Diskussion:Quecksilber

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.116.57.37 in Abschnitt Metalltonne
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Aggregatzustand

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Ich halte die Informationen die unter "Aggregatzustand" gelistet sind für ein Sammelsurium von Eigenschaften von Hg, welche aber nichts mit der Anomalie des Hg, bei RT flüssig zu sein, zu tun haben. Meines Wissens nach ist dies auch noch nicht geklärt. Diesen Kommentar habe ich an gleicher Stelle schon einmal geschrieben. Leider wurde er grundlos gelöscht. Ich hoffe das dies nicht noch einmal geschieht. -- 91.65.81.153 (18:19, 30. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

In der Einleitung wird auf den Aggregatzustand eingegangen und dort zu "Normalbedingungen" verlinkt, was auf "Normbedingungen" weitergeleitet wird (siehe auch dort Erklärung "Normal-", "Standard-" und "Normbedingung"). "Normbedingung" wäre richtig. (Und zu oben: wenn ich das richtig verstehe, ist die Anomalie von Hg nicht, bei "RT" (= Raumtemperatur(?)) flüssig zu sein, sondern eben unter "Normbedingung" (= 0°C).) --84.190.57.106 19:43, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Einlassungen zum Aggregatzustand sind nicht nur, wie schon erwähnt, ein Sammelsurium unterschiedlicher Sachen die nichts mit dem Flüssigsein des Quecksilbers bei 0 °C zu tun haben, sie sind dazu auch noch teilweise falsch. Besonders die Diskussion mit Valenz und Leitungsband benutzt und beschreibt Begriffe falsch. Zudem ist diese Argumentationsweise auch vollkommen unzulässig in diesem Zusammenhang, da Energiebänder nur in kondensierter (kristalliner) Materie auftreten. Auch das Argument, dass der Abstand zwischen Leitungs- und Valenzband die Bindungsstärke massgeblich bestimmt ist falsch, sonst müssten Isolatoren wie Kohlenstoff auch flüssig sein bei Raumtemperatur. (nicht signierter Beitrag von 132.187.36.193 (Diskussion) 18:38, 16. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Richtigerweise muss es heißen "Es ist das einzige Metall und neben Brom das einzige natürliche Element, das bei Normalbedingungen flüssig ist." Copernicium ist auch unter Normalbedingungen flüssig, jedoch ist es kein natürliches Element (aber dennoch ein Element).

Was muss ich mir als Nicht-Chemiker unter den drei Schmelzpunkten vorstellen? Anhand des Artikels (und dem in der engl. Wikipedia) meine ich verstanden zu haben, dass Quecksilber bei -38°C vom festen in den flüssigen Zustand übergeht, bei 241°C dann von flüssig in gasförmig. Aber was passiert bei den angegebenen 13,75°C? --ph0nq (Diskussion) 11:32, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Es handelt es sich um die Schmelzpunkte bei verschiedenen Drücken. Prinzipiell erhöht sich der Schmelzpunkt bei Druckerhöhung (s. Schmelzpunkt#Druckabhängigkeit). Es sollte aber ein entsprechender Einzelnachweis angegeben werden. Ich habe deine Frage daher an die Redaktion Chemie weitergeleitet. Gruß --Bert (Diskussion) 13:31, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Oha, dann umso mehr "Dankeschön!", denn wenn ich versuche, die angegebenen Drücke zu verstehen, bin ich noch mehr verwirrt. 1013,25 MPa herrschen wo? Ist es in dieser Tabelle nur ein Zufall, dass der reine Zahlenwert "1013,25" gleich dem mittleren Luftdruck der Atmosphäre auf Meereshöhe in hPa ist? Bin halt leider kein Chemiker, würde den Artikel aber gerne (besser) verstehen. --ph0nq (Diskussion) 16:44, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Die Daten sind wohl schon älter und eher akademischer Natur: 0,10 MPa entspricht etwa einer Atmosphäre, 1013 MPa sind entsprechend 10 000 Atmosphären Druck und 6079 MPa dann 60 000 Atmosphären. Ich habe den Autor der Tabelle angeschrieben und drum gebeten, eine entsprechende Literaturstelle einzufügen. Gruß --Bert (Diskussion) 18:05, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

zwei infos sollten noch in'n anfang

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"In der Natur kommt Quecksilber gediegen (selten) oder als Mineral (meistens als Zinnober - eine Form von HgS) vor." - Ich glaube, es ist wichtig zu zeigen, daß Quecksilber nicht ein abstraktes Element aus Periodentabellen ist, sondern etwas wirklich Auffindbares. Und ich glaube, daß sowas auch in eine Anfangs-Zusammenfassung rein muß. (nicht signierter Beitrag von 85.179.29.76 (Diskussion | Beiträge) 06:19, 11. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Sprachgeschichtliche Entwicklung des Wortes

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Bitte umzuändern: Das Wort entwickelt laut meiner Quelle (Wolfgang Pfeifer. Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2000.)aus: ahd. quecsil(a)bar (um 800) zu mhd. quecsilber/kecsilber, bzw. mnd. quiksulver - bzw. aengl. cwicseolfor. Ursprünglich entwickelte sich das Wort aus der Übersetzung von lateinisch argentum vivum. Keine germanischen Quellen genannt. Falls diese tatsächlich belegt sind, würde mich eine Quellenangabe interessieren.

Wenn diese korrekt ist, gilt es immer noch eine Sache auf der Seite umzuändern: althochdeutsch quecsilbar zu germanisch kwikw „(quick)lebendig“) stimmt definitiv nicht, denn es müsste lauten germanisch XXX zu althochdeutsch XXX (und nicht umgekehrt). Außerdem kann man nicht einfach einen Worteil (quec) aus eienm Wort herausreissen, insbesondere nicht, wenn der germanische Beleg von <silber> etwas unsicher. Also entweder man lässt den germanischen Beleg für das Kompositum Quecksilber weg (siehe oben)und zeigt nur die Entwicklung von Ahd -> mhd/mnd. an, oder man zeigt die Entwicklung von <quec>/<lebendig> von dem germanischen Beleg weg an, trennt jedoch die Entwicklung von dem "gesamten" Wort Quecksilber.

Aber wiegesagt, wenn es Quellen gibt, die eindeutig eine germanische Entwicklung des Wortes Quecksilber zeigen, dann bitte hier reinschreiben. Würd mich interessieren, weil oben genanntes etym. Wörterbuch ist normal sehr gut.

Nocheinmal mein Vorschlag:

ahd. <quecsil(a)bar> (um 800) --> mhd. <quecsilber>/<kecsilber>, bzw. mnd. <quiksulver>, bzw. aengl. <cwicseolfor>.

Sicherheit/Toxizität

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Vielleicht könnte man noch einen Abschnitt über die Sicherheit im Umgang mit Hg und über die Toxizität einfügen. Vorbild könnte hierbei der entsprechende, gut gelungene, Teil bei Thallium sein. Wichtig wäre vor allem, wie stark toxisch Hg ist und über welche Mechanismen es wirkt. Tilmann 17:49, 26. Sep 2005 (CEST)

Ja, ich würde mir auch Angaben zu Grenzwerten wünschen. Versuche gerade herauszufinden, ob ein homöopathische Mittel mit Quecksilber in Verdünnung D6 mir gefährlich werden könnte. Komme aber nicht recht weiter mit der Frage.

Das ist recht einfach: rechne dir doch die Warscheinlichkeit aus, dass so ein Mittelchen überhaupt noch ein Quecksilberatom enthält :P (Abgesehen davon enthält die Atemluft durch Kohleverbrennung sicher mehr Hg als da drin ist.) das geht so: erst mal berechne ich die angenommene Verdünnung: D6 heißt potenziert mit 1000 -> 1000^6-fache Verdünnung. das bedeutet, dass der "Wirkstoff" 1:1000^6 verdünnt ist, also 1:1*10^18. so. ein mol sind 6,022*10^23 Teilchen. leider weiß ich nicht, wie schwer so ein Kügelchen ist. Daher muss ich jetzt mal annehmen, dass es 0,1g ist (warscheinlich ist es in echt weniger) -> davon ist 1/1*10^18 Quecksilber -> also 1*10^-19g Hg. Das sind laut Molarer Masse (200g/mol) so viele Atome: (m/M) * 6,022*10^23 Teilchen/mol = N ---> 1*10^-19 / (200g/mol) = 301,1 Atome pro Kügelchen... (so lange ein Kügelchen 0,1g wiegt!) Das ist recht wenig, wenn man bedenkt, dass die Konzentration an Hg in den Ozeanen in ppm angegeben wird.... (nicht signierter Beitrag von 62.156.53.206 (Diskussion) 13:12, 26. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Nein, leider... --95.116.57.37 00:30, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ich finde das Bild, wo mit Quecksilber hantiert wird bedenklich. Mit offenem Quecksilber muss eigentlich in einem Abzug hantiert werden, sicherheitstechnisch ist der dargestellte Umgang inakzeptabel und suggeriert einen falschen Eindruck von der richtigen offenen Handhabung mit Quecksilber....Bedenkenlos kann man offen mit Gallium "spielen", aber nicht mit Quecksilber - Chemiker..... (nicht signierter Beitrag von 188.107.46.4 (Diskussion) 18:22, 1. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

So ein Schmarrn. so lange die Temperatur nicht zu hoch ist, z.b. im Winter, kann man auch draußen mit Quecksilber hantieren. Und komme mir jetzt bloß keiner mit "in den Abzügen sind Filter" in Schulen sind da keine. Einfach um die Gefahr der fehlenden Wartung zu entfernen. Quecksilber ist eine recht harmlose Chemikalie, so lange man sich ihm weder dauerhaft aussetzt noch es zu sich nimmt. Es ist nicht Hautresorbitv. Gefährlich wird es für Wasserorganismen und immer dann, wenn Bakterien oder andere Kleinstlebewesen am Werk sind, die Quecksilber in eines seiner Salze überführen und somit wasserlöslich machen können. Einen kleinen Fehler kann ich allerdings erkennen, da ist keine Schutzwanne drunter. Beim Hantieren mit Quecksilber gehört immer eine Wanne drunter, für den Fall, dass etwas verschüttet wird. (und einen Hg-Sammler bereitlegen) Wir haben uns das Zeug in der Schule noch über die Finger laufen lassen :D ja. unter dem Abzug, aber trotzdem. es völlig aus den Schulen zu verbannen ist schade, weil es ein extrem faszinierender Stoff ist. Flüssig und sackschwer.

Ebenso ist die T+ Einstufung des Stoffes wohl falsch, siehe MERCK Online oder MERCK Datenbank. dort wird es neben den GHS-Zeichen als T,N geführt. Leider kann ich aktuell keine LD-Werte finden, diese legen die Einstufung nach T oder T+ recht eindeutig fest. Ich ändere es deshalb erst mal nicht ab. Bitte diese Text nicht einfach löschen sondern darauf antworten. (nicht signierter Beitrag von 62.156.53.206 (Diskussion) 13:12, 26. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Maximal zugelassene Quecksilber Werte im Blut. In Deutschland 2 mg/L ; in Belgien 1000 mg/L. Außerdem. Ein Verkaufsverbot auf alle Antidot Medikamenten gegen Quecksilber Vergiftungen . Ist dieses Zeug in Belgien 500 Mal weniger toxisch als in Deutschland ? Wer weiß Bescheid?Royalist3 (Diskussion) 17:38, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
»Zugelassen« ist erst einmal jeder Wert im Blut. Mir ist auch nicht bekannt, ob es einen Grenzwert der Konzentration im Blut für das Führen von Fahrzeugen gibt. Mich interessiert daher, wo die Zahlen her sind. Weiterhin sind z. B. die Grenzwerte am Arbeitsplatz einfach »sinnvoll« gesetzt. Konkurrierende Werte können am Zeitpunkt der Festlegung, an den zugrundeliegenden Daten und dem Gutdünken derer liegen, die das festlegen. Sivicia (Diskussion) 19:42, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Entladungs- und Energiesparlampen

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In eigentlich allen Entladungslampen ist Quecksilber enthalten, weswegen sie auch nicht den Hausmüll dürfen. Das sollte unter "Anwendungen" auf jeden Fall erwähnt werden.


-- NICHT signiert

--


Für modernen Energiesparlampen wird reklamiert, dass das Quecksilber weitgehend als Amalgam gebunden ist ( und damit relativ ungefährlich ?!).


Kennt jemand aber den Gesundheits-Toxizitäts-Effekt, wenn 3 mg Hg einer heissen Lampe bei bruch in die Umgebung 'verduften'. Ist die Hysterie gegen Leuchtstoff-Enegiesparlampen gerechtfertigt oder eine vielleicht erstmal sinnvolle Übertreibung, weil z.Zt. völlig schlampig von allen ( inkl. Politik ) behandelt.


Nur zum Vergleich, kennt jemand den Gehalt eines klassichen Fieberthermometers an Hg ? Oder die Menge an Hg in Quecksilber Relais ? Das könnte unter Sonstige Anwendungen eingefügt werden.

--Aanon (Diskussion) 13:00, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

-- Ich (Fachmann für Ökobilanzen) weiß, daß im Normalbetrieb eine Glühbirne mehr Quecksilber emittiert als eine Entladungslampe, einfach weil es bei der Produktion des zum Lampenbetrieb benötigten Stroms zu Quecksilberemissionen kommt. Unterm Strich erzeugt die Glühbirne mehr Quecksilberemissionen als die Entladungslampe, sogar wenn die Entladungslampe verbotenerweise in den Haushaltmüll gegeben wird und Quecksilber daraus in die Umwelt entweicht. Und sogar wenn die Stromproduktion relativ quecksilberarm ist (was sie in Deutschland zB gar nicht ist). Die "Öko-Folklore-Panik" um die 3 mg Hg in der Sparlampe sind nur möglich, weil die Leute die Emissionen der Stromproduktion ausblenden. (Und ja, bei dieser Bilanzierung ist auch die Herstellung der Entladungslampe berücksichtigt). Ich sage nicht, man soll die Lampen in den Müll schmeißen, oder das Quecksilber verharmlosen (die Nutzer müssen wissen, daß es Quecksilber in der Lampe hat und daß sie Sondermüll ist) aber besonders belastbar ist die Aversion gegen Sparlampen nicht. Liebe Grüsse. Quelle: Frischknecht, R., Suter, P., Bollens, U., Bosshart, S., Ciot, M., Ciseri, L., Doka, G., Hirschier, R., Martin, A., Dones, R., & Gantner, U. (1996). Ökoinventare von Energiesystemen. 3. Auflage. ETH Zürich, Gruppe Energie Stoffe Umwelt, Laboratorium für Energiesysteme. --2A02:120B:2C73:ED80:CABC:C8FF:FEA7:3DAD 04:02, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Naja, die Studie ist bereits 18 Jahre alt. Die Resultate mögen nicht mehr zutreffend sein. --Leyo 21:39, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ergänzung der Nachweise

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Ich habe den Link zum Mineral Soda durch die chemische Verbindung Natriumcarbonat ersetzt, die hier sicherlich gemeint war. Meine Bitte wäre allerdings die Ergänzung der entsprechenden Reaktionsgleichung zur Klarstellung. Gruß -- Ra'ike D C V QS 21:13, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Falsche Akzentuierung der griechischen Erklärung für den Namen

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die kurze erklärung der wortherkunft ist falsch akzentuiert. über das ypsilon von hydros muss ein spiritus asper, sonst wäre es kein "h"... -- k (nicht signierter Beitrag von 62.244.90.157 (Diskussion | Beiträge) 14:34, 23. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Hg und der Gott Merkur

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Der Satz "In der griechischen Antike symbolisierte das Quecksilber den Gott und den Planeten Merkur. Dies wurde von den Römern und den Alchemisten übernommen." kann so nicht stehen bleiben. Meines Wissens (beruhend auf Leonard J. Goldwater, Mercury. A history of quicksilver, Baltimore: York Press 1972) kommt die Bezeichnung "Merkur" in der Antike nicht vor. Im 2. Jahrhundert nach Chr. hat man die sieben Planeten sieben Metallen zugeordnet (Kelsos; referiert bei Origenes c.Cels VI,22; hier aber Eisen --- Merkur), aber erst in einer alchimistischen Schrift (Pseudo-Stephanos von Alexandria) nach dem 7. Jahrhundert wird die Parallele Quecksilber --- Merkur durchgeführt. P.Michel -- 77.56.161.226 14:49, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Exestieren auch ein Roy - Mercure oder "Roy of Mercure" ?WikiUser2345976567 (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Quecksilber Vorkommen - ist unvollständig

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Quecksilber,gediegen, fällt bei Erdgasförderung an, reines Quecksilber wird über die Trocknunganlagen freigesetzt. In Salzwedel z.B. Bei einer Förderung von bis zu 13 Milliarden m3 pro Jahr fallen zirka 13 bis 28 Tonnen reines Quecksilber an.-- rb fish<Ø X 16:40, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe das revertiert, weil das kein mineralisches Vorkommen von gediegenem Quecksilber ist, sondern bei einem technischen Prozess anfällt und weil keine Quelle angegeben war. Man könnte das höchstens mit Quelle in einem extra-Absatz am Ende des Kapitels erwähnen. Viele Grüße --Orci Disk 18:21, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Interessant ist es aber! Sollte also nach Möglichkeit mit Quelle in den Artikel rein. -- Alchemist-hp 00:29, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
An einer Quelle soll es nicht scheitern: Hermann Bubke: Studie zur Kontamination von Arbeitnehmern mit Quecksilber bei der Erdgasförderung in der Altmark. Berlin September 2010 (abekra.de [PDF; abgerufen am 23. Februar 2011] Quecksilberaufkommen bei der Erdgasförderung).-- rb fish<Ø X 20:02, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das Thema Freisetzung durch Klimaerwärmung sollte in den Abschnitt "Emissionen" verlegt werden. Zudem wäre ein Nachweis für die These gut. Die Böden tauen ja heute schon großflächig auf, da sind vielleicht schon Bilder verfügbar oder erste Forschungsergebnisse. Ein weiteres Thema könnte ebenfalls aufgenommen werden: Goldgewinnung im Amazonas und der Umgang mit Quicksilber dort. (nicht signierter Beitrag von 195.234.133.215 (Diskussion))

Quecksilbersalbe

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Korrekterweise, sollte man anfügen, daß gegen Syphilis die „graue Quecksilbersalbe“ verwendet wurde. Es gab ja noch (um 1860) die gelbe (z.B. Krätze) und die rothe (für die Augen, ...). Überdies wurde auch „metallisches Quecksilber“ medizinische verwendet. Zabia 19:16, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ausführlich werden die verschiedenen Salben (gelb, rot, grau) ihre Wirkung, Nichtwirkung, Gefährdungspot., Zusammensetzung,... im Gartenblaubeartikel von 1866 beschrieben (Hist. Quellen). Zabia 14:04, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Quecksilber im Flugzeug

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Im Abschnitt "Amalgam" steht der Satz:

"Da Quecksilber durch Amalgambildung die schützende Oxidhaut des Aluminiums zerstört, ist das Mitführen von quecksilberhaltigen Geräten (z. B. Fieberthermometer) in Flugzeugen nicht verboten, aber gemäß der IATA Dangerous Goods Regulations beschränkt (1 Stück / Passagier und zwingend in Schutzhülle – DGR 2.3)."

Der Satzaufbau ist recht irreführend. Kern der Aussage ist, dass aufgrund der Amalganbildung das Mitführen beschränkt ist und nicht etwa "nicht verboten", wie der aktuelle Satz beim ersten lesen suggeriert.

Besser wäre also:

"Da Quecksilber durch Amalgambildung die schützende Oxidhaut des Aluminiums zerstört, ist das Mitführen von quecksilberhaltigen Geräten (z. B. Fieberthermometer) in Flugzeugen gemäß der IATA Dangerous Goods Regulations beschränkt (1 Stück / Passagier und zwingend in Schutzhülle – DGR 2.3), wenn auch nicht verboten."

Ich wäre für die entsprechende Änderung (habe aber keine Berechtigung zum editieren und will deswegen nicht gleich einen Account anlegen). (nicht signierter Beitrag von 137.132.3.9 (Diskussion) 08:06, 31. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ist auch Unsinn. Trotz der schützenden Oxidhaut dringt Hg in Aluminium ein und bildet das mechanisch sehr instabile Amalgam. --129.13.72.198 17:09, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Heilkunde

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"Das Wort hat allerdings nichts mit Quacksalber zu tun,..." Das widerspricht sich mit der Erklärung der Wortherkunft im Artikel "Quacksalber" (nicht signierter Beitrag von 217.235.136.172 (Diskussion) 17:50, 21. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich würde diesen Widerspruch gerne Anmerken, doch der Artikel ist gesperrt. (nicht signierter Beitrag von JoeyIx (Diskussion | Beiträge) 04:12, 9. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Selbstverständlich ist der Artikel gesperrt, denn da steckt die Quecksilberindustrie dahinter. Verdammte Verschwörer...die sollte man alle mit Quecksilberdampf eingasen. Dann merken sie vielleicht, was sie den Fischen und Meerestieren zumuten. --178.197.227.17 20:56, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Wiedersprüchliche Dampfdrücke

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Mir ist gerade aufgefallen, dass in der Seitenleiste Eigenschaften - Dampfdruck für 293K (20°C) ein anderer Wert genannt wird als im Abschnitt Eigenschaften -Dampfdruck. Einmal 0,163 Pa und einmal 0,242 Pa. --195.46.241.231 21:09, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bei der in der Seitenleiste genannten Quelle finde ich den angegebenen Wert nicht. In GESTIS steht zwar 0,00373 mbar @ 30 °C, 0,01396 mbar @ 50 °C, 133,3 mbar @ 261,7 °C, aber ich sehe keinen Wert für 20°C. --BjKa (Diskussion) 14:42, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Akkumulation in Biomasse?

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Wie sollte das möglich sein? Vor einigen Monaten beunruhigte man mich damit, dass durch Kohlekraftwerke massenhaft Hg in die Umgebung geblasen wird - wobei mit verschwiegen wurde, dass bereits seit dem vorletzten Jahrhundert bekannt war, dass die werten Mitbürgen noch stärker durch Ausdünstungen der Hüttenwerken belastet wurden. Umso mehr war ich nun erschüttert, als ich hier im Kapitel Umweltemissionen las, das noch weitaus mehr durch das "Brandrodung von Regenwäldern" freigesetzt wird. - Wobei ich dazu keinen Anhaltspunkt habe, wieviel Hg aus Urwäldern in den letzten 10 Jahrhunderten global zwecks Überwintern, Urbarmachen u. dgl. verflüchtigt wurde. Aber um auf die Kohle zurückzukommen: Die Uni Duisburg erklärt zwar (in Kap. 4.1.), dass es Intorfung und Inkohlung gab - aber irgendwie nicht, warum die durchschn. Hg-Konzentration in Kohle 3-mal höher ist als im Rest der Erdkruste. Verwirrender macht noch die Meldung: "Hg schädigt auch Pflanzen ... Hg wird von Pflanzen offenbar nur schwer aufgenommen." Folglich sollte ja Unkraut, dem ja gemeinhin ein höherer IQ als ein Stein zugesprochen wird, eine niedrigere Hg-Konzentration als der Erdkrustenrest aufweisen. Nun behauptet die Uni Kiel es seinen da zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre mindestens 60.000 Tonnen Quecksilber" frei am zirkulieren:

  • gasförmige Entweichung aus Erdboden: 40.000 t/Jahr
  • gasförmige Entweichung aus Meer: 13.000 t/Jahr
  • Bergbau & Verhüttung: 5.000 t/Jahr
  • fossile Brennstoffe: 5.000 t/Jahr
  • Vulkane: 4.000 t/Jahr
  • Flüsse & Gletscher: 3.000 t/Jahr

Zurück zu Topic: Weche Form von Biomasse sollte das sein, die Hg aufkonzentriert? -- Virtualiter (Diskussion) 00:40, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Schreibfehler die 2.?

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Im Abschnitt Verwendung/Schalter steht folgender Satz: "Quecksilber-Neigungsschalter funktionieren dank Scherkraft ähnlich der Libelle einer Wasserwaage;..." Hier ist doch bestimmt nicht die Scher- sondern die Schwerkraft gemeint. Ich bin diesbezüglich aber nicht ganz sicher, könnte deshalb jemand mit dem nötigen Wissen sich den Satz mal anschauen? Ich möchte es nicht einfach so ändern... --80.187.102.231 13:21, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für die Aufmerksamkeit, muss Schwerkraft heißen, ist korrigiert. --Himbear (Diskussion) 14:36, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Noch ein Schreibfehler, den ich leider nicht korrigieren kann als unangemeldeter Benutzer: Im Abschnitt zu den Dampflinien muss es in der Bildunterschrift "anschließenden" statt "anschliessenden" heißen. 89.0.240.172 14:23, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Kunst, Springbrunnen

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Im verlinkten Artikel stehet "für den spanischen Pavillon bei der Weltausstellung von 1937 in Paris". Von "zum Gedenken an die Todesopfer des Quecksilberabbaus" steht dort nichts. Beides ist nicht belegt... Bitte entsprechend anpassen. -- 84.151.182.95 10:55, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Seit wann ist die Toxizität bekannt?

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In den Abschnitt "Geschichte" sollte aufgenommen werden, wann, von wem und wie die Giftigkeit von Hg erkannt wurde. --Robb (Diskussion) 04:08, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Umweltkonzentrationen Fehlanzeige

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Sehe ich es richtig dass der Artikel praktisch keinerlei Infos zu Konzentrationen von Hg in der Umwelt(Luft/Ozeane/Flüsse/Boden/etc) enthält? (Von der Form des Vorkommens(elementar/Verbindung..) wäre auch nicht zu schweigen) --Itu (Diskussion) 22:38, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Emissionswege und Immissionswege

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eigener Abschnitt ? imo ja.

Ein Beispiel für Emissionen : Kohlekraftwerke emittieren Quecksilber, wenn sie Kohle verbrennen. Laut aktueller Studie (2014) emittieren acht Braunkohle-Großkraftwerke mit Jahresemissionen jeweils mehrere Hundert Kilogramm Quecksilber = etwa 40 Prozent der Gesamtemissionen an Quecksilber in Deutschland. Näheres hier mit Link zu der Studie ("Quecksilberemissionen aus Kohlekraftwerken in Deutschland – Stand der Technik der Emissionsminderung")

--Neun-x (Diskussion) 21:53, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Korrosion

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Zitat: Eine ätzende Wirkung besteht in Verbindung mit fast allen Metallen, u. a. Zink, Magnesium und Aluminium, die im Flugzeugbau verwendet werden.

... gegenüber fast allen Metallen ...

erschien mir klarer, da das Wort Verbindung in diesem Zusammenhang "chemische Verbindung" suggeriert, was nicht gemeint ist.

HCl oder O2 sind Gase, die auf Eisen erst in Verbindung mit, also gemeinsam mit Wasser korrosiv wirken. Auch dieser Fall von Synergismus ist nicht gemeint.

Sondern Quecksilber wirkt durch Legierungsbildung materialangreifend auf Metalle als einzigem anderen Reaktionspartner. --Helium4 (Diskussion) 09:19, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich verstehe diesen Abschnitt anders. Wie kommst du überhaupt auf HCl oder O2, die dort ja nicht genannt werden?
Gefahrgutklasse 8 – Ätzende Materialien gibt es unter Ätzende Stoffe#Einstufung nach Gefahrgutvorschriften nicht genau so. Du interpretierst dies wohl als Metallkorrosive Stoffe.
Vielleicht kann jemand anderes weiterhelfen. --Leyo 19:18, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Fehlinformation Hauptproduzenten für Quecksilber

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In der aktuellen Version (Dez 2014) steht der Satz "Europa war bisher der Haupterzeuger von Quecksilber weltweit" (ohne Quelle). Das ist nicht richtig (und stimmte vermutlich auch noch nie). Gemäss Produktionsstatistiken des USGS ist China als Produzent an einsamer Spitze (1600 t in 2013) gefolgt von Kirgistan (100 t). Der einzige europäische Produzent (Finnland) produzierte 2010 noch 9 Tonnen und seither nichts. S. dazu Tabelle 4 in http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/commodity/mercury/myb1-2013-mercu.pdf (via http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/commodity/mercury/) Spanien war um 1980 ein grosser Produzent (und schuf 23% der Weltproduktion von 1982 aus der Compania Minas de Almaden). Falls die kumulierte Produktion seit historischen Zeiten gemient wäre, müsste das klar gesagt werden. Hätte das selber gerne eingefügt, aber dies ist offenbar nicht mehr möglich (Geschützter Artikel, wegen wiederholtem Vandalismus z.B. Löschen des Kapitels Umweltemissionen). Wäre aber froh wenn jemand mit Zugang die Information korrigieren könnte. Danke vielmals. --2A02:120B:2C73:ED80:CABC:C8FF:FEA7:3DAD 03:09, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Unter WP:EW kannst du die (ggf. vorübergehende) Aufhebung des Seitenschutzes beantragen. --Leyo 21:41, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hohe Dichte

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Uni-Folklore zufolge soll Quecksilber auch zur erschütterungsarmen "Lagerung" von Labortischen verwendet worden sein, d.h. die Geräte schwammen in einer Quecksilberschicht und tauchten dabei nur 1/13 so tief ein wie in Wasser. (nicht signierter Beitrag von 185.17.204.248 (Diskussion) 04:00, 20. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Mercurius solubilis

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In der Homöopathie ist eine Verbindung mit dem lateinischen Namen Mercurius solubilis („lösliches Quecksilber“) in Gebrauch. Um was es sich dabei genau handelt, auch unter dem Namen Hydrargyrum oxydulatum nigrum, ist mir nicht klar. Die dort genannte Formel NH2Hg2NO3 verstehe ich nicht. Wer kennt sich da aus? --Assistent (Diskussion) 14:23, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es könnte sich um Quecksilber(II)-amidonitrat handeln. --Leyo 14:41, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Das ist ein Doppelsalz aus Quecksilberamid und Quecksilbernitrat. So ählich wie Quecksilber(II)-amidchlorid nur mit Nitrat- anstatt Chloridionen. Viele Grüße --Orci Disk 14:44, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, in die Richtung geht es, aber dann wäre noch ein Hg zu viel. In Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis steht auf S. 59 etwas dazu, aber auch nichts wirklich zur inneren Struktur. Was man damals so alles kannte, ist schon kurios. --Assistent (Diskussion) 16:24, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Weil ja auch von Oxydul die Rede ist, könnte es mit der Oxidationsstufe I gehen? --Assistent (Diskussion) 16:30, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, sehr wahrscheinlich mit Hg-Hg-Dimeren wie beim Quecksilber(I)-nitrat. --Orci Disk 18:38, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier steht aber nun doch eindeutig Quecksilber(II)-amidonitrat. Die Summenformel mit Hg2 ist also noch nicht geklärt. Warum sollte das Kation beim Chlorid anders aussehen als beim Nitrat? Oder ist die Nomenklatur hier ungenau? --Assistent (Diskussion) 23:41, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dort steht eigentlich: "Gemisch, das vorwiegend Quecksilber(II)-amidonitrat und metallisches Quecksilber enthält". Und nun? Nichts genaues weiß man nicht!? Homöopathen sind eben keine Chemiker. Die nehmen es mit der Nomenklatur bzw. deren Rezepturen nicht so geneu. --Alchemist-hp (Diskussion) 12:14, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

quecksilberzange

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im mikroforum http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=25604.60 haben wir es gerade über die entfernung von ausgelaufenem quecksilber vom bürgersteig etc . erwähnt wurde da sie quecksilberzange zum aufheben der kügelchen . andere mittel zum aufnehmen des quecksilbers bzw weiterbearbeitung ,zitat : ,,Allerdings wußten auch alle damit arbeitenden über die Entfernung von Quecksilber Bescheid: Quecksilberzange, Quecksilberpipette, Kupferblechstreifen, Schwefelblüte und Jodkohle. --Konfressor (Diskussion) 15:05, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

mikroforum?

Bitte , kennt jemand ein Forum über Quecksilber  ? Konfressor Zweite (Diskussion) 11:28, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das Thema erwecken ein grosse einsatz von Verbesserungsvorschläge. Wikipedia ist aber eine Inciklopödia . Es wäre nützlich ein Link an ein Forum angeben ...80.201.88.183 18:46, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Bändermodell und Quecksilber

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Eine Frage: Im Text findet sich "Die Metallbindung elementarer Metalle kommt durch so genannte Bänder zustande, welche sämtliche Elektronen eines Energieniveaus enthalten. Solche Bänder werden benötigt, um das Pauli-Prinzip zu erfüllen. Bei der Metallbindung springen Elektronen vom Valenzband, dem energetisch am höchsten liegenden mit Elektronen vollbesetzte Band, ins Leitungsband, das nicht komplett aufgefüllte Band, und zurück. Dadurch werden die Metallatome eine Art schwacher Kationen, die durch die negative Ladung der ferneren Elektronen – auch „Elektronengas“ – zusammengehalten werden. Zugleich sind die Elektronen beweglich genug, um als Ladungsträger für elektrischen Strom zu dienen, was die elektrische Leitfähigkeit von Metallen erklärt."

Ich denke, hier sind einige Fakten nicht ganz korrekt:

  • Bänder sind auch ohne Pauliprinzip da. Besetzt werden sie jedoch erst, weil die Elektronen die Zustände nach und nach auffüllen müssen.
  • Bei Metallen ist das Leitungsband halb voll. Da wird nichts gehüpft. Auch bei T=0 ist es halb besetzt. Oder missverstehe ich das Bild mit dem Hüpfen??
  • Im flüssigen Zustand, ohne die Periodizität eines Gitters, ist das Bändermodell wohl nicht anwendbar. Bänder gibt es doch nur in periodischen Potentialen; man geht in der Brillouinzone herum. Es gibt auch keinen Kristallimpuls. Oder sehe ich das falsch? --Foreade (Diskussion) 22:48, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Diskussion vielleicht besser bei den Physikern --Foreade (Diskussion) 11:22, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Orbitale

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Im Artikel steht folgender Satz: "Die Besonderheit bei Quecksilber liegt in den mit 14 Elektronen vollständig gefüllten 4f-Orbitalen, welche bei Zink und Cadmium zwar vorhanden, jedoch nicht besetzt sind." Besonders für Zn finde ich diese Aussage doch etwas bedenklich, die 4f-Orbitale sind für das 3d10-Metall doch energetisch recht weit weg. Ganz davon abgesehen, könnte man jetzt auch "philosophisch" werden und fragen, ob leere Orbitale überhaupt existieren, oder ob es nicht eher so ist, dass ein Orbital erst durch ein Elektron mit entsprechender Wellenfunktion ins Dasein gerät... --Heavy Metal Chemist (Diskussion) 13:40, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Quecksilber als Lager für Leuchttürme

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Quecksilber wurde / wird auch als Lager für Leuchttürme verwendet. Der bewegliche Teil "schwimmt" in einer Rinne die mit Quecksilber gefüllt ist. Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Kullens_fyr (nicht signierter Beitrag von 91.41.147.58 13. Juli 2017, 14:12 Uhr)

Schwimmend gelagert wird dort aber nur der rotierende lichttechnische Teil. --95.116.57.37 00:51, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
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Ich fände Grafiken zu Trends bezüglich der Förderung sowie der Emissionen interessant:

Was meint ihr dazu? --Leyo 11:43, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Oberflächenspannung <-> Benetzung

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Aufgrund seiner hohen Oberflächenspannung benetzt Quecksilber seine inerte Unterlage nicht

Ist dies tatsächlich "nur" in der Oberflächenspannung begründet? Eine Oberfläche wie Gold oder Aluminium wird problemlos benetzt, könnte jedoch je nach Auslegung nicht als inert gelten. In Quecksilber quasi unlösliche Metalle die gleichzeitig jedoch benetzt werden sind mir ohne weiteres nicht bekannt. Wasser kann auch problemlos eine hydrophile Oberfläche benetzen, eine Hydrophobe jedoch nicht. Liegt dies tatsächlich nur in der jeweiligen Oberflächenspannung begründet? Da die Oberflächen jeweils inert sein können scheint mir das ein Widerspruch zu sein. Der deutsche Artikel zu Hydrophobie (https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrophobie) enthält das Wort "Oberflächenspannung" nicht. Der englische (https://en.wikipedia.org/wiki/Hydrophobe) spricht immerhin von einer interfacial tension. Der Einfluss der Benetzbarkeit einer Oberfläche wird erwähnt. Ich würde mir hier eine Klarstellung wünschen, da mir das so zu allgemeingültig ist.

Übrigens ist die Verlinkung dieser zwei Sprachen der Artikel zu Hydrophobie nicht korrekt, sie verweisen jeweils nicht aufeinander. Kann man das irgendwie korrigieren? Ich weiß nicht, wie das geht. Generell verweist der englische auf viel mehr Sprachen als der deutsche Artikel. --Eheran (Diskussion) 21:42, 30. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wärmeleitwert

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In der Infobox ist die Wärmeleitfähigkeit mit 8,3 W/(m*K) angegeben, einige Zeilen darüber steht Aggregatszustand: flüssig. Es sollte im Artikel kurz darauf eingegangen werden, denn im aktuellen Zustand würde ein Leser vermuten, dass die Wärmeleitung 8,3 W/(m*K) beträgt bei flüssigem Quecksilber ~ da dürfte jedoch die Konvektion einen deutlichen Beitrag leisten, oder?

Der Artikel sollte auf dieses Thema zumindest mit einem Satz eingehen und hier Klarheit liefern.

--arilou (Diskussion) 09:18, 1. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Berufliche Belastung: Symptome, Verdachtsmeldung, Anerkennung in Deutschland

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Die Vergiftung mit Quecksilber ist seit 1964 als Berufskrankheit Nr. 1102 in der damaligen Bundesrepublik Deutschland anerkannt. Das Merkblatt hierzu findet sich bei: https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Berufskrankheiten/Merkblaetter.html Die Handlungsanleitung und die Symptome , die zum Verdacht einer Quecksilbervergiftung führen können finden sich auf der Seite der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung : https://www.dguv.de/bk-info/icd-10-kapitel/kapitel_05/bk1102/index.jsp. Sowohl bei der deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als auch bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung finden sich weiterführende aus meiner Sicht gut verständiche, Informationen, . In der Diskussion dieser Seite gehört dies zu den Punkten 4 und 17 der Diskussion . --H.F.Bär (Diskussion) 11:38, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Metalltonne

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Eigentlich wollte ich nur anmerken, daß zwischen "76" und "pound" kein Bindestrich gehört, aber das Problem liegt tiefer: Die "Metalltonne" existiert ausschießlich in diesem Wikipedia-Artikel und sonst nirgends in der Welt; das ist offensichtlich eine ungelenke Übersetzung von "flask" im Sinne einer unzulässigen WP:TF. Diese "Flaschen" sind im Fall von Q aus Eisen und wiegen gefüllt trotz ihres relativ kleinen Füllvolumens von ca. 2,6 l um die 40 kg, sind also ganz schön schwer, aber es sind weder "Tonnen", noch haben sie irgendwas mit der Masseneinheit "Tonne" zu tun. --95.116.57.37 01:07, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten