Diskussion:Puma (Schützenpanzer)/Archiv
Bewaffnung
Ich stoße auf verschiedenen Seiten immer wieder auf die Aussage dass die Kadenz der MK30 200 Schuss/min beträgt. Ich weiss nicht woher diese Daten stammen. Mir kommen ca 700 S/min wie es in danmil steht viel realistischer vor. [1] [2](Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.189.21.247 (Diskussion • Beiträge) 15:33, 7. Dez 2007) Cvf-psDisk+/- 14:51, 24. Dez. 2007 (CET)
- Das ist richtig die natürliche Kadenz liegt bei 700. Aber eingebaut im Turm des Puma wird sie auf 200 reduziert. Der Grund ist die Reduzierung der Streuung und somit bessere Trefferlage im Ziel. --Sonaz labern? 15:08, 24. Dez. 2007 (CET)
dankesehr! --84.189.34.2 17:34, 25. Dez. 2007 (CET)
Sekundärbewaffung
Im englischen Pumaartikel steht dass beim Puma in den Behälter für dass MG4 genauso ein Mg3 passt. Falls dies stimmen sollte wären die Bedenken der schwachen Sekundärbewaffnung doch aus der Welt geräumt da man je nach Einsatzzweck die Bewaffnung verändern könnte. Das heißt wenn man unseren englischsprachigen Freunden trauen kann. (nicht signierter Beitrag von 82.83.116.19 (Diskussion | Beiträge) 21:50, 21. Apr. 2010 (CEST))
- Also die Lafettenaufnahme von MG4 und MG3 sind meines wissens nicht Kompatibel! Aber Heckler & Koch entwicket zur zeit das HK 121, und die Aufnahme von MG 4 und HK 121 sind anscheinend Kompatibel. So steht es zumindestens hier: http://augengeradeaus.net/2011/06/puma-statt-marder/comment-page-1/#comment-17435 Paffy 13:32, 6. Jun. 2011 (CEST)
Puma als Plattform
Ist da schon konkret was geplant? Oder sind das bloß Spekulationen? -84.57.190.71 19:59, 22. Feb. 2008 (CET)
- Nein nichts ist konkret oder bis jetzt ist nichts bekannt. Die Möglichkeit zur Verwendung als Plattform kann man als Standardüberlegung bei deutschen Rüstungsprojekten ansehen.--Sonaz labern? 20:19, 22. Feb. 2008 (CET)
Kritik
Ich würde mal gerne zwei Formulierungen von der Kritik abändern. Das erste wäre: "Um für drei Pumas die Module für die Schutzstufe C nachzuliefern, wird ein weiterer Flug benötigt, womit sich die Sinnhaftigkeit des Lufttransportes für einen schweren Schützenpanzer beim Transport in eine Kampfzone stellt." Ich finde das lächerlich. Natürlich ist das ein Mehrwaufwand von 33% gegenüber dem Transport eines Spz wie dem Marder, aber wir haben es hier auch mit einem deutlich besseren Fahrzeug als solchen zu tun. Die "Sinnhaftigkeit" könnte man meinetwegen in Frage stellen, wenn pro Fahrzeug 2 Flugzeuge starten müssten (Mehraufwand = 100%) aber so ist das einfach nur eine starke Übertreibung. 4 Flugzeuge pro 3 Fahrzeuge gegenüber 3 Flugzeugen pro 3 Fahrzeuge ist nun wirklich keine so große Verschlechterung als dass man ein ganzes Unternehmen als sinnlos bezeichnen könnte.
Das zweite: "Ein weiterer Kritikpunkt ist die Höhe von 3,05 Metern. Mit ihr überragt der Puma den Kampfpanzer Leopard 2 um fast 20 cm. Da es im Gefecht oft auf das Überraschungsmoment ankommt, ist die Gefahr entdeckt zu werden durch die Größe höher." Wieder eine starke Übertreibung. Der Puma is nur 8cm höher als ein M3 Bradley und 3cm höher als ein Marder. Das ist nicht einmal eine Handbreite. Das als besondere Gefährdung aufzuzählen ist komplett lachhaft. Seworig 20:16, 21. Mär. 2008 (CET)
- Willkommen in der Welt der Rüstungsgegner. Allein die Edits (Unser lieber Puma SPZ) mit einer IP und meiner Wenigkeit um den Kaufpreis und wie dieser Zustande kommt war ein Kampf. Als Vergleich wurden Systeme herangezogen die nicht mal gleich sind und gegenüber dem Puma mittlerweile eingestellt wurden wegen den hohen kosten (siehe Splitterskyddad Enhetsplattform). Ich hab das mittlerweile aufgegeben. Allerdings ist die Kritik bzgl. A400M nicht ganz unwahr. So ist die Beschaffung für den Puma extra damit begründet wurden das er in den A400M passt und der Kauf des A400M das damit der Puma auch transportiert werden kann. Erst später wurde klar das der Puma in Schutzstufe C zu schwer wird.ps: Der Puma ist knapp 10 cm höher als der Marder 1. 3,10 m vs. 3,015 m --Sonaz labern? 20:33, 21. Mär. 2008 (CET)0
- Gut, 10cm. In meinem Zitat aus dem Artikel wird "3,05m" gesagt, ich bezog den Höhenvergleich auf den Wert. Aber der ist indertat widersprüchlich zum Datenblatt (sollte man vielleicht angleichen). Ist trotzdem kein Punkt in meinen Augen.
- Kritik ist nicht unbegründet, sollte aber anders formuliert werden. Vergleich mit dem Leopard2 sollte man sich sparen und eigentlich hat dieses "Panzerung ist ja sowieso überflüssig" auch keinen Wert. Immerhin gibt es auch genug Fälle, in denen sich die Panzerung in Irak gegenüber Handfeuwerwaffen des Typs RPG-7 bewehrt haben. Die hohe Panzerung ist keine Garantie, aber es erhöht die Überlebenchance deutlich, was absolut nicht kritisierfähig seien sollte. Das alles hat in dem Artikel nichts verloren. Kritik darf auch öffentliche, z.T. unbegründete, Kritik widergeben, das muss aber auch entsprechend formuliert werden.
- Der Puma ist nuneinmal auch etwas, um die laufende Abrüstung an schwerem Gerät zu kompensieren und gleichzeitig auch eine neue Lösung im Bereich der Schützenpanzer zu finden (Vor 10 Jahren hatten wir noch 2350 Leopard 2, heute nur noch 400). Er schlägt das Rad zwischen Panzer und SPZ. Im Endeffekt ist die Frage, ob man für ihn wirklich "zuviel" ausgegeben hat, gegenüber der Ersparnis die er bringt, sehr fraglich. Das kann man auch ruhig irgendwie formulieren.
- Seworig 00:17, 22. Mär. 2008 (CET)
- Naja, das mit dem Panzerschutz hab ich jetzt aus Kritik entfernt, das war etwas zu...abstrakt. Das mit der Höhe würde ich aber drinstehen lassen, ich nehm an das das Fahrzeug durch das MUSS noch höher wird <seufz>. -84.57.132.204 11:20, 24. Mär. 2008 (CET)
Ich habe den Kritikbereich jetzt abgeändert. Die Kritikpunkte sind alle in ihrem ursprünglichen Sinn vorhanden geblieben, unnötige Vergleiche oder Meinungen habe ich aber entfernt. z.B.: 1)Es ist überflüssig aufzuzeigen, dass nur 1 Puma in eine Hercules passt, oder man "bezweifeln darf" (Annahme!) dass es in Afghanistan ausreichend tragfähige Brücken gibt. Alles in allem habe ich das zusammengefasst, dass der Transport und die zunehmende Rücksicht in der Einsatzplanung mit der eines Kampfpanzers vergleichbar ist. Damit ist alles kompetent gesagt. 2)Komplett überflüssig auf der 5,56mm rumzureiten. Die Munition ist umstritten, bringt aber sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Sicherheitshalber habe ich auf den Hauptartikel verlinkt, der Puma-Artikel ist nicht da um über die Munition zu diskutieren. 3)Höhenvergleich gegenüber Leopard abgeändert zu Höhenvergleich zu anderen Schützenpanzern. Ich habe auch entfernt, dass "es aufs Überraschungsmoment ankommt, und man mit 10cm mehr größere Gefahr läuft schneller entdeckt zu werden". Eine solche Bemerkung ist überflüssig, Schützenpanzer verstecken sich nicht unter Büschen. 10cm mehr oder weniger machen keinen Unterschied. Wärmesignatur, Lärm etc. haben einen größeren Effekt. 4)Den Kostentpunkt habe ich nur ein Stück weniger pessimistisch formulieren wollen, das muss aber auch nicht sein.
Allgemein dienen die Änderungen dazu nicht unnötige Diskussionen in den Artikel zu tragen, sondern die Kritikpunkte sachlich darzulegen. Ich habe mich, als ich die Änderungen vorgenommen habe, vergessen einzuloggen (IP-Signatur), nicht wundern. Seworig 16:54, 27. Mär. 2008 (CET)
- Also ich finde die Änderungen passend. Auf jeden Fall eine Verbesserung. Bezüglich internationalen Markt. Es gibt höchstwarscheinlich einen Käufer. Aber solange noch nichts Spruchreif ist schreib ich dazu erstmal nichts, aber es sieht gut aus.--Sonaz labern? 19:10, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin mit den Änderungen auch zufrieden, hab nur ein paar Rechtschreibfehler entfernt...@sonaz:welche mysteriöse Macht dieser Welt möchte den den Puma kaufen ;-)? -84.57.159.81 20:23, 28. Mär. 2008 (CET)
- Eine Nation die den Leopard 2 einsetzt. Mehr sag ich nicht. Bis jetzt sind es Spekulationen, aufgrund einer unbedachten Aussage eines Regierungsmitgliedes. Erstmal mus Deutschland die 410 beschaffen und die technischen Probleme überwunden werden.--Sonaz labern? 20:34, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ok, Kanada oder Griechenland. Ich tippe auf Kanada. Habe ich soeben "technische Probleme" gehört? Hoffentlich dauerts nicht noch länger als 2010 :-) -84.57.196.76 00:25, 29. Mär. 2008 (CET)
- Eine Nation die den Leopard 2 einsetzt. Mehr sag ich nicht. Bis jetzt sind es Spekulationen, aufgrund einer unbedachten Aussage eines Regierungsmitgliedes. Erstmal mus Deutschland die 410 beschaffen und die technischen Probleme überwunden werden.--Sonaz labern? 20:34, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin mit den Änderungen auch zufrieden, hab nur ein paar Rechtschreibfehler entfernt...@sonaz:welche mysteriöse Macht dieser Welt möchte den den Puma kaufen ;-)? -84.57.159.81 20:23, 28. Mär. 2008 (CET)
- Kleines Update bzgl. techn. Probleme und die Verzögerungen. So sollen das Laufwerk, die Software und die Genauigkeit der BMK Probleme machen, wobei letzteres mittlerweile gelöst wurden. Mir fehlt jetzt nur noch eine verlässliche Quelle. Mal schaun.--Sonaz labern? 17:37, 5. Jun. 2008 (CEST)
frontal 21 bericht
So wie Daniela Haarhoff und Ulrich Stoll in Frontal 21 berichten, scheint sich das Ganze wesentlich problematischer darzustellen, als es hier diskutiert wird. Bei so hohen Kosten (Sch*** auf die Staatsverschuldung???) wäre eine kritischere Einstellung nicht verkehrt... -- Kolya 21:56, 4. Aug. 2009 (CEST)
Bei Frontal21 im ZDF wurde noch mehr bekannt. Das man überhaupt gar keinen Puma in der A400M transpordieren kann(Luftverladbarkeit). Der A400M ist für 2 Pumas groß genug hat aber eine Nutzlast von 32 To. und der Puma ist aber 43 To. schwer. Mhhh Ok dann Zusatzpanzerung ab und es sind dann 31,45 To. So nun hat sich aber raus gestellt das der A400M schwerer sein wird was heißt das es eine Verrinerung der Zuladung um 3% ergibt,also hat der A400M eine Zuladung von 31 To. und der leichteste Puma ist 31,45 To. Ergo ist jeder Puma mind. 450Kg zu schwer für den A400M. Man sollte sich mal das Video von Frontal21 ansehen. Ich bin kein Rüstungsgegner, im Gegenteil es kommt ja der dt. Wirtschaft zugute. Nur man sollte auch nicht Mrd. einfach ausgeben ohne das der Puma oder auch der A400M fertig ist. Und Bedingung war das man den Puma mit dem A400M transpordieren kann was man aber nicht kann also muss die Industrie zuerstmal ihre Aufgaben erledigen bevor wir Steuerzahler das alles bezahlen muss. Ich finde man sollte überlegen was man mit dem Geld macht. Wenn jemand ALGII bekommt wird jeder cent dreimal umgedreht weil ja kein Geld da ist und für Kriegsspielzeug für Männer die kein Ego haben ist es schon mehr als dreist Mrd. zu verschwenden. Das wäre so als wenn man für ein Auto paar Mill. ausgibt das aber nur auf dem Papier exestiert. Wer bitte macht das??? Achso unsere Regierung. Ich hoffe meine Damen und Herrn sie wissen wenn sie im September wählen!!! Da werden seitens der Industrie versprechen gemacht die weder beim Puma noch beim A400M eingehalten werden und wir Steuerzahler werden zur Kasse gebeten. Warum??? Sind das bei RHeinmetall und Krauss Maffei Deppen die da arbeiten und ihre Versprechen nicht einhalten können. Ich finde 43 To. für einen Schützenpanzer ercht heftig. Ist nix mit "Made in Germany" Spitzenprodukte von Spitzenleute. Andere Länder machen es uns vor. Schlaf schön Michel..... Gruß Dirk87.184.98.35 21:06, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab mir mal erlaubt die Diskussion dahin zu setzten wo sie hingehört und nicht in eine bereits bestehende Diskussion zu quetschen und dieses damit aus dem Zusammenhang zu reißen. --88.73.232.204 22:20, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Zitat: "Wenn jemand ALGII bekommt wird jeder cent dreimal umgedreht weil ja kein Geld da ist und für Kriegsspielzeug für Männer die kein Ego haben ist es schon mehr als dreist Mrd. zu verschwenden."
- Antwort: ALGII ist die staatsaufgabenfremde sozialistische Verteilung zwangsenteigneter Arbeitsfrüchte an Nichtleister zwecks Stimmenfangs. Verteidigungsausgaben hingegen gehören zu den wenigen staatsaufgabenkonformen Posten und dienen durch ihre Erzeugung von äußerer Sicherheit auch ausnahmsweise mal den Leistungsträgern, die sowieso alles bezahlen dürfen. Soviel zu MEINER POV gegen IHRE POV. Merken Sie was? Ideologische Debatten sind im Bezug auf enzyklopädische Artikel völlig unnütz, da sich die Aussagen nicht objektivieren lassen. Daher gehört sowas auch nicht in einen Wikipedia-Artikel. MV --79.199.164.208 21:10, 15. Sep. 2009 (CEST)
Lenkflugkörperbewaffnung
Im BW-Plan für 2009 wird wieder erwähnt das der Puma im Rahmen Mehrrollenfähigen Leichten Lenkflugkörpersystems (MELLS) mit einer Panzerabwehrlenkwaffe ausgestattet wird, die sowohl für Infanterie und Puma bestimmt ist. Das hat ja mal eine IP gelöscht.
Zitat aus dem BW-Plan: Mit dem mehrrollenfähigen tragbaren Lenkflugkörpersystem (MELLS) soll für abgesessene Kräfte und den SPz PUMA eine abstandsfähige präzise Waffe zum Bekämpfen gepanzerter und weiterer Ziele im gesamten Spektrum eingeführt werden. Die zum Projekt PUMA gehörende Waffenanlage konnte für alle SPz eingeplant werden, die LFK in einer Anfangsausstattung. Bei den Waffenanlagen für die abgesessenen Kräfte war nur ein Teilbedarf der Spezialkräfte einplanbar. Also was ist dran? So irreführend war das nun doch nicht was die IP gelöscht hat siehe Kommentar (Hinweis auf MELLS gelöscht, da irreführend. MELLS ist die Bezeichnung für eine Lenkflugkörperbewaffnung für Infanterie und Spezialkräfte. Auch hier steht eine endgültige Entscheidung aus.) --Sonaz labern? 11:34, 7. Aug. 2008 (CEST)
- wann wird das ding den ausgewählt und beschafft? gibt's da schon nen zeitplan? (nein, ich hab das nicht gelöscht, andere IP)-84.57.149.203 13:54, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Gute Frage, es soll aber mit dem Puma beschafft werden. Auf der Eurosatory 2008 gab es ein Modell zu sehen mit Startgerät für die Panzerabwehrwaffe Spike. Ich meine die damaligen IP-Änderungen waren vom Benutzer:Comm2007 der sehr pro MILAN eingestellt ist, vielleicht sogar ein Mitarbeiter.--Sonaz labern? 14:02, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Stimmt, der MILAN artikel liest sich wie ein werbeprospekt, vielleicht ist er von ihm. kannst da auch mal drübergehen, davon hast du mehr ahnung als ich. was die LFK-bewaffnung angeht bin ich optimistisch, der bundeswehrplan 2009 liest sich wesentlich (finanziell) entspannter als 2007 oder 2008. -84.57.149.203 20:59, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Gute Frage, es soll aber mit dem Puma beschafft werden. Auf der Eurosatory 2008 gab es ein Modell zu sehen mit Startgerät für die Panzerabwehrwaffe Spike. Ich meine die damaligen IP-Änderungen waren vom Benutzer:Comm2007 der sehr pro MILAN eingestellt ist, vielleicht sogar ein Mitarbeiter.--Sonaz labern? 14:02, 8. Aug. 2008 (CEST)
Buschfunk mal wieder
Moin Moin Gemeinde. Der Buschfunk in den einschlägigen Foren meldet mal wieder das man sich vom Heckklappen Kampfstand verabschiedet hat. Bei den Tests wurde wohl zu viel eingeklemmt. Weiß jemand was darüber und kann mal Infos rausrücken die auch Glaubhaft sind. Nehm übrigen gerne eine Einladung von PSM an :).--Sonaz labern? 21:54, 16. Jan. 2009 (CET)
- Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder ;-) -88.64.117.27 22:57, 4. Feb. 2009 (CET)
- Nachtrag: Kommt das MELLS auch auf die linke Seite? Auf der PSM-Seite ist es so dagestellt: Achtung häßlich Wenn die so weitermachen bekommt das Ding Schlagseite... 88.64.117.27 23:03, 4. Feb. 2009 (CET)
"Bundeswehrrechtschreibung"
Der Artikel ist schon recht ausführlich, sollte dann aber auch richtig bezeichnet werden.
Eigennamen von Waffensystemen werden ausschließlich aus Großbuchstaben gebildet, hier also "PUMA (Schützenpanzer)" (bitte dorthin verschieben). -- FSLEP !? @ 13:20, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Hmm aber WP:NK#Abk.C3.BCrzungen_und_Eigennamen_mit_Abweichungen_von_den_Regeln_der_Rechtschreibung sollte auch beachtet werden. Ich füge es mal so ein eigene Schreibweise: PUMA--Ma-Lik ? +/- 16:19, 8. Apr. 2009 (CEST)
Beschaffung durch BW
Hallo, ich habe gerade in den Nachrichten vom 06.07.09 (http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_361326) gelesen, daß Rheinmetall nun den offiziellen Lieferauftrag des BMVg bekommen hat; sollte man diese Info im Text einpflegen? Grüsse --212.77.0.223 13:03, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Steht schon drin. ...Vertrag zur Anschaffung von 405 Panzer wurde Anfang Juli 2009 unterschrieben. Das Rheinmetall beteiligt ist muss da nicht erwähnt werden, da schon in der Einletung steht das KMW und RLS über PSM beteiligt sind.--Sonaz Sprech doch mit mir! 13:07, 6. Jul. 2009 (CEST)
Bewaffung
Sensoren und Aktoren überwachen die Funktion der Hauptwaffe. Heißt das, daß die Waffe vollstabilisiert ist? dann sollte man das auch so hinschreiben. Plitschplatsch, Segelboot 18:06, 1. Nov. 2009 (CET)
- Nein das bedeutet es nicht. Vollstabilisiert ist sie sowieso. Das bedeutet die Funktionen im Turm werden überwacht da die Besatzung keine direkte Sicht auf Munitionsförderung usw hat aus dem Inneren. Zum Beispiel Sensor A erkennt was und Aktor B steuert dem entgegen. --Sonaz 18:22, 1. Nov. 2009 (CET)
- sollte man dann nicht hinschreiben: ..blabla..die waffe ist vollstabilisiert..bla. Steht leider nirgends, deshalb frag ich? -Segelboot 18:26, 1. Nov. 2009 (CET)
- Das Problem ist ja nicht das sie stabilisiert ist sondern wie. Aktuell stabilisert man die Optiken, also die Spiegel in diesen und führt nach dessen Werte die Bewaffnung. Die Waffen selbst sind oft nur vorstabilisert. Das ermöglicht eine bessere Stabiliserung als wenn man die schwere Hauptwaffe stabilisiert und die Optiken den Werten nachführt. Ich hab es erstmal allgemein gehalten bis mehr Daten dazu verfügbar sind.--Sonaz 19:01, 1. Nov. 2009 (CET)
- ok, gut. du hast von dem ding eh mehr ahnung als ich. Grummel....Brunhild is auch kein zeitgemäßer name mehr, ich will nicht wissen was den "taufpaten" geritten hat....
- Das Problem ist ja nicht das sie stabilisiert ist sondern wie. Aktuell stabilisert man die Optiken, also die Spiegel in diesen und führt nach dessen Werte die Bewaffnung. Die Waffen selbst sind oft nur vorstabilisert. Das ermöglicht eine bessere Stabiliserung als wenn man die schwere Hauptwaffe stabilisiert und die Optiken den Werten nachführt. Ich hab es erstmal allgemein gehalten bis mehr Daten dazu verfügbar sind.--Sonaz 19:01, 1. Nov. 2009 (CET)
- sollte man dann nicht hinschreiben: ..blabla..die waffe ist vollstabilisiert..bla. Steht leider nirgends, deshalb frag ich? -Segelboot 18:26, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gruß, Segelboot 19:08, 1. Nov. 2009 (CET)
- Mach Brunhilde daraus und es klingt besser.--Sonaz 19:33, 1. Nov. 2009 (CET)
- Wenn der andere Siegfried heißt mach ich drei kreuze -Segelboot 20:12, 1. Nov. 2009 (CET)
- Mach Brunhilde daraus und es klingt besser.--Sonaz 19:33, 1. Nov. 2009 (CET)
- Gruß, Segelboot 19:08, 1. Nov. 2009 (CET)
Unter Bewaffnung steht in der Infobox zur Bewaffnung "Hunter-Killer-Fähigkeit". Das klingt gewaltig, finde ich an der Stelle aber völlig überflüssig und habe ich sonst nie in Infoboxen gefunden. Außerdem ist das nicht wirklich eine Eigenschaft der Waffe.--WerWil 08:19, 13. Nov. 2009 (CET)
freund-feind-erkennung
"Das System soll Freund-Feind-Erkennung und Anbindung an bestehende Systeme der Bundeswehr wie FAUST (Führungsausstattung, taktisch), das Konzept Infanterist der Zukunft oder das Führungsinformationsystem des Heeres (FüInfoSys H) ermöglichen."
Wie soll die Freund-Feind-Erkennung bitte stattfinden? Laseranfrage und EM-antwort (bei IdZ angedacht), oder mit sekundärradar wie beim K2 Black Panther? Weiß das jemand?
-84.57.172.190 18:01, 19. Dez. 2009 (CET)
Auslieferung
wann wird der Puma and die Truppe ausgeliefert ?? (nicht signierter Beitrag von 217.231.243.128 (Diskussion | Beiträge) 08:30, 4. Mär. 2010 (CET))
- Ab 2012 werden zehn Puma geliefert. Damit werden Tests unternommen um die Einsatzreife festzustellen. Sind alle Fehler beseitigt werden bis 2020 alle ausgeliefert. Drückt man beide Augen zu und der Schützenpanzer hat wenig Fehler kann man mit 2013 rechnen. Hat die Industrie Müll zusammengeschraubt 2014 oder später. Das Ziel 2020 alle ausgeliefert zu haben soll aber bestehen bleiben.--Sonaz 20:47, 5. Mär. 2010 (CET)
- "soll". vermutlich bis 2012, danach wird später werden, 2022-24 oderso -Segelboot polier mich! 20:34, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die ersten Einheiten der Serie wurden im Dezember ausgeliefert. --Visionmaster2 16:30, 28. Dez. 2010 (CET)
- "soll". vermutlich bis 2012, danach wird später werden, 2022-24 oderso -Segelboot polier mich! 20:34, 17. Mär. 2010 (CET)
Derzeit sind etwa 13 Fahrzeuge im Bestand der Bundeswehr, allerdings zu Testzwecken, die Einführung bei der Truppe steht noch aus. peterrombach • Diskussion • 19:37, 7. Feb. 2015 (CET)
beteiligte Firmen
Könnte jemand unsere Firmenhomepage Schleifring und Apparatebau GmbH mit dem Artikel verknüpfen. Weblink ist Schleifring und Apparatebau GmbH Vielen Dank "Schleifring und Apparatebau GmbH" (nicht signierter Beitrag von Schleifring GmbH (Diskussion | Beiträge) 12:08, 8. Sep. 2011 (CEST))
Bewerbung für die US Army
Hab da mal was vom englischen Wiki in den Artikel übernommen: Bewirbt sich für das amerikanische IFV - Program (Infantry Fighting Vehicle) samt zugehörigen Link. -- Fullback 19:15, 6. Okt. 2011 (CEST)
- ist doch drin, in der Einleitung muss ein Entwicklungsprojekt mit 3 sich bewerbenden Konsortien nun wirklich nicht drin stehen. rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:18, 6. Okt. 2011 (CEST)
- Das Ground Combat Vehicle ist gestrichen. Die US Army hat im August den Vergleich abgebrochen da der Anforderungskatalog nicht mit dem Bedarf übereingestimmt hat. siehe http://www.dodbuzz.com/2010/08/25/army-cancels-gcv-competition/ --Sonaz 20:21, 6. Okt. 2011 (CEST)
- hab das mal auf der Vorderseite übernommen, kA ob diese Projektierungsphase erwähnenswert ist - wenn nicht: Raus mit dem Satz. rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:25, 7. Okt. 2011 (CEST)
- Mal schauen. Nach dem Abbruch soll zwar in 60 Tagen ein neuer Anforderungskatalog erstellt sein, aber wie es ausschaut wird man den Bradley nochmals kampfwertsteigern. Zudem hat Rheinmetall und KMW trotz Boeing höchstwarscheinlich keine Chance. Die Politik wird nicht bereit sein da mitzumachen. Sieht man ja am M4 Replacement Projekt.--Sonaz 12:01, 7. Okt. 2011 (CEST)
- hab das mal auf der Vorderseite übernommen, kA ob diese Projektierungsphase erwähnenswert ist - wenn nicht: Raus mit dem Satz. rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:25, 7. Okt. 2011 (CEST)
- Das Ground Combat Vehicle ist gestrichen. Die US Army hat im August den Vergleich abgebrochen da der Anforderungskatalog nicht mit dem Bedarf übereingestimmt hat. siehe http://www.dodbuzz.com/2010/08/25/army-cancels-gcv-competition/ --Sonaz 20:21, 6. Okt. 2011 (CEST)
Zeitform
Der Artikel schwankt an manchen Stellen zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform. In manchen Fällen glaube ich, das das schlicht durch verschiedene Bearbeiter/Bearbeitungsstufen verursacht wurde (Es zeigte sich dass eine Überarbeitung notwendig ist ... es wurden auch überarbeitet). Da sollte noch mal jemand mit mehr Kenntnis des Standes kritisch drüberschauen.--WerWil (Diskussion) 01:21, 8. Mai 2012 (CEST)
Antrieb
- Gibt es eine Quelle für die genannten Kühlerventilatoren mit je 60 KW Leistung? Ein einziger elektrisch angetriebener Ventilator mit 60000 Watt Leistung würde in einem 24 Volt-Bordnetz einen Strom von satten 2500 Ampere ziehen - und damit jeden Wandler usw überlasten. Große LKWs haben maximal doppelte Lüfter mit je einem Kilowatt Leistung.. Hier scheint irgendeine Dimension falsch. --FanaticTRX (Diskussion) 09:56, 30. Nov. 2012 (CET)
- Das wurde von Benutzer Uhde am 30. Oktober 2008 eingestellt. Von ihm stammt auch das Foto vom Renkgetriebe. Ist leider seit 2008 nicht mehr aktiv. Im Zweifel raus, man hat sowieso das Kühlkonzept angepasst.--Sonaz (Diskussion) 14:13, 17. Feb. 2013 (CET)
Beschaffungszahlen
Für diesen Artikel bzw. für den Artikel zur Panzergrenadiertruppe wäre angesichts der reduzierten Stückzahlen sehr interessant, wie denn künftig ein mit Pumas ausgestattetes Bataillon aussehen soll. Es ergibt sich nämlich ein recht interessantes Missverhältnis: Auf der einen Seite wird die Stückzahl der Pumas von 405 auf 350reduziert, auf der anderen Seite aber soll es künftig ein zusätzliches Panzergrenadierbataillon in der Bw mehr geben (9 statt bisher 8). Wie passt das denn zusammen? Sollen pro Bataillon künftig weniger SPz eingesetzt werden? Bleiben "Rest-Marder" teilweise erhalten? Werden Kompanie- bzw. Zuggliederungen/-stärken verändert? Wäre sehr interessant für den Artikel, falls es dazu schon zitierfähige Infos gibt! Gruß Ogb (Diskussion) 12:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Es soll keine feste Zuteilung mehr erfolgen. Ich sag nur Carsharing. Die Bataillone bekommen nur noch eine Mindestanzahl zur Ausbildung und wenn es auf ein Manöver geht oder größere Ausbildungsvorhaben geplant sind müssen extra Fahrzeuge aus einem Pool angefordert werden. Ist aber alles noch nicht entgültig definiert.--Sonaz (Diskussion) 12:42, 17. Feb. 2013 (CET)
Höhenmaß 3,1,m oder 3,6 m
Die Höhe wird gelegentlich kritisiert. Als Höhe ist in der Info-Box 3,6 m angegeben, in den anderssprachigen wikipedias 3,1 m.
Die Bundeswehr nennt 3,1 m.
Dies wäre etwa die Höhe des MARDER, der M2 Bradley wird mit 3,38 m angegeben.
Der Hersteller selber nennt 3,6 m.
Die Diffrenz erklärt sich m.E. so: 3,1 m ist die Höhe Oberkante Turm, darauf ist ein Sichtgerät montiert, das auf vielen Bildern nicht zu sehen ist, aber hier:
--79.211.177.106 20:15, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht nur das KdrPeri. Schon damit überragt der Puma den Marder. Der Störer vom MUSS über dem Peri kommt ja auch noch dazu. Sieht man auf deinem letzten Bild. Peri und oben drauf der Störer.Ein größeres Bild --Sonaz (Diskussion) 20:52, 18. Okt. 2013 (CEST)
10. Sachstandsbericht des BMVg zum Projekt Schützenpanzer PUMA
Von Thomas Wiegold Augen Gerade Aus Zitat:
Wie jedoch bereits im 10. Sachstandsbericht des BMVg zum Projekt Schützenpanzer PUMA an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages vom Juni 2013 angekündigt, werden Restpunkte und Sachmängel aus der Nachweisführung noch nicht in vollem Umfang bis zum 31. Oktober erbracht bzw. abgestellt werden können. Nach aktueller Sachlage sind diese im Wesentlichen:
• Bereich Ergonomie/Verstauung: Verifikation des einsatzbezogenen Verstaukonzeptes und Nachweis der Kompatibilität zwischen den Systemen Infanterist der Zukunft – Erweitertes System und Schützenpanzer PUMA,
• Bereich Schutz: vollständiger Abschluss der Qualifikation,
• Bereich Turm: Restpunkte aus der Systemqualifikation Feuerleitung und Bewaffung/Funktionsschießen,
• Bereich Fahrgestell:- Nachweise Transportierbarkeit Bahn/Luft und Gewässerbefahrbarkeit,
- Musterbegutachtung durch den amtlich anerkannten Sachverständigen für die allgemeine Straßenverkehrszulassung der Serienfahrzeuge,
- Restanteile von Mobilitätsprüfung/Fahr-Erprobung
• Bereich Klimatauglichkeit: Klimakammerversuche zur Nachqualifikation eines verbesserten Heizkonzeptes,
• Bereich Systemprüfungen: Restanteile zum vollständigen Nachweis der elektromagnetischen Verträglichkeit,
• Bereich Logistik: Vervollständigung und qualitative Verbesserung der logistischen Unterstützungsmittel für das Waffensystem (z.B. Internes Prüfsystem sowie Interaktive Technische Dokumentation)
--Sonaz (Diskussion) 00:27, 19. Okt. 2013 (CEST)
- das ding ist auch eine dauerbaustelle. soweit ich sehe, hat das kätzchen noch IFF-antennen bekommen. das erschien auch erst später. ich hab sowieso den eindruck, dass das konzept aus dem ruder lief. so dinge wie ein kühlergräting statt frontpanzerung (beim merkava ist der kühlergräting auf dem dach, dh hinter der frontschräge der wanne), das ausblasen der abgase direkt an der seite statt wie geplant hinten und gekühlt, die stärker nach unten gezogenen seitenschürzen (mehr masse), die sache mit dem zusätzlichen laufrollenpaar, die sache mit der heckklappe die von anfang an zum scheitern verurteilt war, das späte dranpfuschen des MUSS....
- das problem der Ergonomie und Verstauung wird wohl gravierend sein, durch das entkoppelte laufwerk + minenschutz + bombletschutz ist es da drin enger als in einer sardinenbüchse. der rest ist eher klein-klein, hauptsächlich bürokratie und formalismus. die EMV und fahrersicht dürfte wohl noch feinarbeit bedeuten, letzteres die 100ste überarbeitung der frontpartie. am oder nach dem 31. Oktober heißt es dann: alternativlos (is auch so) und fertig wird er when it's done. Eine kritische fehleranalyse zb in SuT wäre mal nicht schlecht; was schief ging, wo es hakte usw. Sicher interessant, wiso das beim boxer und fennek (beides multinational) wesentlich geschmeidiger ging als beim puma (nur D, damit eigentlich politik- u konfliktfreier). Gruß vom Segelboot polier mich! 14:51, 29. Okt. 2013 (CET)
- Der Punkt mit der Sicht des Fahrers betrifft wohl das Rückwärtsfahren mit Kamera. Die Optik ist nicht nachtsichttauglich oder nur sehr eingeschränkt und man sieht nicht genug, trotz Fischaugenoptik.--Sonaz (Diskussion) 20:54, 29. Okt. 2013 (CET)
- Die Optik ist nicht neu, sondern hat sich bereits im Leopard 2 bewährt. Ansonsten sind es keine gravierenden Mängel wie der Wikipedia-Artikel behauptet, sondern vor allem ausstehende Zertifizierungen, die das Projekt massiv verzögern. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die Bundeswehr bei einem Schützenpanzer (!) zivile (!) Normen betreffend Arbeitsschutz haben will, obwohl das bei Militärgerät niemanden interessiert. 83.125.60.20 19:53, 30. Okt. 2013 (CET)
- nun, vielleicht möchte man eine bessere rückwärtssicht als beim leo2? das deutschland abgeschafft werden soll ist hinreichend bekannt, und das dies durch bürokratie und vorschriften gelingt, die in D den status unantastbarer göttlicher gebote einnehmen, ist auch nix neues. der eurohawk scheiterte nicht an der technik, sondern an absurden zivilen vorgaben, die in anderen ländern für waffen keine rolle spielen. mit vorschriften läßt sich alles verteuern, verzögern und somit in die knie zwingen. kernkraftwerke sind in schönes beispiel dafür, oder abgasvorschriften für kohlekraftwerke und autos. die meisten menschen halten dass dann für ein naturgesetz, was diese grün-linke taktik so effektiv macht. dazu kommt der shitstorm der presse, welche die gelegenheit nutzt die verhasste BW und rüstungsindustrie in ein schlechtes licht zu rücken. PS: ich hatte oben schon festgestellt, dass der rest hauptsächlich bürokratie und formalismus ist. Gruß vom Segelboot polier mich! 13:24, 31. Okt. 2013 (CET)
- Die Optik ist nicht neu, sondern hat sich bereits im Leopard 2 bewährt. Ansonsten sind es keine gravierenden Mängel wie der Wikipedia-Artikel behauptet, sondern vor allem ausstehende Zertifizierungen, die das Projekt massiv verzögern. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die Bundeswehr bei einem Schützenpanzer (!) zivile (!) Normen betreffend Arbeitsschutz haben will, obwohl das bei Militärgerät niemanden interessiert. 83.125.60.20 19:53, 30. Okt. 2013 (CET)
- Der Punkt mit der Sicht des Fahrers betrifft wohl das Rückwärtsfahren mit Kamera. Die Optik ist nicht nachtsichttauglich oder nur sehr eingeschränkt und man sieht nicht genug, trotz Fischaugenoptik.--Sonaz (Diskussion) 20:54, 29. Okt. 2013 (CET)
neues Bild
Sehr geehrte Freunde,
wie wäre es mit einem neuen Bild für den Artikel?
Das Prototypenbild ist mnm obsolet.
Beste Grüße
Der M. (nicht signierter Beitrag von 93.220.218.166 (Diskussion) 16:17, 9. Mär. 2014 (CET))
Vorteile zum Marder?
Der Puma löst den Marder ab, aber warum eigentlich? Entweder habe ich das überlesen, oder es kommt in dem Artikel gar nicht vor, kann da jemand Abhilfe schaffen der nicht keine AHnung hat von dem Thema, so wie ich? (nicht signierter Beitrag von 91.22.161.194 (Diskussion) 02:26, 8. Sep. 2014 (CEST))
- Da gibt es vor allem einen Grund: der Marder wird den gegebenen bzw. voraussichtlichen Einsatzszenarien der Bundeswehr nicht mehr gerecht. Die Bundeswehr sucht ja schon länger nach Ersatz. Zu (End-)Zeiten des kalten Krieges sollte es der Marder 2 werden, der für dieses Szenario, gemäß den damals gültigen Anforderungen, optimiert worden wäre. Zwischendurch dann eine Idee im Rahmen der neuen gepanzerten Plattform, nun schließlich der Puma. Es ist davon auszugehen, dass in zukünftigen Konflikten der schweren, also mechanisierten Infanterie eine wichtige Rolle zukommen wird. Auf Grund der abgestuft einsatzbaren, zur Verfügung stehenden Wirkmittel, werden hier viele Szenarien abgedeckt werden können. Ausnahmen bilden dann noch solche, wo man nur mit Infanterie komplett ohne Fahrzeuge agieren muss oder eben solche, wo richtig viel Feuerkraft nötig ist und man sich dann auf den Kampfpanzer stützen muss. Die letztgenannten beiden Szenarien werden aber das erste bei weitem nicht überwiegen. Mittlerweile über 40 Jahre alt, ist der Marder für diese Anforderungen der Bundeswehr nahezu obsolet geworden. U.a. ist der Motorisierungsgrad (seit Jahren) nicht mehr ausreichend, vor allem im Gelände; der ballistische Schutz ist noch akzeptabel, aber nicht mehr optimal gegen moderne "normale" Bedrohungen wie reaktive Panzerabwehrwaffen und Maschinenkanonen und schon gar nicht im Bereich der asymmetrischen Kriegführung; die Bewaffnung ist unzureichend, die neue Kanone ist sowohl im Bereich der Abwehr von gepanzerten, als auch weichen Gegnern deutlich leistungsfähiger (nebenbei wird mit Einführung des MG5 wohl auch dieses zur Sekundärbewaffnung werden und damit das MG4 ablösen, Streitfrage bleibt für den Verfasser, ob nicht 35mm noch zweckmäßiger gewesen wären); bessere Optiken; verbesserte ergonomische Bedingungen für die Besatzung. Die Liste ließe sich noch fortsetzen, dies sind aber wohl die Kernpunkte. Wenn dies so geschrieben wird, soll damit aber nicht ausgedrückt werden, dass der Puma die optimale Antwort auf bestehende Probleme / Anforderungen ist. Aber die wird es eh nicht geben. Ich hoffe, diese Punkte können die Frage etwas beantworten bzw. als Denkanstöße dienen. 91.221.59.29 17:11, 14. Apr. 2015 (CEST)
Motorleistung und Leistungs-/Masseverhältnis
Die im Abschnitt "Antrieb" angegebenen Daten, dass die Motorleistung auf 920 kW erhöht wurde, lässt sich nicht überprüfen und bestätigen. Der Link führt nicht auf einen entsprechenden Artikel und bei KMW und Rheinmetall sind jeweils auf der HP 800 kW als Leistung angegeben. Das in der Tabelle aufgeführte Verhältnis "Leistung / Gewicht" (was "Leistung / Masse" heißen müsste) ist anhand der Leistung von 800 kW berechnet und das zudem falsch. 800 kW/31,45to = 25,4 kW/to und 800 kW/43to = 18,6 kW/to. Ich wollte die Änderung nicht im Artikel vornehmen, denn vielleicht hat jemand eine belegbare Quelle für die 920 kW-Angabe, die den Herstellerangaben widerspricht. (nicht signierter Beitrag von Enhaneunzig (Diskussion | Beiträge) 13:27, 23. Feb. 2015 (CET))
- Da gab es mal ein PDF dazu, ist aber aus mir unbekannten Gründen verschwunden. Das war von MTU selbst. In einer Ihrer Konzernausgaben stand auch mal was. Hab ich leider nicht gesichert ich Depp. Komischerweise wird dieser Motortyp wie ihn PSM angibt auch nicht mehr gelistet. Fakt ist es gab eine Hubraumsteigerung. Ob die Leistung passt k.a. Aktualität ist bei der Projektseite auch nicht die beste. --Sonaz (Diskussion) 00:19, 26. Feb. 2015 (CET)
Reaktivpanzerung von Dynamit Nobel Defence bei Schutzstufe C
[3] 200 ERA-Pakete bzw Sätze. Pro Paket 1 Tonne Gewicht. --Sonaz (Diskussion) 19:58, 13. Mär. 2015 (CET)
ungünstige Buggestaltung
Bereits beim Leopard 2 AV hat man die Erfahrung gemacht, dass die Ketten zumindest im Frontbereich der vorderste Punkt des Panzers sein sollte; vgl. vorbildliche Gestalltung des T-72-Wannenbugs (Schutzwerte außen vor) . Der weit vorragende Wannenbug widerspricht diesen Erfahrungen. Sollte man dass vielleicht als Schwachstelle angeben? (Sehr schön auch im Buch "Kampfpanzer Technologie heute und morgen" erläutert). (nicht signierter Beitrag von 2003:75:CD4F:A8E3:7CC6:432B:59EA:D49C (Diskussion | Beiträge) 23:43, 8. Jun. 2015 (CEST))
Varianten
Hallo, gibt es Erkenntnisse über weitere Varianten? Ich habe bisher etwas über einen Kommandeurspuma erfahren, der auf Kosten eines Sitzplatzes über ein weiteres Funkgerät verfügt. Kann jemand dafür eine Quelle angeben? --Boevaya mashina (Diskussion) 14:32, 26. Sep. 2016 (CEST)
Eine weitere Variante ist der Fahrschulpanzer (siehe Tankograd Spezial Nr. 5062). --Boevaya mashina (Diskussion) 21:37, 27. Sep. 2016 (CEST)
- Führungspanzer (war beim Marder der 1A4) und Fahrschulpanzer. Erstere erhalten ein Update mit dem Systems MoTaKo (mobile taktische Kommunikation). Über die Sichtmittelverbesserung Turm; Integration der Turmunabhängigen Sekunärwaffenanlage und die Peripherie des Abstandswirksamen Schutzsystems (MUSS) wird Mitte des Jahres entschieden. Einen Vertrag über die Simulatorausstattung zur weiteren Beschaffung gibt es es auch. Eventuell gibt es sogar eine Vorentscheidung für die Beschaffung eines weiteren Loses Puma. Als Stückzahl werden 200 Fahrzeuge genannt. Die JFST sollen eventuell auch auf Puma fahren.--Sonaz (Diskussion) 08:36, 26. Mär. 2017 (CEST)
Kleinkaliber als Sekundärbewaffnung?
Warum hat der eigentlich kein ordentliches MG als Turmwaffe?--Clingcost (Diskussion) 16:11, 12. Mär. 2018 (CET)
- Weil keines eigebaut ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:24, 12. Mär. 2018 (CET)
"Ist der Hauptvorrat verschossen, kann von oben manuell die Reserve nachgeladen werden. Ein Beladen aus dem Inneren ist nicht möglich."
Das ist doch ein Scherz oder?
- Es gibt keinen Durchbruch in den Kampfraum. Beim Marder muss man auch raus wenn an der Waffe Störungen auftreten. Nachgeladen wird nicht im offenen Feld!--Sonaz (Diskussion) 17:19, 4. Aug. 2018 (CEST)
@unidentifizierten User: Nenn doch mal einen andreren SPz, bei dem man, wenn der Hauptvorrat (der heisst nicht umsonst so ;-) ) verschoßen ist, unter Panzerschutz aufmunitionieren kann...mir fällt auf die Schnelle keiner ein! --Schusterjunge 2 (Diskussion) 19:53, 6. Aug. 2018 (CEST)
Kritik
Abgesehen von dem Dichtungsproblem ist der Abschnitt völlig unbelegt. --Feliks (Diskussion) 09:58, 28. Nov. 2017 (CET)
Außerdem ist die Kritik zum Teil einfach nur albern, z.B. wenn kritisiert wird, dass der Puma nur in der Schutzstufe A luftverladbar ist, was den Transportaufwand im Vergleich zum Marder erhöht, der aber nicht mal den Schutz der Stufe A erreichen würde und mit 33 t gar nicht vom A400M mitgenommen werden kann. Also purer Unsinn. In den meisten anderen vergleichbaren Artikeln (z.B. zum CV 90) gibt es gar keine Aussagen zur Kritik, obwohl es da sicher auch welche gab. Man muss nicht alles wiedergeben, nur weil irgend ein Noob das mal in irgend ein Mikrofon geblubbert hat.WerWil (Diskussion) 23:11, 3. Sep. 2018 (CEST)
Deutschlands Super-Panzer hat ein 1,84-Meter-Problem
Vielleicht etwas für den Punkt Kritik. https://www.welt.de/wirtschaft/article180519422/Schuetzenpanzer-Puma-Soldaten-duerfen-nicht-groesser-als-1-84-Meter-sein.html --2001:16B8:10C5:1A00:5485:154E:A308:46A2 13:42, 4. Aug. 2018 (CEST)
- Gab es auch schon beim Marder (z.B Richtschütze), nur hier wurde der Arbeitsschutz nicht umgesetzt. Heute muss man dieses. Halt etwas blöd für die Karriere wenn man nicht wechseln kann und dafür Dienst in der Ausbildungskompanie machen muss. Dann doch lieber AV-Zug. Waren ja so einige Beispiele die als Alternative genannt wurden--Sonaz (Diskussion) 17:17, 4. Aug. 2018 (CEST)
- In der Drucksache 19/6770 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rüdiger Lucassen, Jan Ralf Nolte, Berengar Elsner von Gronow, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Im Bezug auf – Sachstand zur Einführung und Nutzung des Schützenpanzers Puma sowie Überblick über die Maßnahmen zur Verbesserung seiner Einsatzbereitschaft wird folgende Aussage dazu getroffen. Zitat:Von den heute in der Bundeswehr dienenden Panzergrenadieren sind 86 Prozent uneingeschränkt im Schützenpanzer PUMA einsetzbar. 12 Prozent zwischen 185 cm und 191 cm groß und damit im Schützenpanzer PUMA nur als Kernbesatzung (Kommandant, Richtschütze, Fahrer) einsetzbar; 2 Prozent sind größer als 191 cm und damit im Schützenpanzer PUMA nicht einsetzbar.. Soviel zum 1,84 Problem. Einen kleinen Hinweis nebenbei. Frage: Beabsichtigt die Bundesregierung, die Beschaffung des zweiten Bauloses des Schützenpanzers Puma gemäß den vertraglichen Vereinbarungen von 2004 (K-Stand) zu beauftragen, oder ist bereits die Obsoleszenz bei Baugruppen erkennbar, die zu einer erneuten Modifikation der Anforderungen und damit Verlängerung der Beschaffung führen würden? Antwort:Die Beschaffung eines zweiten Loses von Schützenpanzern PUMA ist derzeit in der Untersuchung. Drucksache 19/6770 zum Herunterladen.--Sonaz (Diskussion) 16:53, 10. Jan. 2019 (CET)
In der Doku Kommando kaputt: Was bei der Bundeswehr schiefläuft von Andreas Orthh bei der Reihe ZDFzoom ist der Puma eins der Themen. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-kommando-kaputt-100.html --Falkmart (Diskussion) 14:17, 1. Feb. 2020 (CET)
- die 1,84 scheinen auf den ersten Blick ein geringes Problem, denn ein Großteil der Menschen ist kleiner. Allerdings ist es so, dass gerade die jüngere Generation heute überdurschnittlich wächst. Die meisten jungen Männer im Bereich 20-25 sind über 1,80 gross. Damit wird das Fenster kleiner. Holländer sind besonders groß, was erklären könnte, warum die den nicht wollten. Andererseits greift die deutsche Armee auch auf Frauen zurück. Die etwa 15% der Männer, die in den jüngeren Jahrgängen wegfallen, könnten durch einen geringen Anteil von Frauen in der Bundeswehr, geschätzt 20% Punkten wett gemacht werden, weil junge Frauen zu 75% kleiner sind, als Männer, zu 80% kleiner sind, als die kritische Marke 1,80. Die Frage ist nur, wieviele von den Mädels zu Panzerfahrerinnen ausgebildet werden. Ich kenne persönlich nur 2, die das gemacht haben. 217.245.84.49 20:43, 12. Mai 2020 (CEST)
Waffenanlage MELLS und Selbstverteidigungswaffe für den Nahbereich später
Die Waffenanlage MELLS kommt erst 2018, da es Schwierigkeiten gibt den Startbehälter nachträglich zu adaptieren. Vibrationen, Schnittstellenprobleme und Fertigungsschwierigkeiten des Startbehälters etc. Die Turmunabhängige Sekundärwaffenanlage am Heck kommt auch etwas später.--Sonaz (Diskussion) 17:07, 18. Jul. 2015 (CEST)
- Sprengkörperwurfanlage? Was genau macht diese? Eine Granate 76mm werfen, währe ein Maschinengranatwerfer 40mm da nicht besser? --79.195.176.54 18:32, 17. Mär. 2022 (CET)
aktuelle Kostenschätzung je Einheit
Im Abschnitt Kritik und Probleme werden allerlei Kosten und Schätzungen genannt; sind die alle zu addieren? Welche Kosten werden denn für die bestellten 350 Panzer in brauchbarem Zustand (d.h. samt der "Nachrüstungen", "Ertüchtigungen", …) erwartet, und was war der ursprünglich vorgesehene Preis für die ursprünglich vorgesehenen 1.000 Stück? --85.212.111.7 17:10, 18. Dez. 2022 (CET)
- Pro Panzer eine "zweistellige Millionenhöhe, je nach Konfiguration und Ausstattung mit Ersatzteilen u.s.w.", Quelle: https://youtu.be/bvOgpnJoIdE --91.2.62.87 02:07, 28. Dez. 2022 (CET)
Bestandsszahlen?
In der akut aufregenden Stiuation wird man weder aus dem Artikel noch aus den Nachrichten schlau, wie den nun der Bestand an Pumas zahlenmäßig aussieht. Gibt es bei der Bundeswehr nur die 18 Stück, die jetzt nach Schießübungen kaputt sind? Wenn nein, wieviele hat die Bundeswehr darüberhinaus und gelten die als einsatzfähig? --Vingerhuth (Diskussion) 13:25, 19. Dez. 2022 (CET)
- Laut dem 16. Bericht des Bundesministeriums für Verteidigung] (Stand November 2022) sind alle 350 bestellten Puma des 1. Los ausgeliefert, wenngleich sie seit 2021 schrittweise nachgerüstet werden. Dazu kommen noch 50 Puma im zweiten Los, die noch ausgeliefert werden. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 14:45, 19. Dez. 2022 (CET)
- Das sollte mal an passender Stelle im Artikel kurz und übersichtlich zusammengefasst werden. Warum gibt es keinen Abschnitt "Nutzer", wie sonst üblich? --Glückauf! Markscheider Disk 13:19, 21. Dez. 2022 (CET)
- Die Info steht zumindest im Artikel Liste von Kettenfahrzeugen der Bundeswehr. Und Nutzer gibt es nicht, vermute ich mal, weil lediglich die Bundeswehr das Fahrzeug nutzt. International wurde der ja bisher zwar angeboten, aber nie verkauft. Übrigens, diese Infos fehlen auch beim HS 30, bei den Jaguaren, dem Kanonenjagdpanzer, und so weiter. Auch wenn die nur von der Bundeswehr genutzt wurden. Aber wenn man es einheitlich haben möchte. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 07:07, 22. Dez. 2022 (CET)
- Das sollte mal an passender Stelle im Artikel kurz und übersichtlich zusammengefasst werden. Warum gibt es keinen Abschnitt "Nutzer", wie sonst üblich? --Glückauf! Markscheider Disk 13:19, 21. Dez. 2022 (CET)
- Laut dem 16. Bericht des Bundesministeriums für Verteidigung] (Stand November 2022) sind alle 350 bestellten Puma des 1. Los ausgeliefert, wenngleich sie seit 2021 schrittweise nachgerüstet werden. Dazu kommen noch 50 Puma im zweiten Los, die noch ausgeliefert werden. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 14:45, 19. Dez. 2022 (CET)
- Man könnte ggf. ergänzen, dass es von "Die Welt" einen Artikel zu Lieferungen nach Russland gibt ;-) --Tom (Diskussion) 02:06, 24. Dez. 2022 (CET)
Begriff "Die Truppe"
Ich lese den Artikel zum ersten Mal und bin mit den Themen nicht vertraut. Es fällt mehrfach der Begriff die Truppe. Ich nehme an, dass damit die Bundeswehr gemeint ist. Ist dem so? Ein klärender Link wäre gut. --178.2.197.190 00:10, 21. Dez. 2022 (CET)
- Ja mit "Die Truppe" ist die Bundeswehr gemeint. Der Begriff wird allgemein durch das BMVg sowie die Bundeswehr an sich verwendet (Beispiel). Allerdings bin ich mir nicht sicher ob hier im Artikel stattdessen die Bundeswehr oder das Heer als Begriff sinnvoller wären. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 07:21, 21. Dez. 2022 (CET)
Probleme
Was zum Desaster: https://www.nzz.ch/international/deutschlands-panzer-probleme-warum-der-puma-zum-desaster-wird-ld.1718544 --Falkmart (Diskussion) 10:41, 24. Dez. 2022 (CET)
- "Bastelnachforderungen" nach deutscher Tradition. Vergl. Panzerkampfwagen V Panther + HS-30-Skandal + Starfighter-Affäre und nun der Puma (Schützenpanzer). Deutsche Beschaffungsmisere as usual, wegen fehlender Lernkurve.
- Das aktuell der Puma Probleme macht, wird zudem hochgespielt. Vergl.: „Puma-Sachstand: Ganz kaputt oder nur ein bisschen?“.
- Wie leider zu oft: das Problem ist "am oberen Ende der Leine". --Tom (Diskussion) 16:44, 24. Dez. 2022 (CET)
- Das Problem liegt nicht im Beschaffungswesen an sich. Das Problem liegt darin, dass - trotz Straffung des Entscheidungsmanagementes - es der BEdarfsträger wieder geschafft hat, jede Menge Rekursionen und Schleifen nachträglich einzubauen. Der Grundsatz "Phasenentscheidung ist Phasenentscheidung" gilt leider schon seit Jahren nicht mehr. Wenn der AIN-Bereich dauernd vom Bedarfsträger geänderte Forderungen um die Ohren gehauen kriegt, kann das nur schiefgehen. --Lost Boy (Diskussion) 09:41, 17. Jan. 2023 (CET)
- Ich finde das interessant. Das heißt: Wenn eine Entscheidung im Beschaffungsprozess einmal getroffen ist, soll sie nicht mehr geändert werden, auch wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, weil es das Beschaffungsmanagement erschwert. Gerade seit dem 24. Februar 2022 hätte ich jetzt gedacht, die Prämisse sei, dass die Systeme in einem Konflikt bestehen können sollen. Dass sie das bei den Anforderungen von vor zehn Jahren getan haben unter ganz anderen Vorzeichen, hilft einem Panzergrenadier in Litauen ja nicht. --Godihrdt (Diskussion) 10:40, 19. Jan. 2023 (CET)
- Es erschwert höchstens vordergründig das Beschaffungsmanagement. Vor allem erschwert es eine planmäßige Entwicklung, Serienfertigung, Lieferung, den Einsatz und die Wartung. Einen solchen Schrumps kennen wir von der ruckelweisen Einführung des Eurofighters. Da waren mit der ursprünglich geplanten einsatzreifen Einführung Veränderungen in Struktur und Waffentechnik geplant, die dann trotz der durch ständig neuen Anforderungen zwangsläufigen Verzögerungen mit dem ursprünglichen aber nicht mehr passfähigen Zeitstrahl realisiert wurden, was zur teilweisen faktischen Entwaffnung der Luftwaffe führte. Wenn im Prozess der Entwicklung und Prototypenfertigung bzw. während der Vorbereitung der Serienfertigung immer neue Anforderungen aufgestellt werden, ist das Tohuwabohu vorprogrammiert. Sehr schnell versuchen einige dann, den schwarzen Peter der Industrie oder den Entwicklern zuzuspielen. Das ist aber nicht einmal die halbe Wahrheit. --2A00:20:D200:2997:4481:3437:2029:1760 12:10, 27. Jan. 2023 (CET)
- Ich finde das interessant. Das heißt: Wenn eine Entscheidung im Beschaffungsprozess einmal getroffen ist, soll sie nicht mehr geändert werden, auch wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, weil es das Beschaffungsmanagement erschwert. Gerade seit dem 24. Februar 2022 hätte ich jetzt gedacht, die Prämisse sei, dass die Systeme in einem Konflikt bestehen können sollen. Dass sie das bei den Anforderungen von vor zehn Jahren getan haben unter ganz anderen Vorzeichen, hilft einem Panzergrenadier in Litauen ja nicht. --Godihrdt (Diskussion) 10:40, 19. Jan. 2023 (CET)
- Das Problem liegt nicht im Beschaffungswesen an sich. Das Problem liegt darin, dass - trotz Straffung des Entscheidungsmanagementes - es der BEdarfsträger wieder geschafft hat, jede Menge Rekursionen und Schleifen nachträglich einzubauen. Der Grundsatz "Phasenentscheidung ist Phasenentscheidung" gilt leider schon seit Jahren nicht mehr. Wenn der AIN-Bereich dauernd vom Bedarfsträger geänderte Forderungen um die Ohren gehauen kriegt, kann das nur schiefgehen. --Lost Boy (Diskussion) 09:41, 17. Jan. 2023 (CET)