Diskussion:Puma (Schützenpanzer)

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Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von Sonaz in Abschnitt Brandunterdrückungsanlage Nur zur Info
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MELLS im scharfen Schuss. Erprobung am Puma

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So nachdem endlich der Startbehälter dran ist wird erprobt. Link auf Bundeswehrseite (geht mal wieder net..suchen nach Am langen Draht: Der Milan-Nachfolger MELLS im Test.--Sonaz (Diskussion) 17:38, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Fehlende Ersatzteile

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Zu den fehlenden Ersatzteilen muss fairerweise auch gesagt werden, dass diese vom Beschaffungsamt nicht bestellt worden sind, obwohl nach meinem Wissen angeboten! Es macht auch für den Laien keinen Sinn, 130 Panzer zu ordern und an Ausrüstungen, die einem Verschleiß unterliegen, gerade das, was eingebaut wird. Z.B. Panzerketten sollte man etwas üppiger bestellen, als nur gerade mit Faktor 2, oder? Das gilt auch für Elektronikmodule und Sicherungen. Da ist es klar, dass früher oder später bei einem Ausfall ausgeschlachtet werden muss. Man eis aber inzwischen, warum das passiert: Man möchte die Erstbestellung klein halten, um sie durchzubekommen. (nicht signierter Beitrag von 217.245.84.49 (Diskussion) 20:43, 12. Mai 2020 (CEST))Beantworten

"schwerster Spz"

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das steht in der Einleitung, die wohl schon for längerer Zeit geschrieben wurde. Aber es sind ja inzwischen einige Modelle auf dem Markt, die schwerer sind als der Puma in Schutzstufe C, z.B. der Lynx wiegt 44 Tonnen. ASCOD in der Ajax-Variante könnte bis 42 Tonnen schwer werden (möglicherweise kommt da ja ein Turm mit 40mm CTAS drauf statt dem Lance-Turm). Der russische T-15 wiegt 48-50 Tonnen. Und der Namer wiegt schlanke 60 Tonnen, und das nur mit der kleinen Waffenstation, es gibt aber auch schon einen mit 30mm Turm, da kommt also bestimmt noch die ein oder andere Tonne dazu.--91.41.39.110 10:44, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Nachladbarkeit Hauptwaffe unter Panzerschutz (Punkt 25 Archiv)

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Der SPz Marder ist z.B. ein SPz, dessen Hauptwaffe man unter Panzerschutz nachladen kann und auch muss. Alles andere verstößt gegen die Vorschriften. Es gibt am Hauptbediengerät extra pro Munitionssorte eine Anzeige, die anzeigt, dass es Zeit wird, neue Gurte anzuhängen. Es gibt in den Munitionsbereitschaftskästen je ein Schaltelement (genaue Bezeichnung ist mir entfallen), wenn das entlastet wird weil die letzte Patrone da runterrutscht, schließt sich der Stromkreis, und die Anzeige am HBG (Hauptbediengerät) leuchtet. Ich war 14 Jahre auf dem Bock. Das sollte als Referenz reichen. Ansonsten gibt es da noch diverse Technische Dienstvorschriften. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 13:13, 23. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Zerschossener Text

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Nach diesem Beschuss durch @SEM ist angesichts der verbleibenden Trümmer unklar, ob da jetzt was fehlt oder zuviel ist und worauf sich das Zitat bezieht. --213.54.116.26 01:29, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Portal MilitärPuma (Schützenpanzer): Gewicht mit modularer Zusatzpanzerung?

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Hallo,

nur kurz der Hinweis, dass ich auf der Diskussionsseite des Portals Militär eine Frage bzgl. des Gewichts der Zusatzpanzerung des Pumas gestellt habe.

Der Text lautet wie folgt:

„Hallo,

bei Technik steht unter Schutz:

‚Die Schutzstufe C (combat) wird mit modular anzubringenden Zusatzpanzerungen erreicht […] Gegenüber dem Vorserienmodell sind die Serienfahrzeuge in Schutzstufe C mit einer Reaktivpanzerung (ERA) von Dynamit Nobel Defence ausgestattet. Weitere Seitenschürzen verdecken bis zur Mitte der Laufrollen das Laufwerk. Insgesamt wurden 342 Sätze von der Bundeswehr beschafft. Das Gewicht pro Satz beträgt 1 t und enthält 500 kg Sprengstoff. Die Montagezeit wird mit 3 bis 4 Stunden angegeben.‘

In der Infobox heißt es:

‚Schutzstufe A = 31,45 Tonnen
Schutzstufe C = 41 Tonnen
maximal 43 Tonnen‘

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das so gemeint ist, dass nur die ERA allein 1 t wiegt (inkl. 500 kg Sprengstoff). Und insgesamt, also die eigentliche Zusatzpanzerung plus die ERA, beträgt das zusätzliche Gewicht der Schutzstufe C etwa 10 t, richtig?

Ich möchte da nur ganz sicher gehen und nicht einfach etwas ändern… 🙂“

Vielleicht weiß ja zufällig jemand Bescheid und kann dort eine Antwort posten.

--Molekularbiologe (Diskussion) 20:25, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Brandunterdrückungsanlage Nur zur Info

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Link zum Hersteller. https://www.kidde-deugra.com/fileadmin/user_upload/Kidde_Deugra/downloads/pdf_FeuerBrand_gepanzerte_fahrzeuge.pdf Der Puma hat keine Pulverlöschanlage. Den Kabelbrand hatten die Soldaten in aller Hektik mit einem Handpulverlöscher bekämpft. --Sonaz (Diskussion) 14:59, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Liegt die Quelle hier dann falsch? Ich zitiere mal aus Christian Schweppe: Zeiten ohne Wende. Anatomie eines Scheiterns. C. H. Beck, München 2024, ISBN 978-3-406-82177-6, S. 209 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Vertrauliche Papiere belegen: Vor allem einen hat es schwer erwischt, einen Kabelbrand im Fahrerraum hatte es gegeben, die Soldaten setzten einen Feuerlöscher ein, was diesen Puma endgültig erlegt hat. Denn: Der Panzer hat einen modernen Feuerlöscher und der ist, anders als früher, nicht mehr mit Gas gefüllt, um Flammen zu ersticken. Sondern mit Pulver. Das ist zwar umweltgerechter, denn die zuvor verwendeten Halon-Gase gehören zur Gruppe der die Ozonschicht schädigenden FCKW – das neue Pulver allerdings zerstört die Elektronik im Puma. Sein Brandschutz ist also eigentlich da, um die Crew zu schützen – doch bei einem Brand im Krieg könnte das Sicherheitssystem zur Lebensgefahr werden. Dann nämlich, wenn ausgerechnet wegen eines Feuerlöschers der gesamte Panzer bedienungsunfähig werden würde. Wirklich erklären kann das niemand, das ist die aberwitzige Wahrheit. Was ist in diesem Fall wichtiger: das Leben von Soldatinnen und Soldaten – oder die formale Vermeidung von Treibhausgasen?
Gruß --Jo1971 (Diskussion) 15:35, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
So ein Panzer hat mehr als einen Feuerlöscher, und man weiß nicht, wovon hier oder bei der verwendeten Formulierung "der moderne Feuerlöscher" die Rede ist. Vermutlich geht es nur um das im Handfeuerlöscher verwendete Löschmittel. --Sitacuisses (Diskussion) 15:56, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Und der würde jetzt nach meinem Verständnis auch zur Ausstattung des Panzers gehören und wenn die Feuerlösch- und Brandunterdrückungsanlage alle Fälle abdecken würde, bräuchte man doch auch keinen Handfeuerlöscher? --Jo1971 (Diskussion) 16:06, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Man muss aber schon wissen, wovon genau du schreibst. Automatische Feuerlösch- und Brandunterdrückungsanlagen decken nicht "alle" Fälle ab, z. B. sollten sie nicht beim kleinsten Feuerchen losgehen (etwa bei verbotenerweise im Innenraum angezündeter Zigarette oder Esbitkocher). Im oben von Sonaz verlinkten PDF kann man nachlesen, dass es bei der automatischen Brandunterdrückung im Mannschaftsraum um den Fall eines Treffers geht, bei dem die Wanne vom heißen Strahl einer Hohlladung durchschlagen wird. Ein Handfeuerlöscher bleibt weiter notwendig. --Sitacuisses (Diskussion) 16:35, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was ja dann dafür sprechen würde, dass die zitierte Passage so korrekt ist. --Jo1971 (Diskussion) 16:42, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn das der Fall ist, sollte man nach dem Lesen der Berichterstattung darüber trotzdem wissen, ob von den fest mit dem Panzer verbauten Geräten die Rede ist oder einem einfach austauschbaren Handfeuerlöscher. Denn im zweiten Fall ist eine Korrektur um ein Vielfaches leichter und eine Skandalisierung weniger angebracht. --Sitacuisses (Diskussion) 16:49, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Also der Puma hat immer noch einen Löschanlage mit Gas, anstatt mit Halon ist das Löschmittel DeuGen-N, ein halon-freies Mittel. Eine Option mit Stickstoff gibt es auch. Das Handelsblatt schrieb folgendes...„Teilweise kam es wohl auch zu Bedienungsfehlern. So habe ein Soldat versucht, schwelende Kabel mit einem Pulverlöscher zu löschen, was zu größeren Schäden geführt habe, hieß es in den Kreisen.“ Dazu gibt es auch einen als VS eingestuften Bericht. Der Bundestag hatte sich 2021 auch damit beschäftig Link Brandschutz im Kampfraum des Schützenpanzers Puma. Ist Frage Nr17 „Antwort des Parl. Staatssekretärs Thomas Hitschler:Der Brandschutz im Schützenpanzer Puma wird durch eine Brandunterdrückungsanlage (Anmerkung von mir..Kampfraum!) sowie einen Handfeuerlöscher sichergestellt.“ Herr Schweppe wie auch die Bild haben daher einfach nicht verstanden was im Puma verbaut ist und funktioniert.--Sonaz (Diskussion) 17:39, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten