Diskussion:Schlecker/Archiv
Bildmaterial
Die Abbildung der kleinen Filiale in ... hat ja einen leichten Schmunzeleffekt. Es ist nicht unbedingt repräsentativ. Könnte das bitte jmd. verbessern? Fotografier mal bitte jmd. eine "anständige" Filiale! Oder das Bild ganz weglassen. Vielleicht wäre sogar ein Bild von Anton Schlecker nicht schlecht. Schliesslich wäre der Mensch dahinter eher zu ehren. Denn immerhin hat er was erfolgreiches geschaffen.
Ich denke, dass mit dem Bild von Anton Schlecker wird schwierig, da man von Ihm doch erstmal eine Einverständniserklärung zur Veröffentlichung benötigt. Die von ihm zu bekommen, bezweifle ich.... (Highrelaxer, 06.06.2008)
Die Filialen sind im Ruhrgebiet nunmal so klein, das ist repräsentativ für diese Region. Ein weiteres Foto aus einer anderen Region ist sinniger als es zu löschen! --Estellico 21:45, 11. Aug. 2009 (CEST)
das ist falsch. in essen befindet sich eine durchaus große filiale. --onze77.130.140.242 08:27, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Deswegen steht ja da, dass das eine KLEINE Filiale ist. Und die sehen in ganz Deutschland so aus, auch in Hamburg. --¡0-8-15! 12:50, 31. Jan. 2010 (CET)
Stimme onze zu! Das Illustrationsfoto mit der *kleinen* ^^ Filiale ist in der Tat nicht repräsentativ im Sinne der Richtlinien (für alle nochmals zum Nachlesen/Vergleichen - http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_illustrieren): "Dieses Kriterium kommt vor allem dort zum Tragen, wo sich das Bild aufgrund der räumlichen Ausdehnung oder inneren Vielfalt des Sachverhalts auf einen „Ausschnitt“ beschränken muss, der für das Ganze steht." Das zu Recht kritisierte Foto steht ganz klar nicht für die Gesamtheit der Schlecker-Filialen in Deutschland. Werde mich daher um ein besseres Illustrationsfoto kümmern.
AAlias, 24. August 2010 (16:10, 24. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
INFORMATIONEN??
Die Schlecker-Gruppe hatte Anfang der 1970-er Jahre bereits ein weites Netz an Einzelhandelsfilialen in Süddeutschland. Verkauft wurden Lebensmittel sowie frische Wursch- und Fleischwaren. Im Herbst 1972 meldete diese Schlecker-Gruppe das erste mal Insolvenz an. (nicht signierter Beitrag von Concretecanyon (Diskussion | Beiträge) 15:06, 30. Jan. 2012 (CET))
Im Grunde ist der Artikel nicht schlecht aber es fehlen Inforamtionen. Geschichte und Zukunft sind erwähnt. Wo steht das es Filialen mit Fleisch und Wursttheke gibt (Bsp.: Friedrichshafen)und weitere Infos fehlen.
Das in Deutschland durchschnittlich ein Schlecker-Markt pro Tag überfallen wird habe ich schon des öfteren gelesen. Es sind natürlich alle Schlecker-Märkte in Deutschland gemeint. Da in vielen Schleckerfilialen nur ein Mitarbeiter im Laden ist haben Diebe es sehr leicht.
Quellen: [1] [2] [3] --Gedeon 17:16, 6. Dez 2005 (CET)
- Eine Quelle reicht, wenn sie zitierfähig ist. In deiner zweiten steht Angeblich wird jeden Tag ... in den anderen finde ich keine Häufigkeit. --Siehe-auch-Löscher 17:33, 6. Dez 2005 (CET)
Überarbeitung
Der Eintrag ist hinsichtlich mehrerer Kriterien schwach und bedarf einer Überarbeitung. Ich habe daher den entsprechenden Baustein eingesetzt.
- Überschneidung mit dem Eintrag Anton Schlecker
- Neutralität: Das Zitat von Ehingens OB gehört hier nicht hin. Ebenso Prognosen zur Zukunft des Unternehmens und unbelegte Lieferbedingungen.
- Fehlende Quellen zu Geschäftszahlen und Rechtsform (klar, dass dies schwierig sein dürfte)
- Selbst im Abschnitt "Kritik" fehlen Quellen.
- Insgesamt ist der Eintrag schwach strukturiert und formuliert.
Fühlt sich jemand berufen, den Eintrag, gerne auch gemeinsam, zu überarbeiten?--Smith909 07:05, 28. Jan. 2008 (CET)
- ist der Baustein noch aktuell ?! Seit dem hat sich offenbar vieles geändert. Gruß----Zaphiro Ansprache? 20:01, 12. Jan. 2010 (CET)
- Die hier genannten Punkte mag ich nicht beurteilen, aber der Abschnitt Geschichte ist in meinen Augen weiter ein klarer Überarbeitungsfall, siehe unten. --y work? 10:53, 12. Jan. 2012 (CET)
Gründungsjahr wirklich 1975?
Beim Lesen der Schelcker-Internetseite (Abschnitt Geschichte) fiel mir auf, dass dort steht:
"Im Alter von 21 Jahren trat Anton Schlecker im Jahr 1965 in das von seinem Vater gegründete Unternehmen ein. Damals bestand die Firma SCHLECKER in Ehingen aus einer Fleischwarenfabrik und 17 Metzgerei-Filialen, die einen Jahresumsatz von 7,2 Millionen Euro erwirtschafteten. Noch ahnte Anton Schlecker nicht, welche Dynamik in der Unternehmensentwicklung er bewirken sollte.[...]"
Heißt das nicht, dass er das väterliche Unternehmen nur weitergeführt hat? seddinerphilipp 17:51, 22. August 2008 (MEZ)
- 1965 wurde Anton in der Fleischerei seines Vaters Meister. Im gleichen Jahr gründete er ein SB-Wahrenhaus. Aber erst 1975 gründete er in Kirchheim unter Teck seinen ersten Drogeriemarkt. Daher ist 1975 auch das Gründungsdatum der Drogeriekette Schlecker. Dass sein Vater seine Fleischerei auch Schlecker genannt hat heißt nicht, dass es sich dabei um den gleichen Konzern handelt. Brisbane Talk 13:07, 24. Jan. 2009 (CET)
- "Drogeriekette" ist genausowenig eine Rechtsform wie "Konzern". Schlecker ist Einzelunternehmer, die Frage wäre also ob und wann Vater und Sohn Besitzer welcher Filiale waren. Ein Unternehmen kann durchaus erst Metzgerei, dann Metzgerei-Warenhaus, dann Metzgerei-Warenhaus-Drogerie und dann nur mehr Drogerie sein und trotzdem immer dasselbe Unternehmen. (nicht signierter Beitrag von 84.146.3.180 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 30. Okt. 2009 (CET))
Bau- und Möbelmärkte
In der Einleitung wird geschrieben, Schlecker betreibe auch Bau- und Möbelmärkte. Wo das denn? Martinvoll 21:38, 19. Okt. 2009 (CEST)
Google hat mich auf Schlecker Baumärkte in Ehingen [4] und Göppingen [5] gebracht. Martinvoll 21:42, 19. Okt. 2009 (CEST)
Schlecker betreibt im Schleckerland in Ehingen (Donau) außer einem Baumarkt noch einen Möbelmarkt, eine größere Tankstelle, ein Restaurant und ein sog. "Kinderland" mit Spielwaren und Babyartikeln. Zudem sind Ladenketten wie Promarkt, Intersport, Deichmann, Vögele, Vodafone, Takko, Dänisches Bettenlager, Reno und Modepark Röther Mieter im Schleckerland in Ehingen. In Neu-Ulm betreibt Schlecker ebenfalls eine Tankstelle. -- Heini Woldschläger 14:39, 13. Feb. 2010 (CET)
- Ich dachte Schleckerland sei verkauft worden... Welche der beiden Infos stimmen denn nun? -- Daniel Beyer 14:05, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Das Schleckerland wurde nicht verkauft! Das bisherige SB-Warenhaus und den Getränkemarkt hat Kaufland (Schwarz-Gruppe, Neckarsulm) nur als Mieter von Schlecker übernommen und auf das Kaufland-Konzept umgestellt. Der Baumarkt, den Möbelmarkt, das Kinderland und die Tankstelle gehören nach wie vor zu Schlecker. Und die anderen Ladenketten (Promarkt, Intersport, Vögele, Takko, ...) zahlen ihre Ladenmiete auch nach wie vor an Schlecker! -- Heini Woldschläger 18:40, 10. Jul. 2010 (CEST)
Kann die Info von Heini Woldschläger bestätigen. Vgl.:
Werde den Artikel bei Gelegenheit entsprechend korrigieren.
AAlias 24. August 2010 (16:10, 24. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Einigung mit Ver.di
Die Einigung [6] sollte, IMHO vorzugsweise (angemessen) ausführlich entsprechend der umfangreichen Kritik, dazu. --Kharon WP:RP 20:49, 1. Jun. 2010 (CEST)
Wurde von mir in Angriff genommen: Abschnitt "Tarifverträge und Betriebsräte" eingefügt. Könnte eventuell noch ausgebaut werden...
AAlias, 24. August 2010 (16:10, 24. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Neuerliche Kritik der GPA
siehe hier. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:13, 3. Nov. 2010 (CET)
- Die Presse hat auch einen Artikel dazu --suit 16:57, 3. Nov. 2010 (CET)
Überarbeitung notwendig
Obwohl ich persönlich keine große Lust verspüre, den Artikel dieses Unternehmens auf Vordermann zu bringen, so sollte doch jeder Leser direkt am Anfang einen Hinweis darauf bekommen, dass viele Daten und Zahlen schon lange nicht mehr aktuell sind; darauf basierende Informationen hinfällig und Belege nicht mehr vorhanden sind. Die entsprechenden Bausteine werde ich setzen. Gruß --Sir James 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)
- Nachdem sich nun wiederholt ein ausgewiesener Experte mit wahnwitzigen Edits am Artikel zu schaffen macht, vergeht mir komplett und endgültig die Lust. Ich nehme den Artikel von meiner Beo und wünsche noch viel Vergnügen. --Sir James 20:26, 23. Jan. 2012 (CET)
Rechtsform
Die Rechtsform ist eine GmbH und keine Einzelunternehung. Es arbeiten alle Familienmitglieder in der Konzernleitung. Genauere Infos im Impressum der Schlecker.de Seite. Dort steht ebenfalls GmbH ;). (nicht signierter Beitrag von Waldis.05 (Diskussion | Beiträge) 17:33, 14. Dez. 2011 (CET))
- Das stimmt nicht. Im Impressum steht Schlecker Home Shopping Gmbh. Das Unternehmen selbst heißt „Anton Schlecker e. K.“ http://www.wer-zu-wem.de/firma/schlecker.html --Däädaa 20:02, 14. Dez. 2011 (CET)
--Anonymer1989 20:21, 14. Dez. 2011 (CET) Muss Waldis.05 rechtgeben Bei www.unternehmensregister.de steht Schlecker Gmbh es gibt auch SCHLECKER XL GmbH usw. Ich galube nicht das Schlecker so dumm ist sich nicht abzusichern.
- Die GmbHs sind aber nicht Besitzer des Unternehmens, sondern Töchter des Einzelunternehmens.
- Die FAZ schreibt 2004: „Nähere Angaben zu Erfolgskennziffern macht der Handelsriese nicht: Das Unternehmen ist immer noch ein Einzelunternehmen des Firmeninhabers Anton Schlecker.“ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/einzelhandel-schlecker-plant-1-000-neue-maerkte-in-diesem-jahr-1146281.html Als Einzelunternehmer ist er nicht zu Veröffentlichungen von Umsatz oder Gewinn verpflichtet. --Däädaa 20:28, 14. Dez. 2011 (CET)
- Schlecker XL ist nur ein Unternehmensbereich für die großen Filialen: Aus Woolworth wird Schlecker XL --20:29, 14. Dez. 2011 (CET)
- Steht übrigens sogar im BWL-Buch, Armin Töpfer: Betriebswirtschaftslehre: Anwendungs- Und Prozessorientierte Grundlagen, S. 257 Online: „So besitzt z. B. die im schwäbischen Ehingen ansässige europaweit führende Drogeriemarkt-Kette Schlecker (über 6,6 Mrd. EUR Umsatz in 2004, über 52.000 Mitarbeiter) die Rechtsform eines Einzelunternehmens.“ --Däädaa20:34, 14. Dez. 2011 (CET)
Wollte hier nochmal anmerken, dass ich heute zufällig bei der Arbeit auf die Schlecker-Märkte bei uns gestoßen bin. Bei uns im Gewerbeamt werden alle Schlecker-Märkte unter dem Namen: "Anton Schlecker KG" gelistet. Sicher, dass es wirklich eine e. K. ist oder werden die Märkte unter einer extra KG verwaltet? Zudem arbeiten doch seine Kinder ebenfalls in der Geschäftsführung, was bei einer e. K. ja nicht möglich wäre im Gegensatz zu einer KG.--Waldis.0521:29, 10. Jan. 2012 (CET)
- Im Handelsblatt steht, die Geschwister wären gar nicht operativ tätig http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/nette-erben-ohne-macht/5987800.html?p5987800=all
- http://www.lebensmittelzeitung.net/studien/pdfs/355_.pdf, S. 63 Anton Schlecker e.K. --Däädaa Diskussion 02:34, 12. Jan. 2012 (CET)
Jetzt werden wir es ja sehen welche Rechtsform Schlecker hat wenn sie in die Insolvenz gehen Anonymer1989 21:52, 20. Jan. 2012 (CET)
Laut http://www.handelsregister.de ist es Anton Schlecker e.K.. --Nkah6raso 17:05, 21. Jan. 2012 (CET)
- Man sollte die Verschiedenen Unternehmungen auseinander halten... da gibt es GmbHs, e.K., etc. interessant wäre das Geflecht mal als Diagramm... 78.35.211.234 (18:42, 22. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- e.K. ist die Firmierung des Gesamtunternehmens „Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz erklärte, das hänge mit der Unternehmensform „eingetragener Kaufmann“ (e.K.) zusammen. Hierdurch stünden Anton Schlecker und seine Familie für die vor einer Woche angemeldete Insolvenz gerade.“http://www.focus.de/finanzen/news/drogeriekette-in-der-insolvenz-gehalt-von-32-000-schlecker-mitarbeitern-gesichert_aid_708504.html --Däädaa Diskussion 16:08, 31. Jan. 2012 (CET)
Geschichte: Starker Schwerpunkt ab ca. 2000, insb. ab 2010
Die über 35-jährige Unternehmensgeschichte (plus 10 Jahre Vorgeschichte) wird derzeit sehr gegenwartslastig dargestellt. Der Abschnitt ist nicht strikt chronologisch aufgebaut, daher ist meine folgende Analyse nicht 100%ig exakt, aber grob sieht es so aus: Ein Absatz 1965 bis 2005 (plus Vergleichszahlen von 2008), sechs Absätze 2000 bis 2009, sechs Absätze 2010, vier Absätze 2011. Es wäre schön, wenn da jemand für etwas mehr Ausgewogenheit sorgen könnte, in dem halt beispielsweise Gründung, Aufstieg, Expansion und vielleicht Konzepte ausführlicher behandelt würden. --y work? 09:14, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ich hab den Abschnitt nun mal leicht gekürzt und behutsam umstrukturiert. So gibt es jetzt zum internen Programm Fit for Future nur noch einen Absatz statt zwei, der "heutige" Mitarbeiterstand von 2008 steht nicht mehr zweimal direkt hintereinander da, es wird beim neuen Logo nicht mehr jedes Detail genannt (wann für wann angekündigt, wann wirklich gekommen), usw. Das ändert aber noch nichts daran, dass seit 2010 gefühlt jede Schlecker-Pressemitteilung im Artikel steht, während für die Zeit davor fast ausschliesslich Filialeröffnungsmeilensteine aufgelistet werden. --y work? 10:51, 12. Jan. 2012 (CET)
verschoben von meiner Disk
Laut: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Schlecker-meldet-Insolvenz-an;art67,89621
und
ist der Insolvenzantrag schon gestellt worden. In den Teletextangeboten der TV-Sender steht ebenfalls, dass Schlecker schon Insolvenz angemeldet hat. Und wenn das Unternehmen Insolvenzantrag stellen will, dann gehört das nicht in den Wikipedia Artikel.-- --ben774 15:53, 20. Jan. 2012 (CET)
- Hallo ben774! Zitat aus Deinem Link der mopo: " Der Insolvenzantrag werde „kurzfristig“ eingereicht. "und des Wochenblatts: "Das Unternehmen werde "kurzfristig" einen Antrag auf geplante Insolvenz stellen, ..." Gruß --Sir James 15:57, 20. Jan. 2012 (CET)
Unternehmenslogos
Hallo Wikipedianer, ich erinnere mich, dass zwischen dem ganz alten (im Artikel auch abgebildeten) und dem neuen Unternehmenslogo auch dieses Logo verwendet wurde. Ich kenne mich leider nicht damit aus, in welchem Umfang man solche Bilder verwenden, also einbetten bzw. auch Wikipedia hochladen, darf. Falls jemand über dieses Wissen verfügt, kann er ja den Artikel entsprechend erweitern. Liebe Grüße, --J monday 17:08, 21. Jan. 2012 (CET)
--Das war das Logo der Schlecker XL GmbH, die die Schlecker XL Märkte, also die größeren verwaltet. Daher ist dieses Logo schon das richtige Historische Logo. Gruß, --ben774 16:20, 25. Jan. 2012 (CET)
Verurteilung
"Das Ehepaar Schlecker wurde im Jahre 1998 .." verurteilt. Welches Ehepaar? Die Geschäftsführe sind Geschwister und nicht miteinander verheiratet. --House1630 09:42, 23. Jan. 2012 (CET)
- 1998 waren noch nicht Meike und Lars Schlecker Geschäftsführer, sondern der Firmengrunden Anton Schlecker. Auf diesen und seine Frau bezieht sich also diese Aussage. -- KM1980 11:01, 23. Jan. 2012 (CET)
Ist aus heutiger Sicht schon wichtig, habe die Namen daher ergänzt. --House1630 15:58, 1. Feb. 2012 (CET)
Insolvenz
Hallo zusammen,
in meinen Augen wäre es sinnvoll, wenn statt den zig Verweisen auf Nachrichtenseiten (Fußnoten 5,6,7,8 und 9) auf die offizielle Bekanntmachung auf insolvenzbekanntmachungen.de verwiesen wird.
Im Falle der Firma Anton Schlecker e.K. wäre dies:
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_aufruf.pl?PHPSESSID=96e5a0cf74e6081e99d0f9f766639a7a&datei=gerichte/bw/agulm/12/1_IN_24_12/2012_01_23__13_40_58_Sicherungsmassnahmen.htm
bzw.
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl?Name=Anton%20Schlecker
Oder gibt es Gründe die dagegen sprechen? (nicht signierter Beitrag von 91.143.80.6 (Diskussion) 19:02, 26. Jan. 2012 (CET))
--Nein, da in den einzelnen Quellen wichtige Hinweise genannt werden, die auf Insolvenzbekanntmachungen.de nicht stehen. Jede Quelle hat da zusätzlich noch Hinweise. Außerdem: Wenn ich auf den von die oben genannten Link klicke kommt: Die Session war zu lange inaktiv und ist daher ungütig. Bitte benutzen Sie die Suchfunktion. Daher sehe ich es schon richtig, dass wie du es sagst, "zig" verweise genannt werden. Liebe Grüße-- ben774 22:25, 18. Feb. 2012 (CET)
- Inwiefern wäre eventuell relevant, daß Schlecker jetzt in Reaktion auf die Kundenverunsicherung infolge des Insolvenzantrags jedem Kunden an der Kasse von den Verkäuferinnen Handzettel in die Hand drücken läßt, worauf erstmal versichert wird, daß 1.) Schlecker bestehenbleibt, daß 2.) alle Schleckermitarbeiter furchtbar gerne da arbeiten ("guter Tarifvertrag", "verläßlicher Arbeitgeber", "gute Arbeitsbedingungen", "offene Unternehmenskultur"), sowie 3.) mit einer Entschuldigung, daß das Warenangebot in letzter Zeit etwas unregelmäßig war, daß das aber in Zukunft nicht mehr vorkommen wird? Sagt vielleicht etwas darüber aus, worauf die Firmenleitung die Insolvenz zurückführen zu können glaubt, nämlich auf ein schlechtes Image in zumindest den letzten zwei Punkten. --79.193.50.150 13:19, 25. Feb. 2012 (CET)
Fotodienste
(oder wie heißt das?) fehlt hier. Werden die Fotos selbst oder durch Fremdvergabe entwickelt? --77.4.78.48 12:39, 1. Mär. 2012 (CET)
- Die Fotoarbeiten die ich in den letzten Jahren bei Schlecker bestellt hatte, wurden von CeWe Color bearbeitet. --Starwhooper (Diskussion) 10:40, 13. Mär. 2012 (CET)
Preisbindung?
Als 1974 die Preisbindung wegfiel - Was für eine Preisbindung? grüße, HaeB 18:09, 16. Jan. 2007 (CET)
- Die Preisbindung für Lebensmittel. Seitdem gibt's die unverbindliche Preisempfehlung. Ich lese gerade, die ist seinerzeit für unzulässig erklärt worden? Gibt's dafür einen Link zum entsprechenden Gerichtsurteil? Soweit mir bekannt, hat der Bundestag die Abschaffung der Preisbindung im Jahre 1974 beschlossen. Allerdings wohl ohne, dass dieser Beschluss aufgrund eines Gerichtsurteils gefasst wurde. --H.A. 17:48, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Nein, die Preisbindung für Drogerieartikel. Vgl. hier. --muns (Diskussion) 16:28, 1. Jun. 2012 (CEST)
Die Schlecker Filiale
Guten Tag, bevor ich hier einen Editwar starten, ne offene Frage: Ich habe bisher immer wenn ich bei Schlecker war festegestellt, das die Filiale nun ja sagen wir es mal sehr trostlos wirkt, teilweise sehr öde. Sollte man das nicht erwähnen? Vielleicht in einer Wortwahl wie:"Schlecker Filialen sind meist sehr sporadisch eingerichtet? Grüße Alter Sockemann 14:27, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Alter Sockemann, da Du mich auf meiner Disk direkt angesprochen hast: Nach Lektüre von WP:NPOV wirst Du feststellen, dass persönliche Eindrücke nicht enzyklopädisch relevant sind. Anders liegt der Fall erst, wenn Du beispielsweise eine glaubwürdige Untersuchung zitieren kannst, nach der z.B. die Regaldichte bei Fa. XY 1,5 mal so hoch ist wie diejenige eines vergleichbaren Unternehmens. Grüße, --Density 14:36, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo, danke für deine Stellungnahme, allerdings würde es doch auch ausreichen zwei Bilder je einer Schlecker und einer dm-Filiale hochzuladen oder? GrüßeAlter Sockemann 14:40, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Nach dem Motto "Bilder sagen mehr als Worte" kann man damit zweifellos auch subtile Botschaften transportieren. Wenn Du entsprechende Bilder (Innenaufnahmen) einstellst, müsstest Du das allerdings wohl vorher mit den jew. Marktleitern abklären ... Grüße, --Density 14:45, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ok, bis Ende des Monats werde ich mal Belege sammeln. Grüße Alter Sockemann 16:18, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo, danke für deine Stellungnahme, allerdings würde es doch auch ausreichen zwei Bilder je einer Schlecker und einer dm-Filiale hochzuladen oder? GrüßeAlter Sockemann 14:40, 15. Jul. 2007 (CEST)
Test der FAZ
- "Sporadisch"? Wohl eher "spartanisch". Und diesen Eindruck teile ich nicht. Sieht halt typisch nach Drogerie aus. Nicht anders als Rossmann oder so. Nur kleiner. --217.231.46.160 09:56, 1. Feb. 2012 (CET)
Wer mag, kann ja mal diesen Brandeins-Artikel genauer auswerten. Da findet sich der gewünschte Beleg zu dieser Diskussion und noch vieles mehr. --muns (Diskussion) 16:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
Kritik
Hier fehlt noch der Hinweis auf den Betrugsfall aus dem Jahr 1997/98: Schlecker Beschäftigten wurde vorgetäuscht, sie werden nach Tarif bezahlt, wurden sie aber nicht = Betrug! (Sagte das Gericht) Grüße Stefan3
- Ist jetzt drin, habe ich aus dem Artikel Anton Schlecker übernommen. --Chuck die Bohne 19:47, 22. Mai 2010 (CEST)
Der ganze Artikel ist fortgesetzte Hetze der Gewerkschaft, die letztlich zum Ruin des Unternehmens geführt hat. Neutral ist das nicht. -- PIbuddy (Diskussion) 12:02, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Hetze bezeichnet „unsachliche und verunglimpfende Äußerungen“. Welche Aussagen des Artikels sind a) unsachlich und/oder b) verunglimpfend? Benenne die Aussagen, die aus deiner Sicht zu beanstanden sind, und begründe deine Ansicht. Sind deine Beobachtungen richtig, dann müssen die unsachlichen und verunglimpfenden Äußerungen selbstverständlich sofort gelöscht und die entsprechenden Aussagen richtig gestellt werden.--Horst Gräbner (Diskussion) 22:15, 5. Jun. 2012 (CEST)
Mitschuld der Gewerkschaften am Bankrott
Die Meinung von Henryk Hielscher, einem Zeitungsredaktuer, als Meinung von „Wirtschaftsexperten“ auszugeben und nahezu wörtlich einen Artikel der Wirtschaftswoche (ohne deutliche Kenntlichmachung als Zitat) als Analyse von „Wirtschaftsexperten“ auszugeben ist ein klarer Verstoß gegen das Prinzip des NPOV: Dieser Artikel der Wirtschaftswoche ist einseitig und tendenziös.--Horst Gräbner (Diskussion) 23:13, 3. Jun. 2012 (CEST)
Tendenziös ist, dass der ganze Artikel zur Hälfte aus der Kritik der Gewerkschaft besteht. Da muss auch die Gegenkritik an der Gewerkschaft Erwähnung finden. Das ist NPOV. Als ersten Schritt habe ich diesen Abschnitt "Kritik" in die Unterschrift "Verhältnis zu den Gewerkschaften" eingefügt. -- PIbuddy (Diskussion) 03:55, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Henryk Hielscher schreibt in der Wirtschaftswoche einen Kommentar und gibt seine persönliche Sicht der Dinge wieder. Das ist nicht Wissenschaft, sondern Weltsicht (Ideologie). Dass er offensichtlich der Meinung ist, dass es einem Unternehmen schade, wenn ein Gesetz, das Betriebsverfassungsgesetz, in die Realität umgesetzt wird (in vielen Schlecker-Regionen gab es bis zum Schluss keine Betriebsräte) und dass es einen Tarifvertrag gibt, mit dem im Übrigen alle wichtigen Mitbewerber des Unternehmens gut leben können, ist ebenfalls seine persönliche Meinung. Dass es Mangamentfehler sind, die ein Unternehmen scheitern lassen, ist ansonsten eine von Wirtschaftswissenschaftlern und Unternehmensberatern anerkannte Tatsache. In der Wirtschaftswoche kann stehen, was da will. In die WP gehören Fakten und nicht Vermutungen darüber, dass, ob und wie Gesetze, Tarifverträge und Gewerkschaften einem Unternehmen schaden.--Horst Gräbner (Diskussion) 09:45, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Nun fehlt die Neutralität. Der Artikel liest sich wie eine Gewerkschaftszeitung. -- PIbuddy (Diskussion) 00:46, 6. Jun. 2012 (CEST)
- „FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle gab den Gewerkschaften eine Mitschuld. Die Pleite liege zuallererst an unternehmerischen Fehlentscheidungen, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Samstag). „Aber auch die Gewerkschaften haben mit ihren wiederholten Aufrufen zum Käuferstreik bei Schlecker dazu beigetragen, dass die Marktposition von Schlecker gegenüber den Mitbewerbern geschwächt wird.““http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/aus-fuer-schlecker-tausende-jobs-fallen-weg_aid_761449.html --Däädaa Diskussion 01:07, 6. Jun. 2012 (CEST)
- „Die Drogeriemarktkette war einst das Aushängeschild für die Gewerkschaft. Ver.di hatte weitgehende Ansprüche der Mitarbeiter durchgesetzt. Das hat aber wohl auch zur Pleite der Firma beigetragen“ D„ie Schlecker-Mitarbeiterinnen, die im März vor die Tür gesetzt worden waren, haben nun dazu beigetragen, dass dem Rest der Belegschaft dasselbe Schicksal widerfährt. Mitverantwortlich ist insofern auch Ver.di, schließlich hat die Gewerkschaft die Klagen per Rechtshilfe unterstützt.“ „Als es darum ging, einen Sanierungstarifvertrag zu verhandeln, mit dem die Mitarbeiter Verzicht üben sollten, um Schlecker für einen Investor attraktiv zu machen, war aber Kritik laut geworden am Ver.di-Kurs, statt des von Geiwitz geforderten Gehaltsverzichts von 15 Prozent nur zehn Prozent zu akzeptieren.“ http://www.welt.de/wirtschaft/article106408165/Das-Schlecker-Aus-eine-Niederlage-fuer-Ver-di.html --Däädaa Diskussion 01:14, 6. Jun. 2012 (CEST)
- unbeschränkt gesperrt. -- Hepha! ± ion? 01:08, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Bist du Admin? --Däädaa Diskussion 01:15, 6. Jun. 2012 (CEST)
- „FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle gab den Gewerkschaften eine Mitschuld. Die Pleite liege zuallererst an unternehmerischen Fehlentscheidungen, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Samstag). „Aber auch die Gewerkschaften haben mit ihren wiederholten Aufrufen zum Käuferstreik bei Schlecker dazu beigetragen, dass die Marktposition von Schlecker gegenüber den Mitbewerbern geschwächt wird.““http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/aus-fuer-schlecker-tausende-jobs-fallen-weg_aid_761449.html --Däädaa Diskussion 01:07, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Nun fehlt die Neutralität. Der Artikel liest sich wie eine Gewerkschaftszeitung. -- PIbuddy (Diskussion) 00:46, 6. Jun. 2012 (CEST)
@Däädaa. Es macht schon Sinn, die von dir zitierten Artikel des Focus und der Welt ganz zu lesen und nicht nur die Überschriften (die Inhalte sind ein wenig differenzierter als die Üerschrift). Dass von interessierten politischen Kreisen in ihren Kernaussagen den Gewerkschaften Schuld/Mitschuld gegeben wird, liegt in der Natur der Sache. Dass bestimmte Gesetze (Betriebsverfassungsgesetz, Kündigungsschutzgesetz u. a.) aus Sicht neoliberalter und wirtschaftliberaler Kreise einer „Reform“ bedürfen und dass die vermeintliche „Macht“ der Gewerkschaften beschränkt gehöre, ist weiss Gott kein Geheimnis. WP ist allerdings keine 7-Wort-Satz-Zeitung, die dazu da ist, politische Statements wiederzugeben (und das verdeitigst du auch, wie ich deinen oft auch höchst sachkundigen Beiträgen entnehme). In diesem Artikel ginge es also um eine differenzierte Darstellung der Abläufe um die Schleckerinsolvenz. Soweit aber Gesetze und Gewerkschaften in diesem Ablauf eine Rolle spielen, geht es um die Grundsätze unserer Verfassung, nach der die BRD ein sozialer Rechtsstaat ist. Z. B. das obige Zitat „Mitverantwortlich ist insofern auch Ver.di, schließlich hat die Gewerkschaft die Klagen per Rechtshilfe unterstützt“. Nun, es ist das Recht der Bürgerinnen und Bürger dieses Staates, gegen ihre Kündigungen zu klagen. Und sie haben, sofern sie Mitglied einer Gewerkschaft sind, ein satzungsgemäßes Recht darauf, bei diesen Klagen von ihrer Gewerkschaft vertreten zu werden. Die „Schuld“ der Gewerkschaft liegt also bereits in ihrer Existenz. Solche Fragen sind meines Erachtens nach außerhalb des Rahmens dieses Artikels. Konkret wird es, wenn es um die Frage geht, ob möglicherweise bei den Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter Fehler gemacht wurden. Dazu müssten aber alle Fakten auf den Tisch; da reicht mir die Aussage des Insolenzverwalters nicht, er hätte 15 Prozent gefordert, aber nur 10,5 Prozent erhalten, und daran (!) sei die Fortführung des Unternehmens gescheitert. Beste Grüße.--Horst Gräbner (Diskussion) 09:26, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Noch eine kleine Nachbemerkung zu den Kündigungsschutzklagen: Mehr als zwei Drittel aller Klagenden sind überhaupt nicht Gewerkschaftsmitglied. Sie führen ihre Prozesse mit Hilfe ihrer Rechtsschutzversicherungen bzw. der Rechtsmittelbeihilfe. Also kann man auch diesen Institutionen eine „Mitschuld“ geben. Soll zeigen, wie verquer so eine Art Argumentation ist.--Horst Gräbner (Diskussion) 09:50, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass die Kritik an den Gewerkschaften quellenbasiert erwähnt wird. Allerdings muss dann auch die ebenfalls etwa im Welt-Artikel dargestellte Position der Gewerkschaften zu Wort kommen: Natürlich fällt für ein asoziales Unternehmen, wie es Schlecker jahrzehntelang war, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil weg, wenn plötzlich nach Tarif gezahlt wird. Darin eine Schuld der Gewerkschaft zu sehen, ist allerdings lächerlich bis zynisch: Tatsächlich hat Schlecker über all die Jahre trotz eines miserablen Konzepts nur auf Kosten ausgebeuteter Mitarbeiterinnen überleben können. --JosFritz (Diskussion) 09:43, 6. Jun. 2012 (CEST)
- hinweis: der aufsteller der absurden behauptung gewerkschaften, die gesetzliche rechte der mitarbeiter/innen durchsetzen wollten, seien am bankrott „schuldig“ ist als jünger (PIbuddy) des politblogs politically inkontinent gestern nacht nach einer vm [7] von mir aus de.wiki verabschiedet worden. zu erwartende nachfolgetrolle bitte nicht füttern. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 10:04, 6. Jun. 2012 (CEST)
Natürlich tragen die Gewerkschaften eine Mitschuld. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Zuerst in jede Kamera plärren wie schlimm es bei Schlecker zu geht und damit das Image unwiederruflich beschädigen. Und wenn die Bemühungen schließlich "Früchte tragen" erstaunt darüber sein, dass Arbeiter entlassen werden und sich selbst natürlich keinerlei Schuld bewusst sein. Gewiss leigt die Hauptschuld beim (Miss)Management, aber den Todesstoß haben die Gewerkschaften gegeben. Was mich nur wundert ist, dass sich die so ausgebeuteten "Schlecker-Frauen" auf einmal für ihren einst gehassten Arbeitgeber einsetzen, was wohl auch an der vergleichsweise guten Bezahlung bei Schlecker liegen dürfte. --Zio (Diskussion) 14:06, 6. Jun. 2012 (CEST)
Kritik an der Kolaberation der Gewerkschaft mit dem Unternehmen/Insolvenzverwalter
Politische Lehren aus der Zerschlagung von Schlecker--Däädaa Diskussion 01:15, 6. Jun. 2012 (CEST)
Däädaa: hast du einen Duden? Wenn ja, kontrolliere mal, wie sich Kolaberation wirklich schreibt. --Hans Eo (Diskussion) 17:04, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Kolaberation kommt wohl von Laberei. LOL. --91.19.109.11 03:30, 29. Jun. 2012 (CEST)
Anton Schleckers Sicherung seines Privatvermögens durch Übertragung an Familienangehörige
„Die zentrale Frage ist, ob und wann Anton Schlecker Teile seines Vermögens an Dritte gegeben hat, etwa an Familienmitglieder. Diese Werte könnten nachträglich eintreibbares Vermögen darstellen, um damit die Gläubiger zu bedienen. Laut Insolvenzverwaltung könne das problemlos bis zu fünf Jahre zurück rückbuchbar sein. Grundsätzlich können die Transaktionen sogar bis zu zehn Jahre zurückverfolgt und beanstandet werden.“ http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/ausverkauf-bei-schlecker-insolvenzverwalter-prueft-schlecker-vermoegen_aid_762430.html --Däädaa Diskussion 01:20, 6. Jun. 2012 (CEST) „Andererseits ist in der Bilanz 2010 ein Kredit über 50,7 Millionen Euro auffällig, der nach dpa-Informationen an Anton Schlecker selber ging. Er ließ sich also Geld aus dem Polster geben, das die LDG die vergangenen Jahre dank großer Gewinne angehäuft hatte. Bei der Gläubigerversammlung in Ulm blieb zunächst unklar, wofür der Firmenpatriarch dieses Geld nutzte. “ http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/Die-LDG-wirft-Fragen-auf;art4295,1492052 --Däädaa Diskussion 07:25, 8. Jun. 2012 (CEST)
http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/ehingen/stadtnachrichten-ehingen_artikel,-Schlecker-soll-Grundstuecke-uebertragen-haben-_arid,5276174.html --DrSeehas (Diskussion) 18:39, 28. Jun. 2012 (CEST)
Schlecker XL
- klartext 45/09: Schlecker: XXL-Profite durch Hungerlöhne und Leiharbeit
- Schlecker XL ist am Ende. Nur für Ihr Platz soll weiter ein Käufer gesucht werden. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verkauf-von-ihr-platz-und-schlecker-xl-gescheitert-a-837857.html --Däädaa Diskussion 20:17, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Das steht im verlinkten Artikel aber anders: Für beide Tochterunternehmen bestehe noch Hoffnung.--Roentgenium111 (Diskussion) 21:02, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Jetzt nicht mehr: „Die Gläubiger beschlossen am Donnerstag das endgültige Aus auch für die 350 großen "Schlecker XL"-Märkte, die einst als Zukunft des schwäbischen Unternehmens galten.“ http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/aus-fuer-xl-maerkte-besiegelt-weitere-schlecker-beschaeftigte-muessen-gehen-1.1396531 --91.19.109.11 03:28, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Das steht im verlinkten Artikel aber anders: Für beide Tochterunternehmen bestehe noch Hoffnung.--Roentgenium111 (Diskussion) 21:02, 8. Jun. 2012 (CEST)
Marktführer?
ob der Schlecker konzern Marktführer ist oder war ist mir nicht bekannt gibts da eventuell nachweise? --Braveheart8212394.79.145.149 07:42, 13. Jun. 2011 (CEST)
- 2012 war jedenfalls bereits dm Marktführer http://www.welt.de/wirtschaft/article106195191/Auch-Marktfuehrer-dm-profitiert-vom-Schlecker-Effekt.html --91.19.109.11 03:32, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Bis 2011 soll es noch Schlecker gewesen sein. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/drogerieriesen100.html --91.19.109.11 03:34, 29. Jun. 2012 (CEST)
Zitat des Insolvenzverwalters
Gehört nicht als Tatsache in den Artikel, sondern, wie in der zit. Quelle auch klar gekennzeichnet, allenfalls als Zitat. Ob überhaupt und wo, ist hier zu diskutieren. Bitte keinen EW gegen zwei Kollegen führen und von Quellenverfälschungen absehen. BTW: Wenn Du, Zio, mich noch einmal als "schizophren" o.ä. beleidigst, hat das über eine VM hinausgehende Konsequenzen. Du kannst Dir ausrechnen, welche ich meine. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 08:12, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Nochmal:Wenn NUR du und Fröhlicher Türke meine belegten Änderungen zurücksetzen, kannst du nicht schreiben "Bitte keinen EW gegen zwei Kollegen führen". Das impliziert 3 gegen 1 und ist eine Lüge. Mich der "Quellenverfälschungen" zu bezichtigen ist eine Frechheit und der Admin hier sieht auch keine Quellenfälschung. Und du drohst mir allen Ernstes, mich wegen solchen Bagatellen anzuzeigen? xD Wie ein Anonymer einen anderen Anonymen strafrechtlich relevant beleidigen (die Ehre der Person verletzen) kann ist mir schleierhaft. BTW: Einem die Quellenfälschung zu unterstellen ist übele Nachrede, also pass das nächste Mal auf. Du kannst Dir ausrechnen, was ich meine xD Aber sei er unbesorgt, ich werde die Ehre des JosFritz nicht erneut verletzen. --Zio (Diskussion) 14:33, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Das kannst Du Dir gelegentlich von einem freundlichen Rechtsanwalt Deiner Wahl erklären lassen. --JosFritz (Diskussion) 17:34, 29. Jun. 2012 (CEST)
Nun zum Thema: Beide Insolvenzverwalter sagen, dass die Rettung an den zu erwartenden Kündigungsschutzklagen gescheitert ist. Laut Geiwitz spiegelt die Entscheidung die größten Bedenken möglicher Investoren wider: "Der Fall zeigt das Problem sehr klar: Der Anspruch der Frau auf einen Arbeitsplatz geht auf einen Investor über. Aus diesem Grund sind auch alle Insellösungen gescheitert: Wenn jemand zum Beispiel 50 Filialen übernähme, könnten sich die bisherigen Schlecker-Mitarbeiter in diese Betriebsstätten einklagen oder es jedenfalls versuchen", sagte Geiwitz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Dies gab nun anscheinend auch beim Aus für die XL-Filialen den Ausschlag. und "Leider konnte kein Komplettverkauf von Schlecker XL zusammen mit IhrPlatz erzielt werden", erklärte Insolvenzverwalter Werner Schneider. Wegen der tariflichen Einheit mit der insolventen Muttergesellschaft sahen die Investoren "ein viel zu großes und nicht kalkulierbares Risiko im Zusammenhang mit den Kündigungsschutzklagen".
Die Insolvenzverwalter haben direkt mit den Investoren verhandelt und kennen daher auch die Gründe für das Scheitern. Das sind Tatsachen und relevante Tatsachen (->Gründe für das Scheitern) gehören nunmal hier rein. Wenn der an den Verhandlungen unbeteiligte Hans Peter von Verdi das sagen würde, wäre es eine Einzelmeinung. Hier hat jedoch der Verantwortliche den finalen Grund für das Scheitern der Öffentlichkeit mitgeteilt- warum sollte er lügen? --Zio (Diskussion) 14:48, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Kein neues Argument, nix als TF. --JosFritz (Diskussion) 17:34, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Wie kann man ideologisch so verbohrt sein? Das ist keine Theoriefindung sondern gesunder Menschenverstand. --Zio (Diskussion) 19:09, 29. Jun. 2012 (CEST)
Information ist relevant und belegt, mit TF hat das rein gar nichts zu tun. Die Entfernung grenzt an Vandalismus. --Charmrock (Diskussion) 19:52, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Ihr kapiert es beide nicht, was? Gleiches Parteibuch derselben Splitterpartei? Hier ist aber nicht der FDP-Parteitag, sondern Wikipedia. Also ein letztes Mal zum Mitschreiben: Es handelt sich um die Meinung des Insolvenzverwalters und nicht um Fakten. Das steht auch im Stern so drin, den Zio als Quelle angibt. Wenn daraus ein Faktum gemacht wird, ist es Quellenverfälschung. (Und Deine lächerliche VM khättest Du genauso gut gleich in die Rundablage tonnen können, Charmrock...) --JosFritz (Diskussion) 20:02, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Wieso soll die Erweiterung von Zio Theoriefindung sein? Steht doch unzweideutig so im Stern-Artikel. Oder werden die Erläuterungen des Insolvenzverwalters hier von einigen allen Ernstes als dessen private Einzelmeinung angesehen??--Frauke32 (Diskussion) 19:57, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Als was denn sonst? --JosFritz (Diskussion) 20:03, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Als offizielle Stellungnahme zum Scheitern des Verkaufs. Oder sind für Dich Äußerungen unserer Bundeskanzlerin nur persönliche Einzelmeinungen einer gewissen Frau Angela Merkel...--Frauke32 (Diskussion) 20:11, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Josfritz verwechselt wohl TF mit nicht seiner Meinung entsprechend. Nicht weiter ernst zu nehmen. --Charmrock (Diskussion) 21:18, 29. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe den editwarten Satz mal etwas umformuliert: Können jetzt alle Beteiligten damit leben? - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 21:30, 29. Jun. 2012 (CEST)
- ;) Mach es doch nicht so einfach, siehe dazu auch auf meiner Disk... Natürlich bin ich damit einverstanden. Aber es ist schon amüsant, was hier für schräge Ansichten zu Quellen und Zitaten vertreten werden. --JosFritz (Diskussion) 21:36, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Neutral ist das aber mitnichten. Es ist zumindest klar das ein Insolvenzverwalter in einem ungünstigen Fall wie bei Schlecker Gründe braucht um sein Scheitern (verramscht statt verkauft) öffentlich zu erklären. --Kharon 22:17, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Weitere Verbesserungsvorschläge Deinerseits unterstütze ich natürlich, lieber Kharon! Grüße, --JosFritz (Diskussion) 23:03, 29. Jun. 2012 (CEST)
Ob hier User der Meinung sind, dass ein Insolvenzverwalter ein verlogenes A. ist und Stern-Journalisten unfähig zu recherchieren, ist allenfalls eine Privatmeinung von Usern und hat hier im wesentlichen in der Diskussion nichts verloren. Der Stern ist soweit ein in der Wikipedia referenzierbares, zitierfähiges Medium, dass allenfalls per Meinungsbild als Quelle aus der Wikipedia herausgekickt werden kann, nicht aber durch persöhnliche Meinugen einzelner User. Darüber hinaus gibt es gleichlautende Meldungen vom Spiegel, Handelsblatt, Focus, Süddeutsche, usw. usw. usw. Den Hinweis darauf als Theoriefindung zu bezeichnen hat schon eine gewisse Chuzpe. --84.137.40.61 23:33, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Im Abschnitt „Mitschuld der Gewerkschaften am Bankrott“ hatte ich geschrieben, dass es ideologische Argumentation ist, zu behaupten, die Gewerkschaften hätten Mitschuld an der Nichtweiterführung des Unternehmens Schlecker, weil sie ihren Mitgliedern satzungsgemäß Rechtsschutz für die Kündigungsschutzklagen gewährten. Das bleibt nach wie vor richtig, insbesondere auch, da die Aussage das Rechtsstaatssytem der BRD angreift und unterstellt, alle der rund 4000 gegen ihre Kündigungen klagenden Kolleginnen seien Gewerkschaftsmitglieder. Was die Aussage des Insolvenzverwalters in Sachen Weiterführung von Schlecker XL betrifft, die Kündigungsschutzklagen bedeuteten ein unabsehbares, wirtschaftliches Risiko für einen Investor, so ist das nicht offensichtlich von der Hand zu weisen. Im Zusammenhang mit der Schließung von Schlecker-Märkten und der Wiedereröffnung von Schlecker-XL-Märkten in unmittelbarer Nähe der alten Filialen hatte das Arbeitsgericht Marburg im Jahr 2010 (?) geurteilt, dass es sich bei diesem Vorgang um einen Betriebsübergang im Sinne des § 613a BGB handle und die im Schlecker-Markt beschäftigten Kolleginnen zu unveränderten Arbeitsbedingungen in den Schlecker-XL-Markt zu übernehmen seien. Auf der Grundlage dieses Urteils könnte es tatsächlich dazu kommen, dass Kündigungen in den Schlecker-Märkten wegen fehlerhafter Sozialauswahl unwirksam sind, da die XL-Märkte nicht in die Sozialauswahl einbezogen worden waren. Dann gäbe es in den XL-Märkten einige tausend Arbeitskräfte, die nicht benötigt würden und dort erneut betriebsbedingt gekündigt und bis zum Ablauf ihrer erworbenen Kündigungsfristen weiterbeschäftigt werden müssten. Man muss den real existierenden Kapitalismus nicht gut finden, aber so lange er ist, wie er ist, stellt die auch nur theoretische Möglichkeit, tausende von Arbeitnehmerinnen über Monate bezahlen zu müssen, ohne sie beschäftigen und damit Gewinne realisieren zu können, halt ein nicht abzuschätzendes, wirtschaftliches Risiko für einen möglichen Investor dar. Die diesbezügliche Aussage des Insolvenzverwalters ist nicht Ideologie, sondern pure Tatsache.--Horst Gräbner (Diskussion) 06:44, 30. Jun. 2012 (CEST)
Schlecker Österreich
Betrifft Änderungen von Benutzer:Radiohörer ohne Bearb.-Kommentar (Difflink) und mit Bearb.-Kommentar " Das Unternehmen Schlecker in Österreich wurde 2012 aufgelöst, [...]" (Difflink):
Bisher bisher wurde nirgends davon berichtet, dass die Firma Anton Schlecker Gesellschaft m.b.H. vulgo Schlecker Österreich aufgelöst wurde. Bisher wurde nur berichtet, dass Schlecker Österreich von einer Investorengruppe rund um Rudolf Haberleitner mit seiner TOP 09 gekauft wurde, umstrukturiert werden und die Kette unter neuem Markennamen dayli laufen soll. Das sagt bisher weder etwas darüber aus, dass das Unternehmen umfirmiert wurde/werden soll, geschweige denn, dass die Anton Schlecker Gesellschaft m.b.H. vulgo Schlecker Österreich aufgelöst wurde.
Aber vielleicht kannst du, Radiohörer, ja entsprechende Quellen beibringen, die deine Meinung valide stützen? Die bisher im Artikel als EN verlinkten Quellen tun das jedenfalls nicht. --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 02:56, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Dich Unterstützen auch keine Quellen ! Wo steht, dass dayli unter Anton Schlecker firmieren soll oder Anton Schlecker Ges.m.b.h nicht aufgelöst werden soll? --der Radiohörer (Diskussion) 22:18, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Aber es wurd von einer Umfirmierung noch nirgends etwas berichtet, sondern nur das die Marke dayly sein wird. Also gibt es die Firma Anton Schlecker unter diesem Namen noch immer. Keines der Geschäfte trägt heute einen anderen Namen in Österreich, also ist das vom Radiohörer reine TF. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 23:15, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Das Auflösungsdatum habe auch nicht ich gesetzt. --der Radiohörer (Diskussion) 23:22, 6. Aug. 2012 (CEST)
Jänner
von hier:
Bitte unterlasse das mehrfache Revertieren von Januar/Jänner! Bei dem Artikel Schlecker handelt es sich NICHT um einen Artikel, der sich ausschließlich auf Österreich oder Südtirol bezieht. Wenn du unbedingt willst, kannst du ja den österreichischen Teil in einen selbstständigen Artikel auslagern. Gruß --DrSeehas (Diskussion) 09:06, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Umgekehrt wird ein Schuh draus: Bitte unterlasse du das ständige Revertieren von Jänner auf Januar (das nämlich du begonnen hast). Es steht nirgends geschrieben, dass dies nur zulässig wäre in einem Artikel, der sich ausschließlich auf Österreich oder Südtirol bezieht. Im Gegenteil, in WP:DK#Jänner ausdrücklich von Fingerspitzengefühl. Zum von dir genannten Fall steht nämlich nicht "ausschließlich", sondern "insbesondere". Ein feiner Unterschied.
- In unserem Fall handelt es sich weder um eine deutsche Wikipedia (wie ich auf deiner Disk gelesen habe, dass du wohl der Meinung bist), noch handelt es sich um einen deutschen Artikel. In unserem Fall handelt es sich um einen in deutscher Sprache geschrieben Artikel, der ein deutsches Mutter- und im inkriminierten Abschnitt ein österreichisches Tochterunternehmen beschreibt. Und zum Drüberstreuen steht der Jänner ja gar nicht im Fließtext, sondern im Einzelnachweis als Datum einer Quelle - einer österreichischen Quelle(!) wohlgemerkt.
- Welcher Hafer sticht dich eigentlich, den Jänner zu suchen und darum nun einen EW vom Zaun gebrochen zu haben?
- --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 13:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo,
- Bitte denke nochmal ganz genau nach, was der Begriff "Revertieren" bedeutet, dann wird dir hoffentlich klar, wer damit begonnen hat.
- Ich zitiere mal aus dem von dir eingebrachten WP:DK#Jänner: "Feste Regeln hierzu, die allgemein akzeptiert wären, existieren derzeit nicht. Es sollte mit dem nötigen Fingerspitzengefühl für nationale Standardvarietäten des Deutschen vorgegangen werden, insbesondere ist das österreichische Deutsch in jenen Artikeln zu respektieren, die sich ausdrücklich auf Österreich oder Südtirol beziehen." Auch diese zitierten Sätze solltest du noch einmal in Ruhe lesen und verstehen. Ich respektiere Jänner in allen Artikeln, die sich ausdrücklich auf Österreich oder Südtirol beziehen. Der Artikel Schlecker bezieht sich NICHT ausdrücklich auf Österreich oder Südtirol, sondern auf ein ehemaliges deutsches Unternehmen.
- Ich werde aus der deutschen Wikipedia eine deutschsprachige Wikipedia machen. Sorry. Allerdings bleibe ich dabei, dass es sich um einen
deutschenArtikel, der sich hauptsächlich auf deutsche Inhalte bezieht, handelt und nicht um einen österreichischen oder südtirolerischen Artikel. - Es ist richtig, dass der Jänner nicht im Fließtext, sondern in den Einzelnachweisen steht. Allein in diesem einen Abschnitt findet man 13-mal "Januar" (18, 21, 22, 27, 35, 36, 37, 98, 99, 104, 110, 111, 112) und gerade einmal "Jänner". Sind wir uns einig, dass wenigstens im selben Abschnitt die Monatsangabe einheitlich sein sollte?
- Ich habe den Jänner nicht gesucht, sondern er ist mir unter all den Januaren direkt ins Auge gesprungen. Du kannst dich ja selbst davon überzeugen, dass das der einzige Artikel ist, in dem ich Jänner in Januar geändert habe. Mich sticht kein Hafer...
- Ich hoffe, dass ich dich überzeugt habe und der Edit-War nicht weiter ausartet. Gruß --DrSeehas (Diskussion) 18:35, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo,
- Danke Herr Lehrer für die Belehrung. ;-)
- Im Ernst:
- Zu deinem erstens: Ich habe ganz genau nachgedacht. Faktum ist, dass ich den Artikel strukturell überarbeitet und da und dort erweitert, und - vor allem, das war auch der Grund für die Strukturumstellung - die internationalen Aktivitäten mit der gar nicht unbedeutenden österreichischen Tochterfirma, die die eine Hälfte des (von Deutschland aus nicht bearbeiteten) Europageschäftes abgewickelt hat (und unter neuem Eigentümer und anderen Namen weiter abwickeln wird, wenn des neuen Eigentümers Rechnung aufgeht). Kurzum: Ich habe den Januar nirgendwo angefasst. Im einzigen Fall, wo er im Zusammenhang mit Österreich vorkommt, habe ich den Jänner gesetzt. Nicht zuletzt, weil ORF.at nunmal eine österreichische und nicht eine deutsche Quelle ist. Das wirst du verschmerzen können.
- Zweitens gibt es weiterhin keine deutschen Artikel, sondern ebenso wie es Artikel gibt, die sich auf Österreich oder Südtirol (bzw. auf Menschen, Organisationen etc. von dort) beziehen, gibt es auch nur Artikel die sich auf deutsche Inhalte bezieht. Wären es deutsche Artikel, dann wäre es tatsächlich die deutsche Wikipedia. Wären es deutsche Artikel, dann gebe es auch die Regel nicht, dass es in den Artiekln kein Ausland (aus Sicht aus Deutschland heraus) gibt.
- Und nun zum Unternehmen nochmals: Ja es ist richtig, der Artikel behandelt ein deutsches Unternehmen. In einem wesentlichen Abschnitt behandelt er jedoch auch ein gar nicht mal so kleine österreichisches Unternehmen - auch wenn es die Tochter der deutschen Mutter ist. (Dass eine Auslagerung von Schlecker Österreich mit dem österreichischen halb Europamarkt allein nur aus Gründen der Jänner/Januar-Frage ausgelagert werden sollte, ist so unsinnig wie albern - das wirst du wohl doch selber wissen.)
- Last but not least zurück zur WP:DK#Jänner, du hast fett herausgehoben was dir opportun erscheint - das sei dir zwar zugebilligt -, richtig wird deine Auslegung damit dennoch nicht, wenn du das wichtige Wörtchen insbesondere weglässt: "Feste Regeln hierzu, die allgemein akzeptiert wären, existieren derzeit nicht. Es sollte mit dem nötigen Fingerspitzengefühl für nationale Standardvarietäten des Deutschen vorgegangen werden, insbesondere ist das österreichische Deutsch in jenen Artikeln zu respektieren, die sich ausdrücklich auf Österreich oder Südtirol beziehen." - Das schließt daher zwar jedenfalls Artikel mit Österreich-/Südtirolbezug mit ein, andere Artikel in denen es auch Österreich-/Südtirolbezug gibt, aber nicht grundsätzlich aus. Unter Achtung des Fingerspitzengefühls halt.
- Wenn also jemand nochmals lesen und verstehen sollte, ...
- In diesem Sinne also zurück auf Jänner. --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 00:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn du ganz genau nachgedacht hast und danach das obige herausgekommen ist, dann erübrigt sich für mich leider jede weitere Diskussion mit dir. --DrSeehas (Diskussion) 09:28, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Schön, dann ist dieser unsinnige Streit anscheinend geklärt. Darum einen EditWar zu führen ist für beide Konfliktparteien nicht gerade ruhmreich... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn du ganz genau nachgedacht hast und danach das obige herausgekommen ist, dann erübrigt sich für mich leider jede weitere Diskussion mit dir. --DrSeehas (Diskussion) 09:28, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, nur weil ich den EditWar nicht weiterführe, ist dieser Streit noch lange nicht geklärt, ruhmreich hin oder her. --DrSeehas (Diskussion) 11:08, 5. Aug. 2012 (CEST)
Ihr seid doch 2 erfahrene WPler, kann eigentlich nicht sein, zu einem solchen Punkt keine Einigung erzielen zu können. Kompromissvorschlag: Österr. Quelle, Abschnitt über Österreich = Jänner, aber verlinkt mit Januar, damit sich jeder der sicher zahlreichen Quellenstudierenden ein eigenes Bild über die Wortherkunft machen kann... --mpkmpk (talk, Beiträge) 12:46, 5. Aug. 2012 (CEST)
Ich wollte den gleichen Kompromissvorschlag machen, aber Mpkmpk war schneller :-) Auch wenn der Streit an sich nicht beigelegt ist, kann man damit doch leben, oder? Ich setze den WP:3M-Fall dann mal auf erledigt. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 16:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Danke euch beiden, mpkmpk und Darian, für den Kompromissvorschlag und die entsprechende Umsetzung. Ich kann damit leben. - Ruhmreich, Braveheart, war da sicher nicht, da hast schon recht. Dennoch hat mich diese Kleingeisterei mit ist ja alles "deutsch" entsprechend geärgert. --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 02:36, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Gerne...:-) So ganz unverständlich fand ich den Einwand des Kollegen DrSeehas aber auch nicht. Ich würde sagen, RIP Jänuar...--mpk (talk, Beiträge) 02:42, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Holterdipolter! (..und noch etwas Öl oder andere
nBrenn- und Zündstoffe hol! ;-) ) Also wenns nach mir ginge dann müßte dieser Jänner- sowie auch Januarmüll unter Strafe ferboten werden! Was kommt als nächstes? Wird dann wieder(?) der (ja eigentlich aussagekräftigere) „Eismonat“ oder „Schneemonat“ eingeführt oder per Bearbeitungskrieg propagiert, weil das beispielsweise in Unterschließheim so üblich ist (oder sein könnte)? Weitere Namen siehe auch im Artikel zum ersten Monat Januar. Im Übrigen wurde an einer anderen Stelle dazu auch schon der Lösungsforschlag eingebracht, die Monantsnamen besser ganz aus den Belegen zu lassen und statt dessen einheitlich die sprachnoitraleren Ziffern (in der FormT.M.JJJJ
) zu nutzen, aber wenn hier jeder nur auf seinem eigenen Priwatstandpunkt bestehen bleibt, dann wird diese Diskussion/dieser Krieg nie enden. Also in diesem Sinne, sterbt(!) und ruhet in Frieden Jännar (und Jannuar)! --92.231.187.8 11:03, 10. Aug. 2012 (MESZ)
- Holterdipolter! (..und noch etwas Öl oder andere
Siehe Wikipedia_Diskussion:Datumskonventionen#Jänner: Aus Wikipedia:Österreichbezogen: "Für Artikel, die hauptsächlich Bezug zu Österreich haben, wurden einige Ausnahmen festgelegt. Solche Artikel werden am Anfang der Wiki-Syntax, die im Bearbeiten-Modus sichtbar wird, mittels <!--österreichbezogen--> kenntlich gemacht ..." Das ist aus meiner Sicht eindeutig. Ein Kompromiss ist nicht nötig. --DrSeehas (Diskussion) 16:59, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Du wärest in deiner Regelhuberei besser dazu angetan, dich auseinanderzusetzen
- ad Aküfi mit WP:Zahlen#Maßeinheiten,
- ad Link mit WP:EN iVm. WP:WEB#Formatierung über das regelkonforme Formatieren von Links in Einzelnachweisen.
- Damit wäre allen mehr gedient, als mit deinem nun fortgesetzten Jänner-muss-unbedingt-Januar-heißen-Kasperltheater. --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 15:41, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Korrektur zu österreichbezogen: Dieser Hinweis hat mit der Wikipedia-Rechtschreibüberprüfung zu tun, damit scheinbar fehlerhafte Worte bei österreichbezogenen Artikel nicht angezeigt werden, denn wir haben nicht nur den Jänner (statt dem nicht üblichen Januar als nicht im ganzen deutschen Sprachraum übliches Wort sondern auch manchmal eine andere Rechtschreibung ;-) (deshalb auch das ÖWB--K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ??? Was bedeutet das jetzt für den Konflikt hier? --DrSeehas (Diskussion) 19:58, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ist nur zur Korrektur wie du oben das österreichbezogen interpretierst, nachdem deine obere Aussage nicht korrekt war. Half in diesem Fall auch nicht wirklcih ;-) K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 20:56, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ??? Was ist an welcher meiner oberen Aussagen nicht korrekt? Jänner ist doch eine der Ausnahmen für Artikel, die hauptsächlich Bezug zu Österreich haben. Schlecker ist wohl kein Artikel, der hauptsächlich Bezug zu Österreich hat. --DrSeehas (Diskussion) 21:28, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Noch genauer, wenn es auch zu nichts beiträgt: Das österreichbezogen ist nur für das Wörterbuch und hat hiermit nichts zu tun. :-( --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 22:19, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ??? Was ist an welcher meiner oberen Aussagen nicht korrekt? Jänner ist doch eine der Ausnahmen für Artikel, die hauptsächlich Bezug zu Österreich haben. Schlecker ist wohl kein Artikel, der hauptsächlich Bezug zu Österreich hat. --DrSeehas (Diskussion) 21:28, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ist nur zur Korrektur wie du oben das österreichbezogen interpretierst, nachdem deine obere Aussage nicht korrekt war. Half in diesem Fall auch nicht wirklcih ;-) K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 20:56, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ??? Was bedeutet das jetzt für den Konflikt hier? --DrSeehas (Diskussion) 19:58, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Elisabeth,
- Du solltest deine Ratschläge besser selber befolgen: Wo kollidiert Aküfi mit WP:Zahlen#Maßeinheiten?
- Link entspricht Zitieren von Internetquellen. Ich habe es trotzdem verbessert.
- Du hast übrigens noch Vorlage:Internetquelle vergessen. Wäre das ein für dich akzeptabler Kompromiss?
- Du hast wohl den von mir angegebenen Link nicht gelesen?
- Mir reicht es jetzt mit dir und ich werde mich zum ersten Mal an den Vermittlungsausschuss wenden.
- --DrSeehas (Diskussion) 19:55, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Korrektur zu österreichbezogen: Dieser Hinweis hat mit der Wikipedia-Rechtschreibüberprüfung zu tun, damit scheinbar fehlerhafte Worte bei österreichbezogenen Artikel nicht angezeigt werden, denn wir haben nicht nur den Jänner (statt dem nicht üblichen Januar als nicht im ganzen deutschen Sprachraum übliches Wort sondern auch manchmal eine andere Rechtschreibung ;-) (deshalb auch das ÖWB--K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Heast, du nervst mit deinem gegen-den-Jänner-im-Artikel-Schlecker-Feldzug quer durch die WP!
- Ad 1.: Die Kollision liegt darin, dass du in deinem weiteren Feldzug gegen den Aküfi übersehen hast, dass das Prozentzeichen nichts mit Aküfi zu tun hat, sondern weit und breit zulässig ist. Es ist doch völliger Unfug gegen das Prozentzeichen anzukämpfen. Für viele Menschen ist nebstbei "76 %" wesentlich leichter/schneller zu erfassen, als "76 Prozent" (so wie für diese Menschen auch "z. B." leichter/schneller erfassbar ist, als das ausgeschriebene "zum Beispiel"). Kämpfst du auch gegen das Gradzeichen ("°") an? Gegen alle Maßeinheiten und Währungen, wenn sie nicht ausgeschrieben sind? Alles Aküfi?
- Ad 2.: Zitieren von Internetquellen ist hier nicht maßgeblich und das weißt du. Maßgeblich sind die Wikipedia-Formatierungsregeln, hier also WP:EN iVm (sic!) WP:WEB. Es ist mE ziemlich unhöflich den Lesenden in einem Internetmedium schlicht einen Link vor den Latz zu knallen. Und das von dir hinzugesetzte Datum in Klammer: Was heißt das jetzt für den/die Leser/in: Ist das das Datum der Webquelle? Oder das Datum, an dem du die Webquelle angesehen hast? Ratespiel?
- Ad 3.: Wie kommst du darauf, ich hätte die Vorlage:Internetquelle vergessen? Die ist ja nur eine Möglichkeit der Umsetzung entsprechend der WP-Regeln. Wie du regelkonform statt Link-vor-den-Latz-Knallen den EN umsetzt, bleibt ja dir überlassen. (Mal davon abgesehen davon, dass ich keine Freundin dieser Vorlage bin, weil sie eben auch nicht komplett regelkonform ist, aber bitte, besser als Nichts.)
- Ad 4.: Nein, ich habe diesen Link nicht gelesen, zugegeben. Weil ich beim Drüberlesen Wikipedia_Diskussion:Datumskonventionen#Jänner mit Wikipedia:Datumskonventionen#Jänner assoiziert bzw. das Wörtchen "Diskussion" überlesen habe. Dafür entschuldige ich mich. (Aber wer kann denn auch damit rechnen, dass du wegen dem Blödsinn quer durch die WP ziehst.)
- Ad 4.: Wenn's dich glücklich macht. - Na denn. Damit es die Leut' aber auch finden, hier verlinkt: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Elisabeth59 und drSeehas.
- --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 02:41, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Heast, du nervst mit deinem gegen-den-Jänner-im-Artikel-Schlecker-Feldzug quer durch die WP!
- Danke für den Hinweis zum Fermittlungsausschuß – hoffentlich ist dieser hilfreich – so langsam scheint oire Diskussion hier nämlich ins über alles – was übrigens (nur für das nächste Mal) auf der Projektseite unter Wikipedia:Projektdiskussion wohl besser aufgehoben wäre – oder ins persönliche abzudriften, da das langsam mit dem eigentlich hier diskutierten Artikel (siehe auch Forlage:Diskussionsseite) oder hier speziell mit der sinnleren Worthülse Jänner (sowie auch dem Januar, da beide auf eine hoite wohl kaum noch angebetete römische Gottheit gezug nehmen) nicht mehr fihl zu tun hat. --92.226.60.61 10:07, 12. Aug. 2012 (MESZ)
- Wieso schreibst du eigentlich „oire“, „hoite“, „sprachnoitral“ usw. Begründet sich das in einem Sprachfehler oder ist das ein irgendwie gearteter Nazi-Komplex? Ich finde, solche suggestiven Unterstellungen anderen gegenüber brauchen wir hier nicht, die nur unnötig in der Diskussion provozieren. --Benatrevqre …?! 12:45, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nö, das hat normalerweise nichts mit unterschwelligen Unterstellungen anderen gegenüber zu tun, wie du es hier unpassend unterstellst, sondern ist lediglich angewandte doitsche (deutsche) Lautschrift. --92.231.185.70 15:16, 12. Aug. 2012 (MESZ)
- Ok, also demnach doch ein Komplex, da es ja grundsätzlich unüblich ist, in Lautschrift zu schreiben (und ich dir diese Begründung auch nicht abnehme); oder hast du das etwa auch in Schulaufsätzen gemacht? --Benatrevqre …?! 15:32, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Da deine Frage offensichtlich nichts mehr mit dem Artikel oder dem diskutierten Tehma hier zu tun hat, werde ich an dieser Stelle nicht werter darauf eingehen. --92.226.60.149 12:11, 13. Aug. 2012 (MESZ)
Typografie; Formatierung Einzelnachweise, etc.
Aktueller Stand des Artikels: Permalink, mit Korrekturen: Difflink.
So, liebe Leut',
nachdem ich mir jetzt in mühelvoller Kleinarbeit viele Stunden und auch die Nacht um die Ohren gehaut hab (wie man/frau hierzulandes ugs. sagt):
- Fast alle Links der Einzelnachweise habe ich auf Erreichbarkeit überprüft:
- ggf. habe ich Links ausgetauscht, viele Zeitungsartikel von Agenturmeldungen sind ohnehin ident bis gleich;
- nicht erreichbare Links habe ich - je nach dem wie es mir sinnvoll erschien - entweder zur Gänze auskommentiert (im Quellcode bleibt damit der Nachweis, dass der EN mal als Beleg gedient hat, bestehen), oder aber sichtbar im Artikel gelassen;
- die "deppert", höchst publikumsunfreundlich hingeworfenen Links (ohne Titel; Datum; mit irgendeinem Datum, von dem nicht klar, ob das das Artikel- oder Abrufdatum ist; etc.), habe ich auf Stand gebracht.
- Ich bitte inständig die Formatierungen jetzt so zu lassen. Sie entsprechen
- soweit es die typogr. Auszeichnung betrifft nicht nur irgendwelcher "unsinniger – mitunter von irgendwelchen Usern selbstausgedachter – Regelungen" (Zitat: Benutzer Diskussion:Benatrevqre#Typografie-Edits; WP:EN), sondern vor allem auch dem Duden:
- Duden in der mir vorl. 25. Auflage, 2009, Textverarbeitung und E-Mails, Schriftauszeichnung, Punkt 2., S. 113:
„Satzzeichen und Klammern werden auch am Ende eines ausgezeichneten Textteils - in der Regel in der Auszeichnungsschrift gesetzt. Ausnahmen, z. B. aus ästhetischen oder inhaltlichen Gründen [die Punkt- und Beistricherei fällt da sicher nicht darunter, Anm.], sind möglich. Wird ein gemischt gesetzter Textteil von Klammern eingeschlossen, so werden im Allgemeinen beide Klammern aus der Grundschrift gesetzt. Überwiegt die gerade Schrift in der Klammer, so werden beide Klammern gerade esetzt.“ - Endet ein Satz (oder ein Titel) mit Rufzeichen oder Fragezeichen, gehört dahinter (auch nach RS-Regeln, wie Duden und amtlich!) kein weiteres Satzzeichen. (Es sei denn, es handelt sich um ein Zitat im Fließtext und es soll daran ein weiterer Satzteil anschließen. Bspl.:
„Wer will Milch?“ > kein weiteres Satzzeichen.
Aber:"Nachdem er fragte „Wohin?“, machte er einen Schritt zur Seite und ging."
) - Nochmals von Benutzer Diskussion:Benatrevqre#Typografie-Edits; WP:EN zitiert:
"Anstatt unsinniger – mitunter von irgendwelchen Usern selbstausgedachter – Regelungen orientiere ich mich als Lektor an üblichen akademischen Standards, wie sie auch überwiegend in der Wissenschaftsliteratur anzutreffen sind. Letztlich ist damit dies mein Maßstab."
Lieber Benatrevqre, deine Lektorenqualitäten und die üblichen akademischen Standards in allen Ehren: Hier ist nicht Wissenschaftsliteratur. Hier ist WP mit im Lauf der Zeit entstandenden Regelungen. Auch wenn sie dir nicht gefallen, so gelten sie ja trotzdem. Und gemäß unseren Regelungen gehört- gemäß WP:EN#Internetbelege:
Armgard Seegers: Manuskript sucht Verlag. In: Hamburger Abendblatt, 6. Oktober 2007. Abgerufen am 13. August 2012.
- gemäß WP:WEB#Formatierung:
Kristina Kaul: Web 2.0: Phantom oder Phänomen? In: Deutsche Welle, 28. November 2005.
(Übrigens auch bei "Weblinks" mit schließendem Punkt am Ende, wie hier ersichtlich).
- gemäß WP:EN#Internetbelege:
Am Ende nochmals mein dringender Appell die in mühevoller Kleinarbeit nun richtiggestellte Typografie und regelkonform formatierten Einzelnachweise nicht mehr zu zerstören. Das würde ich als Vandalismus deuten und die WP:VM bemühen. -- Gruß --Elisabeth (Gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia.) 12:12, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Meine Antwort habe ich ja bereits auf meiner Benutzerdiskussionsseite gegeben, zu der ich eigentlich nichts hinzuzufügen habe. --Benatrevqre …?! 12:28, 13. Aug. 2012 (CEST)
dritte Meinung wegen "100%-Tochter" vs. "100 %-Tochter"
Prozentzeichen#Das_Prozentzeichen verweist ohne Einschränkung auf den Duden, der fordert, dass vor einen Prozentzeichen ein Leerzeichen eingefügt wird, was zumindest bei Prozentangaben außerhalb zusammengesetzter Wörter auch unstrittig ist. [8] gibt für eine Zusammensetzung aber das Gegenteil an. Ist das Leerzeichen also nur außerhalb von Zusammensetzungen richtig? Ich frage mal bei WP:3M, vielleicht weiß ja jemand Bescheid. -- Gruß, aka 21:03, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Wieso das Problem nicht mittels "eine hundertprozentige Tochter(-gesellschaft) von" umgehen? --T3rminat0r (Diskussion) 21:08, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Erstens das (nämlich umformulieren!), und zweitens müsste es nach den Durchkopplungsregeln ohnehin „100-%-Tochter“ statt „100 %-Tochter“ heißen. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:15, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Man lernt nie aus (und dann ist es in diesem Projekt ziemlich oft falsch geschrieben). -- Gruß, aka 21:29, 12. Aug. 2012 (CEST)
- (bk) gudn tach!
- das thema ist bei diversen edits schon mal aufgetreten. auch beim dauervandalen bechterev. siehe dazu user talk:lustiger_seth/84.167.*#bindestrich und user talk:lustiger_seth/84.167.*#5%-Huerde. die loesung von ˈjøːˌmaˑ ist somit wohl nicht richtig. -- seth 21:32, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Man lernt nie aus (und dann ist es in diesem Projekt ziemlich oft falsch geschrieben). -- Gruß, aka 21:29, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Erstens das (nämlich umformulieren!), und zweitens müsste es nach den Durchkopplungsregeln ohnehin „100-%-Tochter“ statt „100 %-Tochter“ heißen. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:15, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Im Zweifel sollte ausschreiben, wie oben von mir vorgeschlagen das Problem elegant umgehen, auch was diesen Troll angeht, die Fünfprozenthürde oder die Fünfprozent-Hürde sollte kein Problem darstellen. --T3rminat0r (Diskussion) 21:34, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Also 100-Prozent-Tochter leuchtet schon ein, aber 100-%-Tochter? Dann auch ein 4-X-4-Quadrat oder eine 1-:-1-Beziehung? Eher nicht, oder? Gruss, --mpk (talk, Beiträge) 21:37, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Im Zweifel sollte ausschreiben, wie oben von mir vorgeschlagen das Problem elegant umgehen, auch was diesen Troll angeht, die Fünfprozenthürde oder die Fünfprozent-Hürde sollte kein Problem darstellen. --T3rminat0r (Diskussion) 21:34, 12. Aug. 2012 (CEST)
Man lernt nie aus..aus Duden Regel 26
Bei Aneinanderreihungen Regel 26: In Aneinanderreihungen und Zusammensetzungen mit Wortgruppen setzt man Bindestriche zwischen die einzelnen Wörter. Das gilt auch, wenn Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen Teile einer Zusammensetzung sind <§ 43, § 44 und § 45 E2>. das Sowohl-als-auch, das Als-ob Magen-Darm-Katarrh Mund-zu-Mund-Beatmung Links-rechts-Kombination Chrom-Molybdän-legiert Make-up, Abend-Make-up Latte-macchiato-Glas Vertriebs-Joint-Venture September-Oktober-Heft (auch: September/Oktober-Heft) A-Dur-Tonleiter 400-m-Lauf E.-T.-A.-Hoffmann-Straße 1.-Klasse-Kabine Giro-d'Italia-Gewinner 4-2-4-System Manche Verbindungen von Buchstaben und Ziffern werden als Einheit empfunden und im Schreibgebrauch gelegentlich nicht durch einen Bindestrich getrennt. G-8-Staaten, auch: G8-Staaten Gruss, --mpk (talk, Beiträge) 21:47, 12. Aug. 2012 (CEST)
- @seth: Ich finde meine Lösung auch potthässlich und plädiere daher dringend, das umzuformulieren: Ausschreiben oder adjektivisch „prozentige“. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:51, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Im Duden steht (allerdings unter Textverarbeitung und E-Mails): „Vor dem Prozent- und dem Promillezeichen wird ein kleinerer, fester Zwischenraum, nach DIN 5008 ein ganzer Leerschritt gesetzt. Der Zwischenraum entfällt bei Ableitungen.“ Beispiel dort: „ein 25%iger Umsatzrückgang“. Also: 100%ige Tochter. Allerdings ist der Duden für mich nicht die letzte Instanz, sondern eigentlich der Rat für Deutsche Rechtschreibung, in dessen Regeln findet sich bei § 41: „Vor Suffixen setzt man nur dann einen Bindestrich, wenn sie mit einem Einzelbuchstaben verbunden werden. E: Aber: abclich, ÖVPler; der 68er, ein 32stel, 100%ig“. --Schwäbin 22:14, 12. Aug. 2012 (CEST)
WP:Dritte Meinung: Wie wär's mit "eine Tochter". Wenn's keine 100% wären, wär's auch keine Tochter. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:29, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Leider geht das in der Wirtschaft schon ... man gründet ein Tochterunternehmen, was dann zB an die Börse geht, und dementsprechend nicht mehr zu 100% dem Mutterkonzern gehört, aber ein Tochterunternehmen bleibts ;) --T3rminat0r (Diskussion) 22:50, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Da hast Du recht, siehe Tochtergesellschaft ... und da steht sogar die Antwort auf das hiesige Problem: Sind 100 % des Kapitals im Besitz der Muttergesellschaft, spricht man oft von einer hundertprozentigen Tochter. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:57, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Da steht nur ein inhaltliches Ergebnis, aber keine rechtschreibtechnische Antwort. Der Satz dort nimmt wohlgemerkt keineswegs vorweg, ob man nun hundertprozentig oder 100%ig schreiben kann oder soll. --Benatrevqre …?! 10:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Da hast Du recht, siehe Tochtergesellschaft ... und da steht sogar die Antwort auf das hiesige Problem: Sind 100 % des Kapitals im Besitz der Muttergesellschaft, spricht man oft von einer hundertprozentigen Tochter. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:57, 13. Aug. 2012 (CEST)
Wikipedia:Dritte Meinung: Im Zweifel bin ich in der Schriftsprache immer für die ausführliche Version: hundertprozentig. Dazu gibt es auch einen eigenen Dudeneintrag einschließlich den Varianten mit Ziffernschreibweise: hundertprozentig oder 100-prozentig oder 100%ig (http://www.duden.de/rechtschreibung/hundertprozentig). Gruß vom Graf Foto (Diskussion) 13:58, 14. Aug. 2012 (CEST)
Noch zu tun
- „Drogerie Schlecker steckt noch tiefer in den roten Zahlen“, WirtschaftsWoche, 2. Oktober 2009, „Dem Drogerieprimus Anton Schlecker bricht das Kerngeschäft weg. Interne Zahlen zeigen: Die deutschen Filialen schreiben Millionenverluste. ...“
- „Anti-Preis für dreiste Arbeitgeber geht an Schlecker“, Derwesten.de, 1. Oktober 2009
Hintergrundfarbe der Logos
Die Hintergrundfarben der Logos sind falsch, die richtige Farbe ist RGB(0, 68, 148). Zudem stimmen die Farben des aktuellen Logos und dessen Variante nicht einmal überein. --Seth Cohen 19:14, 23. Jun. 2011 (CEST)
Wirtschaftlichkeit des Unternehmens
Jetzt sind sie ja insolvent, nur frage ich mich: Warum erst jetzt? Im Grunde trifft das ja auf alle diese Drogeriemärkte zu, aber Schlecker war da extrem: In jedem kleinsten Ort eine Filiale (oder auch zwei), darin mehr Mitarbeiter als Kunden, mit Ware die man in jedem Supermarkt auch bekommt. Wie ging das so lange gut?--Antemister 15:31, 21. Jan. 2012 (CET)
FOR YOU. VOR ORT.
Leider fehlt in dem Artikel eine Info zu diesem völlig hanebüchenen Claim. Siehe z.B. hier:
oder hier:
http://www.derwesten.de/nachrichten/schlecker-bezeichnet-seine-kunden-als-ungebildet-id5198530.html (nicht signierter Beitrag von 87.78.38.98 (Diskussion) 18:09, 29. Mär. 2012 (CEST))
Verkauf der Auslandstöchter
- „die tschechische Tochtergesellschaft an das dortige Handelsunternehmen PKS. Ende Mai ging das Frankreich-Geschäft an die Einzelhandelsgenossenschaft Système U. Für die spanische Tochter zeigte sich Geiwitz am Freitag zuversichtlich: Der Verkauf sei "angestoßen". Auch für die polnische Gesellschaft lägen Angebote vor. In Österreich würden mit Interessenten "Möglichkeiten erruiert".“ http://www.stern.de/news2/aktuell/positive-aussichten-fuer-ihr-platz-1835372.html --91.19.99.83 00:31, 2. Jun. 2012 (CEST)
Ausverkauf
Am 8. Juni 2012 gestartet. http://www.welt.de/wirtschaft/article106446731/Mit-jedem-verkauften-Shampoo-rueckt-das-Ende-naeher.html --Däädaa Diskussion 20:19, 8. Jun. 2012 (CEST)
"Ohne Bewährung"
Im Artikel stand, Sohn und Tochter seien zu Haftstrafen "ohne Bewährung" verurteilt worden. Das habe ich so weder in der Süddeutschen noch in der BZ, die vorher dafür als Beleg angegeben war, gefunden. Iirc ist es doch in diesem Zeitraum der Haftstrafe (über zwei Jahre) sowieso so, dass sie ohne Bewährung ausgesprochen gilt - wenn diese Bewährung nicht explizit im Urteil genannt wird (?) Ich denke deshalb, dass "ohne Bewährung" vor allem ohne Beleg nicht im Artikel auftauchen sollte und habe es deshalb gelöscht. --AnnaS. (Diskussion) 21:54, 27. Nov. 2017 (CET)
- +1: Der Hinweis "ohne Bewährung" ist absolut unnötig, nicht zuletzt da bei der Strafdauer (über zwei Jahre) eine Aussetzung zur Bewährung schlicht unmöglich ist. Doch mancher mag wohl auch meistens immer weiße Schimmel... --Verzettelung (Diskussion) 22:08, 27. Nov. 2017 (CET)
- aber a bisserl Mathematik würde helfen, oder vielmehr Rechnen, erste Klassenstufe. Zwei Jahre und acht bzw. neun Monate machen nach Adam Ries 32 bzw. 33 Monate, oder user:AnnaS.aus I.? --109.43.2.49 01:49, 28. Nov. 2017 (CET)
- ...und außerdem gehört es umlemmatiert. Ein Urteil, wenngleich nicht revisionssicher, ist das Ergebnis eines Strafprozesses (!) und nicht des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Stuttgart. --Stephan Klage (Diskussion) 09:46, 28. Nov. 2017 (CET)