Diskussion:Saar
Kein Schiffsverkehr?
[Quelltext bearbeiten]Angeblich ist die Saar doch für Europaschiffe und doppelte Schubverbände befahrbar. Praktisch scheint aber auf der Saar kein Großschiffsverkehr zu bestehen. Bei meinen Besuchen in der Gegend um Saarburg in den letzten Jahren konnte ich immer nur kleinere Ausflugsschiffe sehen. Besteht kein Zugang zum restlichen Wasserstrassensystem Deutschlands/Europas, oder liegt die Wirtschaft so darnieder?--91.0.186.50 20:47, 23. Jun. 2013 (CEST)
Die Fließende
[Quelltext bearbeiten]Die Saar: Die "Fließende"
Die Saar (französisch Sarre) ist ein rechter Nebenfluss der Mosel, 246 km lang (120 km auf deutschem Gebiet). Sie entsteht bei Lörchingen (Lorquin) aus der Weißen und der Roten Saar und mündet bei Konz oberhalb von Trier in die Mosel. Nebenflüsse sind Nied, Blies und Prims, der Saar-Kohlen-Kanal verbindet die Saar mit dem Rhein-Marne-Kanal. Im Jahr 1037 hieß die Saar "Sara", 802 wurde sie "Sarouua" genannt, im 6. Jhd. findet man den Namen "Sara". "Saroa" geht zurück auf das lateinische "Saravus" des 3.-4. Jhd., eine Weiterbildung zu der indogermanischen Wurzel ser-/sor- "fließen, strömen" (in altindisch "sara" - Fluß, Bach, lateinisch "serum" - Molke), zu der viele alteuropäische Flussnamen gehören.
aus: http://www.landesvertretung.saarland.de/11209.htm
Warum steht diese glaubhafte Ethymologie nicht im Artikel?
Der Link führt ins Nichts. Ich stimme zu, dass (die) Saar sich über (die) Sara von (der) Saravus (4. Jhdt.) herleitet. Was ich nicht begreifen kann ist, wieso "Saravus" mit "Fließende" übersetzt wird, da doch die indogermanische Wurzel "ser-" oder "sor-" sein soll. Ist die Übersetzung nicht ein bißchen weit hergeleitet und konstruiert, damit es passt? --Thomas Strauch, Dudweiler 08:17, 9. Feb. 2009 (CET)
Erscheinungsbild
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
im Artikel sind mehrere Koordinatenangaben zu finden, die erscheinen jetzt alle oben rechts so übereinander und unleserlich...wie kann man das ändern?
Gruß, Dirk
Länge der Saar
[Quelltext bearbeiten]Amtlich (Wasser- und Schiffahrtsamt Saarbrücken) ist die Saar von der Quelle bis zur Mündung heutzutage 227 km lang. Das habe ich eingearbeitet. Kann sein, dass die Angabe mit den 246 km aus der Zeit vor den Begradigungen und Durchstichen (alleine drei kleinere nur innerhalb der Stadt Saarbrücken, ein größerer in Rheinland-Pfalz) stammt. --Thomas Strauch, Dudweiler 10:33, 17. Dez. 2008 (CET)
Insel
[Quelltext bearbeiten]Hallo Kolleginnen/Kollegen, hat die bei der Kanalisierung der Saar entstandene "Insel" bei Kanzem einen Namen und sollte es nicht ein eigenes Lemma hierfür geben? Gruß --89.52.93.244 01:49, 26. Dez. 2008 (CET)
Konzer Tälchen
[Quelltext bearbeiten]Das Konzer Tälchen verdankt seine Entstehung der Mosel und nicht der Saar.--PiCri 17:33, 21. Jan. 2011 (CET)
- Als erstes sollten sie mal die 'Richtlinien für Diskussionsseiten' und 'Wie erstelle bzw. ändere ich einen Artikel' richtig lesen, dann wüssten sie, dass man hier nicht anonym postet und auch nicht einfach so ohne Begründung Änderungen anderer Benutzer rückggängig macht! Und jetzt zur Sache: Wie lautet ihre Begründung, dass das Konzer Tälchen von der Ur-Mosel und nicht von der Ur-saar geformt wurde? Auf der Seite www.konzer-tälchen.de wird das Tälchen als Altarm der Ur-Saar beschrieben. Deshalb revert des Artikels. mfg MrWebber 15:34, 21. Jan. 2011 (CET)
- Sorry die Signatur war mir durchgeruscht - Ich war etwas schnell weil die Aussage definitiv falsch ist (nach allem was ich bisher gelesen habe ) - ja auf der seite "konzer-tälchen.de" steht das so, ist aber trotzdem falsch - siehe hier: http://www.roscheiderhof.de/umgebung/ktaelch.html - oder hier: http://www.mosel-reisefuehrer.de/konzer-taelchen.htm oder hier: http://www.heimatverein-taelchen.de/ferien.htm - bei Bedarf besorge ich auch noch Quellen aus gedruckten Büchern. Ursache des Missverständisses ist vielleicht das der heute dort wachsende Wein der Saar zugeordnet wird und nicht der Mosel. Ich gehe jetzt nicht mehr an den Artikel dran - ich überlasse es dir deinen Fehler zu korrigieren....--PiCri 17:33, 21. Jan. 2011 (CET)
- Hallo, Sehr interessant die ganze Sache! Habe den Artikel geändert, frage mich weshalb die denn auf der von mir genannten Internetseite so einen quatsch schreiben... Aber macht auf jeden Fall Sinn, das es die stark mäandernde Urmosel war, die dieses Tal einst geschaffen hat.mfg--MrWebber 10:54, 23. Jan. 2011 (CET)
- Die Sache ist deshalb etwas irritierend, weil die Mosel den Wiltinger Bogen auch nicht „durchfloss“, sondern nur heutzutage tangiert. Seinerzeit floss die Saar westlich parallel (natürlich in Gegenrichtung) zum Konzer Moselbogen. Die heutige fast zackige Form des Wiltinger Bogens war noch nicht ausgeformt; es gab ihn fast noch nicht. Erst später hat die Saar den Prallhang von Wiltingen immer weiter nach Nordosten in den ursprünglich beide Flüsse trennenden Bergrücken gerieben und ihn schließlich aufgerieben. Als sich die Schleife bis in das verlassene Konzer Tälchen durchgearbeitet hatte, fehlte da der übliche Widerstand in Form der sonst hohen Hänge (deren Schutt ja erst mal wegtransportiert sein will) und konnte regelrecht „ausbüchsen“, dabei so spitz werden und nun den einstigen Innenhang der Konzer Moselschleife anknabbern. Das lässt sich hier ganz passabel nachvollziehen, auch wenn es einem die Grafik nicht leicht macht: die in den hohen Terrassen in Resten erhaltenen frühen Flussverläufe liegen grafisch scheinbar unter den neueren. -- WWasser 11:59, 23. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die fachliche Erläuterung--PiCri 15:54, 23. Jan. 2011 (CET)
- Die Sache ist deshalb etwas irritierend, weil die Mosel den Wiltinger Bogen auch nicht „durchfloss“, sondern nur heutzutage tangiert. Seinerzeit floss die Saar westlich parallel (natürlich in Gegenrichtung) zum Konzer Moselbogen. Die heutige fast zackige Form des Wiltinger Bogens war noch nicht ausgeformt; es gab ihn fast noch nicht. Erst später hat die Saar den Prallhang von Wiltingen immer weiter nach Nordosten in den ursprünglich beide Flüsse trennenden Bergrücken gerieben und ihn schließlich aufgerieben. Als sich die Schleife bis in das verlassene Konzer Tälchen durchgearbeitet hatte, fehlte da der übliche Widerstand in Form der sonst hohen Hänge (deren Schutt ja erst mal wegtransportiert sein will) und konnte regelrecht „ausbüchsen“, dabei so spitz werden und nun den einstigen Innenhang der Konzer Moselschleife anknabbern. Das lässt sich hier ganz passabel nachvollziehen, auch wenn es einem die Grafik nicht leicht macht: die in den hohen Terrassen in Resten erhaltenen frühen Flussverläufe liegen grafisch scheinbar unter den neueren. -- WWasser 11:59, 23. Jan. 2011 (CET)
- Hallo, Sehr interessant die ganze Sache! Habe den Artikel geändert, frage mich weshalb die denn auf der von mir genannten Internetseite so einen quatsch schreiben... Aber macht auf jeden Fall Sinn, das es die stark mäandernde Urmosel war, die dieses Tal einst geschaffen hat.mfg--MrWebber 10:54, 23. Jan. 2011 (CET)
- Sorry die Signatur war mir durchgeruscht - Ich war etwas schnell weil die Aussage definitiv falsch ist (nach allem was ich bisher gelesen habe ) - ja auf der seite "konzer-tälchen.de" steht das so, ist aber trotzdem falsch - siehe hier: http://www.roscheiderhof.de/umgebung/ktaelch.html - oder hier: http://www.mosel-reisefuehrer.de/konzer-taelchen.htm oder hier: http://www.heimatverein-taelchen.de/ferien.htm - bei Bedarf besorge ich auch noch Quellen aus gedruckten Büchern. Ursache des Missverständisses ist vielleicht das der heute dort wachsende Wein der Saar zugeordnet wird und nicht der Mosel. Ich gehe jetzt nicht mehr an den Artikel dran - ich überlasse es dir deinen Fehler zu korrigieren....--PiCri 17:33, 21. Jan. 2011 (CET)
Zuflüsse
[Quelltext bearbeiten]Die Zufluss-Auflistung im Artikel Saar ist noch unvollständig. Eine Zwei Fragen zum dort gelisteten Rohrbach (Saar):
- Mündet er tatsächlich direkt in die Saar oder in den Saarbach (Saar) (Fechinger Bach)?
Welches ist der offizielle Name des zuletzt genannten Fließgewässers?
MfG --TOMM ab 09:08, 2. Mai 2011 (CEST) mit Durchstreichungen von --TOMM (Diskussion) 17:15, 24. Jun. 2013 (CEST)
- nach der Topogr. Karte 1:50 00 des Landesvermessungsamtes von 1987 "Rohrbach"--EHaseler 19:56, 16. Mai 2011 (CEST)
- Missverständnis: "Saarbach" ist gemeint.--EHaseler 14:48, 17. Mai 2011 (CEST)
- Dann klärt das doch mal bitte nach den Karten der zuständigen Behörden. Saarbach (Saar) erwähnt den Rohrbach als Zufluss nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:58, 23. Jun. 2013 (CEST)
- „Karten der zuständigen Behörden“ liegen mir nicht vor.
Saar- und Rohrbach münden wohl gemeinsam in die Saar. Zur Erkenntnis eine recht große Mündung beider Bäche kommt man, wenn man ihre Mündungslagen z. B. auf BFN-Karten (siehe im Rohrbach-Artikel den Einzelnachweis BFN…) mit Google-maps (Einstellung Satellit) vergleicht. Ich habe beide Artikel heute überarbeitet. Es dürfte so passen!?!.
--TOMM (Diskussion) 17:15, 24. Jun. 2013 (CEST)
- „Karten der zuständigen Behörden“ liegen mir nicht vor.
- Google Maps scheint hier mal exakter zu sein als OSM. Der Rohrbach mündet in einen ihm zugewandten Altarm, an dessen Ende der Saarbach hinzu kommt. Auch per Satbild gut zu sehen. --Elop 18:58, 24. Jun. 2013 (CEST)
Meine Tochter lernt grade in der Schule einige Zuflüsse der Saar. Dabei ist mir der „Kondeler Bach“ untergekommen (rechtsseitig, flussabwärts nach der Prims). Ist das ein anderer Name für einen der aufgeführten Nebenflüsse? --ChoG Ansprechbar 17:14, 10. Okt. 2013 (CEST)
Welche Länge ist korrekt?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel zur Mosel wir der Saar eine Länge von 246 km zugesprochen. -- Silvicola Diskussion Silvicola 20:41, 26. Jun. 2011 (CEST)
Quellen im F-Teil
[Quelltext bearbeiten]Voran stellen möchte ich mal eben die Aussage, daß "Gewässer 2. Ordnung", wie bislang im Artikel als "Kenngröße" verwandt, eine reine Einstufung des SL-Ministeriums darstellt! Der Glan wird - RP-intern - z.B. ab der Einmündung der Lauter als "Gewässer 1. Ordnung" eingestuft. Legte man jene Kriterien zu Grunde, wäre die Blies spätestens ab Schwarzbach ein Gewässer 1. Ordnung. Und auch Nied und Prims vielleicht gegen Ende irgendwann ...
Aber nun zum Hauptanliegen:
- Die Links zu ecologie.gouv.fr, z. B. dieser funzen nicht mehr!
- Was in jedem Fall bleibt, ist Sandre, jedoch ist mir nicht immer klar, woher die Daten kommen und welche Summen, welche Einzelgebiete meinen. Da hülfe vielleicht eine personifizierte Schnittmenge aus Flußpferd und Französischsprechendem ...
Offenbar meinen die Angaben zu den Einzugsgebieten auf Sandre manchmal Einzelflächen und manchmals Summen (und zwar immer auf F bezogen). Die Froschfresser sehen überdies wohl die Weiße Saar (westlich äußerster Arm) als Hauptarm, während wir Krautfresser da zur Roten (mehr EZG und Wasser) tendieren ...
Interpretiere ich die dortigen Flächenangaben (immer direkt unter der bunten "Occupation"-Tabelle) richtig (vermutete Summen rücke ich nachfolgend immer nach rechts ein, alle Angaben in km²)?
Indirekt ermittelte Angabe nachfolgend in Klammern:
- (Weiße Saar 80 laut hiesigem Artikel)
- Rote Saar 107
- (187 + x)
- Ruisseau de Gondrexange et al
- 317
- Bievre 98
- (415 + x)
- Landbach et al
- 562
- Isch 154
- (716 + x)
- Naubach 86
- (802 + x)
- Albe 408
- (1210 + x)
- weitere Kleinbäche
- 1374
- Eichel 288
- (1662 + x)
- Ache et al
- 1750
- Lach
- 1786
Erscheint mir so zumindest realistisch - trotzdem wäre ein konkreterer Schlüssel natürlich sinnvoll ...
Albe-intern scheint es ähnlich gehandhabt zu werden:
Albe 408 (realistisch), Rode davon 127 (realistisch), aber der kurz vor der Rode mündende Mutter/Moderbach wird mit 276 angegeben, wo die Albe offenbar mit drin ist (wären die 276 "Albe vor Rode", blieben unterhalb der Letzteren noch 5 übrig).
Kann da mal jemand Kundiges beim Aufräumen helfen? --Elop 02:10, 11. Jan. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht, ob Dir hier jemand helfen kann. Ich habe mich auch schon darüber gewundert, aber weiß auch keinen Rat. Vielleicht fragst Du mal im Portal:Gewässer nach oder bei Benutzer:Pp.paul.4 oder Benutzer:Patrick Bous, die editieren auch in dem Bereich. —|
Lantus
|— 05:40, 11. Jan. 2012 (CET)
Habe zumindest nochmal die Karten zu den Einzugsgebieten überprüft und bin nunmehr sicher:
- Weiße Saar 80
- Rote Saar 107
- → 187
- von Zusammenfließen bis Bievre 130 (inc. R. d. Gondrexange)
- → 317
- Bievre 98
- → 415
- von Bievre bis Isch 147 (inc. Landbach)
- → 562
- Isch 154
- → 716
- von Isch bis Naubach 65
- → 781
- Naubach 86
- → 867
- von Naubach bis Albe 27
- → 894
- Albe 408
- → 1302
- von Albe bis Eichel 72
- → 1374
- Eichel 288
- → 1662
- von Eichel bis oberh. Zettings 88 (inc. Ache)
- → 1750
- von Zetting bis zur Blies-Mündung 36
- → 1786
Ab da sind die Werte für die direkten Zuflüsse (nur Blies, Rossel und Nied haben eigene Werte) natürlich nicht mehr brauchbar, da D herausgerechnet ist.
Lesen die beiden von Dir angeführten Kollegen hier mit? --Elop 14:03, 11. Jan. 2012 (CET)
Fehlt die nicht? 49° 14′ 44,9″ N, 6° 50′ 26,5″ O , Denkmalliste? --RichtestD 01:01, 25. Feb. 2012 (CET)
- Ja. 1.) Schleuse, 2.) Schleusenwärterhaus. Sie zwei Einzeldenkmale (S. 7 aus Deiner Liste). Hast Du Literatur darüber? Feldforschung? Wer machts? — Mir wäre ein Lemma Schleuse Völklingen lieber. —|
Lantus
|— 07:45, 25. Feb. 2012 (CET)- Ja, Schleuse Völklingen ist besser. Meine Frage bezog sich insbesondere darauf, ob diese unter Saar#Staustufen fehlt, weil zwischen Saarbrücken und Konz müsste sie auch liegen. Lemma geändert Mir scheint sie aber zumindest nicht mehr in Betrieb zu sein.. --RichtestD 08:54, 25. Feb. 2012 (CET)
Hinweis auf Quellen
[Quelltext bearbeiten]In unsere Quellensammlung sind SANDRE und die Rhein-Maas Daten der lothringischen Bezirksregierung hinzu gefügt worden - beide als GeoQuelle. Bitte ab sofort den entsprechenden Code nutzen. Die EZG-Werte des Zweitgenannten dürften genauer sein.
Jemand mit guten Französischkenntnissen könnte dort mal die Hinweise ergänzen.
Weiß jemand, was F 1/2, F 1/5 und F 1/10 (Lorraine) konkret bedeuten?
Spricht etwas dagegen, in der Nebenflußübersicht das "(II)" je zu entfernen - ist ja (siehe weiter oben) eine rein saarlandinterne Einstufung und sicher weniger aussagekräftig als z.B. EZG- und MQ-Werte! --Elop 15:33, 7. Mär. 2012 (CET)
Ursprung?
[Quelltext bearbeiten]"Genau genommen ist die Weiße Saar der Ursprung der Saar, da sie etwas länger ist und ihre Quelle südlicher als die der Roten Saar liegt."
Was ist das denn für eine dämliche Begründung? Die Rote Saar ist länger, wasserreicher und hat das größere Einzugsgebiet. Seit wann bestimmt die Nähe zum Äquator den Ursprung eines Flusses? --87.147.20.14 05:58, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das muss allerdings raus. Gleich erledigt -- WWasser (Diskussion) 15:26, 11. Jul. 2012 (CEST)
Etymologie
[Quelltext bearbeiten]Könnte man aus dem französischen Artikel vielleicht auch noch die Namensherkunft hinzufügen? --95.88.88.59 20:45, 29. Apr. 2016 (CEST)
- Man könnte. Gerade Etymologie würde ich aber immer nur dann eintragen, wenn mir die Quelle vorliegt und dann wirklich auch seriös erscheint, also keineswegs „quer“ und belegblind von Wikipedia zu Wikipedia. Meinem Eindruck nach haben viele Flussfreunde eine viel zu heiße Keltophilie und Anciennitätssucht. (Das Bestehen auf Beleg-Quellen in der wissenschaftlichen Literatur statt Google-Zusammentragungen oder Stille Post von anderen Wikipedia-Artikeln her erscheint gerade hier sehr sinnvoll.) --Silvicola Disk 13:11, 12. Mai 2016 (CEST)
Längen und Quellhöhen von Weißer und Roter Saar
[Quelltext bearbeiten]Anhand von https://www.geoportail.gouv.fr/carte mit der Kartenversion Carte France Raster und den angebotenen Messfunktionen bin ich auf eine Länge der Saare Blanche von 26,2 km gekommen und auf Quellhöhen von 659,51 für die Saare Blanche und 778,24 für die Sarre Rouge.
Nach meinen bisherigen Anwendungen sind die Höhenbestimmungen mittels Geóportail wenig von benachbarten Höhen und Tiefen gestört.
--Ulamm (Diskussion) 19:20, 6. Jan. 2017 (CET)
Länge und Höhendaten
[Quelltext bearbeiten]@Anarabert: Als die Quelle wird zur Zeit die Rote Saar angegeben, mit ihrer Höhe. Als Länge wird 235 km angegeben. Bezieht sich die Länge auf die Strecke zwischen Zusammenfluss und Mündung? Dann wird möglicherweise das Gefälle falsch berechnet, wenn man nicht die Höhe des Zusammenflusses angibt, sondern die Höhe der Quelle der Roten Saar. -- 2001:4DD5:4643:0:2CC6:661:6E69:BD83 09:48, 3. Jun. 2020 (CEST)
@Anarabert:Es gibt eigene Artikel für Rote Saar und Weiße Saar. Bitte entferne nicht die Verlinkung. -- 2001:4DD5:4643:0:64F7:4619:597F:5F49 12:19, 3. Jun. 2020 (CEST)
Zuflüsse Neudesign
[Quelltext bearbeiten]@Anarabert: Die Liste der Zuflüsse ist zweigeteilt nach links/rechts, sie sollte irgendwann strikt flussabwärts und mit Mündungsseite zusammensortiert werden. Dadurch nimmt sie allerdings noch mehr vom Artikeltext ein, weshalb die Auslagerung der (zudem anscheinend noch um weitere Zuflüsse ausbaubaren) Liste in einen eigenen Artikel sinnvoll erscheint. Hier im Flussartikel sollten nur die bedeutenderen Zuflüsse stehen, vielleicht um die 20, sinnvollerweise in einer Tabelle, die man auch „drüben“ im Zuflusslistenartikel der Gesamtliste voranstellen und von dort per Transduktion unschwer herüberholen könnte. Um für die Tabelle eine sinnvolle Auswahl treffen zu können, ist aber erst einmal der Ausbau wenigstens der Einträge für die größeren Zuflüsse nötig.
Viel Arbeit und zu wenig Zeit dafür.
Am wichtigsten wäre zunächst einmal die Links-/Rechts-Zusammenführung, sonst wird diese (ohnehin doppelte) Arbeit nach weiterem Ausbau noch mühseliger. --Silvicola Disk 04:01, 12. Nov. 2023 (CET)
Ich fange hier in diesem Abschnitt mal an mit der derzeit im Artikel stehenden Liste. Diese kann man dann peu à peu zu eienr Einheitsliste zusammenstricken und dabei die doppelte entleeren.
- Schon mal die fehlenden Zuflüsse nach SANDRE nachgetragen.--Anarabert (Diskussion) 09:21, 12. Nov. 2023 (CET)
- Nach dem geoportail ergänzt und die Reihenfolge der Zuflüsse nach der Blies nach dem Geoportal Saarland und dem geoportail abgestimmt.--Anarabert (Diskussion) 11:20, 12. Nov. 2023 (CET)
Vereinter Teil
[Quelltext bearbeiten]Zusammenfluss der Saar aus ihren beiden Oberläufen auf 262 m bei Hermelange.
- Weiße Saar, linker Oberlauf, 26,6 km und 80,4 km² sowie 1,60 m³/s mittlerer Abfluss
- Rote Saar, rechter Oberlauf, 26,8 km und 107,3 km² sowie 1,86 m³/s mittlerer Abfluss
- Ruisseau du Gros Pré, von rechts, 3,2 km
- × Canal de la Marne au Rhin, kreuzt die Saar
- Ruisseau de Gondrexange, von links und Westen auf 253 m vor Imling, 19,3 km[1] und 101,0 km²[2]; ist Abfluss des Étang de Gondrexange
- Bièvre (Biber), von rechts und Südosten auf 253 m zwischen Sarrebourg und Sarraltroff, 24,8 km und 98 km²
- Neumattgraben, von rechts
- Ruisseau de l'Étang, von rechts
- Ruisseau le Kehlgraben (Kohlgraben), von links, 2,0 km
- Fosse Mausbach, von rechts
- Landbach, von links und Südwesten auf 233 m am Ortsanfang von Gosselming, 18,1 km[3] und 73,2 km²[2]; ist Abfluss des Étang du Stock
- Ruisseau de l'Étang des Oiseaux, von links, 3,6 km
- Hellachgraben, von rechts
- Ruisseau de Pfuhlmatte, von links, 7,2 km
- Ruisseau de la Schermatte, von links, 3,4 km
- Ruisseau Pfuhlmatte (Pfuhlmattgraben), von rechts, 1,9 km
- Ruisseau le Trinkpack, von links, 2,9 km
- Nesselbach, von rechts
- Forstmattgraben, von rechts
- Isch, von rechts und Osten auf 226 m bei Wolfskirchen, 27 km und 154 km²
- Ruisseau l'Otterbach, von links, 7,6 km
- Ruisseau Haselach, von links, 3,5 km
- Ruisseau Burbach (Lach), von rechts, 4,9 km
- Ruisseau le Metzlachgraben, von rechts, 3,9 km
- Ruisseau le Leylach, von rechts, 3,0 km
- Naubach, von links und Südwesten auf 216 m bei Harskirchen, 23 km und [4] 85,8 km²[2]; ist Abfluss des Grand Étang de Mittersheim
- Ruisseau du Moulin, von rechts, 5,7 km
- Ruisseau le Altweihergraben, von rechts, 4,0 km
- Ruisseau le Mittelachgraben, von links, 6,6 km
- Ruisseau la Vieille Sarre, von rechts, 2,4 km
- Albe, von links und Südwesten auf 207 m bei Sarralbe, 33,3 km und 409,8 km²
- Ruisseau le Geloechgraben, von rechts, 9,4 km
- Ruisseau le Willerlachgraben, von von links, 7,0 km
- Ruisseau le Jembach, von rechts, 3,6 km
- Ruisseau le Hoppbach, von links, 10,9 km
- Eichel, von rechts und Südosten auf 205 m unterhalb von Herbitzheim, 32,4 km und 288,5 km²
- Ache, von rechts und Nordosten auf 205 m bei Kalhausen-Weidesheim, 15,4 km und 49,0 km²
- Ruisseau le Flettwiesergraben (Rohrbach), von links, 4,9 km
- Ruisseau le Schwarzbach, von rechts, 6,5 km
- Ruisseau le Lach, von rechts, 3,5 km
- Goldbach, von links
- Kammbach, von links
- Effelbach, von links
- Schwitzerlach, von rechts
- Ruisseau le Steinbach, von links, 4,0 km
- Neschbach, von rechts
- Blies, von rechts und Nordosten auf 194 m ü. NN bei Sarreguemines, 99,5 km und 1.889 km²; zuletzt Grenzbach zwischen Frankreich und dem Saarland
- Itschbach, von links
- Ruisseau l'Altwiesenbach, von links, 11,0 km, 67,0 km²
- Schellbach, von rechts und Osten auf 192 m bei Auersmacher, 0,5 km
- Burwogbach, von rechts auf 192 m bei Auersmacher, 0,2 km
- Katzbach, von links
- Auersmacher Tiefenbach, von rechts und Ostnordosten auf 192 m bei Auersmacher, 1,2 km und 1,02 km²
- Klamm, von rechts, 0,4 km, 0,35 km²
- Ruisseau de Lixing, von links, 10,3 km
- Scheerbach, von rechts und Ostnordosten auf 191 m in Kleinblitterdorf, 2,4 km, 1,79 km²
- Hahnenklamm, von rechts und Osten auf 188 m bei Bübingen, 2,7 km und 2,9 km²
- Bübinger Mühlenbach, von rechts und Osten auf 188 m in Bübingen, 1,1 km, 0,94 km²
- Simbach, von links und Westen auf 188 m unterhalb von Grosbliederstroff, 5,4 km und 32 km²
- Brückenkussbach, von rechts und Osten auf 188 m am Ortsende von Büdingen. 1,5 km
- Wilhelmsklamm, von rechts in Güdingen, 1,4 km und 0,8 km²
- Ohligbach, von links in Güdingen, 0,7 km und 1,18 km²
- Sonnenbergbach, von links am Ende von Güdingen, 0,7 km
- Saarbach, von rechts am Ende von Güdingen, 15,9 km und 51,99 km²
- Rohrbach, von rechts bei Saarbrücken-Brebach, 16,1 km und 60,28 km²
- Tabaksmühlenbach, von links in Saarbrücken-Sankt Arnual
- Kieselbach, von rechts in Saarbrücken-St. Johann, 3,27 km
- Sulzbach, von rechts nach St. Johann, 16,9 km und 38,62 km²
- Fischbach, von rechts in Saarbrücken-Malstatt, 17,2 km und 55,3 km²
- Pulverbach, von links nach Alt-Saarbrücken, 3,6 km und 5,29 km²
- Burbach, von rechts in Saarbrücken-Burbach, 7,2 km und 11,72 km²
- Willerbach, von links am Beginn von Saarbrücken-Gersweiler
- Alsbach, von rechts nach Burbach und vor Saarbrücken-Altenkessel
- Frommersbach, von rechts nach Altenkessel und vor Saarbrücken-Luisenthal
- Aschbach, von links nach Gersweiler
- Gehlenbach, von links bei Saarbrücken-Klarenthal
- Gahnbach, von rechts nach Luisenthal
- Fürstenbrunnenbach, von links nach Völklingen-Kraftwerk Fenne
- Köllerbach, von rechts in Völklingen, 19,3 km
- Rossel, von links in Völklingen-Wehrden, 38 km
- Wahlenbach, von rechts in Völklingen
- Rittersbach, von links bei Wadgassen-Hostenbach
- Heiligenbronn, von rechts bei Bous
- Bist, von links bei Wadgassen, 28,1 km und 175,3 km²
- Bommersbach, von rechts am Edne von Bous
- Schwalbach (2 Mündungsarme), von rechts zwischen Bous und Ensdorf
- Neuforweiler Mühlenbach, von links in Saarlouis-Lisdorf
- Lochbach (in Altarm), von rechts bei Ensdorf
- Fraulauternerbach, von rechts in Saarlouis-Fraulautern, 4,8 km und 4,2 km²
- Ellbach, von rechts bei Saarlouis-Roden, 15,6 km und über 42,6 km²
- Wallerfanger Mühlenbach (in Altarm), von links bei Wallerfangen
- Wallerfanger Bach (in denselben Altarm), von links bei Wallerfangen
- Prims, von rechts vor der Innenstadt von Dillingen, 64,8 km und 737 km²
- Wolfsfloß, von links vor Rehlingen-Siersburg-Rehlingen
- Haienbach, von rechts nach Dillingen
- Itzbach, von links bei Rehlingen
- Kondeler Bach, von rechts über den Altarm Alte Saar bei Beckingen
- Mühlenbach, von rechts in Beckingen
- Nied, von links nach Rehlingen, 114 km und 1.340,4 km²
- Heinrichsbach, von links
- Schmalzbornbach, von rechts nach Saarfels
- Hombach, von links vor Rehlingen-Siersburg-Fremersdorf
- Ohligs-Bach, von rechts nach Merzig-Menningen
- Geisbach, von links bei Fremersdorf
- Harlingerbach, von rechts nahe Merzig-Harlingen
- Mecherner Dorfbach, von links bei Merzig-Mechern
- Marbach, von rechts im südlichen Merzig
- Dörrmühlenbach, von links vor Merzig-Hilbringen
- Kleiner Monbach, von links bei Hilbringen
- Seffersbach, von rechts in Merzig
- Schinkenlochbach, von rechts in Merzig
- Fittener Gräth, von links nahe Merzig-Ballern
- (Saaraltarm), von links nahe Merzig-Schwemlingen
- (Schwemlinger Grabensystem), von rechts nach Merzig-Besseringen
- (Schwemlinger Grabensystem), von links nach Schwemlingen
- Burwiesbach, von rechts
- Salzbach, von links in Mettlach-Dreisbach, 7,3 km und 16,1 km²
- Büschdorfer Steinbach, von links kurz vor dem Bogen der Orscholzer Saarschleife
- Bornbach, von links nahe Orscholz
- Weselbach, von links nahe Orscholz
- Wellesbach, von links am auslaufenden Teil der Saarschleife vor Mettlach
- Braschbach, von links in Mettlach, ca. 2,2 km und 1,9 km²
- Lutwinusbach, von links nach Mettlach
- Hungerbach, von rechts vor Saarhölzbach
- Nonnenbach, von links gegenüber Saarhölzbach
- Saarhölzbach, von rechts in Saarhölzbach, ca. 5,8 km und 9,5 km²
- Wolfsbach, von links gegenüber Saarhölzbach, 3,1 km und 3,4 km²; Grenzbach zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz
- Schwellenbach, von rechts vor Taben-Rodt, 2,8 km und 6,7 km²; Grenzbach zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz
- Weidelsberger Bach, von links, 0,6 km und 0,5 km²
- Wenichbach, von links vor Taben-Rodt, 1,9 km und 1,5 km²
- Saarhauser Graben, von rechts nach Taben-Rodt-Saarhausen, 0,2 km und 0,2 km²
- Kühfeller Bach, von rechts, 1,5 km und 0,9 km²
- (Graben aus dem Steinbruch), von rechts, 0,2 km und 1,0 km²
- Breinsbach, von links an der Lohmühle von Taben-Rodt, 4,2 km und 6,1 km²
- Plambach, von links nach Taben-Rodt, 1,1 km und 1,0 km²
- (Bächlein bei den Fischteichen), von links nahe Taben-Rodt-Hamm, über 0,3 km und 0,3 km²
- Pinschbach, von links nahe Kastel-Staadt, 3,1 km und 4,7 km²
- Würzberger Graben, von rechts vor Serrig, 0,3 km und unter 0,1 km²
- (Graben am Römertor), von links vor Kastel-Staadt-Staadt, unter 0,1 km und deutlich unter 0,1 km²
- Neufelser Bach, von links bei Staadt, 1,2 km und 1,7 km²
- Senninger Bach, von links nach Staadt, 0,9 km, 0,9 km²
- Serriger Bach, von rechts bei Serrig, 7,4 km und 15,5 km²
- Saarsteinbach, von rechts nach Serrig unterm Schloss Saarstein, 0,9 km und 0,8 km²
- Hubertusbach oder Mollersbach, von rechts vor Saarburg-Beurig, 1,8 km und 0,8 km²
- Leukbach oder Leuk, von links in Saarburg, 15,4 km und 82,2 km²
- Grundbach oder Kreuzbach, von links in Saarburg-Niederleuken, 1,9 km und 1,2 km²
- Kaselbach oder Büsterbach, von rechts an der Unteren Kaselmühle von Saarburg, 5,8 km und 8,5 km²
- Ockfener Bach, von rechts nahe Ockfen (über ein Altwasser), 7,6 km und 17,7 km²
- Gollersbach, von links vor Ayl-Biebelhausen, 2,8 km und 4,5 km²
- → (Abgang des Schleusenkanals Kanzem), nach links bei Biebelhausen
- Grawelsbach, am Oberlauf Zappbornfloß, von rechts am Ortsanfang von Wiltingen, 2,4 km und 3,0 km²
- Praweltsbach, von in Wiltingen, 5,4 km und 4,1 km²
- Oberemmeler Bach, von rechts zwischen Wiltingen und dem zugehörigen Rauhof, 8,1 km und 18,3 km²
- (Bach vom Galgenberg), von rechts unterhalb des Rauhofs, unter 0,4 km und über 0,1 km²
- Gretenbach, von rechts in die Saarschlinge vor Kanzem, 0,9 km und 0,7 km²
- Kuppbach, von rechts unterm Kupphaus von Wiltingen in die Saarschlinge vor Kanzem, 0,8 km und 0,7 km²
- Kanzemgraben, von links nach Kanzem, 0,5 km und unter 0,2 km²
- (Wiesengraben), von links, 0,6 km und über 0,2 km²
- ← (Rücklauf des Schleusenkanals Kanzem), von links vor Konz-Hamm, 4,7 km und 8,9 km²
In den Schleusenkanal fließt zuvor von links der
Weyerbach, 2,7 km und 6,6 km² - Liebfrauengraben, von links unterhalb udn gegenüber von Hamm, 0,1 km und unter 0,1 km²
- (Graben), von links, über 0,1 km und unter 0,1 km²
- (Entwässerungsgraben), von links gegenüber Konz-Filzen, 0,3 km und unter 0,1 km²
- Maarbach, von links in Könen, 0,9 km und 4,6 km²
- Heinertsbach, von links in Könen, 0,1 km und deutlich unter 0,1 km²
- Konzer Bach, von rechts in Konz, 7,9 km mit Oberlauf Obermenniger Bach und 16,1 km²
Noch unvereinter Teil
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(nicht signierter Beitrag von Silvicola (Diskussion | Beiträge) 05:35, 12. Nov. 2023 (CET))
- ↑ Ruisseau de Gondrexange – Gewässerinformationssystem Service d’Administration National des Données et Référentiels sur l’Eau (französisch) (Hinweise)
- ↑ a b c Gewässerdaten Rhein-Maas der Direction Régionale de l’Environnement, de l’Aménagement et du Logement Lorraine (französisch) (Hinweise
- ↑ Landbach – Gewässerinformationssystem Service d’Administration National des Données et Référentiels sur l’Eau (französisch) (Hinweise)
- ↑ Naubach – Gewässerinformationssystem Service d’Administration National des Données et Référentiels sur l’Eau (französisch) (Hinweise)