Diskussion:Stefan Rahmstorf/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Polentario in Abschnitt Erwähnung des Urteils?
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Unsinniger Absatz

Der folgende Absatz ist aus verschiedenen Gründen in der Form nicht tragbar:

Rahmstorfs Position ist umstritten. Kritiker werfen ihm vor, dass er die Grenzen seiner Modelle nicht deutlich mache und weisen darauf hin, dass Klimamodelle immer mit Unsicherheiten behaftet sind.

Erstens ist der Bezug falsch. Im vorhergehenden Absatz, auf den sich die zitierten Sätze scheinbar beziehen, geht es konkret um Rahmsdorfs FAZ-Artikel. Da dort Kritiker von speziell Rahmstorfs Position nicht genannt werden und auch Klimamodelle keine nennenswerte Rolle spielen, sollte sich dieser Absatz aber wohl auf Rahmstorfs Standpunkte im allgemeinen beziehen. Dabei stellen sich gleich eine Reihe von weiteren Fragen. Sind hier speziell Rahmstorfs Ansichten gemeint (und wenn ja, welche?), oder die (oder einige?) Ergebnisse der aktuellen Klimaforschung insgesamt? Letzteres gehört wohl kaum in diesen Artikel. Wer sind die "Kritiker"? Und gibt es dazu irgendeine verifizierbare Quelle? Hierbei handelt es sich immerhin um einen Wikipedia:Artikel über lebende Personen. --Stephan Schulz 05:19, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 15:15, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Journalist Jan-Philipp Hein und seine Methoden

Folgenden Satz habe ich aus dem Wikipedia-Artikel rausgenommen:
Während Jan-Philipp Hein und Markus Becker in Spiegel Online Rahmstorf kurz darauf vorwarfen, er trage mit seinen „rabiaten Methoden“ dazu bei, dass „Vertreter einer Minderheitsmeinung, die inhaltlich teils haarsträubenden Unsinn verbreiten, als Retter des kritischen Journalismus“ dastünden...
Auch im Sinne einer vollständigen Wiedergabe der Debatte muss nicht jede journalistische Polemik zitiert werden und gerade dieser Artikel ist überhaupt nicht zitierfähig. Der freie Journalist Jan-Philipp Hein ist kein unbeschriebenes Blatt, was Kontroversen zwischen Fachwissenschaft und sog. "Skeptikern" betrifft. Im Jahr 2001 hat er gemeinsam mit Michael Leitner eine Serie von Pamphleten zum Thema AIDS in der Zeitschrift COMED veröffentlicht und diese Perlen auch ins Internet gestellt (HIV: Der große Irrtum?, Der AIDS-Mythos und AIDS- Dekonstruktion einer Seuche). Insbesonderer dieses Pamphlet weist im Tonfall erschreckende Ähnlichkeit zu der Tirade gegen Rahmstorf auf. In diesen Artikeln von Hein und Leitner kommen fast ausschließlich sog. AIDS-Dissidenten zu Wort oder Leute, die den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS irgendwie anzweifeln. Dazu sollte man wissen, dass die Verschwörungstheorien der AIDS-Dissidenten bereits im Jahr 2000 von über 5.000 renommierten Medizinern und Wissenschaftlern in der Deklaration von Durban verurteilt worden sind. Nach neueren Studien hat die AIDS-Politik Südafrikas, die von den AIDS-Dissidenten maßgeblich beeinflusst wurde, den Tod von über 300.000 Menschen und die vermeidbare Neuinfektion von fast 200.000 weiteren Menschen mitverursacht. Ich brauche wohl kaum noch weiter auszuführen, warum ich das von Hein mitverfasste SPIEGEL-Pamphlet nicht für zitierfähig und das Verhalten der SPIEGEL-Redaktion für einen Skandal halte.--Minotauros 12:39, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Auch wenn ich zustimme, daß für sich genommen der Spiegel-Online-Artikel kaum zitierfähig ist, sollte er meiner Meinung nach im Rahmen der Darstellung der Mediendebatte erwähnt und verlinkt werden, weil sowohl Rahmstorf ("Klimahysterie" - Artikel und Reaktionen) wie auch die 15 solidarischen Kollegen ihn in ihren Darstellungen der Debatte erwähnen (ohne ihn allerdings zu verlinken). --sol1 15:04, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

In erster Linie haben sie sich wahrscheinlich auf die Replik in der FAZ bezogen und dann auch auf andere Presseartikel. Der SPIEGEL-Artikel war nicht der einzige, in der WELT hat Jan-Philipp Hein ebenfalls einen Artikel über Rahmstorf platzieren können (ein außergewöhnliches Engagement in der Sache, das ja vielleicht etwas mit der Tatsache zu tun haben könnte, dass Hein gelegentlich für Die Achse des Guten schreibt, ein zufällig unter anderem von Dirk Maxeiner betriebenes Weblog).
Es würde, denke ich, reichen, zu erwähnen, dass Rahmstorf auch in Artikeln von SPIEGEL Online und der WELT heftig angegriffen wurde.--Minotauros 22:33, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Habe jetzt einen Formulierungsvorschlag in den Artikel eingefügt, wie man die Vorgeschichte des Offenen Briefes vielleicht am besten in knapper Form beschreiben könnnte.--Minotauros 10:54, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hmmm. Jetzt ist diese Sektion vom Fließtext länger als der Rest des Artikels. Das scheint mir etwas unbalanciert. Kann man das sinnvoll kürzen? --Stephan Schulz 00:37, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mir auch. Kürzung unternommen. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:37, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man kürzt sollte der Sinn schon erhalten bleiben. --IqRS 18:54, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 15:15, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Akademischer Werdegang

Ich vermisse den universitäten Werdegang von Herrn Rahmstorf. Was hat er studiert, ist er Physiker oder Chemiker? Dissertation? Habilitation?--89.182.1.170 07:53, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/cv.html -- CE 01:50, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ozeanograph. --Polentario Ruf! Mich! An! 14:37, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 15:15, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

S. Rahmstorf: Seriös oder unseriös ?

Zu diesem revertierten Beitrag: Erstens gibt S. Rahmstof Gründe an, warum eben kein Stillstand in der Erwärmung stattgefunden hat. Weder der im Spiegel-Artikel zitierte Marotzke noch Latif schreiben daneben auch nur eine Zeile davon, dass die globale Erwärmung zum Stillstand gekommen wäre. Sie legt allenfalls eine Pause ein. Das ist ein riesen Unterschied, das gabs immer schon und wird es immer wieder geben. Hier wird der Diskurs der Meinungsträger verschiedener Institute dazu missbraucht, einen inexistenen Widerspruch zu generieren. Zum anderen sind die unter "klimakatastrophe.wordpress.com" angegebenen "Drehs" alles andere als "Drehs". Auf solch ein wackeliges Fundament läßt sich kein Verriss bauen; ich unterstütze ausdrücklich den Revert durch Benutzer:Jbo166. -- hg6996 12:47, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ditto. --Stephan Schulz 20:06, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 15:15, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Rahmstorf in den Medien

Rahmstorf ist regelmäßig in den Medien präsent und gilt als einflussreicher, streitbarer wie gelegentlich nicht unumstrittener Verfechter massiver Maßnahmen gegen die globalen Erwärmung. Er hat eine Reihe von populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen herausgeben und seine klimapolitischen Anliegen vielfach medial vorgebracht. Unter anderem bei Heise online wurde er deswegen ironisch als medial omnipräsenter Klimatologe beschrieben, der in guter Absicht und bei der Verteidigung seiner Fachkollegen wie Mitblogger etwa bei Realclimate gelegentlich über das Ziel hinaussschieße. [1]

  1. Heise online, Kurven, Knatsch und (Borsten-) Kiefern, Stefanie Schneider 11.05.2005, Klimaforschung zwischen Wissenschaftskontroverse und Hexenjagd
Zum ersten Satz: "Verfechter eines massiven Gegensteuerns" ? Ist mir zu schwammig und zu wieselig. Der 2. Satz kann komplett in die Tonne. Kevin Costner wird in meinem Beisein hier keine Erwähnung finden.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:06, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

2. version ohne den Wolf. Imho ein stimmiger Kurzkommentar zur öffentlichen Rolle, ohne heiligenschein allerdings und keine wirre zitatsammlung aus irgendwelchen kontroversen. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:41, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ön möinem Bösoin wörd Kevion Costner keine Erwähnung finden. Mei, Tusch und Narhallamarsch. So bässa? Zweiter Satz bleibt, weil eigene Veröffentlichungen stellt er ja nicht groß in den Medien vor. Was in die Märchenbücher reinkommt, ist IPCC light. Kommentare? --Polentario Ruf! Mich! An! 23:21, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Polentarios Vorschlag ist natürlich indiskutabel. Ich würde mich freuen, wenn sich auch 7Pinguine, trotz offenbar vorhandener politischer Sympathie, von so einem Unfug auch mal deutlich distanzieren würde. --Zipferlak 00:32, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Was ist daran indisktubal, grad im vergleich zu dem Zitategesausel vorher? Hast Du eine konkrete Begründung ? Wieso meinst Du, ich wäre mit 7Ping politish auf einer Linie? --Polentario Ruf! Mich! An! 00:36, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Zipferlak an, dieser Vorschlag ist indiskutabel und setzt sich dreist über alles hinweg, was weiter oben in der Diskussion angesprochen wurde. Quellen wie Heise online sind von der Qualität unter Zeitungsartikeln anzusetzen und haben in Biografie-Artikeln nichts verloren. Die ersten zwei Sätze waren außerdem eine einzige Aneinanderreihung hohler Phrasen. --Minotauros 13:53, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diskussionsstil / Orthografie und Grammatik

@Polentario: Würdest Du Dich bitte einer korrekten deutschen Grammatik und Orthografie befleißigen. Dieses Mindestmaß an Wertschätzung musst Du bitte allen Diskussionsteilnehmern hier zukommen lassen. --Zipferlak 00:41, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dafür ist aber die Kenntnis derselben nötig. -- hg6996 00:49, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mei, lieber gelegentlich ein paar rechtschreibfehler als VM-Meldungen im Stile einer Selbstschußanlage. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:54, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(nach BK) @Hg6996: An anderen Orten im WP-Kosmos stellt Polentario unter Beweis, dass er durchaus in der Lage ist, sich angemessen auszudrücken. Hier unterlässt er dies recht oft. Ich halte es für möglich, dass er seine Privatorthografie - bewusst oder unbewusst - auch dazu verwendet, seine "Gegner" zu ärgern und zu provozieren. Daher meine direkte Bitte an ihn, dies im Interesse einer sachlicheren Diskussionsatmosphäre künftig zu unterlassen. --Zipferlak 00:57, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mir wurscht, was Du von meiner Orthographie hältst. Mir gehts um den Vorschlag wie durchaus wichtige informationen in dem lemma hier. Du unterläßt künftig übrigens Löschungen von Zwischenüberschriften. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:02, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich persönlich halte eine derart variierende Orthographie eher für einen Hinweis darauf, dass sich hinter dem Benutzernamen Polentario mindestens zwei verschiedene Menschen verbergen, als einen Hinweis auf unterschiedliche "Motivation" korrekt zu schreiben. -- hg6996 09:55, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Diese Spekulation ist an den Haaren herbeigezogen, hier fehl am Platz (dafür gibt es CU oder BSV) und im übrigen übles Nachtreten gegen einen Benutzer, der sein Konto hat deaktivieren lassen. Das ist kein angemessener Stil und mE schlimmer als orthografische Fehler. -- 7Pinguine 11:31, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mir sind ehrlichgesagt keine Bearbeitungen von Polentario bekannt, die nicht voll von Rechtschreibfehlern sind. Wo sind diese bitte ? Gäbe es sie, hätte ich längst ein CU-Verfahren angestrengt. M.E. gehört dieser Benutzer ohnehin gesperrt, denn Artikel zu bestimmten Themen bearbeitet er nicht, er manipuliert sie . Dass er sein Konto gestern selbst deakivierte, ist nur ein kleiner Lichtblick, denn er wird wiederkommen. -- hg6996 11:37, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann lass uns weiterreden, wenn Polentario wieder hier ist; er wird der Wikipedia wohl nicht den Gefallen tun, dauerhaft abstinent zu bleiben. @7Pinguine: "Übles Nachtreten" ist etwas anderes. --Zipferlak 15:12, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt "Rahmstorf in den Medien"

Wer hier nach Er hat uns alles gegeben, Sonne und Wind auch dabei - wer die menschheit verteidigt hat immer recht vorgeht, sollte vorsichtig sein, WP Richtlinien eintzufordern. Öffentlich intensiv diskutierte Kritik gerafft wiederzugegeben, ist kein Verstoß gegen WP Bio. --Polentario Ruf! Mich! An! 14:16, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Polentarios entstellte Fassung ist keine Zusammenfassung der öffentlichen Diskussion, sondern eine diffamierende und falsche Einstellung im Biografie-Artikel einer lebenden Person, die durch Löschung zahlreicher belegter Stellungnahmen zustande kam. Sowas noch durch Editwar zu verteidigen, ist Diskreditierung in Reinform.--Minotauros 14:37, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hmmm was ist daran konkrätt diffamierend? Es genügt imho die Disk zu erwähnen, da brauchts keine Zitatsammlung zu. --Polentario Ruf! Mich! An! 14:41, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das war keine Zusammenfassung der Diskussion, sondern eine willkürliche und falsche Wiedergabe von Einzelstatements.--Minotauros 14:44, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hmmm was war daran konkrätt falsch? Diffamierend sind deine revertbegründungen, das geht hier zu wei bei Politsocken Es genügt imho die Disk zu erwähnen, da brauchts keine Zitatsammlung zu. Wenn einer den überlangen Absatz wieder löscht, ist das mehr als berechtigt - mir gings um eine Zusammenfassung, die den Artikelrahmen nicht sprengt, Duir anscheinend ums rechthaben. Kannst weiter singen aber damit erwirbst Du Dir keine Meriten in sachen konstruktive Artikelarbeit--Polentario [[Benutzer Diskussion:Polentario|Ruf

Drei Benutzer haben sich gegen Polentarios Bearbeitung ausgesprochen. Trotzdem läuft der Edit-War durch Polentario weiter. Tsss.... -- hg6996 15:59, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich sehe in Polentarios Änderungen ebenfalls keine "geraffte Wiedergabe öffentlicher Kritik". Der Verlauf der öffentlichen Debatte wurde lückenlos mit Quellen belegt - nun einfach den Teil der Debatte wegzulassen, in dem sich der Wind gegen Rahmstorfs Kritiker wendete, ist ein klarer Verstoß gegen WP:NPOV. Und der zweifache Versuch, die Kritik an diesem Vorgehen per Videoverlinkung in die DDR-Ecke zu stellen, fällt meines Erachtens in die Rubrik persönliche Angriffe. --sol1 20:35, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mei, hat sich der Wind denn gedreht? Hat das hier großartig wiedergebene statement irgendeiner beachtet? Gehört nach wie vor aufs wesentliche zusammengestutzt, daß rahmstrof noch kürzlich von M. Latif gesagt bekam, er möge die Taschenspielereien sein lassen und anerkennen, das es grad nicht wärmer wird, ist deutlich wichtiger. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:08, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Bei der Kontroverse muss selbstverständlich auch Rahmstorfs Artikel aus Universitas / FAZ erwähnt werden, auf den sich die ganze Kontroverse bezieht.
  • Die Stellungnahme zahlreicher prominenter Wissenschaftler ist nicht nur relevant, sondern auch relevanter als jede journalistische Polemik. Der Offene Brief fand außerdem deutliche Beachtung.
  • Der Artikel sagt wenig über Rahmstorfs Forschungsarbeiten aus. Die selektive Darstellung einzelner Kontroversen und Pressestatements ist daher unangemessen. Allgemein gehört sowas auch nicht in Biografie-Artikel, siehe zum hundertsten Mal: Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Meinungen von Kritikern und Gegnern. --Minotauros 10:39, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Eigentlich finde ich den ganzen Abschnitt über Rahmstorf in den Medien überflüssig. Zwar hat es da Zuckungen gegeben, aber wenn, dann kann man das in einem, maximal zwei Sätzen sagen. Die Medienpräsenz und die öffentliche Auseinandersetzung mit Klimaskeptikern ist sicher relevant, aber nicht die ganzen Details. So wie es jetzt im Artikel steht, völlig suboptimal für eine Enzyklopädie und typisch für mehrseitig-POV umkämpfte Themen. Da gilt: Weniger ist mehr. -- 7Pinguine 11:34, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sehe ich auch grundsätzlich auch so. Machst Du bitte einen Formulierungsvorschlag für den "Rest-Absatz" ? --Zipferlak 11:52, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Meinung schließe ich mich an.--JBo Disk Hilfe ? ± 12:25, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
OK, ihc setze mich da heute abend dran, damit es Hand und Fuß für beide Seiten hat. Ich würde dazu eine Quelle suchen, bei der es um seine Medienarbeit geht, also etwas sekundärquellenmäßiges. -- 7Pinguine 14:20, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus könnte der ganze Abschnitt komplett gestrichen werden, weil solche Darstellungen von Kontroversen grundsätzlich nichts für Biografie-Artikel sind und erst nicht für relativ kurze wie diesen. Wenn man die Kontroverse aber schon erwähnt, dann muss das ausführlich genug sein, dass es ausgewogen bleibt und insbesondere der Offene Brief zur Geltung kommt, der auf ein breites Echo gestoßen ist. Da sehe ich eigentlich nur wenig Raum für Kürzungen. Außerdem müsste die Kontroverse dann auch konsequenterweise in den Biografie-Artikeln der einzelnen Skeptiker erwähnt werden, und ich kann mir schon vorstellen, wohin das führen würde.--Minotauros 18:09, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dann war es völlig überflüssig, eben noch eine Verdrehung reinzueditieren. Was eine Kernaussage ist, bestimmst ja wohl nicht Du. -- 7Pinguine 19:39, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dein Revert scheint mir auch nicht sonderlich zielführend insbesondere in Bezug auf die angekündigte Zusammenstreichung. Wegen mir kann auch der ganz Absatz raus. Was ist mit der Überarbeitung ?--JBo Disk Hilfe ? ± 20:16, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich bringe jetzt noch einen Knirps ins Bett und dann mache ich mich dran. Polentario habe ich schon auf seiner Disk angesprochen und gebeten, eine massive Kürzung zu akzeptieren. -- 7Pinguine 20:25, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Was haltet ihr von dieser Quelle und Aussage? Man könnte es noch ergänzen um Auseinandersetzung mit Klimaskeptikern in Publikumsmedien. -- 7Pinguine 22:23, 12. Feb. 2010 (CET) PS: Letzeres würde ich mit dem FAZ-Artikel [10] sowie der Reaktion [11] belegen. Beide aber nur als Einzelnachweis, ohne es im Artikeltext breit zu treten. -- 7Pinguine 22:29, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mal noch ein versuch. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:11, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ist Universitas ein "Publikumsmedium"? Darf 7Pinguine neuerdings alleine bestimmen, was eine wichtige Aussage des Artikels ist, die zitiert werden darf? Und was soll der Link auf diesen kurzen nichtssagenden Presseartikel? Sowas zur Grundlage der Arbeit am WP-Artikel einer lebenden Person zu machen, ist bestenfalls ein schlechter Scherz. Und das ausgerechnet von einem Benutzer, der sich immer so bitter über Kritik in Biografie-Artikeln ereifert hat und gut auf seine eignenen Schützlinge aufpasst.
Kommentare, die detailliert auf diese Kontroverse eingegangen sind, waren im Übrigen bereits hinreichend in den Fußnoten des alten Abschnitts angegeben, z.B. der Artikel von Eckhard Fuhr.
Wenn ich mir den letzten Verlauf der Diskussion so ansehe, erscheint es mir fast am besten, ganz auf einen Abschnitt zum Thema zu verzichten.--Minotauros 09:16, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bremse Dich mal etwas. Dein Ton und Auftreten ist überhaupt nicht angemessen: ereifern, bitter, Schützlinge, schlechter Scherz,... Lasß Dir gesagt sein: Du hast keine Ahnung. Und: Nach meinem Maßstab bist Du damit kurz vor einem Aufschlag auf der VM. Das nur mal so zur Kenntniss. Ich habe nicht mehr vor, mir so etwas aus heiterem Himmel gefallen zu lassen.
Und jetzt ließ oben mal nach, was ich geschrieben habe: Eigentlich finde ich den ganzen Abschnitt über Rahmstorf in den Medien überflüssig. Ich habe dann auch einen Vorschlag gemacht, und auf den darfst Du gerne eingehen. Auf eine Darstellung von irgendeinem Schlagabtausch bitte ich zu verzichten. Das einzige was relevant ist, dass Rahmstorfs Auftritt in den Medien und einsetzen für eine Klimapolitik über das übliche Verhalten von Wissenschaftlern hinausgeht. Darum würde ich in ein, zwei Sätzen darauf eingehen. Und zwar nicht in einem extra Abschnitt. -- 7Pinguine 09:34, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du dich mal bremsen. "Du hast keine Ahnung", "Nach meinem Maßstab bist Du damit kurz vor einem Aufschlag auf der VM", bei so viel martialischen Äußerungen muss ich wohl annehmen, dass ich gerade einen Nerv getroffen habe. Dein eigenes Auftreten hier, Einfügen eines umstrittenen Zitates, gleich Revertieren, etc. war jedenfalls weder sachliche Vermittlung noch Deeskalierung.
Auf deinen Vorschlag bin ich eingegangen, wie du gesehen haben müsstest, sofern du meinen Beitrag gelesen hast.
"Das einzige was relevant ist, dass Rahmstorfs Auftritt in den Medien über das übliche Verhalten von Wissenschaftlern hinausgeht" Das klingt mir nicht nach einem Verzicht auf einen Abschnitt über Rahmstorf in den Medien. "über das übliche Verhalten von Wissenschaftlern hinausgeht" Aha, und wer bist du, dass du dir herausnimmst, das zu beurteilen? Sollen wir das jetzt etwa auch in die Biografie-Artikel von Hans von Storch, Richard Lindzen oder Patrick J. Michaels reinschreiben, die alle bekanntermaßen oft in den Medien auftreten? Mit den Richtlinien für Biografie-Artikel sind subjektive Einschätzungen über die Medienpräsenz jedenfalls nicht vereinbar.
--Minotauros 10:25, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sehe auch meinerseits keinen dringenden Bedarf für einen Medienabstecher in derartigen Personenartikeln, vor allem dann nicht, wenn es, wie zwischenzeitlich hier zu besichtigen, um die Kolportage irgendwelcher persönlicher Scharmützel geht. Vielmehr halte ich dafür, dass auch auf Wikipedia-Diskussionsseiten jedwede anmaßende Äußerungen über Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bzw. Wissenschaftsbetriebs durch Projektmitarbeiter zu unterlassen und im Zweifel zu unterbinden sind. WP:KPA sollte insbesondere auch denen gegenüber zur Anwendung kommen, über die hier in Abwesenheit Meinungsbildung stattfindet.
-- Barnos -- 12:23, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Inwieweit maßt Du Dir an, das Wort Anmaßen zu benutzen? Rahmstorf ist einer der zentralen Gatekeeper in Sachen KLima, als deutscher IPCC redakteur wie auch hinter den Kulissen in den Medien über längere Zeit. Das wurde auch kritisch vermerkt und kontrovers diskutiert. Bei Storch und Pielke ist das bei ähnlichen Kontroversen auch vermerkt. Zu Minotaurus Wunsch, die Rahmstorf versus ca 10 Journalisten debatte auch bei denen zu vermerken: Nur wenn man glaubt, Klima bzw die Klimaerwärmung wäre ein zentrales politisches Thema und würde nach wie vor als ernst genommen, ernster etwa als die Finanz und bankenkrise als etwa der Stahlbügelklau vorm Rosenmontag kommt man auf derart Ansinnen. Die Politik, einschließlich des amerikanischen Präsidenten hält das das Märchen vom überwältigenden Klimakonsens und der eindeutigen Sachlage, für welches Rahmstorf nach wie vor die Flagge hält, für eine Lachnummer und hat in Kopenhagen auch so entschieden. Also mal etwas runter vom hohen roß und das ganze kurz und knapp bnehandeln. so auch editiert. --Polentario Ruf! Mich! An! 17:43, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Persönlicher Angriff durch 7Pinguine wurde entfernt.--Minotauros 11:08, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

7Pinguine, bitte verlass mich nicht gleich für ewig :) Ich habe mal die stellungnahme bei Heise verlinkt, heise online selbst ist nicht im klimaskeptischen Dunstkreis, aber die ironische Verzeichnung des Bekehrungseifers von St. Stephanus finde ich so nett wie sehr wohl im rahmen dessen was AGF bzw BLP diesem Projekt an Umzäunung vorgibt. Hinweis: Minotauruis möge sich hier an der diskussion beteiligem auch begründen, wieso Mer die beteiligung und parteinahme von Rahmstorf etwa bei Realclimate hier zu thematisieren ist. Da genügt imho eine angenehme Quelle (heise online kann da schon kommen) und es braucht kein Zitatpuzzle wie vorher --Polentario Ruf! Mich! An! 18:09, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

"das Märchen vom überwältigenden Klimakonsens und der eindeutigen Sachlage", sowas brauche ich nicht zu kommentieren. Schon gar nicht gehe ich auf Beiträge ein, die mit Beleidigungen und Herabsetzungen gegen die Person verbunden sind, um die es hier geht. Heise online ist keine zitierfähige Quelle.--Minotauros 18:19, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wo wird Rahmstorf nun beleidigt? Wenn Du ihn für ähnlich sakrosant hältst wie ein Fundamentalist im Iran den lokalen Ayatollah, dann wirst Du recht haben. Wir leben aber in einer freien gesellschaft, bei der auch harsche Kritik auch genannt wird. Die heise kommentierung ist dabei deutlich milder als was man noch anführen könnte. Das bekannteste deutsche newsportal sollte er ernster nehmen. Dito ist die Lachnummer zum overwhelming evidence beim KLima in den USA ähnlich bekannt wie Oettingers "in our homeland würrddeberg we all arr sidding in ze säim boaadd". Bring bessere quellen und ansonsten erstmal auf der vm. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:23, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 15:15, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

VM

Dafür gabs eben eine VM-Meldung meinerseits. Begründung: Diskussionsseitenfälschung. -- hg6996 23:42, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist ein Misverständnis: Polentario hat einen Eintrag von mir wiederhergestellt, der zuvor von Minotaurus gelöscht wurde, siehe reverts in der VG vor ca. einer Stunde. -- 7Pinguine 23:48, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

kann wegfallen. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:29, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 15:16, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Rückspul...

Kopiert von weiter oben: Was haltet ihr von dieser Quelle und Aussage? Man könnte es noch ergänzen um Auseinandersetzung mit Klimaskeptikern in Publikumsmedien. -- 7Pinguine 22:23, 12. Feb. 2010 (CET) PS: Letzeres würde ich mit dem FAZ-Artikel [12] sowie der Reaktion [13] belegen. Beide aber nur als Einzelnachweis, ohne es im Artikeltext breit zu treten. -- 7Pinguine 22:29, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Beim sicher unverdächtigen SWR heißt es, Zitat: Auch ein seriöser Forscher wie der Klimaexperte Stefan Rahmstorf malt Klima-Szenarien gelegentlich mit großer Dramatik aus. Das beschert ihm manche Schlagzeile in den Medien - und die Kritik einiger Fachkollegen, die ihm grobe Vereinfachung vorwerfen. Dies würde ich nicht eins zu eins übernehmen, aber es enthält die Schlagzeilen, Dramatik und Kritik an grober Vereinfachung. Diese Rezeption in den Medien wird ja wohl niemand ernsthaft abstreiten wollen. -- 7Pinguine 09:00, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Davon halte ich rein gar nichts. Stefan Rahmstorf ist gerade dadurch aufgefallen, dass er Journalisten angeht, die die Klimawandelproblematik dramatisch überzeichnen. Siehe hier. -- hg6996 09:59, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Damit begibst Du Dich in den Konflikt hinein, weil es dabei um seine Meinung handelt. Dann muss man tatsächlich kleinlich alle Positionen und Gegenpositionen aufführen, um sich keiner der Standpunkte zu eigen zu machen. -- 7Pinguine 11:24, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@7Pinguine: Begründung der Relevanz??? Was hat das im Artikel einer lebenden Person verloren? Und warum nicht diesen viel aussagekräftigeren Artikel eines prominenten Journalisten verwenden anstelle eines SWR-Artikels von unbekannter Urheberschaft?
Nebenbei: Wenn das relevant genug sein sollte, dann würde ich auch die von dir gelöschte Kritik im Artikel Günter Ederer für relevant halten und um Rahmstorfs Kritik an Ederer ergänzen. Und an gewissen Bloggern, die an der Kontroverse mit Rahmstorf beteiligt waren, wird in letzter Zeit auch zunehmend Kritik geübt.--Minotauros 11:27, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Inwieweit der Unsinn eines SWR-Reporters hier Relevanz haben soll, der offensichtlich der offen ausgesprochenen Meinung Rahmstorfs diametral entgegenläuft, ist mir auch nicht erkennbar. Gerne kann ich zu dem Thema auch aus Rahmstorfs Buch zitieren, sollte das auch noch notwendig sein. Dass der Reporter von SWR auf dem falschen Dampfer unterwegs ist, ist offensichtlich und damit die Relevanz hier nicht gegeben. -- hg6996 11:32, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Inwieweit ... (Beleg aus Quelle) ... hier Relevanz haben soll, der offensichtlich der offen ausgesprochenen Meinung Rahmstorfs diametral entgegenläuft, ist mir auch nicht erkennbar. Will heißen: Da hat sich einer erfrecht, nicht der meinung unseres Lemmaten zu sein, also streichen. Wird das zukünftig bei Oskar Lafontaine auch so gemacht? Ich wundere mich nur. --Polentario Ruf! Mich! An! 11:25, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zwei-Meter Meeresspiegel-Prognose und Rezeption in der wissenschaftlichen Welt

Ich würde gerne einige kritische Worte zu Rahmstorfs Prognose von knapp zwei Metern Anstieg des Meeresspiegels einfügen, die von sehr vielen Wissenschaftlern kritisiert wurde. Ich befürchte jedoch schon jetzt, dass die Masse begeisterter Rahmstorf-Anhänger hier gleich wieder Löschogien starten wird. Ich frage mich, wie vielen davon wohl mit bürgerlichem Namen Stefan Rahmstorf heißen.

"Stefan Rahmstorf veröffentlichte kurz vor der Klimakonferenz von Kopenhagen eine Prognose, dass der Meeresspiegel im schlimmsten Fall statt der vom IPCC erwarteten 59 cm auch 188 cm steigen könnte. Die methodische Grundlage der Prognose wurde von Klimaforschern wie Jonathan Gregory und Jason Lowe (Met Office) und Torben Schmith und Peter Thejll (Dänisches Meteorologisches Institut) und Søren Johansen (Institut für Mathematikwissenschaften der Universität Kopenhagen) heftig kritisiert. Simon Holgate, ein Experte für den Meeresspiegel vom Proudman Oceanographic Laboratory, Merseyside meinte, Rahmstorfs Methoden wären abgekartet um hohe Anstiege zu erzeugen. Rahmstorf würde absichtlich vor Klimakonferenzen solche Studien in Umlauf bringen, um Schlagzeilen zu erzeugen. Rahmstorf erwiederte auf die Kritik, seine Prognose würde den tatsächlichen Anstieg wahrscheinlich unterschätzen."

Quellen: http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article6982299.ece http://sciencemag.org/cgi/content/full/sci;317/5846/1866c

-- Robert Soyka 23:05, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du das so in den Artikel bringst, werde ich in der Tat revertieren. Aus folgenden Gründen:

--IqRS 23:41, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

“Verwenden die alle "abgekarterte Methoden?“ Die meisten der Links sagen nicht einmal derartige Anstiege voraus.
1. Rasches Abschmelzen des Laurentidischen Eisschilds? Was soll das heute für eine Bewandnis haben? Das war am Ende der Eiszeit und er lag im Süden auf dem gleichen Breitengrad wie Monaco! Außerdem macht der Artikel keine Prognosen für 2100.
2. “Probabilistic assessment of sea levelduring the last interglacial stage” macht keine Prognosen für 2100.
3. “Recent global sea level acceleration started over 200 years ago” Macht keine Prognosen für 2100.
4. “Kinematic Constraints on Glacier Contributions to 21st-Century Sea-Level Rise” hält zwei Meter nur unter extremer Beschleunigung für möglich (Die man bisher nicht beobachten konnte), hält 0,8 Meter für plausibler
5. “Reconstructing sea level from paleo and projected temperatures 200 to 2100 AD” redet von 0,9 bis 1,3 Metern, nicht zwei Metern

:Ich bitte Sie, mir nie wieder eine derartige Menge an Recherchematerial vorzusetzen, das nicht das sagt, wofür Sie es als Quelle angeben!

6. “Global sea level linked to global temperature” ist von Vermeer und Rahmstorf selbst.
7. “Sea level rise projections for current generation CGCMs based on the semi-empirical method” basiert auf Rahmstorf.
Bleiben nur noch zwei von Rahmstorf scheinbar unabhängige Quellen. Das wiegt natürlich Dutzende Kritiker so weit auf, daß man nicht mal schreiben darf, daß seine Prognosen umstritten sind.
1. Rahmstorf behauptet mit der absurden Begründung die Erwärmung würde sich "verstecken" dass die Erwärmung in den letzten Jahren weitergegangen ist (http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/klimadaten/2009-10-08/macht-die-erderwaermung-pause) und dass man dies in den NASA-Daten sehen würde. Man sieht seit 8 Jahren keinen Erwärmungstrend in den NASA-Daten (http://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/Fig.C.lrg.gif). Hindert ihn nicht, in Konferenzen zu behaupten die IPCC-Prognosen wären eingetroffen (http://www.youtube.com/watch?v=Str4Fv0gJxM). Nahezu alle Klimawissenschaftler akzeptieren die Temperaturkurven und fragen sich warum die Prognosen nicht eingetroffen sind. Nur Rahmstorf und seine Freunde leugnen, dass es überhaupt eine Pause in der Erwärmung gab.
2. Rahmstorf behauptet, der Anstieg des Meeresspiegels habe sich von 3,1 auf 3,4 mm p.a. beschleunigt (http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/klimadaten/2009-03-20/meeresspiegel-irrungen). Als Quelle gibt er an, Anny Cazenave habe ihm entsprechende Daten zugeschickt. Allerdings hat Anny Cazenave ein paar Monate vorher gemeinsam mit 7 anderen Wissenschaftlern festgestellt, dass der Anstieg sich auf 2,5 mm pro Jahr verlangsamt hat. (http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6VF0-4TPPF2Y-1&_user=10&_coverDate=01%2F31%2F2009&_rdoc=1&_fmt=high&_orig=search&_sort=d&_docanchor=&view=c&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=d0b100e6a798c1d8566723a4d1f5389f). Aus einer Verlangsamung um 20% macht Rahmstorf eine Beschleunigung um 10%, weil er für seine 188 cm eine ständige starke Beschleunigung braucht.
Wann immer die Realität nicht zu den Prognosen paßt, wird von Rahmstorf und seinen Freunden halt die Realität an die Prognosen angepaßt. Alles unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit.
Aber damit sämtliche Kritik nicht mehr relevant ist, muss man ja nur mal drauf antworten. Dass es unsinnig ist, das Verhältnis Temperaturanstieg - Meeresspiegelanstieg aus den Daten des 20. Jahrhunderts zu gewinnen und das Ergebnis anschließend am 20. Jahrhundert zu testen, darauf geht er gar nicht ein. Egal. Er hat drauf geantwortet, damit ist die Kritik vom Tisch!
"Auserdem würde so eine ausführliche Diskussion einer Arbeit den Artikel völlig aus dem Gleichgewicht bringen." Wirklich? Würde sie vielleicht ein echtes Bild von Rahmstorfs "wissenschaftlicher" Öffentlichkeitsarbeit der letzten Jahre liefern? Rahmstorf und seine Clique zitieren sich ständig gegenseitig und bringen ständig ähnlich übertriebene Studien raus, um ihrem unwissenschaftlichen Müll den Anschein von Realismus zu geben. Ausgerechnet realclimate - den KERN der Rahmstorf-Mann-Übertreiberclique - zu zitieren um Rahmstorf zu verteidigen ist wohl ein Witz. Rahmstorf und seinesgleichen machen vielleicht 20% der Klimaforscher und der IPCC-Wissenschaftler aus, schreien aber in den Medien lauter als die anderen 80%. Bei jeder Kritik an einem von ihnen verteidigt sich diese Clique gegenseitig und bringt Studien zu dessen Unterstützung raus. Das hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun. Manche Leute wollen einfach nicht wahrhaben, dass ihr Idol ein Scharlatan ist. In Wikipedia wird er als seriöser, unumstrittener Wissenschaftler dargestellt. Hier herrscht Zensur, weil Rahmstorf genug Anhänger hat, die alle Hinweise auf Kritik sofort revidieren.
-- Robert Soyka 10:57, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Auf dieser Basis habe ich keine Lust zu diskutieren. Wenn Du Rahmstorf Fälschung unterstellen willst, dann mach das, aber erwarte nicht, dass ich dich ernst nehme. Schon wie gründlich Du die Links gelesen hat, spricht Bände. Die Links waren zum zeigen,dass die IPCC Werte zum Meeresspiegelanstieg heute von vielen eher als zu gering angesehen werden.
Da ich keine Lust habe, mich hieran lange aufzuhalten, nur zwei Beispiele:
  • Aus Carlson et al. 2008, was deiner "Recherche" nach heute keinerlei "Bewandnis" hat: Nevertheless, predictions of the rate of sea level rise from the GIS by the end of this century in the A1B scenario1 are 6–40 times smaller than the estimated rate of LIS mass loss in the early Holocene. Given the similar summer SAT responses for these two periods, and the geologic evidence for rapid early Holocene LIS retreat, current projections of GIS melt rates for the coming century may be only minimum estimates even without considering positive feedbacks from ice-sheet dynamics.
  • Aus Kopp et al. 2009: The results from the LIG suggest that, given a sufficient forcing, the present ice sheets could sustain a rate of GSL rise of about 56–92 cm per century for several centuries, with these rates potentially spiking to higher values for shorter periods.
Deine restlichen Punkte interessierne mich auch eher weniger. Für mich ist hier alles gesagt. --IqRS 13:31, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Um noch eins nachzuschieben: Einer deiner irren Theorien ist, dass Rahmstorf dem Meerespsiegelanstieg etwas nachgeholen habe. Tja schaun wir mal was Anny Cazenave schreibt: Accounting for the small correction of −0.3 mm year−1 due to global deformation of ocean basins in response to GIA (Peltier 2009), we thus get a rate of global mean sea level rise of 3.4 ± 0.4 mm year−1 over 1993–2008. Differences in estimates of altimetry-derived rate of sea level rise for the past 15 to 16 years by different investigators fall within the 0.4 mm year−1 range. --IqRS 13:54, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
1. Cazenave spricht in dem Artikel von 3,3 mm im Schnitt von 1993 bis 2007 und nicht von 3,4 im Schnitt von 1993 bis 2008 mm wie Rahmstorf. Wie kann Rahmstorfs Trend 1993 bis 2008 höher sein als der Cazenaves für 1993 - 2007, wenn 2008 der Anstieg laut Cazenave nur noch 2,5 mm betrug? Können Sie mir das erklären?
2. Bleibt man bei einer einzigen Messmethode, gibt es keine Beschleunigung des Anstiegs, wohl aber leicht unterschiedliche Trends:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Alt_gmsl_seas_rem.jpg (Langzeit-Trend 3,3 mm p.a.)
http://sealevel.colorado.edu/ (Langzeit-Trend 3,2 mm p.a.)
Wenn Cazenave trotz der globalen Entwicklung auf derartig hohe Werte kommt, ist Ihre Meßmethode nicht mit der des IPCC vergleichbar. Rahmstorf springt in dem Fall einfach von einer Meßmethode mit niedrigen Werten (IPCC)zu einer, die hohe Werte erzeugt (Cazenave). Diesen höheren Trend dann der Öffentlichkeit als Beschleunigung zu verkaufen ist unwissenschaftliche Panikmache.
Zu Rahmstorfs kreativer Interpretation der Temperaturkurven schweigen Sie sich aus. Fällt Ihnen keine sinnvolle Erklärung ein? Es gibt auch keine, außer Realitätsverlust bei Herrn Rahmstorf bzw. die Unfähigkeit zuzugeben, dass der Klimawandel nicht ganz so schrecklich wird wie er immer behauptet. Weitere tolle Panikmache-Artikeln wie "Bahnfahrt nach Dresden" will ich nur mal kurz anreißen:
Rahmstorfs Vision 2050: "Ein kurzer Signalton in meinem implantierten Mikrohörgerät kündigt einen Anruf an - es ist mein Neffe aus Berlin, schon wird sein Bild in meine Brillengläser eingeblendet. Er hat erst mal einen Hustenanfall, entschuldigt sich dann - ich wisse ja sicher, dass Berlin schon seit Tagen wieder unter der Smogwolke der im Umland wütenden Waldbrände liege. Ich hatte in der Tat eine kleine Zeitungsnotiz darüber gelesen - Schlagzeilen macht so etwas allerdings nur noch, wenn mal wieder die Villen in Grunewald vom Feuer bedroht sind. Ich erinnere mich noch wie wir früher, zu Anfang des Jahrhunderts, solche Bilder aus Sydney im Fernsehen gesehen haben. Mein Neffe berichtet, das Wasser sei wieder rationiert - nur zwei Stunden pro Tag sei Druck auf den Leitungen." http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Other/bahnfahrt_dresden.html
Ständige Waldbrände und nur noch zwei Stunden am Tag Wasser in 40 Jahren in Berlin?
Niederschlagstendenz in Berlin 1950 bis 2010: Keine signifikanten Änderungen. Auch in der Verteilung zwischen Sommer und Winter keine erkennbare Tendenz. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/waldzustandsbericht2008/de/schlussfolgerungen.shtml
Berliner Wasserbetriebe 2010: In Berlin stehen pro Jahr 427 Mio. m³ Trinkwasser zur Verfügung. Davon werden gut 200 Mio. m³ jährlich genutzt. Doch weit mehr als 200 Mio. m³ Wasser gelangen wieder zurück ins Grundwasser. Es versickert oder bildet sich über Uferfiltrat neu. Die Folge: Der Grundwasserpegel der Hauptstadt steigt." http://www.bwb.de/content/language1/html/1143.php

Ich bin bereit gegen Sie eine beliebige Summe zu wetten, dass Berlin 2050 NICHT von von ständigen Waldbränden umzingelt ist und auch die Wasserversorgung Berlins nicht durch den Klimawandel beeinträchtigt wird.

Aber bleiben Sie ruhig bei Ihrer Meinung, dass Rahmstorf ein seriöser, unvoreingenommener Wissenschaftler ist, der nicht zu Übertreibungen neigt. „Auf diesem Niveau rede ich nicht, für mich ist hier alles gesagt“. Gut, dann reden Sie halt nicht. Den Unterschied zwischen Glauben und Wissen sollten Sie aber noch lernen. Lesen sie den wissenschaftlichen Bereich des IPCC statt dem Übertreibungslager Klimalounge und realclimate.

Ich werde zumindest im Artikel vermerken, dass einige seiner Thesen in der Fachwelt umstritten sind. Wenn Sie sich einen EditWar liefern wollen, nur weil Sie nicht wahr haben wollen, dass Herr Rahmstorfs Meinungen nicht unbedingt repräsentativ für den Stand der Klimaforschung sind - bitte sehr.

-- Robert Soyka 17:20, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe Rahmstorfs Positionen zum Klimawandel möglichst neutral und diplomatisch formuliert, mit Quellen belegt und eingefügt (siehe unten). Entsprechende Amerkungen bestehen auch bei Mojib Latif, Svensmark, Veizer, Shaviv und Mann. Leider wird der Abschnitt ohne Begründung vom Rahmstorf-Fan iqRS gelöscht. Ich bitte um Schlichtung durch Dritte. (nicht signierter Beitrag von Robert Soyka (Diskussion | Beiträge) 11:08, 11. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Positionen zum Klimawandel

Stefan Rahmstorf gilt als ein energischer Warner vor den Auswirkungen der Treibhausgasemissionen und als Verfechter drastischer Klimaschutzmaßnahmen.[1] Einige seiner Positionen weichen stark von den Sachstandberichten des IPCC gegebene Szenarios ab. So geht Rahmstorf von einem mehr dreifach höheren Anstieg des Meeresspiegels aus als die Szenarien des IPCC.[2] Die Methodik, mit der er diesen Wert ermittelte, ist in der Fachwelt umstritten, [3][4] jedoch kommen neben Rahmstorf auch andere Klimaforscher auf deutlich höhere Werte als das IPCC. [5]

Rahmstorf erklärte darüber hinaus das Ausbleiben der prognostizierten globalen Erwärmung seit 2002 damit, daß die Erwärmung in Regionen stattfand, die von den Messinstrumenten nicht erfaßt wurden, insbesondere in der Arktis. [6] Jedoch zeigen Temperaturkurven der NASA, die auch Schätzungen für die Arktis beinhalten, seit 2002 ebenfalls keinen Aufwärtstrend der globalen Temperatur. [7] Die meisten Klimaforscher halten das temporäre Ausbleiben der Erwärmung für real und führen es auf den Rückgang der Sonnenaktivität oder Änderungen in den Meeresströmungen zurück. [8] [9]

Positionen zum Klimawandel; Quellen http://www.pik-potsdam.de, http://data.giss.nasa.gov, http://sciencemag.org, http://www.timesonline.co.uk u.s.w

-- Robert Soyka 11:08, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

  1. Rahmstorf, Stefan, 2007: Alles nur Klimahysterie? [1]
  2. Stefan Rahmstorf, 2007: Der Anstieg des Meeresspiegels [2]
  3. Torben Schmith, Søren Johansen, Peter Thejll, 2007: Comment on "A Semi-Empirical Approach to Projecting Future Sea-Level Rise"[3]
  4. timesonline, 10. Januar 2010: Climate change experts clash over sea rise ‘apocalypse’ [4]
  5. Jevrejeva, S., J. C. Moore, and A. Grinsted (2010), How will sea level respond to changes in natural and anthropogenic forcings by 2100?, Geophys. Res. Lett., 37, L07703, doi:10.1029/2010GL042947[5]
  6. Stefan Rahmstorf, 08. Oktober 2009: Macht die Erderwärmung Pause?[6]
  7. NASA-Goddard Institute for Space Studies: Global Monthly Mean Surface Temperature, Line plot of monthly mean global surface tmperature anomaly, with the base period 1951-1980. [7]
  8. Spiegel online, 16.11.2009: Das Schwächeln der Sonne[8]
  9. Focus online, 29.12.2008: Und sie erwärmt sich doch ...[9]
Das gehört in den entsprechenden Fachartikeln abgehandelt. Für einen Personenartikel ist das nichts. Einige Punkte sind auch schlicht falsch.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:21, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Vgl. auch Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern
"Das gehört in den entsprechenden Fachartikeln abgehandelt." Weiter oben hieß es noch, für einen Komentar zu den Fachartikeln sein kein Platz. „Es würden den Artikel aus dem Gleichgewicht“ bringen. Was für eine "Gleichgewicht" soll das sein?
Und was soll an meinen Aussagen falsch sein? Es ist alles mit Quellen belegt, die meisten davon stammen sogar von Rahmstorf selbst. Wenn ein Punkt falsch ist, dann korrigiert mich. Aber löscht gefälligst nicht den Abschnitt!
„Meinungen von Kritikern und Gegnern“
Viele Personen, die für einen Wikipedia-Artikel wichtig genug sind, haben auch Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind. => Ist also erlaubt, schließlich sieht man daraus, dass Rahmstorf tendenziell Extrempositionen innerhalb der Klimaforschung vertritt, was bisher nicht mal angedeutet wird. Ich habe außerdem schon so diplomatisch und neutral wie möglich formuliert.
Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen. => 4 Sätze auf mehr als 3 Bildschirmseiten ist nicht überproportional, zudem könnt ihr gerne noch andere Positionen ergänzen.
Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet. => die Kritik kommt aus dem IPCC und vom MetOffice. Ist das eine „unbedeutende Minderheit“?
"Für einen Personenartikel ist das nichts." Es gibt bei praktisch jedem wichtigen Klimaforscher bzw. Akteur in der Klimadebatte einen Abschnitt zu den Positionen in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mojib_Latif#Positionen_und_Kontroversen
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_von_Storch#Position_zur_globalen_Klimaerw.C3.A4rmung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fred_Singer#Globale_Erw.C3.A4rmung
Nur bei Herrn Rahmstorf, dem umstrittensten Klimaforscher in Deutschland ist es verboten seine Positionen darzulegen? Warum, wenn ich fragen darf? Wenn Herr Rahmstorf eine Position vertritt, soll das auch hier in Wikipedia stehen!
Und wenn dem wirklich so ist, dass Kritik für einen Personenartikel in der Klimaforschung per se nichts ist, beginne ich euren Vorgaben mal zu folgen und lösche die Kritik und Positionsdarstellungen zu Fred Singer. Weil "ist ja für einen Personenartikel nichts". Nicht dass ich das gut fände - ich bin Kritiker der Übertreibungen Rahmstorfs, und kein Radikal-Skeptiker. Ich halte CO2 für ein Treibhausgas und Singer für voreingenommen. Aber: Wikipedia soll neutral sein: Also gleiches Recht für Alle!
-- Robert Soyka 15:57, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Quellen ? Das ist doch alles bloß Trivialliteratur. Hier gibts freilich keine gleiches Recht für alle. Siehe WP:BNS.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:04, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Robert: Kommst du jetzt auch noch mit so einem Unsinn, wie keine Erwärmung seit 2002? Schon mal drüber nachgedacht, wie gross die Unsicherheit bei einem so kurzen Trend ist?? Damit irgendwas widerlegen zu wollen, ist gerade zu absurd. --IqRS 19:27, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

1. JBo: NASA und die Homepage des PIK nennen Sie "Trivilaliteratur"? Was sollen diese absurden Begründungen?

2. @iqRS: Die Frage, wie es in Zukunft weitergeht mit der Erwärmung steht hier nicht im Raum, falls Sie darauf hinaus wollen! Es ist Herr Rahmstorf, der mit an den Haaren herbeigezogenen Begründungen behauptet, es wäre auch in den vergangenen Jahren wärmer geworden, was es nach allen verfügbaren globalen Temperaturkurven nicht ist:

MetOffice/Hadley-Center(GB): http://hadobs.metoffice.com/hadcrut3/diagnostics/global/nh+sh/ NASA/GISS(USA): http://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/Fig.C.lrg.gif RSS und UHA findet man hier: http://www.climatedata.info/Temperature/reconstructions.html

Schaut nach und vergleicht das mit Rahmstorfs Aussagen:

"Die Erwärmung ist in den letzten Jahren weitergegangen" Ende 2009 http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,661308,00.html

„Die durch den Menschen verursachte Erwärmung der Erde macht trotz regional zu beobachtender Schwankungen ‚keine Pause’“. Anfang 2010 http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_01/2010_018/02.html

"Das derzeitige Minimum habe die globale Erwärmung nicht merklich gebremst.“ Anfang 2010 http://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/ruhende-sonne-wuerde-globale-erwaermung-kaum-abschwaechen

„Nicht alles ist schlimmer als erwartet - das ist die gute Nachricht. Die globale Temperatur steigt genau wie erwartet. [...] Und dies ist sehr beruhigend für mich als Klima-Modellierer, denn wir meinen globale Temperatur ist einfach, wir verstehen sie gut, es ist eine simple Energiebilanz, deshalb sollten wir nicht zu weit daneben liegen.“ März 2009 http://www.youtube.com/watch?v=Str4Fv0gJxM

Ramstorf behauptet einfach es habe die Pause in den letzen Jahren nicht gegeben, und alle Temperaturprognosen seien eigetroffen wie erwartet. Er behauptet, man müsse das Phänomen gar nicht untersuchen, weil es nicht da wäre. Ist das wissenschaftlich? Nein. Rahmstorf will nicht zugeben, dass die Modelle noch nicht perfekt sind und offensichtlich noch viele Elemente fehlen. Hilft so etwas der Glaubwürdigkeit der Klimaforschung? Kurzfristig vielleicht, langfristig sicher nicht. Also hört gefälligst auf, hier selbst die leiseste Kritik zu unterdrücken! An jemandenden, der Daten zurechtbiegt wie es ihm gerade passt und der von zahlreichen Forschern wegen seiner abgekarteten Prognosen längst als unseriös und unwissenschaftlich bezeichnet wurde! Andernfalls werde ich früher oder später ein Schiedsgericht einberufen müssen! -- Robert Soyka 20:30, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Scheinbar willst oder kannst du nicht begreiffen, dass so ein kurzer Trend nicht aussagekräftig ist. 15 Jahre sollten es schon sein. --IqRS 20:46, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
30 Jahre. Das ist der korrekte Wert. Siehe: Normalperiode ;-) -- hg6996 21:25, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Was mich jetzt doch noch interessieren würde: Von welchen "Forschern", die diesen Namen verdienen, wird Prof. Rahmstorf als unseriös hingestellt ? -- hg6996 21:29, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
So ca. 15 Jahre würden auch schon reichen ;-) --IqRS 21:34, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Oh, cool ! Kannte ich noch nicht, danke ! -- hg6996 21:47, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Hg6996 Kritiker Rahmstorfs:

Jason Lowe Med-Office/Hadley-Center: „Diese Vorhersagen für einen Anstieg des Meeresspiegels haben viel Aufmerksamkeit erregt, aber wir sind der Auffassung, dass ein derartig großer Anstieg bis 2100 unglaublich unwahrscheinlich ist. Der mathematische Ansatz, der zur Berechnung benutzt wurde, ist vollkommen unzulänglich." Jonathan Gregory, Experte für den Meeresspiegel am britischen Met Office/Hadley-Center: „Meine Sorge bezüglich dieser extremen Vorhersagen ist, dass sie den gesamten Forschungsprozess diskreditieren könnten, denn sie stützen sich nicht auf solider Wissenschaft, und dies ist in einem solch politischen Gebiet der Forschung unabdingbar." Simon Holgate, ein Experte für den Meeresspiegel vom Proudman Oceanographic Laboratory, Merseyside : "Rahmstorf ist sehr gut darin, extreme Studien kurz vor Konferenzen wie in Kopenhagen zu publizieren, wenn ihnen die Aufmerksamkeit garantiert ist.“ „Das Problem ist, dass seine Methoden abgekartet sind um hohe Zahlen für den Meeresspiegelanstieg zu erzeugen, die durch Nichts gerechtfertigt sind, aber Schlagzeilen erzeugen." (http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article6982299.ece) Torben Schmith, vom Zentrum für Ozean und Eis des Dänischen Meteorologischen Instituts Kopenhagen, Søren Johansen vom Institut für Mathematikwissenschaften der Universität Kopenhagen und Peter Thejll vom Dänischen Klimazentrum des Dänischen Meteorologischen Instituts Koenhagen (http://sciencemag.org/cgi/content/full/sci;317/5846/1866c) Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie "Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist."; Rahmstorf hat es "argumentativ aus der Kurve getragen". (http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,661308,00.html) Reicht das fürs erste? Aber wenn ich hier sanfteste Kritik übe wie in dem geposteten Artikel, springt mich gleich iqRS an. Ich meine jetzt nicht die Komentare im Diskussionsforum, das die nicht in den Artikel gehen ist mir klar! Aber nach der X-ten Löschung oder Vorab-Androhung von Löschung wird jeder sauer. -- Robert Soyka 21:58, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hmmm. Die Kritik ist sicher vorhanden. Aber das detaillierte Eingehen auf all diese Meldungen in einem Abschnitt zu einer Person würde erheblich über das hinaus gehen, was in eine Biographie passt. Sie greift auch zu kurzzeitig relevante Details auf. Man könnte ggf. eine oder zwei Hauptkritikpunkte seiner Kritiker zitieren, aber mehr passt in eine Biographie schlicht nicht hinein - will es eine Biographie bleiben. Was die 2m-Prognose anbetrifft, so ist sie übrigens auch das Ergebnis dieser Session hier. Rahmstorf ist also beileibe nicht allein mit seiner Meinung. (Im Übrigen kann man in Wikipedia bestimmte Inhalte schlicht nicht platzieren. Probier mal im Artikel Atomkraftwerk eine Liste der Vorteile von Atomkraftwerken zu erstellen, wie das Benutzer:Herbert Weidner vergeblichst versucht hat. Geht auch nicht.) -- hg6996 22:15, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn ich das höre: War mein Vorschlag (siehe Anfang dieses Abschnitts) denn wirklich so ein schlechter Anfang? War es wirklich nötig, ihn mehrfach zu löschen, statt ihn zu ergänzen/zu verbessern?
-- Robert Soyka 22:28, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
So ganz schlecht war er gar nicht, könnte man was draus machen. Mein ich mal Aber heut schreib ich dazu nix mehr, ich geh jetzt ins Bett. :-) -- hg6996 22:42, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Warum eigentlich nicht ?

Ich persönlich hätte gar nix gegen eine Überschrift mit dem Thema "Position zum Klimawandel". Jedoch möchte ich mich gegen die These erwehren, dass seriöse Klimaforscher Prof. Rahmstorf Unseriosität unterstellen. Was der Mann zu dem Themenkomplex von sich gibt, ist in meinen Augan grandios. Zur Info für Robert Soyka: Vergleiche mal die Wärmekapazität von Wasser mit der Schmelzenthalpie von Eis. Und les dir den Artikel Eis-Albedo-Rückkopplung durch. Ggf. auch meinen Blödsinn zu dem Thema hier. Wenn das Eis erstmal weg ist, gehts rund. Und der Meeresspiegelanstieg wird dann galoppieren. Ich glaube fest daran. Die Physik lässt nichts anderes zu. -- hg6996 21:46, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn aus dem Abschnitt hervorgeht, dass Rahmstorfs Prognosen schlimmer sind als die des IPCC, jedoch kritisierte wurden bin ich dafür. Das ist es ja, was ich die ganze Zeit will, was aber regelmäßig von iqRS im Anti-Skeptiker-Übereifer sofort gelöscht wird. Lest mal den Artikel unvoreingenommen.
Ob Rahmstorf seriös ist oder nicht kann jeder selbst entscheiden. Dass er auch Großes in der Wissenschaft geleistet hat, zweifle nicht mal ich an. Aber was er teilweise der Öffentlichkeit verkauft, um die Klimapolitik zu pushen... Reden wir lieber nicht drüber. Sonst werd ich wieder sauer und unternehme eine "Bahnfahrt nach Dresden".
-- Robert Soyka 22:15, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Meinst Du vielleicht Potsdam statt Dresden ? Daneben ist mir nix Unglaubwürdiges bekannt, was er angeblich "verkaufen" würde. Die angeblich pausierende Erderwärmung meinst Du doch nicht wirklich ernsthaft ? -- hg6996 22:23, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nein, ich mein schon Bahnfahrt nach Dresden: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Other/bahnfahrt_dresden.html
Rahmstorf schreibt in diesem "Albtraum-Szenario" für 2050, Zwinger und Semperoper müssen abgerissen werden (Hochwasser...), rund um Berlin lodern ständig Waldbrände und lassen die Stadt im Smog versinken und das Wasser in Berlin wäre auf 2 Stunden am Tag rationiert. Kennst du die Hydrologischen Verhältnisse Berlins? Selbst wenn sich die Niederschläge bis 2050 halbieren, hätte Berlin allein auf der Stadtfläche noch mehr Wasser jährlich zur Verfügung, als es selbst verbraucht. Das meine ich mit "Sachen die er der Öffentlichkeit verkauft, um die Klimapolitik zu pushen." So was ist Panikmache - und so was hasse ich. Wenn er diesen Humbug lassen würde, wäre ich ein Fan. So verabscheue ich ihn.
-- Robert Soyka 22:38, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Robert Soyka: Es wird im allgemeinen nicht als eine gute Idee angesehen, sich bei der Verbesserung von Artikeln zu beteiligen, zu denen man hochgradig emotional involviert ist. Abscheu ist jedenfalls eine Emotion, die den objektiven Blick auf eine Person zu trüben vermag. Versuch mal bitte etwas Abstand zu gewinnen. --Zipferlak 21:37, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Niederschläge werden in Berlin zurückgehen, daneben werden aber die Temperaturen und damit die Verdunstung massiv steigen. Einem Professor für die Physik der Ozeane, der ganz sicher erheblich mehr Fachwissen hat, als Du, Robert Soyka, Panikmache zu unterstellen, ist mindestens gewagt. Wir sehen gegenwärtig eine globale Erwärmung von 0,7° seit ca dem 19. Jahrhundert. Bis zum Jahr 2050 (dem Jahr von Rahmstorfs Bahnfahrt) werden es voraussichtlich nochmal so viel werden. D.h. in 40 Jahren wird eine Erwärmung stattfinden wie vormals in über 100 Jahren. Ich selbst kann mich noch an den "Jahrhundertsommer" 1988 erinnern. Er wurde keine 15 Jahre später vom Sommer 2003 "pulverisiert". Ich halte die Warnungen von Prof. Rahmstorf daher für nicht übertrieben.
Und nochwas: Guck Dir diese Publikation an: Nahe jede dort zitierte Arbeit geht von einem höheren Meeresspiegelanstieg aus als das IPCC. Insofern ragt die Meinung von Prof. Rahmstorf nicht heraus, es ist eine von Vielen. (Sorry, diese Diskussion gehört eigentlich gar nicht hierher...) -- hg6996 09:56, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Untauglicher Vorschlag

Robert Soykas Vorschlag ist völlig untauglich und zeigt, dass der Benutzer an einer enzyklopädischen Arbeit an diesem Artikel keinerlei Interesse hat.
Der Vorschlag ist:
1. vollgestopft mit Werturteilen und hohlen Phrasen ("Verfechter drastischer Klimaschutzmaßnahmen", "energischer Warner", "umstritten", "die meisten Klimaforscher")
2. größtenteils Theoriefindung mit eigener Interpretation von Quellen (NASA-Daten, PIK-Artikel), sowas darf grundsätzlich in enzyklopädischen Artikeln nicht gemacht werden
3. führt fehlerhaftes und nicht relevantes Pressegedöns als Quellen an, dieses wiederum teils frei interpretiert
4. zeugt von völliger Ahnungslosigkeit des Benutzers hinsichtlich der Arbeitsweise des IPCC (der IPCC betreibt keine eigene Forschung, sondern trägt bestehende Forschung zusammen, gerade beim Meersspiegelanstieg werden ausdrücklich Unsicherheiten vermerkt, mehrere aktuelle Forschungsarbeiten sind dort nicht mehr berücksichtigt worden), die Behauptung, die Kritik käme "aus dem IPCC", ist grenzenlos absurd, Rahmstorf ist außerdem ja selbst ein Leitautor des IPCC
5. grundsätzlich für einen Biografie-Artikel unangemessen, wissenschaftliche Kontroversen, besonders kurzzeitig relevante, gehören in die übergreifenden Sach- und Themen-Artikel (bei von Storch gehört der Positionen-Abschnitt übrigens genausowenig rein)
6. offenbar in böser Absicht verfasst, da Robert Soyka selber erklärt, Prof. Rahmstorf wahlweise der "Fälschung" oder "Panikmache" überführen zu wollen. Das ist werder Sinn noch Zweck von Biografie-Artikeln, mit den Grundsätzen enzyklopädischer Arbeit nicht vereinbar und wird auf lange Sicht mit Sperren geahndet. Wikipedia ist kein Tummeplatz für selbsternannte Investigativjournalisten.--Minotauros 12:15, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Minotaurus. Ich gebe Dir teilweise Recht. Man kann es sehen wie man will, Herr Rahmstorf ist Verfechter drastischer Klimaschutzmaßnahmen und ist ein energischer Warner - sonst wäre er wohl auch nicht in aller Munde. Für "umstritten" halte ich ihn nicht und die Diskussion um die letzten 10 Jahre Temperaturentwicklung ist weder sinnvoll noch noch gehört dieser Aspekt in eine Biographie. Dass kurzfristig Relevante Aspekte (und diese Diskssion um die letzten 10 Jahre Globaltemperatur ist solch ein Aspekt) nicht hierher gehören, keine Frage. Trotzdestonichts könnte man über einen Abschnitt nachdenken, in dem man die Haltung von Herrn Rahmstorf zum Themenkomplex globale Erwärmung wie auch die Rezeption der Medien und seiner Person durch die Medien darstellt und klarstellt, was eigentlich mit "Rahmstorfs schwarzer Liste" gemeint ist (denn dies wird immer wieder falsch dargestellt). Nur fürchte ich, könnte das in einen gigantischen Edit-War ausufern.... -- hg6996 19:21, 17. Mai 2010 (CEST)-- hg6996 19:21, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Robert Soykas Eintrag wurde wegen massiver Verstöße gegen WP:Artikel über lebende Personen und WP:Keine persönlichen Angriffe entfernt.
Das IPCC prognostiziert Anstieg von 18 bis 59 cm - Entschuldigung, aber das ist eine Behauptung, die an Blödsinn kaum zu übertreffen ist. Schau Dir mal den Report an - da steht ganz fett "Model-based range excluding future rapid dynamical changes in ice flow" über der Tabelle. Und in den Erläuterungen steht "...this report does not assess the likelihood, nor provide a best estimate or an upper bound for sea level rise"[14] (zitiert nach dem Synthesis Report SPM, steht aber äquivalent auch in den anderen relevanten Teilen). --Stephan Schulz 01:24, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schreibe, dass auch IPCC-Wissenschaftler Kritik an Rahmstorf übern, damit nicht wieder das Argument kommt, das seine ja eh nur alles Außenseiter, Öllobbyisten und Skeptiker, die Rahmstorf kritisieren. Jason Lowe (Von mir bereits aufgeführt) arbeitet am IPCC-Bericht (http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg2/ar4-wg2-app.pdf) und kritisiert Rahmstorf (http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article6982299.ece) Die Antwort von Minotuarus lautet meine Aussage "zeugt von völliger Ahnungslosigkeit des Benutzers" die Behauptung, die Kritik käme "aus dem IPCC", ist grenzenlos absurd, Rahmstorf ist außerdem ja selbst ein Leitautor des IPCC". Nein, auch aus den Reihen des IPCC kommt Kritik an Rahmstorf, diesen wirren Abstreitungen zum Trotz.
Ich habe meine Aussagen mit Fakten und Beweisen belegt. Ihr habt bis jetzt weder Rahmstorfs Aussage zur angeblichen Temperaturerhöhung in den letzten 8 Jahren, noch seine Aussage zur angeblichen Beschleunigung des Meeresspiegels mit irgend welchen Fakten belegt. Nichts. Nur Beleidigungen, Abstreitungen und Behauptungen ich habe ja keine Ahnung und Rahmstorf und ihr schon. Und alle meine Quelle einschließlich Nasa, Hadley-Center und Science Magazine lehnt ihr mit wirren Behauptungen ab, das sei "Trivialliteratur" oder "Pressegedöns". Sorry, das ist keine Wissenschaft was ihr macht, das ist höchstens Glaube und Dogma.
-- Robert Soyka 07:31, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du magst ja Recht haben, dass Rahmstorf durchaus kritisiert wird und es mag im einen oder anderen Fall sogar berechtigt sein. Viele Deiner gelisteten Kritikpunkte sind jedoch keine, wie Stephan Schulz korrekt bemerkt.
Zu Deiner Beruhigung - so denn überhaupt noch möglich - möchte ich anmerken, dass es mir so wie Dir ging. Allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. Im Artikel Tim Patterson steht eine Aussage zu lesen, die dieser vor dem kanadischen Parlament getätigt hat. Ich wollte im Lemma ergänzen, wie demagogisch falsch diese Aussage vor dem paleoklimatologischen Hintergrund ist, was jeoch auf keine Gegenliebe stieß und gelöscht wurde. Im Gegensatz zu den Aussagen von Rahmstorf ist die Aussage von Tim Patterson wirklich an Verlogenheit kaum zu überbieten. Trotzdem hat eine umfangreiche Erklärung, warum das so ist, nichts in einem Wiki-Artikel über eine Person zu suchen. Das kannst Du gerne auch in den Vorgaben für Biographien in Wikipedia nachlesen. --hg6996 08:17, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Habilitation

Dies ist ein biographischer Beitrag und kein Fanbuch. Ich hatte gestern hier die Information zugefügt, daß Rahmstorf NICHT habilitiert ist und trotzdem zum Professor gemacht wurde. Irgendjemand hat das sofort gelöscht. Warum? Ist er denn habilitiert? -- 84.56.44.195 22:29, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, such doch mal eine Quelle raus wo etwas darüber drin steht. Um Professor zu werden muss man heutzutage übrigens nicht mehr zwangsläufig habilitiert sein. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:05, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
"Irgendjemand" war ich. Unbequellte Informationen werden generell gelöscht. Informationen, die in einem Artikel erscheinen, müssen relevant und belegt sein. Ersteres ist fraglich und letzteres fehlte.--hg6996 16:49, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Rahmstorf hat sich sehr wohl habilitiert, nachzulesen z.B. hier
Die dreist erfundenen, falschen Unterstellungen des bayrischen IP-Anonymus 84.56.26.44 zeigen leider mal wieder, dass Klimaskeptiker vor keinem noch so plumpen Verleumdungsversuch zurückschrecken, wenn es um die Diffamierung unliebsamer Wissenschaftler geht.--Minotauros 15:03, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt "Thesen"

Die Überschrift mit dem gegenwärtigen Inhalt halte ich ebenfalls für verzichtbar. Erstens, ist der Abschnitt viel zu kurz und die Quelle ist "Der Sonntag im Markgräflerland". Die Autorin der Zeilen, Beate Beule, hat wahrscheinlich nicht den blassesten Schimmer von Klimatologie. Daneben wird der Inhalt der Quelle auch noch falsch wiedergegeben. In der Quelle wird nämlich nicht behauptet, dass Rahmstorf das weitere Voranschreiten der globalen Erwärmung zu belegen versucht, sondern, dass er wütend wird, wenn behauptet wird, die globale Erwärmung sei zu Ende oder sie wäre mit natürlichen Klimaschwankungen zu erklären. --hg6996 18:53, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dito. Desweiteren ist anzumerken, dass zu allererst einmal die Einfügung des Absatzes begründet werden muss. Nachfolgend können Argumente für eine Entfernung verlangt werden.--JBo Disk Hilfe ? ± 20:01, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
jou; ich war mutig. wollte die im zeitgsartikel beschriebene emotion in sachliche information übersetzen & finde es hilfreich, wenn was über die inhalte der arbeiten/ des autors auf den entspr. seiten zu lesen ist, natürlich im einklang mit der oben gesetzten kondition "lebende personen". "edit-war" ist wohl was übertrieben, einmal zurückgesetzt... gruß, --Hungchaka 23:09, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte nur die Quelle nicht für geeignet, zu belegen, was im Lemma steht. Zumal ich größte Zweifel zu der Aussage habe, Rahmstorf sei der unbequemste Wissenschaftler Deutschlands. Da gibt es in anderen Fachbereichen durchaus auch Kandidaten. Die Aussage im Zeitungsartikel ist ja nicht auf die Klimatologie begrenzt. --hg6996 07:56, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Verwendete Quellen und Wortwahl

Hier sind insbesondere zu beachten:

Solche Wertungen wie "mißliebig" und "scharf formuliert" sollten deshalb unterlassen werden und Standpunkte von an der Debatte beteiligten Personen grundsätzlich als Standpunkte zitiert und nicht als Tatsachen hingestellt werden. Das gilt insbesondere für diesen Spiegel-Artikel. Mitautor Jan-Phillip Hein bloggt selber bei der Achse des Guten mit [15]. Außerdem sind freie Interpretationen von Quellen tunlichst zu unterlassen.--Minotauros 11:35, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Gilt das nur für Kritiker? Oder kann man Lobhudeleien für Rahmstorf wörtlich wiedergeben? Was an der Mitgliedschaft bei der AdG problematisch sein soll, da schreiben bundesweit anerkannte Publizisten mit, unter anderem auch Josef Joffe erschließt sich mir nicht. Namensartikel in Spiegel, FAZ und Hintergrundberichte zu einer Verurteilung eines Landgerichts beim Verband der Wissenschaftsjournalisten sind nicht so einfach abzutun, wie das hier in einer Justin-Bieber-Fanclub Methodik geschieht. Polentario Ruf! Mich! An! 11:49, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe alle Standpunkte als Standpunkte wiedergegeben, während du die dir genehmen Quellen als Tatsachenbehauptungen hingestellt hast. Lesen: WP:Neutraler Standpunkt#Wie schildere ich Standpunkte? --Minotauros 11:57, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das hättest Du auch ebenso korrigieren können. Die version nach Deinem pauschalen Revertieren erweckt darüber hinaus den Eindruck, Rahmstorf wäre erst 2007 an die Öffentlichkeit gegangen, die anderen würden in nicht relevanten Presserorganen publizieren und wären irgendwelche Trottel (die FAZ ist nicht irgendein Blatt), genauso wurde die Verurteilung gelöscht. Verdammungen seiner Kritiker als Aussage wiederzugeben, in den Vordergrund zu stellen und die Wiedergabe der kritischen Standpunkte selbst löschen sind Hinweise auf Verletzung des NPOV beziehungsweise typische Verhaltensweisen, wenn ein Betroffener oder beschriebener respektive eine ihm sehr nahestehende Person schreibt und glaubt dem Artikel so gut zu tun. Ich kenn das ganz gut von Eugen Drewermann, wo ein ähnliches Sendungsbewusstsein im Raume steht. Polentario Ruf! Mich! An! 13:42, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel stellt eben alle bedeutenden Standpunkte dar, während du versucht hast, die Kontroverse anhand einer einzigen selektiv ausgewählten Quelle zu schildern. Und mit Anschuldigungen bzgl. NPOV solltest gerade du dich zurückhalten, nach verschiedenen früheren von deinen verbalen Ausfällen gegen Rahmstorf wie hier und hier.--Minotauros 14:20, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Verurteilung habe ich gemäß http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Artikel_%C3%BCber_lebende_Personen#Erw.C3.A4hnung_von_Verurteilungen_und_Resozialisierung entfernt. --hg6996 20:02, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

@hg6996: "Die Verurteilung habe ich gemäß ... entfernt". Dort steht aber "In vielen Rechtskreisen, auch Deutschland, haben verurteilte Täter einen rechtlichen Anspruch auf Resozialisierung, die eine Wiedereingliederung des Täters in die Gesellschaft nach dem Ende seiner Strafe ermöglichen soll. ..." Stefan Rahmstorf wurde nicht über einen Strafprozess, sondern über einen Zivilprozess (28. Zivilkammer des Landgerichts Köln) verurteilt. Und zwar zur "Unterlassung" und "Schadensersatz". Wenn Sie das aber als Straftat ansehen und den "Straftäter Rahmstorf" schützen möchten, na meinetwegen. (nicht signierter Beitrag von 46.115.21.169 (Diskussion) 21:07, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Der gesamte Abschnitt ist viel zu breit ausgearbeitet und hat in einer Biographie in diesem Detailreichtum nichts zu suchen. --hg6996 06:46, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zitat: In Biografien sollten Straftaten und Verurteilungen nicht erwähnt werden, wenn kein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht bzw. wahrgenommen wird, also kein das Persönlichkeitsrecht überwiegendes, dauerhaftes öffentliches Interesse daran besteht." Beides nicht der Fall. Polentario Ruf! Mich! An! 00:30, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"... also kein das Persönlichkeitsrecht überwiegendes Interesse besteht." Da, wie Du korrekt bemerkst, dies nicht der Fall ist, bleibt die Verurteilung draußen. --hg6996 07:01, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Falsch. Da werden Kernaussagen zu seiner zentralen Tätigkeit, der als Wissenschaftsmanager und Meinungsmacher getroffen, sprich es geht um seine Gatekeeperrolle und die Betrachtung ist profunde begründet. Polentario Ruf! Mich! An! 08:38, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Quelle funktionsfähig

Könnt ihr diese Quelle abrufen ? Also, bei mir gehts leider nicht, weder mit Firefox noch mit Opera.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:41, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Soll ich dir das pdf schicken? Polentario Ruf! Mich! An! 11:50, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Immer her damit ! Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:52, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

@Jbo166|JBo: Quelle unzugänglich? http://www.wpk.org/quarterly/artikel/wahrheit-und-politische-agitation-editorial.html?PHPSESSID=vjbcc2lv6i49bc8n4kll326m06 und http://www.wpk.org/upload/download/quarterly/WPK-Quarterly%202011%20II.pdf Also nicht gleich rückgängig machen, wenn es an einem selbst liegt. (nicht signierter Beitrag von 46.114.177.49 (Diskussion) 18:19, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Ich gelobe meine Webbrowser/Internetverbindung/Gott in angemessener Weise zu züchtigen. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 18:36, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  1. dass Rahmstorf aus Deiner Sicht unfehlbarer als der Papst ist, Stephanus ex cathedra locuta, causa finita. Kapiert. Aber wenn Du schon dem Herrgott überlegen bist, wo steht dann Rahmstorf? Polentario Ruf! Mich! An! 23:25, 12. Nov. 2011 (CET) Hmmm bedenklich, bedenklich, was man über Donnel so hört ;)Beantworten

WP:NPOV im Anwendungsbereich WP:BIO

Eine ausführlich behandelte Verurteilung wegen Meinungsäußerungen zum KOnflikt um den Klimawandel sind nicht mit Vorgaben zur Resozialisierung zu behandeln. Undue Weight ist ein wichtiger Maßstab, Man kann sich durchaus auch auf gelegentliche Kürzungen einlassen. Allerdings sollte man Maßstäbe anlegen, die auch bei anderen verwendet werden, die vor Gericht zitiert und verurteilt wurden. bei einem Wissenschaftsmanager, der kraft Amtes weniger forscht als er Redaktion, Lobbying und Management betreibt und dessen Streitbarkeit in der seriösen überregionalen Presse mehrfach thematisiert wurde, keine Grund für eine Komplettlöschung. Kritisch behandelt durch Markus Lehmkuhl, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Wissenschaftsjournalismus an der Freien Universität Berlin wird vor allem die mangelnde inhaltliche Auseinandersetzung, die Rahmstorf durch "Sie werden durch Ihren Chef von mir hören" ersetzt. Bei Josef Reichholf (von wegen die Eiszeiten führen zu weniger Artensterben als die Warmzeiten) wie auch bei Jan Veizer (Co2 in Paläoklimaten) hat er http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/458040 Zitat Reicholf: "..., dass keineswegs immer der seriöse Weg eingeschlagen wird, wenn es um politische Positionen in der Wissenschaft geht. Herr Rahmstorf hat mich und andere Kritiker mit persönlichen Angriffen öffentlich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und in anderen Medien zu diskreditieren versucht. Es ging ihm darum, skeptische Journalisten und Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen, die seine politischen Strategien gefährden könnten." Polentario Ruf! Mich! An! 19:55, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Du scheinst diesen Artikel wohl mit einer Pinnwand zu verwechseln, auf der einfach mal Beschimpfungen und Beleidigungen gegen Rahmstorf abgeladen werden könnten. Was du hier treibst, ist einfach inakzeptabel. Deine Zusammenfassung ist wieselig, die Quellenauswahl verletzt Neutralitätsgrundsätze und ist daher ein massiver Vertoß gegen die an Persönlichkeitsrechten ausgerichteten Leitlinien für Biografieartikel lebender Personen. Nachdem du selber über die Jahre hinweg keine Gelegenheit ausgelassen hast, Rahmstorf auf diversen Diskussionsseiten zu beleidigen, sind von deiner Seite aber ohnehin kaum konstruktive Vorschläge zu erwarten.--Minotauros 20:29, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Falsch. Beleidigungen und Beschimpfungen sollten hier ebenso nicht das Thema sein wie Lobhudelei. Die Textversion "Rahmstorf trat in der Öffentlichkeit mehrfach in Erscheinung, indem er sich nachdrücklich gegen Falschdarstellung in Bezug auf den Klimawandel aussprach." ist a) nicht bequellt und entspricht b) auch nicht den Tatsachen. Rahmstorfs Version des KLimawandels ist keineswegs die alleinseligmachende, er ist Partei und nicht Schiedsrichter

  1. "Rahmstorf ist als Blogger bei Realclimate und mit verschiedenen Medienauftritten regelmäßig in der Öffentlichkeit aktiv." sollte völlig unstrittig sein
  2. "Sein gelegentlich als aggressiv empfundenes Vorgehen gegen seiner Ansicht nach falsche Darstellungen des Klimawandels und der Ursachen und möglichen Folgewirkungen der globalen Erwärmung stößt auch auf Kritik" ist eine sehr milde Version der in der Quelle ausgedrückten Methodenkritik wie auch der vor Gericht festgestellten Verfehlungen.

Rahmstorf wurde vom Kölner Landgericht Anfang 2011 wegen der Verbreitung von Unwahrheiten über eine freie Journalistin verurteilt.Polentario Ruf! Mich! An! 23:11, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Habe vorläufig zurückgesetzt auf die von Minotauros bestätigte letzte Fassung von HG6996. Hier handelt es sich um einen Artikel zur Person. Relevant sind dabei in diesem Fall hauptsächlich die wissenschaftlichen Leistungen und ihre Würdigungen. Dass Rahmstorf sich darüber hinaus auch im medialen öffentlichen Raum für die Verbreitung seiner Forschungserkenntnisse engagiert, ist in diesem Fall ebenfalls als relevant anzusehen und im Lemma mit Beispielen belegt zu berücksichtigen. Inhaltliche Positionsbeschreibungen von Rahmstorf-Kritikern gehören dagegen hier nicht her; denn dass es im Zeichen der Kontroverse um die globale Erwärmung auch Stimmen gibt, die sich mit Rahmstorfs Wirken kritisch auseinandersetzen, ist im Grunde zu trivial, um für dieses Lemma als relevant angesehen zu werden. Gleiches gilt für das besagte Gerichtsurteil, dass vielleicht in der Biographie jener Journalistin relevant und angebracht sein mag, die es erstritten hat, nicht aber im vorliegenden Lemma.
Für die eventuelle Darstellung von Rahmstorfs medialem öffentlichen Wirken hielte ich einen von seinem wissenschaftlichen Werdegang gesonderten Abschnitt für sinnvoll.
-- Barnos -- 07:07, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Danke. --hg6996 07:08, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Barnos hat ebenso auf einen unbequellten Stand zurückgesetzt und anscheinend die Quelle nicht gelesen beziehungsweis auch vermieden, diese zu lesen. Lehmkuhl nimmt als Vertreter des Verbands der Wissenschaftsjornalisten wie auch als wissenschaftlicher Experte (in Sachen Journalismus) das Urteil zum Anlass, die publizistischen Methoden von Rahmstorf genauer unter die LUpe zu nehmen und scharf zu kritisieren. Es wurde Rahmstorf verurteilt, Lügen und Falschaussagen zu unterlassen, nicht die Journalistin. Rahmstorf kämpft keineswegs um "seine Forschungsergebnisse", die sind hier nicht relevant, sondern um eine IPCC konforme Auslegung (beziehungsweise was er dafür hält) seiner redaktionellen Tätigkeit. Ich werde zwei Bausteine einsetzen, die FRage der Neutralität ist so oder so zu klären und habe eine dritte meinung angefragt. Polentario Ruf! Mich! An! 08:05, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Setze die Artikel-Verunstaltung im (nicht neuen) Polentario-Modus (allein gegen alle Sachorientierten) zurück und halte – im Einvernehmen mit den Kollegen vermutlich – die Vorklärung einer eventuellen weiteren Artikelausgestaltung hier auf der Diskussionsseite für unerlässlich. Spekulationen darüber, was ich in der Sache zur Kenntnis genommen habe und was nicht, verbitte ich mir.
-- Barnos -- 08:25, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Er möge Quellen lesen und welche bringen. Wie gesagt, inhaltliche Kritik an Rahmstorfs Thesen ist nicht Gegenstand des Artikels. Es geht um seine rabiaten Methoden, Kritiker mundtot zu machen und deren gerichtsfeste juristische wie auch wissenschaftliche Aufarbeitung. Polentario Ruf! Mich! An! 08:30, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich folgenden Eintrag dazu bei den ScienceBlogs lese, frage ich mich, worin die Relevanz dieser Prozeßposse bestehen soll? Zumal ja im Kommentarbereich belegt wird, daß die Klägerin selbst kein Kind von Traurigkeit ist, wenn es um persönliche Attacken geht. --sol1 16:15, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Wikipedia ist nicht Speakers’ Corner. --Minotauros 11:01, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Und? Was hat das mit den vorgeschlagenen Änderungen zu tun? Rahmstorf wurde wegen seiner publizistischen Attacken kritisiert und verurteilt. Das ist belegt, und gehört rein. Kontroversen um Aktivitäten und Äußerungen von Personen sind ein wesentlicher Aspekt bei öffentlich aktiven Publizisten, vgl Margot Käßmann. Soapboxen ist etwas anderes. WP zitiert Bewertungen. Man sollte auch beachten, daß Deine Langversion etliche Jubelarien über sanktus Stephanus enthält. Polentario Ruf! Mich! An! 11:27, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"Jubelarien"? Kommen da auch noch sachliche Argumente oder bleibts bei solchen Sprüchen? Und dass Polentarios Kurzversion nicht neutral war, sieht man schon an seiner einseitigen Quellenauswahl. Von "Soapboxen" hat hier übrigens niemand gesprochen. Offensichtlich hat sich Polentario nicht mal die die entsprechende WP-Regel durchgelesen. Dort geht es um Artikelinhalte, nicht um "Soapboxen" auf Diskussionsseiten.--Minotauros 10:36, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Minotauros behauptet, die Quellenauswahl Polentarios verstoße gegen NPOV. Das leuchtet nicht ein. Das SZ-Magazin "jetzt" etwa gilt allgemein als reputabel, und gegen eine sachliche Darstellung von Kritik an einer Person, die sich im öffentlichen Raum bewegt, ist nichts einzuwenden.--bennsenson - reloaded 11:30, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zur einseitigen Quellenauswahl: Der Kontext der ganzen Debatte wird auch in folgenden Quellen geliefert, die Polentario wohlweislich ausgelassen hat, obwohl sie ihm schon lange bekannt sind.
Albrecht von Lucke: Oh, Cicero, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 10/2007, S. 1187–1188
Offener Brief der Leibniz-Gemeinschaft: Zwischenruf zur Kontroverse um Stefan Rahmstorfs Kritik an der medialen Wiederholung falscher Tatsachen zum Klimawandel, in: Informationsdienst Wissenschaft Online, 24. Oktober 2007
Holger Rust: Zukunftsillusionen. Kritik der Trendforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S. 32
Eckhard Fuhr: Erderwärmung: Der heilige Krieg der Klimaskeptiker, in: Die Welt, 5. September 2007
Bernhard Pötter: Sturm über dem Elfenbeinturm, in: die tageszeitung, 17. September 2007
--Minotauros 17:45, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es geht hier darum, dass die von Polentario per Edit-War verteidigten Kritik-Abschnitte gemäß den Wikipedia-Richtlinien nichts im Lemma verloren haben. --hg6996 11:34, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt tausende Kritikabschnitte in Lemmata zu Personen, man kann sie auch "Kontroverse" o.ä nennen - zu behaupten, das verstöße gegen Wikipedia-Richtlinien, kann man angesichts dessen, dass zB Du hier schon lange mitarbeitest, leider nur als absichtliche Falschdarstellung einschätzen (um ein noch expliziteres Wort zu vermeiden).--bennsenson - reloaded 11:36, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Bennsensons Unterstellungen ausgerechnet gegen hg6996 bzgl. "absichtliche Falschdarstellung" sind angesichts der Vorgeschichte dieses Artikels – freundlich ausgedrückt – eine bodenlose Unverschämtheit. Dass Kontroversen- und Kritik-Abschnitte nur in den seltensten Fällen etwas in Biografie-Artikeln verloren haben, sollte mittlerweile eigentlich Common Sense sein. Dass sie trotzdem noch immer viel zu oft eingefügt werden, ist bedauerlich.--Minotauros 11:55, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin hier inhaltlich überhaupt nicht involviert, deshalb kenne ich die Vorgeschichte nicht, und sie interessiert mich auch nicht. Es geht hier um die Behauptung, dass Kritikabschnitte gegen Projektregeln verstoßen, was faktisch falsch ist. Was der Einzelne für bedauerlich hält oder nicht, ist da völlig egal. Allenfalls wäre ein MB anzustrengen, um den angeblichen "common sense" mit Zahlen zu belegen. Einstweilen kann reputabel bequellte Kritik eingebaut werden.--bennsenson - reloaded 11:58, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Da kommt es in Fällen wie diesem, wenn ein bestimmter Benutzertypus anfängt sich auszubreiten, leicht zu inakzeptablen Schieflagen. Denn selbstverständlich stehen bei Personen-Artikeln die Leistungen und Positionen der Lemma-Namensgeber im Vordergrund und nicht das, was jemand irgendwo hervorgekramt hat, um ihnen damit wikipedia-öffentlich am Zeuge zu flicken.
-- Barnos -- 12:20, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten


3M: per WP:BIO#Meinungen von Kritikern und Gegnern sollten wir unbedingt darauf achten, in diesem artikel nicht die klimadebatte neu auszutragen. was Markus Lehmkuhl oder andere leute von Rahmstorf halten, finde ich hier unerheblich. jeder, der in der oeffentlichkeit steht, hat kritiker. die neutrale darstellung dieses konfliktes wuerde erfordern, hier aufzurollen, wer wann was warum gesagt hat, also genau die klimadebatte wiederzugeben. WP:BIO#Resozialisierung wuerde ich hier analog anwenden, auch die verurteilung in einem zivilprozess sollte hier nicht erwaehnt werden; ich sehe keinen "langfristige[n] Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich", die verurteilung hatte keine auswirkung auf seine karriere als wissenschaftler. den ebenfalls geloeschten satz "Rahmstorf ist als Blogger bei Realclimate und mit verschiedenen Medienauftritten regelmäßig in der Öffentlichkeit aktiv." wuerde ich hingegen in den artikel aufnehmen. --Mario d 12:32, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

3M: Weniger eine dritte Meinung als vielmehr eine Frage: Gibt es denn hinreichende Rezeption in den relevanten Medien bezüglich einer Verurteilung Rahmstorfs? Ich konnte per Google hierzu nichts finden. --Mr. Mustard 12:40, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nein, bisher nicht. WPK Quaterly ist die einzige brauchbare Quelle.--Minotauros 12:48, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ohne Rezeption in den relevanten Medien (Spiegel, FAZ, Die Zeit, SZ...) halte ich diese Verurteilung für nicht relevant und in einem Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung" sogar für eine Irreführung, da diese Verurteilung öffentlich wohl überhaupt nicht wahrgenommen wurde. --Mr. Mustard 12:56, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Auffassung schließe ich mich an.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:10, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich folgenden Eintrag dazu bei den ScienceBlogs lese, frage ich mich, worin die Relevanz dieser Prozeßposse bestehen soll? Zumal ja im Kommentarbereich belegt wird, daß die Klägerin selbst kein Kind von Traurigkeit ist, wenn es um persönliche Attacken geht. --sol1 18:13, 17. Nov. 2011 (CET) (Kopie meines obigen Postings von 16:15, 17. Nov. 2011)Beantworten
Zur Frage und devon Mr. Mustard: Es gibt bereits eine von den entsprechenden Lobbyisten hier wegradierten relevante Rezeption der Rahmstorfschen "Rabiaten Methoden", da einfach mal bei Maxeiner Miersch googeln, da kommt einiges an FAZ, Spiegel und weiteren Artikeln zu entsprechenden Vorkommnissen. Ich habe mich auch deswegen an Dritte gewandt, weil selbst diese heftigen Knaller von der bekannten Fraktion hier zensiert werden. Die Die Auseinandersetzung mit Josef Reichholf hat die Begeisterung der SZ für Rahmstorf deutlich abkühlen lassen, das wurde im Printbereich (online nur bei der Jetzt) auch thematisiert. Markus Lehmkuhl ist als Publizistikexperte imho lemmafähig, da gehört das auch rein. Ich wäre durchaus bereit, die Verurteilung als solche wegzulassen, aber den Lehmkuhlbericht als einer von vielen breiter diskutierten Belegen für rabiate Methoden Rahmstorfs anzuführen. Das wurde so auch bereits eingefügt und ebenso zensiert. Hg6996 möge grobe Beschimpfungen wie Unruhestifter und Vandale seinlassen, ich habe seinen letzten Beitrag deswegen gelöscht. Polentario Ruf! Mich! An! 20:20, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es ist nicht Aufgabe von Wikipedia-Benutzern, Hobby-Psychologe zu spielen und wertende Attribute wie "aggressiv" in Biografieartikel lebender Personen reinzuschreiben. Der Vorwurf der "Zensur" ist schlichtweg eine Frechheit, nachdem sich Polentario wieder extrem selektiv Quellen rausgepickt hat. Sich aus einer längeren Debatte einfach mal einzelne Kritikermeinungen rauszugreifen und die dann noch in den Vordergrund des kurzen Biografie-Artikels zu stellen, ist verunglimpfend.
Gerade ein Benutzer, der in der Vergangenheit schon oft genug gegen eine öffentlich bekannte Person verbal ausfällig geworden ist, sollte außerdem tunlichst Abstand von Bearbeitungen in deren WP-Artikel nehmen. Aber auf Einsicht ist hier leider nicht zu hoffen.--Minotauros 22:26, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich kann und will nicht beurteilen, wie neutral oder voreingenommen die strittige Darstellung Polentarios ist, aber den sehr grundsätzlichen Aussagen von Barnos muß ebenso grundsätzlich widersprochen werden:

"Inhaltliche Positionsbeschreibungen von Rahmstorf-Kritikern gehören dagegen hier nicht her; denn dass es im Zeichen der Kontroverse um die globale Erwärmung auch Stimmen gibt, die sich mit Rahmstorfs Wirken kritisch auseinandersetzen, ist im Grunde zu trivial, um für dieses Lemma als relevant angesehen zu werden": Kritische Stellungnahmen sind nicht anders zu behandeln als positive "Würdigungen". Auch wenn es sich um allgemein umstrittene Positionen handelt, ist publizierte Kritik daran, daß R. sie sich zueigen gemacht hat (oder habe), für den Artikel über R. selbstverständlich relevant. Wenn sie von relevanten Autoren stammt oder eine relevante mediale Verbreitung besitzt, was auch für die positiven "Würdingungen" gilt.

"Gleiches gilt für das besagte Gerichtsurteil, dass vielleicht in der Biographie jener Journalistin relevant und angebracht sein mag, die es erstritten hat, nicht aber im vorliegenden Lemma": Das kann man als Regel für eine Hofberichterstattung gelten lassen, die es Verlierern ersparen will, nicht nur mit ihren Siegen, sondern auch mit ihren Niederlagen in Verbindung gebracht zu werdem, aber mit enzyklopädisch neutraler Darstellung ist es vollkommen unvereinbar. --Otfried Lieberknecht 22:00, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Es kommt auf den Ort der Kritik, den Urheber der Kritik, die Art der Kritik und ihren Adressaten an und natürlich auf das Verhältnis zum Gesamtartikel. Wir werden uns hoffentlich einig sein, dass der Biografie-Artikels eines Wissenschaftlers nicht mit journalistischer Polemik zugetextet werden sollte. Ganz besonders, wenn es sich um Tiraden handelt, in denen der Betroffene als "Kreuzzügler", "rabiat" oder Ähnliches beschimpft wird. Außerdem ist das Verhältnis zum Gesamtartikel zu beachten. Die Erwähnung einer Verurteilung in einer Zivilsache hat sicherlich nichts in einem derart kurzen Biografie-Artikel verloren, in dem so gut wie gar nicht auf die wissenschaftlichen Leistungen der betreffenden Person eingegangen wird.--Minotauros 22:35, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Richtig: Relevanz ist eben auf allen Ebenen auch eine Frage des Augenmaßes. Festzuhalten bliebe zudem, dass in Wikipedia-Artikeln zu Personen diese selbst im Mittelpunkt zu stehen haben und nicht diejenigen, die sich an ihnen abarbeiten zu müssen meinen – schon gar nicht die diversen Ausgaben vom WP-Typus des irgendwie „bequellten“ Benutzers.
-- Barnos -- 06:56, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es handelt sich nicht um die "Verurteilung in einer Zivilsache", die mit der wissenschaftlichen Tätigkeit R.s nichts zu tun hätte, sondern diese "Zivilsache" steht in direktem Zusammenhang mit seinen Bestrebungen, aus seiner Sicht unrichtige Darstellungen der von ihm maßgeblich mitgetragenen wissenschaftlichen Positionen publizistisch durch sein Blog und in Pressemedien zu bekämpfen. Dieser Teil seines Wirkens und seiner öffentlichen Bekanntheit wird im Artikel seit dem letzten Revert komplett ausgeblendet, und die Argumente, mit denen Ihr das verteidigt, sind keine konkrete Kritik an den revertierten Passagen, sondern geradezu programmatische Bekenntnisse zu systematischer Schönfärberei (vorgetragen natürlich als Forderungen von Augenmaß und NPOV). --Otfried Lieberknecht 07:44, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ganz im Gegenteil war das, womit dieser Biografie-Artikel schon in der Vergangenheit zu kämpfen hatte, Angriffe verschiedener Wikipedia-Benutzer auf die im Artikel beschriebene Person mit entsprechenden Implikationen für Persönlichkeitsrechte.
Außerdem schreibst du ja selbst: "wenn sie ... eine relevante mediale Verbreitung besitzt". Und wie bereits von mehreren Benutzern gesagt wurde: Eine solche mediale Verbreitung hat dieses Urteil eben nicht. Es gibt nur eine einzige brauchbare Quelle und die hat wohl eine relativ geringe Rezeption.--Minotauros 10:01, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Teil seines Wirkens und seiner öffentlichen Bekanntheit wird im Artikel seit dem letzten Revert komplett ausgeblendet, und die Argumente, mit denen Ihr das verteidigt, sind keine konkrete Kritik an den revertierten Passagen, sondern geradezu programmatische Bekenntnisse zu systematischer Schönfärberei (vorgetragen natürlich als Forderungen von Augenmaß und NPOV). <- So ist es. Bei dieser Form von Augenmaß ist man wohl auf einem Auge blind. Allein die abwegige Begründung, Einbau von kritischen Inhalten sei deshalb nicht möglich, weil der Rest des Artikels zu kurz sei und der Kritikteil dann "relativ zu groß", ist ein alberner Zirkelschluss.--bennsenson - reloaded 11:43, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zitat: "Allein die abwegige Begründung, Einbau von kritischen Inhalten sei deshalb nicht möglich, weil der Rest des Artikels zu kurz sei und der Kritikteil dann "relativ zu groß", ist ein alberner Zirkelschluss" <- Und das nenne ich grobe Missachtung von Persönlichkeitsrechten.--Minotauros 10:36, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das kannst Du gerne so nennen, Sinn macht es aber nicht. Andererseits passt diese rabulistische Antwort auch zu dem von mir beschriebenen "Argumentation"sstil.--bennsenson - reloaded 11:02, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"Rabulistisch", nettes Wort. Passt auch sehr gut auf Bennsensons Art, uneinsichtig fremde Argumente zu ignorieren und permanent das Gleiche zu wiederholen, was er ein paar Zeilen zuvor gesagt hat. Und den Vorwurf der "Verachtung von Persönlichkeitsrechten" nehme ich nicht zurück, der war vollkommen berechtigt.--Minotauros 13:18, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
kurzes zitat von WP:BIO: "Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen." einen zirkelschluss kann ich nicht erkennen. --Mario d 12:33, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
bennsensons persönlicher Angriff wurde entfernt.
niemand behauptet, der einbau von kritischen inhalten sei nicht moeglich. der kritik sollte aber raum im verhaeltnis zum rest des artikels und der wichtigkeit der sache gegeben werden. wegen dieser zivilstreitigkeit, die auf die biographie Rahmstorfs keine weitere auswirkung hatte, in diesen artikel einen kritikabschnitt einzubauen, der genausolang ist wie der restliche artikel, bringt ihn aber in eine offensichtliche schieflage und betont dadurch die kritik ueber. haette er bspw. seine doktorarbeit irgendwo abgeschrieben, muesste das natuerlich rein. zweitens halte ich reine kritikabschnitte in personenartikeln fuer generell nicht abgebracht, kritik sollte in dem zugehoerigen abschnitt (was wird kritisiert?) miteingearbeitet werden. da der artikel bis jetzt lediglich die wichtigsten stationen seines lebens in kurzen saetzen abhandelt, gibt es mMn weder weg noch notwendigkeit, diese sache hier angemessen einzubringen.--Mario d 17:51, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du argumentierst weiterhin auf der Basis "der Artikel hat Lücken und ist kurz, also hat Kritik keinen Platz". Das ist nicht enzyklopädisch und entspricht auch nicht unseren Regeln.--bennsenson - reloaded 18:04, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
welche regeln meinst du? wie eben bereits geschrieben bin ich nicht der meinung, dass kritik hier keinen platz hat. ich bin lediglich der meinung, dass diese spezielle geschichte fuer diesen artikel nicht relevant genug ist. Rahmstorf ist "der, der am IPCC-bericht mitgeschrieben hat", nicht "der, der von einer journalistin verklagt wurde" und so sollte der artikel auch aussehen. in einem anderen (sach-)artikel ist vielleicht platz dafuer. des weiteren finde ich den artikel ganz ok so wie er ist, mein informationsbeduerfnis wird jedenfalls gestillt. --Mario d 22:23, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zustimmung. Laut WPK-Quarterly mußte Rahmstorf 511,58 Euro zahlen und zwei Drittel der Prozeßkosten übernehmen. Und das soll wikirelevant sein? (Übrigens läßt sich darauf folgen, daß das Gericht einen Punkt der Klägerin zurückgewiesen hat. Worum es sich da handelt, darüber schweigt sich WPK-Q aus - und das läßt den Verdacht aufkommen, daß hier ein Wissenschaftsjournalist einen Gefälligkeitsartikel für eine Kolegin geschrieben hat.). --sol1 18:31, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Es sind keine Persönlichkeitsrechte in Gefahr, wenn der Artikel die Niederlage in einem Zivilprozeß gegen eine Journalistin verzeichnet. Die Medienresonanz des Urteils habe ich nicht geprüft, kann sein, daß sie gering war und speziell dieses Detail nicht relevant genug für den Artikel ist, aber relevante Quellen für die öffentliche Resonanz der "rabiaten Methoden des Klimaforschers Rahmstorf" beim Vorgehen gegen mißliebige Journalisten gibt es ja mehr als genug, und in dieser Hinsicht hat der eine und einzige Satz des Artikels ("Rahmstorf trat in der Öffentlichkeit mehrfach in Erscheinung, indem er sich nachdrücklich gegen Falschdarstellung [sic!] in Bezug auf den Klimawandel aussprach") ersichtlich bloß Feigenblattcharakter. Mit Augenmaß hat das nichts zu tun, sondern bloß, da hat Bennsenson völlig recht, mit Einäugigkeit. --Otfried Lieberknecht 13:40, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein, Einäugigkeit finde ich in deiner Antwort. Die meisten Stimmen zu dieser Debatte, die Polentario niemals erwähnen wollte, sahen ganz anders aus und haben die Rahmstorf-Gegner kritisiert. Nur mal ein paar Beispiele:
Albrecht von Lucke: Oh, Cicero, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 10/2007, S. 1187–1188
Offener Brief der Leibniz-Gemeinschaft: Zwischenruf zur Kontroverse um Stefan Rahmstorfs Kritik an der medialen Wiederholung falscher Tatsachen zum Klimawandel, in: Informationsdienst Wissenschaft Online, 24. Oktober 2007
Holger Rust: Zukunftsillusionen. Kritik der Trendforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S. 32
Eckhard Fuhr: Erderwärmung: Der heilige Krieg der Klimaskeptiker, in: Die Welt, 5. September 2007
Gibt noch mehr davon. Sollen wir das jetzt in jeden einzelnen Biografie-Artikel der Beteiligten reinverpflanzen? Schließlich müsste man dann auch die zahlreiche und scharfe Kritik an den Rahmstorf-Gegnern erwähnen. Ich kann schon jetzt die 100 Editwars kommen sehen, die sich daraus ergeben würden.--Minotauros 14:05, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nachdem der Sachbezug zuletzt im persönlichen Gerangel unterzugehen droht, versuche ich nochmals darauf zurückzulenken:
Augenmaß in puncto Relevanz und Neutralität – ja was denn sonst?
Vom konkreten Betreff explizit abgehobene Grundsatzerklärungen tragen dazu leider wenig bei.
(Unter übergeordneten Gesichtspunkten wäre eine so angelegte Diskussion wohl eher – und meinerseits gern – generalisierend als Projektdiskussion zu führen.)
Was das Hier und Jetzt betrifft, bleibe ich dabei: Für die eventuelle Darstellung von Rahmstorfs medialem öffentlichen Wirken hielte ich einen von seinem wissenschaftlichen Werdegang gesonderten Abschnitt für sinnvoll.
-- Barnos -- 18:33, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
PS: In diesem konkreten Fall sind wir übrigens einer Meinung, Otfried, auch ohne dass es den WP-Artikelnamensraum betrifft. -- Barnos-- 18:33, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ob in einem separaten Abschnitt oder im Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Kurzbiographie scheint mir nachrangig, allerdings ist beides wohl sehr eng verbunden. Es geht außerdem nicht nur um sein "mediales Wirken" (Blogging, Presseveröffentlichungen, Interviews), sondern auch um seine Rolle als, ich formuliere hier mal quick & dirty: Lobbyist einer bestimmten Energiepolitik und um den Vorwurf, durch Prozesse (ob es mehrere gab weiß ich nicht) und Einflußnahme auf Redaktionen und Herausgeber unliebsame Meinungen vom Markt zu drängen. Daß die letzteren Vorwürfe kontrovers sind, ist klar, sie sollen ja auch nicht in extenso mit den entsprechenden Gegendarstellungen referiert werden, aber unter den Tisch fallen lassen (und die von ihm bekämpften Positionen einfach mal kurz als "Falschdarstellungen" etikettieren) kann man sie nicht.

Übrigens: das Literaturverzeichnis ist nicht nur angesichts der dürftigen Kurzbio, sondern auch nach den Gepflogenheiten von WP-Artikeln über lebende Wissenschaftler vollkommen unverhältnismäßig: die Liste der Buchpublikationen und ein Link zur Literaturliste auf seiner Homepage genügen vollkommen. Wer weitere Publikationen im Artikel unterbringen will, wird sich schon die Mühe machen müssen, ihre Inhalte und die besondere enzyklopädische Relevanz im Kontext der übrigen Forschung darzustellen. --Otfried Lieberknecht 10:19, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Du solltest besser vorsichtig sein, bevor du hier unbelegte Anschuldigungen formulierst. In keiner der angegebenen Quellen findet sich irgendetwas von "Lobbyismus"-Vorwürfen.--Minotauros 10:36, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wieder volle Zustimmung zu Otfried. Auch und vor allem zum zweiten Teil. Die Hüter dieses Artikels schreiben hier viel von Angemessenheit und dem Zustand des Artikels, aber ihn auszubauen und dann auch Kritik sachlich und angemessen darzustellen, auf die Idee kommen sie offenbar nicht. Immerhin sind sich nun alle einig, dass Kritik grundsätzlich erlaubt und möglich ist. Fragt sich nun, in welcher Form wir das einbauen.--bennsenson - reloaded 11:05, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Von Einigkeit über den Einbau eines "Kritik"-Abschnitts kann nur sprechen, wer permanent in unverfrorener Weise die Argumente seiner Diskussionspartner ignoriert. Die Diskussion weiter oben war noch keineswegs zu Ende. Bzgl. der Relevanz für den Gesamtartikel gab es sehr wohl noch begründete Einwände, die Bennsenson schlichtweg ignoriert hat.--Minotauros 11:12, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
mach doch einfach hier auf der disku einen konkreten vorschlag, was du im artikel stehen haben willst (mit ensprechenden serioesen quellen). das wuerde der diskussion sicherlich weiterhelfen. zur literatur: die buecher und nature/science-artikel scheinen mir (als nicht-physiker) essentiell zu sein, zum rest muesstest du jemanden fragen, der sich mit der materie auskennt und die bedeutung der aufgelisteten artikel beurteilen kann. --Mario d 13:25, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

@Minotaurus: Mit Warnungen des Typs "Du solltest besser vorsichtig sein" sollte man sich in solchen Kontext besser verkneifen: sie können als Drohung mit juristischen Konsequenzen aufgefaßt werden und dann zur Sperre des eigenen Accounts führen. "Lobbyist" ist kein Vorwurf (auch wenn R. selbst die Bezeichnung offenbar gerne zur Diskreditierung seiner Gegner gebraucht), sondern die Tätigkeitsbeschreibung einer Person, die die Politik und öffentliche Meinung im Sinne einer Interessengruppe zu beeinflußen sucht.

@Mario d: An einen "'Kritik'-Abschnitt" hatte weder ich, noch hatten wohl Barnos und Bennsenson daran gedacht. Im Artikel ist darzustellen, daß R. nicht bloß im Elfenbeinturm der Erde das Fieber mißt, sondern an so ziemlich allen Fronten, auch als Politikberater, Blogger, Interviewpartner, Presse-, Sachbuch- und Kinder(hör)buch-Autor und im Einzelfall (ich gehe bisher davon aus, daß es einer war) auch vor Gericht für seine Anliegen und gegen Vertreter abweichender Meinungen ficht. Natürlich ist dabei die Kritik, die er auf sich gezogen hat, nicht zu unterschlagen, aber nicht sie, sondern R. hat Gegenstand der Darstellung zu sein, denn die stellt bisher einen ganz anderen Mann dar, der nur zufällig ebenfalls R. heißt und zufällig die gleichen Stationen einer wissenschaftlichen Laufbahn zurückgelegt hat.

Was die Liste der Veröffentlichungen angeht, ist doch hoffentlich klar, bei wem die Beweislast liegt. WP-üblich ist die Anführung der Buchpublikationen, auch wenn das bei Naturwissenschaftlern meist keine intelligente Auswahl ist. Wer aber eine intelligentere treffen will, muß die Relevanz der von ihm ausgewählten Titel kundig darstellen können, hier oder besser noch im Artikel selbst. --Otfried Lieberknecht 17:32, 16. Nov. 2011 (CET) die folgenden beitraege zum thema veroeffentlichungen wurden in den abschnitt "Veröffentlichungen" transplantiert --Mario d 11:55, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Drohen kann ich dir schon aus Prinzip nicht, da Beleidigung ein Antragsdelikt ist. Vorsichtig sollte man mit unbelegten Anschuldigungen trotzdem sein. Die Antwort, wo du die "Lobbyismus"-Vorwürfe hergenommen hast, bist du leider schuldig geblieben.--Minotauros 17:45, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich glaube ohne konkreten Textvorschlag kommt man hier nicht weiter.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:36, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zwischenfazit mit Ausblick in der Sache

Sofern Rahmstorfs medienöffentliches Engagement auch für seine Darstellung in der Wikipedia als relevant einzuschätzen ist, was ich befürworte, wäre ein gesonderter Abschnitt dazu wohl das Beste, schon um die Dinge einigermaßen sinnvoll auseinander zu halten. Es sollte sich von selbst verstehen, dass ein solcher Abschnitt dieses Engagement zunächst in den Grundzügen neutral vorstellen müsste und nicht in erster Linie als Forum der Rahmstorf- Kritiker zu betrachten ist. Es ist ja keineswegs ungewöhnlich oder absonderlich, dass ein Wissenschaftler, der auf diesem Felde forscht, seine im weiteren Sinn politischen Vorstellungen in den aktuellen öffentlichen Diskurs einbringt. Schließlich handelt es sich um eine in der Wirklichkeit der Gegenwart angesiedelte Disziplin, in der die Ausübenden nicht zum Schaden der Allgemeinheit vergattert werden sollten, sich außerhalb des Elfenbeinturms / des Potsdamer Einsteinturms nicht zu äußern oder blicken zu lassen.
Wer da allzu eilfertig mit Lobbyismus-Vorhaltungen bei der Hand ist, wird sich fragen lassen müssen, welcher Lobby er womöglich selbst das Wort redet.
-- Barnos -- 18:00, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Gegen Neutralität hat sich, soweit ich sehe, niemand ausgesprochen, es hatte nur stark den Anschein, daß Neutralität als Vorwand bemüht wurde, um Unliebsames aus dem Artikel herauszuhalten. Schön, wenn wir uns mittlerweile eilig sind, daß die von mir oben als Hofberichterstattung kritisierten Grundsätze nicht mehr gelten sollen. Wenn's ein separater Abschnitt werden soll, dann nicht nur zu Beginn "in Grundzügen neutral", sondern im ganzen. Im übrigen stimme ich JBo zu: ohne konkreten Textvorschlag (der von mir aus auch gerne sofort in den Artikeltext gesetzt werden kann, über Verbesserungen kann man sich hier dann immer noch verständigen), nur mit Bekundungen allseits guter Absichten, wird es hier nicht weitergehen.
Was die "Lobbyismus-Vorhaltungen" angeht, hatte ich eigentlich gedacht, daß man höchstens Minotaurus (der sowieso nicht auf Empfang gestellt ist), aber nicht ein weiteres mal auch noch Dir erst erklären muß, daß Lobbyismus kein Vorwurf und ebensowenig eine Vorhaltung ist. Wenn ich wem was vorzuhalten habe, dann kriege ich das bisher noch ganz gut alleine hin, Exegeten meiner Begrifflichkeit (und die sind hier die einzigen "Eilfertigen") benötige ich dafür nicht. --Otfried Lieberknecht 20:24, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Neutralität durchgängig anzupeilen, gehört zu den kleinen Selbstverständlichkeiten in unserem Rahmen, die jeder gern für die eigene Position gegen andere in Stellung bringt. Da heißt es, Augenmaß zu wahren. Wer anderen Lobbyismus vorhält, bedient sich gezielt und in diskreditierender Absicht der negativen Konnotation des Begriffs. Und wer die ausdrückliche Achtung von Persönlichkeitsrechten im Projektrahmen, die nicht zuletzt den Namensgebern von Wikipedia-Artikeln zu gelten hat, als „Hofberichterstattung“ qualifiziert, nimmt eine sehr eigene Position ein.
Da darf man gespannt sein, was an konkreten Vorschlägen zu einer durchgängig neutralen Darstellung von Rahmstorfs öffentlichem Engagement hier entwickelt werden mag.
-- Barnos -- 07:37, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Alles schön und gut, nur haben Deine sehr bedingten Erwägungen, was der Fall wäre, wenn da wer was täte, keinen Bezugspunkt in der Wirklichkeit. Ich habe R. nichts "vorgehalten" und mich weder "gezielt" noch in "diskreditierender" Absicht, sondern mich deskriptiv und ohne Vornahme irgendeiner Bewertung eines Begriffes bedient, dessen deskriptiven Gehalt ich Euch obendrein freundlicherweise als offenbar nötige geistige Hilfestellung in Form einer Bedeutungsexplikation zur Verfügung gestellt habe. Für Eure reflexhaften Konnotationen ist weder der Begriff, noch bin ich dafür verantwortlich, denn weder ist noch gilt solcher Lobbyismus an und für sich als verwerflich, noch halte ich ihn in diesem Fall dafür. Wenn Ihr sonst nichts zu tun habt, könnt Ihr gerne erläutern, inwiefern die Beschreibung aus Eurer Sicht unzutreffend ist, aber mit Euren tantenhaften Verwarnungen und Ermahnungen seid Ihr hier falsch. Und was die "Persönlichkeitsrechte" angeht, habe ich mich zu dieser oben längst ausreichend erledigten Frage zwar noch garnicht geäußert, hole das aber gerne mit der Feststellung nach, daß die Behauptung oder auch nur Befürchtung, von der Wiedergabe der betreffenden Information über R.s Niederlage in einem Zivilprozeß wegen eines seiner Presseartikel könnten Persönlichkeitsrechte verletzt werden -- gar solche, hinter denen der Anspruch der Öffentlichkeit auf Information über seine publizistischen Tätigkeit zurückzutreten hätte --, derart abwegig ist, daß man sie nur als ahnungslos oder eben als vorgeschoben beurteilen kann. Und das ist keine "sehr eigene Position", sondern Du kannst sie gerne juristisch prüfen lassen. --Otfried Lieberknecht 09:50, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Schön, dass hier auch Momente der Erheiterung möglich werden: So möchte ich für mich keinen Zweifel daran lassen, dass ich eher für onkelhafte „Verwarnungen und Ermahnungen“ in Frage kommen könnte, wenn solche denn angebracht wären. Das zu betonen scheint mir nötig, denn man möchte ja nicht hoffen, dass unser an anderer Stelle wackerer Streiter für die Würde des schönen Geschlechts nunmehr bewusst in die falsche Schublade gegriffen hat.
In diesem Sinne: Nichts für ungut! -- Barnos -- 12:33, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Veröffentlichungen

der uebersicht halber habe ich diese teildiskussion aus der obigen abgespaltet. die ersten drei beitraege sind teilkopien. --Mario d 11:55, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

[...] Übrigens: das Literaturverzeichnis ist nicht nur angesichts der dürftigen Kurzbio, sondern auch nach den Gepflogenheiten von WP-Artikeln über lebende Wissenschaftler vollkommen unverhältnismäßig: die Liste der Buchpublikationen und ein Link zur Literaturliste auf seiner Homepage genügen vollkommen. Wer weitere Publikationen im Artikel unterbringen will, wird sich schon die Mühe machen müssen, ihre Inhalte und die besondere enzyklopädische Relevanz im Kontext der übrigen Forschung darzustellen. --Otfried Lieberknecht 10:19, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

[...] zur literatur: die buecher und nature/science-artikel scheinen mir (als nicht-physiker) essentiell zu sein, zum rest muesstest du jemanden fragen, der sich mit der materie auskennt und die bedeutung der aufgelisteten artikel beurteilen kann. --Mario d 13:25, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

[...] Was die Liste der Veröffentlichungen angeht, ist doch hoffentlich klar, bei wem die Beweislast liegt. WP-üblich ist die Anführung der Buchpublikationen, auch wenn das bei Naturwissenschaftlern meist keine intelligente Auswahl ist. Wer aber eine intelligentere treffen will, muß die Relevanz der von ihm ausgewählten Titel kundig darstellen können, hier oder besser noch im Artikel selbst. --Otfried Lieberknecht 17:32, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

(dazwischenquetsch) WP-ueblich? worauf beziehst du dich da? ich habe jedenfalls den urspruenglichen einsteller ermittelt, vielleicht kann der uns ja weiterhelfen. ein kriterium fuer die artikelauswahl war laut zusammenfassungszeile wohl ein citation index von google scholar. bei der suche in der versionsgeschichte ist mir aufgefallen, dass diese diskussion um die medienwirkung wohl eine art unendlicher geschichte ist, mit teilweise haarstraeubenden zitaten. wir koennen ja hoffentlich darauf verzichten, hier zu wiederholen, wer wen wie genannt hat. --Mario d 21:11, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
(Bitte die chronologische Reihenfolge der Beiträge einhalten) Mit "WP-üblich" beziehe ich mich auf die deutschsprachige WP, und dort speziell auf Artikel zu noch aktiven Wissenschaftlern. Daß Buchpublikationen angeführt werden können, ist unumstritten, bei der Anführung von Artikeln (die häufig vorkommt) muß man dagegen darauf gefaßt sein, sie gegen Einspruch auch begründen zu können. Wenn, wie im gegebenen Fall, der Autor selbst eine ständig aktualisierte Liste auf seiner Homepage anbietet, ist es nicht sinnvoll, hier ein Duplikat oder eine umfangreiche Auswahl der in den Quellen von Google Scholar zu einem bestimmten Stichtag meistzitierten anzubieten und in Zukunft zu pflegen. Der Artikel listet zur Zeit mehr als 40 unselbständige Publikationen in Sammelbänden und Zeitschriften, das nenne ich überdimensioniert und überflüssig. --Otfried Lieberknecht 21:55, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ich habe mir ein paar zufaellige artikel ueber wissenschaftler angeschaut, da konnte ich nichts "uebliches" finden. die meisten hatten keine veroeffentlichungen angegeben, andere ein paar zufaellig erscheinende artikel. wie findet man die ausgezeichneten artikel ueber wissenschaftler, an denen wir uns orientieren koennten? im uebrigen denke ich auch, dass die liste gekuerzt werden kann. dafuer bedarf es allerdings etwas fachwissen, das wir beide wohl nciht haben. wenn der urspruendliche autor nicht antwortet, koennen wir ja bei der redaktion physik oder so anklopfen. --Mario d 12:02, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wie erbeten, melde ich mich als Ersteller der Liste zu Wort. Ich drehe mal die Frage um: Wenn die Bücher und die Artikel in Science und Natur relevant sind, dann sollte bei Kürzungen im Rest der Liste der Nachweis erbracht werden, daß die betreffenden Artikel und Buchaufsätze deutlich weniger relevant sind. Schließlich gilt m:Wiki_ist_kein_Papier - also ist im Zweifel eine längere Liste einer willkürlich gestrafften vorzuziehen. Wie oben erwähnt, habe ich bei der Artikelauswahl Google Scholar zugrunde gelegt. Es kommt mir merkwürdig vor, daß Artikel, die dort mit einer dreistelligen Zahl an Zitaten indiziert sind, nicht relevant sein sollen, während andererseits im Artikel die Kritik, die von wissenschaftlichen No-Names geübt wird, lang und breit eingebaut werden soll. Ansonsten finde ich es hochgradig albern, wenn auf die "ständig aktualisierte Liste auf seiner Homepage" verwiesen wird. Sollen wir ernstlich bei jedem Wissenschaftler die Publikationsliste im Wikipedia-Artikel zusammenstreichen, wenn er sich die lobenswerte Mühe macht, sein Oeuvre online zu präsentieren? --sol1 15:36, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

"Schließlich gilt m:Wiki_ist_kein_Papier - also ist im Zweifel eine längere Liste einer willkürlich gestrafften vorzuziehen": Mit "Wiki ist kein Papier" läßt sich die mangelnde Eignung der WP zum Abwischen und Feuermachen begründen, aber zur Rechtfertigung überdimensionierter Publikationslisten in Personenartikeln taugt dieser Grundsatz nicht. Vergleichsweise ergiebiger ist Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, dort u.a. Punkt 7: "Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie Telefonbücher, Bibliografien, Linkverzeichnisse, Adressverzeichnisse und so weiter". Bei einem Wissenschaftler vom Range R.s steht die wissenschaftliche Relevanz seiner unselbständigen Veröffentlichungen außer Frage, aber hier geht es darum, ob ihr bibliographischer Nachweis für den Artikel erheblich ist, der abgesehen von einer sehr allgemeinen thematischen Einordnung ("forscht er vor allem zu Wechselwirkungen zwischen Ozeanen und der globalen Erwärmung sowie natürlichen Klimaveränderungen") noch nichts über Inhalt, Methodik und Standort seiner Beiträge zu dieser Forschung mitzuteilen hat.

"Es kommt mir merkwürdig vor, daß Artikel, die dort mit einer dreistelligen Zahl an Zitaten indiziert sind, nicht relevant sein sollen, während andererseits im Artikel die Kritik, die von wissenschaftlichen No-Names geübt wird, lang und breit eingebaut werden soll": Von lang und breit ist erst mal keine Rede, bisher geht es darum, ob sie überhaupt darzustellen ist, oder aus Gründen des "Augenmaßes" oder gar "Persönlichkeitsschutzes" verschwiegen werden muß. Im übrigen kommuniziert R. nicht nur mit Wissenschaftlern, sondern er engagiert sich sehr stark auch in populären Medien, deren Beiträge es nun mal so an sich haben, daß sie gewöhnlich von wissenschaftlichen "No-Names" geschrieben und gelesen werden. Wenn er sich hierbei von Journalisten den Vorwurf "rabiater Methoden" im Umgang mit mißliebigen Journalisten einholt und dieser Vorwurf gerichtlich im Einzelfall bestätigt wird, dann handelt es sich um Sachverhalte, die Journalisten und Richter womöglich tatsächlich besser beurteilen können als Klimatologen.

"Sollen wir ernstlich bei jedem Wissenschaftler die Publikationsliste im Wikipedia-Artikel zusammenstreichen, wenn er sich die lobenswerte Mühe macht, sein Oeuvre online zu präsentieren?": ja klar, und nicht weil's so lustig wäre, sondern aus den genannten Gründen (Vermeidung pflegebdürftiger und willkürlich ausgewählter oder überflüssig duplizierter Listen nicht enzyklopädisch verarbeiteter Rohdaten). Die Mühe der Pflege oder des Zusammenstreichens könntest Du den Kollegen sogar schon von vornehrein ersparen, indem Du derart aufgeblähte Listen garnicht erst anlegst.

Personenartikel über Wissenschaftler können und sollen selbstverständlich auch eine Einstiegshilfe zur bibliographischen Ermittlung ihrer Publikationen bieten, das übliche Mittel hierzu ist ein Link zu den DNB-Einträgen, zur Homepage der Person oder eine bibliographische Angabe oder Verlinkung zu einer Personalbibliographie. Wenn darüberhinaus einzelne Publikationen angeführt werden -- als "stukturierte Rohdaten", ohne inhaltlich im Artikel verarbeitet und ggf. per Einzelnachweis verlinkt zu sein --, dann handelt es sich in der Regel, wie schon gesagt, um die Buchpublikationen, auch wenn die je nach Fach sehr unterschiedlichen Stellenwert haben können und deshalb oft besser weggelassen würden. @MarioS: die Wahrnehmung, was "üblich" ist, hängt natürlich davon ab, was man bereits kennengelernt hat. Ich selbst habe in den letzten 6 Jahren recht viele Personenartikel zu Wissenschaftlern nachgeschlagen, bearbeitet oder selbst erstellt, habe aber meinen Eindruck jetzt noch einmal durch eine kurze Sichtung überprüft. Gesichtet habe ich die Artikel zu den jeweils (nach Alphabet) ersten 10 später als 1900 geborenen Hochschullehrern aus fünf willkürlich ausgewählten Kategorien, nämlich Kategorie:Hochschullehrer (Potsdam), Kategorie:Hochschullehrer (TU München), Kategorie:Hochschullehrer (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Kategorie:Hochschullehrer (Jena), Kategorie:Hochschullehrer (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Ergebnis: in 21 Fällen wurden keine Publikationen angeführt, in 24 Fällen nur Buchpublikationen und in 5 Fällen zusätzlich auch mindestens eine unselbständige Publikation. Krasse, dem hiesigen Fall vergleichbare Ausreißer waren nicht zu bemerken, der krasseste Fall bot 9 Buch- und 12 Aufsatzpublikationen [16].

Meine Stichprobe ist nicht in irgendeinem statistischen Sinn repräsentativ, der damit aber immerhin schon mal indizierte Usus ist auch nicht verpflichtend, sondern kann höchstens die Richtung zeigen, aber wenn es gute Gründe gibt, warum WP:WWNI hier mißachtet werden soll, dann wurden sie bisher nicht vorgetragen. --Otfried Lieberknecht 18:14, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die Liste in ihrer derzeitigen Form ist keine Rohdatensammlung, WP:WWNI ist also nicht einschlägig. Und die Publikationen sind allemal wikirelevanter als die Prozeßposse, die oben schon lang und breit abgehandelt wurde und hier offenbar nur deshalb wieder erwähnt wurde, um einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen. --sol1 19:14, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ich habe mal WP:CatScan bemueht: in der kategorie Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert) gibt es zwei exzellente artikel: bei Lise Meitner sind neben ihrer diss noch 10 artikel gelistet, bei Marie Curie neben ihren buechern noch 23 artikel. weiterhin gibt es fuenf lesenswerte artikel: bei Max Planck sind neben anderen schriften drei zeitschriftenartikel gelistet, bei Ernst Mach lediglich neun buecher, bei Edward Teller nur drei wissenschaftliche buecher, das werk Ettore Majoranas ist in einem eigenen abschnitt im artikel beschrieben; die einzelnachweise dazu enthalten vier artikel und bei Albert Einstein sind 16 artikel gelistet.
von den sieben enthalten also nur zwei keine artikel, drei (darunter die beiden exzellenten) zehn oder mehr. bei den ausgezeichneten artikel ueber physiker des 20. jhs. ist also die auffuehrung von artikel durchaus usus. ueber die anzahl der artikel laesst sich natuerlich streiten; ich bin der meinung, dass zumindest im abschnitt "Aufsätze in Büchern" eine auswahl der ca. fuenf herausragensten erfolgen sollte. dann saehe der abschnitt sicherlich viel uebersichtlicher aus. --Mario d 00:07, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

@sol1: Was zitiert wurde bitte auch lesen und verarbeiten: "Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie ... Bibliografien". Buch- und Aufsatztitel, die im Artikel nicht inhaltlich verarbeitet sind, sind Rohdaten, strukturiert nur insofern, als sie chronologisch geordnet und (in etwa) nach WP:LIT formatiert sind.

@MarioS: ich hatte meine Auswertung auf 50 Hochschullehrer aus der Zeit nach 1900 beschränkt (noch richtiger wäre es gewesen, aber so wichtig war's mir nicht, sie auf solche Wissenschaftler zu beschränken, die immer noch aktiv sind und weiterhin publizieren), während Deine 7 Physiker mit Ausnahme von Majorana jeweils aus der Zeit vor 1900 stammen und alle 7 bereits historisches Interesse beanspruchen können. Bei Maorana sind die Veröffentlichungen im übrigen gerade nicht als unverarbeitete Liste angehängt, sondern im Artikel inhaltlich verarbeitet und dort per Einzelnachweis zitiert. Davon abgesehen hast Du recht, bei Physikern, Klimatologen, Chemikern etc. sind auch nach meinen Auswahlkriterien in der Tendenz häufiger unselbständige Publikationen gelistet, naheliegenderweise, da sie in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern im allgemeinen einen höheren Stellenwert haben als in Geisteswissenschaften (Sozialwissenschaften stehen in dieser Hinsicht irgendwo dazwischen).

Um es noch mal klar zu sagen: es ist legitim, unselbständige Publikationen anzuführen, insbesondere dann (und dann auch zwingend), wenn sie im Artikel inhaltlich verarbeitet sind. Wo das nicht der Fall ist, muß man sich darauf gefaßt machen, auch wenn das vielfach (und auch bei WP:KALP) nicht geschieht, daß WP:TF, WP:NPOV und WP:WWNI geltend gemacht wird und bei einer Auswahl entsprechend begründen können, warum gerade diese Auswahl die wichtigsten und in einer Enzyklopädie besonders hervorzuhebenden Veröffentlichungen enthält. Mit dem bloßer Verweis auf ihre Zitierhäufigkeit ist es da nicht getan, denn er beantwortet ja nicht die Frage, warum gerade bei 300, 100 oder einer anderen Zahl von Zitationen die Grenze gezogen werden soll. Und die drängt sich besonders dann auf, wenn ein derart ärmlicher Artikel mit einer solchen Liste aufgedonnert wird, obwohl ein Link zur Homepage dem Leser auf absehbare Zeit erheblich bessere Dienste leisten wird. --Otfried Lieberknecht 08:45, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

was TF und NPOV damit zu tun haben ist mir zwar nicht ganz klar und auch den abschnitt von WWNI kann man wohl auf verschiedene arten interpretieren, aber bei der vorgehensweise der auswahl der wichtigsten veroeffentlichungen sind wir uns ja einig. falls sol1 sich nicht mehr dazu aeussert, wuerde ich dann mal bei der redaktion physik anklopfen, ob man uns unter die arme greifen kann. --Mario d 18:04, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich halte eine solche Anfrage auch für die beste Lösung. --sol1 20:42, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Den Anforderungen von WP:TF und WP:NPOV wird man nicht unbedingt dadurch gerecht, daß man die Theoriefindung und Standpunktname in der Frage, welche Publikationen die wichtigsten sind, an Mitarbeiter eines Portals delegiert .-) Ich will das hier auch nicht überstrapazieren, aber was spricht eigentlich dagegen, die Sache so wie z.B. im Artikel Hans Joachim Schellnhuber zu handhaben? Ggf. mit einer zusätzlichen, in den Text integrierten Aussage darüber, in welchen Journalen R. publiziert. Wer's wichtig findet, kann auch eine quantifizierende Formulierung des Typs "hat mehr als X Beiträge in Fachzeitschriften wie ... publiziert" einbringen. --Otfried Lieberknecht 18:43, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
aus WP:TF: "Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind."
aus WP:GP: "Ein neutraler Standpunkt versucht, Ideen so zu präsentieren, dass sowohl deren Gegner als auch deren Befürworter sie tolerieren können."
damit koennen wir vielleicht die ganz grossen kanonen wieder einpacken. wie die veroeffentlichungsliste hier aussehen soll, ist eine rein redaktionelle entscheidung - oder hast du etwa andere gruende, wenn du vorschlaegst, die liste zusammenzustreichen? du nimmst ja auch einen standpunkt ein, so wie jeder, der sich an der diskussion beteiligt. wenn der entsprechend begruendet wird, ist daran mMn nichts auszusetzen, mit NPOV hat das nichts zu tun. dazu fachleute zu befragen finde ich einen voellig normalen vorgang. --Mario d 23:24, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich wüßte nicht, warum ich irgendetwas einpacken sollte, aber es wäre schön, wenn Du oder sonst ein Befürworter endlich mal irgendetwas auspacken würde. Zum Beispiel eine Antwort auf meine Frage wäre nett, anstatt ständig mit Gegenfragen zu reagieren und ständig die in WP relativ klar geregelte Beweislast umkehren zu wollen.
Wer begründetermaßen auf eine vollständige Publikationsliste, weil sie nämlich mit derzeit 143 Titeln zu umfangreich wäre, und ebenso auf eine Auswahl von Publikationen, weil sie nämlich begründungsbedürftig und bei einem ständig weiter publizierenden Autor ständig pflegebedürftig wäre, verzichtet und den Leser stattdessen auf eine per Link erreichbare vollständige und kontinuierlich gepflegte Publikationsliste verweist, nimmt damit keine negative Bewertung einzelner oder aller Publikationen vor, keine Bewertung einzelner Titel nach dem Grad der Relevanz und keine hierzu erforderliche Vorentscheidung, nach welchem Maßstab und ab welchem Meßpunkt auf diesem Maßstab ein Titel auszuwählen wäre. Wer anders entscheidet, muß seine Entscheidung ebenfalls begründen, und überdies seine Auswahl und die zugrundegelegten Kriterien.
"Rein redaktionelle" Entscheidungen, wenn es sie überhaupt gibt, betreffen vielleicht Fragen der Formatierung oder Gliederung, aber nicht die genannten Fragen. Eine Auswahl von Publikationen ist keine explizite Aussage über Verhalten, Reputation, wissenschaftliche Bedeutung etc. eines Autors oder einzelner seiner Publikationen, wie sie auf jeden Fall belegpflichtig wäre, aber sie impliziert Aussagen in dieser Richtung und unterliegt deshalb, wenn sie streitig gestellt wird, den gleichen Richtlinien. Und belegpflichtig ist nach hiesigen Spielregeln der, der einen auf Urteilen und Bewertungen beruhenden Inhalt in den Artikel setzen will, nicht aber der, der nach dem Beleg dafür fragt.
Ich habe, wie schon gesagt, nicht vor, das hier überzustrapazieren und es auch gegen eine erheblich reduzierte Liste, wie Du sie vorschlägst, geltend zu machen, obwohl ich meinen Vorschlag, gegen den bisher sachlich nichts vorgetragen wurde, immer noch für besser halte, aber auf den Kopf stellen lasse ich die Sachverhalte und Beweislasten auch nicht. --Otfried Lieberknecht 06:52, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
du fragst, was dageegn spricht, nur die buecher in der publikationsliste zu erwaehnen. das ist die tatsache, dass forscher hauptsaechlich artikel schreiben, nicht buecher. eine liste, die den weitaus groessten teil des werks einfach ausklammert, kann ihren zweck, naemlich einen ueberblick ueber das werk der person zu geben, nicht erfuellen. --Mario d 12:59, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

fuer den fall, dass keine fundierten fachmeinungen mehr bekommen, mache ich folgenden vorschlag:

  • aus den nature/science alle rausnehmen, bei denen er nicht alleinautor ist (dann bleiben noch sieben uebrig, das halte ich fuer vertretbar)
  • aus den buchkapiteln die neuesten fuenf behalten, wobei ich den enzyklopaedieeintrag und das populaerwissenschaftliche buch weniger wichtig finde

das ist sicherlich nicht optimal, aber ohne fachwissen geht es wohl nicht besser. wichtig ist mir dabei, dass wir objektive und leicht nachvollziehbare kriterien bei der auswahl anwenden. --Mario d 23:24, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

hat noch jemand anmerkungen dazu? sonst wuerde ich das als konsens betrachten und demnaechst umsetzen. --Mario d 19:02, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mach das mal. Du bist in dieser Diskussion der unvorbelastetste und Deine Argumentation ist schlüssig. --hg6996 21:24, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hab grad gesehen, dass das in seinem offiziellen Lebenslauf, den man im Internet findet, zusammenfassend beschrieben wird (siehe dort letzter Absatz). So ähnlich könnte man das evtl. zusätzlich weiter oben in den Fließtext einbauen.--Minotauros 22:43, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, zusätzlich zur Publikationsliste noch folgenden Satz im Fließtext zu ergänzen, wenn der Artikel wieder offen ist: "Rahmstorf ist Autor oder Co-Autor zahlreicher Fachpublikationen, darunter mehr als 20 Artikel in Nature, Science und den Proceedings of the National Academy of Sciences." (lässt sich der Bibliografie auf seiner Webseite entnehmen).--Minotauros 19:38, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

opinion

i moved the following contributions to the relevant section on publications. --Mario d 13:04, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Apologies for writing this in English. You really don't want to read my German. Anyway MarioS asked me [17] how I selected the articles for Stefan R's page on the English wiki. The answer is, I can't really remember in detail, but I'm pretty sure I would have gone to his list-of-publications and selected based on (a) being first author (b) being in important journals (c) being on important topics (d) weighted towards more recent. If I were doing it again now, I think rather than just update the list of articles, I'd try to update the bio about his most recent interests, focussing on what is on his website [18], which would be (i) his recent work on sea level rise, and his nuanced disagreement with IPCC (he comes to a higher rise than IPCC does) (ii) extreme events and (iii) the Copenhagen diagnosis. Best, William M. Connolley 18:07, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Service; William Connolley ist ein Kumpel rahmstorfs bei realclimate, und wurde bei der en WP aufgrund des Missbrauchs seiner Admintätigkeit wie auch einseitiger Wertungen dauerhaft von seinem Administratorenamt wie auch zeitweise der Bearbeitung von Klimartikeln ausgeschlossen. Polentario Ruf! Mich! An! 19:24, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hg6996 kann gerne Connolleys Sperrungen, den Entzug seiner Admninknöppe und die Tatsache, daß er mit Rahmstorf unter einer Decke steckt bestreiten. Nur sollte er dann sich bei einem Diskforum für Flacherdefreunde anmelden. Polentario Ruf! Mich! An!
Nun führt Deine ständige Löschung meiner Diskussionsbeiträge schon dazu, dass Du scheinbare Selbstgespräche führst. --hg6996 06:17, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

die vorhergehenden beitraege wurden aus gruenden der thematischen zuordnung aus dem abschnitt "reduktion..." hierher kopiert. --Mario d 13:04, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

thank you, i didn't realize you were an expert. we are currently trying to shorten the list of contributions (the basis for this discussion is the list here). two questions: 1) the section "Aufsätze in Büchern" (book chapters) is quite long; could you give an opinion which five of those are the most relevant, and explain your reasoning? 2) do you think it makes sense to remove those articles from the list of "articles in nature and science" where Rahmstorf is not the sole author (or first author)? --Mario d 13:15, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Um auf den Punkt zu kommen

Nachdem ich dieser Diskussion einige Zeit lang fern blieb, habe ich mit nicht wenig Amusement die unterschiedlichen Ausführungen durchgelesen. Ich persönlich tendiere in Abwägung der verschiedenen Positionen klar zu der von Otfried Lieberknecht. Ich halte ihn für in der Sache am geringsten vorbelastet und seine Ausführungen für objektiv und logisch nachvollziebar. Unabhängig davon ist das Lesen seiner mit großem syntaktischen Aufwand und intellektuellem Engagement gestalteter Stellungnahmen der reine Genuß :-) Konkret: Kürzung des Literaturabschnitts auf wirklich relevante Veröffentlichungen und Erwähnung von Kritik, die aber inhaltlich und umfänglich in sinnvollem Verhältnis zum Gesamtartikel bleiben muss. --hg6996 15:27, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Es ist immer gut, da stimme ich gern zu, wenn das Diskussionsklima sich durch niveauhaltige Beiträge aller Art positiv entwickelt. Personenbezogene Prämien in der Sachauseinandersetzung und bei der Artikelausgestaltung sind dafür allerdings nicht vorzusehen – merke ich mal mit einem lachenden Auge ergänzend dazu an. Hinsichtlich der Detailliertheit des Werkverzeichnisses bzw. der angeführten Publikationen ist der Umfang des Darstellungsteils auch m. E. ein mit zu berücksichtigender Aspekt. Bei der Auswahl der anzuführenden Aufsätze könnte neben Gesichtpunkten wie Sachbedeutung und Rezeption in dieser ständig von neuen Entwicklungen mitbestimmten Forschungslandschaft auch Aktualität ein Kriterium sein. Eine sinnvolle Auswahl können aber letztlich nur diejenigen vornehmen, die das Ganze überblicken und beurteilen können. Dazu gehöre beispielsweise ich nicht.
Was die inhaltliche Ausgestaltung der Darstellung unter Einbeziehung von Aspekten einer Kritik an Rahmstorf betrifft, ist nach wie vor hauptsächlich das durch die Projektregularien vorgegebene Maß zu wahren, und zwar sowohl beim Umgang mit Kritik im Allgemeinen wie auch speziell bei der Berücksichtigung der Meinungen von Kritikern und Gegnern.
Sonntagsgrüße in die Runde -- Barnos -- 08:18, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Was soll das bedeuten? Die Projektregularien sind nicht für Deine Hofberichterstattung gemacht, sondern für eine umfassende Beschreibung. Rahmstorfs rauhe Methoden sind nach wie vor von Interesse. Polentario Ruf! Mich! An! 16:12, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Für Teilnehmer mit Deutungsschwächen der einschlägige Wortlaut von WP:BIO:
Umgang mit Kritik
Beleidigung und üble Nachrede
Benutzer sollten auf Veränderungen von Artikeln und biographischen Informationen achten, die in böser Absicht erfolgen. Verlässliche, veröffentlichte Informationsquellen (Fachliteratur, seriöse Publikationen) und eine eindeutige Relevanz für den Artikel sind im Zweifel unumgänglich.
Meinungen von Kritikern und Gegnern
Viele Personen, über die es einen Wikipedia-Artikel gibt, haben Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen. Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet.
F. d. R. -- Barnos -- 14:48, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Eine - wie gehabt - fachlich fundierte Kritik eines universitären Publizistikexperten vom Verband der Wissenschaftsjournalisten, die Rahmstorfs spitze Ellenbogen genau beschreibt und thematisiert, ist für rahmstorfs Darstellung bedeutend und entspricht genau dem was unter Absatz 2 dargestellt und abgefragt wird. Eine Verurteilung vorm Landgericht und Berichterstttung über rauhe Methoden in Zeit, SZ und FAZ ist kein Hinweis auf unbedeutende Mionderheiten. Polentario Ruf! Mich! An! 19:21, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Im Vordergrund des Artikels sollten logischerweise die Forschungen, Thesen und Veröffentlichungen der Person stehen, die im Artikel beschrieben wird. Dazu enthält der Artikel aktuell noch so gut wie gar nichts außer der unkommentierten Publikationsliste (die Polentario ebenfalls rauslöschen wollte). Und Polentarios Einfügung war nichtmal eine neutrale Zusammenfassung der öffentlichen Reaktionen. Dass in den allermeisten Statements Rahmstorf unterstützt und vielmehr die Gegenseit kritisiert wurde, habe ich jetzt schon mehrmals mit einer Auflistung von reputablen Quellen belegt. Ich habe keine Lust, mich hier endlos zu wiederholen.--Minotauros 21:25, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Falsch. Ob Rahsmtorf unterstützt wird oder nicht ist weniger von belang, zu Guttenberg hat auch genug Fans. Rahmstorf ist weit mehr als ein einfacher Forscher, er ist ein bedeutnder Wissenschaftsfunktionär und -Wissenschaftspolitiker. Das macht ihn durchaus zu öffentlichen figur und jedwede Information zu dem Thema wird hier von interessierter Seite wegzensiert. Witzigerweise scheint auch niemand ein Problem zu finden, daß mit Connolley hier ein WP Autor sich für das lemma einsetzt, der als Kumpel und Realclimate mitblogger von Rahmstorf nichts weniger als neutral ist. Polentario Ruf! Mich! An! 21:35, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
wenn du der einzige bist, der bei etwas ein problem sieht, dann liegt das vielleicht an dir. fuer was genau hat sich WMC denn eingesetzt? ich habe ihn um begruendung eines edits auf der enWP gebeten, die hat er geliefert. zum rest ("fans", "zensur!!!") muss ich ja wohl nichts schreiben. --Mario d 23:15, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das sollte auch reichen. Ich habe seinen Edit gelsöcht, wonach mir nicht zu trauen wäre.Polentario Ruf! Mich! An! 23:41, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich stimme hg6996 zu (der Otfried L. zustimmt), und hoffe, dass das nun bald in Angriff genommen wird. Barnos soll nicht beleidigt sein, was das Lob für Otfrieds Diskussionsstil betrifft (dem Lob schließe ich mich übrigens ebenfalls an). Wir sind hier ja nicht auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten.--bennsenson - reloaded 16:10, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Polentarios neueste Einfügungen

Die Rolle als Gatekeeper ist wichtiger als jade Einzelveröffentlichung bei Nature und science. Spannend ist im übrigen auch, daß richtige Forschung - etwa vom Leibnizpreisträger Jan Veizer oder bei CERN es durchaus schwer hat, wenn rahmstorfs Interessen berührt werden. Polentario Ruf! Mich! An! 16:28, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

WP:KTF. Das Wort "Gatekeeper" taucht in keiner einzigen Quelle auf. Deine persönlichen Betrachtungen zum Thema interessieren hier niemand.--Minotauros 21:25, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zum gatekeeping etwa bei http://coast.gkss.de/staff/storch/press.htm Mir gings darum, seine Rolle zusammenzufassen, ohne gleich seine Verurteilung zu nennen, was ihr ja wolltet. Wir können auch "rauhe Methoden" und "Mundtotmachen" reinschreiben, das ist deutlich besser belegt.Polentario Ruf! Mich! An! PS .; http://profmandia.wordpress.com/2011/10/31/happy-halloween-from-the-caped-climate-crusader/ ist ernstgemeint, kriegt ihr da auch Spenden? Polentario Ruf! Mich! An! 23:12, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Auch in dieser Quelle sind keine konkret gegen Rahmstorf gerichteten "Gatekeeping"-Vorwürfe zu finden. Du betreibst weiterhin Theoriefindung. --Minotauros 10:25, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die oben bereits mehrfach von verschiedenen WP-Kollegen vertretene Ansicht, dass Polentario nicht geeignet ist, dieses Lemma (ebenso wenig m. E. wie thematisch benachbarte) wikipedia-tauglich zu bearbeiten, teile ich. Sie wird auch fortlaufend durch entsprechende Edits von ihm bestätigt. Die administrative Verordnung einer andauernden Besinnungspause für Polentario diesbezüglich halte ich unter diesen Umständen für angebracht und dem allgemeinen Nutzen förderlich.
-- Barnos -- 07:33, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Sehe ich anders. Vor allem halte ich dauerfilibusternde Ausbauverhinderer für viel problematischer.--bennsenson - reloaded 16:12, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Pardon, wurde Dein konkreter Ausbauvorschlag versehentlich übersehen? Darüber nachzudenken, bist Du doch jedenfalls nicht gehindert, nur weil eine bestimmte polemische Dauerkanonade nun einmal nicht in Betracht kommt.
-- Barnos -- 16:54, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich werde die persönlichen Hasstiraden, die Polentario immer wieder im Artikel unterzubringen versucht, schlicht revertieren. Gegen konstruktive Vorschläge von Benutzern mit konstruktiver Gesinnung habe ich aber nix einzuwenden. --hg6996 18:58, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Mittlerweile spricht auch Hans von Storch die Verurteilung an. Wo habe ich den hasserfüllt editiert? Die Formulierung zeigt schlicht auf, daß Rahmstorf weniger forscht als redaktionell arbeitet. Was soll daran falsch sein? Dito ist der Hintergrund von James Smith McDonnell Stiftung sicher von Interesse - mit einer der Gründe für den Jamse Randis James Randi Educational FoundationPolentario Ruf! Mich! An! 21:45, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  1. Rahmstorf ist unter anderem als Blogger und in verschiedenen populärwissenschaftlichen Medien aktiv. Er gilt als wichtiger wie nicht unumstrittener Gatekeeper bei der Interpretation der Ursachen und Folgen des Klimawandels.
  2. 1999 Centennial Fellowship Award durch die von dem Okkultisten und Flugzeugindustriellen James Smith McDonnell gestiftete James S. McDonnell Foundation, dotiert mit einer Million Dollar.[1]
  1. Website der James S. McDonnell Foundation: Funded Grants


Wie schon weiter oben gesagt: In Polentarios Quelle sind keine konkret gegen Rahmstorf gerichteten "Gatekeeping"-Vorwürfe zu finden. Die Biografie eines Stiftungsgründers ist für Rahmstorfs Biografie-Artikel vollkommen irrelevant. Im Übrigen stimme ich Hg6996's letztem Beitrag zu. Polentarios Einfügungen tragen nicht zu einer konstruktiven Diskussion bei. Nach seinen früheren Entgleisungen auch nicht anders zu erwarten.--Minotauros 10:25, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Falsch. Es geht nicht um Vorwürfe, sondern um Fakten. Rahmstorf ist eindeutig und belegt weniger Wissenschaftler als (IPCC) Redakteur und Wissenschaftspolitiker, das ist mit dem Gatekeepingbegriff passend beschrieben. Wenn ihr ein gesinnungsspezifisches Benutzersperrverfahren für möglich hältst, dann ziehts mal durch. Hg6996 brabbelt seid Jahren davon. Einen millionenschweren Preis eines okkultistischen Flugzeugindustriellen anzunnehmen - für den Fanclub ähnlich kein Thema wie die Verurteilung beim Landgericht oder die heftige Kritik des verbands der Wissenschaftsjournalisten. NPOV Hofberichterstattung. Polentario Ruf! Mich! An! 19:34, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
a) mitarbeit am IPCC-bericht klingt fuer mich wie wissenschaftliche arbeit. die belege fuer deine aussage wuerde ich gerne sehen. b) wissenschaftspolitiker sind bei dir automatisch gatekeeper? c) der Hans von Storch, den du hier anfuehrst, ist vermutlich der selbe wie der, dem die webseite gehoert, die du oben als quelle angegeben hast. das sagt mir mehr ueber die beziehung zwischen den beiden als ueber Rahmstorf selbst. kann es sein, dass du dich da in etwas verrannt hast? --Mario d 20:53, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
a) Täuscht Du dich. Das IPPC forscht nicht selbst, sondern hat den Auftrag Forschungsergebnisse zusammenzufassen und der Politik vorzulegen. b) nein. Aber Wissenschaftsfunktionäre sind keine Forscher, sie verwalten und gestalten Forschung. c) Na und? Hans von Storch ist ein Klimatologe, der Rahmstorfs Rolle ebenso scharf kritisiert hat. Zu einer noch deutluicheren Kritik und Einschätzung der gatekeeperrolle von Leuten wie SR siehe [19] d) Habe ich nicht den Eindruck, allerdings sehe ich eine sehr abwehrende Rolle von verchiedenen Gatekeepern dieses Artikels. Polentario Ruf! Mich! An! 20:58, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
a) es ist vielleicht keine forschung, aber wissenschaft ist mehr als nur forschung. b) manchmal sind sie auch beides. c) ein artikel von Ross McKitrick? fuer mehr als ein "aufgrund seiner prominenten rolle in der klimadebatte hat Rahmstorf auch viele kritiker" reicht das mMn nicht. --Mario d 22:18, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
a) Bitte kein Wischiwaschi. b) Rahmstorfs Rolle beim IPCC ist Redaktion an zentraler Stelle c) Wieso? Vorwort stammt von John Howard, McKitrick ist nicht irgendwer. . Rahmstorf ist nicht prominent, sondern mächtig, und die Art und Weise dieser Machtausübung trifft auf publizistische wie wiessenschaftspolitische Kritik, Rücktrittsforderungen und wurde juristisch verurteilt. Mit den Inhalten, die Rahmstorf propagiert hat das weniger zu tun Polentario Ruf! Mich! An! 23:31, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Polentarios Theoriefindung lohnt sich kaum zu kommentieren. Das Weblog eines anderen Wissenschaftlers ist natürlich keine geeignete Quelle für den Artikel, aber selbst dort sind keine konkret gegen Rahmstorf gerichteten Vorwürfe dieser Art zu finden. Und in dieser Quelle taucht der Name Rahmstorf überhaupt nicht auf. Was den Rest mit McDonnell etc. betrifft, spare ich mir weitere Kommentare. Man erkennt die böse Absicht nur zu gut.--Minotauros 11:32, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

nebelkerze. Würdest Du eine Millionenspende von McDonnel bei Lindzen unkommentiert durchlassen? I doubt it. Es geht im übrigen nicht um Vorwürfe, sondern schlicht einen Status -Rahmstorf ist vor allem Redakteur, und um die Rolle der "Endredaktion" im IPCC gehts bei der Kritik am IPCC,nicht nur von McKitrick. Polentario Ruf! Mich! An! 17:20, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Den Artikel von Lindzen habe ich nie bearbeitet. Und wie ich schon gesagt habe, halte ich allgemein nicht viel von Kritik-Abschnitten in Biografie-Artikeln. Da Polentario aber so versessen darauf ist, hier einen Präzedenzfall für Biografie-Artikel zu setzen: Glaubt er allen Ernstes, Rahmstorf wäre der einzige Wissenschaftler gewesen, der die betreffenden "Klimaskeptiker" kritisiert hat? --Minotauros 13:36, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
I couldnt care less. Es soll kein Kritikabschnitt eingefüht werden sondern rahmstorfs publizistische Aktivitäten charakterisiert werden. Mit wissenschaftlicher Kritik haben die gerichtsfeste Lüge und die weiteren Machenschaften nichts zu tun. Polentario Ruf! Mich! An! 09:35, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Rauhe Methoden und Verurteilung

  • Bericht der Vierteljahreszeitschrift der Wissenschafts-Pressekonferenz: Markus Lehmkuhl, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin.

Lehmkuhl / Verband der Wissenschaftsjournalisten

Sonstiges


Da wäre zu fragem, was diese Quellen hier sollen. Es geht ja nicht um die Frage, ob er "Recht hat", das ist mit der größten Veröffentlichungsliste aller Zeiten und den okkulten Bepreisungenn bereits bewiesen, sondern sondern ob seine gerichtsfest und mehrfach kritisierten rabiaten Methoden angemessen sind. Da sind die angesprochenen Quellen insoweit interessant, weil das Rechthabertum gar nicht widersprochen sondern gelobt wird. Der Zweck ("the Cause" laut Climagate 2.0) heiligt bekanntlich die Mittel. Die Leibnizgesellschaft hat im übrigen Jan Veizer und nicht Rahmstorf mal einen richtigen Forschungspreis verliehen. Polentario Ruf! Mich! An! 02:43, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Deine Privatmeinung interessiert nicht, und du wirst dir hier auch nicht die Quellen rauspicken, die dir gerade in den Kram passen. Gemäß WP:NPOV ist bei der Wiedergabe von öffentlichen Debatten eine ausgewogenene Darstellung anzustreben.--Minotauros 13:36, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
was die quellen hier sollen, frage ich mich allerdings auch. was genau willst du jetzt belegen? liste doch einfach konkretes fehlverhalten auf und gib die quellen dafuer an. allgemeine vorwuerfe, wie du sie jetzt erhebst, werden es sicherlich nicht in den artikel schaffen; erst recht nicht, wenn die einzigen quellen dafuer polemiken sind. --Mario d 13:37, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich liste kein Fehlverhalten auf, sondern Quellen und Debatten zu möglichem Fehlverhalten. Es geht auch nicht um Rahmtorf reitet gegen Klimskepsis, sondern Rahmstorfs verhalten gegen unliebsame Publizisten. Wer hat nachgewisen, daß es bei der Verurteilung um Klimaskepsis ging? Natürlich ist die AdG Verlinkuntg relevant, weil hier die FAZ etc verlinkt sind. Polentario Ruf! Mich! An! 09:33, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Worum es hier geht, hat nicht Polentario zu bestimmen. Lohnt sich aber auch nicht mehr, das zu kommentieren, da das ja schon genug andere Benutzer weiter oben in der Diskussion getan haben. Und AdG-Polemik hat hier natürlich nichts verloren, da solche Blogbeiträge laut den Wikipedia-Richtlinien in Biografie-Artikeln nichts verloren haben. Das sind grundlegende Regeln der Wikipedia-Projektarbeit, die hier von Polentario missachtet werden.--Minotauros 15:05, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du solltest mit Verleumdungen und Nebelkerzen der schlichten Denkungsart etwas vorsichtiger sein. Desweiteren hat sich nach dem bisherigen Gemaure einiges getan, es sollte nur einer langsam dern Schabowski spielen. Der Link zu ADG erspart einem Zeit und FAZ zu verlinken, das ist schlicht Ökonomie. Polentario Ruf! Mich! An! 22:05, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Schon ein starkes Stück, wenn jemand wie Polentario von "Verleumdung" redet und selber immer wieder solche Sachen ablässt.--Minotauros 11:24, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

NPOV

Ein baustein ist nach wie vor berechtiogt, da nur die Selbstdarstellung Rahmstorfs zu seinen publizistischen Aktivitäten abgebildet ist und selbst gravierende Kontroversen von interessierter Seite hier wegzensiert werden. Polentario Ruf! Mich! An! 19:04, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Es besteht offenbar mehrseitiges Interesse; was mich betrifft aber nicht an einem Baustein, sondern an der Wahrung von WP:BIO auch in diesem Lemma. Daran ändern weder die bisherigen noch eventuelle weitere Polentario-Pirouetten etwas.
-- Barnos -- 07:11, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dann solltest Du Dir überlegen, wie man seine unstreitig gewichtige Rolle als Politikberater richtig beschreibt. Eine schlichte Zensur respektive Reduktion auf "Wissenschaftler" wäre völlig unenzyklopädisch, ähnlich wie man Joachim Gauck nicht nur als Pfarrer beschreiben sollte. .Polentario Ruf! Mich! An! 22:16, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Textvorschlag mit aktuellen Quellen

Rahmstorf ist ein aktiver Blogger bei Realclimate und hält es für seine Pflicht, in der Öffentlichkeit sich nachdrücklich gegen Falschdarstellung in Bezug auf den Klimawandel auszusprechen. Auch aufgrund seines direkten Zugangs als Berater der Bunderegierung gilt er als mächtige Figur in der Klimadiskussion.[1] .[1] Seine zuweilen umstrittenen Methoden im Umgang mit Journalisten waren mehrmals Gegenstand der öffentlichen Diskussion und wurden 2011 Gegenstand eines vom Verband der Wissenschaftsjournalisten wie im Spiegel kritisch betrachteten Gerichtsverfahrens.[2] [3]

  1. a b Klimawandel „Weniger Al Gore und etwas mehr Wissenschaft“ Interview mit Thomas Jung und Wolf Lotter, Cicero 12/7/2011}
  2. Herbst 2011 - Unabhängiger Wissenschaftler oder politischer Agitator?, WPK - Die Wissenschaftsjournalisten, u.a. Markus Lehmkuhl 12/2011
  3. Eklat um Klimaberater der Bundesregierung, Spiegel Online, 1.12.2011
Habs leicht verändert, aber grundsätzlich ack.--bennsenson - reloaded 22:56, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
ich habe die formulierung noch etwas entschaerft; dass er sich gegen eine nur vermeintliche falschbehauptung ausgesprochen haette, waere zu belegen, ebenso wie die behauptung, dass er gegen sich mit personen anlegt, weil sie ihm "ihm missliebige" waeren, nicht weil sie unsinn erzaehlen. --Mario d 23:42, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sie können ihm auch missliebig sein, ohne dass sie Unsinn erzählen. Aber darauf kann man verzichten. Dass er immer nur echte Verfehlungen kritisiert, hat u.a. das Landgericht Köln widerlegt, daher - und auch allgemein - per NPOV die notwendige Einschränkung. Wir können das hier wohl kaum beurteilen, ob Rahmstorf in seinem Blog immer Recht hat oder nicht.--bennsenson - reloaded 23:45, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Es geht nicht nur darum, was Rahmstorf für Unsinn hält und was nicht. [http://www.scilogs.de/wblogs/blog/klimalounge/medien-check/2010-06-10/spiegel-vs-zeit-zum-klimawandel Seine Tonlage ist durchaus polemisch, die hier mal beispielhaft angeführten Aussagen gegenüber Hans von Storch, Josef Reichholf und Richard Lindzen kurz vor justiziabel. Zunächst wäre das hier auch nicht ohne gebührenden Abstand zu übernehmen. Beim Papst wäre das trotz nachweislicher Unfehlbarkeit auch nicht anders. Rahmstorf wird ja gerande nicht vorgeworfen, sich mit irgendwelchen Gegnern direkt anzulegen. Der Vorwurf bezieht sich auf einen Mißbrauch seiner Machtstellung als Regierungsberater, mit dem im Rücken er dann regelmäßig beim Chefredakteur anruft und sich über die Betreffenden beschwert. Haaretz hat 2009 auch darüber berichtet, daß Rahmstorf über eine einstweilige Verfügung versuchte, den Astrophysiker Nir Shaviv wegen einer angeblichen Copyrightverletzung mundtot zu machen. Sprich das geht über wissenschaftliche Diskussionen weit hinaus und ist mit "mißliebig" gut beschrieben. Polentario Ruf! Mich! An!
Es ist normal und üblich wenn Rahmstorf als maßgeblicher Mitverfasser des Vierter Sachstandsbericht des IPCC seine Erkentnisse und die dringend erforderlichen Umsetzungen als Berater der Bundesregierung durchsetzen will. Es ist sein Job. Im Artikel wird es so beschreiben, als ob er Schlimmes oder Verbotenes im Schild führt. Die Klimawandelleugner haben ihre Lobby, mächtige die Industrieverbände mit wirtschaftlichen Interessen, Rahmstorf hält als Wissenschaftler und qua seiner Funktionen wissenschaftlich dagegen. Im Wissenschaftkreisen alltägliche und banale Vorgänge. Dass dabei mal eine Unterlassungsklage zwischen streitenden Wissenschaftler und Journalisten gibt ist täglich Brot im Wissenschaftsbetrieb und braucht nicht über Gebühr genüsslich breit getreten werden. --Erderwärmung 00:35, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das entscheiden nicht wir hier, sondern reputable Medien und relevante Personen. Entsprechende Quellen sind genannt. Ein Genuss ist die in diesem Artikel extrem erschwerte Umsetzung banaler WP-Vorgäng wie dem Einbau eines Kontroversen-Abschnitts übrigens nicht. --bennsenson - reloaded 00:49, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@ WErderwärmung: On Bullshit. Journalisten über die Chefredaktion oder Verleger mundtot zu machen, Wissenschaftler per einstweilige Verfügung zu verfolgen, hat mit einer wissenschaftlichen Aufgabenverfolgung wenig zu tun und ist keineswegs normaler Wissenschaftsbetrieb. Kritik an Rahmstorfs Forschung als solcher hatten wir bislang nicht eingefügt, da wird gelegentlich auch auf selektives POV Pushing verwiesen. [21]. Polentario Ruf! Mich! An! 00:51, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe nur ziemlich plumbe Wendungen wie "mächtige Figur durch "einflussreicher Person" ersetzt und etwas gekürzt. Die Kontroverse steht angemessen im Artikel, ist aber kein zentraler Punkt in seiner wissenschaftlichen Vita. Jeder couragierte Wissenschaftler hat Kritiker an der Backe. Mediengesellschaft. Tagesgeschäft. Es gilt auch für Rahmstorf WP:NPOV und WP:Bio. Bitte keine Schlachtfest. Auch wenn man Rahmstorfs Arbeit persönlich nicht schätzt. --Erderwärmung 01:01, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nun, wie von mir an anderer Stelle dargelegt, hast Du auch Veränderungen vorgenommen, die suggerieren sollten, es habe sich bei der Verurteilung Rahmstorfs durch ein ordentliches Gericht um eine einmalige Entgleisung gehandelt, was offenkundig nicht so ist. Seine Diffamierungsschmierereien via Blog haben Methode. Mir scheint, dass man vor allem dann Kritiker an der Backe hat, wenn man sich danebenbenimmt. Das hat mit der Mediengesellschaft wenig zu tun.--bennsenson - reloaded 01:12, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Schlachtfest wäre gaaanz anders ;) Polentario Ruf! Mich! An! 01:24, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

So, so: Rahmstorf „spricht sich in der Öffentlichkeit“ also auch gegen „vermeintliche“ Falschdarstellungen aus. Als Beleg dafür, dass er als einflussreiche Person in Sachen globale Erwärmung „gilt“, wird ein Unterhaltungsarrangement im Cicero-Ambiente präsentiert, das von den Blattmachern für die Leserschaft launig angeheizt wird: „CICERO ONLINE ließ den Klimaskeptiker auf einen Klimaforscher los.“ Pardon: Das ist weniger als gar nichts wert. Deshalb zurück auf Start.
Morgengrüße -- Barnos -- 07:44, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Unsinn. Den Komplettrevert inkl. u.a. einer Spiegelreportage über den von Rahmstorf verlorenen Prozess nebst Nachwehen ist nichts anderes als Vandalismus.--bennsenson - reloaded 09:45, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Barnos hat vollkommen Recht. Die Einfügungen taugen nichts, Bennsenson und Polentario ignorieren in dreistester Weise, was in der Diskussion weiter oben schon zu dem Thema gesagt worden ist. Die Quellenauswahl ist einseitig (wie man bestens mit einem Vergleich hierzu erkennen kann). Die Behauptung "Als Berater der deutschen Bundesregierung gilt er als einflussreiche Person in der Kontroverse um die globale Erwärmung" ist wieselig und die Quelle inakzeptabel. Es handelt sich lediglich um eine Interview-Aussage, noch dazu von einer Person, die zuvor von Rahmstorf kritisiert worden ist (was aber nicht erwähnt wird). In dieser Form ist der eingefügte Abschnitt einseitig und diskreditierend.--Minotauros 11:04, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

bei der letzten vollsperrung des artikels wurde uns aufgetragen, zuerst auf der disku einen konsens herzustellen bevor der artikel bearbeitet wird. daran hat sich Polentario nicht gehalten. ich wuerde es begruessen, wenn wir das jetzt in angriff nehmen koennten. von den gefaerbten formulierungen abgesehen, fand ich den vorgeschlagenen abschnitt grundsaetzlich in ordnung. an der formulierung sollte aber noch gefeilt werden, bevor er "live" geht. --Mario d 11:17, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Noch eine Anmerkung bzgl. NPOV: Es kann nicht sein, dass einersetis die Prozesssache derart hervorgehoben wird, und andererseits wichtige Stellungnahmen wie der offene Brief der Leibniz-Gemeinschaft (unterschrieben u.a. von Gerald Haug, Karin Lochte, Peter Hennicke, Wolfgang Cramer, Wolfgang Seiler, Christian-Dietrich Schönwiese und Udo E. Simonis) unerwähnt bleiben. Da es ein Artikel über Rahmstorf ist, ist auch zu erwähnen, welche Vorwürfe er selber zuvor erhoben hatte. Sonst wird auch nicht klar, worauf sich die Kontroversen überhaupt beziehen sollen.--Minotauros 11:42, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Falls es jemanden interessiert: hier hat Markus Pössel den Spiegel-Artikel über den Prozess gegen Rahmstorf fachmännisch zerlegt. --Hob 14:09, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Von zerlegt kann bei den langatmigen Ausführungen keine Rede sein. Man wagt sich auch nicht an eine Kritik des zugrundeliegnden Aufsatzes in WPK. Polentario Ruf! Mich! An! 20:37, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
darum geht es auch gar nicht, sondern um die tatsache, dass auch journalisten keineswegs immer neutral berichten und durchaus selbst interessen haben. --Mario d 22:46, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nach den ersten gerneklugen Klaubereien habe ich diese "fachmännische Zerlegung" gelangweilt weggeklickt. Wenn im Spiegel etwa steht, das Gericht habe zwei herabsetzende, anmaßende, diffamierende Vorwürfe und Spekulationen über eine mehrfach ausgezeichnete Journalistin unterbunden und eine mit einem zugedrückten Auge durchgewunken, dann ist das mitnichten Parteinahme, sondern eine korrekte Wiedergabe dessen, was Rahmstorf als Quittung für sein Verhalten vor Gericht zu hören bekommen hat.--bennsenson - reloaded 23:16, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nach den ersten gerneklugen Klaubereien habe ich diese "fachmännische Zerlegung" gelangweilt weggeklickt. - Lesen hätte in diesem Fall tatsächlich gebildet. Markus Pössel steht nämlich mit seiner Verärgerung über den SpON-Artikel keineswegs alleine da, wie dieser Anhang zu seinem Blogeintrag zeigt:
Die unterzeichnenden Wissenschaftler und Blogger sind der Ansicht, dass der in dem obigen Blogbeitrag kritisierte Artikel auf Spiegel Online tendenziös und in der Form unangemessen ist. Insbesondere die Aussage, Stefan Rahmstorf würde sich als wissenschaftlicher Experte "tarnen", entbehrt angesichts der von Herrn Rahmstorf publizierten Forschungsarbeiten jeglicher Grundlage. Wir fordern alle Beteiligten auf, in der Auseinandersetzung auf persönliche Diffamierungen zu verzichten.
Ali Arbia, Graduate Institute of International and Development Studies, Genf (zoon politikon), Markus Dahlem, TU Berlin (Graue Substanz), Elmar Diederichs, WIAS Berlin (Mind at Work), Jörg Ewers, TU Braunschweig (Chemisches Allerlei), Lars Fischer (Fischblog), Florian Freistetter (Astrodicticum simplex), Klaus Graf, RWTH Aachen (Archivalia), Bastian Greshake (Bierologie), Carolin Liefke (Astronomers do it at night), Gunnar Ries (Mente et Malleo), Anatol Stefanowitsch, Universität Hamburg (Sprachlog)
[Die Liste kann noch wachsen und ist jetzt nachträglich alphabetisch geordnet worden. Auch Affiliationen wurden/werden nachgereicht.]
Interessant auch diese nachfolgende Kritik von Markus Pössel an den Artikeln von Meichsner und Lehmkuhl: Meichsner vs. Rahmstorf Teil II: Dürre in Afrika. --sol1 21:38, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das ist ja schon ein starkes Stück, wie der Artikel nun zugerichtet wurde. Zur Erinnerung: Im Artikel war schon einmal bis Anfang 2010 ein bestens dokumentierter Abschnitt Rahmstorf in den Medien. Man kann natürlich der Auffassung sein, daß dieser zu lang war - aber zumindest der Offene Brief der Leibniz-Gemeinschaft war um Welten relevanter als der Kram, der nun an dessen Stelle in den Artikel geschmuggelt wurde. --sol1 21:02, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Volle Zustimmung.--Minotauros 13:47, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
In der Tat auch gemäß Diskussionsvorlauf ein völliges Unding, in etwa auf der Linie: Vorfahrt für penetrante Holzerei. Dringlich änderungsbedürftig! -- Barnos -- 07:25, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
ich denke auch, dass das urteilkeinesfalls in einem satz abgehandelt werden kann. falls es wichtig genug ist um erwaehnt zu werden, muessen dringend die hintergruende erlaeutert werden. ich habe dazu unten einen vorschlag gemacht. falls es fuer die ausfuehriche erwaehnung zu unwichtig ist (kommentare in diese richtung gab es, s. Diskussion:Stefan_Rahmstorf#Textvorschlag, dann sollte es ganz raus. --Mario d 10:55, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

ich finde, die geschichte kann unmoeglich in einem so kurzen abschnitt abgehandelt werden. wir sollten die kompletten hintergruende darstellen, am besten sowohl die geschichte mit der FAZ von 2007 als auch die aktuelle. kurze zusammenfassung um was es geht, beide positionen darstellen, wichtig ist auch, dass es in beiden faellen offene briefe aus der wissenschaftscommunity gab, die R. unterstuetzten. ich habe unten versucht, das noetige materiall zusammenzufassen. --Mario d 17:49, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hinweis

  • Rahmstorf - ein Klimamärchen, Voraussage für 2050 bei BaU: Zitat Doch die Geldmittel sind durch die vielen Klimaschäden erschöpft. Auch von der EU ist keine Hilfe zu erwarten; seit die durch ein Jahrzehnt andauernder Dürre und die Halbierung der Tourismuseinnahmen gebeutelten Mittelmeerländer die Euro-Stabilitätskriterien aufgegeben hatten, war der Euro abgestürzt und die EU durch Dauerstreit gelähmt und kurz vor dem Zerbrechen. Da hat er sich aber mal um 40 Jahre verschätzt, hat der immer so ein Problem mit Voraussagen?
  • Wer wie Minotaurus den Absatz zur Öffentlichkeitswirkung ausbauen will, sei darauf hingewiesen, daß die Solidaritätsadresse der Leibnizer 2007 erfolgte. Die hilft bei den späteren Eklats und Verfahren nicht.
  • Markus Lehmkuhl wird so gut wie gar nicht kritisiert, liegts daran, daß ihr stur versucht diesen Artikel zu verteidigen und zudem Rahmstorf früher gerne in der WPK publizierte? Polentario Ruf! Mich! An! 19:57, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
a) schwache polemik. er ist klimawissenschaftler, kein oekonom. und was soll das mit dem artikel zu tun haben? b) die belegt zumindest, dass generell ein rauer umgangston herrscht, und nicht nur der boese R. alle fertig machen will. c) was hat der mit diesem artikel zu tun? --Mario d 22:52, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
a) Rahmstorfs Tätigkeit ist vor allem politisch und bei den geforderten veränderungen gehts um Milliardenbeträge. b) Nein, es geht um die Chronologie, nicht darum die guten und bösen aufzurechnen. c) Ziemlich viel, weil seine Kritik und beurteilung des gerichtsverfahrens und Rahmstorfs Verhalten den Stein 2011 ins Rollen brachte, Zitat Lehmkuhl : Der Fall (Rahmstorf) zeige, wie "missliebige Deutungen mit Hilfe eines autoritären Wahrheitsbegriffes unterdrückt werden können". Polentario Ruf! Mich! An! 01:39, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der Abschnitt heißt "Öffentliche Rolle", nicht "Öffentliche Rolle 2011". Deshalb ist der offene Brief 2007 selbstverständlich relevant.--Minotauros 21:06, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dann muss man aber die Kontroversen 2007 und 2003, um nur die ganz großen zu nennen, auch separat weiter ausarbeiten. Ansonsten wäre der Brief fehl am Platz. Polentario Ruf! Mich! An! 22:04, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Unsinniger Einwand. Erwähnt werden diese Kontroversen sowieso in Polentarios nichtneutraler Fassung: "Umstrittene Methoden im Umgang mit Journalisten und anderen Wissenschaftlern waren mehrfach Gegenstand der öffentlichen Diskussion." Die Stellungnahme zahlreicher Fachwissenschaftler hat hier besonderes Gewicht und widerlegt im Übrigen die Aussage, es handele sich allgemein um "umstrittene Methoden".--Minotauros 12:44, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Kumpel und Klimakollegen sind keine Fachwissenschaftler, was die pubnlizistischen Methoden angeht. Polentario Ruf! Mich! An! 17:45, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Aber Fachwissenschaftler hinsichtlich der Klimawissenschaft. Damit äußerst relevant. --Minotauros 18:23, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du scheinst es nicht kapieren zu wollen: Ein fachwissenschaftskollege von Lehmkuhl, sprich jemand der sich mit Fragen der Publizistik auskennt, wäre eine deutlich wichtigere Stimme als eine "Empört Euch" Stellungnahme von einigen Klimatologen vier Jahre vor der aktuellen Kontroverse. Im übrigen habe ich nichts gegen Blogger, aber Bierologie, Astronomers do it at night harren noch eines Lemmas und klingen mehr nach Gina-Lisa Lohfink als Publizistik Polentario Ruf! Mich! An! 19:34, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
dass sich blogger lustige namen geben ist weit verbreitet. ihnen aufgrund dieses umstands die fachkompetenz absprechen zu wollen ist eine unehrliche diskussionstaktik. ihre namen stehen ja auch dort. bei der stellungnahme der klimatologen ging es nicht um die klagegeschichte sondern um einen anderen konflikt, --Mario d 21:40, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nur als Hinweis: Die [[Kategorie:Blogger]] habe ich in der deWP eingeführt. Was sich derzeit hinter Rahmstorf stellt, hat deutlich weniger Relevanz als früher. Polentario Ruf! Mich! An! 21:28, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Kritik an der wissenschaftlichen Arbeit

Es fehlt jeder Hinweis auf "normale" Kontroversen um Rahmstorfs Forchungen, die auch im IPVV nicht per se als ex cathedra wahr erachtet werden. Pielke und andere werfen ihm deutliches Cherry picking und eine alarmistische Agenda vor. Er ist auch nicht immer im Mainstream der Ozeanographie. Muss nicht schlecht sein, aber wie gesagt, eine Darstellung und Einordnung der Forschungsarbeiten über eine Veröffentlichungsliste an sich fehlt. Polentario Ruf! Mich! An! 20:36, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

1) Der IPCC Workshop behauptet nirgends, semi-empirische "Vorhersagen seien nichts wert". Das ist deine ganz persönliche POV. Das "no physically-based information" in den semi-empirischen Modellen enthalten ist, ist schon klar, weil das rein statistische Modelle sind, und keine physikalischen Modelle. Für physikalische Modelle fehlt es derzeit z.B. schlicht an guten Modellen für das Verhalten der großen Eisschilde. Das bedeutet aber nicht, dass die statistische Vorhersage falsch ist. Sonst könnte man ja alle statistischen Modelle in die Tonne treten, und damit einen Großteil der heutigen Wettermodelle in der Wettervorhersage, denn auch davon basieren viele schlicht auf einer statistischen Analyse vergangenen Wetters, und nicht auf physikalischen Simulationen des Wettergeschehens (solche Modelle gibt es zwar auch, die liefern aber nicht zwingend bessere Vorhersagen, sondern oft auch schlechtere).
2) Das ist doch keine Kritik an der Qualität der Wissenschaftlichen Arbeiten von Rahmstorf. Der kann ja auch nichts dafür, dass wir z.B. Eisschilde noch nicht gut genug verstehen. Das ist doch nur eine Feststellung, dass solche semi-empirischen Modelle auch ihre Nachteile haben, genauso wie sie Vorteile haben. Wenn solche Feststellungen jetzt schon einen Abschnitt zu "Kritik an wissenschaftlicher Arbeit" rechtfertigen, dann kannst du den gleich bei *allen* Wissenschaftlern einbauen, weil ich kenne keinen, dessen Arbeiten von allen anderen Wissenschaftlern immer und überall kritiklos und als perfekt bejubelt haben. Wissenschaft lebt von der Auseinandersetzung, Kritik und Diskussion von solchen Dingen, das ist elementarer Bestandteil der Wissenschaft und kein Grund hier deine persönliche Abneigung gegen Stefan Rahmstorf auszuleben. --decon () 12:26, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
dann formuliere doch mal eine fundierte kritik ohne TF zu betreiben. ich bin gespannt. nb: wissenschaftler irren sich auch mal, das ist voellig normal. --Mario d 22:49, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Siehe oben. Polentario Ruf! Mich! An! 23:31, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Meinungsverschiedenheiten sind unter Wissenschaftlern ganz normal. Wie viele Forschermeinungen gibt es denn, die von jedem Wissenschaftler zu jedem Zeitpunkt geteilt worden sind? Mit so einem Vorgehen könnte man den Biografie-Artikel jedes Wissenschaftlers mit Kritik zupflastern.--Minotauros 21:06, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nun bei rahmstorf gibt esLeute, die behaupten, er würde einen weltweiten 90%igen Konsens vertreten. Das wäre sicher falsch, oder? Desweiteren solltest Du auch hier in der Lage sein, die wichtigsten Themen und Kontroversen anzusprechen und einzubauen. Polentario Ruf! Mich! An! 22:02, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Polentario ist hier schlichtweg im falschen Artikel. Normale Meinungsverschiedenheiten zwischen Wissenschaftlern werden in den entsprechenden Sach- und Themenartikeln behandelt. Nicht in den Biografie-Artikeln einzelner Wissenschaftler.--Minotauros 12:44, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wenn das stimmte, muesste Abraham_Gottlob_Werner oder Johann Caspar Lavater komplett umgeschrieben werden. Polentario Ruf! Mich! An! 17:48, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
wo ist da der zusammenhang? --Mario d 17:51, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Minotaurus behaupet, die personenartikel von Wissenschaftlern sollten keine Kontroversen enthalten. Das kann man mitsolchen Beispielen sehr einfach widerlegen. Ich unterstelle ihm allerdings, er möchte den Artikel Rahmstorf speziell von jeder Kontroverse freihalten, was schlichter Mumpitz ist. Insgesamt ist die Rolle des IPCC und damit auch Rahmstorfs mit der Entscheidung in Durban, den IPCC zur bloßen Meldestelle herunterzustufen, deutlich reduziert. Polentario Ruf! Mich! An! 17:59, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Putzig, wie Du die Tatsachen verdrehst. Aus Normale Meinungsverschiedenheiten zwischen Wissenschaftlern werden in den entsprechenden Sach- und Themenartikeln behandelt. von Minotaurus wird bei Dir: Minotaurus behaupet, die personenartikel von Wissenschaftlern sollten keine Kontroversen enthalten. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass etwa Rechtswissenschaftler von Kontroversen geradezu leben? Möchtest Du dort auch jede Kontroverse ausführen? Besonders lustig wird das bei Verfassern von Lehrbüchern und Kommentaren. Deine Argumentation trägt nicht. Du solltest besser fachkundigen Beistand zur Hilfe holen. --JosFritz 18:05, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was willst Du denn nun? Minotaurus will mit seiner Argumentation seine Hofberichterstattung fortsetzen. Ich habe das nicht vor - sondern möchte wie bei den von Dir angesprochenen Sozialwissenschaftlern wichtige Kontroversen hier auch abgebildet sehen. Polentario Ruf! Mich! An! 18:09, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was Polentario in Wirklichkeit vorhat, hat er schon an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht.--Minotauros 18:17, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was soll ich denn vorhaben? Wenns um den Artikel gehen soll, ist das keine weiterführende Stellungnahme. Spekulationen zur Person sind hier fehl am Platz. Polentario Ruf! Mich! An! 19:35, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Frage kann sich wohl jeder beantworten, der Polentarios Bearbeitungskommentar liest. Mehr sage ich dazu nicht.
Zu Polentarios übrigen Bemerkungen: Versuche, Analogien zu anderen Wikipedia-Artikeln herzustellen, sind keine Begründung, mal ganz davon abgesehen, dass die betreffenden Artikel auch sonst nicht vergleichbar sind.--Minotauros 21:05, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dein verharren im Nebel sit6 nicht weiter hilfreich. Natürlich ist rahmstorf mit anderen Personenartikeln vergleichbar. Für eine "Unvergleichbarkeit" sollte man bessere Argumente haben. Polentario Ruf! Mich! An! 21:32, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Quatsch. Was in irgendeinem anderen Artikel gemacht worden ist, ist hier nicht von Relevanz. Und ansonsten beleg erstmal, was gerade diese Meinungsverschiedenheiten so besonders machen soll, dass sie hier trotz dieser Bestimmungen besondere Erwähnung verdienen sollten. Deine persönlichen Bestrebungen, Rahmstorfs Forschungen als umstritten dastehen zu lassen, sind jedenfalls nicht von Belang. Wir können auch gern noch einmal WP:3M bemühen, wenn es sein muss.--Minotauros 21:43, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Rahmstorfs Forschungen sind hier bislang kaum im Text ausgeführt worden, Quellen zu erheblichen und nennenswerten Kontroversen sind zur Genüge vorhanden. Polentario Ruf! Mich! An! 21:56, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Schwerpunkt eines biographischen Artikels sollte die Person sein, nicht ihre Kritiker -> Dementsprechend sollte Schwerpunkt dieser Biografie Rahmstorfs Forschungen sein, nicht die Kritik daran. Da Polentario aber wahrscheinlich sowieso das machen wird, was er will, wird wohl wieder mal die Einholung der dritten Meinung unvermeidlich sein.--Minotauros 22:04, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nun ja, die Person ist nicht nur Forscher, sondern auch Politikberater. Polentario Ruf! Mich! An! 22:39, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ändert absolut nichts an der Situation, auch wenn du es jetzt schon zum hundersten Mal wiederholst. Und WP:BIO gilt weiterhin. Kritik an wissenschaftlicher Arbeit ist nur in seltenen begründeten Sonderfällen in Biografie-Artikeln hervorzuheben, wenn etwa schwerwiegendes und vorsätzliches Fehlverhalten nachgewiesen wurde. Einfache Meinungsverschiedenheiten zwischen Forschern zählen dazu nicht. Schon gar nicht, wenn sie sich auf eine einzelne unter Dutzenden von Fachpublikationen eines Wissenschaftlers beziehen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.--Minotauros 22:51, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe gar nicht vor, einen klassischen Kritikabsatz einzubauen. Fehlverhalten wurde zwar nachgewiesen, wesentliche Kontroversen sind ebenso bekannt. Es geht um eine adequate beschreibung von Rahmstorf, nicht nur um ein paar kritische Stimmen. Polentario Ruf! Mich! An! 23:27, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Materialsammlung

ich versuche mal, die relevanten artikel an zentraler stelle zu sammeln. diskussionen bitte in den entsprechenden abschnitten oben. --Mario d 17:42, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mehr dazu ist auch hier zu finden. --Minotauros 18:23, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

FAZ

  1. Deutsche Medien betreiben Desinformation, artikel von R. in der FAZ vom 31. august 2007
  2. Wir müssen Urängste relativieren, antwort in der FAZ vom 5. september 2007
  3. analyse der antwort von Stefan Niggemeier
  4. Offener Brief der Leibniz-Gemeinschaft vom 24. oktober 2007

Meichsner/Lehmkuhl

heutige version des kritisierten blogbeitrags vom 26. april 2010

  1. selbstkorrektur der FR vom 30. april 2010
  2. Open letter: Climate change and the integrity of science von 255 mitgliedern der US National Academy of Sciences, 6. mai 2010
  3. urteil vom 9. februar 2011
  4. Lehmkuhls Artikel im WPK, II. quartal 2011
  5. Stellungnahme des PIK (PDF), version vom 10. November 2011 (im SPIEGEL-Artikel verlinkt)
  6. artikel Eklat um Klimaberater der Bundesregierung im SPON vom 1. dezember 2011
  7. Rahmstorf im Zerrspiegel kritischer blogbeitrag vom 8. dezember 2011 zum SPON-artikel
  8. Meichsner vs. Rahmstorf Teil II: Dürre in Afrika blogbeitrag vom 10. dezember zu den hintergruenden
  9. Das Medienecho zu Dürrerisiken in Afrika, 7. Dezember 2011

allgemeines

  1. SPIEGEL vs. ZEIT, zur berichterstattung des SPIEGEL vom 10. juni 2010
Belege für eine relevante mediale Rezeption der Kontroverse mit Shaviv und Veizer? --Minotauros 21:06, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sollen wir das hier wirklich ausführen? Das ging von Zeit bis NYT Polentario Ruf! Mich! An! 21:27, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dann gib doch grade mal einen Link auf Zeit und NYT. --Minotauros 21:32, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nachdem Du Blogger mittlerweile gerne anführst : [22] und Zitat tefan Rahmstorf scheint sie vielmehr selbst zu suchen. Er ist kein unbeschriebenes Blatt, wenn es um erhitzte Diskussionsbeiträge zum Klimawandel geht. Unter Forschern gilt er nicht gerade als einer, der mit Kritik besonders gut umgehen kann. Auf seiner Webseite veröffentlichte er eine Replik auf die Kritik in den Medien. Die häufigsten Wörter darin: „ich“, „mein“ und „mir“. An der Konzentration der Debatte auf das Persönliche dürfte der Mensch Rahmstorf nicht völlig unschuldig sein Polentario Ruf! Mich! An! 22:02, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das ist kein Beleg für deine Behauptung, da die Namen Veizer und Shaviv in deinem Link auf Zeit Online nicht mal vorkommen. --decon () 11:38, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Veizer und Shaviv werden in den von dir angegebenen Quellen nicht erwähnt.--Minotauros 22:07, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das sind aber durchaus wichtige aktulle bezüge zu Kontroversen um SR. Ich hatte auch gar nicht vor Dir darauf zu antworten, nachdem Du beziehungsweise deine Vorgängersocke bei der Debatte um Veizer und Shaviv genug mnmitgewirkt hast um die Links selbst zu finden. Polentario Ruf! Mich! An! 22:31, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Von was redest du eigentlich? --Minotauros 22:35, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich glaube er unterstellt dir, dass du eine Sockenpuppe verwendest. Nur ein weiterer persönlicher Angriff von Polentario, der anscheinend nicht sachlich und ohne solche Angriffe diskutieren kann. --decon () 11:38, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wenn Polentario sich hier ernsthaft weigert, die Quellen zu nennen, hat das allerdings nichts mehr mit sachlicher Diskussion zu tun. Ohne Nachweis von medialer Rezeption ist die Debatte mit Veizer und Shaviv nicht relevant. Was seine sonstigen Anfeindungen betrifft, meint er vielleicht meinen alten Account, den ich nach einer Passwort-Panne aufgeben musste (Polentario selber war übrigens längere Zeit als Benutzer:Bakulan unterwegs).--Minotauros 11:24, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Quellen sind bekannt, Minotauros sollte es schlicht mit Lesen versuchen. Iregndelche Probleme oder projektschädliche Überlappungen mit Bakulan? Polentario Ruf! Mich! An! 01:46, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Textvorschlag

ich bin mittlerweile der ansicht, dass eine zu kurze darstellung des sachverhaltes schnell den NPOV verlaesst und schlage daher folgende version vor. --Mario d 21:30, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Am 8. Februar 2010 erschien in der Frankfurter Rundschau ein Artikel der Journalistin Irene Meichsner mit der Überschrift „Neue Fehler beim Klimarat: IPCC macht aus Nordafrika ganz Afrika“. Die Überschrift stammte allerdings nicht von Meichsner, sondern wurde wie üblich von der Redaktion der FR hinzugefügt.

Am 25. März 2010 bat Rahmstorf die FR schriftlich, zu diesem Artikel eine Korrektur zu platzieren, oder ihn komplett zurückzuziehen, da die Vorwürfe „frei erfunden und völlig haltlos“ seien.[1] Die FR entfernte daraufhin den Artikel aus den Online-Archiv.

Am 26. April stellte Rahmstorf einen Beitrag in sein Blog, in dem er feststellte, dass die Journalistin beim Nachlesen der Vorwürfe im IPCC-Bericht selbst deren Falschheit hätte feststellen können. Weiter warf er der Journalistin vor, ihre Vorwürfe kritiklos vom Blogger Richard North und dem Journalisten Jonathan Leake abgeschrieben zu haben. In einem Update vom 30. April 2010 teilte er außerdem mit, die Journalistin habe ihm durch die Redaktion der FR die Bitte ausrichten lassen, ihren Namen aus dem Blogbeitrag zu entfernen. Grundlage dafür war eine E-Mail eines Redakteurs der FR, der schrieb „Ich habe ihr versprochen, Sie darum zu bitten ihren Namen aus dem Blog-Eintrag ‚FR löscht Artikel‘ zu streichen und nur die FR zu erwähnen.“ Der Redakteur handelte jedoch eigenmächtig und ohne Zustimmung von Meichsner, was für Rahmstorf aber nicht zu erkennen war.

Am 30. April 2010 gab die FR in ihrer Onlineausgabe zu, dass die Überschrift des Artikels unzutreffend war, und teilte mit, dass der Artikel in der Online-Ausgabe gelöscht wurde.[2]

Die Journalistin forderte Rahmstorf auf, die drei Behauptungen zu unterlassen, was er ablehnte. Das Landgericht Köln gab ihr in zwei von drei Punkten recht und verurteilte Rahmstorf am 29. Februar 2011 dazu, den Eindruck zu unterlassen, die Journalistin habe abgeschrieben oder die Bitte ausrichten lassen, ihren Namen aus dem Blogbeitrag zu entfernen.[3] Den Vorwurf, die Journalistin habe den Sachstandsbericht des IPCC nicht gelesen, beurteilte das Gericht als zulässige Meinungsäußerung. Der eigentliche Sachinhalt des Blogbeitrags war nicht Gegenstand des Urteils Verfahrens.

  1. Stefan Rahmstorf: FR zieht Artikel gegen Klimarat zurück. 26. April 2010, abgerufen am 12. Dezember 2011.
  2. Klimawandel: Die Wahrheit über Fehler des Klimarats. Frankfurter Rundschau, 30. April 2010, abgerufen am 12. Dezember 2011: „Ein Artikel, der am 8. Februar in der FR erschien, bezieht sich auf den britischen Blogger Richard North und die Sunday Times. Dort taucht der Vorwurf der Verallgemeinerung aber gar nicht auf, in der Überschrift des FR-Artikels aber schon.“
  3. Landgericht Köln: Urteil 28 O 621/10. 9. Februar 2011, abgerufen am 12. Dezember 2011., Fassung mit ursprünglichem Blogbeitrag
Insoweit nicht nötig, als der Einzelfall als soclher gar nicht in der breite ausgebreitet werden muss. Imho sollte man nur kurz auf die verschiedenen Kontroversen hinweisen. Polentario Ruf! Mich! An! 21:58, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@MarioS: Erstmal danke, dass du das alles so sorgfältig ausgearbeitet hast. Das grundsätzliche Dilemma, das hier besteht, ist, dass du einerseits damit Recht hast, dass eine Darstellung der Hintergründe von einzelnen Kontroversen für die Neutralität sehr wichtig sein kann. Auf der anderen Seite würde das dann aber wiederum den kurzen Biografie-Artikel völlig dominieren. Ich versuche mir noch eine Lösung zu überlegen, wie man das Dilemma am Besten lösen kann.--Minotauros 22:01, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"versuche mir noch eine Lösung zu überlegen, wie man das Dilemma am Besten lösen kann". Warst Du in Durban eigentlich mit dabei? Unspezifisch Wolkig genug dafür wären Deine Auslassungen allzumal. Polentario Ruf! Mich! An! 22:41, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
ich habe ja schon mitbekommen, dass die sachebene hier nicht allzu beliebt ist. vielleicht koenntest du trotzdem versuchen, das thema hier zu diskutieren und polemik woanders zu betreiben. --Mario d 23:26, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hmm Sachebene ist nicht das Thema hier, Die Rahhmstorfsapologeten haben nur Literaturlisten gebastelt aber nicht das wissenschaftliche oder öffentliche Wirken abgebildet, darum gehts aber. Nachweislich umstritten und streitbar. Als beispiel zwei theologische Lemmata, bei denen ich Hauptautor bin: Manfred Oeming und Eugen Drewermann, letzterer ist eine kontroverse und regelmäßig öffentlich auftretende Figur und entsprechwend gehören seine Kontroversen auch angeführt. Rahmstorf ist halt deutlich näher an Drewermann als an Oehming. Polentario Ruf! Mich! An! 23:39, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
sachebene ist genau das thema. der beitrag vor meinem hat genau nichts zur verbesserung des artikels beigetragen, sondern war rein auf einen anderen benutzter gezielt. das ist kein guter diskussionsstil und ich moechte dich bitten, das bleiben zu lassen. --Mario d 23:42, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dem schließe ich mich an. Die ständigen Angriffe auf andere Diskussionspartner "Rahhmstorfsapologeten" [sic!] sind kontraproduktiv für eine vernünftige Zusammenarbeit hier, tragen nichts zur Sache bei sondern zerren die eigentliche Sachdiskussion auseinander. --decon () 10:56, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Mario, ich habe den Textvorschlag von dir mal mit einem Rahmen umgeben, damit man ihn besser von Rest der Diskussion unterscheiden kann, und ein paar Typos korrigiert. Ich hoffe du hast nichts dagegen, falls schon, dann mach meine Änderungen einfach rückgängig. Ich finde, dass dein Vorschlag im großen und ganzen die Sache objektiv wiedergibt. Ich habe nur zwei Sätze ergänzt (durch die Lila Farbe erkennbar), da ich denke, dass dieser Kontext hier wichtig ist. Denn zwar muss Rahmstorf die Behauptung, dass Meichsner ihn gebeten habe ihren Namen herauszulassen, unterlassen, weil sie unwahr ist. Aber dies wahr für ihn nicht erkennbar, da er ja genau diese Information von der Redaktion der FR bekam und keinen Grund hatte anzunehmen, dass dies mit Meichnser nicht abgesprochen war. Und ansonsten stellt das Gericht den eigentlichen Inhalt des Blogbeitrags, nämlich dass die Behauptung von Meichnser unwahr ist, dass der IPCC eine Studie aus Nordafrika auf ganz Afrika ausgeweitet hätte, ja nicht in Frage und sie war nicht Gegenstand des Urteils.
Und das ist auch das Problem dass ich mit der Sache habe, und wo ich mir noch nicht schlüssig bin, wie man das hier lösen sollte: Dieser Abschnitt dominiert den Textteil der Biographie sehr. Dabei zieht dieses Urteil seine wissenschaftlichen Aussagen nirgends in Zweifel. Die Unterlassung beschränkt sich ja allein auf den Vorwurf, dass die Journalisten abgeschrieben habe (was IMO gar nicht wörtlich gemeint war, sondern im Sinne von "hat ihre Ideen von dort bezogen") und dass sie ihn bat ihren Namen herauszulassen (was an Rahmstorf aber durch die Redaktion der FR so herangetragen wurde). Dass zu einem dominierenden Bestandteil einer Biographie zu machen, ist irgendwie skurril und steht in keinem gesunden Verhältnis. Auf der anderen Seite ist eine POV-gefährdete verkürzte Darstellung ja auch keine Option. --decon () 11:30, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
An Minotauros und decon anknüpfend meine ich, dass nicht nur Längenungleichgewichte in diesem Artikel mit der Ausbreitung dieser in Rahmstorfs Wissenschaftler-Biographie zweifellos marginalen Auseinandersetzung verbunden wären, Mario, sondern dass ein völlig falscher Schwerpunkt gesetzt würde. Dennoch könnte Deine Aufbereitung an passenderer Stelle durchaus noch gebraucht werden, nämlich wenn es darum geht, zur Kontroverse um die globale Erwärmung mal ein Beispiel aus dem öffentlichen Raum zu entwickeln, vielleicht sogar von der Kontroverse abgeleitet in einem gesonderten Artikel.
Um den Polentario-Zirkus hier abzukürzen (seinen Klimakonferenz-Auftritt hat er ja nun wieder gehabt) schlage ich vor, dass Rahmstorfs mediales öffentliches Wirken im vorliegenden Lemma mit einem Satz am Schluss erwähnt wird, der dann weitere Verknüpfungen ermöglicht. Dieser Satz könnte beispielweise lauten:
Er engagiert sich auch mit eigenen Beiträgen öffentlich in der Kontroverse um die globale Erwärmung, wofür er viel Zustimmung findet, gelegentlich aber auch auf Kritik stößt.
Zustimmung und Kritik könnte man dann noch einmal exemplarisch verlinken.
-- Barnos -- 17:53, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das scheint mir eine sachgerechte Lösung zu sein. --Zipferlak 18:16, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wieso so wolkig? Und vor allem, wieso ohne Bezug, was die Kritiker und die gutfinder eigentlich wollen beziehunsgweise an Rahmstorf kritisierenoder loben? Belegt wäre zhudem einiges zum Umgangmit Kritik: Zitat Unter Forschern gilt er nicht gerade als einer, der mit Kritik besonders gut umgehen kann. Auf seiner Webseite veröffentlichte er eine Replik auf die Kritik in den Medien. Die häufigsten Wörter darin: „ich“, „mein“ und „mir“. An der Konzentration der Debatte auf das Persönliche dürfte der Mensch Rahmstorf nicht völlig unschuldig sein. Polentario Ruf! Mich! An! 21:02, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Barnos' Vorschlag ist albern. Ich kann ja verstehen, dass es, als die Sache noch nicht allzu große Wellen schlug, die Sache unter den Teppich gekehrt werden sollte. Aber mit Verlaub, seit der ausführlichen Spiegelreportage kann man das auch mal lassen.--bennsenson - reloaded 21:42, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie ich oben bereits dargestellt habe, vermisst dieses Gerichtsurteil in weiten Teilen jeglichen Bezug und Relevanz zu seiner Tätigkeit als Wissenschaftler (um die dieser Artikel sich eigentlich dreht). Es geht um eine einzige Formulierung (Ist "hat abgeschrieben von" wörtlich oder im übertragenen Sinne zu verstehen? Denn dass die von Rahmstorf erwähnten Texte Grundlage der *falschen* Behauptungen von Meichsner waren, liegt auf der Hand) und um die Sache, dass Meichsner ihn nicht bat, ihren Namen aus dem Artikel zu halten (obwohl die FR-Redaktion genau dies Rahmstorf mitgeteilt hat!). Dies in dieser Breite hier darzustellen, als ob das ein riesiger Skandal wäre, ist doch völlig überzogen. Was kommt denn dann als nächstes? "Rahmstorf beim Falschparken erwischt: Große Kontroverse um deutschen Klimawissenschaftler!"? Nicht jede Schlagzeile rechtfertigt, dass man dies hier dermaßen aufbauscht. Oder kriegen wir jetzt dann für jeden BILD-Artikel einen "Kontroverse"-Abschnitt im jeweiligen Artikel? Wenn man die Sache nüchtern betrachtet, hat Rahmstorf mit seiner Kritik an Meichsner völlig recht gehabt, ihr Artikel war schlicht falsch und schlicht die Wiederholung der falschen Behauptungen von North und Leake! Anstatt das einzugestehen und die Falschbehauptung des FR-Redakteurs klarzustellen, überzieht sie ihn mit einer Klage um Details in seiner Formulierung. Den "Skandal" könnte man daher genauso gut umdrehen: "Journalistin ist nicht bereit ihre Falschbehauptungen zuzugeben: Reagiert stattdessen mit fragwürdigen Klagen!". Für diesen Artikel wäre es höchstens von Bedeutung, wenn Rahmstorf in der Sache nicht richtig gelegen wäre und schlicht fachlichen Unsinn erzählt hat. Das hat er aber nicht, sondern ganz im Gegenteil, er hat fachlichen Unsinn korrigiert. Dass er das mit einer guten Portion Polemik und somit "harten Bandagen" gemacht hat, das ist wohl wahr. Aber dem ist mit der Formulierung "seine Kritiker werfen ihm einen rauhen Umgangston vor" im Artikel ausreichend Rechnung getragen. --decon () 13:53, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht, dass Bennsenson in irgendeiner Weise auf die Argumente eingegangen ist, die etwas weiter oben von Deconstruct sowie am Ende dieses Abschnitts von MarioS gemacht worden sind.--Minotauros 22:07, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
ich finde ihn eine akzeptable kurzversion, muss allerdings Polenario recht geben, dass R. ja nicht fuer sein engagement kritisiert wird, sondern fuer seinen umgangston (wobei man fairerweise auch sagen muesste, dass er da nicht der einzige ist). danke an decon fuer die aenderung, ich habe noch eine kleine korrektur vogenommen. --Mario d 21:55, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Denke, das ist eine Formulierungsfrage. Ein Satz sollte aber reichen.--Minotauros 22:07, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Textvorschlag Kurzversion

Rahmstorf engagiert sich öffentlich in der Kontroverse um die globale Erwärmung, als Blogger wie auch im publizisttischen Umfeld. Einige Kontroversen wurden über überregionale Tageszeitungen ausgetragen, Er hat dabei auch mehrfach ausdrückliche öffentliche Zustimmung von Fachkollegen gewonnen. 2011 wurde ein Gerichtsentscheid zum Umgang Rahmstorfs mit der Veröffentlichung einer freien Journalistin in der Frankfurter Rundschau kontrovers diskutiert. Polentario Ruf! Mich! An! 21:11, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

ich bin immer noch der meinung, dass der gerichtsentscheid, falls er im artikel stehen soll, auch erlaeutert werden muss. in der form wirft der satz nur fragen auf. den rest finde ich ein bischen weichgespuelt, da koennten ruhig harte fakten rein. was bedeutet denn "publizistisches umfeld" ausser zeitungsbeitraegen? --Mario d 22:00, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Die Notwendigkeit für ein Eingehen auf einzelne Kontroversen ergibt sich nicht, wenn die Kontroversen in einem anderen Artikel ausführlich dargestellt werden und in Rahmstorfs Biografie-Artikel darauf verlinkt wird.--Minotauros 22:04, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich finde es unheimlich ermüdend, von den Rahmstorf-Apologeten die Platte von der Artikelgewichtung durch fehlende Darstellung von Rahmstorfs honorigen wissenschaftlichen Leistungen vorgespielt zu bekommen. Liebe Leute, diese Taktik der Kritikverhinderung wird nicht aufgehen, denn diese Enzyklopädie funktioniert nicht nach dem Motto "A ist zu kurz, also muss bei B gekürzt werden", sondern "A muss noch ausgebaut werden". Also frisch ran ans Werk. Bequellte Inhalte werden nicht gelöscht und auch nicht gekürzt.--bennsenson - reloaded 23:30, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

+1 @ Bennsenson zum derzeitigen Stand. Nimmt man Minotaurus ernst, dann wöre die 200er Kontroverse auf Paradoxon der schwachen jungen Sonne auszubauen und zu verlinken, beim Hockeystick-Kontroverse auf Rahmstorfs Kontroverse mit hans von Storch deutlicher hinzuweisen. Die Kontroverse mit Lehmkuhl bei Wissenschaftsjournalismus und der grundsätzliche Konflikt Top Down oder Bottom up mit Pielke und anderen, man vergleiche den Stehe / Storch Artikel bei der Kontroverse um die Globale Erwärmung anzusiedeln. Reines Verlinken im Sinne von genügt nicht, da sollte schion Text drumrum. Hier im Artikel ist nach wie vor nicht beschrieben, was rahmstorf denn überhaupt forscht oder was denn seine Position etwa im Vergleich zum Konsens der Ozeanographie unterscheidet. Das würde allerdings bedeuten, die bisherige Blockadehaltung gegenüber solchen Themen aufzugeben. Polentario Ruf! Mich! An! 23:34, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
(nach BK) na dann frisch ran ans werk und vorschlaege gemacht. --Mario d 23:39, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Polentario zeigt nur einmal mehr, dass er am liebsten die gesamte Klimadebatte in Rahmstorfs Wikipedia-Artikel ausbreiten will. Die Kontroverse mit Meichsner und Lehmkuhl in den Artikel Wissenschaftsjournalismus reinpacken zu wollen, ist einfach Unsinn. Genauso wie die unverhältnismäßige Ausbreitung der Kontroverse im Biografie-Artikel von Lehmkuhl unangemessen ist. Polentario versucht mal wieder, seinen POV in jedem nur irgendwie in Zusammenhang stehenden Artikel unterzubringen.
Wir hatten ja darüber diskutiert, den Textvorschlag von MarioS bei Kontroverse um die globale Erwärmung unterzubringen und das wäre auch der einzige andere Artikel, wo das thematisch reinpassen würde.
Was Veizer und Shaviv betrifft, will Polentario ja keine Quelle liefern (Presseerklärungen alleine stellen noch keine relevante mediale Rezeption dar, hier müsste eine stärkere Rezeption der Kontroverse in der Tagespresse nachgewiesen werden, die außerdem auf mehr als reine Meinungsverschiedenheiten hinweisen müsste).
Und bei der Hockeyschläger-Diskussion hat Rahmstorf keine wichtige Rolle gespielt. Ein kurzer Blick darauf zeigt, dass dort andere Personen die Hauptrolle gespielt haben.
--Minotauros 11:30, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die persönliche Konfrontation Rahmstorf / von Storch rührt aus demUmgang mit dem Hockeystick wie auch dem Umgang mit dern Thesen von Veizer und Shaviv. Minotauros sollte WP besser ncit als Quelle verwenden und sich mit derart einfach zu widerlegenden Falschaussagen zurückhalten. Polentario Ruf! Mich! An! 01:51, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
An der Hockeyschläger-Diskussion haben sich sehr viele Personen beteiligt. Eine Hauptrolle hat Rahmstorf trotz gelegentlicher Wortmeldungen aber dabei nicht gespielt, siehe auch die Beschreibung der Kontroverse im 4AR (Kapitel 6, S. 366 ff.). --Minotauros 14:20, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, es geht nicht um den Hockeystick an sich, sondern Rahmstorfs Auseinandersetzung mit Hans vion Storch deswegen. Polentario Ruf! Mich! An! 08:44, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was soll das schon groß für eine Auseinandersetzung gewesen sein? Einige Blogbeiträge allein machen noch keine große Kontroverse. Ebensowenig Äußerungen wie der angegebene Link, die nur reine Meinungsverschiedenheiten zum Ausdruck bringen.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Rahmstorf engagiert sich auch mit eigenen Beiträgen öffentlich in der Kontroverse um die globale Erwärmung, wofür er viel Zustimmung findet;[1]seine Kritiker werfen ihm einen rauhen Umgangston vor, der ihm allerdings auch selbst entgegengebracht wird.[2]
  1. Alte Hüte in neuen Medien? Leibniz-Gemeinschaft, 24. Oktober 2007, abgerufen am 13. Dezember 2011: „Stefan Rahmstorfs Beitrag war ein mutiger Versuch, auf die offensichtlichen sachlichen Fehler in der Argumentation einiger "Zweifler" aufmerksam zu machen und die Medien aufzufordern, sorgfältiger als bisher zu recherchieren.“
  2. Björn Schwentker: Schlammschlacht ums Klima. Zeit Online, 17. April 2008, abgerufen am 13. Dezember 2011: „Als der Physiker Rahmstorf dagegen zu Felde zog und in der FAZ eine nüchterne Abhandlung schrieb, warum die Argumente der Skeptiker falsch seien, schlug ihm als deren Antwort nur barsche persönliche Anfeindung entgegen.“
Sorry, wir haben mehrere Sachartikel, bei denen Kontroversen mit um Rahmstorf Thema sind. Die entsprechenden Artikel habe ich angefügrt. Drunter ist nicht Polentario Ruf! Mich! An! 23:54, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Dass ihm auch selbst ein rauer Umgangston entgegenschlägt, kann man der aktuell bestehenden Version hinzufügen.--bennsenson - reloaded 23:55, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ton ist das eine, mir fehlt jedevernünftige Darstellung, welche Positionen er denn nun vertritt. Der globale Konsens kann es nicht sein, oder? Seine Positionen in der Ozeanographie, also dem Studienfach etwa sind keineswegs Mainstream. Polentario Ruf! Mich! An! 00:12, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was Konsens ist und was nicht, gehört eindeutig in Themenartikeln zur globalen Erwärmung diskutiert und nicht in diesem Biografie-Artikel.--Minotauros 11:30, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Quatsch. Ozeanographie wäre die Baustelle. Polentario Ruf! Mich! An! 01:44, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nein. Wenn schon, dann Meeresspiegelanstieg. --Minotauros 14:20, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nochmal falsch. Interessant ist, das Rahmtsorf Dir zufolge außerhalb der Globalen erwärmung keine Forschung betreibt. Das ist nicht nur Bullshit, da fühlen sich richtige Ozeanographen gelegentlich auf die Füsse getreten. Polentario Ruf! Mich! An! 07:38, 22. Dez. 2011 (CET) ´Beantworten
Nein, Bullshit ist die abstruse Unterstellung, ich hätte irgendetwas Derartiges gesagt. Worauf ich hinauswollte (und was eigentlich denkbar leicht zu verstehen ist): Rahmstorfs Forschungsarbeit sollte nicht in diesem Artikel ausführlich behandelt werden, sondern in den Artikeln, die den jeweiligen Gegenstand seiner Forschung behandeln, z.B. Meeresspiegelanstieg. Es im Artikel Ozeanographie zu behandeln, wäre allerdings Quatsch. Es gibt hunderte Ozeanographen, warum sollte gerade die Forschungsarbeit eines einzelnen dort ausgebreitet werden.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
da es keinen qualifizierten widerspruch gab, habe ich den abschnitt mal in den artikel uebernommen und den eigenmaechtigen vorstoss von Polentario ersetzt. ueber erweiterungen koennen wir gerne diskutieren. bitte erst diskutieren, dann den artikel aendern. ich glaube, das ist eine gute erste version, denn a) alle aussagen sind belegt, b) die kontroverse in der FAZ wird erwaehnt, c) die kontroverse um die globale erwaermung, die ja ausgebaut werden soll, ist verlinkt. --Mario d 11:14, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
MarioS, Dein Vorschlag ist aus meiner Sicht sehr gut. Mein Respekt, dass Du Dich von der Diskussionsweise von Polentario &Co. hier nicht rausfrustrieren hast lassen ! :-) --hg6996 17:06, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
danke sehr; ich bin zuversichtlich, dass wir zusammen einen konsens finden koennen, das sollte nur ein erster schritt sein, eine gemeinsame grundlage, auf der weiterdiskutiert werden kann. --Mario d 11:27, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Finde die Version von MarioS auch die bislang vernünftigste und die, die das ganze ohne auf eine Seite zu hängen kurz und knapp darstellt. Das eigenständige Revertieren von Polentario ist im Übrigen ein ziemlich freches Verhalten, solange die Formulierung dieser Passage hier noch diskutiert wird... --decon () 13:31, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich halte es mit dem eigenständigen Denken. ;)Polentario Ruf! Mich! An! 08:44, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ein anderer Ausdruck dafür wäre Vandalismus.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Für alles was deinen persönlichen Interessen im Weg steht Polentario Ruf! Mich! An! 08:57, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mitte und Maß in Wikipedia-Artikeln wie diesem

Es ist anscheinend immer einmal wieder nötig, sich vor Augen zu führen, um welche Art von Wikipedia-Artikel es sich hierbei handelt: um einen personbezogenen, in dem die Leistungen und Positionen des Lemma-Namensgebers hauptsächlich darzustellen sind und eine eventuelle kritische Perspektive, so sie Relevanz beanspruchen kann, sich streng an den Vorgaben von WP:BIO auszurichten hat.

Der permanente und breit dokumentierte Aggressionsüberschuss, mit dem Benutzer:Polentario nicht nur hier am Gange ist, sollte gerade angesichts des ständigen Auftretens nicht dazu führen, ihn als unvermeidlich einfach gewähren zu lassen. Das ist die Sorte Benutzer – und wer da mitgeht oder mitschwimmt, sollte dies bedenken –, die der Weiterentwicklung der Wikipedia mit Hilfe ausgewiesener Sachkenner durch die eigene bornierte Unflätigkeit Steine in den Weg legen. Wer soll sich denn auf ein solches Diskussionsniveau (nur ein hier einschlägiges Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit], es gibt deren reichlich mehr) freiwillig herunterziehen lassen?

Wenn Polentario dann auch noch eigenhändig definieren möchte, was im Bereich wissenschaftlicher Forschung Mainstream ist und was nicht, wird es vollends albern. Also: Bei der Darstellung wissenschaftlicher Kontroversen sind in erster Linie die entsprechenden Lemmata zu befassen. Sofern Rahmstorf dazu im Einzelfall eine als wichtig wahrgenommene Position eingenommen hat, wird diese dort anderen gegenüberzustellen sein – unpolemisch, versteht sich.
-- Barnos -- 06:53, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Frage muss auch anderswo erlaubt sein. Ein Lemma wie Markus Lehmkuhl mit einem untergeordneten Einzelaspekt wie die Kontroverse mit Stefan Rahmstorf zu bestücken, ist ebenso deplatziert. Polentario missbraucht Wikipedia seit Jahren dafür, seine sehr subjektive Sicht der Dinge zu verbreiten. Wenn ich mir dann noch die jüngsten Beiträge im Lemma Klimaskeptiker oder die Qualität des Laberartikels Holznot angucke (Benutzer:Bakulan war ein Zweitaccount von Polentario), so sehe ich nicht, dass Benutzer Polentario zur Verbesserung der Wikipedia beiträgt. Dass derlei von Wikipedia toleriert wird, ist in Anbetracht seiner 5-stelligen Beitragszahl aus meiner Sicht recht ernüchternd. Selbst ohne Betrachtung seiner ständigen Pöbeleien, Edit-Wars, Provokationen und Massen von Rechtschreibfehlern. --hg6996 08:51, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Beharrlichkeit ist einerseits beeindruckend, das Vorgehen aber plump und unbeholfen. Einfach immer neue Diskkapitel zu eröffnen, und damit zu kaschieren, dass diverse Nutzer nicht nur für diesen Abschnitt sind, sondern zwischendurch auch recht konstruktiv daran gearbeitet haben, gemeinschaftlich einen Konsens zu finden, ist wirklich unter aller Kanone.--bennsenson - reloaded 18:45, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde es ehrlich gesagt verdammt ermüdend, mit Leuten zu reden, die auf sachliche Argumente verzichten, stattdessen andere als Rahmstorf-"Apologeten" beschimpfen und fortwährend fremde Argumente ignorieren. Andere Benutzer, besonders MarioS (siehe dessen Textvorschlag!) haben schon darauf hingewiesen, welche Probleme eine verkürzte Darstellung von einzelnen Kontroversen mit sich bringen würde.
Allerdings haben diverse Benutzer konstruktiv an Vorschlägen gearbeitet, besonders Barnos, MarioS und Deconstruct haben in dieser Hinsicht gute Arbeit geleistet. Bennsenson dagegen nicht, der trotz Aufforderung keine Bereitschaft gezeigt hat, auf ihre Beiträge einzugehen und stattdessen mit Beitragslöschungen und persönlichen Angriffen glänzt. Und für die von ihm wieder reinrevertierte Version fehlt jeglicher Konsens, sie steht in krassem Gegensatz zum Diskussionsverlauf. Ich betrachte diesen Revert als Vandalismus.--Minotauros 19:47, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Barnos hat offensichtlich nicht die angeführten Quellen gelesen, wonach Rahmstorfs Forschungen in Sachen Ozeanographie grad nicht Mainstream sind. Polentario Ruf! Mich! An! 01:33, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
welche quellen? zitate mit belegen bitte. --Mario d 11:11, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Stefan_Rahmstorf#Kritik_an_der_wissenschaftlichen_Arbeit Siehe oben Polentario Ruf! Mich! An! 17:40, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Exakt in diesem Abschnitt hat dir Deconstruct bereits ausführlich geantwortet und deine Behauptungen gründlich dekonstruiert.--Minotauros 19:48, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Von Dekonstruktion habt ihr offensichtlich keine Ahnung. Die Aussage, "Kritik gibts immer", deswegen geben sie wir nicht wieder, ist schlicht Unfug. Spezifische Kritik sollte natürlich wiedergegegeben werden. Allerdings in seriösen Artikeln, beim lemma Rahmstorf gehts bekanntlich um Hofberichterstattung. Polentario Ruf! Mich! An! 08:12, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Meiner Ansicht nach verfolgt Polentario hier zum hundertsten Mal seine übliche Argumentationsstrategie. Steht er argumentativ in der Ecke, macht er einfach das nächste Fass auf, so lange, bis allen Beteiligten die Lust vergeht, weiter zu diskutieren. Oder wie Deconstruct treffend formulierte: Er stiehlt Zeit. --hg6996 20:18, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Naja bei Dir als klimasensiblem Klimaleugner gelten bekanntlich mindernde Umst#nde. Polentario Ruf! Mich! An! 08:12, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zwischenfazit

Es ist doch irgendwie auffallend, dass die Befürworter einer ausführlicheren Ausbreitung von Kritikermeinungen in diesem Artikel schon eindeutig in der Minderheit sind und in der Diskussion an Boden verloren haben, den Artikel aber weiterhin hartnäckig in Beschlag nehmen.
Da es mittlerweile schon eine Reihe Textvorschläge gibt (u.a. Barnos' Vorschlag, evtl. in Verbindung mit einer ausführlicheren Darstellung in Kontroverse um die globale Erwärmung, den Vorschlag von MarioS und einen Polentario), wäre es vielleicht das Beste, wenn alle Benutzer, die sich in den letzten Tagen an der Diskussion beteiligt haben, hier in einem Beitrag ihre Präferenzen darstellen würden (auch evtl. mit eigenen Textvorschlägen). Das würde auch helfen, ein repräsentatives Meinungsbild unter den Mitdiskutierenden zu gewinnen.
Ich selber bevorzuge die Variante, dass die Kontroversen einschließlich dem Textvorschlag von MarioS in den Artikel Kontroverse um die globale Erwärmung ausgelagert werden. Im Biografie-Artikel könnte man dann folgenden Satz einfügen: Rahmstorfs öffentliche Rolle war mehrfach Gegenstand der Diskussion (siehe [Abschnitt im Klimakontroversen-Artikel]).
--Minotauros 19:52, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Meinungsbilder sind keine Grundlage für die Artikelarbeit. Entegen Deinen Behauptungen seit gefühlten 42 Bildschirmmetern geht es gar nicht um einen Kritikabschnitt zu seinen Forschungen oder um die Kontroverse um die globale Erwärmung als solche. Lös Dich schlicht von Deinen Vorbehalten. Im Artikel wird jetzt auf seine Bloggeraktivität sowie die hefigsten öffentlich ausgetragenen Kontroversen samt der wissenschaftsjournalistischen Betrachtung des Urteils hingewiesen. Dabei ist unbestritten und auch so formuliert, daß Rahmstorf auch Unterstützung bekommen hat. Nur gehört das differenziert dargestellt und nicht wie von Barnos zur Unkenntlichkeit verwolkt. Polentario Ruf! Mich! An! 01:27, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Es handelt sich schlicht um einen Versuch, Übersichtlichkeit herzustellen und Vorschläge zu sammeln. Eben damit hier nicht unnötig über Bildschirmmeter aneinander vorbeigeredet wird. Der Vorwurf einer "verwolkten" Version geht fehl, da die Einzelheiten in diesem Fall ja an anderer Stelle dargestellt werden würden.--Minotauros 14:20, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Falsch. Die Auseinandersetrzung mit von Storch ist nicht ausgearbeitet, da muesste der ganze hockeystick noch umgebaut werden. Polentario Ruf! Mich! An! 17:34, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Zu dem Thema hatte ich dir bereits weiter oben geantwortet. --Minotauros 20:15, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
prinzipiell finde ich es ein problematisch, aenderungen eines artikels von aenderungen eines anderen abhaengig zu machen. wenn sich allerdings alle seiten damit einverstanden erklaeren, will ich mich dem nicht in den weg stellen. wichtig waere mir auf jeden fall, dass der artikel fuer sich alleine genommen nicht irrefuehrend ist, bspw. das gerichtsurteil also entweder gar nicht oder hinreichend ausfuehrlich erwaehnt wird. --Mario d 14:57, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Minotauros will das so. Kein Konsens mit der behauoptung, Rahmstorfs Methoden fänden aktuell ähnlich viiel ZUstimmung wie 2007. Polentario Ruf! Mich! An! 17:41, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was soll das? Reicht doch einfach, vorläufig die Formulierung zu ändern in: "wofür er viel Zustimmung gefunden hat." Für Polentarios alte Version gibt es in dieser Diskussion jedenfalls erkennbar keinen Konsens. --Minotauros 20:15, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Kurzes Zwischenfazit: Barnos und ich waren dafür, alles in einem Satz zusammenzufassen und ggf. ausführlicher im Artikel Kontroverse um die globale Erwärmung zu behandeln. Zipferlak hält das für eine sachgerechte Lösung. MarioS hat eine vorläufige Kurzversion vorgeschlagen, der Hg6996 ausdrücklich zugestimmt hat. Nicht nur ich, sondern auch Sol1, Deconstruct und MarioS haben begründete Einwände dagegen vorgebracht, das Gerichtsurteil wie bisher in Polentarios verschiedenen Versionen darzustellen. Es ist also Polentarios letzter Revert, der damit deutlich sichtbar keinen allgemeinen Konsens hat.--Minotauros 20:15, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Erstmal halten wir hier grundlegende Prinzipien zum Thema Quellen und NPOV ein. Sprich es ist völlig wurscht, was der fanclub auf die facebookseite schieben will. Hier ist Wikipedia und derart gravierende Kontroversen wie beim vorliegenden Ruhmstreiter werden auch im Artikel abgebildet. Polentario Ruf! Mich! An! 07:47, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und mit dieser Auffassung stehst du weitgehend alleine dar.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du meinst also, wenns um Rahmstorf geht, werden alle Richtlinien au0er Kraft gesetzt? Es geht hier nicht nur um "kritikermeinungen" sondern mehrfach bestätigte Feedbacks zu SRs verhalten. Polentario Ruf! Mich! An! 08:23, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Erwähnung des Urteils?

Entlarvende Behauptung auf der schiefen Ebene des irgendwie bequellten Benutzers: Da wären es hier also schon zwei, die dringend der Nachschulung in Sachen Theorie und Praxis der Wikipedia bedürfen...
-- Barnos -- 07:24, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
alles klar, dann stelle ich jetzt die langversion des gerichtsurteils ein - die darf dann niemand mehr entfernen, denn sie ist ja bequellt. --Mario d 22:31, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Besser die Langversion als eine zensierte Version, wobei ich nicht erkennen kann, was bei der aktuellen Darstellung nun genau fehlt. Details können im Zweifelsfall auch via Fußnote erwähnt werden, aber was garnicht geht, ist das quasilöschende Auskommentieren.--bennsenson - reloaded 22:35, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Schließe mich Minotauros’ Zwischenfazit ohne Abstriche an und setze Bennsensons offensichtlich auf falschen Vorstellungen über Wikipedia-konformes Editieren beruhenden Eingriff zurück.
Morgengrüße in die Runde -- Barnos -- 07:24, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich setze zurück mit erneutem Hinweis auf hiesige Sichtweisen bzgl. Relevanz, die spätestens durch die viel beachtete Spiegelreportage nachgewiesen ist. Wünsche einen schönen vierten Advent.--bennsenson - reloaded 11:01, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Es ist ziemlicher Unsinn so zu tun, als ob ein Kommentar in SPON autoritativ den Deckel auf die Diskussion gesetzt hätte. Artikel aus der Tagespresse sind nicht der Weisheit letzter Schluss, und gerade die Berichterstattung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel zum Klimawandel ist ausgerechnet in WPK Quaterly scharf kritisiert worden, also in eben der Zeitschrift, in der auch zuerst das Gerichtsurteil thematisiert wurde.
Außerdem ist es Diskussionsverweigerung, wenn ein Benutzer trotz wiederholter Aufforderung nicht auf fremde Argumente eingeht, und Vandalismus, wenn er dem Reverts im ANR folgen lässt.--Minotauros 15:21, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Quantität und Qualität sind zwei verschiedene Dinge. Die Spiegelreportage mag ja eine breite Masse erreicht haben, aber ich stelle die Relevanz des Gerichtsverfahrens in diesem Biographieartikel massiv in Frage. Wen interessiert denn in ein paar Jahren noch, was der Spiegel irgendwann einmal meinte schreiben zu müssen ? Niemanden. Eben. Da wird dann wahrscheinlich stehen, dass Rahmstorf ein streitbarer Recke in Sachen Klimawandel war. Ein Einzeiler. Mehr auch nicht. Insbesondere, da der Artikel gegenwärtig ohnehin seeehr kurz ist. Daher habe ich erneut revertiert. Dagegen. --hg6996 15:32, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Weiterhin kaputte Argumentation. Es geht eben nicht nur um den Spiegelartikel, sondern darum, dass er beispielhaft dafür steht, dass die Angelegenheit weithin diskutiert und wahrgenommen wurde, was ja u.a. durch diverse hier von Rahmsrtorf-Fans verlinkte prominente Repliken auf den Spiegelbericht belegt wurde. Und zum allerletzten Mal: Dass der Artikel an anderen Stellen kurz ist, ist kein Grund, relevante Inhalte zu zensieren. Anstatt daran zu arbeiten, Informationen zu unterdrücken, sollten lieber die vermeintlich zu kurz kommenden Inhalte ergänzt werden.--bennsenson - reloaded 21:09, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Bennsenson: Ich habe es oben bereits geschrieben: Klar wird die Angelegenheit weiter diskutiert. Aber - ich zitiere mich selbst: "Wen interessiert denn in ein paar JAHREN noch, was der Spiegel irgendwann einmal meinte, schreiben zu müssen ?". Eine Biographie sollte nicht tagesaktuelle Nachrichten in den Fokus rücken. Das ist in diesem Fall aber so.
Auf meinem Bildschirm umfasst die gesamte Biographie (ohne Publikationen) gerade 10 Zeilen. Wäre es eine ganze Seite und der Abschnitt über seine öffentliche Rolle dreimal so groß - aber im Verhältnis zum Gesamtartikel stimmig - könnte man diesen Einzelaspekt erwähnen, ohne die Balance des Artikelinhaltes zu verzerren. Gegenwärtig ist das aber nicht der Fall. Gerne darfst Du hier zu kurz kommende Inhalte ergänzen. Aber es ist doch bezeichnend, dass hier eine Reihe von Benuztzern Dich und Polentario viele erwähnenswerte Aspekte der Person Stefan Rahmstorf in keinster Weise interessieren, aber diesen Negativaspekt auf Biegen und Brechen erwähnt sehen wollen. Findest Du das allen Ernstes OK ? --hg6996 10:29, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hg6996, ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, habe das auch nie behauptet. Was mich umtreibt sind Informationen, die reputabel belegbar sind und in der öffentlichen Diskussion eine relevante Rolle spielen und aufgrund fadenscheiniger Gründe entfernt werden. Ich habe keine Bringschuld für eine vermeintlich oder tatsächlich angemessen breite Darstellung von Rahmstorfs beruflichen Leistungen, nur weil ich zwei Sätze (!) zu einer Kontroverse ergänze. Findest Du es denn allen Ernstes ok, ständig mit Lücken zu argumentieren, die Du als fachkundiger Benutzer höchstwahrscheinlich spielend schließen könntest?--bennsenson - reloaded 10:58, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Na, da haben wir es doch. Du willst Informationen zu einer "öffentlichen Diskussion", "zwei Sätze (!) zu einer Kontroverse" ergänzen. Gut und schön. Aber doch wohl bitte in demjenigen Artikel der diese Diskussion behandelt, nämlich (bspw.) Kontroverse um die globale Erwärmung. Der Umstand, dass ihr zwei hier keinen Konsens erreichen werdet, liegt doch mittlerweile offen zu Tage. Ich denke die Diskussion hier fortzuführen hat so oder so keinen Sinn. Entweder Vermittlungsausschuss oder halt ganz bleiben lassen.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:18, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Kontroverse entzündete sich am Verhalten Rahmstorfs und einem Gerichtsurteil gegen ihn. Das sind jeweils Dinge, die in den Artikel zu seiner Person gehören. Den Gesamtkontext, das ganze Klimagedäh, kann man in der Tat gerne woanders abfrühstücken.--bennsenson - reloaded 11:33, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Offenbar sind diverse andere Mitautoren da anderer Auffassung. Man könnte einfach weiter diskutieren und editwaren bis jemand gesperrt wird, und das werden erfahrungsgemäß nicht Hg, Minotauros & Co sein, oder andere Lösungsansätze verfolgen. Was schlagt ihr vor ?--JBo Disk Hilfe ? ± 13:19, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, dass sich "Hg, Minotauros und Co" in der Weihnachtszeit auf das besinnen, was wir hier machen, nämlich das Erstellen, und nicht das Verhindern von Inhalten, und dann nach der Entsperrung des Artikels die vermissten Inhalte zu den Leistungen und der Vita Rahmstorfs ergänzen. Zeit genug ist ja.--bennsenson - reloaded 13:31, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass sich hier eine Lösung finden lassen wird, wenn nicht beide Seiten aufeinander zu gehen. Biete doch mal einen Kompromiss an !--JBo Disk Hilfe ? ± 14:01, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Kollege, Du bewegst Dich hier, um ehrlich zu sein, nahe der Scheinrichterei, Deine vermeintliche Vermittlung ist einseitig. Die zwei Sätze, die jetzt noch drinstehen, nebst dem Zusatz, viele hätten Rahmstorf auch in der Sache unterstützt, ist doch schon längst eine weichgespülte Kompromissversion. Der Abschnitt könnte doch, auch ohne gegen NPOV zu verstoßen, noch viel schärfer formuliert sein. Warum fordest Du mich also einseitig auf, einen (weiteren) Kompromiss anzubieten. Forder Doch zB Hg und Minotauros mal auf, die von Ihnen vermissten Ergänzungen zu Rahmstorfs Vita zu ergänzen.--bennsenson - reloaded 14:07, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mein Text richtet sich natürlich an alle Beteiligten, jedoch hast bislang du als einziger geantwortet, weshalb ich nun mit dir rede. Vielleicht hast du ja einen anderen Vorschlag parat, um aus der gegenwärtigen Sackgasse heraus zu kommen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 14:14, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Danke für die Klarstellung. Mein Vorschlag von 13:31 Uhr halte ich aufrecht, ich kann ihn aber auch als Bitte formulieren: Ich würde mich freuen, wenn Hg und Minotauros den Artikel erweitern und damit das von Ihnen gewünschte und geforderte Gleichgewicht herstellen. Sie haben vermutlich deutlich mehr Material zu Rahmstorf als ich.--bennsenson - reloaded 14:16, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Bennsenson, ich habe kein Material über Rahmstorf. Außerdem interessiert mich seine Biographie nicht so sehr, als dass ich sie erweitern wollte. Ich versuche mich gerade an der recht harten Nuss der Erweiterung des Artikels Klimasensitivität. Das interessiert mich und lastet mich mehr als aus. Was mich hier bewog mit zu editieren und mit zu diskutieren war die Unausgewogenheit, die durch die initial von Deinem Freund Polentario in den Artikel "hineingedrückten" Formulierungen entstand. Polentario hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfachst in äußerst abfälliger Weise über Prof. Rahmstorf geäußert (Minotauros kann Dir auf Wunsch sicher Massen von Diff-Links geben). Polentarios Motivation der Arbeit an diesem Lemma war allein damit begründet, den Inhalt der Biographie mit Negativ-Infos zu pflastern. Das hat mit konstruktiver Artikelarbeit nichts zu tun. So kanns ja wohl nicht gehen.
Im Übrigen möchte ich Dich bitten: Lies Dir das aus meiner Sicht hervorragende Statement von Benutzer Deconstruct noch einmal durch. Aber bitte lies es genau durch. Und dann frag dich nochmal allen Ernstes, ob der Satz, so wie Du ihn in den Artikel geboxt hast, den Tatsachen gerecht wird.
Einen weiteren Kompromiss brauchen wir meines Erachtens nach nicht. Der Textvorschlag von MarioS ist bereits ein aus meiner Sicht tragfähiger Kompromiss. --hg6996 20:36, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dankenswert klare Einschätzung, Hg6996, die auf das sattsam bekannte Polentario-Aktionsmuster ebenso treffend hinweist wie den mit Blick auf WP:BIO im Grunde unmissverständlichen Diskussionsvorlauf resümiert. Was dem Publikum nun, bis Neujahr fixiert, geboten werden soll, ist dementsprechend abwegig.
-- Barnos -- 06:53, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Hg, gut, dann habe ich das vielleicht auch falsch eingeschätzt, dann scheint es also nicht so leicht zu sein, noch weiterführende Informationen zu Rahmstorfs Vita und Verdiensten aufzutreiben. Aufgrund der sattsam bekannten Aktionsmuster von Barnos ist auch von diesem keine Erweiterung zu erwarten, bleibt vielleicht noch Minotauros, der etwas zur ANR-Erweiterung beitragen könnte. Warten wir mal ab. --bennsenson - reloaded 10:38, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zuerst zu folgendem Punkt: Bennsenson schreibt weiter oben: "Die Kontroverse entzündete sich am Verhalten Rahmstorfs und einem Gerichtsurteil gegen ihn. Das sind jeweils Dinge, die in den Artikel zu seiner Person gehören." Genau diese Annahme stelle ich grundsätzlich in Frage. In dem Abschnitt, der während des Editwars in den Artikel gezwängt wurde, geht es ja nicht nur um eine Kontroverse. Und wie ich schon an anderer Stelle gesagt habe, kann man den Verlauf besonders der früheren Kontroversen eben nicht alleine an der Person Rahmstorfs festmachen, sondern mindestens ebenso an seinen Kontrahenten. Das in der Fußnote verlinkte Zitat aus der Zeit verdeutlicht das bereits ansatzweise. Noch klarer wird es in dem Entwurf, den ich jetzt weiter unten angehängt habe. Und natürlich spielen die früheren Kontroversen auch jetzt bei der medialen Rezeption des Gerichtsurteils eine wichtige Rolle. Im SPIEGEL-Artikel wird behauptet, Rahmstorf habe schon "in den vergangenen Jahren" Journalisten und andere Wissenschaftler angegriffen. Und der vorher von Polentario verlinkte Kolumnenbeitrag aus der Welt ist von einem Journalisten mitverfasst worden, der selber Protagonist einer Kontroverse mit Rahmstorf war und dabei damals selbst heftig ausgeteilt hat. Man könnte argumentieren, dass man diese Angelegenheit jetzt auch in den Biografie-Artikeln der Rahmstorf-Gegner ausbreiten müsste. Umsomehr, als die wiederum auch teils in weitere Kontroversen mit anderen Wissenschaftlern als Rahmstorf verwickelt waren. Aber wäre das wirklich ein sinnvolles Vorgehen? Oder ist es nicht viel zweckdienlicher und angemessener, das alles im Artikel Kontroverse um die globale Erwärmung zu behandeln als in zig verschiedenen Biografie-Artikeln?
Zum möglichen Ausbau des Rahmstorf-Artikels: Was Rahmstorfs Forschungsbeiträge betrifft, halte ich es für sinnvoller und informativer, sie in den entsprechenden Themenartikeln wie Meeresspiegelanstieg etc. zu behandeln als in seinem Biografie-Artikel. Außerdem sehe ich auch nicht, wozu Arbeit in einen zusätzlichen Abschnitt über seine Forschungsarbeit investiert werden sollte, wenn Polentario diesen erklärtermaßen sowieso nur dazu benutzen will, um hier möglichst noch mehr Negativ-Infos reinzuzwängen. Damit würde das dann auch keine Lösung sein, sondern im Gegenteil noch mehr Editwars vorprogrammieren. Und abgesehen von der Forschungsarbeit gibt es wenig, was zum Ausbau des Artikels dienen könnte. Es fehlt evtl. noch etwas über Rahmstorfs Publikationen im Fließtext, aber das wäre höchstens ein kurzer Satz, und würde damit an der Kürze des Biografie-Artikels und der Unausgewogenheit des angehängten Abschnitts nichts ändern.--Minotauros 19:41, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nachdem bis auf Minotauros alle hier zuletzt Mitwirkenden deutlich gemacht haben, dass sie für einen sachgerechten Ausbau des Artikels wenig bis nichts beitragen können – das gilt vorderhand auch für mich –, sollte man nun getrost mit dem von Minotauros vorgeschlagenen und bereits inhaltlich gefüllten Ansatz vorlieb nehmen. Denn hinsichtlich dessen, was Polentario in charakteristischer Weise eingerührt hat, in dessen Fahrwasser sich der eine und andere dann zeitweise auch noch verirrt hat, sollte von den seriösen Mitarbeitern mit Hilfe von WP:BIO die nötige Grenze nun einvernehmlich gezogen werden. Ergo: klare Unterstützung für den von Minotauros aufgezeigten Weg!
-- Barnos -- 06:55, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Danke Barnos für die Gleichstellung mit FJB. Mintosaurus Auslassungen sind insoweit banane, als es sicher keinen Unterschied zwischen der bahandlung von Rahmstorfs gegnern wie rahmstorfs selbst geben sollte und die Kontroversen sicher nicht auf das allgemeine Blabla in Kontroverse um die GE beschränkt sind. Polentario Ruf! Mich! An! 07:32, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was ist jetzt die Aussage deines Beitrags? Dass "es sicher keinen Unterschied zwischen der Behandlung von Rahmstorfs Gegnern wie Rahmstorfs selbst geben sollte"? Ja exakt deshalb wäre es eben nicht angebracht, das alles alleine ausgerechnet in Rahmstorfs Biografie-Artikel auszubreiten. Sondern eben besser im Artikel Kontroverse um die globale Erwärmung. --Minotauros 13:07, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Irene Meichsner hat keineswegs zur Kontroverse beigetragen, Rahmstorfs Abmahnzirkus ebensowenig. Kein Bezug, daher hier. Polentario Ruf! Mich! An! 19:54, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Formulierung Urteil

ich bin immer noch mit dem satz ueber das gerichtsurteil unzufrieden. "unwahre tatsachenbehauptung" ist furchtbar vage und gehoert mindestens praezisiert. da bennsenson ihn ja unbedingt erwaehnt haben moechte, schlage ich vor, den satz durch folgenden zu ersetzen. --Mario d 18:26, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

2011 beurteilte das Landgericht Köln einen Blogbeitrag Rahmstorfs, in dem er einer Journalistin vorgeworfen hatte aus einem weiteren Blog kritiklos abgeschrieben zu haben, als unwahren Plagiatsvorwurf und verurteilte ihn zur Unterlassung.[1]
  1. Landgericht Köln: Urteil 28 O 621/10. 9. Februar 2011, abgerufen am 12. Dezember 2011., Fassung mit ursprünglichem Blogbeitrag
Falsch. Das ist ja nicht der Kern des Urteils. Desweiteren ist die Lehmkuhlsche darstellung und die kontriverse darum wicjhtiger als das Urteil selbst. Polentario Ruf! Mich! An! 07:28, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Doch. Eigentlich trifft es genau den Kern des Urteils. Und der Lehmkuhl-Artikel bezieht sich eben auf dieses Urteil. Abgesehen davon steht im Artikel jetzt etwas davon drin, dass "Kritiker" Rahmstorf einen "rauhen Umgangston" vorwerfen. Das schließt den Lehmkuhl-Artikel bereits mit ein.
Wie MarioS und andere Benutzer an anderer Stelle gezeigt haben, kann das Urteil und seine Vorgeschichte nicht einfach verkürzt dargestellt werden. Ich selber bin allerdings ebenso wie andere Benutzer weiterhin der Meinung, dass eine Erwähnung des Urteils grundsätzlich in dem kurzen Artikel nicht angebracht ist.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Quark. Es geht nicht nur um den rauhen Umgangston. Kritisert wirde mehrfach folgendes "wenn ich in den vergangenen Jahren mit Journalisten sprach und dabei auf das Thema „Rahmstorf“ kam, konnte immer wieder die Verärgerung bemerken, wie SR etwa über die Chefredaktionen versucht hat, einzelne Journalisten zu maßregeln." das ist relevant und wird von lehmkuhl dargestellt. Polentario Ruf! Mich! An! 08:06, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Langversion FAZ-Kontroverse

Hier der Entwurf einer vorläufigen Version, falls das später in Kontroverse um die globale Erwärmung eingebaut werden sollte. Außerdem verdeutlicht es auch, was ich weiter oben zur Frage des geeigneten Wikipedia-Artikels für solche Kontroversen geschrieben habe. Könnte evtl. unter "Politische Aspekte der Kontroverse und mediale Rezeption der Debatte" im Abschnitt zur medialen Rezeption/Aufbereitung in Form eines neu zu schaffenden Unter-Unterabschnitts "Öffentliche Kontroversen" eingefügt werden.--Minotauros 19:42, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Im Jahr 2007 trat Rahmstorf mit der Forderung in die Öffentlichkeit, die Medien sollten Beiträge über wissenschaftliche Themen einer besseren Qualitätskontrolle unterziehen. U. a. warf er Dirk Maxeiner, Matthias Horx und Josef H. Reichholf „Tatsachenverdrehungen und Falschaussagen“ vor. So habe Maxeiner in einem Zeitungsartikel ein fiktives Forschungsinstitut zitiert und Reichholf „falsche und irreführende Klimakurven“ verwendet.[1] Christian Bartsch, Günter Ederer, Horx, Wolf Lotter, Maxeiner, Reichholf und Wolfram Weimer warfen daraufhin in einer Replik Rahmstorf einen „Dschihad“ und eine „fanatische Verfolgung Andersdenkender“ vor.[2] Rahmstorf beschränkte sich auf eine kurze Erwiderung,[3] in der er daraufhin hinwies, dass die Fakten, auf die sich die „persönlichen und polemischen Angriffe“ stützten, falsch seien.
Albrecht von Lucke übte in den Blättern für deutsche und internationale Politik scharfe Kritik an Maxeiner, Weimer und weiteren Verfassern der Replik, die „zwar ausgebuffte Journalisten und Meinungsmacher, aber naturwissenschaftlich weitgehend unbeleckt“ seien.[4] Eckhard Fuhr kritisierte in der Welt ebenfalls die sieben Unterzeichner der Replik, die eine „ganz und gar durchgeknallte Tirade“ abgeliefert hätten und sprach von einem „heiligen Krieg der Klimaskeptiker“.[5] Der bekannte Medienjournalist Stefan Niggemeier warf Maxeiner, Weimer und den übrigen Replik-Verfassern vor, einen Text voller Pleonasmen verfasst zu haben. Die Replik-Verfasser würden in „die große Nazi-Kiste“ greifen, wenn sie in ihrer Erwiderung Rahmstorf unterstellten, den „Endsieg“ in der Klimadebatte zu wollen. Niggemeier merkte an, er wisse nicht, warum er Behauptungen glauben solle, die „so übersteuert klingen“.[6] Der Soziologe Holger Rust sprach davon, dass ein Netzwerk von selbst ernannten Klimaskeptikern „auf verbal militante Weise“ gegen Rahmstorf zu Felde ziehe.[7]
Bernhard Pötter kommentierte in der taz, Rahmstorf sei „ein Besserwisser, weil er es meistens auch besser weiß“, und verteidige lediglich den Stand der Wissenschaft.[8] 15 Forscherkollegen von Rahmstorf, unter ihnen Gerald Haug, Wolfgang Seiler, Karin Lochte, Peter Hennicke, Wolfgang Cramer, Christian-Dietrich Schönwiese und Udo E. Simonis, stellten sich in einem Offenen Brief hinter Rahmstorf.[9] Darin heißt es unter anderem:

Die Angriffe auf die Person Rahmstorfs haben den Rahmen des Erträglichen verlassen ... Stefan Rahmstorfs Beitrag war ein mutiger Versuch, auf die offensichtlichen sachlichen Fehler in der Argumentation einiger "Zweifler" aufmerksam zu machen und die Medien aufzufordern, sorgfältiger als bisher zu recherchieren.[9]

  1. Stefan Rahmstorf: Alles nur Klimahysterie?, in: Universitas, 9/2007, S. 894–913 (PDF; 237 KB); gekürzte Fassung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Klimawandel: Deutsche Medien betreiben Desinformation, 31. August 2007
  2. Christian Bartsch, Günter Ederer, Matthias Horx, Wolf Lotter, Dirk Maxeiner, Josef Reichholf und Wolfram Weimer: Die „Klimaskeptiker“ antworten: Wir müssen Urängste relativieren, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. September 2007
  3. Website von Stefan Rahmstorf: Antwort auf die Replik von Bartsch, Ederer, Horx, Lotter, Maxeiner, Reichholf und Weimer in der FAZ
  4. Albrecht von Lucke: Oh, Cicero, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 10/2007, S. 1187–1188
  5. Eckhard Fuhr: Erderwärmung: Der heilige Krieg der Klimaskeptiker, in: Die Welt, 5. September 2007
  6. Stefan Niggemeier: Wollt ihr den totalen Widerspruch?, 4. September 2007
  7. Holger Rust: Zukunftsillusionen. Kritik der Trendforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S. 32
  8. Bernhard Pötter: Sturm über dem Elfenbeinturm, in: die tageszeitung, 17. September 2007
  9. a b Thomas Vogt: Alte Hüte in neuen Medien?, in: Informationsdienst Wissenschaft Online, 24. Oktober 2007


Sehr schön. Das ist eine angemessene, bequellte Beurteilung des Konflikts. Kann man direkt so übernehmen. --Hob 09:59, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja: Einbau dann dort, wenn das Lemma hier wieder in Ordnung gebracht ist.
-- Barnos -- 06:55, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Darstellung der Argumente von Reicholf (bekanntlich keinJournalist) und Maxeiner wird böswillig verkürzt wiedergegeben, das Polemikkonglomerat ehrt jede Politsocke, mit seriöser Darstellung der Kontroverse hat das nichts zu tun. Polentario Ruf! Mich! An! 07:27, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Lustig, jetzt passen Polentario die Fakten auf einmal nicht. Seine Antwort ehrt jedenfalls jede Politsocke, um das Kompliment zurückzugeben. Die Äußerungen von wichtigen Kommentatoren wie Albrecht von Lucke, Stefan Niggemeier, Eckhard Fuhr und Holger Rust als "Polemikkonglomerat" abzutun, ist eine Unverfrorenheit, die ihresgleichen sucht.
Dieses Fass hat Polentario selbst aufgemacht. Im Sinne einer neutralen Darstellung gehört dann natürlich auch erwähnt, dass das Verhalten der Rahmstorf-Gegner vielfach scharf kritisiert wurde.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Da fehlt zudem jede Darstellung worum es denn sachlich ging. U.a. um da Gehackel um den Hockeystick mit hans von Storch, Cosmic ray mit Veizer und Shaviv sowie die angebliche artenschützende Wirkung von Eiszeiten mit Reicholt. Polentario Ruf! Mich! An! 07:40, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und zu Hans von Storch gibts auch mehr als wieder nur Blogbeiträge und öffentliche Beiträge, die nur in die Kategorie reine Meinungsverschiedenheit fallen? Ansonsten fehlt die Begründung, warum das dermaßen relevant sein sollte und wieso es gerade in Rahmstorfs Artikel rein sollte. Er war nur einer von vielen, die die Veizer-Shaviv-Thesen kritisiert haben.--Minotauros 19:04, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wir diskutieren hier über das lemma Rahmstorf, nicht über die Kontroverse an sich und es gelten nach wie vor WP Grundregeln. Hofberichterstattung ist anderswo. Die zitierte "reine klitzekleine Meinunsgcverschiedenheiten" zwischen renommierten Klimatologen, die mehrfach über die Presse ausgetragen wurden, sind natürlich relevant. Weiteres Zitat wenn ich in den vergangenen Jahren mit Journalisten sprach und dabei auf das Thema „Rahmstorf“ kam, konnte immer wieder die Verärgerung bemerken, wie SR etwa über die Chefredaktionen versucht hat, einzelne Journalisten zu maßregeln. Hans von Storch. Polentario Ruf! Mich! An! 08:04, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das Zitat stammt aus einem Weblog. Hatte ich nicht gerade nach Belegen gefragt, die über Blogbeiträge oder Meinungsverschiedenheiten hinausgehen? --Minotauros 13:07, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Irene Meichsner hat unter anderem den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus erhalten. Das sollte noch verlinkt werden. Polentario Ruf! Mich! An! 09:24, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten
willst du die ganze geschichte in jeden personenartikel (Irene Meichsner‎, Markus Lehmkuhl) reindruecken der auch nur entfernt damit zu tun hat? das halt ich nicht fuer die richtige vorgehensweise, ein zentraler artikel ist sicherlich der bessere weg.--Mario d 14:19, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Personenartikel Glaeseker, Maschmeyer und Wulff enthalten auch Hinweise zu der Finanzaffäre des BP und verlinken keineswegs zu Staatsschuldenkrise im Euroraum. So sollte man das auch hier halten. Die globale Kontroverse um die GE ist sicherlich nicht der richtige Artikel zum verlinken der publizistischen Rolle Rahmstorfs. Zuletzt sind gravierende Meinungsunterschiede unter Fachkollegen durchaus relevant, vor allem wenn sie über presse und Blogs ausgetragen werden und entsprechenden Niederschlag finden. Dies war mehrmals der fall. Hagiographie ist ausdrücklich bei WP Bio nicht vorgesehen. Polentario Ruf! Mich! An! 16:52, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten