Diskussion:Riem Spielhaus
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Irreführende Vorlage:Perlentaucher
[Quelltext bearbeiten]Gemäß Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Perlentaucher besteht keine Relevanz durch den Perlentauchereintrag, der nur den Klappentext des Buches angibt. --Ochrid Diskussionsseite 14:46, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Der Perlentauchereintag zur Riem Spielhaus bietet nicht [Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Riem Spielhaus] bei perlentaucher.de, sondern den Klappentext zu Wer ist hier Muslim? Die Entwicklung eines islamischen Bewusstseins in Deutschland zwischen Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung und die Kurzbiografie der Autorin Riem Spielhaus. Durch die Verwendung des Bausteines werden dem Leser also Rezensionen zum Buch vorgetäuscht, die nicht vorhanden sind. --Ochrid Diskussionsseite 15:36, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Deine eigenmächtige Änderung der Relevanzkriterien, auf die du dich hier berufst, wurden inzwischen wegen mangelnden Konsenses revertiert.--Lutheraner (Diskussion) 15:40, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Ochrid, du liegst falsch. Der Perlentauchereintrag enthält eine Kurzbiografie. Abgesehen davon: sie ist so oder so lexikalisch relevant aufgrund ihrer Rolle im Islam-Diskurs in Deutschland und die mediale Rezeption. Ich habe mich gewundert, dass überhaupt ein LA auf ihre Biografie gestellt wurde.--Fiona (Diskussion) 17:47, 9. Jul. 2015 (CEST)
Riem Spielhaus bespricht für 225.000 Euro das falsche Buch und will "Jim Knopf" erst gar nicht lesen
[Quelltext bearbeiten]"Erst gegenüber dem Tagesspiegel erklärt Riem Spielhaus, die Leiterin der Studie, nun, das Dokument basiere auf einer „für die interne Kommunikation bestimmte Präsentation“, die während des Corona-Shutdowns über eine Online-Plattform erfolgte. Dass die genannten Positivbeispiele, die als positive Entwicklung gedeutet wurden, gar nicht von palästinensischer Seite stammen, sei dem Team im Laufe der Studie selbst aufgefallen. „Das gehört zum Arbeitsprozess in der Wissenschaft.“
"Schwere Fehler in EU-Studie: Wie antisemitisch palästinensische Schulbücher wirklich sind - Im April 2019 beauftragte die EU-Kommission daher das Georg-Eckert-Institut (GEI) für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig damit, den Lehrplan für Schulen in den palästinensischen Autonomiegebieten zu überprüfen. Unabhängige Experten sollten untersuchen, ob die von der Autonomiebehörde eingesetzten Schulbücher mit den Unesco-Kriterien der Friedenserziehung vereinbar sind. Rund eineinhalb Jahre später ist das Fazit ernüchternd. Das 225.000 Euro teure Forschungsprojekt sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt. Denn eine kurzzeitig im Internet frei zugängliche Präsentation des Zwischenberichts des GEI, die WELT AM SONNTAG vorliegt, legt nahe, dass die Wissenschaftler gravierende Fehler machten – und Fälle von Judenhass und Israel-Feindlichkeit übersahen. So etwa in einem Buch für Islamlehre.
Ähnlich interessant Spielhaus' Einlassung zu "Jim Knopf":
"Aus heutiger Sicht aber ist Jim Knopf für die Wissenschaftlerin trotzdem problematisch - ihrer eigenen Tochter liest sie das Buch deshalb nicht vor: "Wir haben eine ganze Reihe von Stereotypen in dem Buch. Die Geschichte mit dem angespülten schwarzen Baby - das hat Ambivalenzen. Auch das Nachdenken darüber, dass man eigentlich nicht dahin gehört, hat befremdliche Züge in unserer heutigen, globalisierten Welt. Zur heutigen Zeit kann man, vor allem wenn man schwarze Kinder hat - ob nun zu Hause als Eltern, in der Kitagruppe oder in der Grundschule - andere Bücher finden."
https://www.ndr.de/kultur/buch/Jim-Knopf-und-die-Rassismusdiskussion,jimknopf122.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5736:5600:A035:D80F:99DE:CE7 (Diskussion) 20:46, 10. Okt. 2020 (CEST))
Kritik einarbeiten. Leistet sich einen Klops nach dem anderen.... (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5736:5600:A035:D80F:99DE:CE7 (Diskussion) 20:48, 10. Okt. 2020 (CEST))
- Dass sie Jim Knopf nicht vorlesen will, zählt wohl zu den lässlichen Sünden und wird auch in der zitierten Quelle nicht kritisiert. Die Panne mit der Schulbuchstudie hingegen ist wohl eher böse. Kann man den Zwischenbericht irgendwo einsehen? --Feliks (Diskussion) 22:21, 10. Okt. 2020 (CEST)
- Hab zwar den Zwischenbericht nicht gefunden, aber den einen oder anderen Text von ihr. Argumentiert sauber und differenziert. Obige Belege wohl besser für Palästinensische_Autonomiegebiete#Bildungswesen geeignet. --Feliks (Diskussion) 17:16, 14. Okt. 2020 (CEST)
Hat irgendwer von Euch den Bericht gelesen? Worauf basiert Eure Kritik und was hat Jim Knopf mit palästinensischen Schulbüchern zu tun? (nicht signierter Beitrag von MMLOP (Diskussion | Beiträge) 12:08, 17. Jul. 2021 (CEST))
- @Benutzer:MMLOP: Wie dir hoffentlich aufgefallen ist, hatte ich mich letztes Jahr gegen eine Aufnahme der beiden Kritikpunkte entschieden. Beide Punkte müssen auch nicht miteinander zu tun haben, wobei der große Jim-Knopf-Skandal wie gesagt ziemlich belanglos ist. Es bringt also wenig, die beiden anderen Diskutanten dieses Abschnittes hier (die IP und mich) in einen Topf zu werfen und Diskussionsverläufe so zu verfälschen [1], dass es aussieht, als ob die Kritik von mir käme [2]. Ich hab mal einen (allerdings nur oberflächlichen) Blick in den inzwischen vorliegenden Bericht geworfen [3] und halte die Kritik für etwas überzogen. Benutzer:Shoshone, könntest du bitte auch mal in den Bericht schauen? Da wird den palästinensischen Schulbuchautoren in Sachen Küstenstraßen-Anschlag schon ziemliche Geschichtsklitterung nachgewiesen. --Feliks (Diskussion) 00:35, 23. Jul. 2021 (CEST)
Warum wird in dem Artikel über die Wissenschaftlerin nur eine Studie herausgenommen und dann die Berichterstattung vom Tagesspiegel dazu so ausführlich zitiert? Es gibt zahlreiche Studien von Spielhaus und auch viele internationale Medienberichte zu der Analyse palästinensischer Schulbücher, die weniger tendenziös und diffamierend sind? Frage nach, um die Arbeit und Vorgehensweise der Wikipedia-Autor*innen zu verstehen und freue mich über Antwort. --193.175.255.3 14:02, 30. Aug. 2022 (CEST)
Vorname
[Quelltext bearbeiten]Gibt es zu dem Vornamen eine belegbare Erklärung? Die DDR hatte ja oft eigentümliche Vornamen. --Feliks (Diskussion) 22:21, 10. Okt. 2020 (CEST)
- Die allerdings kaum seriöse Quelle https://www.baby-vornamen.de/Maedchen/R/Ri/Riem/ behauptet, Riem sei arabisch und bedeute "weißes Reh". Nun ja. Da ist wohl mal der Wunsch der Vater des Gedanken gewesen... Aber vielleicht stammt Frau Spielhaus ja aus einer Familie mit Migrationsgeschichte und hat den Namen so bekommen.
- In der Tat kein gültiger Beleg. Signieren bitte nicht vergessen. --Feliks (Diskussion) 17:06, 14. Okt. 2020 (CEST)
Hallo, Riem Spielhaus ist eine Tochter des Karrikaturisten Nabil el-Solami und der Afrikanistin Catherine Griefenow-Mewis. Ich weiss jetzt nicht genau, ob Riem nur el-Solami oder el-Solami-Mewis als Mädchennamen führte. Ich bin eine Tochter des 3. Ehemanns ihrer Mutter und habe leider keinen gesicherten Beleg (also nix schrifliches), weiss es nur aus persönlicher Begegnung. Lieber Gruss - weiss leider nicht, wie ich hier signieren muss, daher nur mein Name: Anke Griefenow (nicht signierter Beitrag von Griefenow (Diskussion | Beiträge) 15:30, 27. Apr. 2021 (CEST))
- Danke, trifft anscheinend zu, auch wenn der Beleg hier nicht Premium ist [4]. Der Vater hätte sicher auch einen Artikel verdient (2 Belletristik-Bände auf DNB https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Nabil+el-Solami) --Feliks (Diskussion) 15:30, 20. Jun. 2021 (CEST)
„Die DDR hatte oft eigentümliche Vornamen“. Gewiss, und diese Araber erst mal, wenn sie den Namen in der englischen Transkription statt der deutschen schreiben, wie etwa bei Reem Sahwil.... --Thorbjoern (Diskussion) 15:10, 28. Aug. 2024 (CEST)