Diskussion:Rolf Eden/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Apokatastasis1 in Abschnitt DJ
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Editwar Juli/Dezember 2008

Zitat Tagesspiegel "Rolfs Revier":

  • "Sein zweites Leben, vielleicht auch sein drittes: Drei Jahre war er alt, als seine Eltern 1933 mit ihm und seinem Bruder nach Palästina emigrierten. Als Rolf Shimon Eden wuchs er in Haifa auf, heiratete, bekam eine Tochter. 1949 ging er nach Paris, im Mai 1956 stieg er in einen Zug, der ihn zum Bahnhof Zoo brachte, zum selbst datierten Lebensanfang, dorthin, wo die Alben mit den vielen Fotos beginnen."

Es ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, die selbstdatierte Vita einer Person des öffentlichen Lebens zu pflegen, sondern die bekannten Fakten zu verbinden. Mehr als hier in einer überregionalen Zeitung veröffentlicht wurde, steht nicht im Text. Kein persönliches Detail, keine Wertung - Editwar also völlig überzogen aus meiner Sicht.Oliver S.Y. 22:59, 21. Jul. 2008 (CEST)

Da das wieder zum Edit-War austet hätte ich doch gerne mal eine Stellungnahme von den Gegnern des Absatzes, warum dieser nicht in den Artikel soll. Bei anderen Personen-Artikeln (Helmut Kohl, Angela Merkel, Til Schweiger, Stephen Hawking etc. - wie viele hundert wollt Ihr als Beispiel) sind solche Information über Kindheit und Leben vor der "Karriere" ebenfalls und teilweise noch viel ausführlicher vorhanden. Es ist nun einmal ein Teil der Biographie und damit grundsätzlich relevant. Ich sehe durchaus ein, dass hier nichts rein muss, was das Ansehen der Person unnötig schädigt, aber inwiefern soll das dieser Absatz tun? --Jogy 12:42, 30. Dez. 2008 (CET)
Insbesondere, da zwar die Rechte in Bezug auf Eltern und Bruder als Grund genannt wurden, aber der komplette Absatz samt Angaben zu Palästina gelöscht wurde.Oliver S.Y. 12:44, 30. Dez. 2008 (CET)
Welche Relevanz haben diese Angaben für die Biografie Rolf Edens? Woraus ergibt sich ein berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit, darüber zu erfahren? sebmol ? ! 12:55, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich gebe zu bedenken, dass Rolf Eden, bei allem Respekt vor seinen Leistungen, bei weitem nicht so prominent und bedeutend ist wie die oben aufgeführten Persönlichkeiten. Damit gehören Details aus seinem Leben, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang zu den Leistungen stehen, für die er hier einen Artikel hat, gemäß WP:BIO#Im Zweifel für die Privatsphäre nicht in den Artikel. — Raymond Disk. Bew. 13:06, 30. Dez. 2008 (CET)
1. @sebmol - Nennen wir es vieleicht ein "offenes Geheimnis", daß Herr Eden aktiv in der Jüdischen Gemeinde Berlins wirkt und wirkte. Da es darüber keine entsprechenden Angaben gibt, und ich auch keine Aussage von ihm dazu kenne, gehört das nicht in den Artikel. Aber es geht hier um 20 Jahre seines Lebens, daß ja nicht 1957 begann. Sondern zum Beispiel um die Frage seiner Herkunft, Bildung und eben auch Beziehung zur Religion, oder die Frage, die sich bei jedem deutschen Juden stellt, wie er und seine Familie den Holocaust überlebt haben. Ich gehe ja noch mit, daß sein Bruder nicht erwähnt werden muß, daß seine Eltern aber mit dem Dreijährigen emigrierten halte ich für einen wesentlichen Einschnitt in jeder Biografie, der zu erwähnen ist, wenn er mehrfach öffentlich publiziert wurde.
2. @ Raymond - Du stellst die Relevanzfrage, nur zu. Ich bin da zugegebener Maßen als Berliner befangen, und kenne nicht seine bundesdeutsche Bekanntheit, mit der damit verbundenen Medienpräsenz. Nehme ihn eigentlich auch vordergründig durch die Berliner Springerpresse und Sat 1 (Sitz Berlin) wahr. Jedoch beruht der gesamte Artikel auf diesem Zeitungsbericht, und da fällt es mir schwer zu verstehen, warum ausgerechnet seine Familie als "Boulevard" aussortiert wird, jedoch Pferde, Flittchen und Skandälchen als Vita ausführlichst Raum gegeben wird.
3. Wie man sieht, gibt es diesen Absatz schon seit einem halben Jahr, weil immer wieder IPs versucht haben, den Artikel unbegründet zu kürzen. Das Argument Privatsphäre kam bislang nicht, und es wurde durch euch beide auch wesentlich mehr gelöscht, als durch diese Regelung ggf. gedeckt ist.Oliver S.Y. 13:22, 30. Dez. 2008 (CET)
Es ist wichtig, strikt zwischen Persönlichkeitsrecht und Nachweisbarkeit zu trennen. Nicht jede Informationen, die nachgewiesen werden kann, ist persönlichkeitsrechtlich unbedenklich veröffentlichbar. Genausowenig ist jede Informationen, die persönlichkeitsrechtlich unbedenklich veröffentlichbar ist, auch nachweisbar. Konkret für diesen Fall heißt das, dass sich aus der Nachweisbarkeit von Rolf Edens Kindheit durch Verweise auf Zeitungsartikel nicht automatisch das Recht ergibt, diese Informationen bei uns zu veröffentlichen. Es ist weiterhin genau darzulegen, inwiefern in der Abwägung zwischen dem Informationsbedürfnis der Allgemeinheit und Edens Persönlichkeitsrecht ersteres überwiegt. Wenn du der Ansicht bist, dass es das tut, dann stell bitte hier deine Argumente vor. Andernfalls sehe ich nicht, warum der Absatz wieder in den Artikel gelangen sollte. sebmol ? ! 13:35, 30. Dez. 2008 (CET)

Schmankerln des Artikels

Möge mir einer der Kritiker erklären, welches berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit vorliegt, darüber in einer Enzyklopädie zu erfahren.

  • "Die Striptease-Tänzerin Rita Cadillac wurde in seinem Club von einem Pferd auf der Bühne mit dem Maul ausgezogen." - Klarnamen nicht umstritten
  • "Er umgibt sich stets mit schönen jungen Frauen, wobei er Blondinen mit blauen Augen und den Maßen 90, 60, 90 bevorzugt. Vor allem jung sollten sie sein." - was kann persönlicher sein, als solche sexuellen Vorlieben in einer Enzyklopädie auszubreiten?
  • "Nach eigenen Angaben hat er in seinem Leben zwei- bis dreitausend Frauen „verführt“." Ebenso Frage nach Sinn und Respekt.
  • "Im Juni 2006 wurde er mit einem Kreislaufkollaps in ein Krankenhaus in Monte Carlo eingeliefert." Wo beginnt die Privatsphäre, wenn sogar Krankheiten mit Datum genannt werden?

Oliver S.Y. 13:29, 30. Dez. 2008 (CET)

Der Artikel hat viele Mängel, du hast gerade vier aufgezeigt. Diese Informationen haben im Artikel in der Form auch nichts zu suchen. sebmol ? ! 13:36, 30. Dez. 2008 (CET)
Dann sollten wir uns vieleicht nicht mit einem solch kleinen Aspekt wie der Jugend aufhalten. Jedoch ist offenbar nur mein Zusatz bislang umstritten, den Rest bemängelte schon lange niemand mehr.Oliver S.Y. 13:43, 30. Dez. 2008 (CET)
Was andere bemängeln oder nicht, spielt keine Rolle. Es geht aktuell konkret um diesen Absatz. sebmol ? ! 17:58, 30. Dez. 2008 (CET)

Neuformulierung 1

Mal der Versuch eines Neuanfangs auf der Basis des Bisherigen, nur mit weniger Boulevard:

Rolf (Shimon) Eden (* 6. Februar 1930 in Berlin) ist ein deutscher Geschäftsmann und ehemaliger Nachtclub-Besitzer.

Leben

Eingang zur Diskothek Big Eden

Im Jahr 1933 emigrierte seine Familie nach Palästina. Dort wuchs er in Haifa auf, bis er 1949 nach Paris zog und von dort im Mai 1956 nach Berlin zurück kehrte. Rolf Eden gilt als Gründer der ersten deutschen Diskotheken. Er war in den 1950er und 1960er Jahren der Nachtclub-König von Berlin. Der Pianist und Jazz-Liebhaber eröffnete 1957 in West-Berlin den Eden-Saloon, auch Old Eden genannt. Es folgten das New-Eden, der Eden-Playboy-Club, das Kabarett Schlüsselloch, 1967 das Big Eden. Danach eröffnete er das Blue Tattoo. Das 1969 gegründete Eden Theater übernahm Peter Stein. Seit 1959 arbeitet Eden als Schauspieler und wirkte bisher in rund 30 Filmen mit. Seit 1977 ist Eden in der Immobilienbranche tätig. Er besitzt 14 Mietshäuser in Berlin. Seine letzte Diskothek, das Big Eden, verkaufte er im Jahr 2002, lebt aber weiter in der Stadt und präsentiert sich gern auf Veranstaltungen und in den Medien.

Ist das als Artikel seiner Bedeutung und den WP-Regeln im Bezug auf Privatsphäre angemessen? Oliver S.Y. 13:51, 30. Dez. 2008 (CET)

Alles vor "Rolf Eden gilt..." muss raus genauso wie "...lebt aber weiter in der Stadt und präsentiert sich gern auf Veranstaltungen und in den Medien". Es spielt schlicht keine Rolle und es gibt genug rechtliche Gründe, diese Informationen nicht in den Artikel aufzunehmen. sebmol ? ! 18:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Wir reden von Herrn Eden, einem Mann, der von seinem Viagrakonsum, über fast jede Beziehung, seine Exkapaden und sonstige Privatgeschichten groß in den Berliner Zeitungen berichtet wird. Der Artikel basiert auf einem Artikel einer seriösen Zeitung, und alles zusammen steht in einem Buch. Ich verstehe nicht, wo hier das Problem liegt, angesichts hunderter ähnlicher Artikel. Ist es Privatsphäre, zu sagen daß er in Haifa den Holocaust überstanden hat, ist es Privatsphäre, seinen zweiten Vornamen nicht zu erwähnen, ist es Privatsphäre, seinen Aufenthalt in Paris nicht zu erwähnen. Entgegen anders lautender Gerüchte ist er nicht 1956 vom Himmel in den Bahnhof Zoo gefallen, sonder hat 26 Jahre seines Lebens woanders verbracht. Dieses wird entsprechend der Quelle neutral in zwei Sätzen beschrieben. Es wird kein Name seiner Verwandten genannt, er wird nicht als Jude bezeichnet, was bei anderen Personen mit ähnlicher Vita geschieht, es werden seine Probleme als Vermieter nicht thematisiert, und auch die organisierte Kriminalität in seinen Clubs wird mit keinem Wort erwähnt. Eben weil das unter dem Schutz der Privatsphäre steht, und man nicht Hörensagen als Grundlage für Artikelarbeit nehmen darf. Nur dann muß man einfach die wenigen restlichen Informationen akzeptieren. Wenn der Artikel nicht gesperrt wäre, würde ich am liebsten nen LA stellen, denn ich dachte wirklich, daß dies eine Enzyklopädie ist, wo zumindest allgemein bekanntes Wissen aus Zeitungen und Büchern die Basis von Artikeln bildet. Ich zitiere:
  • "Über öffentlich bekannte Personen gibt es in der Regel eine Vielzahl von verlässlichen Quellen, und die Wikipedia-Biographie sollte einfach wiedergeben, was dort steht. Andererseits haben auch diese Personen ein Recht auf Privatsphäre. Nur wenn ein Vorwurf oder Zwischenfall bedeutsam, und in solchen angesehenen Veröffentlichungen dokumentiert ist, gehört er in den Artikel, und zwar auch, wenn der Betroffene die Erwähnung ablehnt."
Die Regeln sagen eigentlich genau daß, was ich versucht habe, in den Artikel einzubringen. Wenn nicht, zeigt bitte mal die entsprechenden Sätze, und verlinkt nicht pauschal eine Seite. Ich kenne keine Einwände von Herrn Eden gegen das Buch oder den Zeitungsbericht, jedoch jede Menge böser Quellen im Netz wo sein Wesen nicht so neutral umschrieben wird. Vom Kandidaten zum "Schmock des Jahres" bis zum Miethai, und dazu noch diverser Dreck auf antisemitischen Seiten. Verwechselt hier bitte nicht die Seiten und die Dimensionen, wenn kein Artikel erwünscht ist, Löschen, aber nicht ohne Not und Grundlage kastrieren.Oliver S.Y. 18:18, 30. Dez. 2008 (CET)
Beachte in deinem Zitat bitte den zweiten und dritten Satz. Seine Jugend fällt in den Bereich der Privatsphäre und ist nicht bedeutsam genug, um im Artikel genannt zu werden. Es spielt auch weiterhin keine Rolle, wie andere ihn darstellen oder welche Informationen in anderen Medien veröffentlicht werden. Ein Löschantrag ist hier auch kein Mittel, da ja die enzyklopädische Relevanz der Person nicht in Frage gestellt wird. Es geht lediglich um einige Informationen, die nach Ansicht eines Fachjuristen in den Bereich der Privatsphäre fallen. sebmol ? ! 18:26, 30. Dez. 2008 (CET)
Wieso ist seine Jugend nicht bedeutsam genug? Darf ich mit dem Argument durch die Artikel ziehen, und von Ballast befreien. Man kann zig Beispiele bringen, hier noch ein Berliner Urgestein - Billy Wilder. Zu seiner Jugend wird geschrieben: "Samuel Wilder war der Sohn jüdischer Eltern. Sein Vater Max Wilder betrieb in Krakau das Hotel City sowie mehrere Bahnhofsrestaurants in der Umgebung. Die Mutter rief den Sohn von jeher „Billie“. Samuel Wilder nannte sich daher „Billie Wilder“ - der Nachname deutsch ausgesprochen. In den USA änderte er die Schreibweise dann zu „Billy“.Während des Ersten Weltkriegs zog die Familie 1916 aus Angst vor der herannahenden russischen Armee nach Wien." - was unterscheidet diese Passage inhaltlich wie rechtlich von der entsprechenden Passage zu Rolf Eden? Wir reden ja über keine Vorwürfe oder Zwischenfälle, sondern normale biografische Fakten.Oliver S.Y. 18:47, 30. Dez. 2008 (CET)
Entschuldige bitte die Flapsigkeit, aber wie oft muss ich eigentlich noch schreiben, dass es keine Rolle spielt, was irgendwo anders steht oder wie etwas irgendwo anders dargestellt wird, bis du mit diesen Beispielen aufhörst? Es geht in dieser Diskussion nur um diesen Artikel und dabei konkret nur um diesen einen Absatz. Erkläre bitte, warum die Informationen in dem Absatz relevant genug sind, um Edens Privatsphäre zu übertrumpfen. sebmol ? ! 11:58, 31. Dez. 2008 (CET)
Die Regeln und werden ja nun nicht wirklich für jeden Artikel neu erfunden. Und zurückgeflapst, warum ist der Ort der Kindheit, Jugend, und der ersten Ehe für eine Person relevant? Vieleicht weil die Person aus ihrer Geburtsstadt fliehen mußte, daß Schicksal von 6 Millionen anderer Menschen nicht erleiden mußte, und in Berlin täglich sein Leben öffentlich zelebriert. Sry, es gehört für mich zur enz. Sorgfalt, alle Informationen solcher Substanz zusammenzustellen. Denn mir erscheint hier wirklich der Willen suspekt, die Kunstgestalt Rolf Eden vor etwas zu schützen, was eigentlich nicht schützenswert ist, da allgemein zugänglich mehrfach publiziert, und eben auch mit seinem Leben direkt verbunden. Ich würde es wirklich verstehen, wenn es um die Frage ginge, ob er nun Jude war und ist oder nicht, und das in einem direkten Zusammenhang mit seinem Immobilienbesitz und Reichtum stellen würde. Aber dies geschieht mit keinem Wort, obwohl auch dies offensichtlich ist, wenn er als Beispiel für Jüdische Familiennamen genannt wird. Aber nichtmal das hab ich übernommen. Und sry, ihr seit inkonsequent, wenn ihr solche Information entfernt, aber die Quell, wo dies steht im Artikel belasst. Soviel offensichtliche Zensur traut sich hier dann wohl doch keiner. Übrigens, die Editwarriors, die sich am restlichen schlechten Artikel nicht stören, haben sich nicht mehr zu Wort gemeldet, warum auch, Ziel erreicht. Tolle Auslegung der WP-Regeln, wenn der sperrende Admin dann gleich noch meint, erst wieder zu entsperren, wenn diese Diskussion hier was gebracht hat. Wo sollte ich mich nun noch hinwende, jeder andere Admin, der hier deinen Namen sieht, wird sich hüten, etwas gegen dich zu unternehmen, und selben nen LA kann man nun nicht mehr stellen, weil die Nutte mit dem Gaul wichtiger ist, als 20 Jahre im Leben einer Person.... Oliver S.Y. 23:38, 1. Jan. 2009 (CET)
Sry, es gehört für mich zur enz. Sorgfalt, alle Informationen solcher Substanz zusammenzustellen. - Grundsätzlich stimme ich dir da auch zu. Aber wenn es um Informationen geht, die der Betroffene selbst nicht verbreitet sehen möchte und wo ein wesentlicher Anspruch auf die Achtung der Privatsphäre anzunehmen ist, dann muss man schon abwägen, ob das Informationsbedürfnis der Allgemeinheit oder das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen Vorrang hat. Man kann es begrüßen oder bedauern, aber es ist erst eimmal so, dass die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland manchmal dem Schutz der Privatsphäre nachgeordnet ist. Für diesen Fall gibt es eine Beurteilung eines Fachjuristen, der Eden eine gute Erfolgschance vor Gericht einräumt. sebmol ? ! 17:35, 2. Jan. 2009 (CET)
Wo findet sich denn die Stellungnahme des Fachjuristen zu diesem Fall und woher wissen wir, das Eden diese Infos ausdrücklich nicht verbreitet wissen will?--85.178.128.89 18:56, 2. Jan. 2009 (CET)
Diese beiden Dinge würden mich auch interessieren... --BerntieDisk. 01:38, 3. Jan. 2009 (CET)

@sebmol, das bringt hier nichts, ich schätze dich als Admin, und wir diskutieren schon wieder über den einen Absatz. Hier sollte es aber um die Neuformulierung des ganzen Artikels gehen, und um eine Konsensversion ohne den Stuss. Über die Israelfrage besteht ja nun offenbar keine Einigkeit, daß wir damit zumindest pausieren sollten. Oben steht mein Vorschlag, den ich nun in folgende Fassung ändern würde:Oliver S.Y. 21:00, 2. Jan. 2009 (CET)

Rolf (Shimon) Eden (* 6. Februar 1930 in Berlin) ist ein deutscher Geschäftsmann und ehemaliger Nachtclub-Besitzer. Er entstammt eine deutsch-jüdischen Elternhaus und lebt nach einem langjährigen Auslandsaufenthalt seit über 50 Jahren wieder in Berlin.

Leben

Eingang zur Diskothek Big Eden

Er war in den 1950er und 1960er Jahren der Nachtclub-König von Berlin. Der Pianist und Jazz-Liebhaber eröffnete 1957 in West-Berlin den Eden-Saloon, auch Old Eden genannt. Es folgten das New-Eden, der Eden-Playboy-Club, das Kabarett Schlüsselloch, 1967 das Big Eden. Danach eröffnete er das Blue Tattoo. Das 1969 gegründete Eden Theater übernahm Peter Stein. Seit 1959 arbeitet Eden als Schauspieler und wirkte bisher in rund 30 Filmen mit. Seit 1977 ist Eden in der Immobilienbranche tätig. Er besitzt 14 Mietshäuser in Berlin. Seine letzte Diskothek, das Big Eden, verkaufte er im Jahr 2002, lebt aber weiter in der Stadt und präsentiert sich gern auf Veranstaltungen und in den Medien.

Hier mein Gegenentwurf:
Rolf Eden (* 6. Februar 1930 in Berlin) ist ein deutscher Geschäftsmann und ehemaliger Nachtclub-Besitzer.
Leben
Eingang zur Diskothek Big Eden
Eden prägte in den 1950er und 1960er Jahren die Nachtclub-Szene in Berlin. Er eröffnete 1957 in West-Berlin den Eden-Saloon, auch Old Eden genannt. Es folgten das New-Eden, der Eden-Playboy-Club, das Kabarett Schlüsselloch, 1967 das Big Eden. Danach eröffnete er das Blue Tattoo. Das 1969 gegründete Eden Theater übernahm Peter Stein. Seit 1959 arbeitet Eden als Schauspieler und wirkte bisher in rund 30 Filmen mit. Seit 1977 ist Eden in der Immobilienbranche tätig. Er besitzt 14 Mietshäuser in Berlin. Seine letzte Diskothek, das Big Eden, verkaufte er im Jahr 2002.
sebmol ? ! 21:18, 2. Jan. 2009 (CET)
Warum nun auch noch die Entfernung seines zweiten Vornamens? Dachte, zumindest der Punkt wäre unstrittig. Ansonsten wirklich ein sehr nüchterner Artikel, dem ich nicht hinzufügen möchte, wenns bei dem Stil bleibt. Nur je mehr Boulevard, umso weniger "Schutz" der Privatspähre angebracht.Oliver S.Y. 21:22, 2. Jan. 2009 (CET)
PS - selbst die Zeit schreibt von ihm so [1], was ist daran dann noch Privat?Oliver S.Y. 21:31, 2. Jan. 2009 (CET)

An "sebmol" nochmals meine Frage, wo sich denn die Stellungnahme des Fachjuristen zu diesem Fall findet und woher er weiss, das Eden diese Infos ausdrücklich nicht verbreitet wissen will?--85.178.170.244 10:14, 3. Jan. 2009 (CET)

Bitte und die Stellungnahme befinden sich in meinem Posteingang. sebmol ? ! 12:55, 4. Jan. 2009 (CET)
In deinem Posteingang hilft sie dem Rest der WP-Autorenschaft sehr wenig weiter. Kann man das irgendwie für alle zugänglich machen? --BerntieDisk. 15:24, 4. Jan. 2009 (CET)
Falls eine solche Veröffentlichung nicht möglich ist, dann die entsprechenden Stellungnahmen bitte an das OTRS-Team weiterleiten, das sich dann bitte hier auf der Seite melden möge mit einer entsprechenden Zusammenfassung der Argumentation des Anwalts. Ob der Wunsch des Fachjuristen (ich vermute mal, es ist der Anwalt von Herrn Eden?) und des Herrn Eden erfüllt werden sollte, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ich sehe das auch eher so, dass es sich bei dem zweiten Vornamen und der Zeit in Palästina um ganz normale biographische Informationen handelt, die allgemein bekannt sind und deren Nennung in der Wikipedia auch nicht von der Zustimmung des Betroffenen abhängig sein kann. Die Frage, ob diese Information für das "Verständnis von Herrn Eden" notwendig ist, ist ebenfalls keine Meßlatte für die Aufnahme in den Artikel. Zu einem biographischen Artikel gehören die wesentlichen Stationen im leben eines Menschen - und 19 Jahre sind nicht unwesentlich. Ebenso wie man einem Umzug von Deutschland nach Frankreich und die Rückkehr nach Deutschland als normale biographische Station erwähnen würde.--85.178.135.34 17:39, 4. Jan. 2009 (CET)
Das OTRS-Team hat Kenntnis sowohl von der Bitte als auch der Stellungnahme. Letztere kommt von der Anwaltskanzlei, die auch 2006 das Rechtsgutachten für uns erstellt hat.
Dass du und ein paar andere Benutzer die rechtliche Lage anders sehen, ist verständlich und auch nachvollziehbar. Wenn das die Position sein soll, die Gemeinschaft und Betreiber vertreten wollen, dann müssen aber Argumente her. Bisher konnte die aber noch niemand liefern. Zu sagen, dass es zu "üblichen biografischen Informationen" gehört, reicht nicht aus. sebmol ? ! 21:42, 4. Jan. 2009 (CET)
Irgendwie verstehe ich deine Argumentationslinie nicht. Gibt es von Seiten Herrn Edens direkt oder indirekte Beschwerden wegen dieser Einträge? Oder basiert deine Auffassung auf der hier mehrfach genannten Richtlinie? Denn für mich ist da keine klare Linie erkennbar, weder hier im Artikel, wo du solche Nebensächlichkeiten wie die Anzahl seines Immobilienbesitzes für relevant genug hälst um erwähnt zu werden, obwohl es sehr persönlich Hinweise auf die Vermögensverhältnisse von Herrn Eden gibt, anderseit lässt du in anderen Artikeln, die du editierst, solche vermeintlichen oder tatsächlichen Verstöße gegen die Richtlinie zu. Ich hätte nämlich schon gern eine vernünftige und nachvollziehbare Erklärung für diese Einzelfallbehandlung hier. Zur Probe bearbeite ich mal Dirk Bavendamm gemäß dieser, deiner Auffassung. Auf die Reaktion bin ich gespannt.Oliver S.Y. 21:55, 4. Jan. 2009 (CET)
Gibt es von Seiten Herrn Edens direkt oder indirekte Beschwerden wegen dieser Einträge? - Ja. Als Reaktion auf diese Beschwerde habe ich um eine juristische Stellungnahme durch einen Experten gebeten. Das Ergebnis davon ist meine Argumentationslinie hier. Was ist daran nicht vernünftig und nachvollziehbar? Und vielmehr: warum spielt dieser ganze Hintergrund eine Rolle? sebmol ? ! 22:09, 4. Jan. 2009 (CET)
"Das Ergebnis davon ist meine Argumentationslinie hier." Ich finde leider keine Argumentationslinie, die nachvollziehbar macht, warum wir diese Informationen in der Wikipedia nicht nennen dürften oder sollten. Du verweist auf eine Abwägung zwischen Pressefreiheit und Persönlichkeitsschutz, was aber für unseren konkreten Fall doch etwas sehr abgehoben ist. Was spricht denn gegen die Veröffentlichung dieser fachjuristischen Stellungnahme? Erst wenn wir die alle lesen können, können wir uns auf einer gemeinsamen Basis austauschen.
Und warum die Infos rein sollen? Ganz einfach: Eine Biographie (und genau das ist dieser Artikel in der Wikipedia) stellt das Leben einer Person dar; Herr Eden lebte offenbar 16 Jahre seines Lebens in Palästina. Das ist als Information für sich relevant, genauso wie jede andere wichtige Station in seinem Leben. Du müsstest schon genauer erklären, warum genau diese Information nicht wichtig genug ist, um in die Biographie von Herrn Eden aufgenommen zu werden.
Und an "OS": Deine Spekulationen über "jüdischen Selbsthass" kannst Du irgendwo anders loswerden, aber wirklich nicht hier. Es geht um den Artikel und da sind wir auf einem produktiven Weg mit "sebmol".--85.178.135.34 22:51, 4. Jan. 2009 (CET)
Du müsstest schon genauer erklären, warum genau diese Information nicht wichtig genug ist, um in die Biographie von Herrn Eden aufgenommen zu werden. - Nein, das muss ich nicht wirklich, weil Persönlichkeitsrecht so nicht funktioniert. Jeder hat ein Recht auf den Schutz seiner Privatsphäre. Wer persönliche Informationen veröffentlichen will, muss das mit dem Informationsbedürfnis der Allgemeinheit begründen können. Natürlich ist das immer eine Abwägungsfrage, aber es gibt Anhaltspunkte, die man beachten kann.
Allgemein: ich weiß nicht, welche Analysen und Beurteilungsmaßstäbe JBB verwendet hat, um in diesem Fall zu der Erkenntnis zu kommen, dass eine „Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nicht ausgeschlossen werden kann“ (Zitat). Um sich um solche Details zu kümmern, werden sie aber von Foundation und Verein immer wieder engagiert, weil sie kompetent und erfahren sind. Damit geht einher, dass wir uns auf deren Einschätzung verlassen und ihren Empfehlungen folgen. sebmol ? ! 23:01, 4. Jan. 2009 (CET)
Ich verstehe zwar nicht eure Ablehnung gegen diesen Begriff, aber das ist keine weitere Diskussion wert. Mal von den Randbemerkungen abgesehen, wenn es diesen offiziellen Protest gibt, so hat ein Admin sofort eine entsprechende Version einzufügen. Hier ging es ursprünglich ledigliglich um einen Absatz in einem schlechten Artikel, der durch den Benutzer:DaB am 29.12.08 gelöscht wurde [2]. Weder er noch Benutzer:Svens Welt oder der Benutzer:Raymond bezogen sich bei ihren Reverts auf ein OTSR-Ticket. DaB und SvensWelt haben sich auch nicht an dieser Diskussion beteiligt, was die Frage nach deren Motivation für mich ungeklärt lässt. Noch am 30.12. schrieb sebmol "Was andere bemängeln oder nicht, spielt keine Rolle. Es geht aktuell konkret um diesen Absatz." - nun wird diese Privatsphäre aber auch noch auf den Namen erweitert. Ebenso am 30.12. wurde durch sebmol erklärt: "Es geht lediglich um einige Informationen, die nach Ansicht eines Fachjuristen in den Bereich der Privatsphäre fallen." Kein Hinweis, daß es Proteste seitens Herrn Edens gab. Und es ist eigenartig, wenn am 30.12.08 ein Fachjurist bereits Rolf Shimon Eden kritisiert hat, kein Admin bisher diesem Protest nachkam und das Wort entfernte. Steht es vieleicht gar nicht im Protest zur Debatte?Oliver S.Y. 23:12, 4. Jan. 2009 (CET)

Erstmal müsste geklärt werden, ob es sich bei der Erwähnung, wo er gelebt hat, um einen Teil seiner "Persönlichkeitsrechte" handelt. Ich würde das als Jurist erstmal grundsätzlich in Zweifel ziehen. Wo hat sich denn die Wikipedia-Gemeinschaft darauf geeinigt, das eine rechtliche Stellungnahme einer Anwaltskanzlei irgendwie als Argument gilt? Und wer sind "wir", die sich auf diese Stellungnahme, die wir alle nicht kennen, verlassen? Ich sehe hier ein grundsätzliches Problem, wenn inhaltliche Argumentationen (die wesentlichen Stationen einer Lebensgeschichte sind immer Relevant für eine Biographie) durch juristische Stellungnahmen ausgehebelt werden sollen.--85.178.135.34 23:16, 4. Jan. 2009 (CET)

Ganz einfach, der erfahrene Admin <Sebmol> hat es so entschieden und auch gut begründet. Herr Eden will es eben nicht, und da steht sein Interesse höher, als Neugierde der Öffrentlichkeit nach rein persönlichen Dingen. Wenn Admins sich an Empfehlungen einer damit beauftragten RA Kanzlei halten, ist das in Ordnung. Ganz ähnlich ist man im Fall Atze Schröder vorgegangen, auch da wurde der Wunsch nach Schutz der Privatspäre schlicht und einfach respektiert, auch dann, wenn die kontrovers diskutierten Informationen über private Dinge in vielen Zeitungen standen. Wiki muß nicht alles bringen, auch dann nicht, wenn es rechtlich sogar möglich wäre. Wer so was genauer wissen will, dem steht die Boulevardpresse zur Verfügung. "Wiki-Privatdetektive" wie oben brauchts wirklich nicht, wenns um rein privates geht. Sebmol hats erklärt und begründet, der Kuchen ist gegessen. 80.187.104.128 23:30, 6. Jan. 2009 (CET)
Ich gehe mal davon aus, daß das nicht ironisch gemeint ist. Der genannte Fall Atze Schröder ist nicht vergleichbar, da es hier um den Inhalt eines aktuellen Zeitungsinterviews mit dem Betroffenen selbst geht. Wenn es denn tatsächlich diesen Wunsch nach Schutz der Privatsphäre gibt, sollte sebmol so fair sein, und diesen ihr auch wiedergeben. Wie gesagt, erst ging es nur um die Familie, dann kam der Auslandsaufenthalt dazu, nun geht es auch noch um die Nennung des Vornamens. Alles keine Geheimnisse, die Privatdetektivisches Geschick erfordn, da daß entsprechende Interview im Artikel (immer noch) verlinkt wird, und das Buch von Kaniuk im Handel frei verfügbar ist. Was die Privatsphäre Herrn Edens angeht, so scheint die sehr selektiv eingeschränkt zu sein - siehe [3], wo er sogar Fotos von seinem Schlafzimmer der Öffentlichkeit präsentiert. Vieleicht sind wir hier nicht subjektiv genug, um ihn mit Worten wie "der noch immer sehr attraktive Playboy." oder "Charmeur der Meisterklasse" zu beschreiben. Und was die Ehe betrifft, so meldet der Stern 2007 [4], daß Herr Eden erstmals heiratet, eine siebenundzwanzigjährige. Ist Herr Eden auch gegen den Stern wegen der Verletzung der Privatspähre vorgegangen? Auch wird dort sein Vater als Kistenfabrikant erwähnt, also auch viel weitergehende Details zur Dritten Person, ohne das dies angegriffen wird. Bedarf es noch weiterer Beispiele, um zu zeigen, wie wenig Privatsphäre Herr Eden selbst in den letzten 18 Monaten gegenüber der Presse schützte? Und nun soll all dies hier nicht erwähnt werden, wegen Erwägungen eines Anwalts, von denen hier lediglich eine einzige Person weiß? Interview mit der Welt über seine geplatzte Hochzeit, Rolf Eden mit Sohn Max (ausdrücklich mit Klarnamen erwähnt) bei der "Oliver Geissen Show", Die Welt berichtet von seinen 7 Kindern von 7 Frauen. Und zu guter Letzt, ein Bericht aus der BILD-Zeitung ([5]), wo ein Film über das Leben von Rolf Eden angekündigt wird, und nun haltet euch fest, genau über den Zeitraum, über den wir hier streiten, denn seine Söhne (12, 17 und 19 Jahre) sollen ihren jungen Vater spielen - in welcher Lebensepoche, frage ich mich da nur, in der hier angeblich geschützten Privatsphäre?Oliver S.Y. 00:00, 7. Jan. 2009 (CET)

Neuformulierung 2

Wie ich nun im direkten Gespräch erfahren habe, ist dies Diskussion der letzten Tage wegen eines Mißverständnisses aus dem Ruder gelaufen. Die Details sind soweit klar, daß der Absatz unerwünscht ist, Punkt. Muß man mit leben, Problem war lediglich der Zusammenfall von Editwar und der Umsetzung dieses Schreibens. Die Sache mit dem Namen war ein Mißverständnis (obwohl er Thema alter Editwars war). Darum nun der Vorschlag von sebmol mit 2 Ergänzungen, Vornamen und Anzahl der Wohnungen.

Rolf (Shimon) Eden (* 6. Februar 1930 in Berlin) ist ein deutscher Geschäftsmann und ehemaliger Nachtclub-Besitzer.
Eden prägte in den 1950er und 1960er Jahren die Nachtclub-Szene in Berlin. Er eröffnete 1957 in West-Berlin den Eden-Saloon, auch Old Eden genannt. Es folgten das New-Eden, der Eden-Playboy-Club, das Kabarett Schlüsselloch, 1967 das Big Eden. Danach eröffnete er das Blue Tattoo. Das 1969 gegründete Eden Theater übernahm Peter Stein.[1] Seit 1959 arbeitet Eden als Schauspieler und wirkte bisher in rund 30 Filmen mit. Seit 1977 ist Eden in der Immobilienbranche tätig. Er besitzt 14 Mietshäuser mit ca. 800 Wohnungen in Berlin. Seine letzte Diskothek, das Big Eden, verkaufte er im Jahr 2002.

Bitte keine weitere Diskussion, sondern nur eine blanke Abstimmung. Hauptproblem, wo sebmol und ich einer Meinung sind, ist die Qualität, nicht die Beschreibung der Jugend einer Person. Wenn der Film, wie oben erwähnt, auch die Jugend behandelt, gibt es sicher eine andere Rechtslage. Bis dahin lieber ein ordentlicher Personenstub, als weitere Wochen Streit.Oliver S.Y. 13:54, 7. Jan. 2009 (CET)

  1. Pro Oliver S.Y. 13:54, 7. Jan. 2009 (CET)


Ich muss dir deine Bitte abschlagen: Nachdem du offensichtlich überzeugt worden bist, dürften in der Edens Bitte bzw. der Stellungnahme vom "Fachjuristen" ja ganz gute Argumente drinstehen. Umso erstaunlicher, dass man diese Argumente der WP-Autorenschaft ganz vorenthält.

Mir geht nicht ein, warum alle einfach so jemandem glauben sollen, der behauptet a)Eden will nicht, dass die angesprochenen Tatsachen (hier) veröffentlicht werden und b)ein "Fachjurist" hätte bestätigt, dass Eden möglicherweise/wahrscheinlich im Recht sei. Ich kann auch alles mögliche behaupten. Zumindest die Argumente vom "Fachjuristen" kann man hier veröffentlichen. Man braucht ja nicht dazuschreiben, von wem die Stellungnahme ist. Es reicht der Inhalt, und auch der muss nicht wortwörtlich wiedergegeben werden. Punkt. ;-) --BerntieDisk. 20:52, 7. Jan. 2009 (CET)

Weder ist Sebmol „einfach so jemand“, sondern ein anerkannter, bekannter Wikipedianer und zum anderen hat Sebmol sowohl geschrieben von wem die Stellungnahme stammt als auch den Inhalt sinngemäß wiedergegeben. Als Mitarbeiter des Support-Teams kann ich dir bestätigen, dass seine Aussagen der Wahrheit entsprechen. Olivers aktueller Neuformulierungsvorschlag halte ich im übrigen für gut. — Raymond Disk. Bew. 22:21, 7. Jan. 2009 (CET)
Also ich bin ja nun auch nicht die erste Woche hier, und kann einzelne Benutzer und Admins unterscheiden. Wie auf seiner Benutzerseite steht, agiert hier sebmol nicht als Admin, sondern als Mitglied von Wikipedia Deutschland. Er hätte alle Möglichkeiten gehabt, den Text entsprechend zu ändern, aber beachtet die "Gewaltenteilung". Darum auch weiterhin kein Zweifel ihm gegenüber angebracht. Auf die konkrete Frage antwortete er konkret, was zu dieser Fassung führte. Damit hat er mich überzeugt. Und das hier ist eine Abstimmung, wo jeder seine Meinung dazu darstellen soll. Darum würde ich euch bitten, mit klarem Pro oder Contra zu antworten. Auch wenn ich persönlich anderer Meinung zum Sachverhalt bin, kann ich den Wunsch nachvollziehen, wenn er so exakt übermittelt wird. Mit der Einschränkung, daß dies nicht für die Ewigkeit ist. Er hat in 13 Monaten seinen 80.en Geburtstag, ich denke, zu dem Anlass wird der Film veröffentlicht. Hier gehts erstmal um einen Vorschlag, der besser als diese Trivia aktuell ist. Es gibt diverse Details (siehe obrige Links), die er in den letzten Jahren in Interviews äußerte. Nach der Erfahrung jetzt, werde ich davon nichts mehr eintragen. Manchmal sagen 6 Zeilen mehr als 26. Zu Raymond, für die Zukunft bitte einfach eine andere Kommunikationsform, wofür gibt es die Artikeldiskussion bzw. Benutzerseiten. Ein Hinweis, daß dies nicht die Fortsetzung des Editwars ist, oder das es auf eine persönliche Intervention beruht, und die Sache wäre zumindest von meiner Seite nie in der Schärfe verfolgt worden. Denn das sich hier Benutzer zu Sensoren des Geschmacks und der Pietät aufschwingen, hat wohl jeder schon erlebt. Darum sagt, was ihr denkt, aber bitte nur noch ja oder nein, sonst kommt das hier nie zu einem Ende. Berntie, wenn das hier negativ ausgeht, bleibt die aktuelle Version. Wenn die dir lieber ist, hab ich dich falsch eingeschätzt, denn Kampf gegen Zensur ist das eine, Kampf um mehr Qualität ein anderes.Oliver S.Y. 23:38, 7. Jan. 2009 (CET)
Moment, ich glaube, ihr habt hier was missverstanden:
  • Weder ist Sebmol „einfach so jemand“, sondern ein anerkannter, bekannter Wikipedianer (Raymond) Letzteres ist unbestritten. „einfach so jemand“ sollte heißen "einem beliebigen Benutzer" (auch wenn Sebmol Admin ist, so ist er, wenn es um inhaltliche Fragen, in keiner Weise anderen Wikipedianern irgendwie übergeordnet). War vielleicht schlecht formuliert, bitte um Verzeihung.
  • zum anderen hat Sebmol sowohl geschrieben von wem die Stellungnahme stammt als auch den Inhalt sinngemäß wiedergegeben. (Raymond) Wo denn? Hier jedenfalls nicht.
    • Hier sind bisher nur sehr unspezifische Hinweise auf "Persönlichkeitsrecht" und "rechtliche Gründe" gekommen.
    • Auch die Tatsachen, dass Eden die Infos nicht veröffentlicht haben will und dass das OTRS-Team davon (und von der Stellungnahme) weiß, hat sich Sebmol erst nach langer Diskussion aus der Nase ziehen lassen.
    • Dass das OTRS-Team davon weiß, war bis zu Raymonds Beitrag nicht bestätigt.
  • Wie auf seiner Benutzerseite steht, agiert hier sebmol [...] als Mitglied von Wikipedia Deutschland. (Oliver S.Y.) Nein. Dort steht, dass er WM-Mitglied ist. Dort steht nicht, dass seine Ausführungen in irgendeiner Form offiziellen Charakter haben. Außerdem sind Benutzerseiten nur Schall und Rauch. Offiziellen Charakter haben Verlautbarungen hier.
  • Ich kämpfe nicht gegen "Zensur" (Oliver S.Y.). Ich habe etwas dagegen, hier einem Benutzer einfach glauben zu müssen, der Behauptungen aufstellt. (Ich könnte auch viele Dinge behaupten, wenn der Tag lang ist.) Ob die momentane Artikelversion oder die zur Abstimmung gestellte bleibt, ist mir egal.
  • Wenn Wikimedia Deutschland (oder das OTRS-Team, was das betrifft) in irgendeiner Form für alle Benutzer nachvollziehbar klarstellt, warum die Infos nicht in den Artikel sollen, bin ich zufrieden (die Argumente der Kanzlei sind wohl eher nicht urheberrechtlich geschützt). Das kann von mir aus auch gern Sebmol machen, aber dann muss irgendwo ersichtlich sein, dass Wikimedia ihn dazu berechtigt hat. Ich kann auch auf meine Benutzerseite schreiben, dass ich Wikimedia-Mitglied bin. Deswegen muss ich es aber noch lange nicht wirklich sein.
Grüße --BerntieDisk. 11:17, 8. Jan. 2009 (CET)
Ich bin Zweiter Vorsitzender des Vorstands und übergangsweise Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland. Wir haben ein Fax erhalten, in dem Edens Anwalt um die Entfernung der benannten privaten Informationen gebeten hat. Nach Rücksprache mit der ebenfalls oben genannten Anwaltskanzlei wurde der Inhalt von einem Wikipedianer aus dem Artikel entfernt. Das ist eigentlich alles. sebmol ? ! 11:46, 8. Jan. 2009 (CET)
Das ist schön und gut, ändert am Grundsatz aber nichts: Wir sollen hier gezwungenermaßen deinen Ausführungen ohne irgendwelche Belege glauben. Du schreibst oben: "Dass du und ein paar andere Benutzer die rechtliche Lage anders sehen, ist verständlich und auch nachvollziehbar."
Eben. Da es aber offensichtlich "gute Gründe" gibt, die Dinge anders zu sehen, stellt sich nur noch die Frage, warum es nicht möglich sein sollte, diese Gründe hier zu nennen. Verzichtet man auf die Angabe der Gründe, dann bleibt die Situation gleich:
  1. Herr Eden hat offensichtlich kein Problem mit der Veröffentlichung genannter Informationen in einer Zeitung.
  2. Hier stören sie ihn, obwohl sie anderswo auch zugänglich sind.
  3. Trotz Punkt 2 soll Eden angeblich im Recht sein.
Das ergibt für den nicht eingeweihten Wikipedianer ein reichlich seltsames und widersprüchliches Bild. Erwartet ihr ernsthaft, dass unter diesen Voraussetzungen alle sagen "Aha, ok, lassen wir den Artikel halt lückenhaft. Wird schon alles seine Richtigkeit haben"??
Ich bin von mir aus bereit, Sebmol auch ohne irgendwelche Nachweise zu glauben, dass er hier eine offizielle Position von Wikimedia Deutschland vertritt. Aber warum um alles in der Welt kann man nicht hier die Argumente darlegen, die die Kanzlei anführt??? Wo ist dabei das Problem? --BerntieDisk. 12:40, 8. Jan. 2009 (CET)
Ich bin mir keiner Beweise für Punkt 1 bewusst. Die Argumente der Kanzlei sind, dass nach ihrer eigenen Erfahrung Eden gute Chancen hätte, den Fall zu gewinnen. Das klingt sicher schwammig, Persönlichkeitsrecht ist aber auch ein recht schwammiges Rechtsgebiet.
Im Übrigen habe ich nicht gesagt, das es gute Gründe gäbe, die rechtliche Lage anders zu sehen. Ich habe nur gesagt, dass ich verstehen und nachvollziehen kann, warum einige Benutzer sie anders sehen. Das ist nich dasselbe. sebmol ? ! 15:17, 8. Jan. 2009 (CET)
Der Artikel steht über ein Jahr so da. Weiters konnte ich keinen Hinweis darauf finden, dass Eden diesbezüglich rechtliche Schritte unternommen hätte. (Ich weiß, ich weiß, das muss nichts heißen. Ein Indiz ist es allemal.)
Und falsch zitiert hab ich dich auch. "es gibt genug rechtliche Gründe, [...]" hast du geschrieben. Ich schließe aber aus deinem Beitrag, dass die Kanzlei bis auf ihre Erfahrung gar keine Gründe genannt hat. Bisher habe ich gedacht, die hätten das genauer begründet.
Wenn du am Anfang der Seite ein kurzes, als offiziell deklariertes Statement abgibst (nach dem Muster "Herr Eden bittet um Löschung dieser oder jener Informationen; auf Nachfrage bei unseren Anwälten haben wir die Auskunft erhalten, dass erfahrungsgemäß diese oder jene Informationen häufig als persönlichkeitsrechtsverletzend bewertet werden. Deswegen sollen diese Infos nicht wiedereingestellt werden." etc. etc. blablabla) hätten wir uns einiges an Rätselraten sparen können. Auf die Art kann gar nicht erst der Eindruck aufkommen, Benutzer X will durch diffuse Hinweise auf "rechtliche Gründe" irgendwas aus dem Artikel raushaben. So hat's etliche Bildschirmmeter gebraucht, bis auch nur einigermaßen klar wurde, was eigentlich Sache ist, was auch der Grund war, warum ich hier – vielleicht etwas lästig – nachgefragt habe.
Nun gut, wenigstens das ist jetzt geklärt, auch wenn das Problem, dass wir einfach einem Benutzer glauben müssen, weiter besteht. Es wäre nett, wenn man in Zukunft bei derartigen Streitfällen gleich und wenigstens annähernd offiziell klarstellt, dass der oder die Betroffene nicht will, dass sowas in seinem/ihrem Artikel steht, und Wikimedia diese oder jene Auskunft erhalten hat. Was mich gestört hat, war der oben beschriebene Eindruck, der sich hier aufgedrängt hat. --BerntieDisk. 17:26, 8. Jan. 2009 (CET)

Zweiter Vorname

Gibt es für den zweiten Vornamen eine Quelle? sebmol ? ! 09:19, 9. Feb. 2009 (CET)

Da Du ja sicher auch googeln kannst: Warum sind denn Tagesspiegel und Zeit keine geeigneten Quellen?--schreibvieh muuuhhhh 21:34, 9. Feb. 2009 (CET)
Selbst die IMDB nennt "Rolf S. Eden" als Alternativnamen. Warum zweifelst du?Oliver S.Y. 21:49, 9. Feb. 2009 (CET)
Meintest du diesen Artikel: "Seinen Mittelnamen trägt Rolf Eden nicht mehr, über die Zeit, als er ihn trug, redet er nicht, auch nicht bei diesem Treffen im November."? Es gibt eine anwaltlich versicherte Aussage, dass Rolf Eden "einen solchen Zweitnamen" nicht führt. Können wir das Gegenteil beweisen und auch erklären, warum es für diese Tatsache ein ausreichendes öffentliches Interesse gibt? sebmol ? ! 12:58, 12. Feb. 2009 (CET)
Um es abzukürzen, ist das wieder solch Brief/Fax an den Wikipediaverein? Dann sparen wir uns den Schmarn, und entfernen es bei der Person, und tragen es unter der Lebensgeschichte ein, daß er mal so hieß. Denn das scheint ja offenkundig zumindest für die 60er Jahre belegt zu sein. Ansonsten weißt du ja, was ich davon halte, wenn sich hier jemand einen Artikel so zurechtstrickt, wie es ihm passt. Naja, zum Glück gibt es die Seite hier, welche das dokumentiert.Oliver S.Y. 13:04, 12. Feb. 2009 (CET)
Ja, das ist wieder "solch Brief/Fax". Ich finde es auch nicht gut, wenn sich Artikelsubjekte die Inhalte der Artikel selbst aussuchen können. Deswegen frage ich auch erstmal nach Quellen, um die aktuelle Version aufrechtzuerhalten. sebmol ? ! 13:26, 12. Feb. 2009 (CET)
Ich bin ja oben schon mal ins Fettnäpfchen getreten, darum versuche ich es vorsichtig zu formulieren. Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, was er über sein Privatleben veröffentlicht haben will, und was nicht. Wir reden hier über die 1960er Jahre in Berlin, wo er unter diesem Namen bekannt war. Darum ist es etwas ganz anderes als der Palästinaaufenthalt wähend seiner Kindheit und Jugend, deren enz. Relevanz man unterschiedlich beurteilen kann. Ebenso ist es dann hier die Frage, ob eine Enzyklopädie tatsächlich beständig Quellen für Basisdaten der Biografie aktualisieren muß, oder sich auf einmal nachvollziehbar recherchierte Ergebnisse verlässt. Ich halte es aber für ein bedenkliches Musterbeispiel, wenn eine 79 jährige Person nicht mehr dazu steht, was er 14 Monate zuvor gegenüber der Journalistin Hasel geäußert hat. Es ist doch wohl unstrittig, daß er unter genau diesem Namen 1930 geboren wurde, und wohl auch noch in den 50ern unter diesem Namen offiziell tätig war, wenn im Handelsregister Rolf S. Eden stand. Und mehr wurde ja auch nicht geschrieben, denn die Klammer war doch eigentlich Hinweis genug, daß es nicht ein Rufname ist. Eher stellt sich für mich die Frage, ob solche "anwaltlich versicherte Aussage" alle anderen Quellen widerlegt. Denn diese ist weder allgemein nachvollziehbar, noch hat sie irgendeinen rechtlichen Wert. Wenn sich Rolf Eden morgen Ralf Aden nennen will, auch gut, wird vermerkt, aber auch nicht mehr.Oliver S.Y. 14:05, 12. Feb. 2009 (CET)

@sebmol: Ja, den Artikel meine ich, und dann gibt es da noch den aus der Zeit. Beide belegen für mich hinreichend, dass Eden diesen Namen zumindest trug (was er ja scheinbar auch nicht abstreitet). Da er nun angibt, diesen Namen heute nicht zu tragen, sollte im Artikel stehen "(geboren als Rolf Shimon Eden)" und gut ist. Damit müssen wir auch nicht beweisen, dass er diesen Namen aktuell trägt (was er nach eigener Aussage nicht tut), und können den Namen als biographischen Fakt natürlich nennen. Ob das aktuelle öffentliche Interesse die Grundlage einer solchen Entscheidung sein sollte, das sollte an anderer Stelle geklärt werden, wenn es da Fragen gibt. Wissenschaftlich gesehen ist die Information, wie jemand heisst / unter welchem Namen er geboren wurde, natürlich relevant. Meine Prüffrage in diesen Fällen ist: Würde ich, wenn ich eine wissenschaftliche Arbeit schreibe, die Information aufnehmen, ja oder nein. Und in diesem Fall ist die Antwort klar "Ja".
Da dies jetzt schon der zweite Fall ist (nach Armin Meiwes), in dem beim Verein ein Schreiben von einem Anwalt eingegangen ist, welches als Anlass für Veränderungen in WP-Artikel dienen kann, finde ich, das Thema sollte an anderer Stelle ebenfalls grundsätzlich besprochen werden. Eine "anwaltlich versicherte Aussage" ist ja erst mal nicht mehr als ein Schreiben von einem Anwalt, der eine Meinung abgibt. Und diese Meinung scheint er gegenüber dem Verein, nicht der Wikipedia abgegeben zu haben. Aus jedem Zivilprozess wissen wir, dass 100% aller Anwälte davon überzeugt sind, Recht zu haben, aber nur 50% gewinnen (Vergleiche aus argumentativen Gründen ignoriert). Daher halte ich es für angebracht, der Verein stösst zunächst einmal innerhalb der Wikipedia eine Diskussion darüber an, wie mit solchen Anliegen an den Verein grundsätzlich umgegangen werden sollte, bevor auf Grundlage solcher Schreiben tatsächlich Änderungen vorgenommen werden.
Versteh mich nicht falsch, sebmol, Du kennst meine Haltung zum Verein, und ich sehe die Notwendigkeit, dass Du als GF auf solche Anfragen reagierst. Aber wir sollten diese Fragen irgendwo unter Anteilnahme der Community besprechen, nicht auf einzelnen Artikelseiten.--schreibvieh muuuhhhh 19:48, 12. Feb. 2009 (CET)

Neuer Name

Offenbar ist doch noch nicht alles über Herrn Eden bekannt. Darum die Fragen?

  • 1. Genügt der Verweis eines neu registrierten Benutzers auf Dokumente von Herrn Eden? Oder müssen die per OTSR belegt werden?
  • 2. Der Name Rolf Shimon Eden ist durch mind. 2 seriöse Quellen belegt. Also selbst wenn Siegmund belegt ist, wie ist mit dieser Quellenlage umzugehen?
  • 3. Und immer wieder die Frage, wie weit das Persönlichkeitsrecht einer Person geht, die Informationen in einem Wikipediaartikel zu beschränken, und ob man dann nicht vieleicht besser auf den ganzen Artikel verzichten sollte, da er ja nicht enz. neutral und unabhängig das aktuelle publizierte Wissen zum Thema widergibt.
  • 4. Und mit dem neuen Namen bekommt man bei Google den Hinweis auf dieses Unternehmensverzeichnis zu Rolf Eden in Berlin [6]. Als Link nicht zulässig, aber was macht man mit den Informationen, daß es diese Vielzahl von Firmen gibt, denn es gibt im Artikel ja Informationen, die den Anschein geben, daß er keine Unternehmen mehr hat. Wobei für mich Firmenbesitz und Immobilienbesitz samt deren Verwaltung zwei paar Schuhe sind.Oliver S.Y. 13:09, 13. Mär. 2009 (CET)


zu 1. Da die Änderung zurückgewiesen wurde, wurde die Frage wohl schon beantwortet, obwohl es von Edens Seite auch das Angebot gibt die Dokumente per Kopie zuzusenden oder Vorort einsicht zu gewähren.
zu 2. Dieses sind Sekundärquellen, Primärquellen sollten da wohl Vorrang haben.
zu 3. An der Stelle sollte man, meiner Meinung nach, prüfen, was könnte die Person dazu bewogen haben seine Persönlichkeitsrechte geltend zu machen. In diesem Fall denke ich: Eine Person die seine jugend im Ausland verbringen musste um zu überleben, die es geschafft hat in Deutschland wieder Erfolgreich zu werden und sich nun wieder vor der Situation sieht wie sie damals bei den Eltern war (steigender Antisemitismus, Weltwirtschaftskriese). Ich für mich denke: Ich hätte Angst und würde auch die jetzt gestrichenen Teile nicht so öffentlich haben wollen. Die Frage dabei ist, sind es wirklich so wichtige Informationen das es dafür lohnt jemanden in Angst leben zu lassen. Informationsfreiheit hin oder her, wo bleibt die Menschlichkeit ?
zu 4. dieses sind doch nur die Immobilien Firmen und die Verwaltung und eine Gastrobetrieb (und dieser vermutlich aus nostalgischen Gründen). -- Intermediaagentur 15:03, 13. Mär. 2009 (CET)
zu 1) Die Änderung hat ja 2 Aspekte, hier soll nur geklärt werden, ob es solchen Nachweis bedarf.
zu 2) Die Primärquellen, wenn wir mal deren Richtigkeit voraussetzen, widerlegen aber nicht die beiden anderen Quellen, sondern geben nur eine weitere Information. Es kann also nur ein UND geben. Ansonsten fehlt auch von Deiner, bzw. Herrn Edens Seite, die du wohl vertrittst die Erklärung, warum er in 2 solch seriösen Zeitungen mit 30 Jahren Abstand so genannt wurde, und auch andere Quellen bislang keine anderen Informationen zum S. brachten.
zu 3) Das Problem ist, daß ich und andere Benutzer nicht verstehen, daß er hier dagegen vorgeht (was sein Recht ist), gleichzeitig aber einen Spielfilm ankündigt, indem seine Söhne ihn in unterschiedlichen Altersstufen darstellen. Einerseits diese absolute Medieninzenierung, die bis ins Schlafzimmer, sexuellen Vorlieben und seiner Familie führen, anderseits hier die Geltendmachung von Privatsphäre. Insbesonsere eben unerklärlich, warum er hier so aktiv ist, andere Medien aber unbehelligt weiter diese Informationen verbreiten lässt. Wer Antisemitismus für sich fürchtet, sollte vieleicht seinen Namen nicht als Beispiel für jüdische Familiennamen in einem Lexikon dulden, oder? Oder er sollte gegen hagali.com vorgehen, die ihn [7] offensichtlich falsch als Juden aus Israel bezeichnen. Warum bekommt die Seite keine Unterlassungserklärung zugeschickt? Privatshpähre? Warum duldet er Herrn Broders Angriffe gegen sich, bzw. dessen Anspielungen auf seine Herkunft und sein Verhalten?
zu 4) Es ist erstmal nur eine neue Information. Was man damit macht ist eine andere Sache. Frage ist, wenn man die Wohnungen erwähnt, ob man die Firmen (die offenbar diese verwalten) daneben erwähnt. Und der Gastrobetrieb, da gehts nur darum, daß es derzeit im Artikel so scheint, daß er gar nicht mehr in dem Bereich unternehmerisch aktiv ist.
Zusammenfassend: Hier und an anderer Stelle gab es diverse Streitigkeiten. Es geht um unterschiedliche Interessen und Rechte. Herr Eden verdient Achtung und Respekt für sein Leben und seine Meinung, aber nur dort, wo er dies auch will. Wenn er in verschiedenen Medien Informationen akzeptiert, duldet und verbreiten lässt, aber bei diesem Projekt hier ganz andere Maßstäbe ansetzt wirkt das einfach willkürlich. Und die Beispiele Tron, Atze Schröder oder Sido zeigen doch, daß man in der digitalen Welt keine Kontrolle mehr über solche Informationen hat. Wäre es da nicht besser für alle Seiten, wenn sie bzw. Herr Eden einen Textvorschlag bringen, ehe hier immer nur über Worte und Formulierungen gestritten wird? Der wäre zwar potentiell nicht neutral, aber der Artikel würde zur Ruhe kommen. Und manchmal wirkt eine Diskussion wie diese auffälliger, als paar Infos am Rand.Oliver S.Y. 15:22, 13. Mär. 2009 (CET)

nochmals: Rolf (Shimon)

Als ich gerade seinen zweiten Vornamen im Artikel las, fragte ich mich, ob er jüdischer Herkunft sei. Kein Wort davon im Artikel. Finde aber, das wäre gerade in Deutschland eine sehr wichtige biographische Information.--91.12.38.70 16:19, 2. Sep. 2009 (CEST)

Siehe [8], Angabe offiziell durch Herrn Eden dementiert. Ob die Information tatsächlich wichtig ist, andere Frage, wenn der Film rauskommt, kann das sicher unangefochten rein.Oliver S.Y. 01:33, 20. Feb. 2010 (CET)
Affentheater. -- Michael Kühntopf 01:10, 16. Feb. 2011 (CET)

Eden nahm am israelischen Unabhängigkeitskrieg 1948 teil

In der Sendung "Kölner Treff" ( http://www.wdr.de/tv/koelner_treff/ ) wurde gerade u.a. auch erwähnt bzw. darüber diskutiert, dass Rolf Eden auch am Unabhängigkeitskrieg Israels im Jahre 1948 teilgenommen hatte. Vielleicht sollte auch das in den Artikel eingebaut werden? --213.196.221.95 00:56, 20. Feb. 2010 (CET) Robert

Siehe oben, da Herr Eden schon Anwälte auf WP losgelassen hat, sollte man drauf verzichten. Offenbar wechselt er je nach Medium seine Meinung, was wann berichtet werden soll, und was nicht. Hier beginnt sein Leben 1955... Wenn der Film rauskommt, dürfte etliches klarer sein, da er sicher ausführlichst medial begleitet wird, dann auch besser belegt, als Passagen in einer Talkshow.Oliver S.Y. 01:37, 20. Feb. 2010 (CET)

Israel oder Palästina

Wie kann Eden 1933 nach Israel ausgewandert sein, wenn das Land erst 1948 gegründet wurde ?? Damals noch britisches Mandatsgebiet Palästina, deshalb sollte man das dementsprechend ändern. 1:10, 18.Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.27.45.151 (Diskussion) )

Hat zwar nicht allzuviel mit dem Thema zu tun, aber ich verweise mal auf den Zionismus. Dabei war Eretz Israel eine gängige Bezeichnung für das Zielgebiet. Wenn man so will, kann mans als Region von "Palästina" bezeichnen, wobei es mit Palästina (Region) gleichgesetzt wird, also Israel, Westjordanland, Jordanien umfasst. Wie man unter Völkerbundsmandat für Palästina nachlesen kann, spaltete sich 1923 das Emirat Jordanien defacto davon ab, und somit war es auch nach außen hin geteilt, und nur noch unter britischer Verwaltung. Der Rest entspricht auch heute weitgehend Israel und den besetzten Gebieten. In einem biografischen Artikel also eine zulässige Formulierung, auch wenn andere gehen.Oliver S.Y. 07:34, 18. Feb. 2011 (CET)
Man merkt, dass Du kein Historiker bist. Israel als Staat -- und nur davon kann man reden (und nicht von der historischen Urform anno dunnemals im jüdischen Selbstverständnis) -- ist nun einmal ein rechtsgültiger Terminus seit dem 14. Mai 1948. Und nicht eine Sekunde davor. Da hilft auch keine Rechthaberei. Gruß

13:14, 18.Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.27.45.151 (Diskussion) )

LOL - dürfen nur Historiker was zum Thema sagen? Ich halte mich eigentlich mit meiner Meinung bei sowas zurück, und verweise auf Wikipedia, siehe Eretz Israel, "Sie wurde seit dem Beginn des politischen Zionismus im 19. Jahrhundert wieder aufgegriffen"... Ansonsten verweise ich mal auf den Link hier [9], wo ich das Thema das erste mal einfügte, mit welchem Begriff? ^^ - ich halte nur beide für zulässig, die Quellen sprechen aber wohl von Palästina. Ich ändere es mal, ohne Anspruch auf Rechthaberei, ansonsten ist es eigenartig, über welche Nebensächlichkeiten hier in dem Artikel auseinandergesetzt wird, und wie bigott dabei Argumentiert wird. Ansonsten empfehle ich Dir wirklich mal die Lektüre einiger Artikel zum Begriff Israel in der Geschichte und innerhalb des Judentums vor 1938. Das es nicht die eine Meinung damals unter den 11 Millionen gab ist dabei genauso Fakt wie die breite Streuung der Intentionen der frühen Zionisten.Oliver S.Y. 13:44, 18. Feb. 2011 (CET)
besser wäre es manchmal in solchen Fällen... ;-) In dem angeführten Dokumentarfilm spricht Rolf Eden in diesem Zusammenhang übrigens auch selbst von "Palästina". Nebenbei wäre es noch interessant, ggf. Näheres über seine Nationalität per Ausweis (momentan nach Wiki-Kat. nur Deutscher) zu erfahren. In dem Film von Peter Dörfler erzählt er nämlich über die Kritik aus seinem Bekanntenkreis, seinerzeit als "Israeli" eine Vergnügungsstätte in Berlin zu eröffnen. Aufgrund seiner Biografie erscheint es ebenfalls wahrscheinlich, dass er die israelische Staatsbürgerschaft zumindest einmal besessen haben muss. --Leiwandesk 14:03, 18. Feb. 2011 (CET)
Ich glaube, bei dem damaligen Streit mit seinem Anwalt wurde Sebmol eine "Ausweis- oder Passkopie" zugesendet, um zu belegen das er nicht Shimon heißt^^. In dem Punkt der Staatsbürgerschaft würde ich dann aber wirklich auf WP:Q verweisen, nur was allgemein publiziert wird, sollte in den Artikel. Danke für die Behebung des Kopierfehlers, fiel mir gar nicht auf. Oliver S.Y. 18:57, 18. Feb. 2011 (CET)

Neues Bild

Ich halte das im Februar 2011 eingefügte Bild aus verschiedenen Gründen für problematisch: 1. Weil man Eden darauf kaum erkennt. 2. Weil es m.E. Edens Persönlichkeitsrechte verletzt. Der zufällige Schnappschnuss zeigt ihn nämlich beim Autofahren, einer erkennbar privaten Handlung ohne Bezug zu einem Informationsinteresse der Öffentlichkeit (vgl. hier). Ich bin deshalb für die Entfernung des Bildes. Gibt es hierzu Meinungen? Gert Lauken 00:05, 25. Feb. 2011 (CET)

Ja: drinlassen. -- Michael Kühntopf 19:40, 25. Feb. 2011 (CET)
"Drinlassen" ist ein Wunsch - allerdings ein nach "KunstUrhG" sehr kritisch zu betrachtender Wunsch. Rein rechtlich betrachtet: Eden ist keine "absolute Person der Zeitgeschichte", sondern nur eine "relative" - und die dürfen nur im Zusammenhang mit einem besonderen Ereignis abgebildet werden. Dazu zählt Autofahren sicher nicht und damit trifft §23 (Ausnahmen) hier nicht zu. Dies nur als Hinweis, entscheiden sollen es andere. --Mef.ellingen 13:23, 27. Feb. 2011 (CET)

Und abermals solch bigotter Schwachsinn um diesen Herrn. Wenn er für den Focus vor diesem Wagen possiert [10], und auch sonst mit seinen Autos in den Medien prahlte, besteht schon ein besonderer Zusammenhang im Motiv. Was anderes wäre, er auf einem Tretboot oder auf dem Fahrrad. Soweit prizipiell, praktisch halte ich den Schnappschuss für entbehrlich, da schlechte Qualität.Oliver S.Y. 13:39, 27. Feb. 2011 (CET)

Leider besteht rechtlich überhaupt kein Zusammenhang, auch nicht prinzipiell: Für den Focus hat er sicher nach §22 KunstUrhG (Recht am eigenen Bild) eingewilligt, was bei diesem Schnappschuss am Lenker hinter dem Fenster garantiert nicht der Fall ist. Wenn sich einer darstellen will, dann macht er das schon richtig. Mir ist es ja egal, ob das Bild hier drin ist - aber so ist halt mal die rechtliche Situation. Vielleicht ist es ihm ein Bild im Artikel ja sogar recht - aber hat ihn einer danach gefragt? Als Selbstverständlichkeit darf man es nicht voraussetzen. --Mef.ellingen 14:09, 27. Feb. 2011 (CET)

Mef.Ellingen hat vollkommen recht. Ich weise auch nochmals auf die mangelnde Qualität des Bildes hin. Das Bild gehört entfernt. Gibt es angesichts der genannten Umstände Widerspruch dagegen? Gert Lauken 20:30, 27. Feb. 2011 (CET) P.S.: Der Schutz von Persönlichkeitsrechten ist eines der höchsten Güter der Wikipedia.

Kinder

In der Sendung Menschen bei Maischberger vom 8. März 2011 gab Rolf Eden an, eine Tochter im Alter von 62 Jahren zu haben sowie drei weitere Kinder im Alter von 40, 21 und 20. (nicht signierter Beitrag von 78.43.178.255 (Diskussion) 23:31, 8. Mär. 2011 (CET))

Und am 12.2.11 erzählter er in einer Homestory mal wieder, daß er 7 Kinder von 7 Frauen hätte, was sich mit der Aussage bei Maischberger ja nicht auschließt, aber auch nicht deckt... [11].Oliver S.Y. 23:45, 8. Mär. 2011 (CET)
Wieder Sturm im Wasserglas hier, des Rätsels Lösung: Es ging darum, dass er noch mit "über 60 drei Kinder gemacht" habe (zu den vier bisherigen), die jetzt 14 (nicht 40, sonst müsste er jetzt über 100 sein *grusel*!), 20 und 21 Jahre alt sind. --Leiwandesk 12:02, 9. Mär. 2011 (CET)

Der Threadersteller vermischt hier etwas, Eden antwortet auf eine Frage wie es in den letzten tagen aussah, dabei stand auch im Untertitel dass er 7 Kinder hat. Du kannst dir den Beitrag auch noch anschauen bei ard.de Mediathek, aber dein Einwand ist haltlos. Eden hat 7 Kinder und sagt das auch, das mit den 3 Kindern bezog sich auf die letzten Jahre. -- 93.218.31.185 11:52, 9. Mär. 2011 (CET)

Angebliche Besitztümer

800 Wohnungen bei 14 Wohnhäusern? Macht im Schnitt 57 Whg pro Haus, unglaubwürdig. Quelle?

Desweiteren ist folgender Satz umzuformulieren: Bisher: "Eden wuchs auf als älterer von zwei Söhnen eines jüdischen Unternehmers, der Container herstellte." Neu: "Eden wuchs als älterer von zwei Söhnen eines jüdischen Unternehmers, der Container herstellte, auf."

--93.218.31.185 11:50, 9. Mär. 2011 (CET)

Ähm, warum unglaubwürdig? Die Anzahl der Wohnungen? Ich kenn zumindest ein haus, was Eden zugerechnet wird, 12 Stockwerke a 8 Wohnungen, macht 96. Einige Häuser werden kleiner, andere größer sein, aber kein Grund für Zweifel. Ansonsten kann man in den Medien über ihn diverse Angaben finden, die nicht immer zueinander passen, siehe Kinde. Bild.de berichtet von 800 Wohnungen, die Westdeutsche berichtet von 20 Häusern [12], die Morgenpost schreibt vage von mehreren Mietshäusern. Achso, und die 14 Mietshäuser sind bereits im Artikel durch den Beitrag in der Berliner Zeitung belegt.Oliver S.Y. 12:16, 9. Mär. 2011 (CET)

Ich hätte ein besseres Gefühl, wenn genau diese uneinheitliche Quellenlage kurz mit Fußnoten im Artikel dargestellt würde. De facto weiß bisher keine einzige der Medienquellen wie es genau aussieht und es gibt keinen Grund das wir uns hier dermaßen festlegen. Besser wäre eine differenzierte, bequellte Darstellung, schließlich könnte er auch pleite sein...^^-- Nemissimo RSX 01:22, 25. Mär. 2011 (CET)

Wohnungen

800 Wohnungen auf 14 Häuser.

Das sind 57 Wohnungen pro Haus im Durchschnitt. Irgendwas stimmt da nicht. StudentG 00:02, 27. Mär. 2011 (CET)

Jüdische Herkunft

Und jetzt nehme ich auch nochmal die Passage zur jüdischen Herkunft Edens aus der Einleitung. Oliver S.Y. hat diese Änderung rückgängig gemacht, was ich für falsch halte: 1. Eine jüdische Herkunft als solche gibt es wohl nicht, gibt ja auch keine christliche, muslimische etc. 2. Auf die Wurzeln des Mannes wird später hingewiesen und gehört jedenfalls nicht in die Einleitung: auch bei Marcel Reich-Ranicki, Michael Degen, Paul Celan, Hans Rosenthal, Julius H. Schoeps oder Markus Wolf findet sich nichts Vergleichbares in der Einleitung. 3. Dass seine Kindheit/Jugend filmisch thematsisiert, wird später erörtert. Ich habe den stigmatisierenden Satz deshalb erneut gelöscht. Gert Lauken 20:40, 27. Feb. 2011 (CET) " ... eines jüdischen Unternehmers...? Wass soll das? Ich vermute es war ein deutscher Unternehmer jüdischen Glaubens!--Bodo Kamp (Diskussion) 17:44, 29. Apr. 2012 (CEST)

Container

Der Vater stellte "Container" her? Habt Ihr 'ne Meise? Die kamen doch erst in den 70ern auf! (nicht signierter Beitrag von 87.167.237.3 (Diskussion) 23:27, 8. Dez. 2011 (CET))

Man muß bei Herrn Eden sehr aufpassen, wem er was wann gesagt hat. Da kommen unterschiedliche Antworten heraus, so verbot er ja 2009 noch der Wikipedia überhaupt seinen zweiten Vornamen zu erwähnen, und nun ist durch den Film genau das bekannt, was damals schon hier stand, daß er Shimon heißt/genannt wurde. Was Rolf Siegmund Eden, [13] mit ihm zu tun hat, keine Ahnung, jedenfalls dürfen wir das trotz solcher Quellen hier nicht schreiben, sondern müssen auf das entsprechende Interview mit dem Springerverlag warten, auch wenn [14] Rolf Ede e.K. an selber Adresse gemeldet ist... Was die Container angeht, auch so ne Legende, 2007 nannte ihn der Stern noch unwidersprochen "Sohn eines Kistenfabrikanten". Was stimm? Im Berliner Adressbuch 1932 und 1933 gibts keinen Fabrikant Eden, keine Ahnung, wie sein Vater hieß, der Drechsler Bruno Eden war in der Schwedter Straße gemeldet.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:58, 30. Apr. 2012 (CEST)

Original Research

Auch darüber hinaus vertritt er in Interviews und Talkshows meist als machistisch wahrgenommene Thesen.

Entweder beweis durch quelle, oder löschen (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:8600:B080:C1C2:A679:AFDC:4CDD (Diskussion | Beiträge) 01:38, 21. Nov. 2016 (CET))

erledigt --Feliks (Diskussion) 09:35, 21. Nov. 2016 (CET)

DJ

Den Beruf des DJs hat er nicht erfunden, auch wenn es die Zeit behauptet. Das ist in Aachen passiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Scotch-Club

---Grüße Thomas (nicht signierter Beitrag von 217.228.111.162 (Diskussion) 21:16, 1. Mär. 2021 (CET)) An diesem Kommentar stimmt nicht. Die Behauptung ist in der Süddeutschen Zeitung getätigt worden, nicht in der Zeit. Weiter wird nicht behauptet, dass er der erste DJ war, sondern, dass er als der erste Live-Musikmacher gilt. 1. Nicht DJ, wie wir ihn in den Clubs oder Tanzlokalen kennen, sondern Live-Musikmacher für die nackte weibliche Haut der Angestelltinnen 2. Er GALT (im Ansehen der Öffentlichkeit), nicht er WAR (also nicht nachweislich; auch wenn beim Scotch-Club gleich am Anfang das Wörtchen "vermutlich" vorkommt, also auf Vermuttungen basierend, nicht auf knallharte Fakten) 3. Konkret galt er als Live-Musikmacher nicht FÜR tanzende Besucher, sondern FÜR nackte weibliche Haut der Angestelltinnen. Wenn ich nichts Widerspruchreifes dazu höre oder lese, würde ich die Passage reintegrieren: ohne DJ, mit dem Live-Musikmacher für die nackten weiblichen Angestellten.

--Apokatastasis1 (Diskussion) 20:44, 5. Mär. 2021 (CET)apokatastasis1--Apokatastasis1 (Diskussion) 20:44, 5. Mär. 2021 (CET)