbessern?
Im Artikel ist im Abschnitt "Organisationsstruktur" auf die Diskussionsseite verlinkt und da steht man würde hier Informationen finden, was verbessert werden soll. Wo finde ich die? (nicht signierter Beitrag von 92.226.129.223 (Diskussion | Beiträge) 02:41, 23. Jul. 2009 --grixlkraxl 03:08, 23. Jul. 2009 (CEST))
Bild von Jens Seipenbusch
Gibt es nicht ein qualitativ besseres Bild von Jens Seipenbusch, den Vorsitzenden der PIRATEN für den Übersichtskasten oben rechts? (nicht signierter Beitrag von 92.226.129.223 (Diskussion | Beiträge) 02:55, 23. Jul. 2009 --grixlkraxl 03:08, 23. Jul. 2009 (CEST))
Unbegründeter Revert
Wieso wurde das unbegründet revertiert?--94.216.93.109 22:01, 23. Jul. 2009 (CEST)
Vorstand
In der Übersicht des ehemaligen Vorstandes fehlen Christoph Strasen und Matthias Mehldau, die bei der Gründung in den Vorstand gewählt wurden (zur Gründung gab es sieben Vorstandsmitglieder). (nicht signierter Beitrag von 89.59.194.139 (Diskussion | Beiträge) 06:40, 4. Aug. 2009 (CEST))
SVG-Version der Mitgliederentwicklung
Hallo, ich hab mal eine SVG-Version des Graphen der Mitgliederentwicklung gemacht und bei Commons hochgeladen. Zu finden unter Bild:Piratenpartei-Deutschland-Mitgliederentwicklung.svg. Vielleicht wollt ihr das ja lieber nutzen. --DickHuuhn 18:21, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Kannst du das SVG vielleicht auf den neuesten Stand bringen? Dann würde m.E. nichts gegen einen Einsatz sprechen. --Tobias K. 13:47, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Aber gerne doch. Ich hab die Änderung nun auch selbst eingetragen, denn der Artikel ist ja nicht mehr gesperrt. --DickHuuhn 16:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Irgendwas ist da zweifelsfrei daneben gelaufen, der Stand der Grafik soll der 4. August 2009 sein; eingetragen sind aber nur gut 4800 Mitglieder. Am 3. August hatte die Piratenpartei über 5200 Mitglieder, aktuell hat sie nach eigenen Angaben über 5400 Mitglieder. Als Zahlenbasis für die Grafik wurden, so wie es scheint, die Auszüge aus der Mitgliederdatenbank der Bundespartei genommen, diese sind scheinbar aber nicht aktuell. Das Problem für die Wikipedia ist nun folgendes: In der Infobox stehen 5200 Mitglieder, die Grafik, die sogar noch aktueller sein soll, verzeichnet aber deutlich weniger Mitglieder - das ist ein Widerspruch... --Vanger !–!? 21:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Die Quelle, auf die sich die Box beruft [2] gibt selbst 4817 Mitglieder (Stand: 2009-08-04) an, was nicht zu den Infos aus der Box passt. Die unterschiedlichen Zahlen spiegeln wohl die Tatsache wieder, dass die beiden Angaben auf dieser Seite im Piratenwiki uneinheitlich sind (Summe der LV vs. Auszug aus der Mitgliederdatenbank der Bundespartei). Was fängt man damit jetzt an? --Tobias K. 22:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Jo, mir ist natürlich auch schon aufgefallen, dass die Zahlen, die sich durch Addition der Landesverbände ergeben, und die, die direkt aus dem Bundesverzeichnis der Piratenpartei kommen unterschiedlich sind. Allerdings habe ich mich für die Zahlen des Bundesverbandes entschieden, weil die Zahlen der Landesverbände nicht gleich aktuell sind (zum Teil kommen die noch aus dem späten Juni), und von den Zahlen aus dem Bundesverzeichnis die Historie verfügbar ist. Außerdem fand ich es komisch, in einem Graphen einfach so zwei verschiedene Quellen zu haben. Da kommen ja offensichtlich andere Zahlen raus, also gibts da irgendeinen statistischen Unterschied, den man nicht so einfach weglassen sollte. Alles in allem kann ich aber alles ohne Probleme umsetzen, egal, welche Daten ich nutzen soll. Ein Hinweis auf die unterschiedlichen Datenquellen sollte m.E. aber dann vorhanden sein, insbesondere, da es bei einem solchen Graphen auch mehr um genaue Langzeitdokumentation geht (und ich gebe die Daten, die ich nutze ja auch an, vielleicht will die ja einer später nutzen). Vielleicht hilft es ja, die Verantwortlichen zu kontaktieren, damit mal untersucht wird, warum die Daten solche Unterschiede haben, und diese am besten auch direkt zu beheben. --DickHuuhn 23:54, 8. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Mir fällt grade auf: Die neue Grafik im Piratenwiki nutzt wohl auch die Bundesdaten und ist darum auch unter 5000.
- Die Quelle, auf die sich die Box beruft [2] gibt selbst 4817 Mitglieder (Stand: 2009-08-04) an, was nicht zu den Infos aus der Box passt. Die unterschiedlichen Zahlen spiegeln wohl die Tatsache wieder, dass die beiden Angaben auf dieser Seite im Piratenwiki uneinheitlich sind (Summe der LV vs. Auszug aus der Mitgliederdatenbank der Bundespartei). Was fängt man damit jetzt an? --Tobias K. 22:16, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Irgendwas ist da zweifelsfrei daneben gelaufen, der Stand der Grafik soll der 4. August 2009 sein; eingetragen sind aber nur gut 4800 Mitglieder. Am 3. August hatte die Piratenpartei über 5200 Mitglieder, aktuell hat sie nach eigenen Angaben über 5400 Mitglieder. Als Zahlenbasis für die Grafik wurden, so wie es scheint, die Auszüge aus der Mitgliederdatenbank der Bundespartei genommen, diese sind scheinbar aber nicht aktuell. Das Problem für die Wikipedia ist nun folgendes: In der Infobox stehen 5200 Mitglieder, die Grafik, die sogar noch aktueller sein soll, verzeichnet aber deutlich weniger Mitglieder - das ist ein Widerspruch... --Vanger !–!? 21:12, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Aber gerne doch. Ich hab die Änderung nun auch selbst eingetragen, denn der Artikel ist ja nicht mehr gesperrt. --DickHuuhn 16:41, 8. Aug. 2009 (CEST)
Quellen
- Ulrich Schulte: Bundestagswahlkampf - Piraten mit Wachstumsschmerzen, 13.08.2009, unter taz.de
- Christian Teevs: Piratenpartei greift offline an, 13.08.2009, unter SPON
- Jannis Brühl: Unter schwarzer Flagge, 03.07.2009, unter sueddeutsche.de
- Winfried Weithofer: Experte über die Piratenpartei - Sehnsucht nach Neuem, 13.08.2009, unter stuttgarter-nachrichten.de
- Piratenpartei: Anders und unartig, Tagesspiegel vom 14.08.2009, online unter tagesspiegel.de
- Vlad Georgescu : Medien-Wahlkampf: Tipps und Tricks für die Piratenpartei, unter lifegen.de
09:04, 14. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX
Landesverbände/Mitglieder
Da die Frage der Mitgliederzahlen generell wie auch aus enzyklopädischer Sicht als problematisch zu sehen ist, sie ändert sich von Tag zu Tag, würde ich vorschlagen die Mitgliederzahlen der einzelnen Landesverbände rauszunehmen. Als Alternative würde sich in meinen Augen anbieten zu nennen wie viele Mitglieder auf eine Million Einwohner kommen - dieser Wert ändert sich vergleichsweise selten. Meinungen dazu? --Vanger !–!? 19:19, 15. Aug. 2009 (CEST)
"Bürgerrechtspartei"
Die objektivierte Bezeichnung als "Bürgerrechtspartei" ist wie jede Selbstbezeichnung nicht neutral. Keine andere Partei hat aus diesem Grund einen Claim in der einleitenden Beschreibung. Wird zur Löschung vorgeschlagen. --Freibierkämpfer 22:26, 6. Aug. 2009 (CEST)
- sehe ich auch so. --79.192.228.233 17:43, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Dann sollte man es so wie bei der Linken machen. Dort steht im Einleitungssatz, wie sie sich sieht. Als nächstes kommen wohl auch noch diejenigen, die "ist eine christdemokratische und konservative" bei einer anderen Partei in Frage stellen.:-) --188.98.216.221 03:54, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Die Piraten sind nach dem aktuellen Wertedreieck ganz klar eine humanistische Partei. --88.68.71.208 07:42, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Erwähnungen als solche
„Eine liberale Bürgerrechtspartei“
„... einer jungen und modernen Bürgerrechtspartei für die Informationsgesellschaft ...“
hier die schwedische Piratpartiet:
„Als Bürgerrechtspartei wollen sich die Piraten positionieren.“
„... Und darum tritt die Piratenpartei als "Bürgerrechtspartei in Reinkultur" an: ...“
usw. Also man sollte wenigsten stehen lassen, dass die Partei sich selbst so sieht. Sonst müsste man auch bei der ein oder anderen Volkspartei so einiges an ideologischen Identifikationen anzweifeln. --188.98.216.221 (22:22, 12. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Und hier noch der Arguliner Piratenpartei der JULIs:
„Dies ist für Liberale besonders interessant oder auch schmerzhaft, da die Piratenpartei im Wesentlichen nur zwei Kernthemen hat: Bürgerrechte (insbesondere im Internet) und Geistiges Eigentum (Immaterialgüterrechte).“
--188.98.216.221 03:03, 13. Aug. 2009 (CEST)
Einleitung
Der zweite Satz "Sie gehört zu den Kleinparteien" ist ziemlich sinnleer und passt auch grundsätzlich nicht zu Dingen, die eben erst begonnen haben. Man kann das schreiben, wenn das 10 Jahre so ist. Bitte streichen oder aber richtig stellen, etwa wie: "
"Sie gehört zwar auf Basis der letzten Wahl (Europawahl am 7. Juni 2009) zu den Kleinparteien, konnte seither jedoch ihre Mitgliederzahl mehr als vervierfachen." (Quelle: http://wiki.piratenpartei.de/Mitglieder)
Kurz vor der Wahl muss man schon genau hinschauen und ein Lexikon hat nicht zu prognostizieren, ob Parteien die 5%-Hürde schaffen oder nicht. Wäre schön, wenn sich der Änderung jemand annehmen könnte! -- 85.178.28.173 22:03, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Auf der Basis der bisherigen Wahlen gehört sie zu den Kleinparteien, eine abweichende Behauptung wäre eben eine solche Prognose. „Wir arbeiten hier eben nicht mit Prognosen, sondern mit Fakten.“ Warten wir mal bis nach der Wahl. blunt. 22:11, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Kleinpartei ist doch schon soviel PC wie es nur geht, vermutlich besser als Splitterpartei oder Kleinstpartei, was es auch trifft.Oliver S.Y. 22:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
hmm, Kleinpartei wird hier schon bei 11% gesehen: Piratenpartei könnte Merkel stürzen. Das ist keine "gewöhnliche Kleinpartei". (nicht signierter Beitrag von 85.178.21.162 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 19. Aug. 2009 (CEST))
- Mach Dich nicht lächerlich. Hier ist eine Enzyklopädie, kein Diskussionsforum für Abseitige. Es gibt diverse seriöse Umfragen zur Bundestagswahl, dort wird die Partei mit keinem Wort erwähnt. Da es klar ist, daß die Piraten über ein sehr web-fähiges Potential verfügen, sind solche anonymen IP-Umfragen für die Katz, aber kein Argument. Warte doch einfach 6 Wochen, dann kann hier alles auf den wirklich realen Stand gebracht werden, bis dahin werde ich den Gedanken nicht los, daß hier andere Ziele, als die der WP verfolgt werden, wenn man den Artikel unbedingt "positiv" gestalten will. Oliver S.Y. 18:30, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Etwas Ruhe bitte: Laut LifeGen wird die Piratenpartei auf 82% kommen, ja ich schrieb 82% – in Worten zweiundachtzig Prozent – und hab nichts falsch verstanden. Das war zu mindestens ein Ergebnis, das LifeGen eine Pressemitteilung am 13. Juli wert war – übrigens hätte eine Koalition aus Piratenpartei, Grünen und FDP sogar die Mehrheit, die wie wir alle wissen erst bei 83% liegt. So viel dazu.
- LifeGen hat aber einen Monat später noch mal neu angefangen. Kam dann, obwohl sie die Umfrage wegen IP-Manipulation eingestellt haben, zu fast dem gleichen Ergebnis: Aus den sicheren 82% wurden ganz sichere 5 %
- Die Piraten wissen übrigens davon und lachen nicht weniger heftig als ich. Ergo: Aus dieser Quelle kann man noch nicht mal einen Papierflieger bauen, für den Artikel bringt das rein gar nix. --blunt. als socke 19:41, 19. Aug. 2009 (CEST)
Durch den Übertritt des Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss von der SPD aufgrund von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen Verdachts des Besitzes kinderpornographischer Schriften<ref>Ermittlungsverfahren gegen ein Mitglied des Deutschen Bundestages wegen Verdachts des Besitzes kinderpornographischer Schriften. Staatsanwaltschaft Karlsruhe, 6. März 2009, abgerufen am 6. März 2009. </ref> am 20. Juni 2009, drei Monate vor der Bundestagswahl 2009, sitzt ein Mitglied der Partei als fraktionsloser Abgeordneter im Deutschen Bundestag.<ref>Presseerklärung der Piratenpartei – Erster Pirat im Bundestag. Piratenpartei Deutschland, 20. Juni 2009, abgerufen am 21. Juni 2009. </ref>
Bitte um pro und wider der Erwähnung der Gründe seines Übertritts!
94.246.126.112 21:24, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Aus den angegebenen Quellen lässt sich dieser Kausalitätszusammenhang nicht herleiten oder belegen. Mehr als eine zeitliche Nähe der Ermittlungen und des Übertritts ist damit nicht gezeigt. Viel mehr wird als Grund das Zugangserschwerungsgesetz genannt – wie auch immer man das bewertet. blunt. 21:34, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn man so will, von mir ein Pro. Man kann sich nicht in den diversen Statistiken mit dem "geborgten" Mandat brüsten, aber die Umstände verschweigen. Taut verließ die SPD-Fraktion und Partei wohl wegen der mangelnden Unterstützung der Genossen. Das ist Fakt 1, und wichtig, um überhaupt zu erklären, warum ein weiterer Fraktionsloser im Bundestag saß. Fakt 2 ist der Eintritt (von Übertritt kann man da wohl kaum sprechen) in die Piratenpartei. Warum, weshalb sollte davon getrennt erklärt werden. Wenn man aber darauß einen Makel für diese Partei schließt, sollte man das ganze Thema Bundestag weglassen, denn sie haben kein Mandat durch Wahlen errungen.Oliver S.Y. 21:39, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Man kann die Gruende fuer den Uebertritt gerne in den Artikel aufnehmen. Was die wirklichen Gruende sind, kann natuerlich nur Tauss selbst sagen. Wikipedia ist nicht der Ort dafuer, irgendwelche Zusammenhaenge zu konstruieren. Ich zitiere mal, was im Artikel Jörg Tauss steht: "Am 20. Juni 2009 trat er nach 38 Jahren Mitgliedschaft aus der SPD aus und verkündete seinen Beitritt zur Piratenpartei. Anlass war das Abstimmungsverhalten der SPD-Bundestagsfraktion beim sogenannten „Zugangserschwerungsgesetz“." --ElTres 23:21, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn sich darin alle Quellen einig sind, umso besser, daß hier klingt noch ein wenig anders: "Tauss begründete seinen Parteiaustritt am Samstag auf seiner Internetseite mit einer "schlimmen Fehlentwicklung" in der SPD bei der Innen-, Rechts- und Internetpolitik. Die Bürgerrechte im Internet würden zunehmend verletzt. "Aus diesem Grund bin ich auch aus der SPD nach fast 40 Jahren Mitgliedschaft am 20.06. ausgetreten und unterstütze künftig die Piratenpartei." - also auch nicht nur das Abstimmungsverhalten [5]. Die Sache ist aber auch nicht so einfach, denn es gilt offenbar auch: "Von SPD-Ämtern zurückgetreten Tauss war Ende Juni aus der SPD ausgetreten und zur Piratenpartei gewechselt. Wegen der Kinderporno-Ermittlungen war er zuvor von seinen Ämtern als medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Generalsekretär der baden-württembergischen SPD zurückgetreten." Also Mandat und Parteiämter wurden aus unterschiedlichen Gründen abgegeben [6].Oliver S.Y. 23:38, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Das Mandat wurde gar nicht abgeben, das ist ja das Problem ;-) Fest steht, die Formulierung der IP trifft es am schlechtesten. blunt. 23:41, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn sich darin alle Quellen einig sind, umso besser, daß hier klingt noch ein wenig anders: "Tauss begründete seinen Parteiaustritt am Samstag auf seiner Internetseite mit einer "schlimmen Fehlentwicklung" in der SPD bei der Innen-, Rechts- und Internetpolitik. Die Bürgerrechte im Internet würden zunehmend verletzt. "Aus diesem Grund bin ich auch aus der SPD nach fast 40 Jahren Mitgliedschaft am 20.06. ausgetreten und unterstütze künftig die Piratenpartei." - also auch nicht nur das Abstimmungsverhalten [5]. Die Sache ist aber auch nicht so einfach, denn es gilt offenbar auch: "Von SPD-Ämtern zurückgetreten Tauss war Ende Juni aus der SPD ausgetreten und zur Piratenpartei gewechselt. Wegen der Kinderporno-Ermittlungen war er zuvor von seinen Ämtern als medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Generalsekretär der baden-württembergischen SPD zurückgetreten." Also Mandat und Parteiämter wurden aus unterschiedlichen Gründen abgegeben [6].Oliver S.Y. 23:38, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Der Grund des Übertritts ist nach Tauss' Aussage die Zustimmung der SPD zu den Sperren und insbesondere der vorhergehende Sonderparteitag, auf dem eine Diskussion zu dem Thema schlicht abgebügelt wurden. Einen Zusammenhang mit den Ermittlungen herzustellen, ist schlicht Verleumdung und hat hier nichts zu suchen. --TheK? 00:52, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Entschuldigung TheK, aber unabhängig von der Frage der Artikelgestaltung ist der Vorwurf der "Verleumdung" dann doch zu hoch gegriffen. Selbst bei heise werden all diese Aspekte in loser Folge zu einem Artikel zusammengefasst. Nun muß man diesen Fehler, wenn es einer ist, nicht nachmachen, aber für viele Beobachter gab es nunmal einen direkten zeitlichen Zusammenhang. Vieleicht auch nur dem Zufall geschuldet, daß Tauss erst nach dem Bekanntwerden des Ermittlungsverfahrens die Konsequenzen hinsichtlich des Gesetzes zog, so wird es durch die Medien als eine Folge von Ereignissen dargestellt.Oliver S.Y. 01:08, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Zumal die Piratenpartei sich öffentlich vor Tauss stellt. Selbst über das Stadium "Unschuldsvermutung" scheint man hinaus zu sein. Die Piraten bezeichnen ihn jetzt ganz offen als unschuldig (wobei ich mich angesichts der aktuellen Faktenlage [[7]] frage, wie man auf das schmale Brett kommt) und äußern sich bei jeder Gelegenheit dazu. Aus dem Hamburger Abendblatt: Auch die Piratenpartei steht nach wie vor hinter Tauss. "Jetzt erst recht", sagte der "Medienpirat" des Bundesvorstands der Partei, Aaron Koenig, dem Abendblatt. (...)Die Anklage sei laut Koenig "völlig absurd", es sei klar, "dass Tauss seit Jahren gegen Kinderpornografie kämpft", ob er dabei formelle Vorschriften überschritten hätte, könne Koenig nicht beurteilen (...) Laut Koenig seien die Piraten auch gegen Kinderpornografie, die Sperrung von Homepages sei allerdings kein rechtsstaatliches und demokratisches Mittel dafür. Die Partei geht davon aus, dass ein "vernünftiger Richter" die Klage abweisen werde. Sie habe "etwas von einer Schmutzkampagne", so Koenig. [[8]] Von daher sollte auch Tauss etwas ausführlicher erwähnt werden, er wird schließlich als der bekannteste Pirat in der Öffentlichkeit wahrgenommen. --Anomalie01 20:02, 20. Aug. 2009 (CEST)
HINWEIS AN ALLE NEUEN BENUTZER DER WIKIPEDIA
Ansich ist es nicht üblich, auf Diskusskionseiten solche Zitate zu wiederholen. Aber da hier offenbar viele Benutzer den Charakter von Wikipedia mißverstehen, möchte ich diese auf die Seite Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist hinweisen.
- Zitat 1: Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche.
- Zitat 2: Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen.
- Zitat 3: Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung.
Bitte beachtet das bei Eurer Artikelarbeit genauso wie bei den Diskussionsbeiträgen. Es ist ja ganz toll, wie sich dieses Parteienprojekt entwickelt, hier ist aber nicht das Podium, nun jede Hauch einer Information weiterzugeben. Es sollte alles eine enz. Bedeutung haben, also zumindest in historischen Dimensionen von Monaten bedeutsam sein, und nicht nur eine Tagesinformation am Rande. Danke Oliver S.Y. 01:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
weiteres mandat
Stefan Cruz, stadtrat in Hof_(Saale) ist seit dem 22.8. mitglied in der partei. [9] (ich trage es nicht ein, da direkt betroffen) Elvis untot 21:01, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Hab es eigentragen. -- FF-Wonko D•B 21:48, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Gesichtet ;) . Conny 22:03, 27. Aug. 2009 (CEST).
- Und schon wieder ausgetreten, siehe [10]. Andim 23:07, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Hab es eingetragen und gesichtet ;) blunt. 23:14, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry. Entweder der Ein- und Austritt von Cruz bleibt schlichtweg als unbegründetes Kurzgastspiel im Artikel, oder der Vollständigkeit halber sollte ein bisschen mehr belegbarer Hintergrund zu diesem Fall rein. Dazu gehört IMO, dass er über die Liste der Linken in den Stadtrat kam, sich unmittelbar darauf von dieser Partei distanziert hat ([11], [12]), dass er danach parteilos war und einen Tag vor seiner erfolglosen Kandidatur als Bezirksvorstandsvorsitzender und danach als Stellvertreter in die Partei eintrat, um danach wieder auszutreten. Ich komme weder aus Hof, noch kenn ich diesen Cruz, aber verfolge die Entwicklung der Piraten. Ein Wahlprotokoll einer Partei ist gesetzlich vorgeschrieben und sollte als Beleg für eine erfolglose Kandidatur ausreichend sein. EIn Revert mit Begründung "Parteiinternas ...blablabla..." ist hier nicht angebracht. --Krinzl 00:04, 28. Aug. 2009 (CEST)
- "motive darf man schon erwähnen" -> und Sachverhalte erst recht!--Krinzl 00:06, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry. Entweder der Ein- und Austritt von Cruz bleibt schlichtweg als unbegründetes Kurzgastspiel im Artikel, oder der Vollständigkeit halber sollte ein bisschen mehr belegbarer Hintergrund zu diesem Fall rein. Dazu gehört IMO, dass er über die Liste der Linken in den Stadtrat kam, sich unmittelbar darauf von dieser Partei distanziert hat ([11], [12]), dass er danach parteilos war und einen Tag vor seiner erfolglosen Kandidatur als Bezirksvorstandsvorsitzender und danach als Stellvertreter in die Partei eintrat, um danach wieder auszutreten. Ich komme weder aus Hof, noch kenn ich diesen Cruz, aber verfolge die Entwicklung der Piraten. Ein Wahlprotokoll einer Partei ist gesetzlich vorgeschrieben und sollte als Beleg für eine erfolglose Kandidatur ausreichend sein. EIn Revert mit Begründung "Parteiinternas ...blablabla..." ist hier nicht angebracht. --Krinzl 00:04, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Hab es eingetragen und gesichtet ;) blunt. 23:14, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Und schon wieder ausgetreten, siehe [10]. Andim 23:07, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Gesichtet ;) . Conny 22:03, 27. Aug. 2009 (CEST).
Das sind alles tagesakttelle Parteiinterna, die in der Zeitung stehen, aber in einem enzykloplädischen Artikel vorläufig (!) NICHTS zu suchen haben. Ehrenvoll, wie wichtig Euch Eure Splitter Partei ist, aber WP ist kein Newsticker. Gruß --Die Winterreise 00:12, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe eher den Eindruck, dass es hier ein paar Leute gibt, die eher meinungsmachend eingreifen. So werden zur Vermeidung von zusätzlichen Versionen von Blunt weitere Versionen durch Reverts erzeugt, im Fall Cruz scheint zeigt er hier ja deutlich eine gewisse Schadenfreude (s. oben) und darf ungehemmt nur einseitige Fakten zu Cruz hier einstellen.
- Zum Fall Cruz gibt es hier ein Statement, indem er noch am 25.08. verdeutlicht, dass seine "meinung zur grundsätzlichen auffassung der piraten partei sehr konträr zu betrachten ist."[13] Das sollte nicht unerwähnt bleiben, da es schon spektakulär scheint, dass jemand einer Partei beitritt, deren themenbezogenes Programm er offensichtlich nicht akzeptieren kann.--Krinzl 00:22, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Mein Vorschlag zur Abrundung des Falls:
- "... Am 22. August trat auch Stefan Cruz, Hofer Stadtrat, der Piratenpartei bei<ref>Cruz tritt den "Piraten" bei. In: Frankenpost. 27. August 2009, abgerufen am 27. Juni 2009. </ref>, obwohl er Meinungsgegensätze zur grundsätzlichen Auffassung der Piratenpartei äußerte.<ref>oberfranken ist gegründet ;) ! (Beitrag von Stefan Cruz). In: Piratenpartei Deutschland. 25. August 2009, abgerufen am 27. Juni 2009. </ref>. Kurz darauf verließ er die Partei wieder, da er sich ausgenutzt fühlte.<ref>Stadtrat Cruz: Parteiwechseldich. In: Kanal 8. 27. August 2009, abgerufen am 27. Juni 2009. </ref>"
- --Krinzl 00:53, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe den Hinweis oben. Hier ist eine Enzyklopädie, kein parteipolitischer Rummelplatz.Oliver S.Y. 01:32, 28. Aug. 2009 (CEST)
- So ist wie es jetzt ist, ist es meiner Meinung nach die beste Lösung. Der Begründung stimme ich zu --Krinzl 01:36, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Siehe den Hinweis oben. Hier ist eine Enzyklopädie, kein parteipolitischer Rummelplatz.Oliver S.Y. 01:32, 28. Aug. 2009 (CEST)
Löschung einer Passage
Ich habe den "unabhängigen Ortsvorsteher der Gemeinde Hohenstein und Stadtverordneten der Stadt Strausberg, Jens Knoblich" entfernt. Das beruht auf der Überzeugung, dass wir hier Enzyklopädie spielen wollen, nicht Nachrichtenticker, Generalanzeiger oder Anzeigenblättchen. Besten Gruß --WAH 02:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Und ich hab's zurückgesetzt, weil ich deine Begründung für keine halte. --TheK? 02:51, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Nun, wenn Du über Jens Knoblich einen Artikel schreibst, der sich an den hier geltenden Relevanzkriterien orientiert, werde ich mich Deiner Auffassung anschließen. Ansonsten gestatte mir die Frage: Was genau bewegt Dich dazu, den Herrn Knoblich in die Wikipedia zu schreiben? Gruß --WAH 03:00, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Bei der niedrigen Zahl der Mandate bisher lohnt es, diese einzeln aufzulisten. Wenn es mehr werden, kann man das sicherlich zusammenfassen; den Status als erster (und wohl für länger als einziger in Brandenburg) behält er dennoch. Eine Relevanz für ein Thema kann eine Person auch haben, ohne selbst relevant zu sein. --TheK? 03:27, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Die enzyklopädische Relevanz eines einzelnen Stadtrats oder eines Ortsvorstehers ergibt sich mir auch nicht. Besonders im Vergleich zur Bedeutung eines MdB wird es dann gruselig. Bei dem Artikel PP gibt es eine Tendenz alles mögliche aufzubauschen, mit Enzyklopädie hat das dann wenig zu tun. blunt. 09:27, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Bei der niedrigen Zahl der Mandate bisher lohnt es, diese einzeln aufzulisten. Wenn es mehr werden, kann man das sicherlich zusammenfassen; den Status als erster (und wohl für länger als einziger in Brandenburg) behält er dennoch. Eine Relevanz für ein Thema kann eine Person auch haben, ohne selbst relevant zu sein. --TheK? 03:27, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Nun, wenn Du über Jens Knoblich einen Artikel schreibst, der sich an den hier geltenden Relevanzkriterien orientiert, werde ich mich Deiner Auffassung anschließen. Ansonsten gestatte mir die Frage: Was genau bewegt Dich dazu, den Herrn Knoblich in die Wikipedia zu schreiben? Gruß --WAH 03:00, 28. Aug. 2009 (CEST)
Reihenfolge
Ich schlage vor, den Absatz "Bundestagsmandat durch Übertritt" hinter "Wahlen" einzuordnen, da thematisch zusammenpassend. Einwände? --188.98.219.68 00:56, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hab ich einfach mal gemacht. --Mitja 42? 01:29, 31. Aug. 2009 (CEST)
Rechtschreibung: Crewkonkzept
Rechtschreibung: Crewkonkzept, Crewkonzept-- 212.12.50.3 12:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Korrigiert. --STBR – !? 12:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 11:14, 8. Okt. 2009 (CEST)
Datumsformat
Kann bitte jemand das Datum "20.09.2009" in "20. September 2009" ändern? Muck31 13:50, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Erledigt. -- Hans-Jürgen Hübner 17:14, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 11:15, 8. Okt. 2009 (CEST)
Sperrung
Warum steht hier nicht wer diese Seite gesperrt hat und warum? -- Porphyrion 21:31, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Solche Informationen findet man in der "Versionsgeschichte" (01:44, 25. Sep. 2009 Seewolf (Diskussion | Beiträge) K (28.688 Bytes) (Schützte „Piratenpartei Deutschland“: Edit-War ([edit=sysop] (bis 27. September 2009, 18:44 Uhr (UTC)) [move=sysop] (bis 27. September 2009, 18:44 Uhr (UTC)))). --Dr. Crisp 21:38, 26. Sep. 2009 (CEST)
- "bis 27. September 2009, 18:44 Uhr", im Klartext, bis die ersten verlässlichen Hochrechnungen der Bundestagswahl 2009 durch sind. Bei diesem Artikel leider notwendig, dank der überschäumenden Energie, um das Wort "Aktionismus" zu vermeiden, der "Piraten" in Wikipedia. Siehe Abschnitt weiter oben. --Die Winterreise 21:53, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Dann sollte der Artikel nun wieder zugänglich sein - ist er aber nicht --80.129.195.58 20:06, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Für nicht-angemeldete Benutzer, also IPs ist er wahrscheinlich dauerhaft gesperrt.--Juliabackhausen 11:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Dann sollte der Artikel nun wieder zugänglich sein - ist er aber nicht --80.129.195.58 20:06, 27. Sep. 2009 (CEST)
- "bis 27. September 2009, 18:44 Uhr", im Klartext, bis die ersten verlässlichen Hochrechnungen der Bundestagswahl 2009 durch sind. Bei diesem Artikel leider notwendig, dank der überschäumenden Energie, um das Wort "Aktionismus" zu vermeiden, der "Piraten" in Wikipedia. Siehe Abschnitt weiter oben. --Die Winterreise 21:53, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 11:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
Landtagswahl Brandenburg
Warum ist die Piratenpartei nicht zugelassen worden? Saxo 20:46, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Hier ist nicht das Pirtatenwiki, frag die tollen Leichtmatrosen doch gleich selbst. Die sind erstaunlich schweigsam, was Berichte über tatsächlich bestehende Probleme betrifft, siehe [14]. Kann mich irren, aber die Abgabe der Wahlvorschläge endet 3 Monate vor der Wahl, die habens also schlicht verpennt sich anzumelden, wurden also nicht "nicht zugelassen", sondern haben erst gar keinen Antrag gestellt.Oliver S.Y. 23:15, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 11:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
Überarbeiten
Durch die Anpassung des Artikels an die Struktur anderer Parteien (speziell die im BT vertrettenen) ist aufgefallen, dass so gut wie nichts über die Organisationstruktur bekannt ist. Dies bitte bequellt nachreichen. Auch der Abschnitt inhaltliches Profil bedarf einer dringenden Überarbeitung. Danke. -- blunt. 23:12, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt. -- Betaamylase 07:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
- was sollte mehr über die organisationsstruktur reingeschrieben werden?Elvis untot 02:20, 28. Jun. 2009 (CEST)
- z.B. über die Landesverbände, das Crew-System, usw. --Betaamylase 20:06, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Wieder aus dem Archiv geholt. – b 12:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
Reverting
Ich kann ja die Reverts teilweise verstehen (aktuelle Wahlerfolgs-Prozentzahlen gehören nicht in die Einleitung), aber ich finde es nicht gut, wenn dabei auch sinnvolle Veränderung (Name ist kein Unterpunkt von Programm) einfach wieder weggemacht werden. Bevor man die letzten zehn Änderungen entfernt, auch mal schauen, WAS im Einzelnen geändert wurde! --Juliabackhausen 17:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Tja, irgendwer versteht mal wieder nicht, dass jede gesellschaftliche Organisation eine Ideologie vertritt. Ob sie die ins Programm, die Satzung oder sonstwo hinschreibt oder nicht, ist egal. Fossa?! ± 17:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Parteien wird es nicht Ideologie genannt, und außerdem revertiere nicht immer ALLE meine Änderungen, sondern die EINE, die dir missfällt. Revert. --Juliabackhausen 17:39, 18. Sep. 2009 (CEST)
- „Bei Parteien wird es nicht Ideologie genannt“ Wo steht das? Fossa?! ± 17:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Parteien wird es nicht Ideologie genannt, und außerdem revertiere nicht immer ALLE meine Änderungen, sondern die EINE, die dir missfällt. Revert. --Juliabackhausen 17:39, 18. Sep. 2009 (CEST)
- TOC war imo tatsächlich falsch und ist korrigiert, die Zusammenfassung von Name und Programm unter Ideologie ist verzichtbar. --Vanger !–!? 17:42, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikel Ideologie nachgeschaut. Man beachte Ideologie#Ideologie_in_der_Politik: "Der Vorwurf einer durch Ideologie bestimmten Argumentation findet sich häufig im politischen Diskurs. Damit wird unterstellt, dass ein Standpunkt deswegen nicht stichhaltig sei, weil er auf eine religiöse oder politische Ideologie basiere. Der eigene Standpunkt wird demgegenüber implizit oder explizit so dargestellt, dass er auf einer nüchterne Analyse der Wahrheit oder auf einer nicht in Frage zu stellende Ethik beruhen würde.". Im Bereich der Politik kann man nicht von Ideologie sprechen, ohne das damit abzuwerten, und Fossa, Deine anderen Edits in diesem Artikel, und insbesondere Deine Checkinkommentare, deuten für mich darauf hin, dass Du hier von "Ideologie" sprichst, um der Piratenpartei eins auszuwischen. Ich habe auch mal in CDU und in Freie_Demokratische_Partei reingeschaut. Das Programm wird dort nicht als Ideologie bezeichnet. Es gibt überhaupt keine Notwendigkeit, nun gerade bei der Piratenpartei von Ideologie zu sprechen, wenn das bei den anderen Parteien nicht der Fall ist. Fang mal an und mach das bei CDU, SPD, FDP und wenn Dein "Ideologie" dort Bestand hat, dann sprechen wir uns hier wieder. Faire Behandlung für alle, also NPOV. PS: ich bin kein Mitglied der Piratenpartei. Meine Partei kandidiert bei der kommenden Bundestagswahl gegen die Piratenpartei. Ninety Mile Beach 18:27, 18. Sep. 2009 (CEST)
- TOC war imo tatsächlich falsch und ist korrigiert, die Zusammenfassung von Name und Programm unter Ideologie ist verzichtbar. --Vanger !–!? 17:42, 18. Sep. 2009 (CEST)
Herbert Rusche erwähnenswert? Siehe http://www.golem.de/0908/69394.html --87.173.206.150 01:06, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Hier im Artikel sicher nicht. Siehe den Hinweis oben.Oliver S.Y. 01:31, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Also wenn ein Gründungsmitglied einer anderen Partei zur PPD wechselt finde ich das nicht irrelevant. Finde deinen Hinweis 'oben' nicht. --Lorenzo 00:35, 20. Sep. 2009 (CEST)
Weblinks
Vorschlag:
-- 188.100.30.239 15:01, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ja, mache ich. --Lorenzo 00:36, 20. Sep. 2009 (CEST)
Landtagswahlergebnisse
BW | BY | BE | BR | HB | HH | HE | MV | NI | NW | RP | SL | SN | ST | SH | TH | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2008 | n.a. | 0,2% | 0,3% | n.a. | ||||||||||||
2009 | n. a. | 1,9% | n. a. | 1,9% | n. a. |
n. a. - nicht angetreten
Dies haben auch etliche andere Parteien in ihrer Seite drin. Ich fände es gut, wenn das auch hier mit drin steht. Die Tabelle ist wesentlich informativer als der bisherige Text und zeigt die Ergebnisse auf Anhieb. Die andere, momentan vorhandene Tabelle ist bei keiner anderen Partei in der Form zu finden. --Juliabackhausen 17:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die vollkommen ausschweifende Tabelle zu Landtagswahlergebnissen ist unnötig, die simple und schlanke Auflistung reicht *noch* vollkommen aus.--Vanger !–!? 17:42, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Dass die Partei bei allen möglichen Wahlen nicht angetreten ist (meist aus Deppigkeit oder aus Mitgliedermangel) kann man durch die Tabelle schnell und leicht deutlich machen, würde aber einen Text zu sehr aufblähen, daher bin ich für die Tabelle. --Juliabackhausen 17:44, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Nicht-Teilnahme an einer Wahl ist per se irrelevant. Momentan haben die PIRATEN bei fünf überregionalen Wahlen teilgenommen, vorerst ist eine kleine und schlanke Tabelle hierfür ausreichend. Wenn die Zahl der Wahlteilnahmen mit der Zeit steigt kann man die von dir vorgeschlagene Form gerne noch mal ins Auge fassen. --Vanger !–!? 19:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich halte auch Nicht-Teilnahmen für sehr interessant. Wenn man sich die Liste der zur Bundestagswahl nicht zugelassenen Parteien ansieht, dann ist es schon interessant, dass fast alle selbst schuld daran waren, nicht zugelassen worden zu sein. Und so ist es auch interessant, ob die Piratenpartei in Sachsen keine eigene Landesliste für die Bundestagswahl aufgestellt hat, "weil man sich auf die Landtagswahl konzentrieren wollte", oder ob man es einfach nicht geschafft hat, rechtzeitig einen formal korrekten Antrag einzureichen (Brandenburg). Es zeigt etwas über die Kompetenz/Inkompetenz/Ernsthaftigkeit einer Partei.--Juliabackhausen 22:12, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Und all diese Informationen spiegelt die Tabelle wider? --Vanger !–!? 22:35, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich nicht, aber zumindest zeigt die Tabelle ohne ausschweifenden Text, welche Chancen man als Partei bei welchen Wahlen alle anzutreten nicht genutzt hat. Das ist schon mal wesentlich mehr, als die aktuelle Tabelle zeigt. Und, das was ich schrieb, war auch primär eine Antwort auf
Nicht-Teilnahme an einer Wahl ist per se irrelevant. --Juliabackhausen 22:39, 18. Sep. 2009 (CEST)- Auch ich halte die Nichtteilnahme an Wahlen für relevant. Normalerweise nimmt eine Partei an allen Wahlen teil, wo sie nur kann. Aus Jux und Dollerei lässt man so eine Chance nicht aus. Wenn man nicht antritt, kann das verschiedene Ursachen haben (kein aktiver Landeserband, Unterstützungsunterschriften vergessen, Anmeldung nicht richtig unterzeichnet, z.B. Freie Union). Aber relevant ist das schon. Es wirft nämlich in der Tat die Frage auf, warum eine Partei diese Chance verstreichen ließ. Es zeigt in der Regel auch auf, dass der fragliche Landesverband zum Wahlzeitpunkt schwach besetzt war und dass es nicht gewuppt hat oder dass er es gar nicht erst versucht hat. Und weil es relevant ist, muss man das auch dokumentieren. Ninety Mile Beach 22:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Also stellen wir gemäß WP:NPOV Vermutungen darüber auf weshalb die Partei nicht an der Wahl teilgenommen hat? --Vanger !–!? 00:37, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Das könnte man schon recherchieren. Bin aber auch dagegen, das würde den Artikel unnötig aufblähen. Die Tabelle an sich fände ich in Ordnung, sie stimmt aber nicht. In Sachsen sind sie angetreten und haben 1,9% erzielt, in Hessen allerdings weniger (0,5%??). --Lorenzo 23:44, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, wir vermuten das nicht, aber man sollte dem Leser die Gelegenheit zum eigenen Denken nicht dadurch nehmen, dass man das unter den Teppich kehrt. Ninety Mile Beach 23:48, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Also stellen wir gemäß WP:NPOV Vermutungen darüber auf weshalb die Partei nicht an der Wahl teilgenommen hat? --Vanger !–!? 00:37, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Auch ich halte die Nichtteilnahme an Wahlen für relevant. Normalerweise nimmt eine Partei an allen Wahlen teil, wo sie nur kann. Aus Jux und Dollerei lässt man so eine Chance nicht aus. Wenn man nicht antritt, kann das verschiedene Ursachen haben (kein aktiver Landeserband, Unterstützungsunterschriften vergessen, Anmeldung nicht richtig unterzeichnet, z.B. Freie Union). Aber relevant ist das schon. Es wirft nämlich in der Tat die Frage auf, warum eine Partei diese Chance verstreichen ließ. Es zeigt in der Regel auch auf, dass der fragliche Landesverband zum Wahlzeitpunkt schwach besetzt war und dass es nicht gewuppt hat oder dass er es gar nicht erst versucht hat. Und weil es relevant ist, muss man das auch dokumentieren. Ninety Mile Beach 22:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich nicht, aber zumindest zeigt die Tabelle ohne ausschweifenden Text, welche Chancen man als Partei bei welchen Wahlen alle anzutreten nicht genutzt hat. Das ist schon mal wesentlich mehr, als die aktuelle Tabelle zeigt. Und, das was ich schrieb, war auch primär eine Antwort auf
- Und all diese Informationen spiegelt die Tabelle wider? --Vanger !–!? 22:35, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich halte auch Nicht-Teilnahmen für sehr interessant. Wenn man sich die Liste der zur Bundestagswahl nicht zugelassenen Parteien ansieht, dann ist es schon interessant, dass fast alle selbst schuld daran waren, nicht zugelassen worden zu sein. Und so ist es auch interessant, ob die Piratenpartei in Sachsen keine eigene Landesliste für die Bundestagswahl aufgestellt hat, "weil man sich auf die Landtagswahl konzentrieren wollte", oder ob man es einfach nicht geschafft hat, rechtzeitig einen formal korrekten Antrag einzureichen (Brandenburg). Es zeigt etwas über die Kompetenz/Inkompetenz/Ernsthaftigkeit einer Partei.--Juliabackhausen 22:12, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Nicht-Teilnahme an einer Wahl ist per se irrelevant. Momentan haben die PIRATEN bei fünf überregionalen Wahlen teilgenommen, vorerst ist eine kleine und schlanke Tabelle hierfür ausreichend. Wenn die Zahl der Wahlteilnahmen mit der Zeit steigt kann man die von dir vorgeschlagene Form gerne noch mal ins Auge fassen. --Vanger !–!? 19:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Dass die Partei bei allen möglichen Wahlen nicht angetreten ist (meist aus Deppigkeit oder aus Mitgliedermangel) kann man durch die Tabelle schnell und leicht deutlich machen, würde aber einen Text zu sehr aufblähen, daher bin ich für die Tabelle. --Juliabackhausen 17:44, 18. Sep. 2009 (CEST)
- WP soll Fakten zusammentragen, nicht das Fehlen von Fakten dokumentieren. Nur ein weiterer Baustein im Artikelmonster zur Partei, im Vergleich zu anderen Zwergparteien völlig überdimensioniert, aber der Spuk ist ja zum Glück in 2 Wochen vorbei, dann wirds wohl zurück zur normalen Artikelarbeit gehen, wo Inhalte dargestellt werden, und nicht nur statistische Onanie betrieben wird. Bauts ein, sonst whinen die Piratenfreunde noch wochenlang, und am Ende kommt die Liste eh rein.Oliver S.Y. 00:46, 20. Sep. 2009 (CEST)
Aktualität
Hallo! Nun nochmal die Bitte, daß sich die Freunde der Piraten hier wenigstens auf eine Linie einigen. Entweder man will keine aktuellen Nachrichten haben, siehe Herr Tauss, dann auch keine permanent aktualisierten Mitgliederzahlen und aufgeblähtes Zahlenwerk mit nicht vorhandenen Informationen, oder man benutzt dies hier als Newsportal zur Partei, dann aber auch umfassend, und unzensiert.
Was die Mitgliederzahl angeht, so war eigentlich Konsens, nur alle 1000 Mitglieder zu aktualisieren, und nicht dem Piratenwiki hinterherzuhecheln. Dies bedeutet, 8000, 9000, 10.000. Wenn man nun auf Schätzwerte übergeht, sollte man diese auch so wählen, damit eben gerade nicht jeden zweiten Tag eine Aktualisierung erfolgt, siehe WP:WWNI-Vorwurf, sondern eine Angaben wochenlang enz. Bestand hat. Werte sind klar, derzeit ca. 9000, ab 9500 kann man von ca. 10.000 sprechen.Oliver S.Y. 12:15, 21. Sep. 2009 (CEST)
Konflikt der Mitgliedszahlen
Nach der Versionsgeschichte gabs ja eine kleine Auseinandersetzung darüber, welches Bild genutzt werden soll. Ich schalte mich da einfach mal ein. Ich hab das SVG wieder eingesetzt, weil neue Zahlen im Piratenwiki veröffentlicht wurden, und diese nun aktuell sind. Das Problem ist ja, dass es zwei Quellen gibt, die unterschiedliches aussagen. Zum einen gibt es die Summe der Mitgliederzahlen der Landesverbände, diese sind jedoch teilweise über einen Monat alt. Diese Summen belaufen sich auf 5763 Mitglieder. Die zweite Quelle ist der Auszug aus der zentralen Bundesdatenbank. Der ist von heute und zeigt 5269 Mitglieder. Die große Frage ist nun: Was soll für Wikipedia genommen werden? Und was soll ich für den Graphen nutzen? Wie bereits oben gesagt finde ich, dass zwei verschiedene Datenquellen in einem Graphen ein Problem sind. Für die Langzeitdokumentation finde ich darum auch, dass die Daten alle aus der Bundesdatenbank kommen sollten.
Falls ein Pirat mitliest wäre es toll, wenn diese sich mal um die Zahlen kümmern, und dann hier sagen, woher die große Diskrepanz der beiden Quellen kommt. 500 Mitglieder sind 10%, das ist statistisch betrachtet kein Pappenstiel...
Der IP-Edit (84.62.12.183) war übrigens von mir, hatte vergessen mich einzuloggen --DickHuuhn 00:07, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo, ich bin Pirat und arbeite in der Abteilung mit. Lass mich mal zu einem Erklärungsversuch ansetzen: die Diskrepanz zwischen den Werte der Landesverbände und denes des Bundes liegen darin begründet, dass nicht alle Länder die zentrale Verwaltung des Bundes benutzen (möchten). Ergo haben manche eine eigene Lösung, die sie mit der Zentrale nur ab und an synchronisieren. So gibt es mindestens ein Land, vom dem ich weiß, dass es dauernd eine Differenz von min. 100 Mitgliedern aufweist - und das ist sicher nicht das einzige. Ich rate daher, die Daten des Auszugs aus der Datenbank zu benutzen; die decken sich auch mit dem Graphen. Lieber etwas konservativer als falsch :P (nicht signierter Beitrag von 217.238.218.115 (Diskussion | Beiträge) 12:23, 14. Aug. 2009 (CEST))
- Das Problem dürfte in Zukunft nicht mehr existieren. Wenn man mit der Onanie um einzelne Mitgliederzahlen aufhört, und sich auf wesentliche Zahlen konzentriert, dürfte es kein Problem geben. Die Addition einzelner Quellen durch eine dritte Stelle wie dem Piratenwiki ist zwar unüblich, aber gemäß WP:Belege nachvollziehbar. Darum nicht über Grafiken streiten, sondern eine grundsätzliche Klärung herbeiführen. Angaben der Bundeszentrale wie bei anderen Parteien auch, oder Angaben basierend auf einer anderen Quelle, dann aber konsequent im gesamten Artikel.Oliver S.Y. 13:31, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich schlage vor die einzelnen Zahlen der Landesverbände für den Artikel heranzuziehen und für die Gesamtmitgliederzahl zu addieren. Darüber hinaus biete ich mich direkt auch an dass ich anhand der Versionsgeschichte im Piratenwiki einen Graphen erstelle. Erst seit dem 22. Jan. 2008 gibt es eine Aufgliederung nach Bundesländern, dass sich die Summe der Landesverbände von den Zahlen der Bundespartei unterscheiden hat sich seit dem erst allmählich entwickelt - denn zu Beginn waren die Werte identisch. Ab besagtem Datum würde dann die Mitgliederzahl jedes zweiten Sonntags als Grundlage für den Graphen dienen. Meinungen dazu? --Vanger !–!? 19:35, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Sinnvoller Vorschlag und gutes Angebot.--Krinzl 19:41, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Leider kein sinnvoller Vorschlag in meinen Augen. WP soll kein Wissen erfinden, auch seine Benutzer nicht. Es ist eine Bundespartei, also übernimmt man die Angaben derer offiziellen Organe, oder bezieht sich auf eine externe Quelle, die aber nachvollziehbar ist. Jedoch darf es keinem Benutzer von Wikipedia obliegen, diese Daten zu erstellen, die offenkundig der offiziellen Darstellung der Partei wiedersprechen. Und wenn ich lese, jeden zweiten Sonntag, daß ist genau die Onanie, die ich meine. Die Partei hat über 5.000 Mitglieder, und weniger als 10.000, das genügt als enz. Genauigkeit. Wer anderes will mißbraucht WP als Infoplattform, obwohl hier eben genau sowas nicht geschehen soll, auch wenn Veranstaltungen in der gleichen Kneipe stattfinden, ist hier eine unabhängige/freie Plattform, die sich für keine Partei spezielle Regeln einfallen lassen soll.Oliver S.Y. 02:22, 16. Aug. 2009 (CEST)
- "... mißbraucht WP als Infoplattform ... " - muss man das verstehen? Wikipedia soll deiner Meinung nach also kein Informationsträger sein. insbesondere nicht aktuell?! --188.98.219.68 11:02, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Genau, es geht nicht um Aktualität wie bei Nachrichtenmedien, sondern um Neutralität, Seriosität und Nachvollziehbarkeit. So ist es auch unter WP:WWNI in meinen Augen definiert. Und es ist eigentlich nur hier so, daß tageweise aktualisiert wird. Wenn es Euch um entsprechende aktuelle Informationen geht, dann bitte für alle, oder möglichst viele Parteien: ÖDP, Stand 25.Oktober 2008; NPD, Stand 2008; CSU Stand 31.Dezember 2008. Mißbrauch ist es, nur einen ausgewählten Artikel so zu betreuen. Wenn man sich um die Informationen bei WP wirklich bemühen will, sollte man es systematisch für alle relevanten Parteien durchführen, oder eben nur gelegentlich für manche.Oliver S.Y. 11:10, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Was heißt hier bitte uns? Meinst du damit Parteimitglieder oder Beobachter des Tagesgeschehens?
- >"Und es ist eigentlich nur hier so, daß tageweise aktualisiert wird." Es ist vermutlich nur hier so im Moment, dass ein enormer Mitgliederzuwachs herrscht, und das sollte gerade die Wikipedia auch entsprechend transferieren. Sollte dies bei anderen Parteien ähnlich sein, so hoffe ich doch, dass auch das hier entsprechend recherchiert und aktualisiert wird. Damit gebe ich dir Recht. Mich stört es auch, dass bei den anderen Parteien die aktuellen Mitgliedsentwicklungen nicht offenliegen. Dass hier noch Zahlen von 2008 stehen, mag bei der CSU nicht so ins Gewicht fallen, aber bei den Kleinparteien sind 500 Mitglieder hin oder her schon eine Differenz von 10%! --188.98.219.68 11:38, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Genau, es geht nicht um Aktualität wie bei Nachrichtenmedien, sondern um Neutralität, Seriosität und Nachvollziehbarkeit. So ist es auch unter WP:WWNI in meinen Augen definiert. Und es ist eigentlich nur hier so, daß tageweise aktualisiert wird. Wenn es Euch um entsprechende aktuelle Informationen geht, dann bitte für alle, oder möglichst viele Parteien: ÖDP, Stand 25.Oktober 2008; NPD, Stand 2008; CSU Stand 31.Dezember 2008. Mißbrauch ist es, nur einen ausgewählten Artikel so zu betreuen. Wenn man sich um die Informationen bei WP wirklich bemühen will, sollte man es systematisch für alle relevanten Parteien durchführen, oder eben nur gelegentlich für manche.Oliver S.Y. 11:10, 16. Aug. 2009 (CEST)
Mit jedem zweiten Sonntag war eigentlich gemeint dass die Zahlen jedes zweiten Sonntags als Datenbasis für den Graphen herangezogen werden, dadurch lässt sich eine moderate Genauigkeit erreichen. Wie oft der Graph nach dessen Erstellung aktualisiert wird ist dann nicht wirklich mein Problem, anbieten würde sich hier der selbe Wert wie auch in der Infobox und im Abschnitt: Alle 1 000 Mitglieder. Darüber wie oft die Werte aktualisiert werden wurde bereits diskutiert und es wurde bereits eine Entscheidung getroffen, diese Entscheidung zweifle ich nicht an und ich werde mich auch an keiner Diskussion beteiligen in der du sie anzweifelst. Dass die Zahlen der anderen Parteien im Vergleich zur Piratenpartei derart alt sind liegt in erster Linie daran dass es keine aktuelleren Zahlen gibt: die Piratenpartei ist mit ihrer weitreichenden innerparteilichen Transparenz eine Besonderheit. Im Übrigen: Der Artikel befasst sich nicht nur mit der Bundespartei sondern mit der kompletten Partei, es ist demnach durchaus zulässig als Quellen Aussagen der Landesverbände heranzuziehen. Gemäß WP:BLG müssen Informationen nachprüfbar sein, das Addieren der Mitgliederzahlen aller Landesverbände ist zweifelsfrei nachvollziehbar und demnach zulässig. Diese Addition entspricht im Übrigen auch den offiziellen Aussagen der Bundespartei - oder wie kommt es dass die Partei verkündet hat dass sie die 5-000-Mitglieder-Marke durchbrochen hat obwohl deren eigene Mitgliederverwaltung deutlich weniger Mitglieder erfasst hat? Richtig, sie haben sich auf die Addition der Mitgliederzahlen der Landesverbände bezogen. --Vanger !–!? 13:42, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du einen Graphen erstellst, dann würde ich dir vorschlagen, vielleicht den Sourcecode von meinem SVG-Diagramm (Bild:Piratenpartei-Deutschland-Mitgliederentwicklung.svg) zu nehmen. Dann packst du die Zahlen alle in so eine Tabelle (wie auf der Dateiseite auch) und lässt Gnuplot drüberlaufen (könnte ich auch machen). Ist imho sehr schön zu warten, die Tabelle ist auch sehr gut für die Transparenz und manuelle Verwertung der Daten, und dann haben wir direkt das SVG. --DickHuuhn 21:26, 16. Aug. 2009 (CEST)
- ; Quellen stehen auf der Bildbeschreibungsseite. -- ErledigtVanger !–!? 20:03, 24. Aug. 2009 (CEST)
Inzwischen habe ich es mit viel Ausprobieren Gnuplot dazu bewogen auch vertikale Linien für die Wahlen an denen die Piratenpartei beteiligt war in das Diagramm zu zeichnen und eine entsprechende Legende hinzuzufügen. Jetzt ist die Frage ob wir ausschließlich bundesweite Wahlen (Europawahlen und Bundestagswahlen) oder auch Landtagswahlen in das Diagramm zeichnen möchten. Persönlich tendiere ich dazu ausschließlich bundesweite Wahlen in das Diagramm zu zeichnen, mit Landtagswahlen wäre es wie ich finde etwas zu viel. Meinungen dazu? --Vanger !–!? 02:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
Ich dachte immer Wikipedia soll so aktuell wie möglich sein? Je öfter ein Artikel aktualisiert wird, desto besser die Qualität! Wieso sollte das ausgerechnet für die Mitgliederzahlen nicht gelten? Es kann außerdem nicht sein, dass aktuelle Versionen zurückgesetzt werden.
@Fossa: Bevor du einen Editwar mit mir beginnst, äußer dich bitte darüber warum du die derzeitigen Mitgliederzahlen nicht auf der Seite haben willst, anstatt kommentarlos zurückzusetzen. Danke! --Porphyrion 01:32, 21. Sep. 2009 (CEST)
- WP:WWNI: Kein Newsticker, und blosze POV-Pusher habe ich halt gefressen. Fossa?! ± 01:49, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Nur alle 1000 Mitglieder aktualisieren, so lautet der Konsens, Euer permanentes Gejammer gegen Reverts nachdem ihr dies ignoriert habt ist lächerlich. Wie wäre es, mal was über die Parteiarbeit zu schreiben.Oliver S.Y. 01:53, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Du sprichst von "Gejammer gegen Reverts", ich werfe den revertenden Benutzern ein für die Wikipedia schadhaftes Verhalten vor. Aus einem Revert entsteht in diesem Fall nichts positives, nur negatives - und der regelverstoßende Benutzer wird in keinster Weiße über sein Fehlverhalten aufgeklärt. Das ist weder im Sinne der Wikipedia als Projekt noch im Sinne von Regeln. --Vanger !–!? 14:25, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Wird nicht aufgeklärt? Was soll der Satz "Bitte nur alle 1000 Mitglieder aktualisieren!" in der Infobox anderes sein als solche Aufklärung? Ansonsten siehe WP:WWNI zum Sinn von Wikipedia, sicher kein Mirror von Spiegel-Online und dem Piratenwiki. Und wie bei Herrn Tauss kritisiert, wird die Berichterstattung generell nach der Wahl überprüft werden müssen. Hab beim Sperrantrag gesagt, lasst es offen, weils eben Wikipedia ist, aber es sollten sich auch alle an die "Spielregeln" halten, und nicht mit verteilten Rollen erst "foulen", und sich dann über die Reaktion beschweren.Oliver S.Y. 20:45, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Kann ich aus deiner Formulierung „nicht mit verteilten Rollen erst ‚foulen‘, und sich dann über die Reaktion beschweren“ herauslesen dass du mir vorwirfst mit Sockenpuppen zu arbeiten? Wiederholt verlässt du die sachliche Schiene. Wenn du gegen den Artikelinhalt persönliche Abneigung verspürst, das ist aus deinem allgemeinen Diskussionverhalten auf dieser Diskussionsseite eigentlich mehr als offensichtlich, bitte ich dich darum entweder diese auszublenden und sachlich zu bleiben oder in Erwägung zu ziehen auf die Registerkarte „Nicht Beobachten“ zu klicken.
- Natürlich, du hast Recht - es steht mehr als eindeutig direkt bei der Mitgliederzahl wann eine Aktualisierung zulässig ist. Die Frage die sich stellt ist weshalb ein Benutzer diesen Hinweis (vielleicht bewusst) ignoriert und wie damit umzugehen ist. Ich frage dich nochmalig direkt: Welche konkreten Vorteile erkennst du für die Wikipedia darin diese, wenn auch unzulässige, Aktualisierung rückgängig zu machen? Regeln wurden nicht geschaffen um dazu genutzt zu werden nur um der Einhaltung der Regeln willens durchgesetzt zu werden, Regeln wurden geschaffen um Negatives zu verhindern. --Vanger !–!? 23:59, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage weshalb ein Benutzer den Hinweis bei der Mitgliederzahl (vielleicht) bewusst ignoriert ist offensichtlich: Aus dem Kommentar in der Infobox geht keine Begründung hervor, viele Benutzer kennen die Sonderregelung für aktuelle Berichterstattung schlicht nicht und glauben, wie Porphyrion, dass eine möglichst aktuelle Wikipedia nur positiv sein kann. Ein Revert der Aktualisierung bringt in diesen Fällen absolut gar nichts: die Benutzer werden über ihren Fehler nicht aufgeklärt und werden an ihrem Verhalten nichts ändern. Damit eine Verhaltensänderung herbeigeführt werden kann, und nur das führt letztendlich dazu dass wir die Zahl der Aktualisierungen reduzieren, müssen die Benutzer über ihren Fehler aufgeklärt werden. Hierfür habe ich übrigens auch schon einen kleinen Text verfasst und diesen verschiedenen Benutzern zukommen lassen. --Vanger !–!? 00:07, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Wird nicht aufgeklärt? Was soll der Satz "Bitte nur alle 1000 Mitglieder aktualisieren!" in der Infobox anderes sein als solche Aufklärung? Ansonsten siehe WP:WWNI zum Sinn von Wikipedia, sicher kein Mirror von Spiegel-Online und dem Piratenwiki. Und wie bei Herrn Tauss kritisiert, wird die Berichterstattung generell nach der Wahl überprüft werden müssen. Hab beim Sperrantrag gesagt, lasst es offen, weils eben Wikipedia ist, aber es sollten sich auch alle an die "Spielregeln" halten, und nicht mit verteilten Rollen erst "foulen", und sich dann über die Reaktion beschweren.Oliver S.Y. 20:45, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ich dachte da nicht an Sockenpuppen, sondern an verschiede Auffassungen zum Thema, wie zum Beispiel Korken zum Thema Aktualität. Die sachliche Schiene? Mir scheint, um die gehts hier schon lange nicht mehr, wie auch der Baustein zeigt. Die "Sach"lage ist doch eindeutig, und ist hier genau wie im Artikel zu lesen, alle 1000 Mitglieder soll die Zahl aktualisiert werden, die sachliche Schiene verlassen da ganz andere. Ansonsten bemängel ich ja gerade, daß hier die Sache, sprich die Partei in der Artikelarbeit zu kurz kommt, dafür aber viel an solchen Details gearbeitet wird. Ich könnte die Diskussion sicher mit paar sachlichen Kritikpunkten anfeuern, nur bringt das diese Woche überhaupt nichts, genausowenig wie eine Artikelsperre, also lasst die Zahl in Ruhe, und gut ist. Welchen Vorteil hat es, Kindern die Streichhölzer auszupusten, damit sie nicht weiter zündeln? Vieleicht, das sie irgendwann den Spaß daran verlieren, und wenn ichs nicht mache, revertieren andere Benutzer, die nicht so mitteilsam, aber auch für Regeln sind. "Es geht keine Begründung" aus der Infobox hervor^^, nettes Argument, genauso zutreffend, wie sicher keinem dieser Benutzer zugemutet werden kann, WP:WWNI zu lesen, oder nur ansatzweise diese Diskussion zu verfolgen. Wer das nicht will, soll sich einfach an Richtlinien halten, oder es ganz sein lassen. "Aufklärung"... tolles Wort, hier gehts um eine simple statistische Zahl, daß sich soviel darauf konzentriert spricht für sich, aber auch dazu mehr nach dem kommenden Sonntag.Oliver S.Y. 01:10, 22. Sep. 2009 (CEST)
Mal grade hier: Ich will das Diagramm mit den Mitgliederzahlen aktualisieren, aber immer wenn ich auf bei Commons eine "Neue Version hochladen" will, dann sagt der mir (nach Absenden des Formulars) "Unter diesem Namen existiert bereits eine Datei im zentralen Medienarchiv. Wenn du diese Datei trotzdem hochladen möchtest, gehe bitte zurück und ändere den Namen. " Und dann in einem Kasten: "File:$1 $1"
Was mach ich denn jetzt? --DickHuuhn 20:34, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Warten :-) das ist seit ein paar Tagen ein bekannter bug. Auf commons im Village Pump sind schon mehrere Fragen dazu. --Signal 11 ? 22:40, 21. Sep. 2009 (CEST)
Europaparlament
Ich halte es doch für eine wesentliche Information, dass die Piratenpartei im Europapalament sich der Fraktion der Grünen angeschlossen hat. Zu behaupten, das wäre für die deutsche Piratenpartei irrelevant, ist doch wohl weit hergeholt. --rtc 17:33, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Die Aussage von rtc ist für diesen Artikel völlig ohne Belang:
- Die deutschen Piraten sind die deutschen Piraten und unabhängig.
- Die deutschen Piraten sind nicht im EP.
- Für die politische Einordnung der deutschen Piraten (so wie es die Aussage sugeriert) ist die Zugehörigkeit der schwedischen Piraten ohne Belang und Theoriefindung.
- Unsinn es so in den Artikel hinein zu schreiben. blunt. 17:39, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Warum möchtest Du den wesentlichen Fakt zensieren, dass die Piratenpartei de facto und in der Praxis bisher die meist Sympathieen mit den Grünen gezeigt hat? Ohne diese Information lässt sich die Aussage "Die Partei ordnet sich selbst absichtlich nicht im politischen Spektrum ein" nicht richtig einordnen. Und warum zensierst Du nicht nur Informationen, die das Europaparlament betreffen, sondern nun auch Informationen, die direkt die deutsche Piratenpartei betreffen? Warum möchtest Du, dass diese wesentlichen Tatsachen verschwiegen werden und so Leute, die sich zur Wahlentscheidung auf diesen Artikel stützen, möglicherweise irregeführt werden, die Piratenpartei zu wählen, obwohl sie das bei Kenntnis dieser Sachverhalte nie getan hätten? Ich bestehe nicht darauf, dasss diese Informationen in dieser Form im Artikel stehen. Theoriefindung sind sie jedoch nicht und relevant ist sie in jedem Fall; es ist Pflicht dass sie im Artikel steht. Wikipedia ist kein kostenloses Wahlkampfmittel für die Piratenpartei. PS: Zu 1.: Juristisch ja; aber "Die Piratenpartei sieht sich als internationale Bewegung", und alleine deshalb wird man kaum behaupten können, dass es gar nichts damit zu tun hat, zu 2. Ja, aber die deutschen grünen sind im EP in einer fraktion mit der schwedischen PP, also gar keine relevanz für Deutschland zu behaupten ist falsch, zu 3. Das ist Deine Theoriefindung und rechtfertigt nicht die Entfernung dieser Tatsache. Es gibt sicher Presseartikel, die diese Nähe zu den Grünen explizit bewerten, dann können sie im Artikel dargestellt werden. Ich stimme zu, dass das reine angeben von Fakten tendentiös ist, aber die Fakten deshalb zu zensieren ist auch keine Lösung. --rtc 17:47, 30. Aug. 2009 (CEST)
Bitte das Wort Zensur verwenden, wenn es angebracht ist. Einmal eingebrachte Inhalte befinden sich nebenbei auch abrufbar in der Versionshistorie. Liebe Grüße, Conny 17:50, 30. Aug. 2009 (CEST).
- Ich halte nichts von Wort- und Begriffsfaschismus und werde mir daher nicht vorschreiben lassen, wie ich welche Wörter zu verwenden habe. --rtc 17:52, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Du musst doch aber eingestehen, dass dato keine Inhalte unterdrückt oder kontrolliert wurden ;) . Im Gegenteil, sie werden behandelt. Im übrigen halte ich die Grundansicht, dass Fakten über Kooperationen in den Artikel gehören für richtig, wenn der Artikel Piratenpartei heißen würde. Grüße euch, Conny 18:17, 30. Aug. 2009 (CEST).
- rtc, wenn man dich darauf aufmerksam macht, dass du einen Begriff falsch verwendest, ist das kein Begriffsfaschismus! Oder wärst du damit einverstanden, wenn ich dich als Nazi-Sau oder sonstwas bezeichnen würde, weil ich den Begriff Nazi-Sau so verwende, wie ich es will?
- Aaron König hat in einem recht verbreiteten Video davon gesprochen, dass die PPD am meisten Schnittmengen mit der FDP hat, aber auch mit den Grünen. Ich weiß nicht mehr von wem wurde die Jamaika-Rum-Koalition (FDP-Grüne-PPD) als Lieblingskoalition der PPD geäußert. Wenn man die PPD so einordnet, könnte man vielleicht auch den Anschluss des schwedischen Piratenmitlgieds (nicht der Partei!) an die europäische Grünen-Fraktion rechtfertigen - als Einzelaussage nicht! --Lorenzo 00:25, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Fraktion der Gruenen im EP gehoert auch die EFA, welcher unter anderem die Bayernpartei und Die Friesen angehören. In beiden Artikeln ist der Zusammenhang EFA-Gruene nicht vermerkt, er gehoert auch dort nicht rein. Wenn man solche Informationen in Artikel einbringen will, sollte man sich erstmal mit dem Thema Fraktionen im Europaparlament und Europäische Politische Partei befassen. --ElTres 20:24, 21. Sep. 2009 (CEST)
Finanzierung
Weiß jemand, wie sich die Piratenpartei finanziert? Gibt es Großspender? Die flächendeckende Plakatierung ist auffallend. 91.43.94.123 22:34, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Wie der PiratenPartei-Seite zu entnehmen ist, sind die Piraten größtenteils auf Privatplakatieraktionen angewiesen. Sie stellen die Motive der Plakate zum Download bereit und bitten lokale Gruppen diese bei Druckereien ausdrucken zu lassen ,mit Rücken zu versehen und anschließend zu verteilen. Das klappt sogar in unserem Kaff ziemlich gut! -- 91.51.95.135 22:10, 21. Sep. 2009 (CEST)
Tägliche Aktualisierung der Mitgliederzahl durch neue Teilnehmer
Zum Revert von eben:
Es ist ja für die Partei sicherlich erfreulich, wenn ihr jeden Tag einige neue Mitglieder beitreten. Dennoch ist es eine Unsitte, tägliche Wasserstandsmeldungen darüber als Einzeledit abzusetzen. Ich schlage vor, das jeweils dann zu tun, wenn die Mitgliederzahl wieder eine Tausender-Schwelle überschritten hat. Das am 5. August 2009 voraussichtlich 47 neue Mitglieder eintreten werden ist schön und absehbar , aber nicht von enzyklopädischer Relevanz. --Die Winterreise 00:22, 4. Aug. 2009 (CEST)
- 1000er find ich etwas viel, das sind derzeit rund +20% bei anhaltendem Wachstum. Den aktuellen Vorschlag, nur bei ±200 (also rund 4%) zu aktualisieren, fänd ich einen ganz brauchbaren Kompromiss. Viele Grüße, —mnh·∇· 01:44, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Manchmal muß man einfach der Winterreise zustimmen, wo er Recht hat, hat er Recht. Es gilt immer noch WP:WWNI - hier ist kein Newsticker für solche Details, genausowenig für Durschschnittsalter oder anderen Statistiken. Dafür gibt es die Parteiseite, die hier ja zweimal verlinkt ist. Also entweder wie DW vorschlägt, bei bestimmten Werten, oder zu bestimmten Stichtagen (ggf. Ultimo). 4% ist kein Kompromiss im enz. Sinne, sondern was für Zahlenfreunde. 5000 war sicher in der allgemeinen Wahrnehmung ein wichtiger Wert, ich denke persönlich, man kann nun bis zum nächsten Parteitag/Jahresende oder der 10.000 warten, ohne den Artikelinhalt zu gefährden. Es bleibt ja weiterhin ohne Wahlerfolge eine Kleinpartei in der allgemeinen Betrachtung.Oliver S.Y. 01:51, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hätt auch eher 500 vorgeschlagen als 200, aber das war schon im Artikel. Ich fand einfach, dass alle 1000 etwas hoch gegriffen ist, kann aber auch prima damit leben. Krieg ich halt mal nicht meinen Willen, who cares? :) Viele Grüße, —mnh·∇· 02:00, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Manchmal muß man einfach der Winterreise zustimmen, wo er Recht hat, hat er Recht. Es gilt immer noch WP:WWNI - hier ist kein Newsticker für solche Details, genausowenig für Durschschnittsalter oder anderen Statistiken. Dafür gibt es die Parteiseite, die hier ja zweimal verlinkt ist. Also entweder wie DW vorschlägt, bei bestimmten Werten, oder zu bestimmten Stichtagen (ggf. Ultimo). 4% ist kein Kompromiss im enz. Sinne, sondern was für Zahlenfreunde. 5000 war sicher in der allgemeinen Wahrnehmung ein wichtiger Wert, ich denke persönlich, man kann nun bis zum nächsten Parteitag/Jahresende oder der 10.000 warten, ohne den Artikelinhalt zu gefährden. Es bleibt ja weiterhin ohne Wahlerfolge eine Kleinpartei in der allgemeinen Betrachtung.Oliver S.Y. 01:51, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Jetzt warten wir doch einfach mal ab wie oft mit dem Wert Artikelaktualisierungen kommen, ich habe die Mitgliederentwicklung nicht wirklich studiert um zu wissen dass alle x Tage ca. x Mitglieder dazu kommen - 200 Mitglieder war einfach so nen Wert der mir in den Sinn gekommen ist, über irgend welche prozentualen Veränderungen denkt doch niemand ernsthaft nach. Wenn's zu wenig ist kann man's jederzeit nach oben korrigieren - sowas is doch echt kein Thema worüber man sich streitet, nich oder? ;-) Gut's Nächtle zusammen, ich hau mich dann mal aufs Ohr --Vanger !–!? 02:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Leider sind das mitlerweile die Themen, wo man sich täglich drüber streitet. Schließlich geht die Welt davon unter, wenn es statt 10 Artikeländerungen pro Tag elf gibt. Da ist es natürlich völlig angebracht, diese Änderungen sofort zu revertieren und auf den faktisch überholten Stand zu bringen. Das bringt WP natürlich weiter. Wo kämen wir denn dahin, wenn sowas geduldet würde. --Betaamylase 14:15, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry, war schneller, hatte nicht damit gerechnet, dass Du noch online bist. Können ja erstmal ausprobieren, ob's irgendwas nutzt. Gut Nacht! :) —mnh·∇· 02:21, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Macht nix, ob wir's mit 200 oder mit 1000 ausprobieren - egal. Probieren geht über studieren wie's so schön heißt :-) --Vanger !–!? 12:12, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Jetzt warten wir doch einfach mal ab wie oft mit dem Wert Artikelaktualisierungen kommen, ich habe die Mitgliederentwicklung nicht wirklich studiert um zu wissen dass alle x Tage ca. x Mitglieder dazu kommen - 200 Mitglieder war einfach so nen Wert der mir in den Sinn gekommen ist, über irgend welche prozentualen Veränderungen denkt doch niemand ernsthaft nach. Wenn's zu wenig ist kann man's jederzeit nach oben korrigieren - sowas is doch echt kein Thema worüber man sich streitet, nich oder? ;-) Gut's Nächtle zusammen, ich hau mich dann mal aufs Ohr --Vanger !–!? 02:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
Zur Aktualisierungsproblematik möchte ich nun noch eine Anmerkung hinterher schieben die in meinen Augen eigentlich klar sein sollte: Es ist weder mit WP:WWNI vereinbar die Mitgliederzahl zu häufig zu aktualisieren noch ist es generell sinnvoll hinsichtlich des Versionsgeschichten-Spams; diese ganze Argumentation wird aber ad absurdum geführt wenn Aktualisierungen die entgegen unserer festgelegten und in meinen Augen sehr sinnvollen Regelung von maximal allen 1000 Mitgliedern rückgängig gemacht werden. Ich bin ganz klar gegen die zu häufigen Aktualisierungen, es ist aber nicht zielführend diese dann wieder rückgängig zu machen - dadurch wird der Versionsgeschichten-Spam unnötig verstärkt und ich kann absolut keinen positiven inhaltlichen Aspekt daran erkennen eine eigentlich richtige, wenn auch nicht den Voraussetzungen entsprechende, Aktualisierung wieder rückgängig zu machen. Die Benutzer die entgegen der klar verständlichen Regelung die Mitgliederzahl aktualisieren sollten auf deren Diskussionsseite - ja, auch wenn es eine IP ist - darauf hingewiesen und damit de facto "gerügt" werden. Wenn sich Benutzer dauerhaft weigern sich dieser Regelung unterzuordnen sind andere, weiterführende Maßnahmen sinnvoll - das rückgängig machen der Aktualisierung jedenfalls ist es nicht. --Vanger !–!? 02:08, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bin gegen eine Sperre dieser Seite, wie es bereits angeregt wurde. Aber nur aus dem Grund, weil aktive Benutzer, die sich an der Artikelarbeit beteiligen nicht darum gehindert werden sollen, weil sich einige Benutzer nicht an die Abmachungen halten. Wir sind hier nicht in der Waldoofschule, wo man hundertmal bittet, um dann selbst in Tränen auszubrechen. Wenn es immer noch (neue) Benutzer gibt, welche die Regeln nicht akzeptieren, dann halt per Revert. Das nun als Spam zu bezeichnen ist ne Frechheit. Schau Dir die Edits bei den Mitgliederzahlen an, daß waren nur selten dauerhaft aktive Benutzer von WP. Sondern offenbar Piratenfreunde, welche ihren persönlichen Weg gehen. Da ist ein Stop da einzige Mittel dagegen. Und keine "de facto" Rüge, und am Sonntag kommt der nächste Clown, ups, Pirat.Oliver S.Y. 13:36, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du mir jetzt noch erläuterst welchen positiven Effekt es für die Wikipedia hat eine richtige Mitgliederzahl, wenn auch unter falschen Voraussetzungen eingefügt, wieder rückgängig zu machen? Bist du dir darüber im Klaren dass besonders diese nicht routinierten Benutzer die History im Großteil der Fälle überhaupt nie zu Gesicht bekommen? Sie machen eine Änderung, wenn diese rückgängig gemacht wird merken sie das gar nicht - so wird sicherlich nie ein Lerneffekt eintreten. --Vanger !–!? 13:54, 29. Aug. 2009 (CEST)
- LOL, willkommen im Club! Solche Nachfrage würden sich erübrigen, wenn Du diese Diskussion verfolgt hättest. Es gibt mehrere Gründe gegen diese permanente Aktualisierung. a) Wie Du es so schön formuliert hast "Versionsgeschichtenspam", b) es handelt sich dabei um keine offizielle Angabe von Vertretern dieser Partei, c) die Zahl ist nicht mit der gezeigten Grafik gekoppelt, jedoch sollten die Angaben innerhalb eines Artikels übereinstimmen, d) Eines der Grundprinzipien von Wikipedia ist die Basisdemokratie, also haben sich auch die Parteifreunde hier an die Entscheidung zu halten, oder per Diskussion eine Änderung herbeizuführen, e) Ist Deine Frage unnötig moralisierend, da Du offenbar tolerant gegenüber Regelverstößen bist, aber mich hier an den Pranger stellen willst. Soll ich WP:BNS; WP:AGF oder WP:SM zitieren? Gibt mehr Argumente für eine klare Linie als dagegen. Ansonsten wie angeregt, Vollsperre bis zum Wahltag - nur das wäre unfair gegenüber den anderen Benutzern.Oliver S.Y. 21:05, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Eigentlich würde ich von mir behaupten dass ich die Diskussion nicht nur verfolgt habe sondern an ihr aktiv beteiligt war - die Auffassungen ab wann man von einer Beteiligung sprechen kann sind aber scheinbar unterschiedlich, nichts desto trotz sollten wir uns nicht an derartigen für die Diskussion irrelevanten Fragen aufhalten. Es ist schade dass du dich "an den Pranger gestellt" fühlst, mein Beitrag hat sich an die Allgemeinheit gewandt und an keinen spezifischen Benutzer - wäre das meine Intention gewesen hätte ich dich auf deiner Benutzerdiskussionsseite angesprochen. Du warst zwar der letzte Benutzer auf den meine Ausführungen zutrafen aber nicht der Einzige.
- Leider scheint unsere grundsätzliche Auffassung von "Regeln" in der Wikipedia unterschiedlich zu sein, ich sehe Regeln als einen "Schutzwall" der Wikipedia der aber durchaus durchlässig ist. Jegliche Regelverstöße sollten unter dem Blickpunkt beurteilt werden ob sie sich letztendlich negativ auf die Wikipedia auswirken; wenn das nicht der Fall ist, ist der Regelverstoß entweder grundsätzlich zu tolerieren oder zumindest hinzunehmen und der Benutzer auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Ich sehe den von uns getroffenen Kompromiss, es handelt sich übrigens in keinster Weiße um eine bindende Regel, absolut als sinnvoll an und unterstütze dessen Umsetzung - die Frage die sich stellt ist wie zu verfahren ist, wenn sich Benutzer nicht daran halten. Wie erwähnt muss nach meiner Auffassung der Richtlinien das Fehlverhalten darüber beurteilt werden ob es sich negativ auf den Artikel auswirkt, in meinen Augen tut es das nicht. Ich muss dir absolut widersprechen dass es sich bei den aktualisierten Mitgliederzahlen "um keine offizielle Angabe von Vertretern dieser Partei" handelt, die Zahlen werden von Parteimitgliedern gepflegt die die Mitgliederanträge der Landesverbände abarbeiten - die Zahlen sind also durchaus als offiziell anzusehen. WP:BLG fordert lediglich eine Nachvollziehbarkeit von Angaben im Artikel - das bedeutet konkret nicht dass in einem Beleg die Aussage in dessen Form enthalten sein muss, es ist ausreichend wenn die Aussage aus dem Beleg sinnvoll ableitbar ist - und das ist bei der Addition der Mitgliederzahlen aller Landesverbände der Fall. Es entsteht in diesem speziellen Fall kein nennenswerter negativer Einfluss auf den Artikel, durch ein Revert wird die Versionsgeschichte unnötig weiter aufgebläht und es ist in keinster Weiße ein Lerneffekt für die Benutzer zu erwarten die sich dem Kompromiss verweigern. Leider ist die offene Frage auch weiterhin die: Welchen Vorteil bringt es der Wikipedia eine an sich richtige Änderung rückgängig zu machen weil sie einem Kompromiss widerspricht? Welchen negativen Einfluss hat es auf die Wikipedia wenn aktuellere Zahlen im Artikel stehen? Versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht dass der Artikel häufiger aktualisiert wird - ich halte es einfach nicht für sinnvoll die Aktualisierungen wieder rückgängig zu machen. Es wäre sinnvoller den Benutzer auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen als das Aufblähen der Versionsgeschichte nur unnötig weiter zu verstärken. --Vanger !–!? 04:12, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Ich weiß, das war darum auch eher ironisch gemeint. Denn wenn ich es richtig sehe, stammt von Dir doch auch die Grafik. Und darum auch als eines der Hauptargumente für eine rigorose Artikelpolitik, wenn sich schon jemand die Arbeit macht, solche Grafik zu erstellen, sollte diese für den ganzen Artikel gelten, außer bei gravierenden Veränderungen, bei denen sich Du an die Entwicklung anpassen solltest (zb. 7000 Mitglieder). Ansonsten werden wir hier nie Einigkeit darüber erlangen, wie "aktuell" und "offiziell" die Zahlen sein können. Aber da man hier sowieso alles etwas anders sieht, zitiere ich mal einen Piraten: "Da unser Bundesgeneralsekretär den Arsch nciht hochbekommt...", offenbar gibt es also selbst in der PP unterschiedliche Ansichten über die Dringlichkeit solcher Zahlenonanie. Ich gebe Dir sogar Recht, daß ein Edit überflüssig ist, da aber offenbar einige Piratenfreunde diesen Wikipediaartikel mit ihrer Parteizeitung verwechseln, ist das die einzige Alternative zur Artikelsperre, ansonsten findet man keinen Kompromiss zwischen enz. Artikelarbeit und solchem permanenten Schnipseln.Oliver S.Y. 10:06, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht immer noch ein Stückchen besser... Nun erfindet man einfach 50 Mitglieder mehr, um ja diesen einen Edit zu bekommen... Wirklich saubere enz. Basisarbeit, Respekt.Oliver S.Y. 21:26, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Was hat das eine (reinschreiben von schlicht und ergreifend falschen Zahlen) mit dem anderen (dulden wenn auch nicht gutheißen von zu häufigen Aktualisierungen) zu tun? --Vanger !–!? 22:44, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht immer noch ein Stückchen besser... Nun erfindet man einfach 50 Mitglieder mehr, um ja diesen einen Edit zu bekommen... Wirklich saubere enz. Basisarbeit, Respekt.Oliver S.Y. 21:26, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Richtigstellung: Es stand dort "... Dadurch hatte die Partei Ende August 2009 nach eigenen Angaben rund 7000 Mitglieder. ...". Und der Editiergrund ist in der History ersichtlich. --Krinzl 22:38, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Sind 2 Aspekte, aber auch die Veränderung halte ich für nicht gedeckt, da der Zusammenhang so auf August erweitert wird, was völlig unbelegt ist, ob dies aus den genannten Gründern erfolgte. TF-verdächtig war es schon vorher, nun wurde die noch gesteigert. Über die Gründe des Mitgliederzustroms kann man derzeit wohl nur spekulieren.Oliver S.Y. 22:45, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Hervorragend. Jetzt haben wir nach einer Reihe weiterer Edits letztendlich "Seit Juni Juni 2009" dastehen. Ich bin beeindruckt. --Krinzl 23:04, 31. Aug. 2009 (CEST)
- @Krinzl: Um 23:04 schreibst du dass "letztendlich 'Seit Juni Juni 2009' dastehen" soll? Paradox, die Versionsgeschichte sagt mir dass das eine viertel Stunde früher für genau 12 Sekunden der Fall war. Ich möchte nun keine Vermutungen über das eventuelle Suchen von Fehlern und deine Erhabenheit über Flüchtigkeitsfehler anstellen, nichts desto trotz beteilige dich das nächste mal bitte konstruktiv oder gar nicht.
- @Oliver S.Y.: Warum machst du dann die Änderung nicht mit einer ausreichenden Begründung und Verweis auf WP:TF rückgängig und forderst Quellen? Ich nehme jetzt einfach mal an du hättest das getan und antworte direkt: [15] [16] in Verbindung mit dem Angebot die Formulierung "unter anderem bedingt" in "nach eigenen Angaben bedingt" (oder inhaltlich ähnlich) zu ändern. Die 10-Sekunden-Suche in Google hat keine unabhängige Quelle gefunden, wenn man anständig sucht würde man sicher auch eine unabhängige Quelle finden die die selbe Meinung vertritt - der Zusammenhang ist wenn man sich die Mitgliederentwicklung ansieht eben schwer von der Hand zu weisen. --Vanger !–!? 01:45, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Soviel Text, und immer noch Mißverständnisse? Ich brauche keine "unabhängige" Quelle, welche diese Zahl eigentlich nicht wissen kann. Ich würde nur auf 2 Zahlen zurückkommen, a) die offiziellen Mitgliederzahl, die durch offizielle Vertreter der Partei bekannt gegeben wird, oder b) wesentliche statistische Veränderungen, die von dieser Zahl abweichen. Als wesentlich betrachte ich dabei die 1000er Schritte, also die nächste Änderung liegt entweder bei 8000 oder der nächsten Veröffentlichung der Partei. Und diese scheinen ja auf der angegenben Homepage bekannt gegeben zu werden.Oliver S.Y. 02:03, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Auch wenn ich nun nichts neues sage: Die Mitgliederseite im PiratenWiki wird von den für die Mitgliederverwaltung zuständigen Parteimitgliedern der Landesverbände verwaltet und ist gemäß WP:BLG in der deutschsprachigen Wikipedia eine zulässige Quelle. Die Partei bringt zwar ab und zu Pressemitteilungen heraus die sich ebenfalls mit den Mitgliederzahlen befassen, WP:BLG fordert aber keine Pressemitteilungen. Ich stimme dir zu dass die Mitgliederzahl im Wikipediaartikel nur in 1000er-Schritten aktualisiert werden sollten - auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben wie mit Änderungen umgegangen werden soll die sich nicht daran halten -, so wie es aussieht scheint das ohne Halbsperrung des Artikels nicht durchsetzbar zu sein. Da sich die sinnvolle Beteiligung von IP-Adressen und nicht bestätigten Benutzern in Grenzen hält spreche ich mich für eine Halbsperrung des Artikels aus. Meinungen dazu oder Vorschläge? Es hat wenig Sinn wenn wir uns noch weiter im Kreis drehen sondern endlich zu einem Ergebnis kommen. --Vanger !–!? 15:21, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Da die letzte Aktualisierung von einem länger angemeldetem Mitglied kam, hab ich auf einen nochmaligen Revert verzichtet. Entweder sind hier manche zu doof zum Lesen, obwohl sie offenbar schreiben können, absolute Ignoranten gegenüber Vorgaben oder einfach nur beschränkte Fanatiker, die sich an Zahlen ergötzen. Fällt es nur mir auf, daß hier seit Wochen keine Informationen über relevante Parteiarbeit ergänzt wird? Denke, nach der mißglückten Wahl wird das Projekt genauso schnell platzen wie es gestartet ist, denn derzeit ist es nur ein Medienhype ohne Substanz. Wenn dann die Knochenmühle der Parteiarbeit beginnt, werden ziemlich viele Mitglieder wieder gehen, von der Beitragszahlung mal ganz abgesehen. Bin gespannt, ob auch die negative Entwicklung dann so detailiert wiedergegeben wird. "zuständige Parteimitglieder"??? Komisch, dachte, daß für solche Aufgaben immer Ämter für Parteien vergeben werden, und es bei Bundesparteien einen einzigen Verantwortlichen gibt. Aber vieleicht ist da schon die Erosion erkennbar, denn von einer Bundesführung ist ja nirgendwo was zu sehen, nur von Stadträten in der Provinz.Oliver S.Y. 15:33, 3. Sep. 2009 (CEST)
(rüberrutsch) Hmm, schade dass dir nun nichts besseres mehr einfällt als Parteibashing. Von meiner Seite ist das dann auch direkt der Anlass diese Diskussion zu beenden. Übrigens: Für die Mitgliederverwaltung einer Partei wird kein explizites Amt benötigt, zur Zeit handelt es sich es sich bei den zuständigen LV-Mitgliedern aber sowieso um Amtsträger - in einigen LVs z.B. der Schatzmeister. --Vanger !–!? 16:58, 3. Sep. 2009 (CEST)
Bin gespannt, ob ab Montag die steil sinkenden Mitgliederzahlen auch tagesaktuell eingepflegt werden.--Freibierkämpfer 00:36, 25. Sep. 2009 (CEST)
Richtung
Ich stimme zu Fossa, dass es werbeblabla und somit nicht wirklich neutral ist ist, das ist aber kein Grund dafür, durch Löschung den Sachverhalt komplett undiskutiert zu lassen. --rtc 00:43, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Warum nicht? Gibt keine unabhaengigen Quellen, also fliegt es raus. Fossa?! ± 00:46, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ob eine Quelle "unabhängig" ist oder nicht ist irrelevant: "Questionable sources should only be used as sources of material on themselves, especially in articles about themselves." (En:Wikipedia:Verifiability#Questionable_sources) Genau darum geht es hier, und deshalb zieht das Argument nicht. --rtc 00:48, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Was geht mich diese WP:Q wiedersprechende en-policy an? Fossa?! ± 01:02, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Die dämlichen, ideologisch gefärbten Pseudo-Richtlinien der de-Wikipedia sind ungültig und von einigen fehlgeleiteten Eiferern in das Gegenteil dessen verkehrt worden, was ihren ursprünglichen Geist ausmachte. Gültigkeit haben die unverfälschten Richtlinien der en-Wikipedia. Es gibt keine lokalen Richtlinien, soweit es Grundsatzfragen betrifft. Die Richtlinien sind einheitlich. Und im Zweifel ist davon auszugehen, dass diese global einheitlichen Wikipedia-Richtlinien von der en-Wikipedia korrekt beschrieben werden und nicht von abtrünnigen Richtlinienseiten, die von NPOV-ins-Gegenteil-Verkehrern kontrolliert werden. --rtc 01:08, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ahja, OK. Beim naechsten revert Deinerseits: WP:VM. Fossa?! ± 01:14, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Aber Fossa... Für wie dumm hälst Du mich denn? Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Fossa --rtc 01:18, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ahja, OK. Beim naechsten revert Deinerseits: WP:VM. Fossa?! ± 01:14, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Die dämlichen, ideologisch gefärbten Pseudo-Richtlinien der de-Wikipedia sind ungültig und von einigen fehlgeleiteten Eiferern in das Gegenteil dessen verkehrt worden, was ihren ursprünglichen Geist ausmachte. Gültigkeit haben die unverfälschten Richtlinien der en-Wikipedia. Es gibt keine lokalen Richtlinien, soweit es Grundsatzfragen betrifft. Die Richtlinien sind einheitlich. Und im Zweifel ist davon auszugehen, dass diese global einheitlichen Wikipedia-Richtlinien von der en-Wikipedia korrekt beschrieben werden und nicht von abtrünnigen Richtlinienseiten, die von NPOV-ins-Gegenteil-Verkehrern kontrolliert werden. --rtc 01:08, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Was geht mich diese WP:Q wiedersprechende en-policy an? Fossa?! ± 01:02, 25. Sep. 2009 (CEST)
- @ rtc: Was willst Du? Du weißt doch noch nicht mal, was Wissenschaft ist. fz JaHn 00:59, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin ja auch kein Essentialist. --rtc 01:01, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ob eine Quelle "unabhängig" ist oder nicht ist irrelevant: "Questionable sources should only be used as sources of material on themselves, especially in articles about themselves." (En:Wikipedia:Verifiability#Questionable_sources) Genau darum geht es hier, und deshalb zieht das Argument nicht. --rtc 00:48, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Aha. Essentialist ... was is das denn ??? fz JaHn 01:05, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht mal ein müdes Lachen ist mir rausgerutscht... --rtc 01:14, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Aha. Essentialist ... was is das denn ??? fz JaHn 01:05, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Na ja, Meister, das ist ja auch nicht mein Begehr. How ever. I tell You what. Quasi aus dem Nähkästchen und so. Wir, wenn wir ehrlich sind, wissen nur eins: ETWAS existiert. Alles über das hinausgehende ist, mit Verlaub, Rübenscheiße. Ist es nicht so? fz JaHn 01:17, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ersteres ist noch zu optimistisch, zweiteres hingegen zu pessimistisch. --rtc 01:28, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Na ja, Meister, das ist ja auch nicht mein Begehr. How ever. I tell You what. Quasi aus dem Nähkästchen und so. Wir, wenn wir ehrlich sind, wissen nur eins: ETWAS existiert. Alles über das hinausgehende ist, mit Verlaub, Rübenscheiße. Ist es nicht so? fz JaHn 01:17, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Nee. Find ich nicht. Daß Ersteres zu optimistisch ist. Das mit dem „zu pessimistisch“ gibt mir allerdings zu denken. fz JaHn 01:34, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Dabei sollte Dir das mit dem noch zu optimistisch viel eher zu denken geben. --rtc 01:40, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Nee. Find ich nicht. Daß Ersteres zu optimistisch ist. Das mit dem „zu pessimistisch“ gibt mir allerdings zu denken. fz JaHn 01:34, 25. Sep. 2009 (CEST)
@ Fossa: Verstehe ich dich richtig? Du bist der Meinung, dass unabhängige Dritte bestätigen müssen, wie die Partei sich gemäß ihres Parteiprogramms selbst positioniert? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:37, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Fossa ist so sehr in seinen ideologischen Träumereien gefangen, dass er die Absurdität dieser Konsequenz seiner Träumereien nicht mehr zu erkennen fähig ist. PS: Als "unabhängige Dritte" zählen für Fossa natürlich nur die "sehr reputablen" soziologischen Klatschblättchen. --rtc 01:40, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Wie sich die Partei in ihrer Broschuere selbst im politischen Spektrum positioniert ist unerheblich: Die Frage ist, wo steht sie im Links-Rechts-Spektrum und diese Frage wird von der Politikwissenschaft oder meinetwegen vom Feuilleton beantwortet, nicht von der Partei selbst. Fossa?! ± 01:45, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Die Aussage der Partei selbst hat keine geringere oder höhere Priorität als eine in einem politikwissenschaftlichen Käsblatt oder einem Feuileton, sondern ist rein nach Relevanzgesichtspunkten zu gewichten. Alles andere wäre eine willkürliche Diskriminierung des Standpunkts der Partei und somit nicht neutral. --rtc 01:52, 25. Sep. 2009 (CEST)
Nach dem, was Fossa in der Vandalismusmeldung antwortete, geht es nicht wirklich um WP:Q, weil es hier nicht um Tatsachenbehauptungen geht, sondern schlicht um die Gewichtung von Selbst- und Außendarstellung. Die Primärquelle kann man durchaus verwenden, wenn damit nur bestätigt wird, was darin enthalten ist. Aber es gibt auch die Frage der Gewichtung, denn eine reine Selbstdarstellung zieht eine Suggestivwirkung nach sich. Ein Ungleichgewicht widerspricht zwar nicht WP:NPOV, weil kein unneutralen Aussagen getroffen werden, aber die Neutralität geht auch durch ein Ungleichgewicht verloren, weil dadurch die Objektivität verlorengeht. LG --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:50, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Wie auch immer, Kinnas .. links/rechts ist out. Das sind veraltete politische Konzepte. Die, vielleicht, im letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends, historisch gesehen, durchaus einen gewissen Sinn ergaben. Heutzutage geht es jedoch um ganz andere Geschichten und Herausforderungen. fz JaHn 01:59, 25. Sep. 2009 (CEST)
Wie wärs denn mit einem ganz simplen Satz "Die Partei ordnet sich selbst nicht im politischen Spektrum ein" (ref) ohne den Schwurbel nach dem Komma? Es ist ja doch ziemlich striking, dass das auch sonst kaum jemand tut. Hier sagt ein Politikwissenschaftler was von "that’s not a left-right cleavage", sonst finde ich herzlich wenig, bzw. nur solche Sachen, die die Frage von vornherein gar nicht stellen. Schon interessant. -- wtrsv 03:10, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Mist, ist der Times-Artikel während meines Edits gelöscht worden oder wie? -- wtrsv 03:11, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Times geht jetzt BBC-Style, von England kann man ihn noch lesen. Fossa?! ± 03:27, 25. Sep. 2009 (CEST)
Die Richtlinie WP:Q verbietet sog. Primärquellen nicht. Das sog. "Verbot" von Primärquellen in der WP ist ein häufig zu lesender Irrtum. Wenn sie zur Darstellung eines "Binnensachverhaltes" erforderlich sind, sind sie angebracht und zulässig. Beispiel: um eine Aussage aus einem Parteiprogramm oder einem Vereinsstatut oder auch ein Original-Zitat zu belegen, ist eine Primärquelle sinnvoll. Ich halte die Artikelsperre durch Seewolf vor der Bundestagswahl dennoch für höchst sinnvoll. Die "Piraten" sind eine monothematische "Internetpartei", in kaum einem Parteiartikel wurde in den letzten Wochen derart häufig von "Piraten" oder ihnen nahestehenden neuen accounts und IP's versucht, die internen Standpunkte der Partei darzustellen, bis hin zu fast täglichen Wasserstandsmeldungen über die Anzahl der Parteimitglieder. (Peinlicher Newsticker.) Das ist sicher dadurch bedingt, dass die Anhänger der "Piraten" eine hohe Affinität zum WWW und zum Medium Wikipedia haben. Daher ist es gut, wenn der Artikel bis nach der Wahl einmal dicht ist und die Piraten sich mit dem Bodensatz der Realität, jenseits des Internet, nämlich dem konkreten Wahlergebnis auseinandersetzen können. Werbende Aussagen haben IMHO im Moment nichts im Artikeltext verloren. --Die Winterreise 08:19, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Hach ja. Das find ich auch. Schade nur, daß das seinerzeit im Zusammenhang mit dem WIKIPEDIA-Artikel über die EM 2008 so nicht gehandhabt wurde. Da mußte dann halt lieber erst ma eine dran glauben, daß sie für immer und ewig geschperrt ist, hier, bei WIKIPEDIA. Gemeint ist, na klar, die von mir geliebte, und in gewissem Sinne heroische BZ. Na ja. Man kann nicht immer alles haben. Jedenfalls nicht auf einmal. Wie auch immer: Ich wähle die Piratenpartei. Sonntag. Weil: Besser isses. :o) fz JaHn 16:47, 25. Sep. 2009 (CEST)
Einseitig
Der Wikipediaartikel lässt vollkommen die fragwürdigen Wahlkampfmethoden, Skandale um Piratenmitglieder usw. außer Acht und köchelt statdessen irgendeinen Vorfall einer Privatperson als gegen die Partei gerichtet hoch. Da ich persönlich bei dem Thema zu sehr involviert bin, möchte ich stattdessen hier nur eine Quellensammlung zu diesem Thema erwähnen, um welche ich andere Autoren (bitte keinen Piratenfanboys!) bitte sie adäquat in den Artikel einzubauen:
P.S.: Um den Zahn zu ziehen. Liebe Piratenfanboys ich weiß was die Heinrich Böll Stiftung ist. Ihr müsst mich darüber nicht erst noch aufklären. Arnomane 13:30, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Dass der Artikel recht einseitig ist, ist unbestreitbar - da steht noch viel irrelevanter Mist drin der die Partei besser darstellen soll. Der Artikel wird aber nicht dadurch neutraler indem man genauso irrelevante negative Kritik in den Artikel aufnimmt und ihn dadurch zu einer Irrelevanz-Bombe hoch Zehn macht. Wohl wahr, die Partei hat in letzter Zeit nicht gerade wenig fabriziert was negativ ist, die Frage die wir uns stellen müssen ist ob das auch für die Wikipedia relevant ist. Wir haben in den Artikeln der großen Parteien bewusst nicht jedes Skandälchen stehen, das würde den Rahmen einfach vollkommen sprengen; wir haben das drinnen, was wirklich mediale Resonanz hatte. Momentan gibt es eigentlich nur ein Thema welches man als medial berücksichtigt ansehen kann: Tauss Eintritt und die KiPo-Vorwürfe. Für alles andere haben sich die Medien schlicht und ergreifend nicht interessiert und hat nur innerhalb der eigenen Parteigrenzen und der Negativ-Basher Wellen geschlagen, die Wikipedia hat diese Personengruppen aber nicht als Zielgruppe. Um die totale Einseitigkeit des Artikels zu korrigieren sollten wir bestehende irrelevante Informationen entfernen und nicht neue einfügen. --Vanger !–!? 21:54, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Naja bspw. die Artikel in Junge Freiheit, taz, FAZ usw. sind schon aus dem engen Kreis der Bloggosphäre herausgekommen und sind deswegen schon passende Quellen für diesen Artikel. Arnomane 09:53, 27. Sep. 2009 (CEST)
Weil die ganze Sache auch eine Zeitkomponente hat (Wahl halt) und hier wohl erstmal eine Debatte stattfinden muss, welche Ereignisse rund um diese Partei nennenswert für den Artikel sind habe ich mir dann doch mal das Recht rausgenommen (ich weiß, dass auch ein Admin gut überlegen sollte, wann er einen gesperrten Artikel bearbeitet) den einen Passus, der die Partei in ein günstigeres Licht rücken soll einstweilen auf die Diskussionsseite zu verschieben:
- === Affäre um internes Dokument des bayerischen Justizministeriums === Im Januar 2008 veröffentlichte die Partei ein Dokument, das vorgeblich aus dem [[Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz|bayerischen Justizministerium]] stammte. Das Schreiben gab die Preise für eine Spionagesoftware, deren Einsatz ein privater Dienstleister anbot, bekannt und wies auf Unklarheiten bei der Kostenübernahme hin.<ref>{{Internetquelle|hrsg=Piratenpartei Deutschland|titel=LKA Bayern nutzt „Bayerntrojaner“ bereits zum VoIP-Abhören?|url=http://www.piratenpartei.de/node/381 |werk=piratenpartei.de|datum=2008|zugriff=21. Juni 2009}}</ref> Die Echtheit des Dokuments wurde angezweifelt, doch kam es im September 2008 beim Pressesprecher der Piratenpartei zu einer Hausdurchsuchung, die mit Verletzung des Dienstgeheimnisses und Behinderung von Ermittlungsbehörden begründet wurde.<ref>{{Internetquelle|autor=Mirjam Hauck|titel=Bedingt abhörbereit – Razzia wegen Bundestrojaner|url=http://www.sueddeutsche.de/computer/557/310486/text/ |werk=sueddeutsche.de|datum=17. September 2008|zugriff=21. Juni 2009}}</ref>
Wohlgemerkt mir geht es hier nicht um Zensur, sondern darum, dass angesichts der schon geführte Diskussionen und Editwars der Artikel solange Wahl ist zumindest in einer Form ist, bei der man zwar nicht Ausgewogenheit erreichen aber zumindest nicht einseitige Stimmungsmache unterstellen kann. Arnomane 10:05, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Information, erneute VM erfolgt. Ich finde Dein Verhalten befremdlich und unsensibel. Du vollziehst hier die Durchsetzung Deiner persönlichen Meinung mithilfe Deiner Knöpfe, die Dir aber nicht dafür zur Verfügung gestellt wurden. Zur Überprüfung der Neutralität politischer Artikel hätte es vor dem Wahlsonntag genügend Möglichkeiten gegeben. Du übst hier willkürliche Zensur aus, und setzt Ausgewogenheit mit Deiner Meinung gleich, egal aus welcher politischen Richtung dies kommt, ist es ein Angriff auf das Wikipediaprinzip! --Oliver S.Y. 10:13, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe meine Antwort auf meiner Diskussionsseite. Arnomane 10:32, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Nur kurz (weitere Diskussionen erst mal nicht). Abschnitt ist relevant, da zeitlich deutlichh vor der BT-Wahl und eine Aussenwahrnehmung der "historischen" Entwicklung dieser Partei. --grixlkraxl 11:21, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe meine Antwort auf meiner Diskussionsseite. Arnomane 10:32, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Information, erneute VM erfolgt. Ich finde Dein Verhalten befremdlich und unsensibel. Du vollziehst hier die Durchsetzung Deiner persönlichen Meinung mithilfe Deiner Knöpfe, die Dir aber nicht dafür zur Verfügung gestellt wurden. Zur Überprüfung der Neutralität politischer Artikel hätte es vor dem Wahlsonntag genügend Möglichkeiten gegeben. Du übst hier willkürliche Zensur aus, und setzt Ausgewogenheit mit Deiner Meinung gleich, egal aus welcher politischen Richtung dies kommt, ist es ein Angriff auf das Wikipediaprinzip! --Oliver S.Y. 10:13, 27. Sep. 2009 (CEST)
Bundestagsmandat durch Übertritt
In 5 Sätzen 12 Fußnoten ist nun aber wirklich etwas zu viel an Referenzitis oder wo soll das noch enden? --Marcela 19:43, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe oben, lass uns bis Mittwoch warten, wann alle Wahlberichte und Ergebnisse klar sind, und dann ein totaler Review des Artikels, wo jeder Abschnitt auf den Prüfstand gestellt wird. Was mich ja hier am meisten aufregt, viel Tamtam um Zahlen und Mandate in der Provinz, dagegen kaum Informationen über die Inhalte der Partei. Das Mandat wird nun sicher auch zur historischen Episode, und ein Satz wird ausreichen, der lautet, "Durch Übertritt des SPD-Abgeordneten Jörg Tauss zur Piratenpartei hatte die Partei für 5 Monate einen Sitz im Deutschen Bundestag." Punkt aus Ende. Oliver S.Y. 19:50, 27. Sep. 2009 (CEST)
- (nach BK) Seit wann gibt es eine Obergrenze für adäquate Quellen? --Vanger !–!? 19:54, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Seit wir den Verstand einschalten? Einzelne Sätze mit 4 Refrenzen zu versehen ist einfach nur albern. --Marcela 20:00, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Was konkret ist daran albern? Welcher Nachteil ergibt sich daraus viele Quellen anzugeben? --Vanger !–!? 20:15, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Daß wir uns mit sowas einfach lächerlich machen. Das würde ich sogar in Diplomarbeiten den Studenten um die Ohren hauen, hier schreiben wir aber nichtmal ein wissenschftliches Werk. --Marcela 20:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Aussage zu belegen ist lächerlich? Jede einzelne Information, selbst wenn es nur ein Wort ist, muss belegt werden - ausgenommen natürlich allgemeinkundige Tatsachen. Natürlich ist die Wikipedia kein wissenschaftliches Werk, das liegt aber auch daran weil sich viele Autoren nicht an wissenschaftliche Maßstäbe halten - eine der Grundlagen dafür ist es aber nun mal wirklich jede Aussage zu belegen. Hohes Niveu ist nichts Negatives. Wenn das letztendlich bedeutet dass jeder Teilsatz einen Einzelnachweis erhält ist das vollkommen in Ordnung, es zeigt nur dass die Information keine Behauptung sondern eine Tatsache ist. Wenn ein Werk exzessiv mit Quellen belegt ist, ist das also nichts Negatives, es zeigt vielmehr dass sich der Autor darüber Gedanken gemacht hat dass die Informationen vielleicht inhaltlich angefochten werden könnten und beugt dem im Voraus vor. Einem Studenten in einer Diplomarbeit deshalb Punktabzug zu geben hätte bei einer (vielleicht sogar gerichtlich eingeklagten) Zweitkorrektur keine Chance; man würde den Studenten für seine Sorgfalt bestrafen. Es ist in gewissem Maß beängstigend dass derartige Aussagen von einem Dozenten kommen... --Vanger !–!? 21:46, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Text mit überhoher Fußnotenzahl erweckt genauso Misstrauen wie ein zweifelhafter Text ohne Belege. Das kennt man aus Streitschriften, wo für jede These oder jeden Satz andere Publikationen "mobilisiert" werden. Nach dem Motto: Wenn's noch 'n anderer sagt, muss es ja stimmen. Auf der anderen Seite hemmt ein Übermaß an Fußnoten den Lesefluss (vor allem bei Leuten, denen solche wissenschaftlichen Details nicht vertraut sind) und entmündigt den Leser. Man sollte da auf ein gesundes Maß achten und große Bögen um Gemeinplätze u.ä. machen. --KaterBegemot 22:48, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Sehe ich genauso. Außerdem haben derartig viele Fußnoten noch einen psychologischen Effekt: es wirkt, als wäre der Abschnitt extrem umstritten und der Autor versuche krampfhaft seine Meinung zu verfechten. Unbedingt reduzieren.--89.247.0.130 06:56, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Text mit überhoher Fußnotenzahl erweckt genauso Misstrauen wie ein zweifelhafter Text ohne Belege. Das kennt man aus Streitschriften, wo für jede These oder jeden Satz andere Publikationen "mobilisiert" werden. Nach dem Motto: Wenn's noch 'n anderer sagt, muss es ja stimmen. Auf der anderen Seite hemmt ein Übermaß an Fußnoten den Lesefluss (vor allem bei Leuten, denen solche wissenschaftlichen Details nicht vertraut sind) und entmündigt den Leser. Man sollte da auf ein gesundes Maß achten und große Bögen um Gemeinplätze u.ä. machen. --KaterBegemot 22:48, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Aussage zu belegen ist lächerlich? Jede einzelne Information, selbst wenn es nur ein Wort ist, muss belegt werden - ausgenommen natürlich allgemeinkundige Tatsachen. Natürlich ist die Wikipedia kein wissenschaftliches Werk, das liegt aber auch daran weil sich viele Autoren nicht an wissenschaftliche Maßstäbe halten - eine der Grundlagen dafür ist es aber nun mal wirklich jede Aussage zu belegen. Hohes Niveu ist nichts Negatives. Wenn das letztendlich bedeutet dass jeder Teilsatz einen Einzelnachweis erhält ist das vollkommen in Ordnung, es zeigt nur dass die Information keine Behauptung sondern eine Tatsache ist. Wenn ein Werk exzessiv mit Quellen belegt ist, ist das also nichts Negatives, es zeigt vielmehr dass sich der Autor darüber Gedanken gemacht hat dass die Informationen vielleicht inhaltlich angefochten werden könnten und beugt dem im Voraus vor. Einem Studenten in einer Diplomarbeit deshalb Punktabzug zu geben hätte bei einer (vielleicht sogar gerichtlich eingeklagten) Zweitkorrektur keine Chance; man würde den Studenten für seine Sorgfalt bestrafen. Es ist in gewissem Maß beängstigend dass derartige Aussagen von einem Dozenten kommen... --Vanger !–!? 21:46, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Daß wir uns mit sowas einfach lächerlich machen. Das würde ich sogar in Diplomarbeiten den Studenten um die Ohren hauen, hier schreiben wir aber nichtmal ein wissenschftliches Werk. --Marcela 20:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Was konkret ist daran albern? Welcher Nachteil ergibt sich daraus viele Quellen anzugeben? --Vanger !–!? 20:15, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Seit wir den Verstand einschalten? Einzelne Sätze mit 4 Refrenzen zu versehen ist einfach nur albern. --Marcela 20:00, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Prinzipiell stimme ich mit Dir ueberein. Nun hab aber ich z.B. diese 4 Referenzen zu diesem einen Satz eingefuegt und kann auch alle begruenden :-). Dabei geht es um die Unschuldsvermutung, die die PPD immer erwaehnt. Insbesondere das "immer" soll belegt werden. Daher Referenzen fuer direkt nach dem Uebertritt (Juni), dann auf dem PArteitag (Juli), dann "zwischendurch" (August), und zur Eroeffnung der Anklage (September). Die 3 Referenzen im Satz zuvor: dabei geht es zum Einen um den Beginn der Ermittlungen, und zur Anklageeroeffnung, was eigentlich 2 Referenzen sein sollten, aber die Staatsanwaltschaft hat da 3 Pressemitteilungen gemacht. Aber ich halt das immer noch fuer besser und knapper, als Hinz und Kunz Pressemeldungen zu verlinken, und dann am besten noch zu den einzelnen Schritten des Strafprozesses. --Signal 11 ? 15:53, 28. Sep. 2009 (CEST)
Bei einer derartigen Massenreferenzierung eines einzelnen Satzes kann man mMn auch ausnahmsweise die Belege in einer Fußnote Zusammenfassen,
also [1] statt [2][3][4][5]
- ↑ Piratenpartei bereitet Tauss warmen Empfang, Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2009; Pressekonferenz der Piratenpartei zum Bundesparteitag 2009 ab Minute 9:29, Aufgenommen von FSK Hamburg, 5. Juli 2009; Die Piratenpartei entert den Marienplatz, Abendzeitung, 23. August 2009; Staatsanwalt erhebt Anklage gegen Abgeordneten Tauss, Spiegel online, 9. September 2009
- ↑ Piratenpartei bereitet Tauss warmen Empfang, Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2009
- ↑ Pressekonferenz der Piratenpartei zum Bundesparteitag 2009 ab Minute 9:29, Aufgenommen von FSK Hamburg, 5. Juli 2009, bei archive.org
- ↑ Die Piratenpartei entert den Marienplatz, Abendzeitung, 23. August 2009
- ↑ Staatsanwalt erhebt Anklage gegen Abgeordneten Tauss, Spiegel online, 9. September 2009
Stullkowski 16:23, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Von meiner Seite keine Einwände zum Vorschlag von Stullkowski, wer sich an der hohen Zahl der einzelnen Einzelnachweise stört möge sie zu einer zusammenfassen. --Vanger !–!? 21:03, 28. Sep. 2009 (CEST)
Review
Hallo! Angesichts der umfangreiche Diskussion auf dieser Seite, die sich über Monate in Details verlor, möchte ich den Vorschlag machen, in einer konzentrierten Aktion, sprich Review, den Artikel, und alle damit verbundenen Fragen zu überarbeiten und grundsätzlich zu klären. Egal ob es die Mitgliederzahlen, das Parteiprogramm, die Mandats- und Funktionsträger, die Bilder, die Wahlteilnahmen oder die (fehlende) Beschreibung der Parteiarbeit ist, zuviel, um weiter hinzudümpeln, und permanent die Inhalte in Frage zu stellen.Oliver S.Y. 21:49, 29. Sep. 2009 (CEST)
- 24 Stunden vergangen, ohne Echo auf diesen Vorschlag. Sry, aber das bestätigt meine Vorurteile, daß hier nur diverse POV-Kämpfer unterwegs sind, die "ihre" Meinung als einzige gelten lassen, und nicht die Hebung des Artikelniveaus auf enz. Idealstandards das Ziel ist. Darum bleibts auch in der Zukunft dabei, was vorhanden ist, wird als Konsensversion betrachtet, alle spontanen größeren Löschungen werden als Vandalismus ähnlich wieder revertiert. Auch der (komentarlose) Edit [17] hatte ja nicht die Verbesserung des Artikels im Sinn.Oliver S.Y. 22:42, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Was hast du jetzt eigentlich erwartet? „Ja, geniale Monster-Idee von dir, so eine Idee gab es noch nie!“ Da wäre ich mal gespannt bei welchen Artikeln derartige Rückmeldungen kommen – oder besteht die halbe Wikipedia dann nur noch aus „POV-Kämpfer [...] die ‚ihre‘ Meinung als einzige gelten lassen“? Wenn du ein Review vorschlägst dann führe es auch durch, du kannst nicht erwarten dass andere Wikipedianer plötzlich aufgrund deines Review-Aufrufs sich dazu veranlasst fühlen ein Review zu starten – nein, du schlägst es vor also setze es auch um. Das ist etwas was ich immer wieder in kontroversen Diskussionen erlebe – da wird etwas gefordert und dann erwartet dass die Anderen tätig werden. Der Erste der tätig werden muss ist der, der das Ganze vorschlägt – und nicht die Anderen. Es wird sicherlich keinen Wikipedianer mit Willen zur ernsthaften enzyklopädischen Beteiligung geben der die grundsätzliche Durchführung eines Reviews ablehnt. Die meisten hier aktiv beteiligten Benutzer werden sich wohl am Review beteiligen, die „Reviewleitung“ und der Großteil der damit verbundene Arbeit obliegt aber dennoch dir als der Vorschlagende. Natürlich musst du nichts desto trotz damit rechnen dass vielleicht bei einzelnen Fragen andere Resultate herauskommen wie du sie favorisieren würdest, damit musst du dann aber natürlich leben. Das ist nun mal eines der Probleme an einem Review mit einzelnen sehr umkämpften Fragen... --Vanger !–!? 23:19, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Nehms doch nicht immer so persönlich. Natürlich hab ich nicht "geniale Monsteridee", sondern lediglich ja oder nein, aber keinesfalls 2 Abschnittlöschungen von Benutzern, die hier sonst nichts bislang getan haben. Ich kann mit der aktuellen Fassung gut leben, viele nicht. Der Review soll der Vermeidung weiterer Metadiskussionen und Editwars dienen. Wäre ein wenig sinnlos, wenn ich nun gerade ich mit einem Änderungsvorschlag komme, der garantiert Widerspruch von der ein oder andern Hälfte, aber sich von einer Hälfte erntet. Oliver S.Y. 23:26, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Persönlich habe ich das nicht genommen (wie auch, ich war ja nicht angesprochen) – es irritiert mich lediglich. Normalerweise hat ein Benutzer mit Willen zur Verbesserung noch nie eine Erlaubnis benötigt ein Review zu starten, das gilt damit natürlich auch für dich. ;-) Zu welchem Ergebnis das Review letztendlich kommt (Abschnitte löschen, Abschnitte kürzen, Abschnitte erweitern ...) ist erst ein mal egal, ohne Review und konkreten Änderungsvorschlägen wird es nie zu einer Entscheidungsfindung kommen. Übrigens: Ich glaube nicht dass die letzten Abschnittslöschungen etwas mit dem Review-Vorschlag zu tun hatten, das wird wohl ganz klassischer Vandalismus gewesen sein... ;-) --Vanger !–!? 23:36, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Nehms doch nicht immer so persönlich. Natürlich hab ich nicht "geniale Monsteridee", sondern lediglich ja oder nein, aber keinesfalls 2 Abschnittlöschungen von Benutzern, die hier sonst nichts bislang getan haben. Ich kann mit der aktuellen Fassung gut leben, viele nicht. Der Review soll der Vermeidung weiterer Metadiskussionen und Editwars dienen. Wäre ein wenig sinnlos, wenn ich nun gerade ich mit einem Änderungsvorschlag komme, der garantiert Widerspruch von der ein oder andern Hälfte, aber sich von einer Hälfte erntet. Oliver S.Y. 23:26, 30. Sep. 2009 (CEST)
Review A - Einleitung
Da Vanger es fordert, fang ich gegen meine Überzeugung mal an. Der aktuelle Text lautet:
- "Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) ist eine im September 2006 gegründete deutsche Kleinpartei. Sie versteht sich in Anlehnung an die schwedische Piratpartiet als Partei der Informationsgesellschaft."
- Kritikpunkt 1 - zu kurz, die Einleitung soll den Artikelinhalt zusammengefasst wiedergeben.
- Kritikpunkt 2 - "sie versteht sich" - für mich ist als Zusammenfassung das Selbstverständnis ohne enz. Relevanz, dort muß unbedingt die neutrale Einschätzung Dritter hin
- Kritikpunkt 3 - "Partei der Informationsgesellschaft" - mal davon abgesehn, daß ich das für eine platte Pauschalierung halte, ich würde darum die in Quelle 4 bereits verwendete Definition "Die Piraten sind eine so genannte Ein-Themen-Partei. Ihr Hauptanliegen ist die informationelle Selbstbestimmung, vor allem im Hinblick auf digitale Kommunikationstechniken wie das Internet. Die Piraten setzen sich für den freien Zugang zu Wissen und Kultur und für die Wahrung von Privatsphäre und Datenschutz ein." bereits in der Einleitung zitieren, oder sinngemäß wiedergeben [18].Oliver S.Y. 23:32, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, aber hast Du Dir mal die Artikel zu CDU, SPD, FDP oder den Gruenen angesehen? Da steht eigentlich auch nur genau ein Satz plus ein oder zwei Auszeichnungen. Von Zusammenfassung des Artikels kann keine Rede sein. Lediglich bei der Linken steht mehr.
- Zu Deinem 2): es gibt eben noch keine fundierten Einschaetzungen Dritter. Da kann selbstverstaendlich ein "nach eigenen Angaben" rein.
- Zu Deinem 3): dieses "ein-Themen-Partei" ist ziemlich POV - vor allem von denen, die die PPD gerne schwaecher sehen wuerden.
- Und noch allgemein zu Deien: "nach 24Stunden noch kein feedback". Ich hab auch noch ein real-life und solche Diskussionen sind _mir_ einfach zu zeitaufwendig. --Signal 11 ? 10:58, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Zu Kritikpunkt 2: Selbstverständlich muss die Selbsteinschätzung rein, und zwar auch dann, wenn es fundierte Einschätzungen dritter gibt. --Joachim Pense (d) 11:54, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Nicht das wir uns mißverstehen, es geht um den Platz, wo die Selbsteinschätzung steht, nicht darum, ob diese im Artikel steht. Und da denke ich ist die Einleitung der falsche Ort.Oliver S.Y. 12:00, 1. Okt. 2009 (CEST)
Bei "Review" hätte ich jetzt eher an den neutralen Blick Dritter bei WP:Review gedacht, statt an eine Fortführung der Diskussion unter der Bezeichnung "Review" mit genau den Leuten, die hier sowieso schon diskutieren. Stullkowski 14:28, 1. Okt. 2009 (CEST)
- @Oliver (und teilweise JPense): Noch bevor ich Eure Antworten gelesen hab, hatte ich mir schon mal ueberlegt, dass eigentlich eine Einleitung wie bei den Gruenen ganz ok waer, naemlich ganz ohne politische Aussage. Z.B.: Die Piratenpartei ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde 2006 nach dem Vorbild der schwedischen Piratenpartei gegründet. Und weil bei den grossen Parteien immer noch da steht, dass sie die groesste, aelteste, am laengsten regierende oder so ist, waere ein dritter Satz auch noch vertetbar: Seit September 2009 ist sie die mitgleiderstärkste Partei, der nicht im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Und den ganzen Programm-Kram dann eben unter Programm. Das muesste doch schon in Eurem Sinn sein? (Ja, ich weiss, da wurde jetzt mal das Mandat von Tauss ignoriert, aber in ca. 2 Wochen stimmt's ja, und fuer nen Einleitungssatz kann man auch Details weglassen) --Signal 11 ? 18:04, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Zustimmung, hab mich nicht mit anderen Parteiartikeln zum Vergleich beschäftigt, da hier ja sowieso einige "neue" Wege gegangen werden. Aber solche Überarbeitung ist in meinem Sinn, und die Zurechnung des Mandats zur Partei ist in der Öffentlichkeit höflich gesagt "umstritten". Korrekt müßte es dann wohl heißen: "der nicht als Fraktion im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien".Oliver S.Y. 15:28, 3. Okt. 2009 (CEST)
Bitte kein Revert!
Der neue Bundestag tritt erst im Oktober zusammen, und so lange ist Tauss auch noch MdB für die Piratenpartei. Aber das Lemma "Piratenpartei Deutschland" behandelt selbige und nicht Tauss. Ich habe ihn also völlig von der Seite entfernt und bitte dringend darum, ihn nicht wieder per Revert einzusetzen. Sein Verhältnis zur Piratenpartei gehört in das das Lemma "Jörg Tauss".--Ruggero1 23:13, 29. Sep. 2009 (CES
Und speziell für Oliver S.Y. : Wikipedia lebt davon, dass sich hier jederzeit Leute einklinken können, die ihr Wissen darlegen möchten; es ist völlig irrelevant, ob sie sich vorher an Diskussionen bzw. bei der Bearbeitung von Artikeln beteiligt haben oder nicht.
Der Artikel "Piratenpartei Deutschland" bedarf wirklich dringend einer Überarbeitung - siehe oben -, und ich habe damit angefangen, aber mit Begündung. Zugegebenermaßen hätte ich erst einmal begründen und dann ändern sollen; deshalb werde ich jetzt nicht den Revert revertieren, erwarte aber eine Stellungnahme.--Ruggero1 23:34, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe einen Punkt drüber. Dort hab ich eigentlich genau das angeregt, was Du willst, eine dringende Überarbeitung. Die darf/kann/soll aber niemand als Solist beginnen. Der einzig praktikable Weg ist, die Schritte der Überarbeitung hier in der Gemeinschaft zu besprechen, und die Ergebnisse als Überarbeitung einzuarbeiten. Ansonsten befinden wir uns einsfixdrei im Editwar. Und eine Überarbeitung beginnt oben, sprich bei Punkt 1, und nicht bei Punkt 4.2. - denn damit setzt Du eigentlich nur die verpfuschte Artikelarbeit fort, und schaffst nichts Besseres.Oliver S.Y. 23:42, 29. Sep. 2009 (CEST)
Lassen wir die Diskussion über die Vorgehensweise und gehen wir an die Arbeit. Ich bin für die Entfernung von Tauss (Begründung siehe oben) und auch den ganzen Wahlergebniskram, der doch nicht seriös ist. - Und jetzt gehe ich erst mal schlafen :-)) --Ruggero1 23:53, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe oben, das ist keine Überarbeitung in meinen Augen sondern Pfusch, bzw. Stückwerk, der nur persönliches Empfinden befriedigt, aber nicht am Kern etwas ändert. Im Übrigen hat Du auch nicht überarbeitet, sondern den Aspekt komplett gelöscht. Denke, gegen eine (entsprechend der bisherigen Diskussion) verkürzte Darstellung hat kaum jemand etwas. 1. Die Partei hatte für einen Zeitraum einen Bundestagsabgeordneten Tauss. 2. Warum hatte sie diesen, das beinhaltet die Bewegründe der Partei wie die des Abgeordneten. 3. Wie bereits diskutiert wurde, besteht für viele ein inhaltlicher wie zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Wechsel und den Vorwürfen betreff des Besitzes von Kinderpornografie. Das ganze in knapp 100 Worten beschrieben, wenn Du es kürzer und genauso fundiert schaffst, Gratulation, aber der Artikel hat eigentlich wichtigere Probleme. Achso, und Tauss bleibt einer der prominentesten Parteimitglieder, mit oder ohne Mandat.Oliver S.Y. 00:20, 30. Sep. 2009 (CEST)
Daß ein Bundestagsabgeordneter zur Piratenpartei übergetreten ist, wird auch im Rückblick ein besonderes Ereignis der Parteigeschichte und für mindestens vier Jahre das einzige Bundestagsmandat bleiben. Persönlich bin ich sicher, daß es auch für alle Zeiten das einzige bleiben wird, aber das nur am Rande. Da außerdem die besonderen Umstände sehr großes Aufsehen und Kritik erregt haben, halte ich es für absolut nicht nachvollziehbar, daß das bekannteste Piraten-Mitglied völlig von der Seite entferntwerden soll. Man könnte auf die Idee kommen, daß er jetzt doch peinlich geworden ist und verschwiegen werden soll. Stullkowski 00:29, 30. Sep. 2009 (CEST)
- GrixlGraxl: siehe Abschnitt "Neutralität" weiter oben --Nbruechert 13:23, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Finde ich auch auf die (recht junge) Parteigeschichte erwähnstenwärt, es passiert ja nicht alle paar Tage, dass ein MdB eine Partei im Bundestag wechselt --Unterstrichmoepunterstrich 12:59, 2. Okt. 2009 (CEST)
Gerade der letzte Beitrag zeigt, wie wenig neutral der Artikel gehalten ist. Es ist gibt zahlreiche Beispiele aus der Geschichte des Bundestags, wo Mitglieder der einen Partei in eine andere eintraten - besonders bekannt etwa Otto Schily, der von den GRÜNEN zur SPD ging und für diese sogar Innenminister wurde (Herbert Rusche, ebenfalls MdB der GRÜNEN der ersten Stunde, wechselte vor Kurzem ebenfalls zu den Piraten, allerdings erst lange nach seiner MdB-Zeit). Wenn Tauss hier in diesem Artikel besonders hervorgehoben wird, weist das auf eine nur auf die Piraten bezogene Sichtweise hin, die nicht neutral ist. Ich wiederhole also meine Auffassung, dass das Faktum von Tauss' Übertritt zwar in das Lemma "Tauss" gehört, hier jedoch höchstens als Nebensatz erwähnt werden sollte. --Ruggero1 13:28, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Du vergleichst Parteien, die hunderte von MdBs hatten und die deutsche Geschichte mitgeprägt haben, mit einer, in deren Geschichte noch so gut wie nichts passiert ist und die genau ein Bundestagsmandat hatte - eben durch diesen Übertritt. Daß der Vergleich hinkt, ist ja wohl offensichtlich. Trotzdem wird Schily im Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen mehrfach erwähnt, sein Parteiübertritt hat - zurecht - sogar einen eigenen kleinen Absatz bekommen. Außerdem lege ich Wert auf die Feststellung, daß ich nicht das Geringste mit den Piraten am Hut habe. Stullkowski 14:28, 3. Okt. 2009 (CEST)
Ein-Themen-Partei
Die Behauptung, die Piratenpartei sei eine "Ein-Themen-Partei" ist meiner Meinung nach falsch bzw. veraltet. Hat jemand Vorschläge, wie man das verbessern könnte? Einfach "Themen-Partei" daraus machen? -- Jan [Diskussion] 02:51, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Ich halte das eigentlich schon noch für korrekt. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt noch im September dazu: Die Piraten sind eine so genannte Ein-Themen-Partei. Ihr Hauptanliegen ist die informationelle Selbstbestimmung, vor allem im Hinblick auf digitale Kommunikationstechniken wie das Internet[19] und m.E. lassen sich tatsächlich alle nennenswerten Vorderungen unter dem Begriff informationelle Selbstbestimmung subsummieren. Außer Ein-Themen-Partei kommt auch Interessenpartei als Klassifizierung in Betracht. Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Piraten um beides: Ein-Themen-Partei und Interessenpartei (daß letzteres im Artikel fehlt, halte ich für ein Versäumnis). Stullkowski 21:44, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Morg-vom-org: ich wäre dafür einfach den ganzen Satz: "Die Piratenpartei ist als sogenannte „Ein-Themen-Partei“ einzustufen." Ersatz los zu streichen. Bürgerrechte verteidigen, Informationelle, Selbstbestimmung, Stattliche Transparenz, Open Access, Urheberrecht, Patentrecht, Bildung, sind weit mehr als ein Thema (quelle: http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/unsere-ziele). Ich denke da die Partei noch im Wachstum und formieren ist, ist eine Einstufung in links, rechts, mitte, Ein-Themen, Interessenpartei nicht möglich. Jegliche aussage dazu würde Meinungen fördern! Und würde im Zweifelsfall nicht der Wahrheit entsprechen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia#Grunds.C3.A4tze dort steht deutlich als ein Grundsatz: „Beiträge sind so zu verfassen, dass sie dem Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen.“ Eine Klassifizierung der PP bevor diese sie selber gefunden hat würde meiner Meinung nach deutlich gegen diesen Grundsatz verstoßen! Insbesondere da Interessenpartei und Ein-Themen-Partei negativ behaftet sind. Würden dies aussagen deutlich zur Meinungsbildung beitragen und damit gegen den Grundsatz des neutralen Standpunktes von Wikipedia stehen!Morg-vom-org 01:45, 01.11.2009 (CEST)
- Morg-vom-org: da keine reaktion kahm habe ich den satzt nun selbst gelöscht. Vileicht hilft das ja.Morg-vom-org 07:31, 05.12.2009 (CEST)
Wahlergebnisse
Ich habe folgenden Vorschlag zur Zusammenfassung der Wahlergebnisse dieser Partei in einer kurzen Tabelle:
Jahr | Landtagswahlen | Bundestagswahl | Wahl des Europaparlaments | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
BW | BY | BE | BR | HB | HH | HE | MV | NI | NW | RP | SL | SN | ST | SH | TH | |||
2008 | n.a. | 0,2% | 0,3% | n.a. | ||||||||||||||
2009 | n. a. | 1,9% | n. a. | 1,9% | 1,8% | n. a. | 2,0% | 0,9% |
n. a. - nicht angetreten
Gruß --Juliabackhausen 10:23, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn dafür die Textschnipsel entfernt werden, sicher eine Verbesserung. Nur nicht beides parallel.Oliver S.Y. 11:20, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Selbe Fragen wie schon weiter oben: Was bringt diese vollkommen überladene und viel zu breite (inkompatibel zu 1024er Auflösungen) Tabelle? Welchen Mehrwert bietet sie dem Artikel und welche (relevanten) Informationen transportiert sie welche die bisherige und schlanke Auflistung nicht transportiert? Nochmals: Eine im Artikel nicht erläuterte Nicht-Teilnahme ist irrelevant, eine Erläuterung wäre generell aber sowieso nur sehr schwierig unter Achtung von WP:NPOV zu verfassen. Selbst wenn dies gelingen würde, würde das den Abschnitt um mehr als das doppelte aufblähen. Unabhängig davon: Die reinen Wahlergebnisaufzählungs-Textschnipsel können raus da redundant, das habe ich entsprechend getan. Dafür dass die Teilnahme bei den Landtagswahlen in Niedersachsen und Bayern 2008 an den Unterstützungsunterschriften gescheitert sind bitte Quelle suchen, dahinter packen und den Satz wieder einfügen. --Vanger !–!? 16:29, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Wer hat denn heute noch eine 1024er-Auflösung? Passt außerdem rein, liegt bei mir bei 990 Pixeln! --Juliabackhausen 16:34, 8. Okt. 2009 (CEST)
- So ziemlich jeder mit einem Netbook - und, man mag es kaum glauben, die machen eher einen kleinen Teil der 1024er aus - der Großteil hat nämlich noch den Klassiker 1024 x 768 auf dem Bildschirm. Je nach Erhebung kann allein der Klassiker 25 bis 30 Prozent der Internetnutzer auf sich vereinen. Auf meinem Netbook beispielsweise passt die Tabelle nicht in die Seite - es gibt da ja noch so eine Wikipedia-Navigation auf der linken Seite... --Vanger !–!? 17:08, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Wer hat denn heute noch eine 1024er-Auflösung? Passt außerdem rein, liegt bei mir bei 990 Pixeln! --Juliabackhausen 16:34, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Selbe Fragen wie schon weiter oben: Was bringt diese vollkommen überladene und viel zu breite (inkompatibel zu 1024er Auflösungen) Tabelle? Welchen Mehrwert bietet sie dem Artikel und welche (relevanten) Informationen transportiert sie welche die bisherige und schlanke Auflistung nicht transportiert? Nochmals: Eine im Artikel nicht erläuterte Nicht-Teilnahme ist irrelevant, eine Erläuterung wäre generell aber sowieso nur sehr schwierig unter Achtung von WP:NPOV zu verfassen. Selbst wenn dies gelingen würde, würde das den Abschnitt um mehr als das doppelte aufblähen. Unabhängig davon: Die reinen Wahlergebnisaufzählungs-Textschnipsel können raus da redundant, das habe ich entsprechend getan. Dafür dass die Teilnahme bei den Landtagswahlen in Niedersachsen und Bayern 2008 an den Unterstützungsunterschriften gescheitert sind bitte Quelle suchen, dahinter packen und den Satz wieder einfügen. --Vanger !–!? 16:29, 8. Okt. 2009 (CEST)
Der Fall Tauss
Ich möchte einmal den Fall Tauss zur Diskussion bringen.
Meiner Meinung nach steht alles zu dem Kinderschänderprozess im Artikel Tauss (wenn auch in seltsamer Wortwahl), wo es hingehört, da es um die Person geht. Im Piratenparteiartikel vertößt es gegen mehrere Ziffern der Richtlinie, was Wikipedia nicht ist.
- (Aktuell) (Vorherige) 12:00, 21. Sep. 2009 Korken (Diskussion | Beiträge) (25.209 Bytes) (→Bundestagsmandat durch Übertritt: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist, insb. Nr.8, tw. 7 u.3. Steht alles direkt unter Artikel Tauss.) (entfernen)
Benutzer Oliver S.Y. stimmt zu, lässt dies aber in diesem Artikel nicht gelten, obwohl er selbst in der Einleitung der Diskussionsseite exakt dies beschreibt.
- (Aktuell) (Vorherige) 12:09, 21. Sep. 2009 Oliver S.Y. (Diskussion | Beiträge) (27.814 Bytes) (Änderung 64751549 von Korken wurde rückgängig gemacht. Gutes Argument, nur zählt das in diesem Artikel nicht (s. Mitgliederzahl), also ertragt auch diese Information) (entfernen) [automatisch gesichtet]
Ich stimme daher für eine Löschung der Passage, da es eindeutig Personenbezogen ist. Die Mitgliederzahl ist kein gutes Argument im Sinne der Wikipedia, in welcher es um Relevanz in der Sache geht! Wenn die Piratenpartei beispielsweise den Einzug 2009 in den Bundestag _nachweislich_ wegen Tauss nicht schafft, dann wäre dies mehr als nur eine Nachrichtenmeldung, die über Jahre die Partei prägen könnte und dann könnte überlegen, ob es relevant für diesen Artikel würde. Bis dahin sollten Nachrichtenmeldungen als aktuelle Geschehnisse nicht in in eine Enzyklopädie geschrieben werden.
Die Relevanzkriterien der Wikipedia selbst legen nahe, dass dieser Abschnitt in der jetzigen Form nicht von langem Interesse sein wird. Das Datum der Einstellung des Abschnitts selbst zeigt, dass er nur auf kurzzeitige Medienpräsenz gestützt ist. Selbst der Wortlaut des Abschnitts zeigt, dass das Thema bisher nur als Nachricht aufgefasst werden kann.
Wenn man zu einer anderen Meinung kommt, bin ich gerne lernfähig. Bitte mit Begründungen und nicht nur um des "Hauptsache es steht da" Willens, wie ich oben in der Begründung für die Rückgängigmachung gelesen habe. Korken 13:04, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Korken! Ich würde es begrüßen, wenn auch dieser Artikel nach den allgemeinen Grundsätzen von WP gestaltet wird. Dieser Ansatz ist aber derzeit nicht durchsetzbar, da IPs und auch angemeldete Benutzer die Diskussionsergebnisse und die Grundsätze ignorieren. Siehe oben, da hab ich "Euch" gebeten, einen einheitlichen Standpunkt zu finden, und nicht wie ne Schafherde in alle Richtungen zu editieren, und sich die Regeln jeweils geradezubiegen. Man kann nicht Mandate aus Kleinstädten und gescheiterte Wahlteilnahmen für erwähnenswert halten, aber solch wichtige Information wie die Vorwürfe entfernen. Gerade vor der Wahl hat dies ein Gschmäckle, daß hier geschönt werden soll, und es nicht um die enz. Arbeit geht. Ich denke, 2 Wochen nach dem Wahlsonntag kann man darüber aus einer ganz anderen Perspektive reden, und dann auch den gesamten Artikel nochmals auf den Prüfstand stellen, um ein vergleichbares Bild für die Benutzer zu schaffen. Unabhänig von Euphorie und Kritik, denn wie heißt es so schön, es sollen nur Fakten mit historischer Relevanz dargestellt werden? Die kann man sicher ebensowenig am Tag wiedergeben, wie man ein abschließendes Urteil zu Herrn Tauss äußern kann. Zwischen Löschung und Behalten gibts noch immer die Straffung, wie wäre es damit? Also die Kerninformationen behalten, aber kürzer.Oliver S.Y. 13:32, 21. Sep. 2009 (CEST)
Irgendwie klingt das alles so, als würde die Piratenpartei den „Fall Tauss“ irgendwie schamhaft runterspielen wollen. Es kommt mir aber eher entgegengesetzt vor. Jedenfalls betreibt Tauss selbst kräftig Wahlkampf für seine neue Partei, auf Veranstaltungen dieser Partei. Da naturgemäß diese Angelegenheit ein wichtiger Diskussionspunkt im Wahlkampf ist, sollten Tauss und seine Rolle in der Partei auch in den Artikel, und zwar nicht in der Perspektive „Fall“. --Joachim Pense (d) 13:44, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ich möchte noch anmerken, dass ich nicht Mitgliedder Partei bin und den Artikel lediglich nach Relevanz angesehen habe. Von daher habe ich nichts mit irgendwelchen Kleinmandaten hier zu tun - hier kann ich Oliver S.Y. Wünsche durchaus nachvollziehen. Ich würde nur gerne Argumente wie oben gewünscht hören. Den Absatz mit der Begründung "Wahlkampf" stehen zu lassen ist ja wohl nicht gerade Enzyklopädiewürdig. Korken 15:27, 21. Sep. 2009 (CEST)
Auch ich bin kein Pirat, aber ich bin mir bezüglich der Enzyklopädiewürdigkeit nicht so sicher. Vielleicht sollte man ja einfach die Wahl abwarten. --Joachim Pense (d) 16:29, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ich wusste gar nicht dass Tauss wegen Kinderschändung angeklagt ist, bisher dachte ich es ginge um den Besitz kinderpornographischer Schriften. Im übrigen bin ich mir nicht so sicher wieso ein Prozess gegen eines von mehreren tausend Parteimitgliedern überhaupt relevant ist. Im Artikel über die CDU steht ja auch nichts über Michel Friedman und die Zwangsprostituierten oder den vor nicht allzulanger Zeit wegen des Besitz von kinderpornographie verurteilten Abgeordneten der Hamburger Bürgeschaft von der CDU. (nicht signierter Beitrag von 67.202.67.106 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 26. Sep. 2009 (CEST))
So, die Wahlen sind seit zwei Wochen rum und ich schaue mal wieder in diesen Artikel. Hat man noch etwas vom Prozess gehört? Nein? Insbesondere im Zusammenhang mit der Partei? Auch nicht? Dann würde ich vorschlagen, dass nun endlich wie schon anderswo erwähnt, dieser Abschnitt hier gelöscht wird. Es ist und bleibt ein persönlicher Grund im Zusammenhang mit Tauss. In seinem Artikel steht es drin. Dort ist es auch relevant. Man wird wieder etwas in den Medien hören, wenn der Prozess beginnt und danach war es das wieder. Schon das erste Wort im zweiten Absatz hierzu zeigt auf, dass es Nachrichten sind, welche hier, im Zusammenhang mit der Partei, fehl am Platz sind.
Von daher sollte man erwähnen, dass die Partei ihren ersten Bundestagssitz durch einen Mandatsübertritt erhielt. Das ist wichtig in der Geschichte. Es ist falsch, was hier jemand schrieb, dass der Beweggrund der KiPo Vorwurf war sondern es war die lange Ignoranz seiner früheren Partei in Bezug auf Internetthemen generell und hier insbesondere die Zustimmung zum Gesetz zur Internetfilterung. Das starre Festhalten an dem Eintrag mit Kinderpornographie mit seltsamen Begründungen lässt einen Glauben, hier möchte jemand die Partei grundsätzlich als Hafen für Kinderschänder dastehen lassen. Dieses Festhalten ist im Vergleich bei Artikeln zu anderen Parteien ein interessantes Detail. Von daher plädiere ich jetzt im hoffentlich genug zeitlichem Abstand zur Wahl noch einmal für das Löschen des zweiten Absatzes im Abschnitt "Mandatsübertritt". --Korken 11:15, 09. Okt. 2009 (CEST)
Hat man noch etwas vom Prozess gehört? Nein? Insbesondere im Zusammenhang mit der Partei? Auch nicht? OK, mal schauen:
- Stern (4.10.): "Zudem liegt die Personalie Jörg Tauss wie ein großer Schatten über der Glaubwürdigkeit der Partei. Der SPD-Bundestagsabgeordnete war zu den Piraten gewechselt, nachdem er wegen einer Kinderporno-Affäre sämtliche Ämter in der SPD niedergelegt hatte."[20]
- Die Zeit (2.10.): "So tritt der Ex-SPD-Abgeordnete Jörg Tauss, der wegen Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt ist, auf der Wahlfeier wie ein Pate der Partei auf."[21]
- taz (29.9.): "Stolpersteine der Piraten sind immer wieder ihre Figuren: Sei es der Kinderporno-Vorwurf gegen Jörg Tauss oder der Vize-Bundesvorsitzende, der sich von der Rechtspostille Junge Freiheit interviewen ließ."[22]
- FAZ (28.9.): "Auch das bislang nicht geklärte Verhältnis zu Jörg Tauss, dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten und Medienexperten, der in die Piratenpartei wechselte und gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf kinderpornographische Aktivitäten ermittelt, dürfte vielen in der Partei nicht eben angenehm sein." [23]
- Stern (28.9.): "Doch der bekannteste Pirat ist zugleich ihr umstrittenster. Jörg Tauss saß für die SPD im Bundestag, bis die Polizei in seiner Wohnung kinderpornographisches Material sicherstellte. Die Piratenpartei nahm ihn auf (...) Immer wieder muss Tauss an diesem Abend die Frage beantworten, ob er der Piratenpartei nicht eher schadet als nützt."[24]
- Spiegel Online (27.10.): "Viele Deutsche wissen vor allem eines von der Piratenpartei: Dass der Ex-SPDler Jörg Tauss seit einigen Wochen Mitglied ist. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Internetexperten wegen des Verdachts auf Kinderpornografiebesitz."
- n-tv (27.9.): "Mit Jörg Tauss, dem Ex-Medienexperten der SPD, der im Juni 2009 zu den Piraten wechselte, hat die Partei ihr wohl prominentestes Mitglied. Auch er kam zur Wahlparty – ein Spießrutenlauf für den gegenüber der Presse sichtlich reserviert wirkenden Politiker, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Besitzes von Kinderpornos ermittelt. Ob seine Mitgliedschaft der Partei geschadet habe? "Das soll die Piratenpartei entscheiden, aber was man so hört, hat sie nicht geschadet", sagt der 56-Jährige knapp."[25]
- RP Online (25.9.): "In den vergangenen Wochen machte die Piratenpartei vor allem von sich reden, als sie den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss in ihre Reihen aufnahm. Tauss wird verdächtigt, kinderpornografisches Material besessen und verbreitet zu haben."[26]
- Die Welt (17.9.): "Hinzu kommt noch eine mindestens sehr unglückliche Personalpolitik der Piraten. Da wird das ehemalige SPD-Mitglied Jörg Tauss mit Begeisterung in den eigenen Reihen aufgenommen. Der schwerwiegende Verdacht, dass Tauss kinderpornografische Daten besaß, wird dabei achselzuckend zu Kenntnis genommen."[27]
Man sieht: es kann keine Rede davon sein, daß von Tauss keine Rede mehr ist. Er wird durchgehend als prominentestes Piratenmitglied bezeichnet und die Anklage gegen ihn vor allem als Problem der Partei. Stullkowski 12:15, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Sämtliche akribisch zusammengetragenen Ausschnitte sind jedoch wegen und größtenteils vor der Bundestagswahl zustandegekommen. Leider beschreiben einige sogar falsche Schlüsse. Wie auch das Zitat zum wiederum Wahlkampf "Mitglieder der Piratenpartei erzählen, dass sie sich während des Wahlkampfes immer wieder rechtfertigen mussten, ob sie denn für die Legalisierung von Kinderpornographie seien" zeigt, wird, bzw. wurde insbesondere vor der Wahl versucht, die Partei in eben jenes Licht zu rücken. Wenn Wikipedia so etwas unterstützt, dann kann ich lange versuchen, den Artikel in diesem Punkt zu korrigieren. Fakt ist jedoch weiterhin nach allem was bisher geschrieben wurde, dass der Fall Tauss nur aktuell nachrichtentechnisch eine Bedeutung hat und darüberhinaus nur essaymäßig selten mit der Partei in Verbindung gebracht wird. Entweder man betreibt eine Enzyklopädie oder ein Nachrichtenportal. Im Falle der Wikipedia wird es somit ein Nachrichtenportal, welches die Nachrichten zu einem bestimmten Zeitpunkt einfriert und unverändert über Jahre als aktuell erscheinen lässt, obwohl die Themenrelevanz längst verloren ist. --Korken 13:05, 09. Okt. 2009 (CEST)
- Die Bundestagswahl war am 27.9., also sind nur zwei oder drei der neun Zitate vor der Wahl geschrieben worden, die anderen analysieren die Wahl ja alle rückblickend. Wie soll man dich ernst nehmen, wenn du schon das verdrehst und als „Argument“ verwendest? Fakt ist: Die politische Berichterstattung aller bedeutenden Zeitungen, Magazine und Fernsehanstalten sieht in der Personalie Tauss ein Grundproblem der Partei, das den Wahlkampf 2009 belastet und in der Öffentlichkeit besonderes Interesse hervorgerufen hat. Diese Analyse wird auch im Rückblick auf die Bundestagswahl gültig bleiben. Selbst wenn das Thema nur durch andere (Medien, konkurrierende Parteien) aufgezwungen worden wäre, war es eben doch mitbestimmend für die Außenwahrnehmung der Partei. Stullkowski 14:21, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Gut, dann kann ich zumindest das Fazit ziehen, dass Du nicht objektiv bist. Es ging um eine Betrachtung, die die Themen Bundestagswahl nicht mehr bestimmt. So wurde zuvor verblieben. Andere Stimmen höre ich bisher nicht. Oliver S.Y. plädiert dafür (Wikipediarichtlinien mal vergessen), nur aktuelle Nachrichten nicht aufzunehmen, wenn Mitgliederzahlen nicht laufend aktualisiert werden (s.o.). Sonst müsste man "unzensiert" schreiben. Hallo, Wikipedia und Zensur? Keiner verheimlicht die Vorwürfe auf dem Wikipediaeintrag zu Tauss' Person! Was "Zensur" angeht, so hat 67.202.67.106 hier eine interessante Anmerkung gemacht. Vielleicht stört mich auch nur der Anteil, den der Vorwurf einnimmt und die ganzen Fußnten dazu (wird ja schon unter dem Diskussionpunkt "Bundestagsmandat durch Übertritt" diskutiert. Unter "Bitte kein Revert!" sind auch einige sinnvolle Argumente zur Änderung des Artikels, die warum auch immer, nicht wahrgenommen werden. Von daher mal die Frage, was auch Oliver S.Y. Vorschlag unter "Bundestagsmandat durch Übertritt" geworden ist: "Das Mandat wird nun sicher auch zur historischen Episode, und ein Satz wird ausreichen, der lautet, <Durch Übertritt des SPD-Abgeordneten Jörg Tauss zur Piratenpartei hatte die Partei für 5 Monate einen Sitz im Deutschen Bundestag.> Punkt aus Ende." Und dazu wird Tauss auf seinen Eintrag bei Wikipedia verlinkt. Den bisherigen Eintrag kann ich nur als nicht neutral einstufen. Schließlich hat Anomalie01 damals bei erstmaliger Einfügung dieses Abschnitts sogar dazugeschrieben, dass es von Tauss' Wikipediaeintrag übernommen wurde! Und das knappe drei Wochen vor der Bundestagswahl, also als schon längst ermittelt wurde. Die Diskussionsbeiträge auf Tauss' Wikipediaeintrag von Anomalie01 zeigen auch deutlich die Intention. Ein Schelm, wer... Ausdrücklich bedauerlich, dass sich manche Leute dann gegen Neutralität instrumentalisieren lassen. Kein Vorwurf jetzt sondern einfach bedauerlich! --Korken 13:20, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Die Wesentlichen Elemente eines Parteiartikels sind Parteiprogramm, Organisationsstruktur, Parteigeschichte. Was gibt es in der jungen Geschichte der Piratenpartei außer dem einen Bundestagsmandat, einem beachtlichen Wahlergebnis und großer Medienpräsenz im Zusammenhang mit der Bundestagswahl, die sich fast immer auch auf die Personalie Tauss bezog? Nichts, würde ich sagen, das hier ist nicht die SPD. Die Bundestagswahl 2009 ist das herausragende Ereignis der Parteigeschichte, die parteispezifischen Besonderheiten und Umstände bei der Wahl - und dazu gehört die Medienaufmerksamkeit um die Personalie Tauss - sind deshalb in diesem Artikel ein wichtiger Punkt der Parteigeschichte und nicht nur eine Newstickermeldung. Und auch im Zusammenhang mit dem zweitwichtigsten Ereignis der Parteigeschichte, dem Bundestagsmandat durch Übertritt, würde ohne eine Darstellung der Umstände eine wichtige Information fehlen. Und jetzt wüßte ich gerne, was an diesem Gedankengang nicht objektiv sein soll. Stullkowski 15:23, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn es um eine Darstellung der Umstände geht, die diesen Mandatsübertritt beschreiben, dann ist dies in Ordnung. Gründe für den Mandatsübertritt stehen aber nicht da. Hier geht es um die Person. Die Umstände zum Tatvorwurf sind im Artikel zu Tauss Person zu finden. Wenn man den Absatz nicht löschen will würde ich aber erwarten, dass die Umstände besser beschrieben sind. Das würde aber wiederum noch mehr Platz einnehmen. Bis jetzt habe ich noch sehr wenig Rückmeldungen von anderen gehört, von daher warte ich ab. --Korken 17:40, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Ich schließe mich der Argumenation von Stullkowski an: Die Gründe für das erste (und bisher einzige) Bundestagsmandat für diese Partei sind als relevant hier im Artikel darzustellen! Also auch die mediale Rezeption in Bezug auf die Partei im Wahlkampf. Auf die persönlichen und/oder juristischen Konsequenzen ist natürlich hauptsächlich im {{Hauptartikel|Jörg Tauss}} einzugehen. (nicht signierter Beitrag von grixlkraxl (Diskussion | Beiträge) 15. Oktober 2009, 10:22 Uhr --grixlkraxl 12:00, 15. Okt. 2009 (CEST))
- Wenn es um eine Darstellung der Umstände geht, die diesen Mandatsübertritt beschreiben, dann ist dies in Ordnung. Gründe für den Mandatsübertritt stehen aber nicht da. Hier geht es um die Person. Die Umstände zum Tatvorwurf sind im Artikel zu Tauss Person zu finden. Wenn man den Absatz nicht löschen will würde ich aber erwarten, dass die Umstände besser beschrieben sind. Das würde aber wiederum noch mehr Platz einnehmen. Bis jetzt habe ich noch sehr wenig Rückmeldungen von anderen gehört, von daher warte ich ab. --Korken 17:40, 12. Okt. 2009 (CEST)
Holocaustleugnung?
Warum fehlt eigentlich der große Skandal bei den Piraten um die geschichtsrevisionistischen Äußerungen eines Mandatsträgers und vor allem die skandalösen (nicht erfolgten) Reaktionen der Partei? Das ist meiner Meinung nach bedeutsamer als die wenig rezipierte Sache mit dem Geheimdokument. Artikel ist gesperrt, bitte einarbeiten. --78.53.36.95 14:03, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Welchen Mandatsträger meinst du konkret? Bitte Ross und Reiter nennen, ggf. link zu einer Quelle hier zur DS stellen. --80.187.104.124 14:06, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Bodo Thiesen? Sollte doch allgemein bekannt sein. Mit skandalös meine ich nicht nur das dumme Geschwätz Thiesens sondern vor allem die Reaktion der Partei, die das wohl unter "Meinungsfreiheit" verbuchte. Siehe Video [28] Auf Thiesens Äußerungen, die seit Jahren im netz zahlreich vorhanden sind, möchte ich lieber nicht verlinken, gerade im Piraten-Umfeld gibt es wohl viele Menschen mit mangelhafter Bildung jenseits der IT, die auf so etwas reinfallen könnten.--78.53.36.95 14:11, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Reaktion? --STBR – !? 14:18, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Reaktion hat lange gedauert. Bei sowas würde man in jeder anderen Partei, vielleicht mit Ausnahme der Union und der Nazis sowieso, sofort einen Ausschluss durchsetzen. Man beachte auch das Gelächter und den Beifall der Delegierten auf dem Parteitag. Die sind halt noch nicht reif für Dinge jenseits ihrer Bildschirme und nehmen solche Dinge nicht ernst. So viel ich weiß, ist Thiesen auch noch immer Mitglied, nur ohne Ämter. Das ist ein ziemlich treffendes Stimmungsbild für eine Partei, die außer Nerd-Kram keine Inhalte besitzt und sogar mit jeder Partei koalieren will, solange nur die Forderungen bezüglich Internet durchgesetzt werden (s. auch Schweden, wo sie sich durch ökonomische Doofheit auszeichnen und noch die fatalsten Reformen durchstimmen). Auf jeden Fall ist dieser Skandal, wenn man schon Skandale erwähnt, absolut wichtig. Allerdings glaube ich, dass sich Wikipedia- und Piratenklientel überschneiden und so hier bis zum 27. September aufgepasst wird, dass nichts Kritisches hineinkommt.--78.53.36.95 14:27, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Reaktion? --STBR – !? 14:18, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also doch nur billiges Partei-Bashing deinerseits. Fehlt nur noch, dass du "deine" Partei hier als positives Beispiel für einen solchen Parteiausschluss hinstellst. Und was das Parteiprogramm angeht solltest du dir auch gerne nochmal die Geschichte der Grünen anschauen. Die hatten zu Anfang auch nur Öko und Anti-Atomkraft im Parteiprogramm. Von mir aus kann das jetzt auch gerne archiviert werden - damit auch deine Erwartung vollumfassend erfüllt werden. --STBR – !? 14:35, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also ist für dich jahrelange Holocaustleugung doch nur ein Kavaliersdelikt das nicht der Rede wert ist, ein kleiner Ausrutscher und sowieso durch die Meinungsfreiheit gedeckt? Dachte ich mir's doch. Die Piratenpartei hat übrigens auf erste Medienberichte über Thiesen genauso reagiert: statt die Kritik aufzunehmen und sie anzugehen sprach sie genauso von "Partei-Bashing" oder versuchte die Urheber zu diskreditieren. Dass Thiesens geschichtsrevisionismus Fakt war, war ihr herzlich egal. Das ist letztlich der Unterschied zwischen apolitischen Nerds, die von der Existenz des Bundestages erst erfahren haben, als die Regierung an ihre Rechner wollte und verantwortungsvollen Politikerinnen und Politikern. Nun ja, vielleicht findet sich doch noch jemand, der den Thiesen-Skandal einarbeitet und der Holocaustleugnung nicht als Meinungsfreiheit oder "nicht der Rede wert" verbucht.--78.53.36.95 14:42, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also doch nur billiges Partei-Bashing deinerseits. Fehlt nur noch, dass du "deine" Partei hier als positives Beispiel für einen solchen Parteiausschluss hinstellst. Und was das Parteiprogramm angeht solltest du dir auch gerne nochmal die Geschichte der Grünen anschauen. Die hatten zu Anfang auch nur Öko und Anti-Atomkraft im Parteiprogramm. Von mir aus kann das jetzt auch gerne archiviert werden - damit auch deine Erwartung vollumfassend erfüllt werden. --STBR – !? 14:35, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Gähn* Kannst du auch noch was anderes außer mir Sachen zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe? Ansonsten glaube ich kaum, dass es hier etwas bringt mit dir zu diskutieren, denn ich habe so die Vermutung, dass sich als nächstes Godwins Gesetz erfüllt. --STBR – !? 14:50, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Über die Schwere von Holocaustleugnung diskutiere ich nicht. Wer das mit gähn abtut, zeigt seine Meinung zu solchen Dingen in ausreichendem Maße.--78.53.36.95 15:05, 2. Sep. 2009 (CEST)
- <plonk> --STBR – !? 15:36, 2. Sep. 2009 (CEST)
Textvorschlag Thiesen
Im Mai 2008 [29] äußerte sich das Mitglied Bodo Thiesen in einem mail-Verkehr der Piratenpartei in geschichtsrevisionister Art. Der Parteivorstand erteilte daraufhin eine Ordnungsmaßnahme gegen Thiesen [30] Später wurde bekannt, dass Thiesen seit mindestens 2003 geschichtsrevisionistische Gedanken verbreitet, unter anderem den Fakt des Völkermords an den Juden oder die Kriegsschuld Deutschlands in Zweifel zog. (hier ließe sich auf entsprechende noch heute einsehbare mailing-Listen verweisen, diese könnten aber den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen) Thiesen kandidierte daraufhin trotzdem für das Amt des Parteirichters und wurde gewählt. Ein Hinweis auf die "Affäre Thiesen" durch einen Delegierten auf dem Parteitag wurde durch andere Delegierte mit Gelächter quittiert. Nach einigen Medienberichten distanzierte sich Thiesen von seinen Äußerungen, verwies allerdings auf die Meinungsfreiheit (im Piratenwiki einsehbar). Nach weiterem medialen und parteiinterenen Druck verfasste Thiesen eine weitere Distanzierung, diesmal ohne sich auf Meinungsfreiheit zu berufen. Der Vorstand der Piratenpartei äußerte sich lange Zeit nicht zu den Vorfälle (http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/brauner-pirat-rudert-zurueck/), entschloss sich aber schließlich, Thiesen von seinem Amt zu entheben, ohne ihn allerdings aus der Partei auszuschließen. --78.53.36.95 14:57, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Meiner Meinung nach könnte man den Fall schon integrieren, auch wenn der Fall wenig auf öffentliches Interesse gestoßen ist seinerzeit. Aber dein Textvorschlag ist nicht ganzheitlich objektiv. So wurde nicht der Hinweis, sondern die Reaktion T.s mit Gelächter quittiert, als er sagte, dass derjenige, der glaubt, er habe den Holocaust verleugnet, ihn doch bitte anzeigen solle, denn dies sei eine Straftat. T. war auch nicht Richter, sondern Ersatzrichter. Im Übrigen war die erste offizielle Reaktion der Partei diese hier Piraten fürchten um Ansehen, soweit ich mich entsinne. Dass er vermutlich noch Mitglied ist, das kann durchaus sein, denn ich habe nichts finden können jetzt, dass das Ausschlussverfahren bereits abgeschlossen wurde. So würde das auch bei jeder anderen Partei laufen. Da T. allerdings in diesem Sinne wohl keine Person des öffentlichen Interesses darstellt, sollte man allerdings auf konkrete Namensnennung verzichten.--Krinzl 15:10, 2. Sep. 2009 (CEST) Ein Ausschlussverfahren gab es doch gar nicht, oder?--78.53.36.95 16:14, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, was die Integration des Falles in den Parteiartikel für Diskussionen auslösen wird, wenn bei den größeren Parteien vergleichbare Fälle in die Artikel aufgenommen werden sollen, über sonst relativ unbedeutende Mitglieder, die sich irgendwann einmal zu brissanten Themen zweifelhaft geäußert haben und evtl. mal auf irgendeiner Kandidatenliste standen.--Krinzl 15:22, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Unnötige Detaillierung eines enzyklopädisch irrelevanten Vorfalls. Raus lassen. blunt. 15:24, 2. Sep. 2009 (CEST) PS: Ich bin nicht bei der PP
- Also das Gelächter kam auf den Hinweis auf die "Affäre Thiesen". Thiesen selbst hat dann Beifall bekommen. Aber gut, das kann auch weg. Dann möchte ich betonen, dass es nicht darum geht zu zeigen, dass bei den Piraten ein Idiot ist. Jede Partei hat ihre Spinner und die sind in der Regel auch nicht relevant. Vielmehr geht es um die zaghaften Reaktionen der Partei selbst, die Holocaustleugnung offenbar nicht als schwerwiegend betrachtet. Immerhin hat es ein ganzes Jahr nach Bekanntwerden gedauert, bis überhaupt eine Reaktion kam. Wie schon gesagt, solche Leute fliegen aus anderen Parteien normalerweise sofort heraus. Ähnliche Fälle gab es ja schon bei der CDU, z.B. Hohmann. Der Unterschied ist, dass Thiesen noch immer Mitglied ist, was wohl einer Fehleinschätzung innerhalb der Partei von Meinungsfreiheit zu schulden ist. Medial wurde der Fall wirklich sehr stark rezipiert und zwar in allen Zeitungen des politischen Spektrums. Es lohnt sich ein Blick in das Piratenforum zum Thema. Das zeigt, dass in der Partei und im Umfeld offenbar sehr viele Menschen sind, die Thiesen verteidigen. Mein Eindruck dort ist, dass die Amtsenthebung vorwiegend negativ aufgenommen wurde und man sich immer wieder auf Meinungsfreiheit beruft. Diese vielen kleinen Holocaustleugner, die dort herumschwirren, sind natürlich nicht relevant, wohl aber ein Mandatsträger, der in der Öffentlichkeit steht.--78.53.36.95 16:11, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verfolge die Seiten der Piraten regelmäßig, muss allerdings feststellen, dass dort abgegebene Meinungen nicht pauschal als "Parteimitgliedsmeinungen" herangezogen werden können, da dort jedermann unauthentifiziert posten und faken kann. Was ich bei dem Fall immer noch vermisse, dass Leute wie du, die die Aussagen von T. eindeutig als holocaustleugnend hinstellen, seiner Aufforderung nachkommen und Strafanzeige aus diesem Grund stellen. Im Falle einer Verurteilung müsste man nicht auf persönliche Einschätzungen zurückgreifen. --Krinzl 16:25, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Also das Gelächter kam auf den Hinweis auf die "Affäre Thiesen". Thiesen selbst hat dann Beifall bekommen. Aber gut, das kann auch weg. Dann möchte ich betonen, dass es nicht darum geht zu zeigen, dass bei den Piraten ein Idiot ist. Jede Partei hat ihre Spinner und die sind in der Regel auch nicht relevant. Vielmehr geht es um die zaghaften Reaktionen der Partei selbst, die Holocaustleugnung offenbar nicht als schwerwiegend betrachtet. Immerhin hat es ein ganzes Jahr nach Bekanntwerden gedauert, bis überhaupt eine Reaktion kam. Wie schon gesagt, solche Leute fliegen aus anderen Parteien normalerweise sofort heraus. Ähnliche Fälle gab es ja schon bei der CDU, z.B. Hohmann. Der Unterschied ist, dass Thiesen noch immer Mitglied ist, was wohl einer Fehleinschätzung innerhalb der Partei von Meinungsfreiheit zu schulden ist. Medial wurde der Fall wirklich sehr stark rezipiert und zwar in allen Zeitungen des politischen Spektrums. Es lohnt sich ein Blick in das Piratenforum zum Thema. Das zeigt, dass in der Partei und im Umfeld offenbar sehr viele Menschen sind, die Thiesen verteidigen. Mein Eindruck dort ist, dass die Amtsenthebung vorwiegend negativ aufgenommen wurde und man sich immer wieder auf Meinungsfreiheit beruft. Diese vielen kleinen Holocaustleugner, die dort herumschwirren, sind natürlich nicht relevant, wohl aber ein Mandatsträger, der in der Öffentlichkeit steht.--78.53.36.95 16:11, 2. Sep. 2009 (CEST)
Solange der Holocaust als gesetzlich vorgeschriebene Tatsache existiert, sehe ich keine Möglichkeit, diesen neutral zu beschreiben. Zur Erinnerung an vergangene Zeiten. Es gab auch mal andere Doktrinen, z. B. die "Tatsache", dass die Erde eine Scheibe sei. - Vielleicht ist Thiesen doch nicht so dumm. Äußerungen wie diese entsprechen eher dem Muster eines NPD-Parlamentariers, der um die Strafbarkeit konkreter Äußerungen weiß und daher andere Worte wählt. Inwieweit eine Äußerung wie diese schon einen Straftatbestand erfüllt, weiß ich nicht, die dahinter stehende Meinung dürfte allerdings deutlich sein. Zweifel an der Kriegsschuldfrage Deutschlands von 1939 ist meiner Meinung nach nicht strafbewehrt, aber auch eindeutig auf eine Ideologie zuzuweisen und gesellschaftlich wie wissenschaftlich natürlich geächtet. Holocaustleugnung, also Volksverhetzung, ist übrigens ein Offizialdelikt. Durch die mediale Aufmerksamkeit hätte daher schon längst von offizieller Seite Strafanzeige gestellt werden müssen, wenn ein entsprechendes Delikt vorliegt. Ob dafür schon die Äußerung auf mailing-Listen ausreicht, also ob das schon als öffentlich gilt, weiß ich aber nicht. Hier geht es aber nicht um ein juristisches, sondern um ein politisches Problem. Auch CDU-Hohmann war juristisch auf der sicheren Seite.--78.53.36.95 16:44, 2. Sep. 2009 (CEST)
- " ... Inwieweit eine Äußerung wie diese schon einen Straftatbestand erfüllt, weiß ich nicht, die dahinter stehende Meinung dürfte allerdings deutlich sein. ...
- Du bist dir nicht sicher, ob es eine Holocaustverleugnung ist aber willst es aber in einem Parteiartikel hier aufnehmen?
- Du hast den Verdacht, dass eine dir bekannte Person eine Straftat begangen hat und bleibst untätig? Machst du das bei Vergewaltigungen, Wohnungseinbrüchen auch so?
- Sei mir nicht böse, wenn ich so langsam das Gefühl habe, dass dein anonymer Auftritt hier eher zweifelhaft ist. --Krinzl 17:37, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, aber auf dem Niveau will ich nicht weitermachen. Bitte denke mal nach, was du von dir gibst. Bitte lese Zeitung, schau die Tagesschau, informiere dich. Bitte beschäftige dich mit Geschichtsrevisionismus. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, und danach sehen deine merkwürdigen ziellosen Diskussionssätze aus, dann such den bitte woanders. Bitte informiere dich, was ein Offizialdelikt ist. Bitte mach mal Pause vom Rechner, geh raus, such dir Freunde, treff die Familie, mache Sport - das ist alles sinnvoll und entspannend. Ich möchte nur noch einmal klarstellen, dass ich es gut finde, wenn sich auch Nerds politisch engagieren, auch wenn es auf dem Niveau der Piratenpartei passiert. Diese Diskussion hier beweist aber, dass Nerds irgendwie in einer Parallelwelt leben, zu der wir keinen Zugang haben. Das ist ok und irgendwie ist es aus dem Blickwinkel auch ganz in Ordnung, dass Nerds keinen Einfluss auf das politische Geschehen haben. Ich habe alles angebracht, was es zum Fall Thiesen meinerseits zu sagen gibt. Aber wenn das Gegenüber mit der Bedeutung von Holocaustleugung und Geschichtsrevisionismus gar nichts anfangen kann und irgendwas von Vergewaltigungen und Einbrüchen von sich gibt, dann kann ich leider nicht helfen und eine anständige Grundlage, auf der beide Seiten auf einem halbwegs gleichen Informationsniveau sind, ist gar nicht erst vorhanden. Das ist sinnlos und frustrierend und ich habe Angst, bei zu viel Zeit hier selbst zu einem Freak zu werden und den Anschluss an die Realität zu verpassen. Man sieht sich vielleicht mal woanders... --92.225.139.171 17:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man deinen Auftritt anzweifelt, ist man also ein Nerd, jemand ohne soziale Kontakte, lebt nicht in der realen Welt und liest nichts? Wieso bin ich jetzt ein Pirat? Ich zieh mich aus dieser Disk. zurück, als nächstes beschimpfst du mich noch als Nazi. --Krinzl 19:37, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wäre ja nicht das erste Mal. Weiter oben wollte er mir Holocaustleugnung unterstellen, nur weil ich seine Beiträge als Parteibashing bezeichnet habe. Spätestens da war für mich die Diskussion auch zu Ende... --STBR – !? 22:29, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man deinen Auftritt anzweifelt, ist man also ein Nerd, jemand ohne soziale Kontakte, lebt nicht in der realen Welt und liest nichts? Wieso bin ich jetzt ein Pirat? Ich zieh mich aus dieser Disk. zurück, als nächstes beschimpfst du mich noch als Nazi. --Krinzl 19:37, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, aber auf dem Niveau will ich nicht weitermachen. Bitte denke mal nach, was du von dir gibst. Bitte lese Zeitung, schau die Tagesschau, informiere dich. Bitte beschäftige dich mit Geschichtsrevisionismus. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, und danach sehen deine merkwürdigen ziellosen Diskussionssätze aus, dann such den bitte woanders. Bitte informiere dich, was ein Offizialdelikt ist. Bitte mach mal Pause vom Rechner, geh raus, such dir Freunde, treff die Familie, mache Sport - das ist alles sinnvoll und entspannend. Ich möchte nur noch einmal klarstellen, dass ich es gut finde, wenn sich auch Nerds politisch engagieren, auch wenn es auf dem Niveau der Piratenpartei passiert. Diese Diskussion hier beweist aber, dass Nerds irgendwie in einer Parallelwelt leben, zu der wir keinen Zugang haben. Das ist ok und irgendwie ist es aus dem Blickwinkel auch ganz in Ordnung, dass Nerds keinen Einfluss auf das politische Geschehen haben. Ich habe alles angebracht, was es zum Fall Thiesen meinerseits zu sagen gibt. Aber wenn das Gegenüber mit der Bedeutung von Holocaustleugung und Geschichtsrevisionismus gar nichts anfangen kann und irgendwas von Vergewaltigungen und Einbrüchen von sich gibt, dann kann ich leider nicht helfen und eine anständige Grundlage, auf der beide Seiten auf einem halbwegs gleichen Informationsniveau sind, ist gar nicht erst vorhanden. Das ist sinnlos und frustrierend und ich habe Angst, bei zu viel Zeit hier selbst zu einem Freak zu werden und den Anschluss an die Realität zu verpassen. Man sieht sich vielleicht mal woanders... --92.225.139.171 17:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Für Parteibashing bin ich nicht zu haben. Mir fällt als allererstes auf, dass dies hier per IP durchgedrückt wird. Gesprächsbedarf mit IPs sehe ich grundsätzlich nicht. Wer kontroverse Dinge in die WP reinhaben will, soll sich bitteschön anmelden.
- Zweitens ist Bodo Thiesen im Internet nur eine Randnotiz. Die Fundstellenzahl ist so gering, dass Bodo Thiesen sich noch nicht einmal einen WP-Artikel erarbeitet hat. Wenn man mal auf den Webseiten von Zeitungen und Zeitschrifen googelt (welt.de, abendblatt.de, spiegel.de), dann hat die Angelegenheit dort kein nennenswertes Echo hinterlassen.
- Drittens verkennt der anonyme Autor die Rechtslage: "Der Vorstand der Piratenpartei äußerte sich lange Zeit nicht zu den Vorfälle (http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/brauner-pirat-rudert-zurueck/), entschloss sich aber schließlich, Thiesen von seinem Amt zu entheben, ohne ihn allerdings aus der Partei auszuschließen." Denn genau das kann ein Bundesvorstand nicht. Ein Bundesvorstand kann eine Person ihrer Ämter entheben, aber nicht ausschließen. Dies kann nach dem Parteiengesetz nur ein Parteischiedsgericht, und zwar nicht das Bundesschiedsgericht, so dass es mindestens eine innerparteiliche Revisionsinstanz gibt. Genau dieser Weg wurde auch vom Bundesvorstand der Piratenpartei beschritten [31]. Die Laufzeit so eines Verfahrens kann ziemlich lang sein. Das Parteiengesetz legt Wert auf ausreichendes rechliches Gehör, das heißt zunächst einmal, dass ein Ausschlussverfahren eine hinreichend lange Ladungsfrist haben muss, so dass man sich ausreichend darauf vorbereiten kann. Anschließend ist natürlich damit zu rechnen, dass das Bundesschiedsgericht angerufen wird, auch wieder mit hinreichenden Ladungsfristen und ggf. mit mehr als einem Anhörungstermin. Natürlich ist das noch nicht abgeschlossen und es gehört sich darüber hinaus auch, dass darüber in der Öffentlichkeit nicht diskutiert wird. Mal angenommen, das Schiedsgericht würde sich zu einem laufenden Verfahren äußern, dann wäre das Verfahren mit ziemlicher Sicherheit nichtig und würde von staatlichen Gerichten wegen Formfehler einkassiert werden. Ich meine, die Piratenpartei (die wohlgemerkt nicht meine Partei ist), hat sich hier nichts vorzuwerfen und ich sehe keinen Grund, hier Parteibashing in die WP reinzuschreiben. Ninety Mile Beach 16:38, 2. Sep. 2009 (CEST)
Mit dir sieht aber offensichtlich auch niemand Gesprächsbedarf. Mein Tipp: Schau doch mal, was Wikipedia eigentlich bedeutet. Es ist kein social network, kein Ersatz für den fehlenden Freundeskreis, sondern eine offene Plattform für Wissensaustausch. Und da dürfen auch Leute mitmachen, die keine Lust auf eure persönlichen online-Beziehungen haben. Ursprünglich war es für diese sogar gemacht.--92.225.139.171 17:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
@blunt "irrelevant" wenn ich lese das der Thiesen am "vor allem Mitarbeit am Entwurf der Landessatzung RLP und dem Arbeitsentwurf neue Bundessatzung aus RLP" herausstellt erscheint mir der Vorfall nicht so irrelevant. --Arcy 08:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Vergleich, ein Herr Nitzsche war "von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wohnen, Bauen und Verkehr und von 1999 bis 2002 wohnungs- und verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion", also etwas wichtiger als jemand der an einem Satzungsentwurf eines Landes mitarbeitet, taucht aber weder im Artikel der CDU, noch bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion oder bei der CDU Sachsen auf.--ElTres 13:27, 14. Sep. 2009 (CEST)
Bei Antisemitismus gibt es bei den Piraten keine Toleranz, gegen Herrn Thießen wurde ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet.
- Schade, dass hier überwiegend Piraten zu sein scheinen, die diesen Skandal, der bei anderen Parteien in Wikipedia Rücksicht gefunden hätte(!), nicht drin lassen und mit Ausreden kommen. Rund um Thiesen war es schlichtweg ein Skandal der bislang der größte für die Partei gewesen ist und auch Rücksicht finden sollte. Aber so viel zum Thema Meinungsfreiheit, Toleranz und Informationsfreiheit. Vorhin hat es einer wohl sehr zutreffend gesagt: Abgesehen von IT-Kenntnissen fehlt es der Piratenparte fasst überall, man muss sich deren Ziele bzgl. des Patentsrechts anschauen. Mein Kommentar wird aber wohl eh in Kürze von "freien" Piraten gelöscht.81.118.90.5 13:24, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Das Thema war innerhalb der Partei relativ groß, außerhalb, also in den Medien, fand es keinerlei Berücksichtigung - nicht mal am Rande. Darüber ob die Information für den Artikel relevant ist oder nicht entscheidet die Außenwirkung - und diese war maginal und rechtfertigt keine Erwähnung. Wenn man im Artikel der CDU jedes Parteiausschlussverfahren nennen würde, würde der Artikel ziemlich lang werden... --Vanger !–!? 14:32, 21. Sep. 2009 (CEST)
- So so, zu Popp, Thiesen, Arbeit am rechten Rand: TAZ: [32], FAZ An den politischen Rändern [33], N-TV:Nach rechts ausgefranst [34]. Und das ist nur eine kleine Auswahl. --89.247.50.231 11:38, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Und das hat genau was mit Thiesen zu tun, wo er in keinem der Artikel auch nur erwähnt wird? Einlassung auf verfehltes Thema: Sind Ephraim Kishon oder der Zentralrat der Juden (der erst seit 2000 – nach schlechten Erfahrungen, so wie die PIRATEN jetzt – nicht mehr mit Junge Freiheit spricht) nach Deiner Ansicht ebenso der Arbeit am rechten Rand verdächtig? Aber was red’ ich: als angehender Informatiker und Piratenpartei-Sympathisant, bin ich, nach dem Weltbild mancher, per Definition eh nur ein Nerd, der keine Ahnung hat und den ganzen Tag nur vor’m Monitor sitzt … — Falk Palaver … 15:56, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Der ganze Kram hat doch ohnehin keinerlei Relevanz für den Artikel und im Grunde nichts mit der Partei an sich zu tun. Wenn ich sowas lese wie "...die diesen Skandal, der bei anderen Parteien in Wikipedia Rücksicht gefunden hätte(!)..." wird mir ganz anders. Schonmal die Artikel über andere Parteien gelesen? Da steht nämlich so gut wie gar nichts über im Vergleich hierzu richtige Skandale drin. Ein bißchen verirrt ist diese Forderung schon... Wir haben es hier mit einzelnen Parteimitgliedern zu tun, die Deutsche Bundesbank wird ja durch Sarrazins Äußerungen auch nicht rassistisch. --The O o 15:47, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Und das hat genau was mit Thiesen zu tun, wo er in keinem der Artikel auch nur erwähnt wird? Einlassung auf verfehltes Thema: Sind Ephraim Kishon oder der Zentralrat der Juden (der erst seit 2000 – nach schlechten Erfahrungen, so wie die PIRATEN jetzt – nicht mehr mit Junge Freiheit spricht) nach Deiner Ansicht ebenso der Arbeit am rechten Rand verdächtig? Aber was red’ ich: als angehender Informatiker und Piratenpartei-Sympathisant, bin ich, nach dem Weltbild mancher, per Definition eh nur ein Nerd, der keine Ahnung hat und den ganzen Tag nur vor’m Monitor sitzt … — Falk Palaver … 15:56, 12. Okt. 2009 (CEST)
- So so, zu Popp, Thiesen, Arbeit am rechten Rand: TAZ: [32], FAZ An den politischen Rändern [33], N-TV:Nach rechts ausgefranst [34]. Und das ist nur eine kleine Auswahl. --89.247.50.231 11:38, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Das Thema war innerhalb der Partei relativ groß, außerhalb, also in den Medien, fand es keinerlei Berücksichtigung - nicht mal am Rande. Darüber ob die Information für den Artikel relevant ist oder nicht entscheidet die Außenwirkung - und diese war maginal und rechtfertigt keine Erwähnung. Wenn man im Artikel der CDU jedes Parteiausschlussverfahren nennen würde, würde der Artikel ziemlich lang werden... --Vanger !–!? 14:32, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Schade, dass hier überwiegend Piraten zu sein scheinen, die diesen Skandal, der bei anderen Parteien in Wikipedia Rücksicht gefunden hätte(!), nicht drin lassen und mit Ausreden kommen. Rund um Thiesen war es schlichtweg ein Skandal der bislang der größte für die Partei gewesen ist und auch Rücksicht finden sollte. Aber so viel zum Thema Meinungsfreiheit, Toleranz und Informationsfreiheit. Vorhin hat es einer wohl sehr zutreffend gesagt: Abgesehen von IT-Kenntnissen fehlt es der Piratenparte fasst überall, man muss sich deren Ziele bzgl. des Patentsrechts anschauen. Mein Kommentar wird aber wohl eh in Kürze von "freien" Piraten gelöscht.81.118.90.5 13:24, 21. Sep. 2009 (CEST)
Tauss und Piratenpartei
Das laufende Strafverfahren gegen Jörg Tauss und der Artikel über die Piratenpartei passen nicht zusammen. Das laufende Strafverfahren gegen Jörg Tauss wird auf der Wiki-Seite von Tauss schon genannt und hat nichts mit der Entstehung, dem Werdegang, dem Wahlprogramm oder anderen Gebieten der Piratenpartei zu tun. (nicht signierter Beitrag von 84.181.209.197 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 24. Okt. 2009 (CEST))
- Die Piratenpartei ist besonders durch den Übertritt und die Kinderpornogeschichte mit Tauss ins öffentliche Interesse gerückt, daher darf die Passage ruhig stehenbleiben. Zumal auch die Reaktion der Piraten auf den Skandal beschrieben wird. -- saethwr [1][2] 14:43, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Diese Begründung halte ich aber für TF bzw. für Verletzung des NPOV, es wird auch nicht im besagten Abschnitt dargestellt. Um diese These zu untermauern reichen auch einfache Pressequellen nicht wirklich aus ("wurde bekannt durch..."), da ebenfalls keine wirkliche Kausalität untersucht wurde (es wäre eine schlichte Behauptung). --The O o 17:18, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Sekunde... Es ist also eine "schlichte Behauptung" dass die Piratenpartei, insbesondere in Nicht-Online-Medien, ob nun sekundär oder primär im Zusammenhang mit Tauss, genannt wurde? Liest du überhaupt noch Zeitung oder schaust Fernsehen? ;-) --Vanger !–!? 02:55, 25. Okt. 2009 (CEST)
- Diese Begründung halte ich aber für TF bzw. für Verletzung des NPOV, es wird auch nicht im besagten Abschnitt dargestellt. Um diese These zu untermauern reichen auch einfache Pressequellen nicht wirklich aus ("wurde bekannt durch..."), da ebenfalls keine wirkliche Kausalität untersucht wurde (es wäre eine schlichte Behauptung). --The O o 17:18, 24. Okt. 2009 (CEST)
Mitgliederzahl - "ca." vs. "mehr als"
Tag zusammen,
auch heute wurde wieder mal das von mir vor einiger Zeit eingeführte „mehr als xxx Mitglieder“ gegen „ca. xxx Mitglieder“ ausgetauscht. Dieses mal wurde die Begründung angeführt dass wir „ca.“ auch bei anderen Parteien verwenden würden. Zunächst ist zu sagen dass wir bei den großen Parteien grundsätzlich genaue Mitgliederzahlen haben; richtig ist aber natürlich dass wir bei einigen kleineren Parteien ein „ca.“ im Zusammenhang mit der Mitgliederzahl verwenden. Hierbei ist jedoch ein grundsätzlicher Unterschied zu beachten: Bei all diesen Parteien folgt das „ca.“ daraus dass keine genauen Mitgliederzahlen bekannt sind, bei der Piratenpartei aber liegt das komplette Gegenteil vor: Wir haben zu aktuelle Zahlen, so aktuell dass eine laufende Aktualisierung gegen WP:NPOV verstoßen würde. Die Fälle sind in meinen Augen dem entsprechend nicht vergleichbar.
Das Argument der Einheitlichkeit fällt demnach raus. Bei der Verwendung von „ca.“ ergibt sich ein nicht unerhebliches Problem welches sich aus der momentanen Mitgliederexplosion und der Tatsache dass diese noch nicht so lange anhält ergibt: Wir würden bei 11.500 Mitgliedern bei der Verwendung einer Circa-Angabe auf 12.000 Mitglieder aufrunden - das aber würde bedeuten dass wir die Mitgliederzahl um über 4,25% höher angeben als sie tatsächlich ist. Richtig ist natürlich dass diese (in meinen Augen nicht unerhebliche) Diskrepanz auch in negativer Richtung auftritt.
Nun muss eine Abwägung getroffen werden was nun als „schlimmer“ zu bewerten ist: eine zu niedrige oder eine zu hohe Mitgliederzahl? Ich persönlich bin der Meinung dass eine tendenziell niedriger angegebene Mitgliederzahl eher zu vertreten ist als eine zu hohe - mal davon abgesehen dass die Addition der Angaben der Landesverbände im PiratenWiki nicht unumstritten und inzwischen doch schon sehr stark von den Informationen der Bundespartei abweicht (das Thema soll meines Wissens ja auf der nächsten Vorstandssitzung der Piratenpartei angesprochen werden).
Ich für meinen Teil plädiere also klar für die Verwendung einer „mehr als xxx Mitglieder“-Angabe gegenüber „ca. xxx Mitglieder“. Meinungen? --Vanger !–!? 22:11, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Ich halte das für eine übeflüssige Diskussion. Das hier ist ja eigentlich so nen typisch krummer Wikipopaiakompromiss. Alle 1.000 Mitglieder ist der Wert zu aktualisieren, klare und eindeutige Regel. Also am 20.Oktober überschritt die Anzahl den Wert 11.000, nächste Aktualisierung erfolgt am xx.November. Mein erstes ca. war nur als Entschärfung eines Editwars gedacht. Diese Weiterentwicklung, dachte, wäre allgemein akzeptiert. Ich würde am liebsten wieder zur ursprünglichen Regelung zurückkehren, getreu WP:WWNI, kein Newsticker, alle 1000 aktualisieren.Oliver S.Y. 22:22, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Keine Einwände, ich befürchte dann aber dass wieder die Massen-Aktualisierungen losgehen. Wir könnten es aber gerne versuchen. :-) --Vanger !–!? 07:13, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe den Versuch mit genauen Mitgliederzahlen nun gestartet, die nächste Aktualisierung soll dann beim Überschreiten der 12.000-Mitglieder-Grenze erfolgen. Im Mitglieder-Abschnitt belassen wir es am Besten beim „mehr als“-Stil damit Leser über den letzten „Meilenstein“ informiert werden. Ich hoffe mit der nun zurückliegenden Bundestagswahl haben sich die PIRATEN-Fanboys wieder abgekühlt und sind wieder auf dem Boden der Tatsachen... --Vanger !–!? 10:45, 27. Okt. 2009 (CET)
...oder einfach einmal pro Monat aktualisieren
Noch'n Vorschlag: Wir nennen die genaue Zahl, aber ändern das nicht beim Überspringen jedes "Meilensteins", sondern aktualisieren regelmäßig Anfang jeden Monats, also (Stand 1. Oktober), (Stand 1. November) usw. Stullkowski 14:06, 27. Okt. 2009 (CET)
- Könnte man von meiner Seite aus gerne machen - nur befürchte ich dass das eventuell wieder ein Anstoß für eine überzogene Diskussionen wäre... Ich würde vorschlagen dass wir erst mal ein paar Wochen sehen ob die PIRATEN-Fanboys wirklich endlich nachgelassen haben; wenn ja dann stünde imo der 1-Monats-Regelung nichts im weg. Meinungen? --Vanger !–!? 14:32, 27. Okt. 2009 (CET)
- Da Mitgliederwachstum, Interesse daran und Wahlkampf wohl nachgelassen bzw. aufgehört haben, schätze ich die Situation jetzt eigentlich deutlich beruhigt ein. Auch zweimal im Monat fände ich noch OK. Streit gab es ja nur, weil hier täglich und geradezu manisch jede Veröffentlichung über neue Mitglieder hier sofort eingetragen wurde. Weitere Meinungen? Stullkowski 15:12, 27. Okt. 2009 (CET)
Diskussion:Ursula von der Leyen#Entfernte Fakten "Handwerkliche Fehler & Endspurt des Wahlkampfes" und Diskussion:Ursula von der Leyen#Entfernte Fakten "Ressortverteilung"
Alle Interessierte sind herzlich eingeladen sich an der dortigen Diskussion zu den aus meiner Sicht ausgesprochen POVigen, vor allem aber offensichtlich unsinnigen Kürzungen zu beteiligen. Nemissimo 酒?!? RSX 02:04, 31. Okt. 2009 (CET)
Neutralität
Der erste Abschnitt ist völlig quellenlos und liest sich wie ein Parteiprogramm, dann wird in Verletzung von WP:KTF und Wikipedia:Selbstdarsteller auf die Piratenpartei als Quelle zurückgegriffen. Also, nee, dagegen ist der GWUP-Artikel ja neutral. Es ist schwierig zu so tagesaktuellen Themen was vernüftihes zu bringen, weil es unabhängige wissenschaftliche Arbeiten noch nicht gibt, aber so geht's ja nunmal gar nicht, dann darf Westerwelle im Gegenzug demnaechst die erste Haelfte des FDP-Artikels zur freien Verfuegung haben. Fossa?! ± 03:26, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Schoen, dass Du Dir selbst widersprichst. Im FDP-Artikel sind naemlich in der Tat bis auf eine Quelle saemtliche andere (mager verteilten) Quellen zur Prgrammatik aus FDP-eigenen Dokumenten. --Signal 11 ? 18:39, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist der Sinn eines Artikels über eine Partei deren programmatische Ausrichtung darzulegen. Eine Verletzung der Neutralität wäre die Verfälschung der Absichten dieser Partei. --Porphyrion 01:54, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Für mich ist der markierte Abschnitt neutral. Ich kann hier weder [[WP:KTF[]] noch Wikipedia:Selbstdarsteller erkennen. Falls du anderer Meinung bist, wirf bitte nicht mit WP:KTF und Wikipedia:Selbstdarsteller um dich, sondern belege, welche Sätze gegen welche Regel/Richtlinie verstossen. Grüße, --Timohummel 00:20, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Passt meine Frage in den Abschnitt hier? Diese Änderung wollte ich gerade revertieren, weil ich hier sehr wohl Befürworter der mangelnden Neutralität sehe. --grixlkraxl 12:46, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Hier passt der Abschnitt, ich war so frei ihn zu verschieben :-) Und da hier außer Fossa sich niemand zustimmend geäußert hat, habe ich kein generelles Neutralitätsproblem feststellen können. Falls Du das anders siehst, äußere Dich doch einfach hier dazu :-) Dazu muss meiner Meinung nach nicht sofort ein Neutralitätsbaustein gesetzt werden. Fossa hat ja konkret den ersten Abschnitt kritisiert, und ich weiß nicht was daran TF oder Selbstdarstellung sein soll. Die Ziele der Partei werden so dargestellt, wie sie von der Partei selbst formuliert werden, das ist bei Parteiartikeln so üblich. Bei angemessener und belegter Kritik (wenn die Partei z. B. offensichtlich sich entgegen der selbsterklärten Ziele verhält) kann man diese ja in einem eigenen Kritik-Abschnitt unterbringen. --Nbruechert 13:23, 2. Okt. 2009 (CEST)
- danke für die orientierungshilfe, ich verfolge die diskussion nur so nebenbei. --grixlkraxl 13:51, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Hier passt der Abschnitt, ich war so frei ihn zu verschieben :-) Und da hier außer Fossa sich niemand zustimmend geäußert hat, habe ich kein generelles Neutralitätsproblem feststellen können. Falls Du das anders siehst, äußere Dich doch einfach hier dazu :-) Dazu muss meiner Meinung nach nicht sofort ein Neutralitätsbaustein gesetzt werden. Fossa hat ja konkret den ersten Abschnitt kritisiert, und ich weiß nicht was daran TF oder Selbstdarstellung sein soll. Die Ziele der Partei werden so dargestellt, wie sie von der Partei selbst formuliert werden, das ist bei Parteiartikeln so üblich. Bei angemessener und belegter Kritik (wenn die Partei z. B. offensichtlich sich entgegen der selbsterklärten Ziele verhält) kann man diese ja in einem eigenen Kritik-Abschnitt unterbringen. --Nbruechert 13:23, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Passt meine Frage in den Abschnitt hier? Diese Änderung wollte ich gerade revertieren, weil ich hier sehr wohl Befürworter der mangelnden Neutralität sehe. --grixlkraxl 12:46, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Und ob das Selbstdarstellung ist. Da wurden einfach das Parteiprogramm der Piraten in den Konjunktiv gesetzt. --Verbund 20:48, 30. Nov. 2009 (CET)
Das Verhältnis zu anderen Parteien
Finde diesen Abschnitt sehr problematisch, da er einzig aus einer Quelle paraphrasiert ist, deren Neutralität doch sehr anzuweifeln ist. Zudem sind viele Behauptungen im Buch selbst nicht belegt. (nicht signierter Beitrag von 87.167.113.156 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 20. Dez. 2009 (CET))
- Nicht nur das. Einige Behauptungen sind schlicht falsch, z.B. programmatische Gleichheit mit den Grünen. Da gibt es wesentliche Unterschiede, z.B. Kulturflatrate. (nicht signierter Beitrag von 212.42.255.51 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 20. Dez. 2009 (CET))
Immerhin ist der fragliche Abschnitt der einzige, der überhaupt mit Literatur belegt ist und zwar quasi jede Aussage. Fast alle anderen Belege stammen entweder von der Homepage der Piraten selbst oder aber aus der Tagespresse und sind damit von vornherein etwas fragwürdig. Ausgerechnet bei diesem Abschnitt ein POV- oder Belegproblem zu sehen, ist deshalb ein bißchen merkwürdig. Das online einsehbare Buch scheint einerseits von einem Politologen aus dem Umkreis der Piraten zu stammen, blendet andererseits aber Kritisches nicht aus. Auch wenn es wahrscheinlich sehr piratennah ist, steht die wissenschaftliche Analyse im Vordergrund. Außerdem kann der Abschnitt ja jederzeit durch Hinzunahme anderer Literatur ergänzt, ggf. auch korrigiert oder differenziert werden (natürlich nur mit Beleg einer Literaturangabe, wie die WP-Richtlinien das vorgeben). 95.118.252.46 14:46, 20. Dez. 2009 (CET)
- Die Frage ist doch welchen Nutzen der Abschnitt bringt - und wenn man nicht darauf vertrauen kann, dass das was da drinnen steht richtig ist, dürfte die Antwort doch sehr klar ausfallen. Und gerade die teilweise psudeowissenschaftliche Vorgehensweise des Buchs finde ich bedenklich, da ein Eindruck von Neutralität erzeugt wird, der gar nicht gegeben ist. (Wenn ich das Parteiprogramm von der Piratenpartei zitiere, weiß jeder was Sache ist). Aber noch einmal zurück zur Ausgangsfrage: Welchen Erkenntnisgewinn bringt dieser Abschnitt, wenn eine Partei per se schon etwas gegen die Konkurrenz haben muss. Ich finde das ist teilweise nicht mehr als subtile Selbstdarstellung:
- - "Zudem wird von Seiten vieler Piraten vermutet, dass der Linkspartei einerseits die Netzkompetenz fehle, andererseits der Ruf nach Bürgerrechten eher wahltaktisch motiviert sei."
- - "sehen sich die individualistischen Mitglieder der Piratenpartei allerdings als die „wahren“ Liberalen."
- und auch hier: woher Bartel weiß, wer von den Piraten wie denkt, fühlt, vermutet, fehlt. Ich kann doch nicht einfach schreiben, ein Großteil der Piraten hat den Eindruck, dass es morgen schönes Wetter gibt.--87.167.113.156 15:27, 20. Dez. 2009 (CET)
- Du stellst das vermutet so raus, als würde Bartel eine Vermutung über die Piraten aufstellen. Tatsächlich ist es aber so, daß er in der Analyse v.a. der Onlinediskussionen dokumentiert, was viele Piraten über die Linkspartei sagen, indem sie eine Vermutung äußern. Daß sie diese Vermutung hegen, ist aber ein belegbarer Fakt und eben selbst keine Vermutung. Bartel analysiert hier die öffentlich zugänglichen Foren und Diskussionsseiten der Partei, die erklärtermaßen ihre Kommunikation völlig öffentlich macht. Diskussionsanalyse ist eine legitime Methode in den Sozialwissenschaften und bei für jedermann nachlesbaren Diskussionen sogar besonders unproblematisch. Mit "ich schreibe einfach" und "ob es schönes Wetter gibt" hat die Auswertung der Diskussionen also nichts zu tun.
- Zur Ausgangsfrage, was der Abschnitt überhaupt bringt: Da die Piratenpartei bisher ziemlich weit davon entfernt ist, in Parlamente oder gar Regierungen einzuziehen, ist ihr Verhältnis zu und ihre Auswirkung auf andere Parteien, die der 2%-Partei erstaunlich viel Aufmerksamkeit widmen, eine der wichtigsten Folgen des Erscheinens der Piraten auf der politischen Bühne und wird deshalb bei Bartels, aber auch in der Presse breit rezipiert. Dazu kommt, daß die Piratenpartei sich selbst auch über den Vergleich zu anderen Parteien definiert, deshalb ist eine Außensicht dieses Verhältnisses wohl angebracht. Es entspricht einfach der Rezeptionslage, diesem Aspekt hier einen Abschnitt zu widmen. Wobei Bartel, wie gesagt, wohl so ganz weit draußen nicht steht (umso bemerkenswerter, daß er das Programm der Grünen und der Linken für weitgehend gleich hält). 95.118.252.46 15:57, 20. Dez. 2009 (CET)
Dieser Abschnitt ist wohl wirklich fast sinnfrei, denn die Piratenpartei hat sich nirgendwo festgelegt, wie sie zu anderen Parteien steht, die sich im verfassungsmäßigen Spektrum befinden. --93.104.112.92 23:33, 20. Dez. 2009 (CET)
- Tja, nur ist die Selbstsicht und -darstellung hier gar nicht das Thema, sondern es geht darum, wie die Politologie die PP in Relation zu anderen Parteien ins politische Spektrum einordnet. 95.118.252.46 00:13, 21. Dez. 2009 (CET)
- Aber Entschuldigung, es geht hier nicht darum, wie die Politologie die Relation von PP zu anderen Parteien einordnet, sondern bestenfalls darum was ein mittelmäßiger Piraten-nahestehender Absolvent (der möglicherweise Politologie studiert hat) denkt, was andere Piraten möglicherweise denken und fühlen. Der Abschnitt gehört m.E. gelöscht.--B2blue 01:08, 21. Dez. 2009 (CET)
Eine Literaturangabe pauschal als parteinah darzustellen nur weil die Partei nicht überwiegend negativ dargestellt wird ist zu einfach, bringe konkrete Kritikpunkte auf denen aufbauend du die in deinen Augen fehlende Neutralität begründest. Das Buch jedenfalls stellt die Partei auf den ersten Blick hin neutral dar und geht auch auf Kritikpunkte ein. Fachliteratur wird aufgrund ihres Aufwands, anders als beispielsweise Zeitungen, grundsätzlich ein Gewichtigkeitsvorschuss gewährt der nur mit konkreten Argumenten angreifbar ist. Pauschales Autorenbashing reicht nicht aus.
Übrigens: Dass sich Politologen zutrauen die Stimmung einer Parteianhängerschaft einzufangen ist absolute Üblichkeit, besonders bei der Piratenpartei ist dies vergleichsweise eindeutig und einfach möglich: deren Anhängerschaft ist klein und online organisiert wodurch relativ einfach ein ausreichend großes Betrachtungsfeld erfasst werden kann. --Vanger !–!? 13:32, 22. Dez. 2009 (CET)
- Jetzt muß ich wirklich lachen: Glauben manche wirklich, durch sage und schreibe 10 (i.W. zehn) Einzelnachweise, die sich auf eine einzige(!) Quelle stützen, einen ganzen Abschnitt in diesem Artikel belegen zu können? Sicher ist den Befürwortern dieses Abschnitts die computergestützte Medienkompetenz nicht abzusprechen. Aber eine Simulation bestimmter -logie-Fächer ("... die Politologie ..", "Dass sich Politologen zutrauen ...", Hervorhebungen von mir) ersetzt noch keine Quellenkritik:
- der Verlag verlegt 3 (i.W. drei) Bücher auf Bestellung [35]
- Der Autor verfasst "für Sie Werbebroschüren, Reden zu allen möglichen Anlässen, (Auto-) Biographien, belletristische, journalistische oder auch geisteswissenschaftliche Texte"[36]
- Jetzt habe ich zweimal kurz gelacht. Sowas taugt nur als Theoriefindung. Wie sieht es mit offiziellen Stellungnahmen der PP oder noch besser mit glaubwürdigen Sekundärquellen aus, daß die Piraten keine Ein-Themen-Partei sind? --grixlkraxl 15:45, 23. Dez. 2009 (CET)
- Seit wann ist es Buchautoren verboten neben ihrer Tätigkeit als Buchautor auch anderen Tätigkeiten nachzugehen? Seit wann ist die Zahl der Bücher die der Verlag als kostenlose E-Books anbietet relevant? Ich kann bisher keine fundierte Quellenkritik erkennen, eher nur verzweifelte Versuche. --Vanger !–!? 17:33, 23. Dez. 2009 (CET)
- (nach BK)Hallo grixlkraxl. Zunächst mal: was hat das Stichwort "Ein-Themen-Partei" eigentlich jetzt damit zu tun? Zum Buch: Das steht, soweit ich sehe in keinem Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit des Autors. Daß er auch Werbebroschüren schreibt, heißt also, daß jedes geschriebene Wort von ihm in diese Kategorie fällt? Übrigens ist ein Book-on-Demand nicht das gleiche wie ein E-Book unter freier Lizenz. Das scheint hier eine bewußte Entscheidung zu sein, die wahrscheinlich auch im Zusasmmenhang mit der Piratenforderung nach freiem Wissen steht. Eines der drei Bücher in diesem jungen Verlag stammt von Klaus Graf, ist der deshalb auch völlig unseriös? Schreib ihm das doch mal, auf seine Antwort wäre ich gespannt. Deine Rezension halte ich aus den genannten Gründen für methodisch recht fragwürdig, oberflächlich und in Kombination mit deiner Polemik (jetzt habe ich zweimal kurz gelacht) finde ich das ziemlich unangenehm. Don't judge a book by it's cover. Jedenfalls halte ich das in Rede stehende Buch, nachdem ich es gelesen habe, für recht ordentlich, zumindest aber für das beste zum Thema Piratenpartei, auch wenn natürlich die Nähe zur Partei ein gewisses Manko ist. Sobald es eine zweite Monographie zum Thema gibt, sollte und muß natürlich auch die eingearbeitet werden, aber mir ist keine bekannt, insofern verstehe ich nicht ganz, warum ständig darauf rumgeritten wird, daß es nur eine Quelle gibt. Und natürlich sind einzelne Aussagen mit Einzelnachweisen belegt (schon wegen der jeweiligen Seitenzahl), wo ist denn dabei nun wieder das Problem? Da der Abschnitt eher etwas kritisch ist (er sieht die Grünen und die Linken ja deutlich näher an der PP, als diese selbst), kann ich auch nicht nachvollziehen, warum offizielle Stellungnahmen nun objektiver sein sollen? Die Selbstdarstellung würde hier natürlich das gewünschte Bild bestätigen. Daß alles durch andere Sekundärquellen ergänzt, differenziert oder ggf. korrigiert werden kann, wurde oben schon angesprochen. Stullkowski 17:39, 23. Dez. 2009 (CET)
- (ebenfalls nach BK): Hallo Stullikowski, ein Mißverständnis muß ich korrigieren: Ich habe nicht das Buch rezensiert, sondern über den Artikel und die Diskussion polemisiert. Ersteres habe ich nicht gelesen, sondern nur einem Plausibilitätscheck unterzogen. Zur Europa- als auch zur Bundestagstagswahl habe ich einiges zu anderen Kleinparteien gemacht, diesen Artikel hier allerdings "nur" beobachtet. Unangenehm aufgefallen ist mir, das hier in Diskussionsbeiträgen von "Politologen" gar von "der Politologie" geredet wird, wo Henning Bartels selbst das nicht erwähnt. Nach meinem Eindruck wird der Abschnitt "Verhältnis zu anderen Parteien" künstlich aufgebläht (10 Einzelnachweise!), wo doch zum einen "nicht links, nicht rechts, sondern vorne" offizieller Standpunkt ist, zum anderen womöglich nach der Wahl Debatten innerhalb der Piraten stattfinden, deren Relevanz aber unklar ist. Ein inhärentes Problem dieses Artikels ist eben die Netzaffinität der Piraten. Und das ist mein Kritikpunkt: Ordentlich zitiert müsste der Abschnitt in der WP "PIRATEN vs. die Etablierten" (Kapitel 4 des Samplers, S. 191-220) lauten. Weiteres Motiv meiner Polemikk waren die dauernden Änderungen der Mitgliederzahlen vor der BT-Wahl trotz lesbaren Kommentar im Quelltext und die Änderungen im Abschnitt "Affäre um internes Dokument des bayerischen Justizministeriums", wo der Verweis auf den Bundestrojaner inzwischen fehlt. Und noch was persönliches: Ich halte sowohl dich als auch Vanger für neutral genug gegenüber dem Artikel. Allerdings hätte ich bei irgendeiner der Rentnerparteien (um mal einen Vergleichsmaßstab anzulegen) diesen Abschnitt so nicht akzeptiert, weil er mir zu sehr nach POV-pushing schmeckt. --grixlkraxl 19:57, 23. Dez. 2009 (CET)
- Nachtrag: Jetzt hab ich da lang an meiner Formulierung gebastelt, währenddessen hat's Stullkowski "mal in 'Einordnung in das Parteienspektrum' umbenannt, da anscheinend sonst erwartet wird, daß die PP sich hier selbst einordnet oder dies am besten tun sollte". Hm, genau da hakt's bei mir: Nach meinem Eindruck hat Bartels einen "Strategie-Sampler" für oder über die Piraten geschrieben, aus welchen Gründen auch immer. Da ich aber die fast 300 Seiten nicht lesen will, vertraue ich darauf, dass der Kollege schon das richtige machen wird. --grixlkraxl 20:23, 23. Dez. 2009 (CET)
- (nach BK)Hallo grixlkraxl. Zunächst mal: was hat das Stichwort "Ein-Themen-Partei" eigentlich jetzt damit zu tun? Zum Buch: Das steht, soweit ich sehe in keinem Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit des Autors. Daß er auch Werbebroschüren schreibt, heißt also, daß jedes geschriebene Wort von ihm in diese Kategorie fällt? Übrigens ist ein Book-on-Demand nicht das gleiche wie ein E-Book unter freier Lizenz. Das scheint hier eine bewußte Entscheidung zu sein, die wahrscheinlich auch im Zusasmmenhang mit der Piratenforderung nach freiem Wissen steht. Eines der drei Bücher in diesem jungen Verlag stammt von Klaus Graf, ist der deshalb auch völlig unseriös? Schreib ihm das doch mal, auf seine Antwort wäre ich gespannt. Deine Rezension halte ich aus den genannten Gründen für methodisch recht fragwürdig, oberflächlich und in Kombination mit deiner Polemik (jetzt habe ich zweimal kurz gelacht) finde ich das ziemlich unangenehm. Don't judge a book by it's cover. Jedenfalls halte ich das in Rede stehende Buch, nachdem ich es gelesen habe, für recht ordentlich, zumindest aber für das beste zum Thema Piratenpartei, auch wenn natürlich die Nähe zur Partei ein gewisses Manko ist. Sobald es eine zweite Monographie zum Thema gibt, sollte und muß natürlich auch die eingearbeitet werden, aber mir ist keine bekannt, insofern verstehe ich nicht ganz, warum ständig darauf rumgeritten wird, daß es nur eine Quelle gibt. Und natürlich sind einzelne Aussagen mit Einzelnachweisen belegt (schon wegen der jeweiligen Seitenzahl), wo ist denn dabei nun wieder das Problem? Da der Abschnitt eher etwas kritisch ist (er sieht die Grünen und die Linken ja deutlich näher an der PP, als diese selbst), kann ich auch nicht nachvollziehen, warum offizielle Stellungnahmen nun objektiver sein sollen? Die Selbstdarstellung würde hier natürlich das gewünschte Bild bestätigen. Daß alles durch andere Sekundärquellen ergänzt, differenziert oder ggf. korrigiert werden kann, wurde oben schon angesprochen. Stullkowski 17:39, 23. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe auch nur die Kapitel gelesen, die mich interessiert haben. Ich schätze zwar, daß Bartels PP-Mitglied ist, andererseits wahrt er in der Analyse Distanz und ist nicht unkritisch: So behauptet er nicht, was die Partei keine Ein-Thema-Partei sei, nicht, daß die programmatische Distanz zu Grünen und Linken in den netzpolitischen Themen wirklich groß sei, wie von der PP schon aus wahltaktischen Gründen immer wieder behauptet, und auch die gelegentlich naive, ungeschickte Art extrem Rechten gegenüber beschreibt er als Problem. Er hat offensichtlich Sympathie (das muß man natürlich berücksichtigen, ist aber nicht zwangsläufig unseriös, sehr gute Bücher zu den Grünen sind z.B. von der Böll-Stiftung herausgegeben), plappert aber nicht einfach alles nach. Kann sein, daß der Zweck eine Strategie für die Zukunft der Piraten ist, mich interessieren aber nur die Analysen und die finde ich wirklich ganz OK und hinreichend objektiv. Wünschenswert ist natürlich, mehr Literatur und dann auch solche mit größerer Distanz hinzuzuziehen. Ich schätze, es wird nicht lange dauern, bis solche auch gedruckt zur Verfügung steht. Stullkowski 21:15, 23. Dez. 2009 (CET)
Ein-Themen-Partei
Die Behauptung, die Piratenpartei sei eine "Ein-Themen-Partei" ist meiner Meinung nach falsch bzw. veraltet. Hat jemand Vorschläge, wie man das verbessern könnte? Einfach "Themen-Partei" daraus machen? -- Jan [Diskussion] 02:51, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Ich halte das eigentlich schon noch für korrekt. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt noch im September dazu: Die Piraten sind eine so genannte Ein-Themen-Partei. Ihr Hauptanliegen ist die informationelle Selbstbestimmung, vor allem im Hinblick auf digitale Kommunikationstechniken wie das Internet[37] und m.E. lassen sich tatsächlich alle nennenswerten Vorderungen unter dem Begriff informationelle Selbstbestimmung subsummieren. Außer Ein-Themen-Partei kommt auch Interessenpartei als Klassifizierung in Betracht. Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Piraten um beides: Ein-Themen-Partei und Interessenpartei (daß letzteres im Artikel fehlt, halte ich für ein Versäumnis). Stullkowski 21:44, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Morg-vom-org: ich wäre dafür einfach den ganzen Satz: "Die Piratenpartei ist als sogenannte „Ein-Themen-Partei“ einzustufen." Ersatz los zu streichen. Bürgerrechte verteidigen, Informationelle, Selbstbestimmung, Stattliche Transparenz, Open Access, Urheberrecht, Patentrecht, Bildung, sind weit mehr als ein Thema (quelle: http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/unsere-ziele). Ich denke da die Partei noch im Wachstum und formieren ist, ist eine Einstufung in links, rechts, mitte, Ein-Themen, Interessenpartei nicht möglich. Jegliche aussage dazu würde Meinungen fördern! Und würde im Zweifelsfall nicht der Wahrheit entsprechen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia#Grunds.C3.A4tze dort steht deutlich als ein Grundsatz: „Beiträge sind so zu verfassen, dass sie dem Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen.“ Eine Klassifizierung der PP bevor diese sie selber gefunden hat würde meiner Meinung nach deutlich gegen diesen Grundsatz verstoßen! Insbesondere da Interessenpartei und Ein-Themen-Partei negativ behaftet sind. Würden dies aussagen deutlich zur Meinungsbildung beitragen und damit gegen den Grundsatz des neutralen Standpunktes von Wikipedia stehen!Mork-vom-org 01:45, 01.11.2009 (CEST)
- Morg-vom-org: da keine reaktion kahm habe ich den satzt nun selbst gelöscht. Vileicht hilft das ja.Mork-vom-org 07:31, 05.12.2009 (CEST)
- Stullkowski: Könntest du mir bitte erklären inwiefern sich die Forderung nach Open Access unter den Oberbegriff „Informationelle Selbstbestimmung“ zusammenfassen lässt? Irgendwie wird mir das nicht so ganz klar... --Vanger !–!? 21:59, 7. Dez. 2009 (CET)
- OK, treffender wäre wohl netzbezogene Selbstbestimmung. Entscheidend ist aber sowieso nicht meine Meinung, sondern die sich in einschlägiger, neutraler Charakterisierung niederschlagende Außenwahrnehmung wie die der Bundeszentrale für politische Bildung (ist ja mit Einzelnachweis belegt). Diese Paraphrase der bpb POV zu nennen und gleichzeitig mit einer ich-finde-aber-Argumentation zu kommen, ist lustig. Und die Piratenpartei selbst sagt immerhin Wir sind eine Themenpartei und an anderer Stelle Innerhalb der Piratenpartei besteht keine Einigkeit darüber, ob man weiter eine Ein-Themen-Partei bleiben soll... und Die Piraten eine Ein-Themen-Partei? Danke für das Kompliment. Stullkowski 00:37, 8. Dez. 2009 (CET)
- Wer hat denn behauptet dass die Aussagen vom bpb POV sein sollen? Nein, absolut nicht - aber weder wp:npov noch wp:blg fordert uns dazu auf offensichtlich falsche Quellen als Beleg zu nutzen. Die Piratenpartei ist jedenfalls keine Ein-Themen-Partei deren Programm man unter dem Begriff „Informationelle Selbstbestimmung“ zusammenfassen könnte. Auch ich bin der Meinung dass die Piratenpartei eine Ein-Themen-Partei oder zumindest Interessenpartei ist; das sollte man aber nachvollziehbar belegen - und dazu braucht man einen Oberbegriff oder zumindest eine Beschreibung der thematischen Eingrenzung. Das vermisse ich bis jetzt, ein pauschales „Die Piratenpartei ist nach Ansicht einzelner Politikwissenschaftler als sogenannte ‚Ein-Themen-Partei‘ einzustufen“ unter Verlinkung zu einer Quelle welche die richtige Aussage falsch begründet reicht nicht. Mit der von dir heute neu eingefügten Quelle ist das Manko imo aber weitestgehend beseitigt. ;-) --Vanger !–!? 11:23, 8. Dez. 2009 (CET)
- Na, Mork-vom-org hatte den Abschnitt rausgenommen und schrieb dazu nur wenige Posts hierdrüber von POV. Daß der spezielle Begriff „Informationelle Selbstbestimmung“ von mir falsch gewählt war und ich eigentlich ganz allgemein netzbezogene Selbstbestimmung meinte, habe ich ja schon zugegeben. Stullkowski 11:37, 8. Dez. 2009 (CET)
- Also mit der aktuellen Formulierung bin ich persönlich weit glücklicher, als mit der alten. Das dort immer noch steht die Piraten seien eine ein Themen Partei stört mich allerdings immer noch! Aber das wollen wir nach den Feiertagen weiter bereden, in diesem sinne frohe Weihnachten und einen guten rutsch! Mork-vom-org 13:35, 24.12.2009 (CEST)
- Ja, 1-Themen Partei ist Unsinn, sind ja mindestens 3 "Kernthemen". Und laut einer Umfrage sollen die auch in gewissen Grenzen erweitert werden: http://www.piratenstatistiken.de/ - rechts bei der Umfrage auf Ergebnisse: 2/3 sind für "Kernthemen um 2-3 Aspekte erweitern". LennStar 10:56, 31. Dez. 2009 (CET)
Ich persönlich hätte nichts dagegen, statt "Ein-Themen-Partei" auch "Themenpartei" oder "Interessenpartei" zu schreiben, allerdings würde das nicht mit den Belegen übereinstimmen. Diese sprechen ausdrücklich von "Ein-Themen-Partei". Der eine Nachweis stammt von der Bundeszentrale für politische Bildung, der andere aus dem Buch von Bartels und wenn man dem etwas vorwerfen kann, dann ist es die Nähe zur Piratenpartei (siehe Disk einen Abschnitt drunter) - das steht also sicher nicht im Verdacht, die PP überkritisch zu beschreiben. Sich selbst das Programm anzusehen und zu sagen "hm, die die einzelnen Programmpunkte alle als Ableitung eines Themas zu sehen, finde ich nicht richtig, weil das so viele Aspekte hat", ist natürlich POV. Mit gleichem Recht könnte man dann auch die sehr negativ konnotierte Bezeichnung "Klientelpartei" einfügen. Also bitte eine seriöse Analyse beibringen, daß die Piratenpartei ausdrücklich keine ein-Themen-Partei sei, dann kann man natürlich schreiben, daß diese Frage so, aber auch so gesehen wird. Stullkowski 11:50, 31. Dez. 2009 (CET)
- "die Piratenpartei ist nicht mit dem Vorsatz angetreten, wie die etablierten Volksparteien ein Vollprogramm zu bieten. Sie hat sich als sogenannte „weiche Themenpartei“ gegründet."
also so finde ich es im Moment persönlich optimal. Ich denke so kann man das auf jeden fall bis zu nächsten Bundes Parteitag der PP stehen lassen. Sollten sich dann das Themenfeld strak erweitern, (was ich persönlich nicht glaube) da kann man immer noch einmal darüber reden. Ich finde diese Formulierung sollte beide Seiten zufrieden stellen.Mork-vom-org23:51, 05.01.2010 (CEST)