Diskussion:Roland Vaubel

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Eddi Bühler in Abschnitt Kritik an Vaubels radikalen Ansichten
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Diskussion bezüglich Wortwahl und Einzelnachweis

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Wo steht denn bitte, dass Vaubel "seit 2007" das Thema Klassenwahlrecht diskutiert, nur weil es einen (!) Blogeintrag gibt, heißt das nicht, dass das Thema seit sechs Jahren auch diskutiert wird. Woher kommt der Beleg, dass Vaubel in der taz das Gegenteil behauptet? In dem dazu verlinkten Einzelnachweis, steht nichts von taz drinnen. Bitte genau lesen!

Kritik an Vaubels radikalen Ansichten

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Die Nachdenkseiten haben eine Kritik an Vaubels Ansichten veröffentlicht, weil dieser den Mitgliedern der „untersten Klassen“ das passive Wahlrecht absprechen will - speziell ging es um diesen Artikel Vaubels: http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=17 Kritik der Nachdenkseiten: http://www.nachdenkseiten.de/?p=2080 Da das doch schon ziemlich harter Tobak ist, kann man das vielleicht in die Kritiksektion einarbeiten. --94.222.245.13 00:56, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was anderes: Vaubel gehört zu den 154 Wirtschaftsprofessoren, die sich in einem gemeinsamen Aufruf gegen eine Vergemeinschaftung von Schulden in der Euro-Zone ausgesprochen hat neben beispielsweise Dirk Meyer (Uni Hamburg), Thomas Meyer und Gunther Schnabl (Uni Leipzig), laut Vorankündigung der FAZ, in der der Aufruf (heute?) erscheinen soll.

Im Übrigen sollte man Vaubels damaligen Beitrag aufmerksam lesen und verstehen. Da ist es (für eine objektive und neutrale Rezeption) relativ egal, ob V. das alles nicht gemeint haben will, wie er es geschrieben hat oder vielleicht lieber doch nicht. Ich würde Vaubels Überlegungen zur Einrichtung einer zweiten Kammer zur Verhinderung von Änderungen der Verfassung von Vertretern der Mehrheit des Volkes zu Lasten der von ihm so genannten "Leistungsträger" schon als "demokratiekritisch" ansehen wollen. Und als sehr passend im geistigen Umfeld der AfD, damals wie heute, das nebenbei. --Eddi Bühler (Diskussion) 10:04, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Diverse Reversionen von Edits

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Vaubel ist Befürworter eines Klassenwahlrechts - nicht anderes ist ein Wahlrecht dass Stimmen nach Steuerzahlungen gewichtet - Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der AfD. Die entsprechenden Informationen wurden belegt - Website der AfD und Eigenveröffentlichung von Vaubel - eingebracht. Die mittlerweile gemachten Reversionen werden innerhalb von 24 Stunden revertiert, oder ich werde VM erstatten. Diverse Leute scheinen zur enzyklopeadischen Mitarbeit weder bereit noch fähig zu sein. 101.174.58.220 04:29, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte sauber belegen und WP:Q beachten. Dann kann das natürlich wieder rein. Aber ein 0815-Blog ist keine seriöse Quelle. --Kurator71 (D) 11:42, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Nachdenkseiten sind natürlich kein 0815-Blog. Dass ein medium nur online und nicht print erscheint tut seiner Seriosität wohl keinen Abbruch. Ist eine Tageszeitung denn automatisch eine seriöse Quelle? (nicht signierter Beitrag von 77.87.224.101 (Diskussion) 09:45, 18. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Es kommt darauf an, wer schreibt, nicht wo er schreibt. In diesem Fall erläutert Vaubel selbst seine Ansichten zum Schutz vermögender Bürger durch verschiedene Alternativen eines Klassenwahlrechts. Das ist natürlich relevant. Allerdings sollten diese Alternativen möglichst eng an der Quelle orientiert beschrieben werden, da es auf Exaktheit ankommt, um nicht durch eigene Interpretation die Wiedergabe der Ansichten Vaubels zu verfälschen; und mE gehört auch Vaubels Gegendarstellung rein. --JosFritz (Diskussion) 11:50, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, ich hatte übersehen, dass der Autor Vaubel selbst ist. Mea culpa. --Kurator71 (D) 12:06, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Richtigstellung (Roland Vaubel)

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Die mich betreffendeWikipedia-Seite ist absichtlich und aus politischen Gründen verunstaltet worden.

Die Behauptung, ich hätte ein Mehrklassenwahlrecht (Stimmengewichtung gemäß Steuerzahlung) befürwortet und wolle "den unteren Klassen" das passive Wahlrecht aberkennen, ist nachweislich falsch. Ich bin für das allgemeine und gleiche Wahlrecht – das aktive wie das passive. Das ist auch auf der Website meines Lehrstuhls (Gegendarstellungen) nachzulesen. In dem als "Beleg" genannten Blog-Beitrag untersuche ich, wie in der Verfassungsgeschichte versucht worden ist, eine "Tyrannei der Mehrheit" (A. de Tocquille), wie es sie zum Beispiel in der französischen Revolution gegeben hat, zu verhindern. Keine dieser möglichen Vorkehrungen wird von mir empfohlen. Im übrigen gehe ich auch auf ihre Nachteile ein.

Außerdem ist es völlig unangemessen, meine Mitgliedschaft in einem von mehreren Wissenschaftlichen Beiräten schon im Kopf (2. Satz) und noch einmal im Abschnitt "Leben" (letzter Satz) zu erwähnen. Diese Information gehört zu den anderen Beiräten in der Rubrik "Mitgliedschaften". Es ist weiterhin völlig unangemessen, im Abschnitt "Schwerpunkte" im zweiten Satz meinen kurzen Blog-Beitrag von 2007 zu erwähnen (ganz gleich, was darin steht). Die gelegentlichen Blogbeiträge – meist Auszüge aus Vorträgen – sind nicht Schwerpunkte meiner wissenschaftlichen Arbeit.

Deshalb muss die Wikipedia-Seite korrigiert werden.

R. Vaubel --Mannheimrichtigstellung (Diskussion) 13:38, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mal zwei der Mehrfachnennungen entfernt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:08, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Eine Mitgliedschaft in einer akademischen Vereinigung ist nicht das gleiche wie eine Mitgliedschaft in einer politischen Partei, zumal in einer herausgehobenen Position, die in den Medien thematisiert wird. Nach Wikipedia-Gepflogenheiten wird eine Parteizugehörigkeit/-funktion im Kapitel "Leben" aufgeführt. --fiona© (Diskussion) 09:22, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Lukati

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Bitte Änderungswünsche erst diskutieren. Entfernungen von unliebsamen Informationen bitte begründen und zunächst Konsens erzielen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 00:22, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Passt was eingebaut wurde.--Miltrak (Diskussion) 00:25, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo JosFritz. Ich habe erst jetzt gesehen, dass über diese Blog-Einträge hier schon diskutiert wurde. Ich kann das aber nach wie vor nicht mit WP:Q in Einklang bringen. Es geht nicht darum, ob es "unliebsam" ist oder nicht - was kümmert mich dieser Typ - sondern, ob es hier eingebaut werden kann. Laut WP:Q eindeutig nicht. --Lukati (Diskussion) 00:33, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es kommt darauf an, ob der Autor eines Blogbeitrags reputabel ist oder nicht. In diesem Fall ist er reputabel. Für heute eod. --JosFritz (Diskussion) 00:48, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
A propos Nacht und Nebel. In Deutschland mag es Nacht sein und vielleicht sogar neblig. Aber bei mir scheint zur Zeit die Sonne. WP:AGF! --Lukati (Diskussion) 00:51, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kontroversen im Abschnitt "Kontroversen"

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An Anfang des Abschnitts Kontroversen soll durch einen Blogbeitrag (den denk ich keiner hier gelesen hat) suggeriert werden, dass Vaubel für ein Klassenwahlrecht ist. Im zweiten Anschnitt wird ein aktueller Kommentar von seiner Homepage zitiert, in dem er darstellt, dass er nie für ein Klassenwahlrecht war und sich für ein allgemeines und gleiches Wahlrecht einsetzt. Demzufolge finde ich, dass beide Abschnitte gelöscht werden sollten, da sie sich erstens gegenseitig aufheben und zweitens dadurch der Artikel durch Meinungsmache verzerrt wird. (nicht signierter Beitrag von 134.155.214.238 (Diskussion) 13:19, 30. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Doch, ich habe ihn gelesen. Übrigens wird der Beitrag auch in der letzten Monitor-Sendung über rechtspopulistische Tendenzen in der AfD als Beispiel thematisiert, das werde ich demnächst noch ergänzen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 04:16, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

AfD-Mitglied?

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Nach Handelsblatt ja: „Beide gehören sowohl dem wissenschaftlichen Beirat beim Rösler-Ministerium als auch dem wissenschaftlichen Beirat der AfD an. Blankart als Unterstützer der Partei, Vaubel als Parteimitglied.“ --Alex1011 (Diskussion) 15:51, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussion zum Abschnitt "Kontroversen" (Roland Vaubel)

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Auf der Wikipedia-Seite wird behauptet, ich stellte "anhand historischer Beispiele dar, wie die historischen Beispiele und Prinzipien auf heutige politische Verhältnisse übertragen werden könnten und wie demzufolge im Rahmen der heutigen politischen Verhältnisse 'die Leistungseliten vor der Tyrannei der Mehrheit geschützt werden können'". Diese Behauptung ist nachweislich falsch. Die historischen Beispiele und Prinzipien (antikes Athen, römische Republik und britisches Zweikammersystem) werden in meinem Blogbeitrag mit keinem Wort auf die heutigen Verhältnisse übertragen. Die historischen Beispiele und Prinzipien werden stattdessen im Rahmen einer Wirkungsanalyse als mögliche Lösungen des allgemeinen Problems der "Tyrannei der Mehrheit" (Tocqueville) genannt, beschrieben und verglichen, aber mit keinem Wort empfohlen – schon gar nicht für die heutigen Verhältnisse. Wie ich bereits klargestellt habe, bin ich auch nicht für eine dieser Lösungen.

Roland Vaubel (16:22, 19. Feb. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich sehe in dem zitierten Blog keine Hinweise dafür, dass sich Daubel für ein "Klassen- bzw. Zensuswahlrechts" ausspricht. Der Betrag ist viel mehr ein historischer Überblick (ein Geschichtstext). : Da sich Daubel auch in dem verlinkten Einzelnachweis (Nr. 6) ausdrücklich für ein "gleiche[s] Wahlrecht" ausspricht "d.h. dass jeder Bürger eine Stimme hat", bin ich dafür, dass dieser kontroverse Punkt aus Wikipedia entfernt werden sollte. Wikipedia ist ein Onlinelexikon und keine Meinungsplattform. (nicht signierter Beitrag von 134.155.211.108 (Diskussion) 13:18, 13. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

3M: Ich schließe mich Herrn Vaubel an. In den genannten Quellen werden die Sätze des ursprgl. Blogbeitrags unreflektiert und aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt. Ich kann zwar nicht umhin, besagtem Blogbeitrag subtile Wertungen zu attestieren, Tatsache ist aber ebenso, das Herr Vaubel sich klar und deutlich anders lautend äußert. Fehlinterpretationen von dritter Seite gehören nur in sofern in diesem Artikel, als das sie selbst ein belegbares mediales Echo hervorgerufen haben. Das kann ich nicht erkennen und ist auch nicht nachgewiesen. Ebenso sind diese Fehlinterpretationen klar und deutlich als solche kenntlich zu machen, wenn sie denn erhalten bleiben. Und bevor mir jemand vorwirft, ich wolle Herrn Vaubel aus politischer Gefälligkeit oder ähnlichem die Stange halten: die AfD würde ich nicht wählen, wenn es die einzige Partei wäre, die zur Wahl stünde und ich halte Herrn Vaubels Äußerungen in seinem Blogeintrag eingedenk seiner Position für günstigstenfalls unglücklich formuliert. Die Bekenntnis zum herrschenden Wahlrecht hätte Angesichts der Sensibilität schon dort stattfinden müssen. --mwmahlberg (Diskussion) 19:36, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten


Von Seite 3M als Diskussionsgrundkage hier rüberkopiert:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mit diesem Beitrag darauf hinweisen, dass die mich betreffende Wikipedia-Seite (Roland Vaubel) in mehrfacher Hinsicht mit den Richtlinien für "Artikel über lebende Personen" unvereinbar ist und dass der Bearbeiter und der sichtende Kontrolleur (Administrator?) seit Monaten gegen die geltenden Wikipedia-Richtlinien verstoßen.

1. "Meinungen von Kritikern und Gegnern" 

In den Richtlinien ("Artikel über lebende Personen") heißt es unter der Überschrift "Meinungen von Kritikern und Gegnern": "Viele Personen, über die es einen Wikipedia-Artikel gibt, haben Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch geschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen."

Die Wikipedia-Seite verstößt in zweifacher Hinsicht gegen diese Richtlinie. Zum einen ist der Abschnitt "Kontroversen" (Roland Vaubel#Kontroversen), der die Kritik enthält, länger als der Abschnitt "Leben" und länger als jeder andere Abschnitt – er dominiert. Zum anderen ist das, was mir fälschlich unterstellt wird – nämlich die Absicht, das Klassen- bzw. Zensuswahlrecht und Beschränkungen des passiven Wahlrechts auf die heutigen Verhältnisse zu übertragen –, für die "Bedeutung der Hauptperson" nicht relevant. Darauf habe ich bereits vor Monaten auf der Diskussionsseite hingewiesen. Wie Sie dem Verzeichnis meiner wissenschaftlichen Publikationen von der Lehrstuhlhomepage (ohne Blogbeiträge und Zeitungsartikel, Link: http://www.vwl.uni-mannheim.de/vaubel/pdf-Dateien/Ausgewaehlte_Veroeffentlichungen_28.05.13.pdf) entnehmen können, habe ich mich nur einmal – und zwar 1986 – mit Fragen des Wahlrechts beschäftigt, denn ich bin Ökonom, nicht Politikwissenschaftler oder Jurist. Der Blogbeitrag (Link: http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=17) ist Teil eines Vortrags. Da weder der Vortrag noch der Blogbeitrag für meine "Bedeutung" als Wissenschaftler irgendwie relevant ist, verlangen die Richtlinien, diesen Vortragsausschnitt zu ignorieren, d.h., den Abschnitt "Kontroversen" zu löschen.

2. "Schreibstil"

In den Richtlinien heißt es weiterhin unter "Schreibstil": "Der Schreibstil sollte neutral, faktenorientiert und zurückhaltend sein". Das ist nicht der Fall. Der Bearbeiter hält sich nicht an die Fakten, sondern versucht zu diffamieren. Auf der Wikipedia-Seite heißt es unter "Kontroversen": "2007 diskutierte Vaubel in einem Blogbeitrag die Vor- und Nachteile eines Klassen- bzw. Zensuswahlrechts, bei dem die Wertigkeit einer Wahlstimme auf der Höhe der Steuerzahlungen des Wählers beruht, und das eine Beschränkung des passiven Wahlrechts auf 'Eliten' vorsieht.4 Dabei stellte er anhand historischer Beispiele dar, wie die historischen Beispiele und Prinzipien auf heutige politische Verhältnisse übertragen werden könnten und wie demzufolge im Rahmen der heutigen politischen Verhältnisse 'die Leistungseliten vor der Tyrannei der Mehrheit geschützt werden können'4."

Die in dem zweiten Satz aufgestellte Behauptung ist nachweislich falsch, wie man anhand des Blogbeitrags (Link siehe oben) leicht feststellen kann. Der Bearbeiter stellt hier eine verleumderische Behauptung auf, die durch seine Quelle offensichtlich nicht belegt ist. Die von mir erwähnten historischen Beispiele und Prinzipien (antikes Athen, römische Republik, britisches Zweikammersystem) werden in dem Blogbeitrag mit keinem Wort auf die heutigen Verhältnisse übertragen. Stattdessen werden die historischen Beispiele und Prinzipien im Rahmen einer Wirkungsanalyse als mögliche Lösungen des allgemeinen Problems der "Tyrannei der Mehrheit" (Tocqueville) genannt, beschrieben und verglichen, aber mit keinem Wort empfohlen – schon gar nicht für die heutigen Verhältnisse. Wie ich bereits im Juni 2013 auf der Diskussionsseite klar gestellt habe, bin ich für keine dieser Lösungen, da sie gegen den Grundsatz des allgemeinen und gleichen Wahlrechts verstoßen, für den ich eintrete. (Diskussion:Roland Vaubel#Richtigstellung (Roland Vaubel))


Die Richtlinien verlangen, dass der Abschnitt "Kontroversen" gelöscht wird, weil er eine Frage behandelt, die für meine "Bedeutung" als Wissenschaftler vollkommen irrelevant ist. Falls sie inzwischen politisch relevant ist, so nur deshalb, weil meine Position auf der Wikipedia-Seite seit dem Mai 2013 falsch dargestellt wird. Die sichtende Person hat in diesem Fall wiederholt gegen die Wikipedia-Richtlinien verstoßen.

Leider geht weder das Wikimedia-Support-Team noch das Oversight-Team auf meine Einwände und Fragen ein.


Prof. Dr. Roland Vaubel

Vaubel (Diskussion) 12:59, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten


Anlagen:

Publikationen Roland Vaubel (von der Lehrstuhl-Homepage: http://www.vwl.uni-mannheim.de/vaubel/pdf-Dateien/Ausgewaehlte_Veroeffentlichungen_28.05.13.pdf)

Blog-Beitrag: http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=17 (Kopie von 3M --Brahmavihara (Diskussion) 19:37, 5. Mär. 2014 (CET))Beantworten


3M: Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen sollte der Abschnitt "Kontroversen" gestrichen werden. Die dargestellte angebliche "Kontroverse" (wo hat sie eigentlich stattgefunden?) ist für die Vita von Vaubel nicht relevant. Außerdem enthält der Abschnitt ganz offensichtlich eine Reihe falscher Behauptungen. Wenn man sich die Versionsgeschichte des Artikels anschaut, so kann man sich des Eindrucks nicht erwähren, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt, auch auf der Grundlage eines schlecht recherchierten taz-Artikels, in diesem Abschnitt gezielt versucht wurde, den Leumund von Vaubel mit falschen Behauptungen zu beschädigen. --Brahmavihara (Diskussion) 19:39, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

3M: Zumindest in der jetzt vorhandenen Form fasst der Text den Blogbeitrag nur selektiv und verzerrend zusammen. Außerdem ist nicht dargestellt, worin die Kontroverse eigentlich bestand. Und es ist auch nicht ersichtlich, warum die Meinung des zitierten Soziologe wesentlich sein soll - seinem Artikel nach ist er nicht wirklich eine anerkannte oder neutrale politikwissenschaftliche Autorität. Letztlich ist der ganze Abschnitt, so wie er dezeit ist, verzichtbar. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:37, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Diskussion zum Abschnitt "Leben" (Roland Vaubel)

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Der erste und dritte Absatz zu meinem "Leben" (aktuelle Fassung vom 26.06.14) sind falsch:

  • Ich habe nicht an der Bergischen Universität Wuppertal studiert.
  • Ich habe nicht an der Ludwig-Maximilians-Universität München Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft studiert.
  • Ich habe nicht "kritisiert", "dass viele Studenten und Professoren, die aus einfachen Verhältnissen stammen, Volkswirtschaft studieren". Ich habe diese Tatsache im Gegenteil positiv bewertet. Ich zitiere aus meinem Aufsatz (S. 11): "Die vertikale Mobilität zwischen den sozialen Schichten hat im 20. Jahrhundert stark zugenommen, was zweifellos zu begrüßen ist." Im übrigen widerspricht dieser Absatz den Wikipedia-Richtlinien, weil dieser Punkt für meine "Bedeutung" als Wissenschaftler völlig irrelevant ist. Der Absatz stammt von Andreas Kemper alias "schwarze Feder".

Aus diesen Gründen schlage ich vor, die alte Fassung wiederherzustellen, die am 06.03.14 vom Wikipedia-Aufsichtsgremium "Dritte Meinung" beschlossen worden ist.

Roland Vaubel (14:35, 31. Jul 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo IP, Prof. Vaubel ging nach dem nun eingefügten Einzelnachweis wohl in Wuppertal zur Schule. Diese Aneinanderreihung von Lebensabschnitten (im Buch) kann auch als Universitätsbesuch interpretiert werden. Insofern war die Fehldarstellung im Artikel einfach unglücklich. Der angesprochene Studiensatz war eine Auflistung von Studiengängen von Prof. Vaubel und ist so korrekt bzw. eine übliche Darstellung in Lebensläufen. Um jedoch Missverständnisse zu vermeiden, wurde er jetzt umgestellt. Zu Magister Kemper möchte ich mich nicht äußern, werde allerdings den strittigen Satz, der nun unter Positionen steht, prüfen und ggf. den Artikel um einige Punkte von Vaubels Werk ergänzen. Eine schlichte Zurücksetzung ist aber sicherlich die schlechteste Variante. Beste Grüße.--Miltrak (Diskussion) 15:52, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Hallo Miltrak,

es ist leider nichts dadurch gewonnen, dass die falschen und unzulässigen Aussagen in eine neue Kategorie verschoben werden.

Mit freundlichen Grüßen

Roland Vaubel --Vaubel (Diskussion) 17:30, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo IP, lieber Herr Prof. Vaubel, wir werden eine zufriedenstellende Lösung finden. Ich muss mir das Problem aber erstmal anschauen. Bitte vermeide im eigenen Interesse, deine Punkte - ob berechtigt oder nicht - mit der Brechstange durchsetzen zu wollen. Beste Grüße.--Miltrak (Diskussion) 17:35, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Roland Vaubel, Sie sind nicht einfach nur Wissenschaftler, sondern auch wissenschaftlicher Beirat der AfD. Daher sind ihre extremen bildungspolitischen Aussagen genauso von Belang wie Ihre Beiträge zu Demokratiefragen. So mag der von ihnen kritisierte Absatz nicht für ihre Bedeutung als Wissenschaftler sprechen. Er spricht aber sehr wohl für ihre Bedeutung als Repräsentant einer Partei.
Unter uns: Ich setze mich als Arbeitersohn für die Belange von studierenden Arbeiterkindern ein. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so deutlich diskriminierende Äußerungen zu studierenden Arbeiterkindern gelesen zu haben, wie in dem Beitrag von Ihnen. Nicht nur aufgrund der Medienaufmerksamkeit, sondern auch aufgrund des Alleinstellungsmerkmals ihrer veröffentlichen Ansichten zu studierenden Arbeiterkindern ist der Beitrag von Belang. -- S.F. talk discr 21:44, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Herr Vaubel, Sie können auch selbst zusätzliche Informationen, die Ihrer Meinung nach für das Bild Ihrer Person in der Öffentlichkeit (Wissenschaft, Presse etc.) relevant sind, auf dieser Diskussionsseite vorschlagen. (Andreas Kemper tut das in "seinem eigenen" Artikel auch eifrig, solange er nicht anderweitig beschäftigt ist.) Es liegt in der Natur der Sache, dass Kritiker sich immer das herauspicken, was sie besonders stört, und dadurch in Wikipedia-Artikeln über lebende Personen der unumstrittene Hauptteil des Lebenswerks die Tendenz hat, gegenüber der Kritik unterrepräsentiert zu sein. --Grip99 04:35, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt "Positionen" ist in seiner derzeitigen Form unenzyklopädisch:

  • Vaubel hat oben mit einem direkten Zitat dargelegt, dass die Tatsache, dass die genannten Personen studieren/Profs werden, "zu begrüßen" sei. Keineswegs "kritisiert" er dies also, wie im Artikel dargestellt.
  • Selbst wenn dies eine Position von Vaubel wäre, wäre dieses Herauspicken einer einzelnen beiläufig getätigten Aussage, die noch nicht einmal in direktem Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Tätigkeit der Person steht, angesichts einer jahrzehntelangen akademischen Karriere völlig unenzyklopädisch.
  • Schließlich ist der ganze Abschnitt auch formal unzulänglich: die Studenten studieren sicher nicht "Volkswirtschaften" sondern Volkswirtschaftslehre; der letzte Halbsatz ist sowohl grammatisch als auch idiomatisch falsch (man kann höchstens sein Heil in der Flucht suchen, nicht jedoch die Flucht selbst)

Keine Ahnung, wer diesen Abschnitt eingestellt hat - er ist jedenfalls ein intellektuelles Armutszeugnis. Ich schmeiße den Quatsch jetzt raus.--LdlV (Diskussion) 01:37, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, der Abschnitt ist belegt. Vaubel kann nicht selbst entscheiden, was in dem Artikel über ihn stehen soll. -- 01:47, 2. Aug. 2014 (CEST)
"Ich schmeiß den Quatsch jetzt raus" ist kein Argument. -- S.F. talk discr 01:49, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Von belegt kann da keine Rede sein, dass ist reine Theoriefindung. Ich habe dargelegt, dass der Abschnitt eine glatte Falschdarstellung enthält. Das kann so nicht stehen bleiben, schon wegen WP:BIO.--LdlV (Diskussion) 01:51, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hier ist der Abschnitt:
"Dass die Ökonomen die Flucht in die Logik angetreten haben, hat jedoch einen weiteren Grund. Die vertikale Mobilität zwischen den sozialen Schichten hat im 20. Jahrhundert stark zugenommen, was zweifellos zu begrüßen ist. Der Anteil der Professoren und Studenten, die aus einfachen Verhältnissen stammen, ist heute weitaus größer als im 19. Jahrhundert. Das gilt auch für die Ökonomen. Wer in einem bildungsfernen Elternhaus aufgewachsen ist, bringt geringere sprachliche Fertigkeiten mit und ist daher im Bereich der verbalen Logik benachteiligt. Die mathematische Logik wird dagegen weniger durch das Elternhaus als durch die Schule vermittelt. Die Aufsteiger präferieren daher die mathematische Logik. Wer heute Volkswirtschaftslehre studiert, tut es nicht selten nur deshalb, weil er oder sie nicht gut Deutsch kann, sich aber ein naturwissenschaftliches Studium nicht zutraut. Da die Aufsteiger eher “linke” Positionen vertreten als die Kinder aus bügerlichem Elternhaus, würde man bei den Modellökonomen eine stärkere Linksorientierung erwarten. Für die amerikanischen Pioniere der mathematischen Modellierung (Paul A. Samuelson, Robert Solow, Kenneth Arrow) trifft dies eindeutig zu. Außerdem könnte eine Rolle spielen, dass sich der Modelllogiker weniger mit der Welt als mit seinem eigenen Gedankengebäude beschäftigt. Er nimmt die Welt weniger zur Kenntnis. Bei einem deutschen Ordoliberalen wird man nur selten logische Übungen finden." [1]
Dort steht tatsächlich die Floskel "Die vertikale Mobilität zwischen den sozialen Schichten hat im 20. Jahrhundert stark zugenommen, was zweifellos zu begrüßen ist." ABER das ist nur die Einleitung, um dann komplett das Gegenteil zu behaupten, zumindest für den Fachbereich Volkswirtschaftslehre. Vaubel argumentiert nach dem bekannten Motto: "Ich bin zwar kein Rassist, aber ..." Ich hoffe ich habe mich mit meiner eingeschränkten verbalen Logik verständlich ausgedrückt? -- S.F. talk discr 02:03, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wir können gerne noch den Satz "Die vertikale Mobilität zwischen den sozialen Schichten hat im 20. Jahrhundert stark zugenommen, was zweifellos zu begrüßen ist." einbauen, wobei ich den Satz für eine Floskel halte. Natürlich begrüßt jeder, der halbwegs bei Verstand ist, dass wir nicht mehr die Ständegesellschaft von 1900 haben. Aber ich glaube kaum, dass diese Einlassung die Thesen im Abschnitt entschärft. -- S.F. talk discr 02:46, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

(nach BK) Dass er "komplett das Gegenteil" behauptet ist erstens deine TF und zweitens falsch. Zu den von dir behaupteten eingeschränkten verbalen Fähigkeiten: Einen der von mir monierten formalen Fehler hast du jetzt ausgebügelt, die anderen beiden sind noch drin. --LdlV (Diskussion) 02:49, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast nicht drei, sondern zwei "formale Fehler" moniert (Volkswirtschaften/ Flucht suchen), die sind beide korrigiert.
Wie würdest du den Text lesen? Meines Erachtens steht dort drin: a) Menschen aus einfachen Verhältnissen haben eine eingeschränkte verbale Logik und bevorzugen daher mathematische Logik, b) sie studieren heute vermehrt Volkswirtschaftslehre oder sind gar Profs, c) das hat einen negativen Einfluss auf die Volkswirtschaftslehre, da mathematische Modelle bevorzugt würden. Das ganze ist eine Kritik daran, dass Profs und Studierende mit ihrer vermeintlich eingeschränkten verbalen Logik Volkswirtschaften studieren. Aber wie gesagt, meine verbale Logik ist bestimmt eingeschränkt, ich bin ja Arbeitersohn. Also kläre mich auf. -- S.F. talk discr 02:58, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
ad 1: Nein, ich habe drei Fehler moniert, aber nur zwei konkret aufgezeigt - nur die beiden letztgenannten hast du gefunden. Aber ich höre jetzt mal auf, dir alles vorzukauen. (Vielleicht versuchts du es mal mit einer anderen Sprachversion, wir haben hier ja eine große Auswahl.)
ad 2: Du könntest eine derart steille These gemäß WP.Belege überhaupt nur mit einer Sekundärquelle belegen. Statt dessen schusterst du dir eine Fantasieversion dessen, was Vaubel deiner Meinung nach gesagt hat, aus einem Zitat von Vaubel selbst zusammen.
PS: Deinen Arbeitersohn-Quatsch kannst du dir sparen; mein alter Herr war Maurer, meine Mutter Tippse, trotzdem beherrsche ich meine Muttersprache. Man sollte nicht für jedes Defizit seine Herkunft verantwortlich machen.--LdlV (Diskussion) 03:05, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der "Arbeitsohn-Quatsch" kommt von Roland Vaubel. Oder wie würdest du "eingeschränkte verbale Logik" der Menschen aus "einfachen Verhältnissen" lesen?
Die Sekundärquelle war übrigens von Anfang an dabei. -- S.F. talk discr 03:23, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der Link zur Sekundärquelle (der FAZ-Artikel) ist nur als Symbol hinter die Fn. geklatscht, in der das Werk von Vaubel angegeben ist. Noch einmal: deine Vorgehensweise kann man als Quellenfälschung werten.--LdlV (Diskussion) 03:32, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Seit wann ist ein Link nur ein "Symbol"? Wir können gerne den Link deutlicher herausheben und die FAZ im Original zu Wort kommen lassen. Das wäre zwar nicht im Sinne Vaubels, aber wenn das der Konsens sein sollte, stehe ich dem nicht im Weg. -- S.F. talk discr 03:39, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich meine damit, dass der Link nicht ausgeschrieben ist (wahrscheinlich gibt es dafür eine technische Bezeichnung, die ich aber nicht kenne). Der Punkt ist, dass man erst draufklicken muss, um zu erkennen, dass du eigentlich gar nicht das angegebenen Werk von Vaubel als Beleg verwendet hast, sondern die FAZ. Sowas nennt man gemeinhin Quellenfälschung.--LdlV (Diskussion) 03:53, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Na guck, dir ermangelt es also auch an sprachlichen Fähigkeiten. Hat der Vaubel also doch Recht, was die sprachlichen Fähigkeiten von Arbeiterkindern angeht? ;-) -- S.F. talk discr 03:58, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
@Schwarze Feder: Allem Anschein nach kennst Du ja Vaubels gesamten Aufsatz so wenig wie ich. Aber selbst allein aus dem von Dir Zitierten scheint hervorzugehen ("weiteren Grund"), dass er mehrere Ursachen für die von ihm (aus mir unbekannten Gründen) als problematisch erachtete Tendenz anderer Wissenschaftler zur Mathematisierung der VWL anführt. Er begrüßt grundsätzlich die höhere vertikale Mobilität, sieht darin aber (soweit diese Kinder in höhere wissenschaftliche Positionen kommen) auch negative Effekte auf das von ihm beklagte Zurückdrängen der Empirie in der VWL, und diese Empirie ist nun mal ausweislich des Titels Empirie versus Logik in der Wirtschaftswissenschaft Thema seines Vortrags.
>Das ganze ist eine Kritik daran, dass Profs und Studierende mit ihrer vermeintlich eingeschränkten verbalen Logik Volkswirtschaften studieren.
Wo schreibt er denn, dass er etwas gegen solche Studierenden hat? Es ist klar, jeder vernünftige Prof will grundsätzlich möglichst gute Studenten haben, sowohl sprachlich als auch mathematisch-logisch. Wenn ein Student dann nicht diese wunschgemäßen Voraussetzungen erfüllt, dann kann das viele Ursachen haben, natürlich auch soziale. Das ist ja das, was Du selbst immer vertrittst. Es ist nun mal eine Tatsache, dass Kinder, die in bessere Verhältnisse hineingeboren werden, im Durchschnitt bessere Ausgangsvoraussetzungen haben und allein schon deshalb auch am Ende ihrer Schullaufbahn im Durchschnitt besser sind. Das ist eigentlich ungerecht, aber es ist nun mal so. Der Fehler in Vaubels Argumentation ist m.E. nicht, dass er das konstatiert, sondern dass er hier einen so großen Unterschied zwischen den sprachlichen Fertigkeiten und der mathematischen Logik sieht. Es würde mich wundern, wenn (abgesehen von Migrantenfamilien) die Leistungen von Arbeiterkindern in Deutsch signifikant unterdurchschnittlich gegenüber denen in Mathematik sind. --Grip99 04:35, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Wo ist eigentlich die Rezeption von Vaubels Aussage in den Medien? Die einzige Erwähnung durch Journalisten scheint die in Braunbergers Blog (also nicht als redaktioneller Beitrag zur FAZ) zu sein. Ansonsten lese ich noch von einem offenen Brief des AStA Münster mit Kempers Unterstützung an Alexander Dilger, der aber auch nicht die wohl gewünschte publizistische Welle geschlagen hat.

Aufgrund der fehlenden Rezeption liegt der ganze Absatz anscheinend unterhalb der Relevanzschwelle für eine Biografie und sollte komplett verschwinden. --Grip99 04:35, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Diskussion zum Abschnitt "Leben" (Roland Vaubel)

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Im ersten Absatz der Rubrik "Leben" wird seit letzter Woche behauptet, ich sei in Oxford durch den Ökonomen Alexander Cairncross beeinflusst worden. Das ist falsch und wird auch in dem angegebenen Link nicht behauptet. Dort heißt es: "Vaubel was ... educated at ... the University of Oxford ... graduating in 1970 from St. Peter´s College, where Sir Alec Cairncross formed a high opinion of him." Cairncross - sein Vorname ist Alec, nicht Alexander - war einer meiner Lehrer, aber ich teile seine wirtschaftspolitischen Lehrmeinungen nicht. Ich schlage vor, den neu eingefügten Satz zu löschen oder durch folgenden Satz zu ersetzen: "In Oxford studierte er unter anderem bei dem Ökonomen Sir Alec Cairncross." Roland Vaubel --Vaubel (Diskussion) 10:42, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wir können nicht verifizieren, dass hinter dem Account Vaubel tatsächlich Roland Vaubel steckt. Hinweise sind sinnvoll, aber Sie müssten Belege bringen. Es könnte sich jeder den Account Vaubel angelegt haben, um dann irgendetwas zu behaupten. -- S.F. talk discr 11:03, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die angeblich belegende Textstelle belegt die Aussage In Oxford wurde er durch den Ökonomen Alexander Cairncross beeinflusst auf jeden Fall nicht, die Passage auf S. 10 lautet: "...where Sir Alec Cairncross formed a high opinion of him" (kann sogar via Google snippets eingesehen werden). Dem obigen Vorschlag ist deswegen zuzustimmen. Könnte ein Admin das bitte mal umsetzen? Koenraad? Gruß --SEM (Diskussion) 13:47, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Vaubel, Alec ist eine Kurzform für Alexander - man kann es also auch übertreiben mit der Kritik. Ob dort Sir steht oder nicht, spielt nicht die entscheidende Rolle. Ebenso die Spielerei „beeinflusst“, ging bei ihm in die Lehre oder hat bei ihm studiert, nimmt sich nicht viel. Ich hatte an anderer Stelle geschrieben, dass es nicht zum Ziel führen wird, seine eigene Meinung in einen Artikel über sich selbst, in einer unfreundlichen Art und Weise, durchdrücken zu wollen. Wenn Sie, lieber Herr Prof. Vaubel oder wer sich dahinter auch verbirgt, nicht in der Lage sind, die Mechanismen der Wikipedia zur Kenntnis zu nehmen, dann kann ich auch nicht helfen. Sie sprechen hier nicht mit Schülern, das verspreche ich Ihnen. Ich wünsche weiterhin viel Spass, es gibt in der Wikipedia viele „Fans“ von neoliberalen Lösungen, die werden Ihnen ganz bestimmt helfen. Der Benutzer:Schwarze Feder steht schon in den Startlöchern. Beste Grüße.--Miltrak (Diskussion) 13:55, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Vaubel hat hier sachlich (und zurecht) kleine Fehler kritisiert. Ich weiß nicht, wo Du da die "unfreundliche Art und Weise" siehst, insbesondere im Vergleich zum generell scharfen Umgangston in WP-Diskussionen zu politisch besetzten Artikeln. Es ist ja gut und lobenswert, dass Du so viel und relativ neutral zu solchen Artikeln beiträgst, aber das bedeutet nicht, dass man Deine Beiträge gar nicht kritisieren dürfte und dass Du deshalb gekränkt sein müsstest. Nur wer nichts oder fast nichts macht, macht keine Fehler. Gruß, --Grip99 04:19, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, ich habe mir den Streitstand durch den Kopf gehen lassen. Vorweg, wer krank ist, sollte den Arzt aufsuchen. Meine Beiträge dürfen kritisiert werden. Wenn ich etwas zu verantworten habe, werde ich dafür gerade stehen. Zum eigentlichen Thema: Eher uninteressant sind Veränderungen der Kategorie "Alexander --> Alec" und "+ Sir". Beides ist vertretbar und kann meinetwegen auch nach Artikelentsperrung verändert werden. Problematischer war der Punkt der "Beeinflussung". Als Außenstehender ist die Formulierung vielleicht nebensächlich, ich verstehe aber in diesem Punkt den wirtschaftsliberalen Professor, der sich nicht als Ziehsohn eines Keynianisten sehen möchte. Insofern ist sein Einwand, insbesondere auch deshalb, weil die obige vorgeschlagene Übersetzung sinngemäßer ist, nicht falsch. Warum aber wird die Problematik hier so breitgetreten? Editwars, Interessenkonflikte, Gegendarstellungen, politische Polemik etc. versalzen die Arbeit in diesem Bereich. Mit Verlaub, einen deutlichen und kritischen Hinweis habe ich bereits an Herrn Prof. Vaubel gerichtet. Anderseits wird der Artikel regelmäßig durch Trivialitäten verunstaltet. Wie man ein Gesamtwerk eines Wissenschaftlers auf Zeitungsartikel verkürzen kann, wird mir nicht klar. Selbst wenn der Satz problematisch sein sollte - was zu beweisen ist - so müsste doch den Autoren an einem Gesamtbild gelegen sein. Dies ist natürlich nur möglich, wenn a) eine politische Distanz zum Thema gewahrt wird und b) ein gewisser ökonomischer (über Marx hinausgehender) Sachverstand mitschreibt. Ich hoffe, wir werden hier eine Lösung finden.--Miltrak (Diskussion) 22:27, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Miltrak, eine Distanz zu politischen Gegenständen im Artikel kann nicht eine "politische" sein, sondern nur eine "politisch reflketierte". Entsprechend solltest du deine Formulierung "ein gewisser (über Marx hinausgehender) Sachverstand" politisch reflektieren, bzw. den politischen Standpunkt in dieser Aussage reflektieren. Es gibt keine rein ökonomische Theorie jenseits von politischen Standpunkten. Dies zeigt sich insbesondere an Roland Vaubel, der bereits in den 1980er Jahren Artikel verfasste mit demokratietheoretischen Theorien vom Standpunkt/ im Interesse der sogenannten "Leistungsträger". Es ist daher grundfalsch "eine politische Distanz zum Thema" zu wahren. Gefordert im Sinne von NPOV ist im Gegenteil, seinen eigenen politischen Standpunkt zu reflektieren und sichtbar zu machen. Nichts ist schlimmer für Wikipedia als die Kollegen, die in dezidiert politischen Artikeln politische Standpunkte reinbringen mit der Behauptung, sie selbst seien "unpolitisch". -- S.F. talk discr 09:00, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Werte Schwarze Feder, was du da fomulierst, gilt für wissenschaftliche Abhandlungen und Essays – auch in allgemeinen Zeitschriften. Aber für die WP gilt doch wohl: nicht reflektieren, sondern Reflektionen aus „reputabler“ Sekundärliteraur referieren. Der Disput hier geht also um die Frage: Was geben Artikel, Aufsätze oder Monographien für einen solchen Abschnitte her? Und da scheint es nach Überzeugung mancher Mitschreiber nicht viel oder nichts Nennenswertes zu geben. – Ein Zweites: In etlichen WP-Artikeln fällt das Verhältnis von wertungsfreiem, positivem Referat dessen, was jemand vertritt, und der Kritik an einer Person oder Organisation sehr zugunsten der Kritik aus. Du hast dich mit Vaubel offenkundig näher befasst; ich habe nur das gelesen, was hier jetzt oder früher mal in Verlinktem stand. Daher könntest du besser als wir anderen sachlich und positiv sagen, was Vaubel will und mit welcher wirtschaftswissenschaftlichen Theorien das ganz oder überwiegend einhergeht. -- Dietrich (Diskussion) 09:14, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Dietrich. Um möglichst neutral aus reputabler Sekundärliteratur referieren zu können, ist es wichtig, zunächst seine eigenen politischen Standpunkte zu dem Thema zu reflektieren. Für den Kommunikationsprozess in Wikipedia wäre es zudem wünschenswert, wenn man dann auch anderen gegenüber diesen politischen Standpunkt deutlich macht. Eine möglichst neutrale Gestaltung der Artikel ergibt sich ja nicht daraus, dass alle möglichst so tun, als wären sie neutral oder als wäre Politik "bäh". -- S.F. talk discr 14:39, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Unterstellungen gelöscht -- S.F. talk discr 21:01, 11. Aug. 2014 (CEST) Jedenfalls fällt es ihm schwer nachzuvollziehen, dass für die enzyklopädische Arbeit und praktisch für das alltägliche Leben politische Präferenzen mehr oder weniger irrelevant sind. Sei es drum.--Miltrak (Diskussion) 15:08, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, es fällt mir schwer zu glauben, dass Dauereditierer in politischen Artikeln keine politischen Präferenzen haben. Das wäre so, als würden sich Wikipedia-Autoren, die Chemie-Artikel erstellen, überhaupt nicht für Chemie interessieren. Das halte ich für unwahrscheinlich. -- S.F. talk discr 21:01, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo SF, deine Zensuredits sind einfach nur lächerlich ... Wo, wie und in welchem Ausmaß ich editiere, muss ich dir nicht erklären. Guck erstmal selbst in den Spiegel. An meinen Artikelneuanlagen wird jedenfalls deutlich, dass ich vielseitig interessiert bin. Niemand behauptet, Schwarze Feder, dass Wikipedia Benutzer im Privatleben keine politische Meinungen haben (dürfen) oder sich dort mitunter, vorzugsweise in einer demokratischen Partei oder einem Verein, engagieren sollten. Der feine Unterschied (das sollte dir doch etwas sagen) besteht in der ausgewogenen, politisch distanzierten Wikipediaarbeit und zwar konkret den überwiegend objektiven Bearbeitungen. Versuch einfach folgendes zu verstehen: Nicht alle Benutzer waren im Asta, kleben Wahlplakate, betreiben Blogs, publizieren politische Bücher oder sind irgendwie anders aktivistisch unterwegs. Manche Leute sind familiär, beruflich, gesellschaftlich, kirchlich etc. gut ausgelastet. Wissenschaft ist das, was hier zählt - irgendwann werden so manche Artikelentstellungen in dieser Enzyklopädie ein Ende haben. Beste Grüße--Miltrak (Diskussion) 21:35, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Danke, dass du nur von "Artikelentstellungen" gesprochen hast. Ich bleibe dabei. Niemand von denjenigen, die sich ständig auf den Diskussionsseiten von politischen Artikeln befinden, sind politisch desinteressiert. Am schlimmsten aber sind die, die behaupten, sie wären neutral und hätte keine politischen Interessen. -- S.F. talk discr 21:42, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ein guter Enzyklopädie-Autor zeichnet sich dadurch aus, dass er im Interesse der Enzyklopädie seine eigenen (politischen) Interessen, welcher Art sie auch seien, völlig hinten anstellt. --Brahmavihara (Diskussion) 21:38, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, dafür muss er sich zunächst eingestehen, dass er sie hat. -- S.F. talk discr 21:43, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, um über seinen Schatten springen zu können, muss man ihn wohl wahrnehmen. --Brahmavihara (Diskussion) 21:46, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung Leute, das wird mir jetzt zu philosophisch und zu abgefahren. Da komm ich ehrlich gesagt nicht mehr mit. Mich interessieren überwiegend neue Artikel - und der Leser ist dankbar - weniger sprechen mich irgendwelche Pseudounterhaltungen auf der Disk an. Das führt doch zu nichts.--Miltrak (Diskussion) 21:56, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Moin, man entschuldige meine dumme Frage, aber spricht etwas dagegen, wenn wir den Satz, so wie er jetzt im Text steht, behalten? Dann könnten wir diesen Teil der Disk nämlich beenden. MfG --Stubenviech (Diskussion) 22:59, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ja klar. Passt, auch wenn ich "Sir" ein wenig irritierend und antiquiert finde.
Und ich hoffe, dass in Zukunft einfach alle Unterstellungen hinsichlich politischer Intentionen unterbleiben. Dann spart man sich ne Menge Metadiskussionen. -- S.F. talk discr 00:14, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Identität (Roland Vaubel)

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Andreas Kemper hat Zweifel geäußert, dass die mit meinem Namen versehenen Richtigstellungen wirklich von mir stammen. Bitte überzeugen Sie sich, dass ich die gleichen Richtigstellungen auch auf meiner Lehrstuhl-Webseite unter der Rubrik „Gegendarstellungen“ platziert habe.

Roland Vaubel --Vaubel (Diskussion) 11:57, 5. Aug. 2014 (CEST) _________________________________________________________________________________________________________________________________ (Link: http://vaubel.uni-mannheim.de/gegendarstellungen/index.html)Beantworten

Sie können übrigens Ihren Account verifizieren lassen, siehe WP:Benutzerverifizierung. --Grip99 00:43, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das wäre das sinnvollste. -- S.F. talk discr 09:05, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Herr Prof. Vaubel, ich rate dringend davon ab. Sie werden hier nur zum Spielball und es ist fraglich, inwieweit sie Wikipedia interne Prozesse steuern können. Gruß--Miltrak (Diskussion) 15:09, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, die Daten des Internetauftrittes/der Gegendarstellung zu übernehmen. Herr Prof Vaubel wird sich bewusst sein, dass diese aus Seinen Publikationen heraus ggf. falsifizierbar sind, was von einigen Personen mit Sicherheit auch angestrebt wird, weswegen davon ausgegangen werden kann, dass diese gewissenhaft von Ihm geprüft worden sind. Vorteile einer Verifikation des Accouts sehe ich ebenso wie Miltrak nicht. MfG --Stubenviech (Diskussion) 23:17, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wer darf wählen?

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http://www.spreezeitung.de/8000/afd-kritisches-gedankengut-zum-schaden-unserer-demokratie 

Wahlen nur für Reiche? (nicht signierter Beitrag von Dessertman (Diskussion | Beiträge) 12:46, 4. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Andreas Kemper alias Benutzer:Schwarze Feder ist selbst auf dieser Diskussionsseite hier aktiv. Aber er ist m.E. nicht hinreichend relevant, um seine Interpretationen in enzyklopädische Artikel zu schreiben oder Tatsachen durch ihre öffentliche Erwähnung enzyklopädisches Gewicht zu verleihen. --Grip99 01:04, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Niemand ist "hinreichend relevant, um seine Intepretation in enzyklopädische Artikel zu schreiben". So etwas gibt es gar nicht.
Es wird empfohlen, dass Buch-Autor*innen ihre Publikationen/ Interviews etc. nicht selber in die Wikipedia-Artikel einfügen.
Es steht aber nirgendwo und es wäre auch nicht besonders sinnvoll oder gar neutral, Texte von Buch-Autor*innen nur aus dem Grund nicht zu erwähnen, weil sie zugleich Wikipedia-Autor*innen sind.
So sollte Roland Vaubel nicht in seinem eigenen Artikel rumschreiben, und ich sollte auch nicht meine Texte dort zitieren. Die Auseinandersetzungen zwischen Vaubel und mir gehören allenfalls auf die Diskussionsseite, wenn wir sie direkt führen. Und auf diesen Diskussionsseiten ist es natürlich sinnvoll, wenn wir uns direkt einbringen, um direkt Missverständnisse klären zu können, damit von Dritten der umseitige Artikel entsprechend verbessert werden könnte. -- S.F. talk discr 14:58, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten