Diskussion:Sarah Wiener Stiftung
Ein paar gutgemeinte Hinweise ...
[Quelltext bearbeiten]Hallo Benutzer:Sarah Wiener Stiftung, Euer Artikel hat die Löschdebatte überlebt, weil Ihr formal unsere Wikipedia:Relevanzkriterien mit einer bezahlten Geschäftsführerin erfüllt. Das bedeutet aber nicht, dass das ein guter Artikel oder Euer bisheriges Vorgehen richtig wäre: Zunächstmal kommt es nie gut an, wenn man sich seinen eigenen Wikipedia-Artikel schreibt, denn damit befindet Ihr Euch in einem Wikipedia:Interessenkonflikt. Auf Eurer Benutzerseite seid Ihr schon sowohl auf das Werbeverbot als auch auf den IK mehrfach hingewiesen worden, habt aber nichts davon beherzigt. Ich empfehle dringend, dass Ihr Euch all diese (auch hier verlinkten) Seiten gründlich durchlest, insbesondere auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, denn ich befürchte, Ihr habt noch nicht verstanden, wozu Wikipedia da ist und was Ihr alles beachten müsst. Das sieht man auch an der ursprünglichen Version des Artikels, der sich wie ein Werbeflyer liest (genau das ist hier unerwünscht), ganz abgesehen von formalen Fehlern (Quellenangaben/Links; lest Wikipedia:Belege) sowie allgemein schlechter Grammatik und Rechtschreibung. Wikipedia-Artikel sollen neutral sein, sie bilden Fakten ab. Sie sind keine Verlängerung Eurer Website, sie sind kein Branchenbucheintrag. In dem Artikel fehlen externe, valide Quellen; Eure eigene Website ist nicht neutral. Die beiden Zeitungsartikel sind nett, aber in Interviewform verfasst, besser sind von einer Redaktion recherchierte Artikel, aber ich will nicht zu pingelig sein. Gut finde ich das Lehrerforschungsprojekt. Es fehlt auch ein Abschnitt zur Kritik an Euch, auch das ist Teil einer neutralen Darstellung. Ich habe heute einiges an Zeit investiert und Euren Artikel grob in Form gebracht, aber künftig solltet Ihr selbst konstruktiv mitarbeiten. Der ganze zweite Absatz vom Hoffahrten-Programm sollte meiner Meinung nach gelöscht werden, aber Ihr könntet alternativ versuchen, das umzuformulieren und einzukürzen. Nehmt den Hinweis des Admins Wo st 01 zur Bequellung bitte ernst! Erwägen würde ich, ein oder zwei aussagekräftige Fotos, die in direktem Zusammenhang zum Text stehen, einzubinden. Dazu müsstet ihr Fotos gemeinfrei lizenziert auf Commons hochladen; einlesen könnt Ihr Euch auf Hilfe:Bilder. Ich hoffe, Ihr seht meine Hinweise hier als konstruktiven Beitrag und insgesamt als Hilfe an. Viel Erfolg in diesem Sinne und Gruß aus Hamburg, GT (Butter bei die Fische!) 23:21, 27. Feb. 2017 (CET)
- Hallo Benutzer:GeoTrinity, vielen Dank für Deine Mühe und die ausführlichen Hinweise und Links. Als Neuling sind wir dankbar für die konstruktive Kritik und werden unser Bestes versuchen, damit aus dem Artikel ein neutraler und relevanter Beitrag zur Wikipedia entsteht. Die Kritik an der Bequellung kann ich absolut nachvollziehen und werde daran arbeiten. Danke Dir und viele Grüße aus Berlin, -- Sarah Wiener Stiftung (Diskussion) 09:22, 28. Feb. 2017 (CET)
- Prima, liebe Sarah Wiener Stiftung! Und falls Ihr trotz Einlesens in alle obigen Erklär- und Hilfeseiten nicht weiterkommt, könnt Ihr immer gern bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia alles fragen, was Ihr wollt, Technisches und Inhaltliches. Das nutzen auch User, die schon lange dabei sind, nicht nur Neulinge; Urgesteine, Admins und auch ich selbst stellen da gelegentlich eine Frage, weil sich Wikipedia immer wieder verändert und man nicht alles wissen kann. Dort bekommt Ihr schnell, freundlich und simpel Hilfe zu all Euren Anliegen. Viele Grüße, GT (Butter bei die Fische!) 14:47, 28. Feb. 2017 (CET)
Satzung
[Quelltext bearbeiten]Hallo. Die Satzung ist ja praktischerweise verlinkt, das ist gut so. Daran schließen sich zwei Fragen an:
- Ist die Verschiebung auf die durchgekoppelte Lemma-Version notwendig? In den WP:NK steht: Bei der Schreibung (mit oder ohne Bindestrich zwischen Namensbestandteilen) ist auch nach neuen amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung der Eigenname maßgeblich (vgl. C Schreibung mit Bindestrich, 0 Vorbemerkungen). Diese Eigenbezeichnung findet sich oft im Impressum des Auftritts im World Wide Web. Im Regel- und Zweifelsfall gilt die Durchkopplung. (Hervorhebung durch mich.) Der Eigenname der Stiftung schreibt sich eindeutig ohne Bindestriche.
- 2015 war der Sitz laut Satzung Erfurt. Im Artikel steht Berlin. Ich vermute, bei Berlin handelt es sich um die Geschäftsstelle. Auch laut aktuellem Thüringer Stiftungsverzeichnis ist Erfurt der Sitz. Lässt sich das klären bzw. präzisieren? Falls es so ist, wie ich vermute, dann schlage ich eine Formulierung in etwa vor: ...ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Erfurt und Geschäftsstelle in Berlin. In die Infobox kann man problemlos beides schreiben.
Soweit erstmal. --Krächz (Diskussion) 22:48, 28. Feb. 2017 (CET)
- Ad 1: Die Schreibweise ohne Bindestriche ist Marketingdeutsch, da es sich grammatikalisch um ein Kompositum handelt, das durchgekoppelt wird. Schau Dir wissenschaftliche oder journalistische (Print-) Veröffentlichungen an, dort werden solche Schreibweisen immer redaktionell bearbeitet und zu korrektem Deutsch korrigiert. Ich habe aktuell leider keine Zeit, Beispiele rauszusuchen, aber wir haben etliche Wikipedia-Artikel, bei denen wir Namenskorrekturen im Lemma und im Text vornehmen, wenn die Eigenschreibweise Marketingdeutsch ist. Spontan fällt mir Der Spiegel ein. Viele Grüße, GT (Butter bei die Fische!) 18:22, 1. Mär. 2017 (CET)
- Rückfrage: Inwiefern meinst du, dass man das Argument der oben zitierten Richtlinie dadurch aushebeln könnte, in dem man den Stiftungsnamen als "Marketingdeutsch" abqualifiziert. "Marketingdeutsch" kommt in der Richtlinie nicht vor. Beim Spiegel geht es offensichtlich um den Gebrauch oder Nicht-Gebrauch von Versalien. Beim hiesigen Lemma geht es um Bindestriche, nicht um Versalien. Ich lese genauer in der angegebenen amtlichen Regel, C.0: Die Schreibung mit Bindestrich bei Eigennamen entspricht nicht immer den folgenden Regeln, so dass nur allgemeine Hinweise gegeben werden können. Zusammensetzungen aus Eigennamen und Substantiv zur Benennung von Schulen, Universitäten, Betrieben, Firmen und ähnlichen Institutionen werden so geschrieben, wie sie amtlich festgelegt sind. In Zweifelsfällen sollte man nach §46 bis §52 schreiben. Zweifelsfrei ist "Sarah Wiener" ein Eigenname und "Stiftung" ein Substantiv. Ich lese die Richtlinie so, dass nur im Zweifelsfall die Regeln §46 bis §52 (hier §50 komplette Durchkopplung) zu gelten habe. Sollte es hingegen eine "amtliche Festlegung" geben, wird dieser gefolgt. Laut Satzung und Eintrag im Stiftungsverzeihnis von Thüringen heißt die Stiftung "Sarah Wiener Stiftung". Ich meine, das ist in Summe hinreichend amtlich festgelegt. Das mag uns schmecken oder nicht, ich halte eine Korrektur in diesem Fall (anders als beim SPIEGEL, wo es auch eine Frage des Layouts ist) für übergriffig. --Krächz (Diskussion) 23:18, 1. Mär. 2017 (CET)
- Werter Krächz, ich lasse mich diesbezüglich auf keine langatmige Grundsatzdebatte mit Dir ein, dazu habe ich keine Zeit. Der Duden ist seit 2006 schon kein alleinverbindliches Regelwerk mehr ("amtliche Rechtschreibung"). Selbstverständlich ist die Nichtverwendung von Bindestrichen, wo diese hingehören, falsches Marketingdeutsch ("Volkswagen Original Teile"); lies Dich mal ein in unseren Artikel Deppenleerzeichen. Das Weglassen der Bindestriche dient hier mutmaßlich dazu, die Bestandteile "Sarah Wiener" und "Stiftung" hervorzuheben. Das kann die Stiftung selbst natürlich auch so machen und gibt sich damit eine deviante Eigenschreibweise. Richtiges Deutsch ist es trotzdem nicht, lies obigen Artikel, und andere sind nicht verpflichtet, falsche Schreibweisen zu übernehmen. Seriöse Medien, bei denen Journalisten sitzen, die Deutsch können, machen das in der Regel auch nicht (vgl. Karl-Hermann-Flach-Stiftung, Eduard-Rhein-Stiftung, Dieter-Schwarz-Stiftung, Chantal-Biya-Stiftung, Ananda-Mahidol-Stiftung usw.). Komposita werden im Deutschen grundsätzlich durchgekoppelt, die einzig richtige Schreibweise ist Sarah-Wiener-Stiftung, und ich diskutiere keine Fakten. Und ebenfalls nochmals: Nimm Dir eine gedruckte Enzyklopädie und schlag eine Firma oder einen Preis in dieser nach, bei denen Namensgeber vorkommen, dann wirst Du nie deren Eigenschreibweise ohne Bindestriche finden, sondern immer die redaktionell bearbeitete (korrigierte) Schreibweise. Die Existenz von Lemmata ohne Bindestriche in der Wikipedia ist m. E. eine Nachlässigkeit, aber da Wikipedia nie selbstreferenziell ist, wäre das auch kein Argument für eine von Dir angedachte Lemmaverschiebung, die ich für eine Verschlimmbesserung hielte. Wenn Dich das alles immer noch nicht überzeugt, bring den Fall bei Portal:Deutsche Rechtschreibung als Frage. Die Kollegen dort werden Dir das alles gewiss nochmal erklären und mit Dir diskutieren, ich bin hier fertig. Viele Grüße, GT (Butter bei die Fische!) 13:08, 2. Mär. 2017 (CET)
- Der Satz Ich meine, das ist in Summe hinreichend amtlich festgelegt ist falsch, denn er suggeriert, dass es eine die Schreibweise prüfende Behörde gäbe, was nicht der Fall ist. Ein Verein benennt sich so wie er will (gern auch mit falschem Deutsch) und reicht dann die Unterlagen beim zuständigen Amtsgericht ein. Dieses prüft nie eine Schreibweise, sondern legt nur einen Vorgang an (Eintragung ins Vereinsregister) und das ist alles. Es gibt also mitnichten eine "amtliche Schreibweise" der Stiftung. Sie wird auch durch Eintragung ins Vereinsregister nicht amtlich, weil sie nicht überprüft wird und jederzeit durch einen Beschluss der satzungsändernden Versammlung der Stiftung einseitig und ohne behördliches Verfahren verändert werden kann, anders beispielsweise ein Name im Perso oder Pass, da gibt es amtliche Schreibweisen, weil der Staat prüft, ablehnt oder genehmigt. Da sollte man schon sehr genau sein und nicht einfach toll klingende Bgriffe verwenden, die unzutreffend sind! Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass die Diskussion zu diesem Fall erledigt ist, alle Argumente und Links sind genannt worden. Die Kategorie "Stiftung in Berlin" ist inzwischen auch geändert in "Stiftung in Thüringen". Ein Aktenzeichen des thüringischen Vereinsregisters wäre als Quelle noch schön gewesen ... Kleine Schlussbemerkung: Ich bin beruhigt zu sehen, dass die Uni Potsdam Deutsch kann und sich an übliche Regeln hält, zur redaktionellen Korrektur in wissenschaftlichen Publikationen von Falschschreibungen wurde oben ja auch schon was gesagt: Das Deckblatt der Evaluation spricht von der "Sarah-Wiener-Stiftung". Super! Einen sonnigen Donnerstag wünscht --Zeitungsente0815 (Diskussion) 16:15, 2. Mär. 2017 (CET)
- Unsere Namenskonventionen beziehen sich direkt auf den Duden, der immer noch größere normative Kraft hat als eure Aversion gegen das "Deppendeutsch", die ich im Übrigen teile. Dennoch macht der Duden und mit ihm unsere Richtlinie eine Ausnahme von der Durchkopplungsregel, die ihr nicht einfach qua keine Zeit, basta und erledigt außer Kraft setzen könnt. Wann, wenn denn nicht in diesem Fall ist diese Regelung anzuwenden? Diesen überhelblichen Duktus, den wir Wikipedianer gerne untereinander pflegen, sollten wir nicht in besserwisserischen Korrektorat unserer Lemmate umlenken. Ich hole dazu eine Dritte Meinung. --Krächz (Diskussion) 19:19, 2. Mär. 2017 (CET)
- Werter Krächz, ich lasse mich diesbezüglich auf keine langatmige Grundsatzdebatte mit Dir ein, dazu habe ich keine Zeit. Der Duden ist seit 2006 schon kein alleinverbindliches Regelwerk mehr ("amtliche Rechtschreibung"). Selbstverständlich ist die Nichtverwendung von Bindestrichen, wo diese hingehören, falsches Marketingdeutsch ("Volkswagen Original Teile"); lies Dich mal ein in unseren Artikel Deppenleerzeichen. Das Weglassen der Bindestriche dient hier mutmaßlich dazu, die Bestandteile "Sarah Wiener" und "Stiftung" hervorzuheben. Das kann die Stiftung selbst natürlich auch so machen und gibt sich damit eine deviante Eigenschreibweise. Richtiges Deutsch ist es trotzdem nicht, lies obigen Artikel, und andere sind nicht verpflichtet, falsche Schreibweisen zu übernehmen. Seriöse Medien, bei denen Journalisten sitzen, die Deutsch können, machen das in der Regel auch nicht (vgl. Karl-Hermann-Flach-Stiftung, Eduard-Rhein-Stiftung, Dieter-Schwarz-Stiftung, Chantal-Biya-Stiftung, Ananda-Mahidol-Stiftung usw.). Komposita werden im Deutschen grundsätzlich durchgekoppelt, die einzig richtige Schreibweise ist Sarah-Wiener-Stiftung, und ich diskutiere keine Fakten. Und ebenfalls nochmals: Nimm Dir eine gedruckte Enzyklopädie und schlag eine Firma oder einen Preis in dieser nach, bei denen Namensgeber vorkommen, dann wirst Du nie deren Eigenschreibweise ohne Bindestriche finden, sondern immer die redaktionell bearbeitete (korrigierte) Schreibweise. Die Existenz von Lemmata ohne Bindestriche in der Wikipedia ist m. E. eine Nachlässigkeit, aber da Wikipedia nie selbstreferenziell ist, wäre das auch kein Argument für eine von Dir angedachte Lemmaverschiebung, die ich für eine Verschlimmbesserung hielte. Wenn Dich das alles immer noch nicht überzeugt, bring den Fall bei Portal:Deutsche Rechtschreibung als Frage. Die Kollegen dort werden Dir das alles gewiss nochmal erklären und mit Dir diskutieren, ich bin hier fertig. Viele Grüße, GT (Butter bei die Fische!) 13:08, 2. Mär. 2017 (CET)
- Rückfrage: Inwiefern meinst du, dass man das Argument der oben zitierten Richtlinie dadurch aushebeln könnte, in dem man den Stiftungsnamen als "Marketingdeutsch" abqualifiziert. "Marketingdeutsch" kommt in der Richtlinie nicht vor. Beim Spiegel geht es offensichtlich um den Gebrauch oder Nicht-Gebrauch von Versalien. Beim hiesigen Lemma geht es um Bindestriche, nicht um Versalien. Ich lese genauer in der angegebenen amtlichen Regel, C.0: Die Schreibung mit Bindestrich bei Eigennamen entspricht nicht immer den folgenden Regeln, so dass nur allgemeine Hinweise gegeben werden können. Zusammensetzungen aus Eigennamen und Substantiv zur Benennung von Schulen, Universitäten, Betrieben, Firmen und ähnlichen Institutionen werden so geschrieben, wie sie amtlich festgelegt sind. In Zweifelsfällen sollte man nach §46 bis §52 schreiben. Zweifelsfrei ist "Sarah Wiener" ein Eigenname und "Stiftung" ein Substantiv. Ich lese die Richtlinie so, dass nur im Zweifelsfall die Regeln §46 bis §52 (hier §50 komplette Durchkopplung) zu gelten habe. Sollte es hingegen eine "amtliche Festlegung" geben, wird dieser gefolgt. Laut Satzung und Eintrag im Stiftungsverzeihnis von Thüringen heißt die Stiftung "Sarah Wiener Stiftung". Ich meine, das ist in Summe hinreichend amtlich festgelegt. Das mag uns schmecken oder nicht, ich halte eine Korrektur in diesem Fall (anders als beim SPIEGEL, wo es auch eine Frage des Layouts ist) für übergriffig. --Krächz (Diskussion) 23:18, 1. Mär. 2017 (CET)
3. Meinung: Die Passage in WP:NK#Organisationen und Einrichtungen bezieht sich doch genau auf diesen Fall: Es gilt die Eigenschreibweise. Ich sehe auch in den Diskussionen zu WP:NK nicht, dass dort etwas anderes gemeint wäre, siehe z.B. Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Archiv/2012-IV#Durchkopplung bei Eigennamen von Organisationen. Das Beispiel Robert-Bosch-Stiftung war übrigens ursprünglich ein Beispiel für die Eigenschreibweise Robert Bosch Stiftung gewesen - bis jemand den Artikel entgegen der NK verschoben hat... Gruß --Magiers (Diskussion) 20:00, 2. Mär. 2017 (CET)
3M: Wie Magiers. Es gilt die Eigenschreibweise. Wir hatten einen ähnlichen Fall vor kurzem in 3M; finde ich grade nicht. Aber wenn die Eigenschreibweise nicht durchkoppelt, dann machen wir das auch nicht. Zumindest erinnere ich mich nicht an keinen Konsens, das zu tun. --HanFSolo (Diskussion) 23:40, 2. Mär. 2017 (CET)
3M: Es gilt die Eigenschreibweise. Es ist hier ein Name und kein Begriff. Bei Hans Hauz käme doch auch keiner auf die Idee das Lemma in Hans Haus zu ändern. Graf Umarov (Diskussion) 00:37, 4. Mär. 2017 (CET)
3M:Ich lese die Regel wie die Vorredner: Hier ist die Eigenschreibweise ohne Bindestriche wohl das richtige Lemma. Das wird auch bei anderen Artikeln durchaus so gehandhabt, so finden sich z. B. in der Kategorie:Stiftung_in_Düsseldorf etliche Stiftungen, die in vergleichbaren Fällen ohne Bindestrich lemmatisiert sind. Es sollte mit einer Weiterleitung sichergestellt werden, dass Leser, die rechtschreibungskonform suchen, den Artikel sofort finden. Hund96 (Diskussion) 07:09, 4. Mär. 2017 (CET)
- 3M Um es nochmal ztu bekräftigen: Das Lemma ist ohne Durchkopplung zu wählen, da es die Eigenschreibweise darstellt. Es steht einem Lexikon nicht zu, bei der Wahl des Titel eines Eintrages eigenmächtig zu entscheiden, was sprachpolizeilich richtig sein müsste. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 21:40, 4. Mär. 2017 (CET)
Um mal eine etwas andere Meinung reinzubringen. Schauen wir mal. wie's die anderen machen
- https://www.google.de/search?q=%22sarah+wiener+stiftung%22+site%3Aspiegel.de Sarah Wiener Stiftung
- https://www.google.de/search?q=%22sarah+wiener+stiftung%22+site%3Azeit.de Sarah-Wiener-Stiftung
- https://www.google.de/search?q=%22sarah+wiener+stiftung%22+site%3Afocus.de Mal so, mal so
Ich halte die Eigenschreibweise nicht in allen Fällen für bindend, in diesem Fall ist das Lemma Sarah Wiener Stiftung wohl tolerierbar. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:02, 6. Mär. 2017 (CET)
- Je nun, dann würde ich gegen Ende der Arbeitswoche zurückverschieben auf Sarah Wiener Stiftung. Betonen möchte ich noch einmal, dass es sich dabei NICHT um eine Schreibweise handelt, die gegen die Rechtschreibung verstößt, da die oben zitierte amtliche Rechtschreibung diese Ausnahme von der Durchkopplungsregel eben ausdrücklich zulässt. --Krächz (Diskussion) 23:04, 6. Mär. 2017 (CET)
3M Das Problem tritt ja, wie oben schon erwähnt, öfters auf. Eigennamen sind Eigennamen und werden so geschrieben, wie sie sich eben schreiben. Insbesonderer bei einer Stiftung als juristische Person ist die Schreibweise entscheidend, die sich die Stiftung in ihrer Satzung gegeben hat und die in Folge dessen im Stiftungsregister eingetragen ist. Marken- oder Produktnamen sind eine andere Sache, denn um solche geht es hier in der Diskussion und im Lemma nicht. Dass das bei der Robert Bosch Stiftung GmbH anders gehandhabt wurde und wird, sollte kein Grund sein, hier anders zu verfahren. "Es gibt immer einen Präzendenzfall für eine Fehler, den man zur Rechtfertigung eines eigenen Fehlers heranzuziehen versucht ist."--Alturand (Diskussion) 13:29, 7. Mär. 2017 (CET)
Änderungen im Angebot der Stiftung
[Quelltext bearbeiten]Liebe Wikipedia-Community, wir würden gerne ein paar Änderungen am Artikel über die Sara Wiener Stiftung vornehmen, weil sich in den letzten Jahren unsere Angebote geändert haben. Wir haben uns bemüht die Änderungen gemäß der redaktionellen Richtlinien zu machen und freuen uns über Feedback!
Folgende Änderungen im Artikel würden wir gerne machen:
(im Abschnitt Projekte)
Unter dem Namen „Ich kann kochen!“ bietet die Die Stiftung startete 2015Stiftung seit 2015 gemeinsam mit der BARMER die bundesweite Ernährungsinitiative Ich kann kochen! für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern. Im Rahmen der Initiative werden kostenfreie Fortbildungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte zum Kochen mit Kindern an. die bundesweite Ernährungsinitiative Ich kann kochenAußerdem betreiben BARMER und Sarah Wiener Stiftung gemeinsam die Webseite www.familienkueche.de, die Eltern zum Kochen und Essen mit Kindern informiert. ! für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern. Im Rahmen der Initiative werden angeboten, um die Gesundheit von Kindern zu fördern, ihre Ernährungskompetenz zu stärken und den Spaß an frischen Lebensmitteln und am Kochen zu wecken. Ich kann kochen! ist ein IN-FORM-Projekt der Bundesregierung.[6]
BauernhoffahrteBildungsprogramm n[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 2023 bietet die Stiftung das ebenfalls kostenfreie Bildungsprogramm „Essen entdecken!“ an. Das Programm richtet sich an pädagogische Fachkräfte- und Lehrkräfte aus Kitas, die mithilfe des Programms, Diese Exkursion kann von der Stiftung oder der Kita-Gruppe selbst organisiert werden. Die Stiftung lädt seit 2009 Kitagruppen und Grundschulklassen zu kostenfreien Tagesexkursionen auf landwirtschaftliche Bio-Betriebe in ganz Deutschland ein. Ziel des Programms ist es, durch Mithilfe bei der Arbeit auf dem Feld den Kindern Herkunft und Vielfalt von Lebensmitteln zu vermitteln. Dazu gehört die Verkostung und Zubereitung der Lebensmittel. Auch die Prinzipien einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft als Teil von Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft sollen veranschaulicht werden.[7]
Weitere Angebote
Darüber hinaus hat die Stiftung zwei Projekte, die in Berlin verankert sind: Die „Genussbotschafter:innen für Familien“ sowie die „Ernährungslotsinnen der Sarah Wiener Stiftung“.
Außerdem wurden wir 2023 mit einem Preis ausgezeichnet, diese Info würden wir ebenfalls gerne wie folgt ergänzen:
Auszeichnungen
2023 wurde die Sarah Wiener Stiftung mit der „Nationalen Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) ausgezeichnet. --Sarah Wiener Stiftung (Diskussion) 14:55, 27. Aug. 2024 (CEST)