Diskussion:Salzsäure/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von JWBE in Abschnitt H und P Sätze
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Fehler

Stimmt da was mit der Säurekonstante nicht? Unter http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4urekonstante lese ich pks -6 für HCl, hier lese ich -2,2 und zB unter http://www.tgs-chemie.de/pks-werte.htm lese ich genauso wies wir in organischer Chemie für Biologen gelernt haben: -7 Was stimmt nun? Traus mich nicht auszubessern, da ich kein Chemiker bin. -- Derstolzi 11:01, 24. Jul. 2007 (CEST)

Du hast Recht, der hier angegebene Wert ist falsch! In meinen Quellen wird entweder ein Wert von -7 oder -8 angegeben. Ich verbesser das mal. -- Sigurd_lux 13:09, 24. Sept. 2007 (CEST)

"Bei 25 °C enthält ein Liter gesättigte Salzsäure 825 g HCl (42,7 %).[1] Die Dichte der Lösung beträgt 1,20 g·cm−3"

Kann nicht sein, da 1L dann 1200g wiegt, wovon 825g 68,75% wären... Wäre schön wenn das jemand verbessern könnte, denn so weiss man nicht was hier falsch ist. Ist die Dichte falsch oder löst sich vielleicht weniger HCl?

Für die Massenkonzentration = Dichte * Massenanteil und unter Berücksichtigung der Einheiten ergibt sich für 15 °C !! (siehe Zitat) ein Wert von 516 g/l. Bei 25°C liegt der Wert natürlich darunter - ca. 38-39% max.

Der Fehler liegt daran, dass aus dem Wiberg falsch zitiert wurde, es heißt dort --- "Eine bei 25°C an Chlorwasserstoff gesättigte wässrige Lösung ist 42.7%ig, d.h. sie enthält 42.7 Gewichtsteile Chlorwasserstoff in 100 Gewichtsteilen Lösung (= 825g HCL pro Liter H2O)" --- 825g HCL sind also nicht in einem Liter gesättigtrer Salzsäure enthalten, sondern in einem Liter Wasser lösbar (bei 25°C) (nicht signierter Beitrag von 87.158.237.46 (Diskussion | Beiträge) 15:46, 20. Jul 2009 (CEST))

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Die Tabelle unter Eigenschaften, in der %, Masse und Molarität von HCl angegeben sind, scheint mir nicht ganz korrekt: Denn wenn ich die Masse durch die Molmasse von HCl (36,46 g/Mol) teile, erhalte ich leicht andere Molaritäts-Werte als die gelisteten. Sind das irgendwelche Rundungsfehler, oder wie? --88.64.190.153 02:42, 18. Jul. 2008 (CEST)

die IUPAC NOmenklatur verwendet werden sollte.--Van Flamm 18:59, 19. Okt 2004 (CEST) allgemeinen Sprachgebrauch am häufigsten verwendeten Namen stehen - die Wikipedia ist deskriptiv nicht präskriptiv. -- Sansculotte 19:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo, ich habe das Ganze wieder geändert, weil Salzsäure nunmal der gebräuchliche Name ist. In der gesamten einschlägigen Literatur wird von Salzsäure gesprochen, IUPAC hin oder her. Im übrigen sind das immer IUPAC-"Empfehlungen" oder Vorschläge. Was sich letztendlich durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Dass sich IUPAC gegenüber ein redirect von der IUPAC-Bezeichnung sollte auf jeden Fall da sein. Der Artikel selbst sollte unter dem im allgemeinen Sprachgeballgemeinen Sprachgebrauch am häufigsten verwendeten Namen stehen - die Wikipedia ist deskriptiv nicht präskriptiv. -- Sansculotte 19:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo, ich habe das Ganze wieder geändert, weil Salzsäure nunmal der gebräuchliche Name ist. In der gesamten einschlägigen Literatur wird von Salzsäure gesprochen, IUPAC hin oder her. Im übrigen sind das immer IUPAC-"Empfehlungen" oder Vorschläge. Was sich letztendlich durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Dass sich IUPAC gegenüber rauch am häufigsten verwendeten Namen stehen - die Wikipedia ist deskriptiv nicht präskriptiv. -- Sansculotte 19:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo, ich habe das Ganze wieder geändert, weil Salzsäure nunmal der gebräuchliche Name ist. In der gesamten einschlägigen Literatur wird von Salzsäure gesprochen, IUPAC hin oder her. Im übrigen sind das immer IUPAC-"Empfehlungen" oder Vorschläge. Was sich letztendlich durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Dass sich IUPAC gegenüber den Trivialnamen durchsetzt, glaube ich nicht bzw. zeigen etliche Beispallgemeinen Sprachgebrauch am häufigsten verwendeten Namen stehen - die Wikipedia ist deskriptiv nicht präskriptiv. -- Sansculotte 19:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo, ich habe das Ganze wieder geändert, weil Salzsäure nunmal der gebräuchliche Name ist. In der gesamten einschlägigen Literatur wird von Salzsäure gesprochen, IUPAC hin oder her. Im übrigen sind das immer IUPAC-"Empfehlungen" oder Vorschläge. Was sich letztendlich durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Dass sich IUPAC gegenüber iele (Phenol, Xylol, Blausäure, Wasser! uvm.). Ich bitte zudem zu beachten, wenn die Namen geändert werden sollten, dass man sich den ganzen Artikel ansieht und durchgehend die Veränderungen macht. Sonst kommen so vielsagende Konstrukte heraus wie Chlorwasserstoffsäure, besser bekannt als Chlorwasserstoffsäure. Gruß, --Thiesi 10:40, 20. Okt 2004 (CEST)

Mir ist das reichlich egal wat passiert. Eine "Stellungnahme" in dem Sinne wäre jetzt nicht nötig gewesen. Ich habe nur gedacht, warum nicht die Chemikalien, die nicht im täglichen Umgang vorkommen progressiv zu benennen. Wasser würde ich niemalsnicht umbenennen wollen. Im Prinzip alles nicht, was dem normalen Menschen im täglichen Leben mehrfach begegnet: Salz, Wasser, Alkohol,... Aber Begriffe die eher dem Chemiker bekannt sind, hätte ich lieber unter dem IUPAC Namen. Ich bezweifel ernsthaft, dass unallgemeinen Sprachgebrauch am häufigsten verwendeten Namen stehen - die Wikipedia ist deskriptiv nicht präskriptiv. -- Sansculotte 19:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo, ich habe das Ganze wieder geändert, weil Salzsäure nunmal der gebräuchliche Name ist. In der gesamten einschlägigen Literatur wird von Salzsäure gesprochen, IUPAC hin oder her. Im übrigen sind das immer IUPAC-"Empfehlungen" oder Vorschläge. Was sich letztendlich durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Dass sich IUPAC gegenüber ter Liste der chemischen Trivialnamen viele gängige Namen Trivialnamen zu finden sind. Ich habe es angeregt und damit ist mein Beitrag an dieser Stelle erledigt. Ich beteillige mich gerne auf Wunsch an weiteren Diskussionen. Vielleicht sollte man dazu aber die ganze Angelegenheit etwas prominenter Diskutieren, weil es hier niemand mitbekommt. mfg --Paddy 20:00, 20. Okt 2004 (CEST)

Fehler 1

Unter Gewinnung/Darstellung steht, HCl wäre eine stärkere Säure als H2SO4. Dies ist inkorrekt, da als Mass für die Säurestärke der pKa-Wert alleinig relevant ist. Der pKa von H2SO4 ist niedriger als derjenige von HCl. Deswegen liegt das GGW der Darstellungsreaktion sogar günstig, nämlich rechts. LG

Ist in der heutigen Version des Artikels nicht mehr drin. Rjh 17:10, 27. Okt. 2009 (CET)

Fehler 2

Unter Reaktionen wird Tantal als Edelmetall erwähnt. Tantal ist KEIN Edelmetall, was schon sein Normalpotential von -0,750 V belegt.

Ist korrigiert. Rjh 17:10, 27. Okt. 2009 (CET)

Widersprüche

!!!!!!!!!!!!! HALLO !!!!!!!!!!!!!!

In dem Text sind total viele Wiedersprüche was ich echt zum Kotzen finde. Wenn man etwas für die Schule suchen will mallgemeinen Sprachgebrauch am häufigsten verwendeten Namen stehen - die Wikipedia ist deskriptiv nicht präskriptiv. -- Sansculotte 19:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Hallo, ich habe das Ganze wieder geändert, weil Salzsäure nunmal der gebräuchliche Name ist. In der gesamten einschlägigen Literatur wird von Salzsäure gesprochen, IUPAC hin oder her. Im übrigen sind das immer IUPAC-"Empfehlungen" oder Vorschläge. Was sich letztendlich durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Dass sich IUPAC gegenüber uss man 1000mal überlegen was nun richtig ist und weiß es hinterher immer noch nicht. Es wär supi wenn ihr dies beheben könntet. Thx und cYa (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Ulle92 (DiskussionBeiträge) 19:49, 19. Dez 2006 (CEST)) -- NEUROtiker 23:15, 19. Dez. 2006 (CET)
Hallo zurück, es wäre super, wenn du etwas genauer beschreiben könntest, worin die Fehler bestehen. Im Übrigen hat ein wenig überlegen noch niemandem geschadet :-). Kannst du bitte auch erklären, warum du den Pfeil nach oben hinter H2 entfernt hast? Gruß, --NEUROtiker 23:15, 19. Dez. 2006 (CET)

Frage

frage in dem artikel über flusssäure ist der pks wert aufgelistet könnte man dies bei saalzsäure ebenfalls bestimmen und eintraghen thx--80.122.113.6 18:45, 29. Sep. 2009 (CEST)

Für Salzsäure kann eigentlich kein pKs-Wert angegeben werden, da der Ks-Wert gegen Unendlich geht und damit der pKs zwangsläufig gegen -unendlich. Rein mathematisch einfach ein Teilen durch Null. Siehe dazu der Artikel über Säuren. Ansonsten nimm irgendwas praktisches zwischen -2 und -6 an, je nach Tagesform der Säure. ;) Grüße, Rjh 16:39, 27. Okt. 2009 (CET)

Zusammenfassung mit Chlorwasserstoff

Warum wird Salzsäure und Chloirwasserstoff getrennt behandelt? Ersteres ist nur die wässrige Lösung von Zweitem. Meiner Meinung nach gehört beides, da es oft auch synonym verwendet wird, ganz klar in einen Artikel. Unter welchen Namen (Salzsäure oder Chlorwasserstoff) darüber kann man streiten. Wird übrigens auch in den anderen Wikipedias so gemacht. Der deutsche Weg führt hier zu Interwiki-Link-Wirrwarr.

Auch im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich die Differenzierung Salzsäure und Chlorwasserstoff weitgehend durchgesetzt und sollte beibehalten werden. Analog Schwefeltrioxid und Schwefelsäure, Schwefeldioxid und Schweflige Säure (auch in en:), Stickstoffdioxid und Salpetersäure (auch in en:) usw. . Sinnvoll vor allem deshalb, weil die Beschreibung der Stoffe und der Gemische/Lösungen dann weniger komplex und daher übersichtlicher (weniger Tabellen(-inhalte)) ist.--Thomas 11:25, 25. Jan 2005 (CET)
Hallo! Ich bin kein Chemiker, aber besteht da nicht ein Unterscheid? Mir ist Schwefeltrioxid noch nie synonym mit Schwefelsäure untergekommen. Das Wasser ist bei dieser Säure ja auch nur in chemischer Verbindung (deswegen heisst es ja auch H2SO4) vorliegend, wohingegen bei der Salzsäure eine Lösung, also quasi ein einphasiges Zweikomponentenfluid vorliegt (es heisst ja nicht H3ClO). -Oder tappe ich da etwa völlig im Dunkeln? -- Gruss, Ω² 17:21, 1. Nov. 2007 (CET)
Grr.. Meine obige Frage hat sich mit dem Durchlesen der Diskussion sechs Punkte weiter unten (HCL ist nur die Summenformel) von selbst geklärt. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass das auch erst nach dem Lesen der GANZEN Diskussion klar war. -- Gruss, Ω² 17:31, 1. Nov. 2007 (CET)

rauchende Schwefelsäure

Warum heißt es, nur hochkonzentrierte Schwefelsäure würde Chlorwasserstoff an die Umgebung abgeben? Niedrig konzentrierte macht dies doch sicher auch, nur wahrscheinlich nicht in dem Ausmaß, dass es sichtbar wird? bergfalke

Ja, wenn du Salzsäure meinst. Ab ca. 35-36% HCl-Gehalt bildet sich bei Zimmertemperatur über offenen Gefässen ein weisser Nebel. --Smoke 18:16, 17. Jun 2005 (CEST)

Herstellung

hallo! ich hätte eine frage! wie genau funktioniert die salzsäureherstellung? welche mengen werden an stoffen verbrauch?? mfg tobsi

Ist soweit im Artikel erklärt. Genaue Versuchsanleitungen sind in der Wikipedia nicht erwünscht. Rjh 16:57, 27. Okt. 2009 (CET)

Strukturformel

Die „Strukturformel“ erscheint mir ungeeignet, da der Wasserstoff bei dissoziiertem Hydrogenchlorid ja de facto nicht als freies Proton vorliegt, sondern zusammen mit H2O-Molekülen Oxoniumionen ausbildet. --Gardini · Schon gewusst? 17:29, 19. Mär 2006 (CET)

Ich würde auch sgen, die Formel trifft es nicht so recht. Vor allem ist es unübluich hier eine Strukturformel anzugeben.--HolgerB 17:51, 19. Mär 2006 (CET)
Auf was beziehst du das „hier“? Im Vergleich: Schwefelsäure, Acetylsalicylsäure etc. etc. --Gardini · Schon gewusst? 17:54, 19. Mär 2006 (CET)
Das "hier" bezieht sich auf solche dissoziierten Verbindungen wie HCl, HBr usw. Steht auch so in keinem Lehrbuch, da immer eine Hydrathülle vorhanden ist, die zwangsläufig mitangegeben werden muß, bzw. in reiner Form (hier: Gas) das Molekül vollständig erhalten bleibt, also H-Cl. Bei H2SO4 kann ja in reiner Form das Molekül erhalten bleiben (abgesehen von der Autoprotolyse), bei Salzsäure gibt es so eine Form aber nicht, wo das Molekül erhalten bleibt, denn in der Gasphase ist es keine Salzsäure mehr und im wässrigen dissoziiert sie.--HolgerB 18:44, 19. Mär 2006 (CET)
Jut, nachdem eine Hydrogenchlorid-Strukturformel hier ja keinen Sinn machen würde, bliebe als einzig sinnvolle Alternative wohl die ersatzlose Streichung. Besser gar nichts als etwas falsches. --Gardini · Schon gewusst? 18:58, 19. Mär 2006 (CET)
Die „Strukturformel“ ist nun weg, und das ist gut so. --Gardini · Schon gewusst? 21:40, 22. Mär 2006 (CET)

Schmelzpunkte von Salzsäure bei verschiedenen Konzentrationen

Die Konzentrationen von handelsübrlicher Salzsäure liegen bei 32% (Schmelzpunkt ca. -50°C) und 38% (Schmelzpunkt ca. -28°C).

Wie liegt der Schmelzpunkt ein Salzsäure mit 18 Gew.% ?

Die -50°C sind offenbar eine Fehlinformation, für 32%ige HCl fand ich -25°C, was gut zu den -28°C für 38%ige passt. Ich werde das im Artikel ändern. Einen Siedepunkt oder Siedep.bereich ohne Konzentrationsangabe(n), wie im Artikel, halte ich im Übrigen für problematisch. Für 18%ige HCl habe ich auch keinen Schmelzpunkt zur Hand. --DHG 16:23, 17. Apr 2006 (CEST)

Zum Dampfdruck: Selbst mir als Chemiker ist nicht ganz klar, was die Angabe "WHCl = 0,31" dabei bedeutet. Soll das der Gewichtsanteil sein (31 Gew.-%)?? Wenn ja, sollte m.E. die Angabe in Gew.-% geändert werden, zur besseren Verständlichkeit. --DHG 16:34, 17. Apr 2006 (CEST)

Schmelzpunkt Salzsäure siehe z.B. Gmelin,8. Aufl., System-Nr.6 Der Schmelzpunkt einer 32%igen handelsüblichen Salzsäure liegt definitiv bei ca -50°C, sowie der einer 38%igen bei -28°C liegt. Wer es nicht glauben will bitte im o.g. Nachschlagwerk nachlesen. -- 212.38.2.189 11:12, 23. Okt. 2007 (CEST)Alonso

Ergänzung

Vielleicht sollte man noch einen Hinweis oder zumnidest einen Verweis auf die Verfügbarkeit, Erhältlichkeit in Deutschland machen.

Das hat jeder Händler im Programm, das ist eine Standardchemikalie und keine Spezialität. Ich denke so was ist bei einem massenprodukt unnötig. Wenn es ein Enzym wäre dann vielleicht.--HolgerB 19:57, 26. Jun 2006 (CEST)

HCL ist nur die Summenformel

ist die Summenformel, aber nicht die chemische Formel. Die Summenformel gibt nur an, welche Atome es in der chemischen Formel gibt! Eine Säure sind Ionen und andere negativ geladene Ionen. Im Artikel wird oft mit die chemische Formel gemeint, sie ist aber von Salzsäure . Dies wird oft falsch in Schulen gelernt oder verstanden. Ich habe das hier schon mal geändert. Wurde aber wieder zurückgeändert. (nicht signierter Beitrag von 88.68.40.45 (Diskussion) )

1. Es heißt HCl
2. Es gibt keine (freien) H+-Ionen geschweige denn auch noch hydratisierte Protonen.
3. Die Gleichung ist richtig in der aktuellen (revertierten) Form, ein Reaktion mit "aqua" in der Gleichung ist völlig sinnbefreit.
4. Sich eingehender mit der Materie zu beschäftigen würde das Verständnis von Chemie sicher fördern... --Solid State Input/Output; +/– 02:26, 2. Sep 2006 (CEST)


HCL ist nicht die Summenformel, das ist HCl (das l wird auch bei Großschreibung klein geschrieben), aber das nur als Klarstellung.

Allerdings gibt es in deiner Anmerkung 2 einen Wiederspruch mit dem restlichen Text: Du schreibst, es gäbe keine freien H+, weiter oben steht aber die Formel von HCl ist H+Cl-. Das ist aber insoweit richtig, da H+ die Verkürzung von H3O+ ist, da H3O+ manchmal in Gleichungen schwer unterzubringen ist (Ausgleich bei Redox-Reaktionen) und außerdem H3O+ wahrscheinlich auch nicht korrekt ist, da es positive Ladungsträger bis H9O3 geben kann.--HolgerB 13:36, 2. Sep 2006 (CEST)

Der obere Text stammt nicht von mir, sondern von einer IP (Signatur nachgetragen), die vier Punkte waren meine Antwort darauf, daher liegt auch kein Widerspruch vor. Ehrlich gesagt sehe ich kein Problem darin, H3O+ in einer wie auch immer gearteten Reaktionsgleichung unterzubringen (dann schreibt man halt H2O mit in die Gleichung, Säure-Base-Reaktionen laufen idR eh im Lösemittel Wasser ab). H+ wird zwar oft verkürzt für H3O+ verwendet, allerdings entsteht dabei für den Laien der Eindruck, H+-Ionen würden wirklich als solche existieren. In der Wikipedia sollte man imho solche missverständlichen Darstellungen vermeiden. --Solid State Input/Output; +/– 13:55, 2. Sep 2006 (CEST)
Zumal es ja nicht „missverständlich“ im eigentlichen Sinne ist, sondern schlichtweg falsch. Ich habe mir auch schon von Mathematikprofessoren Kunde tun lassen, die ihrerseits aus Bequemlichkeit immer das Integralzeichen weglassen, weil ja klar sei, was gemeint ist – was nichts an der Falschheit ändert. Eine ähnliche Diskussion gab es ja schon mindestens einmal (#Strukturformel). --ארגה · · Gardini 14:25, 2. Sep 2006 (CEST)
H+ hat doch nichts mit H3O+ zu tun. H+ ist ein Wasserstoffion oder einfach ein Proton (ein H-Atom besteht aus einem Proton und einem Elektron, wenn das Elektron abgegeben wird, bleibt halt nur noch das Proton des Atomkernes übrig). H3O+ (Oxoniumion)ist dagegen etwas völlig anderes. Es ist für die saure Reaktion verantwortlich und entsteht, wenn Wasser sich mit einem Proton verbindet (H2O + H+ reagiert zu H3O+). Auch wenn manchmal mit dem Proton eigentlich das H3O+-Ion gemeint ist, wird H+ auch in anderen Situationen verwendet, wo es absolut nichts mit dem H3O+ zu tun hat. Und dort kann man nicht sagen "Man weiß doch sowieso, was gemeint ist".


Jetzt nochmal einfach erklärt: Chlorwasserstoff (HCl) ist bei Raumtemperatur ein Gas, also HCl(g). Wenn man dieses Gas nun in Wasser löst, bildet sich die "Salzsäure", abgekürzt HCl(aq). Das lösen in Wasser ist nur möglich, da HCl sofort mit Wasser reagiert (sonst würde das Gas wegen seiner geringeren Dichte aufsteigen). Bei dieser Reaktion reagiert Chlorwasserstoff (HCl) mit Wasser (H2O) zu Chloridionen (Cl-) und Oxoniumionen (H3O+). Und diese Lösung aus Cl- und H3O+ - Ionen heißt nun Salzsäure. Meist befindet sich noch Wasser dabei (z.B.: Verdünnte Salzsäure). Es liegen jedoch keine Chlorwasserstoffmoleküle mehr vor (wenn, würden sie sofort aufsteigen), somit ist HCl weder Summenformel noch chemische Formel der flüssigen Salzsäure. Nur als Vereinfachung kann man HCl(aq) für Salzsäure verwenden. Das "aq" steht für "in Wasser gelöst", und da HCl in Wasser sofort reagiert, ist damit schon automatisch Cl- und H3O+ gemeint. Chlorwasserstoff ist eine sehr starke Säure, somit gibt automatisch (na gut, fast) jedes HCl-Molekül sein Proton an Wasser ab (reagiert mit Wasser). Vergleich: Bei der Ethansäure/Essigsäure (CH3COOH, vereinfacht HAc) gibt nur etwa jedes hundertste HAc-Molekül sein Proton an Wasser ab, somit ist sie eine schwache Säure.

HCl reagiert nicht mit Wasser! HCl dissoziiert in Wasser in seine Ionen. Dies ist ein physikalischer Prozess und keine Reaktion.--78.54.123.78 23:04, 16. Feb. 2010 (CET)

Gefahren

Nach meiner Erfahrung führt salzsäure auf der Haut zu keinen Verätzungen.Hat jdm. andre Erfahrungen? und ausserdem Warum werden hier Beiträge undiskutiert gelöscht anstatt die Leute zu korrigieren wenn sie falsch liegen? Widerspricht dies nich dem Wiki-Gedanken? 193.141.188.2 15:08, 8. Okt. 2007 (CEST)

Hängt von der Konzentration ab. 5%ige Salzsäure spürt man kaum/nicht (die Haut puffert auch im sauren pH-Bereich), rauchende Salzsäure (>37%) führt durchaus zu Verätzungen, natürchlich auch abhängig von Menge und Einwirkzeit. Pauschal zu sagen "führt zu keinen Verätzungen" ist sicher nicht richtig. --Solid State Input/Output; +/– 15:47, 8. Okt. 2007 (CEST)
Nach meiner Erfahrung trocknet die Haut etwas aus. Aber auchnach längerer Einwirkzeit von HCl konz. habe ich noch nie Verätzungen bemerkt.Auch wenn ich in ein Becherglas mit HCl konz. hineingegriffen hab. Könnten wir den entsprechenden Abschnitt präzisieren? 193.141.188.2 16:03, 8. Okt. 2007 (CEST)
Das "Austrocknen" ist eine Hautreizung.--HolgerB 19:21, 8. Okt. 2007 (CEST)

Der Weblink
http://www.aci.uni-hannover.de/Lehre/Praktika/QualiQuanti/Organisatorisches/Dokumente_aktuell/HCl.pdf
ist nicht mehr gültig. Gruß -- Roland1952 14:24, 15. Mai 2008 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Roland1952 13:17, 4. Aug. 2008 (CEST)

pKs-Wert von Salzsäure?

Hallo! Kann bitte jemand den PkS-Wert der Salzsäure eintragen? Danke lg --84.175.103.193 12:24, 4. Aug. 2008 (CEST)

Ist geschehen. Gruß-- Roland1952 13:03, 4. Aug. 2008 (CEST)

Hallo,

scheint als wäre der pKs-Wert wieder irgendwo auf der Strecke geblieben. Kann den nochmal jemand eintragen? Danke

pH-Wert

Ich zitiere: "[...]konzentrierte Salzsäure (32 %) hat einen pH-Wert von −1[...]"

"Der pH-Wert ist ein Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer wässrigen Lösung. Als logarithmische Größe ist er durch den mit −1 multiplizierten dekadischen Logarithmus (= „Zehnerlogarithmus“) der Oxoniumionenkonzentration (genauer: der Oxoniumionenaktivität) definiert." (aus dem Artikel pH-Wert)

Es gibt keine pH-Werte unter Null! Auch wenn das Universalindikatorpapier und der pH-Meter was anderes sagen! --Flying Tails 15:52, 26. Apr. 2009 (CEST)Flying Tails

Der pH einer Lösung kann auch negativ sein; dies ist der Fall, wenn aH+ größer als 1 ist ("übersaure" Lösung). Z. B. hat eine Lösung von 2 mol HCl in 1 kg H2O bei 25°C einen pH-Wert von –0,31; hierbei ist die H+-Ionenaktivität gleich 2,02 und der mittlere Aktivitätskoeffizient gleich 1,011. Analog werden Lösungen mit pH > 14 als überalkalisch bezeichnet. 20 %ige Salzsäurehat einen pH von –0,3. Aus Römpp Lexikon Chemie Liebe Grüße--René: Benutzer:Crazy-Chemist 18:23, 26. Apr. 2009 (CEST)

Der 2. WebLink zur Uni Hannover ist leider tot! (nicht signierter Beitrag von Danield5732 (Diskussion | Beiträge) 09:44, 27. Okt. 2009 (CET))

Korrigiert. Rjh 16:22, 27. Okt. 2009 (CET)

Orangene Gefahrenzeichen sowie R- und S-Sätze?

Nach einer neuen globalen einheitlichen Regelung ,der Global Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS), wurden ab dem 1.1.2010 die Gefahrensymbole neu gestaltet, die alten verworfen. Sie sind nun rot umrandete Rauten auf weißem Hintergrund. Ebenso wurden die R-Sätze durch H-Sätze (hazard statements) und die S-Sätze durch P-Sätze(precautionary statements) ersetzt.-- 195.3.113.183 11:29, 17. Jan. 2010 (CET)

Aktuelle Korrekturen

"Das Gleichgewicht dieser Reaktion liegt bei rund 36 prozentiger Salzsäure (20 °C)." Das hat nichts mit dem darüberstehenden Protolysegleichgewicht zu tun - entfernt. Herstellung von HCl/Chlorknallgas: natürlich wird kein Chlorknallgas gezündet, um HCl zu erhalten. In der Industrie liebt man keine Explosionen - Chlor und Wassesrtoff werden getrennt einem Brenner zugeführt und gemeinsam verbrannt. Zum Nachweis als AgCl: dieses ist tatsächlich in konz. HCl besser löslich als in Wasser, löst sich aber nur in großen Volumina HCl wirklich auf. Als Nachweis taugt das nicht und wird auch nicht verwendet. --FK1954 17:41, 15. Feb. 2010 (CET)

Reaktion mit Holz

Wie reagiert Salzsäure mit Holz? -- Jsschwab125 17:53, 23. Mär. 2010 (CET)

Löslichkeit

Wenn man die Trennung zwischen Salzsäure und Chlorwasserstoff macht, finde ich dass man hier im Artikel über Salzsäure die Angabe zur Löslichkeit verbessern muss. Weil dass sich Salzsäure "bis zu einer Konzentration von 36 % in Wasser lösen" (siehe Artikel) lässt, ist wohl so nicht richtig.

Seite inzwischen korrigiert und der Text genauer erklärt. Rjh 16:27, 27. Okt. 2009 (CET)

Salzsäure die so genannte danmpfende Säure ist nur mit wasser löslich dabei ist ganz wichtig "erst das wasser dann die säure" denn sonst spritzt es und kann gefärlich werden (nicht signierter Beitrag von 80.134.239.52 (Diskussion) 12:56, 25. Aug. 2010 (CEST))

Mannheim Prozess

Diskussion:Natriumsulfat#Mannheim_Prozess (nicht signierter Beitrag von Itu (Diskussion | Beiträge) 16:27, 5. Apr. 2011 (CEST))

Löslichkeit

Die Angabe der Löslichkeit wiederspraqch den Angaben in GESTIS [1]. War in Tabelle und Text falsch. Bei 25 °C enthält ein Liter gesättigte Salzsäure 825 g HCl (42,7 %).[2] Die Dichte der Lösung beträgt 1,20 g·cm−3 Schon eine einfache Prozentrechnug zeigt dass, das falsch ist (42.7 % von 1200 g sind 512 g). Zudem nimmt die Löslichkeit mit steigender Temperatur ab, kann also bei 25 °C nicht höher sein als bei 0 °C. Korrigiert mit Angaben aus der GESTIS-Stoffdatenbank. -- CSPeter 18:01, 26. Jun. 2011 (CEST)

negatives Azeotrop?

Das Schaubild "Binäres Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von HCl mit Wasser" zeigt ein positives Azeotrop, der Text spricht von einem negativen Azeotrop. Im Wikipedia-Artikel zu Bromwasserstoffsäure wird Salzsäure ebenfalls als positives Azeotrop bezeichnet.unsignierter Beitrag von 46.5.75.9

Im Artikel Azeotrop#Azeotroptypen wird ein negatives bzw. positives Azeotrop wie folgt beschrieben:

Man unterscheidet zwei unterschiedliche Arten von Azeotropen:

  • Das positive Azeotrop entspricht im p,x-Diagramm dem Stoffgemisch am Maximum des Dampfdrucks. Der Siedepunkt dieses Gemisches besitzt im T,x-Diagramm ein Minimum und liegt unter denjenigen der beteiligten Reinstoffe. Beispiele dafür sind die Systeme Ethanol/Wasser und Wasser/Dioxan.
  • Das negative Azeotrop entspricht im p,x-Diagramm dem Stoffgemisch am Minimum des Dampfdrucks. Der Siedepunkt dieses Gemisches besitzt im T,x-Diagramm ein Maximum und liegt über denjenigen der beteiligten Reinstoffe. Ein Beispiel dafür ist das System Wasser/Salpetersäure.

Im Phasendiagramm HCl/H2O zeigt sich ein Siedepunktsmaximum, d.h. negatives Azeotrop.--Steffen 962 23:28, 28. Aug. 2011 (CEST)

CAS

Die CAS Nummer 7647-01-0 steht für Chlorwasserstoff, nicht für Salzsäure, was die wässrige Lösung von Chlorwasserstoff ist, daher kein Reinstoff, daher hat sie auch keine CAS Nummer, ich wäre daher dafür diese aus der Tabelle zu entfernen, wie auch in der Englischen Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 80.109.37.117 (Diskussion) 22:39, 9. Apr. 2012 (CEST))

wo er recht hat er recht!!!!!!!! gez. idna rebuh (nicht signierter Beitrag von 91.37.48.100 (Diskussion) 15:03, 11. Nov. 2012 (CET))
Hat er/sie nicht, die CAS-No. muss hier als Info stehen, daher in der Box ein (Chlorwasserstoff) dahinter ergänzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:56, 11. Nov. 2012 (CET)

Citalopram??

Hi ;)

da ich und eine Freundin vor langer Zeit mal mit Citalopram zu tun hatten, fiel mir beim Lesen der Passage ein kleiner Fehler auf:

In der Pharmaindustrie wird Salzsäure benutzt, um basische, in Wasser schlecht- oder unlösliche Arzneistoffe (Beispiele: Ciprofloxacin, Citalopram, Clenbuterol, Clindamycin, Dibenzepin) in besser lösliche Hydrochloride zu überführen. (s. "Verwendung")

Meine Wissen in der Chemie hingegen ist äußerst begrenzt, von der Schule kam nix. Das bisschen was ich weiß, hab ich aus dem Netz und meist mich betreffende (Sucht-)Mittel. Jedenfalls erinnere ich mich noch sehr gut, an die "Anomalie", dass Citalopram immer als Citalopram-Hydrobromid (HBr) vorlag. Ein Blick in die Rote Liste Online bestätigt dies:

Citalopram-ratiopharm® 10 mg/-20 mg/-40 mg Filmtabletten Rp ATC: N06AB04

Zus.: 1 Filmtbl. enth.: Citalopram-HBr 12,495 mg/24,99 mg/49,98 mg (entspr. 10 mg/20 mg/40 mg Citalopram). Sonst. Bestandteile: Kern: Mannitol, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 6000.

Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur den Fachkreisen (Ärzte, Zahnärzte und Apotheker) zugänglich gemacht werden. Deshalb kann ich zu obigem leider kein Link posten, weil ich mal stark annehme, dass Wikipedia Verstoße gegen Gesetze, seien sie auch noch so lächerlich, nicht duldet.

Vielleicht klärt mich jemand auf? Ein einfacher Fehler?! Gruß Kilon22 (Diskussion) 23:58, 31. Mär. 2013 (CEST)

Mir fällt ein, dass auch gemeint sein kann, dass Citalopram erstmal in Citalopram-HCI umgewandelt wird und erst dann anschliessend die Herstellung des Citalopram-Hydrobromid erfolgt? Da ich wiegesagt Chemisch eine Null bin, kann ich nicht sagen ob es unmöglich ist direkt aus der Citaloprambase die HBr-Variante herzustellen. Das ursprünglich zur Patentumgehung nun selbst offenbar noch patentgeschützte Escitalopram ist wohl ein wirksamer Metabolit oder so, der Wirkstoff wird in seinen beiden Varianten (Filmtablette und Tropfen) hingegen ausschließlich als Escitalopramoxalat angeboten... Da kann man schon echt durcheinander geraten :D Kilon22 (Diskussion) 00:31, 1. Apr. 2013 (CEST)

32 %

Eine Feedback-Meldung lautete: „wieso steht auf der Aufschrift von Salzsäure Behältern 32 % drauf?“ Tatsächlich steht auch im Artikel, dass konzentrierte Salzsäure 32prozentig ist (der Rest ist wohl Wasser, nehme ich an) - erläutert werden müsste, warum 32 % bereits "konzentriert" heißt (und nicht 66 oder 75 oder 99,9 %), wo man als Laie 100 % als "konzentriert" erwartet würde. --Gerbil (Diskussion) 15:45, 4. Jun. 2013 (CEST)

Salzsäure ist ein Gemisch aus Wasser und gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der sich in Wasser mit jedem Prozentsatz bis etwa 42 % löst. Mehr oder gar 100 % geht nicht; 37 % ist "konzentriert" (vgl. die auf diese Konzentration bezogenen Werte in der Infobox). Wenn mehr drin ist, nennt sich das "rauchende Salzsäure", weil ständig HCl entweicht und mit dem Wasserdampf in der Luft sofort wieder Salzsäuretröpfchen bildet, was den Eindruck von "Rauchen" macht. Im Handel sind verschiedene Konzentrationen erhältlich, so eben auch 32 %-ige Salzsäure (die heißt normalerweise aber nicht "konzentriert", das sollte der 37 %-igen Salzsäure vorbehalten bleiben). Der Satz im Artikel, wonach konzentrierte Salzsäure 32 %-ig ist, ist falsch und wird gleich von mir geändert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:47, 4. Jun. 2013 (CEST)
Dann wird die 32%ige wohl in Schulen genutzt, weil sie so schön pH -1 hat, vermute ich. --Gerbil (Diskussion) 21:56, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ja Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:57, 4. Jun. 2013 (CEST)

H und P Sätze

Es müssen folgende Sätze ergänzt werden: P280, P301+330+331

MfG (nicht signierter Beitrag von KleinBubu92 (Diskussion | Beiträge) 15:32, 8. Sep. 2014 (CEST))

Nein, siehe GESTIS-Link --JWBE (Diskussion) 15:35, 8. Sep. 2014 (CEST)