Diskussion:Straßenbahn Wien/Archiv/1
Review Feb. 2006
Sodala - hab mir nun die Quelle angesehen. Daraus geht allerdings hervor dass es 6 Städte mit längeren Gleisnetzen gibt:
- St. Petersburg 344 km
- Sofia 222 km
- Köln 188,5
- Melbourne 238 km
- Mailand 205,5
- Kattowitz 245 km
Die Frage ist nun, ob da evtl. mit Zweierlei Maß gemessen wird? Mich würde daher interessieren, woher du (Kapitän Nemo) die Info hast, dass St. Petersburg 285 km Gleislänge hat. Denn als ich nachgesehen habe, stand da 344 km. Wird denn da nur bei Wien die Gleislänge erwähnt, und ansonsten die Liniennetzlänge? SG -- Otto Normalverbraucher 13:53, 20. Feb 2006 (CET)
Bei den Straßenbahnnetzen wird mit zweierlei Maß gemessen. Die LRTA sammelt verfügbare Informationen aus Briefen, Zeitungsberichten u.ä. In Deutschland wird die Streckenlänge angegeben, in Russland die Linienlänge. Die Gleislänge ist bei einem doppelspurigen Netz übrigens doppelt so lang wie die Streckenlänge.
- St. Petersburg 344 km - jedes Jahr werden einige km stillgelegt. (ich besitze keinen Stadtplan von St. Petersburg)
- Sofia 222 km - Streckenlänge ca. 60 km (auf dem Stadtplan nachgemessen)
- Köln 188,5 - nach Übernahme der Köln-Bonner Eisenbahn korrekt.
- Melbourne 238 km - korrekt, aber Melbourne liegt weit weg ("down under").
- Mailand 205,5 - Streckenlänge ca. 90 km (auf dem Stadtplan nachgemessen)
- Kattowitz 245 km - Das Straßenbahnnetz in Oberschlesien umfasst mehrere Großstädte von Gleiwitz im Westen bis Myslowitz im Osten (vgl. [1]) und ist somit kein innerstädtisches Straßenbahnnetz. Bis 1939 bestand das Oberschlesische Straßenbahnnetz aus einem deutschen (38 km) und einem polnischen Netz (77 km).
- Gruß --Kapitän Nemo 01:08, 21. Feb 2006 (CET)
Nischni-Nowgorod hat dennoch eine Streckenlänge von 198 km ;) Zumindest kann man das bei Wikipedia so nachlesen - den realen Wert weiß ich aber auch nicht.
alex --(nicht signierter Beitrag von 88.74.158.113 (Diskussion) 03:02, 24. Feb. 2009 (CET))
Bild
Falls es noch jemand braucht, das zweite Bild der Bahn. --Crux 22:21, 14. Mär 2006 (CET)
Und noch eins, dass bei den Commons zu den exzellenten gewählt wurde. Vielleicht möchte es jemand mit passender Unterschrift einbauen --Suricata 10:46, 13. Apr 2006 (CEST)
Review Mai/Juni 2006
Ideen was man hier noch besser machen könnte? Jede einzelne Linie zu beschreiben wäre wohl etwas übertrieben. Optisch würde ich meinen dass er ganz gut aussieht. -- Otto Normalverbraucher 18:09, 12. Mai 2006 (CEST)
Es ist schon ein ordentliches Gerüst vorhanden. Ich hab den Artikel nur schnell überflogen und mir sind doch etliche Lücken aufgefallen:
- Die "Verstadtlichung" der ursprünglich privaten Straßenbahnen fehlt (Lueger).
- Die Leichen-Straßenbahnen des zweiten Weltkrieges fehlen.
- Die Uflustraba als halbherzige U-Bahn fehlt (Linie 18 z.B.)
- Die älteren Modelle vor dem ULF werden nicht gut erklärt. da gehört zu jeder ein großes Foto rein. Da gab/gibt's doch die mit dem Holzboden drin. Siehe Photo auf Disk.Seite.
- Die Kranzaufhängungen am 71er.
- Kulturgeschichte: Ich erwähne nur Ambros: Schaffner sein und Gestern fohr i mit der Tramway Richtung Favoriten (mit hochdeutscher Version!).
- Die großen Stationen wie Jonas-Reindl könnte man vielleicht auch erwähnen. Griensteidl 23:32, 12. Mai 2006 (CEST)
- Erheiternd finde ich die Bildunterschrift deutlich erkennbar die schlechte Lesbarkeit des Liniensignals am Niederflurwagen, ich wüßte aber auch keine bessere Ausdrucksweise. Ansonsten hier nur ein paar Stichwörter, über die man vielleicht noch schreiben könnte: Verhältnis U-Bahn/Straßenbahn; Zukunft der Straßenbahn; Mehr zum Fuhrpark (derzeit nur eine Zeile); Wo sind die Remisen; Preisgestaltung?; Operationszeiten?; Fahrgäste pro Jahr o.Ä; Wird sie wirklich "Bim" geannt - ich dachte "Tram" wäre der Wiener Ausdruck? --Wirthi 23:33, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ich hab die Bildunterschrift geändert, diese gewisse ironische Widersprüchlichkeit ist mir allerdings ursprünglich gar nicht aufgefallen...--Herbert 13:55, 14. Mai 2006 (CEST)
- nein, Bim ist schon richtig, es sollte aber noch der Grund hinzugefügt werden! Schließlich macht sie ja wirklich "Bim" - meistens "Bim-Bim" und wenn der Fahrer ärgerlich ist, dann hört man das am mehrfachen "bim". Zusätzlich, wenn ein Radfahrer nicht ausweicht, dann gibt der Fahrer noch ein Schäuferl Sand auf die Schienen, damits so richtig den Radfahrer einstaubt beim Vorbeifahren. Ja, so sind die Wiener Strassenbahnfahrer.....--Hubertl 00:02, 13. Mai 2006 (CEST)
- Jaja, schon klar, in Linz ist das (natürlich) auch die Bim (mit gleicher Begründung; nur Sand haben wir glaub ich keinen *g*); aber ich hätte mein letztes Hemd darauf verwettet, dass die Wiener Tram heißt (z. B. vom Lied Tramway fahren). Tja, man lernt nie aus. --Wirthi 10:49, 13. Mai 2006 (CEST)
Also mit diesen Hinweisen, vor allem von Griensteidl ;), lässt sich auf jeden Fall noch lange recherchieren. Jetzt weiß ich nämlich zumindest mal was fehlt. Was mich betrifft werd ich aber in nächster Zeit kaum dazu kommen, den Wiener Straßenbahn-Artikel zu erweitern, da ich mit dem ö. Film so beschäftigt bin. Aber die Erkenntnisse hier gehen ja nicht verloren, und außerdem kann und soll ja jeder die Gelegenheit nützen selbst etwas zum Artikel beizutragen :-D -- Otto Normalverbraucher 14:10, 13. Mai 2006 (CEST)
- Achja...und wegen dem Sand. Der Bimfahrer kann ja nicht die ganze Strecke mit Sand zuschaufeln oder? Und wenn er nur an eine Stelle schaufelt, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja sehr gering dass genau dort ein Radfahrer im Weg ist, den er einstäuben könnte? :) -- Otto Normalverbraucher 14:10, 13. Mai 2006 (CEST)
- Den Sand hat die Bim ja mit in Kästen über den Antriebsrädern, direkt in manchen Sitzen (zumindest bei den älteren Garnituren mit Holzsitzen). Eigentlich dient er dazu, bei Nässe und bei nassem Laub auf den Schienen die Reibung zu erhöhen, damit die Bim bremsen bzw. anfahren kann. Bei höherem Tempo verwendet, staubt's dann dementsprechend. Griensteidl 21:45, 13. Mai 2006 (CEST)
- Das wär eigentlich eine interessante Zusatzinfo für den Artikel :D -- Otto Normalverbraucher 02:12, 14. Mai 2006 (CEST)
- Ist aber an sich nichts besonderes. Jedes Triebfahrzeug im Schienenverkehr besitzt eine solche Sandstreuvorrichtung. --Herbert 13:59, 14. Mai 2006 (CEST)
- Das wär eigentlich eine interessante Zusatzinfo für den Artikel :D -- Otto Normalverbraucher 02:12, 14. Mai 2006 (CEST)
- Den Sand hat die Bim ja mit in Kästen über den Antriebsrädern, direkt in manchen Sitzen (zumindest bei den älteren Garnituren mit Holzsitzen). Eigentlich dient er dazu, bei Nässe und bei nassem Laub auf den Schienen die Reibung zu erhöhen, damit die Bim bremsen bzw. anfahren kann. Bei höherem Tempo verwendet, staubt's dann dementsprechend. Griensteidl 21:45, 13. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke, das ist keine Besonderheit der Wiener Straßenbahn. Und ich werde mich nicht auch noch an diesem Artikel beteiligen ;) Die steirischen Gemeinden reichen mir... Griensteidl 14:04, 14. Mai 2006 (CEST)
Schöner Artikel, noch ein paar Bemerkungen:
- Straßenbahn und Bim führt auf dasselbe Lemma, das ist nicht optimal.
- Außerdem frage ich mich, wie weit der Begriff „Tramway“ nicht ebenso verbreitet ist wie Bim oder sogar früher verbreiteter war (ich bin aber kein Eingeborener Wiener). Ambros singt von der Tramway Richtung Favoriten; Jazz-Gitti singt "Tramway foahrn"
- Der Begriff "Tramway" (nicht hingegen die Kurzform "Tram") war mir (Kind der 70er) zumindest aus dem Mund der älteren Wiener Bevölkerung immer recht vertraut. "Bim" hörte ich damals eigentlich hauptsächlich von Jugendlichen, möglicherweise ist dieser Begriff in der Wiener Umgangssprache ja gar nicht so alteingesessen? --Herbert 13:58, 20. Mai 2006 (CEST)
- Wenn Wien 188 km und Köln 188,5 km hat, ist Köln doch länger (somit wäre Wien nur die drittlängste Europas oder?)
- Ich bilde mir ein, wo gelesen zu haben, dass die Bimlinien auf der Mariahilferstraße (52 u. 58) vor dem 1. Weltkrieg ihre Stromversorgung über die Schienen bezogen, da der Kaiser bei seinen Ausfahrten nach Schönbrunn optisch nicht von Drähten gestört werden wollte; das ganze war aber furchtbar pannenanfällig. Vielleicht gibts da noch mehr dazu.
- Ich erinnere mich, irgendwo gelesen zu haben, dass nicht so sehr des Monarchen optische Präferenzen, sondern viel mehr Sicherheitsbedenken eine Rolle gespielt hätten. Man hatte schlichtweg Angst, ein gerissener Fahrdraht könnte augerechnet auf des Kaisers Kutsche fallen. Leider weiß ich aber die Quelle nicht mehr. --Herbert 13:49, 20. Mai 2006 (CEST)
- Es wäre vielleicht sinnvoll, Start- und Zielorte der einzelnen Linien zumindest bezirksmäßig zu lokalisieren, Antonigasse oder Schlachthausgasse werden den „Gscherten“ nicht viel sagen.
- Kann man die verschiedenen Triebwagentypen genauer beschreiben (in den Bildunterschriften sehe ich Typ K, Typ M, Typ E1 und ULF, vielleicht lässt sich da was ergänzen)
- Gibt's Fahrgastzahlen? Würde mich interessieren.
Liebe Grüße --Bradypus 09:30, 16. Mai 2006 (CEST)
- Sagen wir besser "ungefähr gleich groß" ;-) Der Unterschied ist, das zur Kölner Straßenbahn auch gleich die Bonner Straßenbahn mitzählt. Jedenfalls ist das irgendwie ein ungleicher Vergleich - so oder so. Passagierzahlen standen in "Wiener Linien" - habs mal übertragen. Was "Bim" und "Straßenbahn" betrifft versteh ich die Kritik nicht - Bim ist doch ein redirect auf Straßenbahn? Oder meinst du es sollte ein eigener Artikel für das Wort "Bim" her? Aber so oder so hat das nichts direkt mit diesem Artikel hier zu tun ;-) Und was das mit den Bezirken und den Triebwagentypen betrifft, da weiß ich auch nicht mehr als du! SG -- Otto Normalverbraucher 23:56, 16. Mai 2006 (CEST)
- Das Bonner Netz zählen die Kölner mit Sicherheit nicht mit. Eher die HGK-Strecken und da bin ich mir auch nicht sicher.
- Was mir an dem Artikel noch fehlt wäre irgendeine Art von Netzübersicht - sei es als Stadtplan, Karte oder Netzplan. Als Auswärtiger kann ich mir schlecht vorstellen, wie dicht das Netz ist und wie viel der Stadt davon erschlossen wird.--Qualle 00:41, 20. Mai 2006 (CEST)
- Eine Netzkarte wär sicher super - aber die müsste man wegen dem UrhrG wohl selber zeichnen, und davon hab zumindest ich keine Ahnung, und ich kenn auch niemanden, der sowas machen könnte/würde :-( -- Otto Normalverbraucher 19:15, 20. Mai 2006 (CEST)
- Also laut Stadtbahn_Köln#Definitionsfragen ist es nicht klar, ob es sich dabei überahupt um ein Straßenbahnnetz handelt. Auch die durchschnittliche Reisegeschwindgkeit ist in Köln bei den meisten Linien etwas zu hoch für ein klassisches Straßenbahnnetz. --MrBurns 02:40, 6. Apr. 2008 (CEST)
Noch ein Weblink: http://www.sabor.co.at/vef/Tramway/index.htm Die Site der Arbeitsgruppe Straßenbahn des Vereins der Eisenbahnfreunde erscheint mir auf jedem Fall geeignet, zahlreiche Fragen zu klären. Einen sehr genauen Plan mit allen existierenden und eingestellten Strecken gibt es übrigens beim Straßenbahnjournal unter "Streckenplan"! --Herbert Ortner 21:58, 21. Mai 2006 (CEST)
Optisch sehr schön, aber ich bin schon beim Liniennetz (lesetechnisch) steckengeblieben... womit Wien nach St. Petersburg (ca. 288 Kilometer) über das zweitgrößte Streckennetz Europas und das Drittgrößte der Welt (Melbourne: 238 Kilometer) verfügt. Das ist extrem unverständlich und nach langem Grübeln glaube ich dass folgendes gemeint ist:
- 1) St. Petersburg ist mit 288 km grösstes Netz der Welt und Europas
- 2) Melbourne ist mit 238 km zweitgrösstes Netz der Welt
- 3) Wien ist mit 188 km drittgrösstes Netz der Welt und zweitgrösstes von Europa.
Wie ist dann die Reihung des Gesamtliniennetzes weltweit, wenn Wien auf 231,7 Kilometer kommt ? Eine übersichtliche Tabelle ist hier vielleicht besser oder eine Aufzählung wie oben (ist aber langweilig). Schöne Grüsse coptercam 02:25, 25. Mai 2006 (CEST)
Bereits sehr informativer Artikel, zu dem ich folgende inhaltliche Vorschläge bzw. Fragen hätte:
- Gibt es Infos zu dem Thema "Lastenstrassenbahn"? Es gibt doch zumindest einen so grünen "Lastenwagen" den man in Wien manchmal herumkurven sieht. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob diese Lastenstassenbahn in Wien seitens der Wr. Linien mehr als Art Aprilscherz zu verstehen ist. Aber vielleicht hat da jemand nähere Infos dazu? (Gibts Kunden bei dieser Lastenstrassenbahn? Mehr als nur ein Art Werbegag? Foto von dem Lastenfahrzeug?)
- Infos zur Stromversorgung der Strassenbahn. Wie sehen die Gleichrichterstationen aus? (vielleicht hat wer eine Foto von so einer Gleichrichterstation von innen?) Samt vielleicht Details, z.b. auf welche Stromstärken die Sicherungen ausgelegt sind, wieviele Strassenbahnen können zugleich pro Abschnitt fahren, etc..? Was passiert bei Blitzschlägen in den Fahrdraht, gabs da vielleich erwähnenswerte Vorfälle in der Vergangenheit? -- wdwd 18:51, 12. Jun 2006 (CEST)
Interessant wäre auch ein Absatz über die Haltestellenschilder (wo doch schon ein Bild darüber drin ist). Und zwar warum manche rot und manche blau sind ( wenn ich mich nicht irre hängt das damit zusammen, ob die Straßenbahn durchfahren kann). Und vllt ein vergleich mit den Halbkreis (halboval???) Busschildern --Gehkadl 18:06, 27. Jun 2006 (CEST) Achja, und die Badner Bahn könnt irgendwie Erwähnung finden.--Gehkadl 18:12, 27. Jun 2006 (CEST)
Nochmals zu Tramway vs. Bim: Im Kaisermühlenblues hat der "5er" immer Bim Bim gesagt und erst ab da wurde Bim im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet. Früher hieß es immer Tramway (aber nicht Englisch ausgesprochen!) aber kaum Tram. Dann noch eher Straßenbahn. (nicht signierter Beitrag von 213.162.68.88 (Diskussion) 14:11, 17. Jul 2012 (CEST))
- Sorry, aber das stimmt so nicht ganz. Man hat schon vor dem Kaisermühlen-Blues "Bim" gesagt, unter anderem nachzulesen in Norbert Steidls "Stadtbuch Wien" von 1987: " "Fahren wir mit der Bim?" - "Bim", so wird Wiens öffentliches Verkehrsmittel par excellence, die Straßenbahn, genannt. Auf Schienen quietschen und quetschen sich die meist grell rot gestrichenen Wagenschlangen durch die Straßen der Donaustadt.". Aber man hörte bspw. selbst in den 70er Jahren manchmal noch "Elektrische", und erst vor ein paar Jahren habe ich miterlebt, wie eine ältere Dame den Straßenbahnfahrer respektvoll "Herr Motorführer" angesprochen hat. ;-) Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:46, 19. Jul. 2012 (CEST)
Anzahl Haltestellen
Wenn ich mal so einen Vergleich Berlin/Wien ziehen darf, in der deutschen Hauptstadt gibt es 382 Haltesllen auf einem etwa gleich großen Netz, in Wien sollen es mehr als 1000 sein. Kann es sein, dass hier Knotenpunkte doppelt und dreifach gezählt wurden, oder hält die Bahn wirklich alle 100 Meter? Vielleicht kann das jemand auf die Anzahl der Haltestellenbereiche reduzieren, also so, dass nicht jedes Schild mit einem H am Prater eine eigene Haltestelle ist. -- Platte Drück mich! 13:53, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mir die Mühe gemacht und bei jeder Linie die Anzahl der Stationen ermittelt. In Summer ergibt das 577 Haltestellen. Wie man auf 1137 kommt ist mir Rätselhaft. --Kaiser Heinrich I. 16:05, 6. Mai 2008 (CEST)
- Laut [2] sind es 1.128 Haltestellen. Offenbar zählen die Wiener Linien jede Station 2 mal (pro Richtung eine Haltestelle). --Kaiser Heinrich I. 21:08, 7. Mai 2008 (CEST)
- hmm ... wenn das so ist, wärs vielleicht besser das zu erwähnen. Gibts irgendwo eine Liste aller Straßenbahnhaltestellen? Wenn man von der offiziellen Angabe abweichen will muss man eine andere Quelle, oder zumindest Liste zum nachzählen für jeden ;-) finden. Ich hab mich vorher nur gewundert - kannte diese Diskussion noch nicht und es gab auch kein Bearbeitungskommentar als die Zahl der Haltestellen im Artikel halbiert wurde - warum es plötzlich nur noch halb so viele Haltestellen sein sollten und in der Betriebsangaben-PDF dann eben jene 1.128 gefunden. -- Otto Normalverbraucher 21:42, 7. Mai 2008 (CEST)
- Ich denk es mir halt. Weil ich eben auf 577 gekommen bin und 1.128 is ca. das doppelte. Kann ich mir nur so erklären. EIne Liste in dem Sinn gibt es nicht. Aber auf [3] sind alle Linien mit den Stationen. Hier kann man es abzählen. Ich würde es jetzt mal bei den 1.128 belassen, immerhin wird dies so offiziell angegeben von den Wiener Linien. Im übrigen müsste man dann auch alle anderen Haltestellen (Bus, U-Bahn usw.) hinterfragen, ob hier auch so vorgegangen wurde. --Kaiser Heinrich I. 07:44, 8. Mai 2008 (CEST)
- hmm ... wenn das so ist, wärs vielleicht besser das zu erwähnen. Gibts irgendwo eine Liste aller Straßenbahnhaltestellen? Wenn man von der offiziellen Angabe abweichen will muss man eine andere Quelle, oder zumindest Liste zum nachzählen für jeden ;-) finden. Ich hab mich vorher nur gewundert - kannte diese Diskussion noch nicht und es gab auch kein Bearbeitungskommentar als die Zahl der Haltestellen im Artikel halbiert wurde - warum es plötzlich nur noch halb so viele Haltestellen sein sollten und in der Betriebsangaben-PDF dann eben jene 1.128 gefunden. -- Otto Normalverbraucher 21:42, 7. Mai 2008 (CEST)
Tabelle aus gelöschtem Artikel Sonderlinien der Wiener Straßenbahn
In der Löschdiskussion zu Sonderlinien der Wiener Straßenbahn wurde gefordert, die Tabelle hier einzubauen. Da das niemand gemacht hat und ich ad hoc keinen optisch passenden Platz im Artikel gefunden habe, die Tabelle hier:
Linie | Streckenverlauf | Remise | Fahrzeuge | Betrieb |
---|---|---|---|---|
E | Gerasdorfer Straße - Schottenring (- Schwedenplatz) | Brigittenau | E1+c3 | Donauinselfest |
O | Stadion - Gudrunstraße | Favoriten | E1+c3 | Veranstaltung im Stadion |
5 | Stadion - Westbahnhof - Betriebsbhf. Rudolfsheim | Rudolfsheim | E1+c3 | Veranstaltung im Stadion |
29 | Stadion - Floridsdorfer Markt | Floridsdorf | E1+c4 | Großveranstaltung im Stadion |
43 | Stadion - Betriebsbhf. Hernals | Hernals | E1+c3, E1+c4 | Großveranstaltung im Stadion |
45 | Stadion - Joachimsthalerplatz | Breitensee | E1+c3, zuletzt auch E1+c4 | Veranstaltung im Stadion - Betrieb 2006 eingestellt |
81 | Praterstern - Elderschplatz | Brigittenau | E1+c3, E1+c4, 2x ULF B | Veranstaltung im Messezentrum |
Bitte also selbst Platz finden ;) --Complex 01:36, 23. Mär. 2008 (CET)
- Ich habs mal reingegeben, auch wenn ich natürlich die Quelle nicht kenne oder prüfen kann... aber bisher hat immer irgendjemand die Straßenbahnliste korrigiert, jedes mal wenn eine Sonderlinie eingeführt oder abgestellt wurde. Nachdem es hierfür offenbar ein Konzept gemäß dieser Tabelle gibt, kann es ja dieser ständigen hin- und her-Editierung eine Abhilfe sein. -- Otto Normalverbraucher 01:46, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Die Frage ist ob die Sonderlinien O, 5, 29, 43, 45 und 81, die zu Veranstaltungen im Stadion bzw. Messezentrum eingesetzt wurden auch nach der Eröffnung der U2 bis zum Stadion aufrechterhalten werden. Wohl eher nicht, da die U2 ja den Verkehrsstrom aufnehmen soll und auch die Reguläre Linie 21 eingestellt wird, auf dessen Gleisen ja die Sonderlinien verkehren. Fraglich ob die Gleise abgetragen werden oder bestehen bleiben. So würde nur mehr die Linie E als einzige Sonderlinie verbleiben. --Kaiser Heinrich I. 12:48, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe die Sonderlinie E in die Liste der Straßenbahnen integriert, mit dem Vermerk als Sonderlinie. Die andern Sonderlinien habe ich entfernt, das sie eingestellt sind bzw. werden. --Kaiser Heinrich I. 08:04, 30. Apr. 2008 (CEST)
Neues Straßenbahnkonzept am Ring
Hochinteressante Information der Wiener Linien. Das Wichtigste Zusammengefasst: Ab 26. Oktober 2008
Ab 2009
Ausgedacht hat sich das Ganze ein gewisser Herr Hermann Knoflacher, Vorsitzender des Fahrgastbeirats der Wiener Linien. Mfg --My Friend FAQ 18:11, 2. Jul. 2008 (CEST) |
Damit wird jedoch die seit 1907 geltende Nummerierung der Linien völlig abgeändert, was nicht unbedingt zur Übersichtlichkeit beiträgt. (nicht signierter Beitrag von 88.117.82.30 (Diskussion) 09:33, 13. Jul. 2008 (CEST))
- Da ich denke, dass Du nicht seit 1907 bereits den Einser und zweier, sowie den 71er und den D-Wagen benutzt hast, wirst es schon schaffen. Nur Mut! --Hubertl 11:17, 1. Nov. 2008 (CET)
- Gewöhnungsbedürftig ists trotzdem. Und unnötig. Da Namen Schall und Rauch sind, sollte man es beim alten lasssen, was die Leute gewohnt sind, weil die Umstellungw ird sicher einige Jahre lang für Verwirrung sorgen. --MrBurns 02:19, 9. Feb. 2009 (CET)
Roberts ÖFFI-RAD-FUSS Weblog
Neu! http://oeffiradfuss.blogspot.com/ Freue mich über eure Kommentare! (nicht signierter Beitrag von 212.17.96.63 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 22. Apr. 2009 (CEST))
- Die Seite ist ja ohne Zweifel interessant, jedoch handelt es sich dabei ausschließlich um private Vorschläge zur Netzergänzung die nichts mit der Realität zu tun haben. Also um Glaskugelei. Außerdem sind Blogs lt. Wikipedia:Weblinks nicht erwünscht. Daher wurde dein Link auch wieder entfernt. --My Friend FAQ 21:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
Haltestellennamen bei der Auflistung
Mag schon sein, dass die Zugzielanzeigen eventuell auslaufend sind, aber bei der Linie 5 auf den ULFs steht auf alle Fälle "Westbahnhof SU Mariahilfer Straße", "Hietzing, Kennedybrücke" ist außerdem die geläufige Bezeichnung bei den Linien 10 und 60. Also ich wäre dafür, den Haltestellennamen die Subbezeichnungen wieder zu geben (außer in denen Fällen in denen tatsächlich eine Umbenennung erfolgt ist, wie z.B. Floridsdorfer Brücke, Friedrich-Engels-Platz).-- 84.113.1.151 17:47, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Was soll das bringen, außer das die Liste noch unübersichtlicher wird? Diese Zusätze haben keinen Mehrwert für den Leser des Artikels. --My Friend FAQ 19:13, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Wie gefällt die Inkonsitenz nicht. Wieso wird die 49er-Endstation als Hütteldorf, Bujattigasse bzw. die D-Endstation als Nußdorf, Beethovengang erwähnt, obwohl auf den Zugzielanzeigen nur Hütteldorf resp. Nußdorf steht? Bei meiner letzten Fahrt nach Hütteldorf wurde die Bujattigasse außerdem garnicht in der Haltestellenansage erwähnt. Wenn, dann sollte man entweder alle Zusätze hinzufügen, oder alle streichen. Die jetzige Handhabung wirkt unprofessionell. -- 84.113.1.151 15:13, 2. Mai 2009 (CEST)
- Weil es nicht darum geht was auf den Zugzielanzeigen steht. Diese sind übrigens nicht immer gleich. Das kommt darauf an welcher Fahrzeugtyp (E1, E2, ULF) auf den FGI-Display's an den Haltestellen kann auch wieder was anders stehen. In Hütteldorf wird sehr wohl die Bujattigasse, sogar ohne das "Hütteldorf" angesagt. Aber auch hier gibt es mit unter verschiedene Sprachbänder. Die U3 sagt zB am Westbahnhof auch "Umsteigen zur Linie S50" und die U6 "Umsteigen zur S-Bahn" an. Also keine Bezeichnung stur nach der Fahrgastinformation.
- Wo keine Unterscheidung notwendig ist, da braucht auch kein unnötiger Zusatz sein. zB Westbahnhof, Hietzing. Da ist eindeutig was gemeint ist. Bei Gersthof zB nicht, da gibt es die Endstelle "Wallrißstraße" vom 9er und die "Herbeckstraße" vom 40er. Wenn man beim 49er nur "Hütteldorf" schreibt, dann glaubt der Leser der Bahnhof Hütteldorf mit U4 und S-Bahn ist gemeint. Also dort wo die Bezeichnung eindeutig ist, reicht ein Name aus. Wo es doppelte oder ungenaue Bezeichnungen gibt, kommt der Zusatz hinzu. Im übrigen sollten die Namen dieselben sein die im Linienplan eingezeichnet sind, um keine Verwirrung zu erzeugen. --My Friend FAQ 15:59, 2. Mai 2009 (CEST)
- Wie gefällt die Inkonsitenz nicht. Wieso wird die 49er-Endstation als Hütteldorf, Bujattigasse bzw. die D-Endstation als Nußdorf, Beethovengang erwähnt, obwohl auf den Zugzielanzeigen nur Hütteldorf resp. Nußdorf steht? Bei meiner letzten Fahrt nach Hütteldorf wurde die Bujattigasse außerdem garnicht in der Haltestellenansage erwähnt. Wenn, dann sollte man entweder alle Zusätze hinzufügen, oder alle streichen. Die jetzige Handhabung wirkt unprofessionell. -- 84.113.1.151 15:13, 2. Mai 2009 (CEST)
Neubauten
Wie sieht es mit einem verlängerten D-Wagen im Zuge des Baus des Zentralbahnhofs aus. Die Pläne zeigen ja die Gleise. Ähnlich beim Nordbahn-Areal... 91.115.162.87 15:22, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, der D-Wagen soll zum neuen Hauptbahnhof bzw. sogar noch weiter runter zur U2-Station Gudrunstraße verlängert werden. Beim O-Wagen ist auch geplant diesen ins Nordbahnhofgelände zu verlängern. --My Friend FAQ 19:18, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Ich frage deswegen, weil im FPDWL-Forum gelten dieses Pläne als gestorben. Wobei ich bei neuen Stadtteilen keine wirklichen Probleme sehe neue Strecken zu errichten. 91.113.80.73 10:50, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass diese Pläne im FPDWL-Forum "gestorben" sind? Ich kann nichts erkennen, was darauf hindeutet. Im Gegenteil, es wurde erst vor kurzem darüber diskutiert: siehe --My Friend FAQ 11:33, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe schon soviele nicht verwirklichte Straßenbahnausbaupläne in offiziellen(!) Unterlagen (gedruckt oder im Web) gesehen, dass ich an Verlängerungen erst dann definitiv glaube, wenn die ersten Meter Schienen liegen. Alles andere ist Kaffeesudleserei. Mein derzeitiger Wissensstand: Ziemlich fix sind die Verlängerungen der Linie 26 über Hirschstetten ins Flugfeld Aspern sowie der Linie D das kurze Stück zum Hauptbahnhof. Relativ hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Linie 25 (derzeit 26) ebenfalls ins Flugfeld sowie die Linie D zur Gudrunstraße verlängert wird (letztere erst Jahre später, vorerst wird nur die Trasse frei gehalten). Alles andere ist derzeit in Schwebe, die Verlängerung der Linie O ist im Moment kein Thema mehr, was aber nicht zum Gegenschluss führen soll, dass sie für immer gestorben ist. Ein neuer Bezirksvorsteher, ein neuer Stadtrat, eine neue Führung bei den Wiener Linien, ein neuer Wind bei der MA 18 – und schon kann sich die Stimmung wenden, zum Guten wie zum Schlechten. --Schaffnerlos 19:10, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Die neue Streckenführung der Linie 25 (ab 2013) durch die Tokiostraße und Prandaugasse nach Kagran dürfte auch fix sein. Weiß man eigentlich schon ob die Gleise in der Wagramer Straße (zwischen Kagran und Kagraner Platz) erhalten bleiben? --My Friend FAQ 15:26, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe schon soviele nicht verwirklichte Straßenbahnausbaupläne in offiziellen(!) Unterlagen (gedruckt oder im Web) gesehen, dass ich an Verlängerungen erst dann definitiv glaube, wenn die ersten Meter Schienen liegen. Alles andere ist Kaffeesudleserei. Mein derzeitiger Wissensstand: Ziemlich fix sind die Verlängerungen der Linie 26 über Hirschstetten ins Flugfeld Aspern sowie der Linie D das kurze Stück zum Hauptbahnhof. Relativ hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Linie 25 (derzeit 26) ebenfalls ins Flugfeld sowie die Linie D zur Gudrunstraße verlängert wird (letztere erst Jahre später, vorerst wird nur die Trasse frei gehalten). Alles andere ist derzeit in Schwebe, die Verlängerung der Linie O ist im Moment kein Thema mehr, was aber nicht zum Gegenschluss führen soll, dass sie für immer gestorben ist. Ein neuer Bezirksvorsteher, ein neuer Stadtrat, eine neue Führung bei den Wiener Linien, ein neuer Wind bei der MA 18 – und schon kann sich die Stimmung wenden, zum Guten wie zum Schlechten. --Schaffnerlos 19:10, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass diese Pläne im FPDWL-Forum "gestorben" sind? Ich kann nichts erkennen, was darauf hindeutet. Im Gegenteil, es wurde erst vor kurzem darüber diskutiert: siehe --My Friend FAQ 11:33, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich frage deswegen, weil im FPDWL-Forum gelten dieses Pläne als gestorben. Wobei ich bei neuen Stadtteilen keine wirklichen Probleme sehe neue Strecken zu errichten. 91.113.80.73 10:50, 14. Jun. 2009 (CEST)
HVZ-Linien
HVZ-Linien sind jene die nur in dieser Zeit fahren. Die Linien 6 und 33 sind durchgehend verkehrende Tageslinien. Brech 12:11, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Die Strecken Fickeysstraße–Zentralfriedhof 3. Tor (Linie 6) und Julius-Tandler-Platz–Josefstädter Straße (Linie 33) sind nicht durchgehend bediente Strecken sondern dienen als HVZ-Verstärker für die Linien 71 bzw. 5. --My Friend FAQ 12:36, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Bezugnehmend auf die beiden Linien könnten wir uns doch auf HVZ-Strecken einigen bzw. sowie du es damals angelegt hast wieder als Besonderes führen. Brech 12:51, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Es steht ja eh unter "Besonderheiten". Ich finde die derzeitige Formulierung absolut in Ordnung und sehe ehrlich gesagt keinen Änderungsbedarf. Es wird erklärt, dass einige Linien außerhalb der Hauptverkehrszeit nicht oder nur eingeschränkt verkehren. Im Anschluss wird die genaue Streckenführung angegeben. Passt doch, oder nicht? --My Friend FAQ 13:09, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die Änderung. So passt es eh, nur hat mich die Bezeichnung HVZ-Linien etwas verwundert.--Brech 15:14, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ich würde schon meinen, dass der 30er derzeit die einzige HVZ-Straßenbahnlinie ist. 5, 6 und 33 haben auf Streckenteilen eingschränkte Betriebszeiten, was aber mit der HVZ nichts zu tun hat. 6 und 33 würde ich nicht als HVZ-Verstärker bezeichnen. --Schaffnerlos 20:29, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Die Linie 33 dient doch in erster Linie zur Verstärkung der Linie 5 während der HVZ, oder nicht? Bei der Linie 5 und 6 stimme ich dir schon zu. Wie würdest du diesen Abschnitt formulieren? Oder passt's eh? Lg --My Friend FAQ 21:24, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Der 33er fährt aber auch außerhalb der HVZ (also zu Mittag) zur Josefstädter Straße. Die Forumlierung passt eh, ev. könnte man "Folgende Linien verkehren in verkehrsschwachen Zeiten nicht oder nur auf Teilstrecken." schreiben. Die Formulierung verkehrsschwachen Zeiten wäre etwas flexibler als außerhalb der Hauptverkehrszeit. Wobei natürlich die HVZ von damals zeitmäßig auch enger gefasst war als sie es heute ist. --Schaffnerlos 22:53, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Die Linie 33 dient doch in erster Linie zur Verstärkung der Linie 5 während der HVZ, oder nicht? Bei der Linie 5 und 6 stimme ich dir schon zu. Wie würdest du diesen Abschnitt formulieren? Oder passt's eh? Lg --My Friend FAQ 21:24, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Ich würde schon meinen, dass der 30er derzeit die einzige HVZ-Straßenbahnlinie ist. 5, 6 und 33 haben auf Streckenteilen eingschränkte Betriebszeiten, was aber mit der HVZ nichts zu tun hat. 6 und 33 würde ich nicht als HVZ-Verstärker bezeichnen. --Schaffnerlos 20:29, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die Änderung. So passt es eh, nur hat mich die Bezeichnung HVZ-Linien etwas verwundert.--Brech 15:14, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Es steht ja eh unter "Besonderheiten". Ich finde die derzeitige Formulierung absolut in Ordnung und sehe ehrlich gesagt keinen Änderungsbedarf. Es wird erklärt, dass einige Linien außerhalb der Hauptverkehrszeit nicht oder nur eingeschränkt verkehren. Im Anschluss wird die genaue Streckenführung angegeben. Passt doch, oder nicht? --My Friend FAQ 13:09, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Bezugnehmend auf die beiden Linien könnten wir uns doch auf HVZ-Strecken einigen bzw. sowie du es damals angelegt hast wieder als Besonderes führen. Brech 12:51, 4. Jul. 2009 (CEST)
a) Unfälle; b) Auflösung SL 21 & Co.
ad Unfälle: Ich erinnere mich einmal ein Bild eines Triebwagens gesehen zu haben, der auf der Gürtelstrecke quer über die Gleise stand und (fast) zur Hälfte über der Gürtelstadtbahn in der Luft gehangen hat. Habe ich in der Auflistung nicht gefunden. Irre mich? Oder fehlt dieser doch spektakuläre Unfall in der Liste?
ad Auflösung SL 21 & Co.: Auch hier - habe ich es überlesen oder steht noch kein Wort über die komplette Streckenstilllegung und spätere Gleisabtragung der Strecke Praterstern - Praterkai?
Bin in dem Thema zuwenig bewandert und möchte daher in den tollen Artikel nicht hineinpfuschen. --Elisabeth 19:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Elisabeth, bez. des Unfalls: Kann es sein, dass der Triebwagen zu einer alten Stadtbahngarnitur gehört hat, wenn er "in der Luft gehangen" ist? Wann war das denn ungefähr? Und der 21er wird kurz unter Straßenbahn Wien#Gegenwart und aktuelle Planungen erwähnt. lg --Invisigoth67 (Disk.) 20:05, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Invisigoth67, yep, die Erwähnung des 21er sah ich. Meine Anregung ging mehr in die Richtung des Abrisses der Gleisanlagen, die ja erst heuer, 2009 (?), stattgefunden und damit den ganzen nördlichen Teil des 2. Bezirks endgültig vom Strassenbahnnetz abgeschnitten hat. - Ad Unfall: Das war, soweit mir erinnerlich, +/- Stadtbahnstation Burgasse nächst einer Brücke über die Stadtbahn, Strassenbahn fuhr augenscheinlich Fahrtrichtung Westbahnhof. Erinnerlich war an dem Unfall ein LKW beteiligt, es hat auch (mehrere) Tote gegeben. Der Triebwagen war irgendwas in der Art wie M, K, ... (ich kenn mich ja mit der Typenkunde nicht so genau aus, M, K u. dgl. sehen für mich alle zum Verwechseln ähnlich aus ...). Leider kann ich mich wirklich nur an das Foto erinnern, weiß kein Datum und finde im Moment mit allen versuchten Suchbegriffen das Foto nicht. Irgendwann wirds mir schon wieder mal über den Weg laufen, falls nicht ohnehin zwischenzeitlich jemand sofort Wissender hier drüberfällt. --Elisabeth 22:42, 19. Nov. 2009 (CET)
- Meinst Du vielleicht dieses Bild? Das ist allerdings schon lang her, fand am 11. April 1933 statt, es gab eine Tote und etliche Verletzte. Bei der Suche bin ich noch auf einige andere tw. sehr schwere Unfälle gestoßen. Schade, dass wir das Bild nicht verwenden können, denn mit Worten lässt sich das nur schwer beschreiben. Ist zwar leicht Off-Topic, aber ich kann mich an ein ähnlich spektakuläres Bild erinnern, als in den 80er Jahren eine U1-Garnitur in der damaligen Endstelle Kagran bei der Einzugsfahrt durch die Rückwand der Abstellhalle (in Hochlage) gedonnert ist und der Triebwagen danach fast senkrecht nach unten gehangen ist. Leider konnte ich bis dato keine konkreten Daten zu dem Unfall auftreiben. --Invisigoth67 (Disk.) 23:17, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ja, genau das meinte ich, danke. Daran hätte ich auch denken können, dort nachzusehen. Auf den Harald J. mit seiner Bilderdatenbank ist in solchen Dingen immer Verlass. Sollte sich doch vielleicht machen lassen, eine OTRS für das Bild zu bekommen (von Harald, falls er die Rechte bei ihm liegen). Wenn nicht bliebe noch den Unfall textlich in der Chronik erwähnen und das Bild zu referenzieren. Vielleicht fällt mir bei Gelegenheit eine Formulierung ein. Momentan gehts grad bei mir nicht. --Elisabeth 23:40, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich fürchte, das mit dem Bild wird nicht klappen, da Harald J. wahrscheinlich zwar eine Genehmigung zur Veröffentlichung auf seiner Website hat, aber das Urheberrecht vermutlich immer noch beim Fotografen liegt. Aber wenn der nicht eruierbar ist, können wir das Bild im Jahre 2033 gemäß der pragmatischen 100-Jahre-Regel hochladen. ;-) --Invisigoth67 (Disk.) 17:18, 20. Nov. 2009 (CET)
Unfall SL26 Prager / Rußbergstrasse
Nachdem jetzt schon zweimal mit Bearb.-Komm. „In diesen Abschnitt bitte nur schwerste Unfälle aufnehmen, von aktuellen Newticker-Meldungen ist abzusehen.“ ganz revertiert wurde, möchte ich hier zur Diskussion stellen: Einige Verletzte inkl. mehr oder weniger schwere Verletzungen der Fahrerin, ist schon für sich genommen nicht so ohne. Vor allem ist ein Ausritt einer Strassenbahn von IIRC 50 Meter von den Schienen weg doch einigermassen spektakulär (ein paar wenige Meter noch und es hätte schlimmer ausgehen können, wenn die Bim ins Autohaus gerutscht wäre). IMHO wäre das doch ein Unfall, der WP-relevant genug ist. Die Ursache und die Folgen (hier vor allem, solang unbelegt, das behauptete Ausscheiden müssen des E1) sind natürlich erst später, wenn gesichert, in den Artikel aufzunehmen. --Elisabeth 01:13, 1. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe mir zuerst auch gedacht, diesen Unfall könnten man in die Liste aufnehmen. Nach Durchsicht der bisherigen Unfälle muss ich jedoch gestehen dass dieser wirklich nicht mithalten kann. Bei den anderen Unfällen gab es immer Tote, bzw. bei einem "nur" 170 verletzte, was diesmal ja glücklicherweise nicht der Fall war. Die "Brandserien" in den Ulfen ist deshalb drinnen, weil sie Anlass zur nachrüstung sämtlicher Ulfe mit Schutzblechen war. --My Friend FAQ 12:11, 1. Jan. 2010 (CET)
- Spät, aber doch möchte ich mich hier auch zu Wort melden. Als ich einst diesen Abschnitt zusammengestellt habe, war ich mir des Risikos bewusst, dass es künftig dazu verleiten wird, aktuelle und somit gut bequellte Unfälle zu ergänzen, selbst wenn diese vergleichsweise glimpflich ausgegangen sind. Bei meiner Auswahl habe ich bewusst nur die schwersten Unfälle genommen, wobei es sicher noch weitere schwere Unfälle mit Toten gegeben hat, aber ich konnte nur das nehmen, wofür ich gute Belege hatte. Keine Frage, der aktuelle 26er-Unfall war, wenn man "Wien heute" und die Fotos gesehen hat, durchaus spektakulär und aus dem Alltäglichen herausragend, aber in der über 100-jährigen Geschichte der elektrifizierten Straßenbahn in Wien wohl kaum in den Top-50 der schwersten Unfälle zu finden. Was übrigens die "Brandserien" betrifft: so richtig passen die m.E. nicht in den Abschnitt "Unfälle", das ist eher ein Defekt mir weitreichenden Folgen (Nachrüstung mit Schutzblechen). Wäre das nicht besser im Abschnitt "Geschichte" oder "Fuhrpark" aufgehoben? --Invisigoth67 (Disk.) 10:10, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ja, bin auch der Meinung das gehört besser unter Fuhrpark. --My Friend FAQ 10:36, 5. Jan. 2010 (CET)
- Spät, aber doch möchte ich mich hier auch zu Wort melden. Als ich einst diesen Abschnitt zusammengestellt habe, war ich mir des Risikos bewusst, dass es künftig dazu verleiten wird, aktuelle und somit gut bequellte Unfälle zu ergänzen, selbst wenn diese vergleichsweise glimpflich ausgegangen sind. Bei meiner Auswahl habe ich bewusst nur die schwersten Unfälle genommen, wobei es sicher noch weitere schwere Unfälle mit Toten gegeben hat, aber ich konnte nur das nehmen, wofür ich gute Belege hatte. Keine Frage, der aktuelle 26er-Unfall war, wenn man "Wien heute" und die Fotos gesehen hat, durchaus spektakulär und aus dem Alltäglichen herausragend, aber in der über 100-jährigen Geschichte der elektrifizierten Straßenbahn in Wien wohl kaum in den Top-50 der schwersten Unfälle zu finden. Was übrigens die "Brandserien" betrifft: so richtig passen die m.E. nicht in den Abschnitt "Unfälle", das ist eher ein Defekt mir weitreichenden Folgen (Nachrüstung mit Schutzblechen). Wäre das nicht besser im Abschnitt "Geschichte" oder "Fuhrpark" aufgehoben? --Invisigoth67 (Disk.) 10:10, 5. Jan. 2010 (CET)
Mehrere ULF
Im Abschnitt Fuhrpark heißt es: "Der Fuhrpark der Wiener Straßenbahn besteht aus Hochflurzügen und Niederflurzügen, so genannten ULFs. Die Verstärkerlinien 30 und 33 werden grundsätzlich nur mit Hochflurzügen betrieben. Auch auf den Linien 18 und 38 verkehren derzeit noch ausschließlich Hochflurzüge. Die Einführung der ULFe auf der Linie 38 ist für März 2010 vorgesehen [...]" Ich hielte es für erstrebenswert, den Plural von ULF einheitlich zu bilden; ob das dann durch -s oder -e geschehen soll, möchte ich aber noch der allgemeinen Diskussion übergeben.--Stef.muc 17:58, 21. Mär. 2010 (CET)
- Die Wiener Linien verwenden den Plural ULFs. Ich hab's im Artikel entspr. ausgebessert. --Invisigoth67 (Disk.) 19:49, 21. Mär. 2010 (CET)
Cross Boarder Leasing
Im Abschnitt übe das Cross Boarder Leasing heißt es, daß das Straßenbahnnetz in diesen Verträgen beinhaltet ist. Es sind doch nur viele Wägen verleast worden, aber doch nicht das Straßenbahnnetz, vielleicht gabs da eine Verwechslung mit dem Kanalnetz. Luki32 15:20, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist auch mein Wissensstand, es betrifft nur ein Teil der U-Bahn- und Straßenbahn-Garnituren (wobei die Eingentumsrechte bei en Wiener Linien verblieben), aber sicher nicht die Infrastruktur.--Schaffnerlos 15:32, 12. Jan. 2011 (CET)
Besonderheiten Linie 5
Ist es wirklich als Besonderheit oder eingeschränkter Betrieb zu werten, wenn am Sonn- oder Feiertag in der Früh die ersten Züge des 5ers nur bis Uhlplatz und nicht zum Westbahnhof verkehren? Luki32 11:05, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wenn ich den Normalfall so definiere, dass alle Straßenbahnlinien täglich auf der gesamten Strecke zwischen ca. 5.30 Uhr und 24 Uhr verkehren, dann ist ein um zwei Stunden späterer Betriebsbeginn sicherlich eine Besonderheit. Beim Busverkehr wäre dies hingegen keine Notiz wert. --Schaffnerlos 11:24, 27. Jan. 2011 (CET)
- Kurzführungen bis zur heutigen U-Bahn-Station Josefstädter Straße hat es in der Geschichte des 5ers schon immer gegeben. Viele Jahre lang fuhr etwa der 5er ab ca. 20 Uhr nur mehr dorthin. Dass die ersten und / oder letzten Züge nicht die gesamte Strecke befahren, ist bei vielen Wiener Straßenbahnlinien üblich, vor allem, wenn die Remise an der Strecke liegt. --Wolfgang J. Kraus 15:02, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die Kurzführung der Linie 5 ist ab 25. März 2012 (Beginn der Sommerzeit) Geschichte. Der Aushangfahrplan der Wiener Linien wurde noch nicht aktualisiert, in der Online-Fahrplanabfrage ist's schon drinnen. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:18, 23. Mär. 2012 (CET)
Niederfluranteil
Für Firobuz und alle anderen die in Mathematik ein Nicht Genügend hatten:
51 A-Triebwagen Quelle 40 A1-Triebwagen Quelle 101 B-Triebwagen Quelle 37 B1-Triebwagen Quelle --- 229 Niederflurfahrzeuge
176 E1-Triebwagen Quelle 121 E2-Triebwagen Quelle --- 297 Hochflurfahrzeuge
Das ergibt eine prozentuelle Aufteilung von 56,46387833 % Hochflur- und 43,53612167 % Niederflurfahrzeugen. --My Friend FAQ 21:49, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Dieser Rechnung kann ich zu 100 % folgen, nur ändert das nichts an der Belegpflicht und der Ergänzung des Datums, wann dieses Verhältnis gültig war. Eine einzige Ausmusterung eines Hochflurers (kann schon morgen durch einen Unfall passieren!) und deine Rechnung stimmt nicht mehr. So funktioniert die Wikipedia leider nicht, es müssen auch Quellen genannt werden für Leser die nicht selbst nachrechnen wollen oder können. Diese Regel habe ich übrigens nicht erfunden, ich richte mich nur nach ihr. Außerdem kann man schlecht eine einzige Zahl mit sechs (!!!) Einzelnachweisen versehen, das geht einfach nicht. Firobuz 21:53, 4. Sep. 2011 (CEST)--
- Das mit den Einzelnachweisen wäre auch in einer Referenz unterzubringen, nur führt das am Hauptproblem nicht vorbei. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:00, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Die Rechnung ist ohne Belege (z.B. der Wiener Linien) leider Theoriefindung. Ändert sich diese Prozentzahl zudem nicht ständig? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:57, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Natürlich ändert sie sich ständig, genau deshalb möchte ich sie ohne (externe!) Datumsangabe ja auch nicht im Artikel haben. Firobuz 22:00, 4. Sep. 2011 (CEST)-
- Dass man schlecht 6 Einzelnachweise einbauen kann ist aber ein technisches Problem der Wikipedia und ändert nichts ander Tatsache dass es eben 43,5% Niederflurfahrzeuge gibt. Egal, ich habe jetzt einen Einzelnachweis von ORF.at eingebaut, da heißt es dass die Hälfte der Fahrzeuge Niederflurfahrzeuge sind. --My Friend FAQ 07:14, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Danke, das ist doch deutlich besser. Der EditWar war dann wohl von vornherein eher persönlich motiviert, wenn selbst diese Quelle nicht ausreicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:37, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das der Einzelnachweis aber nur "die Hälfte" beinhaltet, aber damit (vor Änderung durch Firobuz) "44 %" belegt wurde, interessiert dich nicht? -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 12:29, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Danke, das ist doch deutlich besser. Der EditWar war dann wohl von vornherein eher persönlich motiviert, wenn selbst diese Quelle nicht ausreicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:37, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Dass man schlecht 6 Einzelnachweise einbauen kann ist aber ein technisches Problem der Wikipedia und ändert nichts ander Tatsache dass es eben 43,5% Niederflurfahrzeuge gibt. Egal, ich habe jetzt einen Einzelnachweis von ORF.at eingebaut, da heißt es dass die Hälfte der Fahrzeuge Niederflurfahrzeuge sind. --My Friend FAQ 07:14, 5. Sep. 2011 (CEST)
Noch etwas zum strittigen Satz. Einerseits gehört diese Information wohl eher in einen nicht vorhandenen Abschnitt "Infrastruktur", denn mit dem Fahrzeugpark hat vor allem der Halbsatz über die Aufzüge der U-Straßenbahn nichts mehr zu tun. Ich persönlich sehe übrigens Informationen mit wien.orf.at nicht als glücklichen Beleg für die Aussage, im Orginaltext kann je nach Auslegung den Satz Laut Wiener Linien sind alle Stationen und Züge barrierefrei zu erreichen, ... auf alles oder nur die U-Bahn beziehen. Im Zweifelsfall daher lieber einer besseren Beleg suchen. Meine Auslegung bestätigt sich nach Studium der Orignialnachricht von Wiener Linien, die eben die Barrierefreiheit der U-Bahn meint. Von einer Barrierefreiheit der Straßenbahn fehlt da jede Spur, die wien.orf.at bezieht sich ja selbst laut Artikel auf Wiener Linien. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 12:29, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Na ja, zur Zeit ist der Firobuz still, dafür macht der Knergy ungebremst weiter ... --Gugerell 12:49, 5. Sep. 2011 (CEST)
- „Jetzt ist es möglich, von jeder Haltestelle im Wiener Straßenbahnnetz aus barrierefrei unterwegs zu sein“, freut sich Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter. - ist das keine Spur? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:55, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Huch, das hatte ich ganz übersehen. Ich habe bloß den unteren Abschnitt wirklich gründlich angeschaut. Damit ist meine Aussage "Barrierefreiheit stimmt so nicht" natürlich hinfällig. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 13:51, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Kann man jetzt bitte in den Artikel einbauen, dass auf der Linie 33 seit heute Niederflurfahrzeuge fahren??? Quelle --86.33.137.70 19:39, 5. Sep. 2011 (CEST)
Barrierefreiheit
Eine Haltestelle ist barrierefrei, weil sie von Niederflur angefahren wird? Ich glaube, hier haben einige noch starken Nachholebedarf. Barrierefreiheit bedeutet u. a. auch, daß ausreichende und geeignete Sitzmöglichkeiten vorhanden sind, daß die Beschilderung barrierefrei ist, daß Blindenleitsysteme installiert sind, daß die Fahrpläne einfach lesbar sind usw... --Marcela 13:34, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Meine 92-jährige Mutter ist schwer gehbehindert und sitzt im Rollstuhl. Sie kann sowohl die Wiener U-Bahn als auch die ULF-Fahrzeuge problemlos benutzen. Das Ein- und Aussteigen ist kein Problem, und es gibt in den Wagen alle paar Meter einen Rollstuhl-Platz. Irgend einen Mangel an "Barrierefreiheit" kann ich nicht erkennen. --Gugerell 13:54, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist sicher gut und lobenswert. Aber Barrieren gibt es nicht nur für Rollstuhlfahrer. Blinde sind die zweite prominente Gruppe, an die jeder denkt. Aber Taubstumme, Lerngeschädigte, schwer Sehbehinderte, Prothesenträger .... da gibt es jede Menge Dinge mehr zu beachten. --Marcela 14:15, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich glaub es wäre sinnvoller, wenn du bemängeln könntest, was konkret fehlt - diesen Artikel oder diese Hauptseite find ich dazu (nach kurzrer Recherche). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:17, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Beim BIENE-Wettbewerb ging man 2003 noch davon aus, daß Barrierefreiheit erreichbar wäre. Zumindest im Bereich Homepages weiß man heute, daß dies nicht machbar ist. Politiker und Wirtschaft werfen gerne mit dem Wort Barrierefreiheit um sich, wissen aber meistens nicht, was das ist. In Berlin werden gar alle Bahnhöfe als barrierefrei bezeichnet, die Fahrstuhl oder Rampe haben. http://www.wl-barrierefrei.at/ zum Beispiel ist selbst nicht barrierefrei, die Startseite ist nicht in einfacher Sprache gehalten und mehrsprachig. Der andere Link ist noch viel schlimmer. Wenn jemand von sich selbst behauptet, barrierefrei zu sein, wird das auch gerne von der Presse und Politik aufgegriffen, es stimmt jedoch nur sehr selten. Wir sollten nicht zu freimütig diese Behauptung übernehmen. --Marcela 14:44, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das kann sehr gut sein, nur können wir diese Kritik ja wohl kaum selbst feststellen. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:03, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Sicher. Aber in Österreich gibts sicher auch sowas wie das Behindertengleichstellungsgesetz (Deutschland)? --Marcela 18:48, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Zumindest wird im Behindertenbericht 2008 nur wohlwollend über die Wiener Linien geschrieben. Das kann aber auch aufgrund derselben Parteizugehörigkeit von BMASK und Wiener Linien auch so schöngeredet werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:00, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es in Wien diesbezüglich besser aussieht als in vielen anderen Städten, daß Wien gewissermaßen vorbildlich ist. Wir können aber nicht behaupten, daß das "barrierefrei" ist. Was mir als erstes einfällt ist das Bezahlsystem, das ist nämlich nicht barrierefrei. Im Inneren der Bahnen gibt es auch keine taktilen Leitstreifen für Blinde, ich kann mich jedenfalls an keine erinnern. Das soll ja nicht heißen, daß die Straßenbahn Wien lauter Barrieren hat, sie hat weniger als andere, nur eben nicht keine. --Marcela 19:14, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Klar - dann schreiben wir halt dazu, dass die Wiener Linien dies so angegeben haben - wir müssen uns ja nicht ihre Ansicht zu eigen machen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:46, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es in Wien diesbezüglich besser aussieht als in vielen anderen Städten, daß Wien gewissermaßen vorbildlich ist. Wir können aber nicht behaupten, daß das "barrierefrei" ist. Was mir als erstes einfällt ist das Bezahlsystem, das ist nämlich nicht barrierefrei. Im Inneren der Bahnen gibt es auch keine taktilen Leitstreifen für Blinde, ich kann mich jedenfalls an keine erinnern. Das soll ja nicht heißen, daß die Straßenbahn Wien lauter Barrieren hat, sie hat weniger als andere, nur eben nicht keine. --Marcela 19:14, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Zumindest wird im Behindertenbericht 2008 nur wohlwollend über die Wiener Linien geschrieben. Das kann aber auch aufgrund derselben Parteizugehörigkeit von BMASK und Wiener Linien auch so schöngeredet werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:00, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Sicher. Aber in Österreich gibts sicher auch sowas wie das Behindertengleichstellungsgesetz (Deutschland)? --Marcela 18:48, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das kann sehr gut sein, nur können wir diese Kritik ja wohl kaum selbst feststellen. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:03, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Beim BIENE-Wettbewerb ging man 2003 noch davon aus, daß Barrierefreiheit erreichbar wäre. Zumindest im Bereich Homepages weiß man heute, daß dies nicht machbar ist. Politiker und Wirtschaft werfen gerne mit dem Wort Barrierefreiheit um sich, wissen aber meistens nicht, was das ist. In Berlin werden gar alle Bahnhöfe als barrierefrei bezeichnet, die Fahrstuhl oder Rampe haben. http://www.wl-barrierefrei.at/ zum Beispiel ist selbst nicht barrierefrei, die Startseite ist nicht in einfacher Sprache gehalten und mehrsprachig. Der andere Link ist noch viel schlimmer. Wenn jemand von sich selbst behauptet, barrierefrei zu sein, wird das auch gerne von der Presse und Politik aufgegriffen, es stimmt jedoch nur sehr selten. Wir sollten nicht zu freimütig diese Behauptung übernehmen. --Marcela 14:44, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich glaub es wäre sinnvoller, wenn du bemängeln könntest, was konkret fehlt - diesen Artikel oder diese Hauptseite find ich dazu (nach kurzrer Recherche). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:17, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist sicher gut und lobenswert. Aber Barrieren gibt es nicht nur für Rollstuhlfahrer. Blinde sind die zweite prominente Gruppe, an die jeder denkt. Aber Taubstumme, Lerngeschädigte, schwer Sehbehinderte, Prothesenträger .... da gibt es jede Menge Dinge mehr zu beachten. --Marcela 14:15, 5. Sep. 2011 (CEST)
Außerdem gibt es da noch einen weiteren wichtigen Punkt welchen My Friend mit seiner Aussage "Damit sind alle Haltestellen barrierefrei erreichbar" einfach ignoriert: nämlich die Haltestellen ohne Bahnsteig, wo man direkt von der Fahrbahn aus in die Bahn steigt. Das sind dann trotz ULF immer noch 20 Zentimeter, für manche unüberwindbar. Mein entsprechender Edit wurde dann - trotz eindeutigem Kommentar von mir - von Gugerell revertiert] - garniert mit einem kreuzunnötigen Rachevorwurf! Ich bin zwar kein Wiener, aber etwas Ahnung von Straßenbahnen hab ich dann doch. Also bitte in Zukunft erst nachdenken, dann revertieren, Danke! Firobuz 19:49, 6. Sep. 2011 (CEST)--
Vorschläge
So, um nicht wieder einen Editwar zu produzieren, hier mal zwei konkrete Vorschläge was noch in den Artikel geschrieben wird:
- Statt "alle Haltestellen sind barrierefrei" schreiben wir "alle Haltestellen werden von Niederflurzügen angefahren"
- Statt der Prozentzahl schreiben wird zum Niederfluranteil "Es werden cirka die Hälfte aller Straßenbahnfahrten mit Niederflurfahrten durchgeführt"
Diese beiden Fakten sind durch den Einzelnachweis belegt. --My Friend FAQ 20:03, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Also erstere Aussage ist eigentlich völlig unnötig, denn es heißt ja bereits "werden alle Linien gemischt mit Hoch- und Niederflurzügen betrieben". Das impliziert doch bereits das alle Haltestellen von Niederflurern angefahren werden, nicht wahr? Die zweite Aussage kann ich nicht so recht glauben, ich halte sie eher für eine unüberprüfbare Eigen-Werbeaussage der Wiener Linien. Zumal die Niederflurkurse ja auch nicht verbindlich im Fahrplan gekennzeichnet sind wie anderswo. Oder ketzerisch gefragt: wenn das Verhältnis 50:50 ist, warum gibt es dann deutlich mehr Hochflurer? Nur um sie im Depot vor sich hinrosten zu lassen und für den Einsatz auf der Linie 30? Sicher nicht! Wenn man sie nicht benötigen würde, hätte man sie doch längst ausgemustert. Firobuz 20:23, 6. Sep. 2011 (CEST)--
- Fast. Nicht jeder weiß, dass die Linie 30 parallel zur Linie 31 fährt. Man könnte also glauben dass Haltestellen an der Linie 30 nicht von Niederflurfahrzeugen angefahren werden.
- Also die prozentuelle Aufteilung ist ja unstrittig, habe ich auch schon oben geschrieben und mit den Wagenstandslisten belegt. Bei einem Verhältnis 56:44 kann man wohl kaum von "deutlich mehr Hochflurer" sprechen. Es ist schon so, dass bei den Ulfen geschaut wird, dass möglichst viele im Umlauf sind. Die Hochflurer kommen dann halt zur Stoßzeit als Verstärkung zum Einsatz, wo man alles rausschickt. Auf wiener linien - i.tip siehst du übrigens genau ob ein Fahrzeug Hoch- oder Niederfurig ist. Ich habe mir kurz einige Linien durchgeschaut, da ist mind. 50% Niederflur, auf einigen sogar mehr Ulfe. BTW: Es gibt wirklich auf einigen Linien eigene Ulf-Fahrpläne in den Stationen, zB auf der Linie 49, wo nur die Niederflurfahrzeuge eingezeichnet sind. An Haltestellen mit elektronischem Abfahrtsmonitor ist dies natürlich überflüssig, da dort ohnehin abwechseln der nächste Zug und der nächste Niederflurzug angezeigt werden. --My Friend FAQ 20:53, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Das mit der Linie 30 lässt sich auch einfacher darstellen, zum Beispiel mit dem Halbsatz "die jedoch keine eigenen Haltestellen bedient". Aber meinetwegen, wenn der Satz (sinngemäß) heißt "alle Haltestellen werden von Niederflurwagen angefahren" hab ich da sicher nichts dagegen. Es ging mir nur um den Satz "alle Haltestellen barrierefrei" - das dies nicht der Fall ist hab ich ja bereits mehrfach erwähnt.
- Zu den Prozentzahlen, sie mögen zwar unter uns unstrittig sein, aber einen externen Beleg für die Zahl 44 haben wir immer noch nicht. Was Du gemacht hast, nämlich a) schreiben und mit b) belegen war jedenfalls ein absolutes no-go! Nämlich eine bewusste (!) Zitatfälschung, sowas geht hier gar nicht! Mit solchen Aktionen machst Du Dir hier keine Freunde und musst Dich nicht wundern, wenn man Dir genau auf die Finger schaut.
- Zum 50:50-Verhältnis: wenn man "in der Stoßzeit alles rausschickt", dann ist die 50:50-Aussage für die Stoßzeiten schonmal falsch. Also doch eine Werbeaussage, die nicht vollständig der Realität entspricht. Nämlich genau dann wenn die meisten Leute mit der Straßenbahn fahren... Firobuz 21:12, 6. Sep. 2011 (CEST)--
- Gut, den ersten Satz habe ich eingebaut.
- Nicht gut: Was redest du schon wieder für einen Mist? Wirfst mir "bewusste Zitatfälschung" vor? Geht's dir noch gut? Für eine Sekunde habe ich gedacht man kann mit dir vernünftig diskutieren ... Sei mir nicht böse aber muss man als WP-Autor immer alles auf dem Silbertablett serviert bekommen? Wenn ich weiß wievele Fahrzeuge es gibt und wieviele davon Niederflurfahrzeuge sind kann sich jeder der in Mathematik halbwegs akzeptabel abgeschnitten hat selbst ausrechnen was das für ein prozentuelles Verhältnis gibt. Und den Beleg für die Anzahl der Fahrzeuge gibt es ja.
- In irgendeiner Form gehört das Verhältnis aber in den Artikel. Es ist schließlich nicht "wurscht" ob das Verhältnis 20:80 oder 50:50 ist. Schon mit 28 Niederflurfahrzeugen könnte ich "auf allen Linien" Niederflurfahrzeuge verkehren lassen, halt nur eines pro Linie. Und für den Leser ist es relevant ob nun nur ein Hand voll Niederflurer, 50:50 oder mehr Nieder- als Hochflurer unterwegs sind. Deshalb gehört da Verhältnis in den Artikel eingebaut. In welcher Form ist mir egal. Ob nun als Prozentzahl oder als ca. Angabe (die Hälfte, wie es im ORF.at-Artikel steht) ist mir wurscht. Ich warte auf Vorschläge. --My Friend FAQ 21:24, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Also wenn das hier keine astreine Quellenverletzung/Zitatfälschung war dann weiß ich auch nicht. Das ist einfach unehrlich und suggeriert Wissenschaftlichkeit wo keine ist. Ähnlich wie die Aktivitäten der IP 86.33.137.70. Jetzt wissen wir Dank dem Edit-war hier also auch wie die ganzen Behalten-Beiträge in der Löschdiskussion zu den Linien 5 und D entstanden sind. So nicht "Mein Freund". Firobuz 09:09, 7. Sep. 2011 (CEST)--
- Könnt ihr zwei das auch ohne persönliche Anwürfe diskutieren? Ich darf doch sehr darum bitten! Siechfred 09:52, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Also wenn das hier keine astreine Quellenverletzung/Zitatfälschung war dann weiß ich auch nicht. Das ist einfach unehrlich und suggeriert Wissenschaftlichkeit wo keine ist. Ähnlich wie die Aktivitäten der IP 86.33.137.70. Jetzt wissen wir Dank dem Edit-war hier also auch wie die ganzen Behalten-Beiträge in der Löschdiskussion zu den Linien 5 und D entstanden sind. So nicht "Mein Freund". Firobuz 09:09, 7. Sep. 2011 (CEST)--
Ich denke die Vorschläge wurden bereits weiter oben eingebracht, sprich: den orf.at-Artikel plus der Presseaussendung der Wiener Linien als Quelle verwenden, die Barrierefreiheit bei Infrastruktur und den Fahrzeugen ansprechen sowie die Barrierefreiheit als Angabe der Wiener Linien kennzeichnen, da Ralf weiter oben zu Recht das Thema "Barrierefreiheit" deutlich weiter auslegt, als es die Wiener Linien tun (außer wir finden noch unabhängige Quellen, die die Infrastruktur der WL als barrierefrei kennzeichnen). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:23, 7. Sep. 2011 (CEST)
@Firobuz: Der Artikel spricht davon, dass ca. jede zweite Straßenbahn als ULF angeboten wird. Ich habe, da ich ja die genaue Prozentzahl kenne, natürlich diese in den Artikel geschrieben. Wir haben ja schon oben besprochen, dass man schlecht 6 Einzelnachweise einbauen kann, daher habe ich einen anderen Einzelnachweis gesucht - und gefunden. Da steht zwar auch keine genaue Prozentzahl aber immerhin dass ca. die hälfte der Fahrzeuge Ulfs sind. 44% sind auch ca. die Hälfte, da mir aber bewusst war dass möglicherweise Leute wie du daherkommen und daran etwas auszusetzen haben, habe ich EXTRA im Kommentarfeld hineingeschrieben, dass man gerne auf die Formulierung wie im Artikel ausbessern kann, wenn man meine Formulierung als nicht exakt genug betrachtet! Ich für meinen Teil habe mich jedoch für die genaue Prozentzahl entschieden. Wieso sollte ich die genaue Zahl nicht reinschreiben wenn sie mir bekannt ist? Nur weil ich keinen Einzelnachweise bei der Hand habe der die genaue Prozentzahl nennt? Deine IP-Vorwürfe sind doch albern! Ich könnte dir genau vorwerfen, dass sich hinter der IP welche den Löschantrag auf den Artikel zur Straßenbahnlinie 5 gestellt hat von dir genutzt wurde! Auch einige Beiträge von Benutzern/Diskussionssocken und IP's welche sich in den LD's für das Löschen aussprachen trugen deine Handschrift. Wer im Glashaus sitzt sollte also nicht mit Steinen werfen. --My Friend FAQ 18:19, 7. Sep. 2011 (CEST)
@Braveheart: Schau dir mal meine Änderung an, und bessere mich nötigenfalls aus. --My Friend FAQ 18:27, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Inhaltlich kann ich jetzt keinen Fehler feststellen - andere Stimmen dazu? Der Satz zu den Haltestellen gehört vielleicht noch in den Abschnitt "Liniennetz", da er mit dem Fuhrpark kaum was zu tun hat. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:45, 7. Sep. 2011 (CEST)
Daten der Einleitung
Hier die Betriebsangaben 2010. Kann mir jemand die Bezeichnungen Betriebslänge und Baulänge erklären? Ich habe das Gefühl, diese Angaben werden einfach übernommen, ohne zu verstehen, was die eigentlich bedeuten. Übrigens ist die Angabe "leicht gesunkene Linienlänge von 214,9 km" ohne weitere Angaben ziemlich dehnbar. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 09:58, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Nein, wir können dir diese Bezeichnungen nicht erklären. Aber versuch ruhig weiterhin, den Rest der Community zu beschäftigen ... --Gugerell 10:52, 8. Sep. 2011 (CEST)
Doch, können wir:
Baulänge: Länge der gebauten Strecke ("von Prellbock bis Prellbock").
Betriebslänge: Länge der betrieblich genutzten Strecke.
Gleislänge: Länge der Gleisanlagen.
Linienlänge: Summe der einzelnen Linienlängen.
--My Friend FAQ 18:57, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Und Du willst uns jetzt wirklich erzählen, dass 3,5 Kilometer gebaute Strecke gar nicht genutzt werden? Dann kannst Du uns ja sicher auch darlegen, wo um alles in der Welt sich diese Phantomgleise denn befinden. Wirklich interessant als Kennwert ist eigentlich nur die Streckenlänge, wobei hier nicht klar wird welches diese nun ist. Die Gleislänge wäre auch noch wichtig, wird aber gleich gar nicht erwähnt. Alles in allem jedenfalls eine merkwürdige Betrachtung, die so nicht üblich ist (um nicht zu sagen falsch). Firobuz 20:47, 8. Sep. 2011 (CEST)--
- Kannst du eigentlich sonst etwas als jeden Beitrag von mir kritisieren? Mit dieser Aussage hast du dich entgültig entlarvt, dass du nur Streit suchst und an keiner vernünfgigen Diskussion interessiert bist.
- Knergy wollte eine Erklärung - ich habe sie geliefert. Basta. Wenn dir diese Definition nicht gefällt dann Pech gehabt. Diese Definition habe ich mir nicht ausgedacht, daher werde ich mich nicht weiter dazu äußern. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten! --My Friend FAQ 20:59, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Nun ob Du es glaubst oder nicht, aber mir ist genau das auch schon negativ aufgefallen, nur hab ich eben auch noch ein paar andere Baustellen hier. Aber wenn es jemanden anderen auffällt gebe ich dann doch lieber meine Meinung dazu. Ansonsten vielen Dank für deinen überaus sachlichen Beitrag, nur geb ich das Dieter Nuhr-Zitat mal besser an dich zurück. Wenn du nämlich Ahnung hättest, würdest du die offensichtliche Diskrepanz aufklären, nur offensichtlich weißt du selbst nicht um was es da genau geht. Und nein ich will keinen Streit, ich wehre mich nur vehement gegen miese Artikel und Theoriefindung. Firobuz 21:04, 8. Sep. 2011 (CEST)--
- Nochmals zum Mitschreiben: Knergy wollte eine Erklärung, ich habe sie geliefert! Diese Definition stammt nicht von mir, sondern aus der Fanpage der Wiener Linien. Leider ist diese derzeit wegen Übersiedlung offline, daher kann ich den Link zu diesem Beitrag nur als Cache anbieten. Und nun hör endlich auf mir permanent irgendwelche Sachen vorzuwerfen. Es steht dir frei eine andere Definition von Betriebs- und Baulänge zu posten, wenn du Ahnung von dieser Materie hast. Offenbar hast du keine Ahnung, diffamierst aber andere Benutzer welche hier sachlich mitarbeiten. --My Friend FAQ 21:13, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Nun ob Du es glaubst oder nicht, aber mir ist genau das auch schon negativ aufgefallen, nur hab ich eben auch noch ein paar andere Baustellen hier. Aber wenn es jemanden anderen auffällt gebe ich dann doch lieber meine Meinung dazu. Ansonsten vielen Dank für deinen überaus sachlichen Beitrag, nur geb ich das Dieter Nuhr-Zitat mal besser an dich zurück. Wenn du nämlich Ahnung hättest, würdest du die offensichtliche Diskrepanz aufklären, nur offensichtlich weißt du selbst nicht um was es da genau geht. Und nein ich will keinen Streit, ich wehre mich nur vehement gegen miese Artikel und Theoriefindung. Firobuz 21:04, 8. Sep. 2011 (CEST)--
- Ich bin mir bei den Bezeichnungen unsicher. Interessant sind eigentlich nur Streckenlänge, Linienlänge und Gesamtgleislänge. Gesamtgleislänge und Linienlänge sind eindeutig. Unklar ist die Streckenlänge. Die Betriebslänge ist sicher nicht die Länge der tatsächlich genutzen Strecke, denn wieviel der vorhandenen Streckenlänge wirklich genutzt werden, kann die Straßenbahngesellschaft nichtmal selber sagen, weil das im Laufe des Jahres erheblich variiert. Wenn die Betriebslänge jedoch die Länge der zugelassenen Strecke ist, kann man sich die restlichen 3 km schenken. Wenn ich jetzt in Wien irgendwo noch 500 m Gleis anschweiße, wird davon die Streckenlänge nicht um 500 m länger, denn die 500 m haben keine entsprechende Zulassung. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 11:32, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Ich werde den Einleitungssatz jetzt entsprechend ändern, da es für Bau- und Betriebslänge anscheinend keine allgemeingültige Definition gibt. Ein Link auf etwas nicht reputables mit dem Inhalt "wir denken, aber können nichts beweisen" reicht leider nicht aus. Erst recht nicht, wenn die Linienlänge 215 km betragen soll, die Betriebslänge für die jeweiligen Strecken aber bloß 40 km weniger, obwohl an zahlreichen Stellen drei, vier oder fünf Linien parallel verlaufen. Demzufolge müsste es deutlich weniger Streckenlänge sein. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 10:46, 19. Sep. 2011 (CEST)
Euch fällt auf, dass ihr wissentlich referenzierte Angaben des Betreibers abändert? --Liberaler Humanist 14:12, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Um das geht es doch. Es wird irgendein Quatsch in den Artikel geschrieben; dann müssen sich die übrigen Autoren mühevoll plagen, den Unfug wieder loszuwerden. Und dann wird sofort die nächste Baustelle aufgemacht. So machen das Knergy und Firobuz rund um die Uhr. --Gugerell 14:35, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Den krassen Unterschied zwischen dieser Karte mit allen Linien und der angegebenen Betriebslänge ("von Prellbock bis Prellbock") hat bisher auch nur niemand ansatzweise hinterfragt. Bei so vielen auf gleichen Strecken verlaufenden Linien ist die Streckenlänge (ganz egal ob die Wiener Linien nun die Betriebs- oder Baulänge als die Streckenlänge ansehen) nur 40 km geringer? Und etablierte Definitionen für die Begriffe Betriebs-/Baulänge hat auch noch niemand gefunden. Ein verlinkter Forumsbeitrag mit "wir denken" reicht da nicht aus. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 16:14, 19. Sep. 2011 (CEST)
Übersicht Eröffnete/Stillgelegte Straßenbahnstrecken
Ich finde zwar die Auflistung aller Linien sehr gut, vermisse aber eine Übersicht über eröffnete und stillgelegte Strecken. Könnte jemand das noch ein einbauen? Ich habe leider zu wenig Ahnung um das selbst zu tun. Als Vorbild zeigt der Artikel über die Berliner Straßenbahn wie das aussehen könnte, obwohl man sicherlich noch mit Klappboxen arbeiten könnte, schließlich wird es ja am Ende ziemlich viel sein.
--Florian S. 16:20, 20. Okt. 2008 (CEST)
Ich kann mich erinnern, dass die Linien Ak und Bk zuerst über den Franz-Josefs-Kai und erst dann über den Ring gefahren sind - deshalb auch das "K" und die Linien A und B zuerst über den Ring. Es war immer ärgerlich, von meiner Tante in der Wehlistraße im 2.Bezirk bis nach Favoriten, bei den abwechselnd fahrenden Linien den "A" zu verpassen. Man musste also entweder länger warten oder die Ring-Rundfahrt mitmachen, um bei der Oper in den 67er unzusteigen. Margit F. 17.7.2012 (nicht signierter Beitrag von 213.162.68.88 (Diskussion) 14:11, 17. Jul 2012 (CEST))
Gegenwart u. Planungen/Ringstraße
Sollte man die Info über die Ringstraße nicht für Ringlinie (Wien) vorbehalten ? Der kann Material gut brauchen --RobTorgel (Diskussion) 12:47, 30. Okt. 2012 (CET)
Direktionslinie
@ MyFriend: Auch wenn Du es nicht glaubst, die Direktionslinie geht entlang des Straßenzugs Praterstraße - Lasallestraße - Wagramer Straße, das hat nichts mit der Linie 21 zu tun. "Links" der Direktionslinie beginnt der Sektor I. Und wenn Du mir die "Direktionslinie" auf Praterstraße - Austellungsstraße ausbesserst, ist das simpel und einfach falsch, es fuhr zwar dort der 21er (wie hätte man den sonst nennen sollen, auch wenn er die Direktionslinie verläßt), es war aber trotzdem nicht die Direktionslinie! Laß das Wort weg, und es paßt. Luki32 12:06, 22. Dez. 2011 (CET)
- Das ist mir neu und würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben. Die Nummerierung der Straßenbahnstrecken beginnt mit den Radiallinien bei 21, und dass ist die Achse Praterstraße–Ausstellungsstraße. Von dort geht es im Kreis gegen den Uhrzeigersinn. Wäre die Achse Praterstraße-Lassalleestraße die Direktionslinie so müsste der "21er" eine "80er"-Nummer haben.
- Siehe auch: Der Standard: Das Nummernsystem der Wiener Straßenbahn Den Rundlinien, die die Stadt in verschiedenen Radien abschnittsweise kreisförmig umfahren, wurde die Nummerngruppe 1 bis 20 zugeteilt. Radiallinien, die stadtein- bzw. stadtauswärts fahren, wurden - mit der Nummer 21 bei der Ausstellungsstraße beginnend - gegen den Uhrzeigersinn bis 82 bezeichnet. --My Friend FAQ 18:15, 22. Dez. 2011 (CET)
- Da Strecke 21 durch die Ausstellungsstraße führt, Strecke 22 laut Krobot / Slezak / Sternhart durch die Lassallestraße, erscheint die Annahme, die Direktionslinie habe durch die Lassallestraße geführt, wenig sinnvoll. Der Verband der Eisenbahnfreunde, der sich schon in den 1960er Jahren mit der Geschichte der Wiener Straßenbahn befasst hat, nennt hier als Direktionslinie die Achse Praterstraße - Ausstellungsstraße. --Wolfgang J. Kraus 19:31, 22. Dez. 2011 (CET)
- Ihr müßt mir das nicht glauben, es ist mir im Prinzip auch egal, aber auch die Autoren von älteren Strasßenbahnbüchern haben sich schon geirrt. Aber schaut einfach einmal, wodurch der Sektor I begrenzt wird, es ist sicher nicht die Ausstellungsstraße. Es gibt übrigens bei der Wiener Straßenbahn keine Streckennummern, sondern nur Markierungsvorschriften und Linienbezeichnungen. Luki32 21:14, 22. Dez. 2011 (CET)
- Da Strecke 21 durch die Ausstellungsstraße führt, Strecke 22 laut Krobot / Slezak / Sternhart durch die Lassallestraße, erscheint die Annahme, die Direktionslinie habe durch die Lassallestraße geführt, wenig sinnvoll. Der Verband der Eisenbahnfreunde, der sich schon in den 1960er Jahren mit der Geschichte der Wiener Straßenbahn befasst hat, nennt hier als Direktionslinie die Achse Praterstraße - Ausstellungsstraße. --Wolfgang J. Kraus 19:31, 22. Dez. 2011 (CET)
- schaut einfach einmal, wodurch der Sektor I begrenzt wird - Gerne, wenn du uns verräts von man das nachschauen kann ...
- Wie auch immer, man kann ja das "Direktionslinie" im Zweifelsfall rausnehmen und nur schreiben Ausgehend von der Achse Praterstraße – Ausstellungsstraße, aber bisher wurden nur Quellen genannt welche für die Direktionslinie Praterstraße–Ausstellungsstraße sprechen. --My Friend FAQ 06:16, 23. Dez. 2011 (CET)
- Schau z.B. in den Lehrbehelf "Verkehrsnetz und Linienführung" aus 1960, dort steht: Sektor III (Direktionslinie) ab Schwedenplatz-Schwedenbrücke-Praterstraße-Praterstern-Lasallestraße-Reichsbrücke-Wagramer Straße; Sektor II ab Kärntner Ring [...] Luki32 15:49, 4. Jan. 2012 (CET)
- Und wo kann man in diesen Lehrbehelf Einsicht nehmen? --My Friend FAQ 19:13, 4. Jan. 2012 (CET)
- Ich kann Dir da leider nur sagen, man muß ihn haben oder jemanden kennen, der ihn hat. Aber trotzdem ist es ein offizieller Lehrbehelf der Wiener Straßenbahn und die werden wohl wissen, wo ihre Direktionslinie verläuft (das ist zumindest meine Meinung). Luki32 13:38, 5. Jan. 2012 (CET)
- Sehr aufschlussreich ... --My Friend FAQ 14:05, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe diesen Lehrbehelf auch nicht, also habe ich jemanden gescht, der ihn hat. Ich weiß nicht, was ich Dir da "Aufschlußreiches" posten soll. Außerdem paßt Dir die Antwort so und so nicht... Luki32 12:11, 10. Jan. 2012 (CET)
- Hier zählen nur nachvollziehbare Quellen, kein interner Lehrbehelf den niemand hat und keiner Einsicht nehmen kann. --My Friend FAQ 12:40, 10. Jan. 2012 (CET)
- Es ist ja nicht so, dass niemand diesen Lehrbehelf hat und auch nicht so, dass niemand in diesen Einsicht nehmen kann (wäre ja blöd). Der Personenkreis ist zwar eingeschränkt, aber das ist ja bei einigen Quellen so. Andere Quellen wird es in diesem Fall nicht geben, weil der Begriff Direktionslinie und dessen Definition ja nur betriebsintern verwendet wird/wurde, auch wenn er in Form des Linien- und damaligen Tarifschemas Auswirkungen nach außen und daher Eingang in die einschläge Literatur und in die Wikipedia gefunden hat.--Schaffnerlos 12:52, 10. Jan. 2012 (CET)
- Es kann aber leider keiner von uns hier eine Quelle vorlegen die eindeutig aussagt welchen Verlauf die Direktionslinie hat. Mit der derzeitigen Formulierung sollte es aber eh passen. --My Friend FAQ 13:20, 10. Jan. 2012 (CET)
- Sorry, aber der Begriff "Direktionslinie" ist ein interner Begriff der Wiener Verkehrsbetriebe, also wo soll man sonst nachschauen, wenn nicht in einem Druckwerk genau von denen? Wenn ein interner Lehrbehelf, also ein Druckwerk der Wiener Verkehrsbetriebe, für Dich da nicht ausagekräftig und nachvollziehbar ist, will ich dem auch nichts mehr hinzufügen. Luki32 08:56, 11. Jan. 2012 (CET)
- Leg es vor und gut ist. Nur zu behaupten es stehe dort und da ohne dass es jemand nachprüfen kann ist leider zu wenig. --My Friend FAQ 11:49, 11. Jan. 2012 (CET)
- OK, ich gebe auf! Glaub', was Du willst, ich wollte Fehler ausbessern, Du bist anderer Meinung und der Chef hier, steht halt ein Schmarrn im Wiki (wäre ja nicht das erste Mal), mir kanns egal sein, ich weiß ja was stimmt bzw. weiß, wo man nachschauen kann. Schade nur für die, die das als Nachschlagewerk verwenden. Luki32 08:27, 13. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube gar nichts und bin auch nicht der Chef hier. Aber man kann in der Wikipedia nicht einfach ein Behauptung aufstellen ohne diese auch nur irgendwie belegen zu können. --My Friend FAQ 10:37, 13. Jan. 2012 (CET)
- Wahrscheinlich glaubst es jetzt auch nicht, aber jetzt ist es mir dann wirklich egal: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2025.msg35255#msg35255 Luki32 11:13, 18. Jan. 2012 (CET)
- Warum sollte ich es nicht glauben? Das ist zB ein Beleg, was ich die ganze Zeit fordere. Bis dato hast du nichts vorgelegt, mit diesem Beleg kannst du es meiner Meinung nach ändern. --My Friend FAQ 11:29, 18. Jan. 2012 (CET)
- Wahrscheinlich glaubst es jetzt auch nicht, aber jetzt ist es mir dann wirklich egal: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2025.msg35255#msg35255 Luki32 11:13, 18. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube gar nichts und bin auch nicht der Chef hier. Aber man kann in der Wikipedia nicht einfach ein Behauptung aufstellen ohne diese auch nur irgendwie belegen zu können. --My Friend FAQ 10:37, 13. Jan. 2012 (CET)
- OK, ich gebe auf! Glaub', was Du willst, ich wollte Fehler ausbessern, Du bist anderer Meinung und der Chef hier, steht halt ein Schmarrn im Wiki (wäre ja nicht das erste Mal), mir kanns egal sein, ich weiß ja was stimmt bzw. weiß, wo man nachschauen kann. Schade nur für die, die das als Nachschlagewerk verwenden. Luki32 08:27, 13. Jan. 2012 (CET)
- Leg es vor und gut ist. Nur zu behaupten es stehe dort und da ohne dass es jemand nachprüfen kann ist leider zu wenig. --My Friend FAQ 11:49, 11. Jan. 2012 (CET)
- Es ist ja nicht so, dass niemand diesen Lehrbehelf hat und auch nicht so, dass niemand in diesen Einsicht nehmen kann (wäre ja blöd). Der Personenkreis ist zwar eingeschränkt, aber das ist ja bei einigen Quellen so. Andere Quellen wird es in diesem Fall nicht geben, weil der Begriff Direktionslinie und dessen Definition ja nur betriebsintern verwendet wird/wurde, auch wenn er in Form des Linien- und damaligen Tarifschemas Auswirkungen nach außen und daher Eingang in die einschläge Literatur und in die Wikipedia gefunden hat.--Schaffnerlos 12:52, 10. Jan. 2012 (CET)
- Hier zählen nur nachvollziehbare Quellen, kein interner Lehrbehelf den niemand hat und keiner Einsicht nehmen kann. --My Friend FAQ 12:40, 10. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe diesen Lehrbehelf auch nicht, also habe ich jemanden gescht, der ihn hat. Ich weiß nicht, was ich Dir da "Aufschlußreiches" posten soll. Außerdem paßt Dir die Antwort so und so nicht... Luki32 12:11, 10. Jan. 2012 (CET)
- Sehr aufschlussreich ... --My Friend FAQ 14:05, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich kann Dir da leider nur sagen, man muß ihn haben oder jemanden kennen, der ihn hat. Aber trotzdem ist es ein offizieller Lehrbehelf der Wiener Straßenbahn und die werden wohl wissen, wo ihre Direktionslinie verläuft (das ist zumindest meine Meinung). Luki32 13:38, 5. Jan. 2012 (CET)
- Und wo kann man in diesen Lehrbehelf Einsicht nehmen? --My Friend FAQ 19:13, 4. Jan. 2012 (CET)
- Schau z.B. in den Lehrbehelf "Verkehrsnetz und Linienführung" aus 1960, dort steht: Sektor III (Direktionslinie) ab Schwedenplatz-Schwedenbrücke-Praterstraße-Praterstern-Lasallestraße-Reichsbrücke-Wagramer Straße; Sektor II ab Kärntner Ring [...] Luki32 15:49, 4. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe den Artikel vorerst neutral formuliert, also nur Achse Praterstraße belassen. Das schließt beide Varianten (Ausstellungsstraße und Lassallestraße) mit ein. Meines Wissens nach ging die Direktionslinie über die Lassallestraße. Die Bezeichnung der Linien A bzw. 21 ist insoferne stimmig, weil diese ja zunächst der Direktionslinie durch die Praterstraße folgen und erst dann abzweigen. Außerdem hätten ja sonst Linien wie B und 24 auch andere Bezeichnungen erhalten müssen, da sie von dieser Achse nach rechts abzweigen. Dass sich ein Fehler in der Literatur fortpflanzt, wäre ja nichts Neues. Gnade Gott, wenn etwa die Fink-Bücher einmal solche Literaturbelege werden, aus denen zitiert wird. BTW: Wieso heißt es eigentlich Direktionslinie? --Schaffnerlos 09:24, 23. Dez. 2011 (CET)
- Auch in diesem PDF (funktioniert bei mir nur in der Schnellansicht, dort auf Seite 9, letzter Absatz scrollen) wird als Magistrale (=Direktionslinie) nur die Praterstraße angegeben. --Invisigoth67 (Disk.) 13:54, 23. Dez. 2011 (CET)
- Man kann Ausstellungsstraße-Praterstraße wohl kaum als "Achse" bezeichnen, da diese einen Knick hat. Hingegen ist Wagramerstraße-Lasallestraße-Praterstraße eine lange, geradlinige Achse, die von Kagran aus direkt zum Stephansdom führt. Es war wohl schon zu Zeiten so geplant worden, als auf der Ausstellungsstraße noch die Linien A und Ak fuhren (gut, die könnten auch schon damals die interne Bezeichnung 21 geführt haben, wohl weil diese Linie dann direkt durch die Praterstraße fuhr, später übersprang sie sogar die Achse). --Aurelius Marcus 19:01, 4. Jan. 2012 (CET)
- Es handelt sich hier ja nicht um eine geometrische Achse. Die Südbahn ist auch nicht kerzengerade und trotzdem die Achse in den Süden. --My Friend FAQ 19:13, 4. Jan. 2012 (CET)
- Die Strecke durch die Ausstellungsstraße hatte seit Einführung dieses Systems die Streckennummer 21. Der 21er fuhr von 1907 bis in die 1970er Jahre zumeist Praterstern–Elderschplatz, die A-Linien hatten seit 1907 viele Jahrzehnte lang Elderschplatz als Endstation. A, Ak und 21 fuhren also gleichzeitig! --Wolfgang J. Kraus 21:22, 4. Jan. 2012 (CET)
- Es gab und gibt bei der Wiener Straßenbahn keine Streckennummern, sondern nur Liniennummern und Markierungen. Daß entlang Praterstraße-Ausstellungsstraße 21 markiert wurde (und der 21er in der Ausstellungsstraße fuhr), ist richtig, hat aber nichts mit der Direktionslinie zu tun. Luki32 13:38, 5. Jan. 2012 (CET)
- Die Strecke durch die Ausstellungsstraße hatte seit Einführung dieses Systems die Streckennummer 21. Der 21er fuhr von 1907 bis in die 1970er Jahre zumeist Praterstern–Elderschplatz, die A-Linien hatten seit 1907 viele Jahrzehnte lang Elderschplatz als Endstation. A, Ak und 21 fuhren also gleichzeitig! --Wolfgang J. Kraus 21:22, 4. Jan. 2012 (CET)
- Es handelt sich hier ja nicht um eine geometrische Achse. Die Südbahn ist auch nicht kerzengerade und trotzdem die Achse in den Süden. --My Friend FAQ 19:13, 4. Jan. 2012 (CET)
- Man kann Ausstellungsstraße-Praterstraße wohl kaum als "Achse" bezeichnen, da diese einen Knick hat. Hingegen ist Wagramerstraße-Lasallestraße-Praterstraße eine lange, geradlinige Achse, die von Kagran aus direkt zum Stephansdom führt. Es war wohl schon zu Zeiten so geplant worden, als auf der Ausstellungsstraße noch die Linien A und Ak fuhren (gut, die könnten auch schon damals die interne Bezeichnung 21 geführt haben, wohl weil diese Linie dann direkt durch die Praterstraße fuhr, später übersprang sie sogar die Achse). --Aurelius Marcus 19:01, 4. Jan. 2012 (CET)
Diese Behauptung widerspricht zwei Standardwerken zur Wiener Straßenbahn, die Streckenbezeichnungen und Liniensignale deutlich trennen: Krobot / Slezak / Sternhart, Wien 1972, und Helmut Portele, Wien 2009. --Wolfgang J. Kraus 13:59, 5. Jan. 2012 (CET)
- Da ist das oben von mit erwähnte Problem mit der Literatur schon wieder. Es gab und gibt meines Wissens bei den Verkehrsbetrieben keine Streckennummern (mit Ausnahme bei der Oberbauabteilung, die aber nur ein ähnliches System verwendet). Ich weiß nicht wo diese Streckennummern herkommen, vielleicht eh von Slezak, damit die Linienlisten einfacher geführt werden konnten. Ein Indiz: Als die Wiener Linien vor einigen Jahren ihre Fahrleitungsmasten kennzeichneten, verwendeten sie die Liniennummern. Deshalb steht auf den Masten entlang der "Strecke 29" auch überall "- N -" angeschrieben und nicht "- 29 -". --Schaffnerlos 15:08, 5. Jan. 2012 (CET)
- Dann vergleiche von diesen zwei "Standardwerken" einmal genau diese Streckenlisten und dann erkläre mir, wenn sie angeblich aus der selben Quelle stammen, warum sie dann unterschiedlich sind. Luki32 (Diskussion) 11:31, 27. Aug. 2012 (CEST)
Jetzt habe ich schon den Beweis erbracht (siehe oben), daß die Direktionslinie über die Lasallestraße geht, und trotzdem fühlt sich immer wer bemüßigt, die Direktionslinie als Ausgang der Radialliniennummernbenennung zu erwähnen. Das ist natürlich völliger Blödsinn, immerhin war der Lasallestraße die Linie 22 zugeordnet, der 21er fuhr ja bekanntlich in der Ausstellungsstraße. Wäre es endlich möglich, das zu entfernen? Und wers nicht glaubt, soll sich den oben von mir genannten Link anschauen! Luki32 (Diskussion) 22:28, 18. Feb. 2013 (CET)
- In diesem Artikel gibt es eine Quelle (Nr. 35, VEF) in welcher eindeutig steht, dass die Nummerierung von der Direktionslinie (also Praterstraße - Lassallestraße) ausgeht (Zitat: "Ausgehend von der sogenannten "Direktionslinie" die der Achse Praterstraße - Lassallestraße - Reichsbrücke - Wagramer Straße entspricht, erfolgt die Nummerierung gegen den Uhrzeigersinn in aufsteigender Reihenfolge"). Die Ausstellungsstraße zweigt eben von dieser Achse ab, ist also kein Widerspruch zur genannten Behauptung. Ich zweifle deine Fachkompetenz nicht an, aber in der Wikipedia arbeiten wir mit Belegen. Bitte liefere einen Beleg, welcher die von mir genannte Quelle schlüssig widerlegt. --Schaffnerlos (Diskussion) 00:17, 19. Feb. 2013 (CET)
- Apropos Belege: Wie kommt dann hier der Blödsinn mit einem neuen Liniensignalsystem überhaupt hinein? Das ist bis auf irgendwelche Träumereien von Fahrgastbeiratsmitgliedern überhaupt noch nirgends belegt, geschweige denn in der Nähe von spruchreif. --NorthAce (Diskussion) 12:27, 19. Feb. 2013 (CET)
- Deswegen hat die der Lasallestraße zugeordnete Radiallinie auch die Liniennummer 22 und die Austellungsstraße die Numnmer 21, weil ja von der Direktionslinie weg nummeriert wird. Die sogenannte Direktionslinie ist (siehe Link) die Grenze zwischen den Sektoren III und I und sonst nichts. Aber egal, ihr habt recht, ändert was ihr wollt, ich und die meisten, die sich intensiv mit diesen Fachthemen beschäftigen wissen, was man von diesem Artikel halten soll. Keine Angst, ich mische micht nicht mehr ein. Luki32 (Diskussion) 07:20, 19. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe wieder den ursprünglichen Kompromiss nur mit der Praterstraße hergestellt. Sobald es eindeutige Belege gibt, kann man das ändern. Fakt ist, dass die Ausstellungsstraße am Anfang durchaus "der Beginn" war, aber mit der Erweiterung des Liniennetzes in Transdanubien es eben die Achse Lassallestraße – Wagramer Straße vulgo Direktionslinie wurde (ansonsten dürfte es im 22. Bezirk keine 80er- und 90er-Nummern bei den Bussen geben).--Schaffnerlos (Diskussion) 09:57, 19. Feb. 2013 (CET)
Rechtschreibung
Warum werden die Haltestellen "Nußdorf", "Schloß Belvedere", "Schloß Hetzendorf" noch immer in alter Rechtschreibung bezeichnet? Bei den U1-Modernisierungs-Foldern, die dieses Jahr herausgegeben wurden, heißt es auch noch "Schloß Belvedere". Heißt das, die Wiener Linien haben gar nicht die Absicht, das umzubenennen??? Danke für die Auskunft.
- Für die korrekten Schreibweisen gelten die Grundsätze der Wiener Nomenklaturkommission in der Version von 1999, siehe auch hier. Es ist also seit 1999 die neue deutsche Rechtschreibung anzuwenden. Allerdings sind 13 Jahre eine viel zu kurze Zeit für Wiener Magistratsbeamte, sie haben die Regelung bis heute immer noch nicht umgesetzt. Der Wiener Magistrat steht nun einmal nicht im Ruf hoher Effizienz und Geschwindigkeit. Und die Wiener Linien machen es sich einfach und verweisen auf die amtlichen Straßennamen des Magistrats, auch wenn diese überholt sind. --Peter Gugerell 21:09, 2. Aug. 2012 (CEST)
Es heißt im Gemeinderatsbeschluss (PrZ 299-M07, P 49)ausdrücklich "In Abänderung des GRB vom 30. Jänner 1981 werden für die Schreibung von Verkehrsflächenbezeichnungen und geografischen Namen die Grundsätze der Wiener Nomenklaturkommission dahingehend ergänzt, dass grundsätzlich die Neue Rechtschreibung Anwendung findet. Auf Straßentafeln, Orientierungsnummerntafeln und dergleichen sowie in Personaldokumenten ist die geänderte Schreibweise nur bei Neuanbringung bzw Neuausstellung zu berücksichtigen." Das hat den Sinn, unnötige Kosten zu vermeiden und liegt nicht an der angeblichen Trägheit der Magistratsbeamten. -- Benutzer: Katzenfamilie (14:12, 2. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Es wurden seit 1999 viele Straßentafeln und Beschriftungen aller Art neu aufgestellt, und alle in der alten, falschen Schreibweise. Auch in Schriftstücken des Magistrats und in Straßenverzeichnissen findet sich durchgängig die falsche Schreibweise, obwohl die korrekte Schreibweise keinerlei Kosten verursachen würde. Das nenne ich sehr wohl Trägheit. Und das ist sehr vorsichtig formuliert – eigentlich ist es eine Missachtung der Beschlüsse des Gemeinderats. --Peter Gugerell 15:16, 2. Nov. 2012 (CET)
- Und noch dazu ist Nußdorf ein Eigenname, der wird sicher nicht geändert. Luki32 (Diskussion) 15:58, 22. Aug. 2012 (CEST)
- Irrtum. Die Reform 1999 bezieht sich auch auf Namen wie Nußdorf / Nussdorf, Eßling / Essling usw. usf. Sie bezieht sich nicht auf Personennamen. Siehe Wiener Straßennamen. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 16:03, 22. Aug. 2012 (CEST)
- Und noch dazu ist Nußdorf ein Eigenname, der wird sicher nicht geändert. Luki32 (Diskussion) 15:58, 22. Aug. 2012 (CEST)
Aufzählung von Straßenbahnbetrieben die nach Wien eröffnet wurden
Welchen Sinn macht es, im Unterkapitel Straßenbahn Wien#Die Pferdestraßenbahn diverse Straßenbahnbetriebe aufzuzählen, die später eröffnet wurden. Interessant ist hierbei nämlich nur die Info, dass Wien die erste Straßenbahn-Stadt in Österreich-Ungarn war. Der Rest ist verzichtbar. Zumal es ziemlich POV ist, die Aufzählung ausgerechnet 1880 enden zu lassen. Denn auch danach wurden in Österreich-Ungarn noch zahlreiche Netze eröffnet. Übrigens ist die Aufzählung auch noch falsch, denn 1866 gab es weder ein Budapest noch eine Straßenbahn Budapest. Fakt ist, dass Pest 1866 und Buda 1868 jeweils ihre eigene Straßenbahn erhielten. Erst später wurden Stadt bzw. Straßenbahn vereinigt. Wenn hier kein sinnvolles Argument kommt warum diese Aufzählung unbedingt sein muss, werde ich sie erneut löschen.
Gleiches gilt für den Satz "Durch die sozialen Verhältnisse und die Arbeitsbedingungen kam es in dieser Zeit immer wieder zu Arbeitskämpfen." Was hat denn diese allgemeine Feststellung (die ja sicher nicht falsch ist) konkret mit der Straßenbahn zu tun? Falls es um Arbeitskämpfe der Straßenbahnfahrer konkret geht, müsste dies jedenfalls explizit erwähnt und am besten auch belegt werden. Firobuz (Diskussion) 09:01, 20. Aug. 2012 (CEST)--
- Weil es für den Leser natürlich interessant ist zu erfahren, welche Straßenbahnbetriebe als 2. und 3. eröffnet wurden, wenn Wien der 1. war. Es steht ja auch im Artikel Wien besitzt nach Melbourne, St. Petersburg, Berlin und Moskau das fünftgrößte Straßenbahnnetz weltweit. Hier wird also auch erwähnt, welche Städte vor Wien liegen. Wenn Daten nicht stimmen dan bessere sie doch aus, aber lösche nicht immer den Absatz!
- Zu den Arbeitskämpfen: Das ist ein in sich geschlossener Absatz. Weshalb du ausgerechnet den letzten Satz streichen willst ist mir schleierhaft. Genauso gut könnte man den ersten oder zweiten Satz streichen, um den Absatz unverständlich zu machen. Durch deine Löschaktionen werden die Artikel nicht mehr lesbar. --My Friend FAQ 09:31, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Betriebe, die zeitlich vor Wien erföffnet wurden, mag ja noch sinnvoll sein, warum aber die nachfolgenden? Wobei hier allerdings auch zeitlich ein Ranking ausreichen würde (sofern man das zu dieser Zeit noch angeben kann). Der Vergleich mit den größten Netzen hinkt übrigens, es werden ja schließlich auch die Netze angegeben, die größer sind als Wien, nicht aber die zehn nächst kleineren. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:14, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Gegenfrage, warum nicht? Ob vorher oder nachher spielt doch keine Rolle. Ich finde es informativ und leserfreundlich aufzulisten, welche Straßenbahnbetriebe es in der Monarchie neben Wien noch gegeben hat. Sonst müsste sich der Leser diese Informationen mühsam aus verschiedensten Artikeln zusammensuchen. --My Friend FAQ 11:26, 20. Aug. 2012 (CEST)
- "Vorher" lässt sich zeitlich wenigstens begrenzen (in diesem Fall 1832), so dass man auch eine begrenzte Anzahl an Netzen für diesen Zeitraum angegeben kann. "Nachher" kann im Grunde alles bis einschließlich heute und darüber hinaus heißen. Vllt. würde es genügen, wenn man sich auf einen engeren Zeitraum beschränkt und zum Vergleich auch kurz zuvor eröffnete Netze mit einbezieht, etwa im Deutschen Bund... -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:38, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Ich glaube da wurde gar keine zeitliche Grenze gezogen, sondern einfach alle Straßenbahnbetriebe in der Monarchie aufgezählt. Oder gab es noch in anderen Städten welche die später eröffnet wurden? --My Friend FAQ 12:50, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Salzburg oder Innsbruck wären da zu nennen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:13, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, ich hab mal die nach 1870 rausgenommen, besser so? --My Friend FAQ 14:17, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Joa, mir passt das so. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:42, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Ich persönlich fände übrigens die vorher eröffneten Betriebe auch interessanter respektive aussagekräftiger, da schließe ich mich Platte an. Allerdings sind das recht viele: New York (1832), Montbrison (1839), Paris (1853), Boston (1856), Havanna und Santiago de Chile (1858), Rio de Janeiro (1859), Alexandria und Birkenhead (1860), London und Sydney (1861), Genf (1862), Kapstadt, Kopenhagen und Valparaíso (1863), Berlin (Juni 1865). Eventuell könnte man die außer-europäischen streichen, dann wäre Wien die achte Straßenbahn Europas. Der Satz mit den "sozialen Verhältnissen, Arbeitsbedingungen und Arbeitskämpfen" steht übrigens immer noch völlig zusammenhanglos (und unbelegt) da. Firobuz (Diskussion) 19:44, 20. Aug. 2012 (CEST)--
- @Arbeitskämpfe: Ich verstehe wirklich nicht, was dich an diesem einen Satz so stört. Durch die harten Bedingungen schlossen sich alle Straßenbahnfirmen zur Wiener Tramwaygesellschaft zusammen und wegen der harten Arbeitsbedingungen gab es eben Arbeitskämpfe. Passt doch alles zusammen. Würde man den letzten Satz streichen ist der gesamte Absatz nicht mehr vollständig bzw. verständlich. --My Friend FAQ 09:17, 21. Aug. 2012 (CEST)
- Ich persönlich fände übrigens die vorher eröffneten Betriebe auch interessanter respektive aussagekräftiger, da schließe ich mich Platte an. Allerdings sind das recht viele: New York (1832), Montbrison (1839), Paris (1853), Boston (1856), Havanna und Santiago de Chile (1858), Rio de Janeiro (1859), Alexandria und Birkenhead (1860), London und Sydney (1861), Genf (1862), Kapstadt, Kopenhagen und Valparaíso (1863), Berlin (Juni 1865). Eventuell könnte man die außer-europäischen streichen, dann wäre Wien die achte Straßenbahn Europas. Der Satz mit den "sozialen Verhältnissen, Arbeitsbedingungen und Arbeitskämpfen" steht übrigens immer noch völlig zusammenhanglos (und unbelegt) da. Firobuz (Diskussion) 19:44, 20. Aug. 2012 (CEST)--
- Joa, mir passt das so. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:42, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, ich hab mal die nach 1870 rausgenommen, besser so? --My Friend FAQ 14:17, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Salzburg oder Innsbruck wären da zu nennen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:13, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Ich glaube da wurde gar keine zeitliche Grenze gezogen, sondern einfach alle Straßenbahnbetriebe in der Monarchie aufgezählt. Oder gab es noch in anderen Städten welche die später eröffnet wurden? --My Friend FAQ 12:50, 20. Aug. 2012 (CEST)
- "Vorher" lässt sich zeitlich wenigstens begrenzen (in diesem Fall 1832), so dass man auch eine begrenzte Anzahl an Netzen für diesen Zeitraum angegeben kann. "Nachher" kann im Grunde alles bis einschließlich heute und darüber hinaus heißen. Vllt. würde es genügen, wenn man sich auf einen engeren Zeitraum beschränkt und zum Vergleich auch kurz zuvor eröffnete Netze mit einbezieht, etwa im Deutschen Bund... -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:38, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Gegenfrage, warum nicht? Ob vorher oder nachher spielt doch keine Rolle. Ich finde es informativ und leserfreundlich aufzulisten, welche Straßenbahnbetriebe es in der Monarchie neben Wien noch gegeben hat. Sonst müsste sich der Leser diese Informationen mühsam aus verschiedensten Artikeln zusammensuchen. --My Friend FAQ 11:26, 20. Aug. 2012 (CEST)
Straßenbahn Wien#Die Dampftramway vs. Straßenbahnstrecke Schottenring–Stammersdorf vs. Augartenbrücke#Geschichte
Belegforderung, da Widerspruch zu ebenfalls unbelegtem Artikel Straßenbahnstrecke Schottenring–Stammersdorf. Hier im Speziellen die Streckenführung und die Details der Straßenbahnstrecke Schottenring–Stammersdorf--Löschbold (Diskussion) 02:38, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Belege angeführt. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:37, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Danke --Löschbold (Diskussion) 18:18, 26. Okt. 2012 (CEST)
- Belege angeführt. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:37, 23. Okt. 2012 (CEST)
Dampfstraßenbahn II
Ich find da einen Hinweis, dass am 27.10.1883 eine Linie Hietzing – Penzing eröffnet wurde. Fehlt uns die ? Das kann doch nicht die Linie Hietzing-Perchtoldsdorf sein ? --RobTorgel (Diskussion) 19:06, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Genau an diesem Tag wurde die Linie nach Perchtoldsdorf eröffnet. Penzing wurde von der am 2. 2. 1885 eröffneten Linie vom Neubaugürtel nach Breitensee, am 20. 10. 1885 nach Baumgarten verlängert, am Rand berührt. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:32, 23. Okt. 2012 (CEST)
Elektrische Straßenbahn
Wir haben da ein Bild von der inneren Mariahilferstraße 1908, da ist weder von einer Oberleitung noch von einer Unterleitungs was zu sehen. Eine Oberleitung kann ja wegretuschiert worden sein, Bügel ist zu erkennen, aber dann wäre zu dem Zeitpunkt eben keine Unterleitung mehr dort gewesen. Lt. Ringlinie (Wien) wurden die aber erst 1915 abgebaut. Vielleicht nicht in einem Stück ? Wird keiner so genau wissen ? --RobTorgel (Diskussion) 19:37, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Der Abbau fand nach Kroboth / Slezak / Sternhart am oder nach dem 20. Dezember 1915 statt. Details standen wahrscheinlich in den damaligen Tageszeitungen, die auf anno.onb.ac.at nachlesbar sind. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:36, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Wie baut man eine Unterleitung bitte ab? Es wurde einfach der Strom abgeschalten, und die Schienen wurden natürlich erst beim nächsten Schienentausch gewechselt. Wichtiger am Foto ist, daß der Triebwagen noch keine Bremssteckdose hat, die Soleniodbremsen der Beiwagen wurde wurden um 1902 eingeführt. Luki32 (Diskussion) 14:26, 29. Okt. 2012 (CET)
- Das Bild muss vor 1908 aufgenommen sein, laut Dokumentation um 1901/03. Gut erkennbar ist das an den farbigen Signaltafeln, die erst 1907 durch die Liniennummern ersetzt wurden. Leider habe ich keine Seite gefunden, auf der die Einführung des Unterleitungsbetriebs bekannt ist. Gut möglich, dass hier vorher zeitweise mit Bügel gefahren wurde und erst danach (zeitweise) auf Unterleitung umgestellt werden musste. Klingt zwar etwas unlogisch auf den ersten Blick, ist aber möglich. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:19, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Der Abbau fand nach Kroboth / Slezak / Sternhart am oder nach dem 20. Dezember 1915 statt. Details standen wahrscheinlich in den damaligen Tageszeitungen, die auf anno.onb.ac.at nachlesbar sind. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:36, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Es könnt' natürlich doch auch eine Unterleitung wegretuschiert worden sein, aber das bezweifle ich.
- Zu vielen Details, die da so aufgepoppt sind, ist es leider schwer, Quellen zu finden, in der Tat.
- Weil ich da gleich zwei Fachleute beisammen habe, gleich noch eine Frage: Das Bild soll auf der Ringstrasse aufgenommen worden sein. Aus verschiedenen Gründen wird das nun aber bezweifelt. Seht ihr in dem Bild irgendwelche Anhaltspunkte, die weiterhelfen könnten ? --RobTorgel (Diskussion) 09:55, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Das ist natürlich nicht die Ringstraße, wo waren bitte auf der Ringstraße die Gleise je nebeneinander, die waren immer in Seitenlage, nur am Kai waren sie nebeneinander. Das Foto ist auf der Praterstraße aufgenommen, es ist auch im Buch von Lambert P. Cipek < Von der Pferdeeisenbahn zur "Elektrischen" > abgebildet. Luki32 (Diskussion) 14:26, 29. Okt. 2012 (CET)
- Das mit Seitenlage und Nebeneinander war eben die Frage, weil eben diesen Bild (angeblich eben vom Ring) da ist. Für diesen Artikel reicht es festzulegen, dass es nicht vom Ring ist. Da kann man das abhaken. Allerdings muss man das Bild dann mit deinem Hinweis auch umbenennen, super, dass du das gefunden hast --RobTorgel (Diskussion) 15:22, 29. Okt. 2012 (CET)
- Das ist natürlich nicht die Ringstraße, wo waren bitte auf der Ringstraße die Gleise je nebeneinander, die waren immer in Seitenlage, nur am Kai waren sie nebeneinander. Das Foto ist auf der Praterstraße aufgenommen, es ist auch im Buch von Lambert P. Cipek < Von der Pferdeeisenbahn zur "Elektrischen" > abgebildet. Luki32 (Diskussion) 14:26, 29. Okt. 2012 (CET)
- Es ist nur eine Frage: Der Bildeinsteller beruft sich auf die Quelle: Franz Hubmann: Das k.u.k. Familienalbum - Die Welt von gestern in 319 alten Photographhien, Fritz Molden Verlag, Wien 1971, p.79. Daraus haben wir noch eine Reihe Bilder. Vielleicht war der mit der Beschriftung nicht so heikel ? --RobTorgel (Diskussion) 16:34, 29. Okt. 2012 (CET)
- Hubmann gibt in diesem Buch an: Pferdeeisenbahnen in der Praterstraße. Um 1872. Photo W. Burger/Wien. Das Bild wurde Richtung Praterstern aufgenommen. Bei der Weiche im Vordergrund beginnt die Abzweigung in die Aspernbrückengasse. In der Praterstraße befanden sich die Gleise noch um 1950 in Seitenlage auf der nordwestlichen Straßenseite. Links hinten befand sich das Carltheater, dann die Abzweigung der Weintraubengasse. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:50, 29. Okt. 2012 (CET)
- Und wie soll das gehen, wenn die Strecke über die Praterstraße zum Schwedenplatz erst 1911 eröffnet wurde? Das wird mMn ein Gleiswechsel sein. Luki32 (Diskussion) 11:57, 30. Okt. 2012 (CET)
- Bei der Praterstraßen-These versuch' ich mir grad' den Schatten rechts von den Bims zu erklären. Lt Uhr ist es ca 14:30, da steht die Sonne doch noch ziemlich im Süden. --RobTorgel (Diskussion) 12:27, 30. Okt. 2012 (CET)
- Und wie soll das gehen, wenn die Strecke über die Praterstraße zum Schwedenplatz erst 1911 eröffnet wurde? Das wird mMn ein Gleiswechsel sein. Luki32 (Diskussion) 11:57, 30. Okt. 2012 (CET)
- Hubmann gibt in diesem Buch an: Pferdeeisenbahnen in der Praterstraße. Um 1872. Photo W. Burger/Wien. Das Bild wurde Richtung Praterstern aufgenommen. Bei der Weiche im Vordergrund beginnt die Abzweigung in die Aspernbrückengasse. In der Praterstraße befanden sich die Gleise noch um 1950 in Seitenlage auf der nordwestlichen Straßenseite. Links hinten befand sich das Carltheater, dann die Abzweigung der Weintraubengasse. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:50, 29. Okt. 2012 (CET)
Linie vs. Strecke
In der Historie der österreichischen Eisenbahngesetzgebung wurde seitens des Eisenbahnministriums grundsätzlich keine Unterscheidung zwischen „Strecke“ und „Linie“ getroffen (Beispiel RGBl. 17/1886, Beispiel RGBl. 58/1899, Beispiel RGBl. 83/1907, Beispiel RGBl. 199/1910 etc.). Es ist daher müßig darüber zu diskutieren, ob diese Straßenbahnstrecken/-linie nach den heute gültigen Terminis „Linie“ oder „Strecke“ zu bezeichnen sind. --ϛ 15:30, 6. Dez. 2012 (CET)
- Das führtest Du schon anderenorts aus. Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass Du und Myfriend sich mit diesem Liniendings nicht durchsetzten konntet? Ölln (P) 16:06, 6. Dez. 2012 (CET)
- Auch wenn man gar nicht in die Historie der österreichischen Bahngesetzgebung zurückgehen möchte: der fragliche Abschnitt behandelt auch nach heutiger Terminologie eher Verkehrslinien als Strecken (Infrastruktur). --Global Fish (Diskussion) 16:10, 6. Dez. 2012 (CET)
Linie 31/5
Warum wird im Artikel diese Linie nicht erwähnt und ein Hinweis meinerseits wieder gelöscht?
Gruß aus Berlin-Mariendorf -- Michael (Diskussion) 13:13, 11. Dez. 2012 (CET)
- weil manche manches besser wissen :-( --gruß K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 13:41, 11. Dez. 2012 (CET)
- Weil du es in die aktuelle Linienliste eingearbeitet hast. Es gibt einen Abschnitt Straßenbahn Wien#Eingestellte Linien, dort gehört das hin. --80.120.140.49 14:08, 11. Dez. 2012 (CET)
- Sorry, aber da müsste man eine komplett neue Liste erstellen! Wenn du das machst, gerne! Und was spricht gegen eine Fußnote, dass die Linie bis in die 90er-Jahre anders geheißen hat! Es stört nicht!--Austriantraveler (Diskussion) 15:28, 11. Dez. 2012 (CET)
- Natürlich müsste man eine neue Liste machen. Und wo ist das Problem? So wie es derzeit ist, ist es jedoch ein Themenring, wenn man eine einzelne Linie herausgreift und deren frühere Bezeichnung dazuschreibt. Da müsste man bei sämtlichen anderen Linien auch die frühere Bezeichnung per Fußnote dazuschreiben. Ist aber dann fast der selbe Aufwand wenn man gleich eine extra Liste dazu macht. --80.120.140.49 15:47, 11. Dez. 2012 (CET)
- Sorry, aber da müsste man eine komplett neue Liste erstellen! Wenn du das machst, gerne! Und was spricht gegen eine Fußnote, dass die Linie bis in die 90er-Jahre anders geheißen hat! Es stört nicht!--Austriantraveler (Diskussion) 15:28, 11. Dez. 2012 (CET)
- Weil du es in die aktuelle Linienliste eingearbeitet hast. Es gibt einen Abschnitt Straßenbahn Wien#Eingestellte Linien, dort gehört das hin. --80.120.140.49 14:08, 11. Dez. 2012 (CET)
Diese Linie wurde gar nicht eingestellt, sondern umbenannt, damit die neuen Wagen die Nummer auch anzeigen können.
Gruß aus Berlin-Mariendorf -- Michael (Diskussion) 16:05, 11. Dez. 2012 (CET)
- Trotzdem ist es eine "ehemalige Linie". --80.120.140.49 16:22, 11. Dez. 2012 (CET)
Ehemalige Linien gibt es in diesem Artikel aber nicht. Entweder 'eingestellt' oder umbenannt - hier von von 31/5 in 33 - und damit noch vorhanden, aber ohne Hinweis.
Gruß aus Berlin -- Michael (Diskussion) 22:27, 11. Dez. 2012 (CET)
- Was es nicht gibt kann man einfügen. Wenn du die Linie 33 hernimmst, musst du auch die Linien J, N, 1, 2, 25, 26 uvm. erwähnen, die ebenfalls nur umbenannt wurden. Nur diese einzelne Linie herauszugreifen geht gar nicht. Und im Abschnitt aktuelle Linien hat das sowieso nichts verloren. Am besten man ergänzt den Abschnitt "ehemalige Linien". Derjenige der damals die Durchgangslinien eingefügt hat, hat dann leider nicht weitergemacht. --26er (Diskussion) 19:46, 12. Dez. 2012 (CET)
- @26er, mein Freund, ich denk', ich muss dir da recht geben. Es gibt zwar nicht so viele Linien, die umbenannt wurden, ohne nicht mehr oder weniger auch die Linienführung zu ändern, aber es wird verwirrend, in der "aktuellen" Liste auf eine Historie einzugehen. --RobTorgel (Diskussion) 20:07, 12. Dez. 2012 (CET)
Ich habe nichts dagegen, wenn auch andere umbenannte Linien in dieser Liste genannt werden. Mir ist als erste eben die 31/5 aufgefallen.
Gruß aus Berlin -- Michael (Diskussion) 23:21, 12. Dez. 2012 (CET)
- Es ist aber nicht wirklich sehr wichtig, was dir als erstes aufgefallen ist. Wichtiger ist, dass historische Informationen bei der Aufzählung der aktuellen Linien wenig Sinn ergeben. --Peter Gugerell 11:05, 13. Dez. 2012 (CET)
Durch das wiederholte Ignorieren der 31/5 wird der Artikel nicht besser. Die Existenz dieser Linie und deren Umbenennung aus wagentechnischen Gründen – Blechtafeln sind größer als Rollbänder oder LED-Anzeigen – sollte im Artikel erwähnt werden. Auch anderen Linien, die – wenn auch aus anderen Gründen – umbenannt wurden, sollten erwähnt werden. Ich schlage einen neuen Abschnitt dazu vor.
Gruß aus Berlin -- Michael (Diskussion) 12:02, 13. Dez. 2012 (CET)
- Na, das klingt ja wie Konsens. Lassen wir die aktuellen Linien, wie sie sind (zum Jahresende kann man die dzt. geplanten nachtragen) und verlegen solche historischen Sachen in Richtung "eingestellte Linien". Btw: die 31-er Geschichte ist ja wesentlich komplizierter als die eine Umbenennung. --RobTorgel (Diskussion) 12:15, 13. Dez. 2012 (CET)
- Nicht zu vergessen, die Linie 18, die mal 118 hieß - bei gleicher Streckenführung. Oder die Linie 31, die mal 331 hieß. Eine Liste muss in der Wikipedia immer vollständig sein, sonst ist das ein Themenring. Einzelne Linien herauszugreifen, weil sie einem als erstes einfallen geht nicht. --26er (Diskussion) 15:48, 13. Dez. 2012 (CET)
- Na, das klingt ja wie Konsens. Lassen wir die aktuellen Linien, wie sie sind (zum Jahresende kann man die dzt. geplanten nachtragen) und verlegen solche historischen Sachen in Richtung "eingestellte Linien". Btw: die 31-er Geschichte ist ja wesentlich komplizierter als die eine Umbenennung. --RobTorgel (Diskussion) 12:15, 13. Dez. 2012 (CET)
Quellenangaben
Vor allem bei einem so häufig editierten und auch umstrittensten Artikel sind belegte Quellen ein absolutes MUSS. Zu solchen Quellen zählen nicht Forumsbeiträge, Blogs o.ä.! In diesem Fall sollte unbedingt eine Aussendung der WL oder der Stadt Wien abgewartet werden. Außerdem soll in der Wikipedia kein Insider-Wissen (Unternehmen etc.) ausgeplaudert werden. Dies gilt natürlich auch für SICHTER!!! --Austriantraveler (Diskussion) 21:28, 13. Jan. 2013 (CET)
- Ich glaube ein gewisser Freund namens - aktuell - "26er" bettelt hier mal wieder um eine Sperre. Hat mich eh schon gewundert, dass es so lange gut geht bis er wieder in seine alten Verhaltensmuster zurückfällt. In der Tat sind Forumsbeiträge als Quellen im Zweifelsfalle zu vermeiden, hierzu meine volle Zustimmung. Firobuz (Diskussion) 21:54, 13. Jan. 2013 (CET)--
- Nicht zu fassen. Was ist denn da so schwer zu begreifen ? --RobTorgel (Diskussion) 08:55, 14. Jan. 2013 (CET)
Quelle:Kommunikationsabteilung
Nur ein Frage ist diese Quelle öffentlich einsehbar oder wie ist sie nachvollziehbar? --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 17:39, 14. Jan. 2013 (CET)
- Ich würde sagen: Die Angabe einer Telefonnummer nach dem Motto "Ruf doch mal an" entspricht bestimmt nicht dem Prinzip "nachprüfbare Belege" lt. WP:Q. --Invisigoth67 (Disk.) 18:04, 14. Jan. 2013 (CET)
- Derzeit schaut aber die Quelle so aus --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 18:32, 14. Jan. 2013 (CET)
- Daher habe ich revertiert. --26er (Diskussion) 19:14, 14. Jan. 2013 (CET)
- Und ihr findet, dass eine Fanpage eine seriösere Quelle ist? *staun* --Schaffnerlos (Diskussion) 09:03, 15. Jan. 2013 (CET)
- Das ist wohl relativ zu verstehen: Telephonnummer versus Fanpage. --RobTorgel (Diskussion) 09:08, 15. Jan. 2013 (CET)
- @Schaffnerlos: Auf der "Fanpage" ist zumindest eine seriös wirkende Auflistung der im Stand befindlichen Fahrzeuge. Bis dato wurde diese Seite als Quelle herangenommen, was anderes gibt es nicht. Wenn offizielle Dokumente der Wiener Linien auftauchen gelten natürlich diese. Eine Telefonnummer ist nicht brauchbar, es wird wohl kaum jemand anrufen und um die Durchsagung sämtlicher im Stand der Wiener Linien befindlichen Fahrzeuge bitten. --26er (Diskussion) 09:13, 15. Jan. 2013 (CET)
- @Schaffnerlos:Ich habe nicht gesagt, dass die Fanpage eine gute Quelle ist, das andere aber nach unseren Richtlinien gar keine, oder wie siehst du das? --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 11:02, 15. Jan. 2013 (CET)
- Ich sehe eine Diskrepanz zwischen einer offiziellen, wenn auch telefonischen, und einer inoffiziellen Quelle. Da wir die genauen Daten nicht einwandfrei belegen können, müssten wir diese Information sogar aus der Wiki rausnehmen, denn falsche Daten sind in der Regel schlimmer als keine. Ich will aber nicht abstreiten, dass in einigen Fällen die Angaben aus privater Quelle "korrekter" und vor allem aktueller sein können als offizielle Unterlagen. Ich finde es nur mutig, einer Quelle wie der Fanpage "ung'schaut" zu vertauen und solange nichts offensichtlich dagegenspricht, ist mir eine offizielle mündliche Auskunft lieber als eine inoffizelle schriftliche. Schön wäre es, eine Quelle wie die Verkehrsblätter vom Wiener Arbeitskreis Nahverkehr zitieren zu können. Wenn deren Jahresbericht 2012 kommt, kann ich dies ja angehen. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:16, 15. Jan. 2013 (CET)
- Sorry, das sehe ich anders, denn telefonisch bei den Wiener Linien oder Salzamt ist nach außen hin dasselbe. Ich habe aber nichts dagegen, wenn wir die Daten rausnehmen, denn das ist dann sicher nicht falsch. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:53, 15. Jan. 2013 (CET)
- Bez. Quellen sehe ich das wie Karl, denn "offizielle" Aussagen per Anruf, persönlichem Gespräch etc. sind nun mal keine Belege lt. WP:Q. Wenn ich jetzt ganze andere Daten in den Artikel einfügen würde und sage, das hat mir ein WL-Mitarbeiter unter der angegebenen Telefonnummer erzählt: Wer könnte mir das Gegenteil beweisen? Was die WL-Fanpage betrifft: Die Zahlen zum Fuhrpark befinden sich im redaktionell betreuten Teil der Website und nicht im Forum, daher als Quelle durchaus geeignet. --Invisigoth67 (Disk.) 17:28, 15. Jan. 2013 (CET)
- Sorry, das sehe ich anders, denn telefonisch bei den Wiener Linien oder Salzamt ist nach außen hin dasselbe. Ich habe aber nichts dagegen, wenn wir die Daten rausnehmen, denn das ist dann sicher nicht falsch. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:53, 15. Jan. 2013 (CET)
- Ich sehe eine Diskrepanz zwischen einer offiziellen, wenn auch telefonischen, und einer inoffiziellen Quelle. Da wir die genauen Daten nicht einwandfrei belegen können, müssten wir diese Information sogar aus der Wiki rausnehmen, denn falsche Daten sind in der Regel schlimmer als keine. Ich will aber nicht abstreiten, dass in einigen Fällen die Angaben aus privater Quelle "korrekter" und vor allem aktueller sein können als offizielle Unterlagen. Ich finde es nur mutig, einer Quelle wie der Fanpage "ung'schaut" zu vertauen und solange nichts offensichtlich dagegenspricht, ist mir eine offizielle mündliche Auskunft lieber als eine inoffizelle schriftliche. Schön wäre es, eine Quelle wie die Verkehrsblätter vom Wiener Arbeitskreis Nahverkehr zitieren zu können. Wenn deren Jahresbericht 2012 kommt, kann ich dies ja angehen. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:16, 15. Jan. 2013 (CET)
- @Schaffnerlos:Ich habe nicht gesagt, dass die Fanpage eine gute Quelle ist, das andere aber nach unseren Richtlinien gar keine, oder wie siehst du das? --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 11:02, 15. Jan. 2013 (CET)
- @Schaffnerlos: Auf der "Fanpage" ist zumindest eine seriös wirkende Auflistung der im Stand befindlichen Fahrzeuge. Bis dato wurde diese Seite als Quelle herangenommen, was anderes gibt es nicht. Wenn offizielle Dokumente der Wiener Linien auftauchen gelten natürlich diese. Eine Telefonnummer ist nicht brauchbar, es wird wohl kaum jemand anrufen und um die Durchsagung sämtlicher im Stand der Wiener Linien befindlichen Fahrzeuge bitten. --26er (Diskussion) 09:13, 15. Jan. 2013 (CET)
- Das ist wohl relativ zu verstehen: Telephonnummer versus Fanpage. --RobTorgel (Diskussion) 09:08, 15. Jan. 2013 (CET)
- Und ihr findet, dass eine Fanpage eine seriösere Quelle ist? *staun* --Schaffnerlos (Diskussion) 09:03, 15. Jan. 2013 (CET)
- Daher habe ich revertiert. --26er (Diskussion) 19:14, 14. Jan. 2013 (CET)
- Derzeit schaut aber die Quelle so aus --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 18:32, 14. Jan. 2013 (CET)
Tabelle "sortable" ordnet nicht richtig
Hallo KollegInnen, Ich habe heute Abend die Tabelle der aktuellen Linien um Längenangaben laut OpenStreetBrowser ergänzt, weiters wurde die Tabelle auf eine sortierbare (class="wikitable sortable") umgeändert. Leider funktioniert das Ordnen aber nicht richtig! Wäre nett, wenn sich das jemand anschauen könnte, ich finde den Fehler nicht. :( --NÖLB Mh (Diskussion) 19:49, 6. Mai 2013 (CEST)
- Sollte jetzt passen: Siehe Vorlage:nts. --Feldkurat Katz (Diskussion) 21:50, 6. Mai 2013 (CEST)
- Danke schön! --NÖLB Mh (Diskussion) 15:24, 7. Mai 2013 (CEST)
Kein Netzplan
Hallo, welche nachvollziehbare Begründung gibt es, dass dieser Artikel keinen Netzplan enthält. Der da z.B. wäre doch brauchbar. --Tempi Diskussion 16:22, 24. Mai 2013 (CEST)
- Genau dieser Netzplan befindet sich in der Infobox am Artikelanfang. --Invisigoth67 (Disk.) 17:45, 24. Mai 2013 (CEST)
- Schauen muss man halt können. Sorry... --Tempi Diskussion 18:20, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wäre dieser http://web.student.tuwien.ac.at/~e1025108/wp-content/uploads/2012/08/Liniennetz-Wien_20120827.png nicht besser? NÖLB Mh (Diskussion) 18:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist ein toller Plan, jedoch zeigt er nicht nur Straßenbahnlinien sondern alle S-Bahn-, U-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien in Wien. Außerdem darf man ja nicht jeden Plan den man im Internet findet auf Wikipedia verwenden. --26er (Diskussion) 20:06, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Wäre dieser http://web.student.tuwien.ac.at/~e1025108/wp-content/uploads/2012/08/Liniennetz-Wien_20120827.png nicht besser? NÖLB Mh (Diskussion) 18:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Schauen muss man halt können. Sorry... --Tempi Diskussion 18:20, 24. Mai 2013 (CEST)
Infobox-Bild
Hab vorerst dieses Bild in die Infobox eingefügt. MMn. sollte es mittelfristig durch ein Bild einer Garnitur (oder noch besser eine E1/E2 und ein ULF zusammen) vor dem Parlament ersetzen (hab auf den Commons kein passendes gefunden), da ein solches mMn. höchst repräsentativ wäre. --Tempi Diskussion 18:05, 9. Jun. 2013 (CEST)
- Erledigt. --Peter Gugerell 14:16, 5. Aug. 2013 (CEST)
Fehlendes
Hallo werte Userschaft, Ich erlaube mir, anzuführen, was meiner Meinung nach in diesem Artikel noch fehlt. Vielleicht findet sich ja jemand, der sich in diesen Dingen gut auskennt und dies einarbeiten kann. Konkret handelt es sich um folgende Aspekte:
- Es gibt einige wenige Rasengleisabschnitte in Wien ( -> http://de.groups.yahoo.com/group/stadtverkehr-austria/message/89277 )
- Im August dieses Jahres wurde die innere Währinger Straße saniert. Linie 37, 38, 40 und 41 wurden über die sonst nur als Betriebsstrecke genutzte Strecke parallel zur U6 (außer 38) umgeleitet, Linie 42 eingestellt. Endstationen: 37: Antonigasse (statt 42); 38: Zimmermannplatz (normal bis Spitalgasse/Währinger Straße, dann über 5/43); 40: Liechtenwerder Platz (ehemalige Endstation der Linie 8); 41: Augasse.
- Mitte August 2013 wurde das Streckenstück Kagraner Platz - Kagran eingestellt, die Oberleitung wurde bereits demontiert. Angeblich soll daraus eine Busspur werden.
Liebe Grüße NÖLB Mh (Diskussion) 18:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich möchte da gleich anschließen, was mir besonders abgeht:
- Könnte jemand bitte die Liste der eingestellten Straßenbahnlinien zu Ende bringen? Wäre echt nett, wenn das vollständig ist.
Grüße, --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 20:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hier geht's ja zu wie bei der Bestellhotline einer Pizzeria ... Wikipedia:Sei mutig lässt grüßen ;-) --26er (Diskussion) 20:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Seit wann gibts denn hier Selbstbedienung ;-) --K@rl 21:01, 10. Sep. 2013 (CEST)
- In der WP gibt es keine Selbstbedienung, nur Selbstbefriedigung. --Peter Gugerell 22:23, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn jemand Fotos von den umgeleiteten Zügen der Linie 37, 40 und/oder 41 hochladen könnte, kann ich diesen Teil eventuell einmal schreiben, den Bereich "Rasengleis" eventuell auch. Wenn das aber wer anderer gerne machen würde: Nur zu! :P NÖLB Mh (Diskussion) 20:32, 21. Okt. 2013 (CEST)
- In der WP gibt es keine Selbstbedienung, nur Selbstbefriedigung. --Peter Gugerell 22:23, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Seit wann gibts denn hier Selbstbedienung ;-) --K@rl 21:01, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hier geht's ja zu wie bei der Bestellhotline einer Pizzeria ... Wikipedia:Sei mutig lässt grüßen ;-) --26er (Diskussion) 20:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
Erweiterungsprojekte nach 2015
Gibt es zu dem von Benutzer:NÖLB Mh eingefügten "große X" (Linien 13 und 14), von dem ich noch nie etwas gehört habe, irgendwelche Quellen oder ist das nur privates Wunschdenken? Wenn nicht muss das wieder aus dem Artikel heraus. --26er (Diskussion) 22:02, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe dazu etwas im Standard gefunden. Dürfte also kein privates Wunschdenken sein! --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 22:22, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die U-Bahn-Lobby will unbedingt die U5. Deren Gegner – darunter zahlreiche Verkehrsexperten und Teile der Grünen – halten dagegen und propagieren das „Große X“ mit 13er und 14er. Das wäre sinnvoller und viel billiger. Natürlich gewinnt am Schluss die U-Bahn-Lobby. --Peter Gugerell 23:02, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Danke an Austriantraveler für den Link! Die Frage ist, ob man wegen einem Zeitungsartikel gleich von Planungen sprechen kann. In den Medien geisterten schon viele derartige Visionen herum. --26er (Diskussion) 09:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt viele "Planungen" von mehrerern Stellen (Wiener Linien, MA 18, Rathaus, Parteien, Bezirke, undundund). Von den nicht offiziellen Planungen (Studenten, Verkehrsplaner, Wirtschaft, usw.) rede ich erst gar nicht. Manche der "offiziellen Planungen" sind nur grobe Ideen oder Wunschgedanken, manche werden – ohne deshalb die Realisierungswahrscheinlichkeit signifikant zu erhöhen – intensiver weiter verfolgt. Und manches aus dieser Mischung findet mehr oder eher weniger wahrheitsgetreu den Weg in den Medien. So gibt es alleine bei den Wiener Linien zwei wesentliche Strömungen: Die U-Bahn-Fraktion, welche das U2/U5-Kreuz möglichst bald umsetzen will (mit Unterstützung der Wirtschaft und allen, die glauben davon profitieren zu können) sowie die Straßenbahn-Fraktion, welche die Idee eines 13-/14-Kreuzes hat. Ich bin der Meinung, dass nichts von alledem hier hinein gehört. Selbst die MA 18-Seite über den Straßenbahnausbau ist leicht grenzwertig, aber wenigstens eine offizielle und fundierte Quelle. Im Prinzip ist alles, was unter "Erweiterungsprojekte nach 2015" zu lesen ist, nach heutigem Stand zwar in irgendeiner Form im Gespräch, aber trotzdem nur Kaffeesudleserei (wobei die Straßenbahnerschließung des Nordwestbahnhofgeländes interessanterweise gar nicht vorkommt). Meines Wissens – ganz ohne Quellenabgabe – haben derzeit(!) lediglich die D-Wagen- und O-Wagen-Verlängerung mittelfristige Realisierungschancen. Durch die grüne Regierungsbeteiligung kann und wird sich das aber sicherlich noch ändern. --Schaffnerlos (Diskussion)
- Hallo, wie bereits erwähnt ist meine Quelle der Standard-Artikel und ich kann euch sagen, dass dieses Projekt auch bei den Wiener Linien als Alternative zum Linienkreuz angesehen wird! Diese beiden Linien 13 und 14 sind auf jeden Fall weit realsitischer als die Verlängerung der Linie 1, die es in den nächsten 20 Jahren sicher nicht geben wird! Zu den Linien 15 und 18 kann ich sagen, dass bereits Machbarkeitsstudien existieren und derzeit ihre Realisierung diskutiert wird! NÖLB Mh (Diskussion) 19:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- @ Gugerell: Deine Verschwörungstheorien von irgendwelchen U-Bahn-Lobbys haben mich sehr amüsiert, gehört aber sicherlich nicht hier her, da es darüber keine Quellen gibt und es auch nichts mit dem Thema zu tun hat (zumindest wenn man es hier sachlich und objektiv darlegen will; was ja der Sinn und Zweck der Wikipedia ist). 84.112.44.188 16:22, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo, wie bereits erwähnt ist meine Quelle der Standard-Artikel und ich kann euch sagen, dass dieses Projekt auch bei den Wiener Linien als Alternative zum Linienkreuz angesehen wird! Diese beiden Linien 13 und 14 sind auf jeden Fall weit realsitischer als die Verlängerung der Linie 1, die es in den nächsten 20 Jahren sicher nicht geben wird! Zu den Linien 15 und 18 kann ich sagen, dass bereits Machbarkeitsstudien existieren und derzeit ihre Realisierung diskutiert wird! NÖLB Mh (Diskussion) 19:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt viele "Planungen" von mehrerern Stellen (Wiener Linien, MA 18, Rathaus, Parteien, Bezirke, undundund). Von den nicht offiziellen Planungen (Studenten, Verkehrsplaner, Wirtschaft, usw.) rede ich erst gar nicht. Manche der "offiziellen Planungen" sind nur grobe Ideen oder Wunschgedanken, manche werden – ohne deshalb die Realisierungswahrscheinlichkeit signifikant zu erhöhen – intensiver weiter verfolgt. Und manches aus dieser Mischung findet mehr oder eher weniger wahrheitsgetreu den Weg in den Medien. So gibt es alleine bei den Wiener Linien zwei wesentliche Strömungen: Die U-Bahn-Fraktion, welche das U2/U5-Kreuz möglichst bald umsetzen will (mit Unterstützung der Wirtschaft und allen, die glauben davon profitieren zu können) sowie die Straßenbahn-Fraktion, welche die Idee eines 13-/14-Kreuzes hat. Ich bin der Meinung, dass nichts von alledem hier hinein gehört. Selbst die MA 18-Seite über den Straßenbahnausbau ist leicht grenzwertig, aber wenigstens eine offizielle und fundierte Quelle. Im Prinzip ist alles, was unter "Erweiterungsprojekte nach 2015" zu lesen ist, nach heutigem Stand zwar in irgendeiner Form im Gespräch, aber trotzdem nur Kaffeesudleserei (wobei die Straßenbahnerschließung des Nordwestbahnhofgeländes interessanterweise gar nicht vorkommt). Meines Wissens – ganz ohne Quellenabgabe – haben derzeit(!) lediglich die D-Wagen- und O-Wagen-Verlängerung mittelfristige Realisierungschancen. Durch die grüne Regierungsbeteiligung kann und wird sich das aber sicherlich noch ändern. --Schaffnerlos (Diskussion)
- Danke an Austriantraveler für den Link! Die Frage ist, ob man wegen einem Zeitungsartikel gleich von Planungen sprechen kann. In den Medien geisterten schon viele derartige Visionen herum. --26er (Diskussion) 09:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die U-Bahn-Lobby will unbedingt die U5. Deren Gegner – darunter zahlreiche Verkehrsexperten und Teile der Grünen – halten dagegen und propagieren das „Große X“ mit 13er und 14er. Das wäre sinnvoller und viel billiger. Natürlich gewinnt am Schluss die U-Bahn-Lobby. --Peter Gugerell 23:02, 21. Okt. 2013 (CEST)
Baustellenbedingte Umleitungen und Ersatzverkehre
Aus aktuellem Anlass möchte ich mal daran erinnern, dass die Wikipedia weder ein Newsticker noch eine Datenbank ist. Bei einem Netz von der Größe Wiens ist es schlicht unmöglich hier alle Umleitungen im Laufe der Jahrzehnte aufzuführen. Damit braucht man also gar nicht erst anfangen. Und ganz unabhängig von der Größe des Netzes ist eine Enzyklopädie kein abgetippter Fahrplan... Firobuz (Diskussion) 23:23, 13. Nov. 2013 (CET)--
Opferzahlen
In der Arbeiterzeitung sind die 18 + 1 Opfer namentlich angeführt. Aber die schreiben ja viel. --RobTorgel (Diskussion) 18:43, 16. Mär. 2014 (CET)
- Das 19. Opfer starb einige Tage später, das 20. Opfer möglicherweise noch um einiges später. Den Einzelnachweis auf wien.at habe ich mittlerweile in der Internet-Archive-Version nachgereicht. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 19:14, 16. Mär. 2014 (CET)
- möglicherweise ist a bisserl ungewiss. Bist du sicher, dass der Kollege für den einen Satz in der Chronik des so genau recherchiert hat ? Aber mir soll es wurscht sein. --RobTorgel (Diskussion) 19:33, 16. Mär. 2014 (CET)
- Das Problem ist, dass die damaligen AZ-Berichte halt tagesaktuell waren und wir somit nicht wissen, ob a) das 20. Opfer jemals erwähnt wurde oder b) die Erwähnung etliche Zeit später stattfand (da müsste man weitere Recherchen anstellen). Der Verfasser der Chronik hatte offenbar seine Quellen, und da es sich um das Wiener Rathaus handelt, gehe ich von einer gewissen Verlässlichkeit aus. Aber wenn ich in den nächsten Tagen die Zeit dafür finde, werde ich selbst noch nach entspr. weiteren Belegen suchen. --Invisigoth67 (Disk.) 20:12, 16. Mär. 2014 (CET)
- Tu' dir nix an. Es können sich eh nurmehr ein paar Einheimische an die G'schicht erinnern, und die wissen's auch nicht besser --RobTorgel (Diskussion) 06:33, 17. Mär. 2014 (CET)
Zukünftige Erweiterungsprojekte Linie 25
Was über die Linie 25 als "zukünftiges Erweiterungsprojekt" tituliert wird, ist schon längst (2012) geschehen. Bitte zu ändern. 84.112.44.188 16:24, 14. Apr. 2014 (CEST)
- Bitte nochmal genau lesen, es handelt sich beim erwähnten Projekt nicht um die neue Strecke in der Tokiostraße bzw. die Erweiterung des 26ers zur Hausfeldstraße. Gruß,--ReclaM (Diskussion) 18:15, 14. Apr. 2014 (CEST)
Umbau J.-N.-B.-Platz
Hallo, Warum wurde der o.g. Abschnitt entfernt? Hier noch einmal für alle zum Nachlesen:
In nächster Zeit könnte der Johann-Nepomuk-Berger-Platz neu gestaltet werden. Im Zuge dessen sollen die Gleisanlagen der Straßenbahn umgebaut und durch neue Weichenverbindungen ergänzt werden. Weiters sollen die Außenäste der Linien 2 und 44 getauscht werden (2: Dornbach - Ring - Friedrich-Engels-Platz; 44: Ottakring, Erdbrustgasse - Schottentor) und beide Linien mit Langzügen betrieben werden.
Es gibt mehrere Quellen, wo man die Absicht des Umbaus herauslesen kann:
- https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008074.pdf (Seite 11, genereller Umbau des Platzes)
- https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/ottakringerstrasse-neu/rtf/ergebnisse-ottakringerstrasse.rtf (Seiten 7 + 8, nichts Offizielles, Forderungen der Anrainer, aber trotzdem relevant)
- http://www.eiba.tuwien.ac.at/fileadmin/mediapool-eisenbahn/Diverse/LVAs/2009/09WS_PSPT_Bericht.pdf (von den WL in Auftrag gegebene Studie, wie man die Gleisanlagen am besten baut)
- man hört von mehreren Seiten, dass dieser Umbau für 2015 vorgesehen ist (fix ist noch nichts, deswegen auch die vorsichtige Formulierung)
Dieses Projekt ist aktueller als alle anderen unter diesem Punkt angeführten Projekte. V.a. von der Verlängerung der Linie 1 zur U2 Krieau findet man im Netz nichts Brauchbares und da gibt es auch keine Belege - gelöscht wurde es trotzdem nicht. Ich würde also hiermit das Rückgängigmachen der Löschung beantragen.
Liebe Grüße, NÖLB Mh (Diskussion) 21:09, 12. Aug. 2014 (CEST)
- Und wieso fügst du die Quellen nicht ein, wie bereits von schaffnerlos und mir gebeten? Ich habe bislang überhaupt nichts gehört über dieses Projekt und daher angenommen es handle sich um reines Wunschdenken. --26er (Diskussion) 21:34, 12. Aug. 2014 (CEST)
- Die Links waren über eine einfache Google-Suche erreichbar. Dauert zehn Sekunden, erspart einem Diskussionen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:38, 12. Aug. 2014 (CEST)
- Punkt 1: In keinem einzigen der angeführten Links finde ich eine offizielle Absichtserklärung (von konkreten Planungen rede ich erst gar nicht), in welchem der Linientausch samt Einsatz von Langzügen auf beiden Linien die Rede ist.
- Punkt 2: Belege sind eine Bringschuld, keine Holschuld.
- Punkt 3: Bei anderen Projekten fehlen zwar ebenfalls die Belege, aber von denen weiß zumindest ich, dass es welche von offiziellen Seiten gibt (z.B. STEP). Vom Linientausch weiß ich zwar, dass ein Umbau des Platzes kommen wird und ein Linientausch disskutiert wird, aber ich kenne keine offizielle Stellungnahme dazu.
- Punkt 4: Wie erwähnt, habe ich den Baustein mit der Bitte um Belege eingefügt. Anstatt dem nachzukommen einfach nur den Text in die Konjunktivform zu ändern ist zu wenig.
- Trotzdem bin ich eher für zeitnahes Verbessern und Nachliefern von Belgen als für schnelles Löschen. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:00, 13. Aug. 2014 (CEST)
- Die Links waren über eine einfache Google-Suche erreichbar. Dauert zehn Sekunden, erspart einem Diskussionen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:38, 12. Aug. 2014 (CEST)
Grafik zu geplantem Netzausbau
Hallo, Könnte bitte jemand, der sich mit dem Hochladen von fremden Dateien (Urheberrecht etc.) auskennt, diese Grafik hochladen und hier einbinden? Ich würde sagen, das wäre auf jeden Fall ein Gewinn für den Artikel und die Nicht-Wiener können sich besser etwas vorstellen. NÖLB Mh (Diskussion) 18:34, 13. Sep. 2014 (CEST)
- Ich fürchte, daraus wird nichts, denn so wie die Grafik aussieht, ist Schöpfungshöhe vorhanden, weshalb sie urheberrechtlich geschützt ist und von uns nicht verwendet werden kann. Leider. :( lg --Invisigoth67 (Disk.) 19:45, 13. Sep. 2014 (CEST)
- Schade, aber danke für deine Auskunft! NÖLB Mh (Diskussion) 12:56, 14. Sep. 2014 (CEST)
Hochflurstraßenbahnen
Korrigiert mich, wenn ich irre, aber die Anmerkung "Derzeit ist die Type E1 die am stärksten verretene Fahrzeugtype der Wiener Straßenbahn" stimmt ja nunmehr zumindest zahlenmäßig nicht mehr, oder...?--Cantuariensis (Diskussion) 13:12, 31. Dez. 2014 (CET)
- Womit du vollkommen recht hast. Ich habe den Satz entfernt.--Schaffnerlos (Diskussion) 13:54, 31. Dez. 2014 (CET)
Abschnitt Unfälle
Hi
Irre ich mich oder sind Eintragungen im Abschnitt Unfälle generell nicht mehr erwünscht?
Deine Bearbeitung an der Seite Straßenbahn Wien wurde von Firobuz rückgängig gemacht
(Wikipedia ist keine Tageszeitung und auch keine Pressestelle der Gendarmerie, Unfälle gabs im Laufe der langen Geschichte der Wiener Straßenbahn (leider) schon viele)
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stra%C3%9Fenbahn_Wien&oldid=prev&diff=138526566
Ich verstehe das WP keine Tageszeitung ist. Unklar ist mir jedoch welche Unfälle dann hier noch fest gehalten werden sollte. Wenn es schon einen Abschnitt Unfälle gibt sollten auch objektiv Unfälle angeführt werden, und dies in einer Art wie sie für Leser nachvollziehbar ist. Wenn die Mehrheit der Unfälle fehlt, halte ich das nicht für sinnvoll.
Dann möchte ich für die Streichung des Abschnitts Unfälle eintreten.
--DerPetzi (Diskussion) 19:15, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ja, aber bitte nur (schwere) Straßenbahnunfälle! Sprich wenn zwei Straßenbahnen zusammenstoßen oder wenn eine Straßenbahn in die Donau stürzt. Ansonsten wage ich mal zu behaupten, dass im Schnitt jedes Jahr ein Mensch stirbt, aber dass sind dann Personenunfälle und keine Straßenbahnunfälle. Im Artikel MAN Truck & Bus wird ja auch nicht erwähnt, wenn eine Person von einem Laster dieser Firma überfahren wird. Und in Wikipedia-Artikeln zu Autobahnen wird auch nicht jeder tödliche Verkehrsunfall erwähnt. Klingt makaber, ist aber so. Eine analoge Diskussion findet sich übrigens unter Diskussion:U-Bahn München/Archiv#Unfälle Firobuz (Diskussion) 20:35, 5. Feb. 2015 (CET)--
- Andererseits kann man diese Unfälle mit Todesfällen auch auslagern wenns zu lang wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:38, 5. Feb. 2015 (CET)
- Macht wenig Sinn, weil es hunderte wären und diese nirgendwo systematisch erfasst sind. Mit "wir sind keine Tageszeitung" meinte ich eigentlich auch, dass ein Unfall von 1865 genau so relevant ist wie einer von 2015. Die Tatsache dass es 1865 noch kein Internet gab, macht einen Unfall von heute aber keineswegs erwähnenswerter. Man muss hier also immer das gesamte Lemma im Auge behalten und die Geschichte der Straßenbahn Wien beginnt nunmal 1865 und nicht mit Erfindung des Internets. Firobuz (Diskussion) 20:53, 5. Feb. 2015 (CET)--
- Das sehe ich ähnlich. Alle Unfälle aufzulisten wäre einfach nicht machbar. Für mich wäre jedoch die Konsequenz diesen Abschnitt komplett weg zu lassen.--DerPetzi (Diskussion) 21:21, 5. Feb. 2015 (CET)
- Macht wenig Sinn, weil es hunderte wären und diese nirgendwo systematisch erfasst sind. Mit "wir sind keine Tageszeitung" meinte ich eigentlich auch, dass ein Unfall von 1865 genau so relevant ist wie einer von 2015. Die Tatsache dass es 1865 noch kein Internet gab, macht einen Unfall von heute aber keineswegs erwähnenswerter. Man muss hier also immer das gesamte Lemma im Auge behalten und die Geschichte der Straßenbahn Wien beginnt nunmal 1865 und nicht mit Erfindung des Internets. Firobuz (Diskussion) 20:53, 5. Feb. 2015 (CET)--
- Sprich wenn zwei Straßenbahnen zusammenstoßen oder wenn eine Straßenbahn in die Donau stürzt. Okay ich kann dem folgen, ist irgendwie nachvollziehbar - wenn man es erklärt. Für den Otto-Normal Leser ist das nicht deferenzierbar. Versetze dich in die Lage eines 16 jährigen Burschen oder einer älteren Frau, wie sollen die beiden die Logik dahinter verstehen wenn sie im Abschnitt nicht einmal erklärt wird? Wie sollen die verstehen, dass ein Unfall nicht gleich Unfall ist. Ich denke das verstehen 95% der Menschen nämlich anders, da wette ich darauf.--DerPetzi (Diskussion) 21:18, 5. Feb. 2015 (CET)
- Da gebe ich Dir absolut recht. Nur dass müssen wir "Schreiber" entscheiden, nicht die Leser. Insofern sehe ich da kein Problem, sowohl der junge Bursche als auch die ältere Dame kriegen halt hier "nur" vorgesetzt was Wikipedia-relevant ist, für kleinere Unfälle müssen sie dann doch zum Kiosk... Firobuz (Diskussion) 21:24, 5. Feb. 2015 (CET)--
- Für mich impliziert das jedoch: 1. Wow ganz schön sicher unsere Straßenbahn, so wenig Unfälle; 2. Diese Informationsquelle ist nicht vollständig, werden sonst auch noch Infos unterschlagen?; Was spricht gegen eine entsprechende Klarstellung im Abschnitt Unfall? --DerPetzi (Diskussion) 21:40, 5. Feb. 2015 (CET)
- Gegen eine Klarstellung spricht nichts wenn sie vernünftig formuliert ist, hierbei ist allerdings zu beachten dass Relevanzfragen üblicherweise nicht im Artikel(namensraum) selbst geklärt werden, sondern nur "hinter den Kulisssen" (sprich hier). Firobuz (Diskussion) 22:16, 5. Feb. 2015 (CET)--
- Für mich impliziert das jedoch: 1. Wow ganz schön sicher unsere Straßenbahn, so wenig Unfälle; 2. Diese Informationsquelle ist nicht vollständig, werden sonst auch noch Infos unterschlagen?; Was spricht gegen eine entsprechende Klarstellung im Abschnitt Unfall? --DerPetzi (Diskussion) 21:40, 5. Feb. 2015 (CET)
- Da gebe ich Dir absolut recht. Nur dass müssen wir "Schreiber" entscheiden, nicht die Leser. Insofern sehe ich da kein Problem, sowohl der junge Bursche als auch die ältere Dame kriegen halt hier "nur" vorgesetzt was Wikipedia-relevant ist, für kleinere Unfälle müssen sie dann doch zum Kiosk... Firobuz (Diskussion) 21:24, 5. Feb. 2015 (CET)--
- Andererseits kann man diese Unfälle mit Todesfällen auch auslagern wenns zu lang wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:38, 5. Feb. 2015 (CET)
- Mit den derzeitigen Auswahlkriterien für diese Liste an Unfällen dürfte sie auch weiterhin überschaubar bleiben.
- 1) Der Unfall muss dokumentiert/belegt sein (eigentlich eh klar)
- 2) Es muss sich um einen schweren Unfall handeln (Tote oder sehr viele Verletzte)
- 3) Der Unfall wurde mehr oder weniger durch die Wiener Linien verursacht (technische Mängel, menschliches Versagen o.ä.); Etwaige Unachtsamkeiten von Passanten mit Todesfolgen, so tragisch das auch ist, kommen leider immer wieder vor, gehören aber, wie schon erwähnt, nicht in diese Liste.
- Um sicherzugehen, dass kein Leser auf die Idee kommt, die Liste würde alle Bim-Unfälle beinhalten, habe ich eine knappe Erläuterung an den Beginn der Liste gesetzt. Ohne natürlich näher auf die "Relevanzfrage" und die Schuld/Verursacherfrage einzugehen, denn das gehört hierher, "hinter die Kulissen". lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:21, 6. Feb. 2015 (CET)
Leichentramway aktuell?
Ob für einen Katastrophenfall Kapazität dafür aktuell bereitsteht? Wäre interessant. --Helium4 (Diskussion) 14:02, 19. Feb. 2015 (CET)
- Wenn die Leichenwagen-Flotte der Bestattung und andere zweckumgewidmete nichtschienengebundene Fahrzeuge nicht mehr ausreichen würden, wäre der K-Fall vermutlich so groß, dass der Transport von Zigtausend Leichen nach Simmering wohl das geringste Problem wäre... --Invisigoth67 (Disk.) 18:30, 19. Feb. 2015 (CET)
5. oder 6.-grösstes Bim-Netz weltweit?
Die Wiener Linien sprechen per 17.2.2015 auf http://blog.wienerlinien.at/gleisbaustellen-2015/ vom 6. Platz. Ein Understatment? Der Artikel hier eingangs: 5. --Helium4 (Diskussion) 15:41, 19. Feb. 2015 (CET)
- Kommt sicher drauf an, wie man misst... Streckenlänge? Gleislänge? Mit oder ohne Depot/Betriebsgleise? Anzahl der Fahrzeuge? Eingesetzte Kurse in der Verkehrsspitze? Anzahl der Linien? Beförderte Fahrgäste? Zählt man die Lokalbahn mit dazu oder nicht? Gemessen an der Streckenlänge ist die Straßenbahn im oberschlesischen Industriegebiet mit 200 km jedenfalls größer, die ist in der Einleitung des Artikels nicht aufgeführt. --Thogo 19:29, 19. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe den Verweis auf Sofia mal entfernt, die dort angegebene Zahl bezieht sich auf die Gleislänge, das Streckennetz umfasst selbst unter Berücksichtigung der Dreischienengleise nicht mal 100 km. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:58, 4. Okt. 2015 (CEST)
- Danke, Sofia hat da nichts zu suchen, das Streckennetz ist dort deutlich kürzer als in Wien. --Wdd (Diskussion) 13:09, 4. Okt. 2015 (CEST)
- Ich habe den Verweis auf Sofia mal entfernt, die dort angegebene Zahl bezieht sich auf die Gleislänge, das Streckennetz umfasst selbst unter Berücksichtigung der Dreischienengleise nicht mal 100 km. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:58, 4. Okt. 2015 (CEST)
Halbvollständiger Satz
Im Kapitel Die elektrische Straßenbahn heißt es:
Ab 1918 und im wurde die Straßenbahn zum Sargtransport zum Zentralfriedhof genutzt.
Zwischen "im" und "wurde" fehlt offensichtlich zumindest ein Wort. Ist hier der zweite Weltkrieg gemeint..? --Azby (Diskussion) 16:54, 21. Feb. 2015 (CET)
- Ja Zentralfriedhof_Wien#Der_71er. Ich hab gleich reingeschrieben, mit einer Referenz --RobTorgel 17:16, 21. Feb. 2015 (CET)
Ich hab das jetzt mit der Rohrpost wieder eingefügt. Klingt ja sehr strange. Ich kann zu der Quelle keine ISBN etc. finden. Ich werd noch etwas recherchieren, irgendeinen Urbanen Mythos sollte man da nicht weiter transportieren. --RobTorgel 12:38, 22. Feb. 2015 (CET)
- Ok, Danke! Mir gings genau so, weswegen ich ja auch nach dem Beleg fragte. Aber so kanns auf jeden Fall mal drin bleiben, die Begründung klingt zuimndest plausibel. Firobuz (Diskussion) 12:48, 22. Feb. 2015 (CET)--
- Sodale, also der Architekt Josef Hudetz und des Ing. Franz von Felbinger sind echt. Bei ersterem steht die Rohrpostgeschichte sogar in seinem Artikel. Da ist auch von einer Schrift 1874 die Rede. Wir können also ein reines Gewissen haben.
- Nur, genaugenommen hat das mit dem 71-er nix zu tun, die Geschichte stünde wohl besser beim Zentralfriedhof Wien und dort steht sie eh auch drin (+Beleg). --RobTorgel 13:44, 22. Feb. 2015 (CET)
- PS.: sollen wir die Rohrpost doch wieder rausnehmen ? --RobTorgel 13:48, 22. Feb. 2015 (CET)
- Kann meines Erachtens in der derzeitigen Kürze drinnen bleiben, weil dieses auch erklärt, warum die Straßenbahn für solche Transporte genutzt wurde.--Schaffnerlos (Diskussion) 16:12, 22. Feb. 2015 (CET)
Wer stellte die Wartehäuschen aus den 1870er Jahren her?
In den 1870er Jahren tauchten bei der Wiener Straßenbahn einheitliche eiserne Wartehäuschen auf, die dann ab 1883 auch den markanten Beetz`schen Toilettenpavillons als gestalterisches Vorbild dienten. Hier noch zwei weitere Beispiele:
- https://www.wien.gv.at/bezirke/brigittenau/geschichte-kultur/geschichte/images/nordwestbahnhof-gr.jpg
- http://media05.regionaut.meinbezirk.at/2014/04/25/6228790_web.jpg?1398413352
In späteren Jahren waren sie dann in exakt gleicher Form auch noch in anderen Städten der Doppelmonarchie anzutreffen. Hat jemand eine Idee wer dieses Mobiliar herstellte? War es eventuell die berühmte Waagner-Biro AG? Und hat irgendwo in Wien eventuell so eine historische Wartehalle (zweckentfremdet) überlebt? Besten Dank für jeden Hinweis, Firobuz (Diskussion) 12:14, 3. Sep. 2016 (CEST)--
- Laut dem Buch Die Bautechnik der Wiener Ringstrasse: Für diese Wartehallen hatte die Wiener Tramway-Gesellschaft einen Normtypus entwickelt, der im Prinzip auch von einigen anderen Gesellschaften übernommen wurde. Vielleicht auch mal hier oder dort nachfragen, in diesen Foren gibt es einiges geballtes Wissen auch zu historischen Wien-Öffi-Themen. lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:05, 3. Sep. 2016 (CEST)
Gestrichene Linien und eingestellte Linien
Im Artikel heißt es:
Eine weitere Besonderheit früherer Jahre waren die sogenannten gestrichenen Liniensignale für Kurzführungen. Hierbei ergänzte das Personal – etwa bei Betriebsstörungen – das reguläre Blech-Liniensignal mit einem kurzfristig aufsetzbaren schrägen Abdeckbalken. Im Fahrplanbuch von 1928 hieß es hierzu: Liniensignale mit einem Querbalken besagen, dass der Zug die Endstelle der Linie nicht erreicht.
Der Abdeckbalken war aber natürlich nicht "kurzfristig aufsetzbar", sondern war immer auf der Signalscheibe vorhanden und wurde bei Bedarf über das Signal gedreht.
In der Liste "Eingestellte Linien" sind nur Buchstabenlinien und die auch mit nicht korrekten Daten aufgeführt. So ist diese Liste unnötig und sollte eigentlich entfernt werden. Luki32 (Diskussion) 14:37, 14. Sep. 2016 (CEST)
- Danke für den absolut berechtigten Einwand zu den gestrichenen Liniensignalen, ist jetzt sowohl hier als auch im Spezialartikel korrigiert. --Firobuz (Diskussion) 18:27, 14. Sep. 2016 (CEST)
- Es stimmt noch immer nicht, es gibt auch Signalscheiben mit waagrechten Balken in der "unsichtbaren" Position. Ich empfehle folgenden Artikel, um alle Unklarheiten zu beseitigen: http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Liniensignale_seit_1907 Luki32 (Diskussion) 13:25, 28. Sep. 2016 (CEST)
Wissenswertes: Kartoffelbahn
Wäre die Gleisverngerung von 1915 zur Zedlitzhalle und die Nutzung als 'Kartoffelbahn' nicht ein wissenswerter Fakt? --NearEMPTiness (Diskussion) 05:04, 1. Feb. 2017 (CET)
- Könnte vielleicht hier erwähnt werden (wurden die Gleise auch tatsächlich gebaut?). -- Clemens 13:14, 1. Feb. 2017 (CET)
- +1, vielleicht eher was für den Straßen/Gebäudeartikel. Es kann sich hier eigentlich nur um ein sehr kurzes Nebengleis gehandelt haben (falls überhaupt verlegt), da die Halle keine 100 Meter von der Ringstraße entfert lag, und nach Kriegsende wieder anderweitig genutzt wurde. Im Stadtverkehrswiki hab ich jedenfalls keine Hinweise auf eine Bim-Station bei der Zedlitzhalle gefunden, vielmehr wurde diese ab 1925 offenbar (auch) als Bus-Remise genutzt. lg --Invisigoth67 (Disk.) 18:23, 1. Feb. 2017 (CET)
Gabs außer der blauen Straßenbahn auch eine grüne (vorletzte) und rote (vorvorletzte)?
Laut diesem Protokoll des Fahrgastbeirats auf wienerlinien.at gabs früher mal nicht nur die allseits bekannte letzte blaue Straßenbahn, sondern auch eine grüne vorletzte und eine rote vorvorletzte. Ist da was dran oder ist da nur jemandem die Phantasie durchgegangen? --Firobuz (Diskussion) 18:14, 18. Dez. 2017 (CET)
- An die Blaue kann ich mich noch gut erinnern (zwei, drei Mal leider nur von hinten gesehen), aber von andersfarbig ausgezeichneten vor- und drittletzten Fahrten ist mir nichts bekannt. Entsprechende Belege bez. vor- und drittletzt sind mir damals, als ich an diesem konkten Abschnitt im Artikel mitgearbeitet habe, auch keine untergekommen. lg --Invisigoth67 (Disk.) 18:24, 18. Dez. 2017 (CET)
- Hmmm, könnte natürlich auch schon Jahrzehnte her sein, wobei dann nur die blaue länger überlebt hätte. --Firobuz (Diskussion) 18:29, 18. Dez. 2017 (CET)
- Möglicherweise war die Sinnhaftigkeit des ganzen Unterfangens einfach nicht gegeben. In Berlin wurden um das Jahr 1900 die letzten Wagen auch gesondert gekennzeichnet, bzw. gab's zumindest du Überlegung dies zu tun. Es wurde allerdings schnell aufgegeben, da man schnell zur Erkenntnis kam, dass es nichts bringt. Demjenigen, der die Bahn noch erreicht, ist es egal, ob es die letzte ist, und demjenigen der sie verpasst hilft die auch nicht (außer vllt. der Erkenntnis, dass er nun laufen muss). -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:49, 18. Dez. 2017 (CET)
- Ja, da ist was dran. Die gleiche Überlegung hatte ich auch schon, bis DER Blaue in der Kneipe merkt dass DIE Blaue vor der Kneipe vorfährt, ist es in der Tat schon etwas zu spät, bezahlen müsste man ja auch noch. Zumindest in diesem Fall wäre so ein Countdown (drittletzte, vorletzte und dann erst die letzte) sinnvoller gewesen sein. Könnte es sein, dass die Kennzeichnung für das Personal selbst wichtiger war? Zum Beispiel für den Gleisbautrupp, der wusste jetzt kanns losgehen mit der Arbeit bis morgen früh? Oder für den Weichensteller in der Weichenbude? Oder für den Rangierer auf dem Betriebshof, der wusste jetzt kann ich das Tor schließen? Die Kennzeichnung gabs dann ja ab 1925 auch auf der Stadtbahn, wo sie meines Erachtens noch sinnloser war, da deren Stationen ja meist nicht direkt von der Straße aus einsehbar waren. --Firobuz (Diskussion) 18:58, 18. Dez. 2017 (CET)
- Ich denk bei der letzten bringts dem Fahrgast schon was: dann weiß man, dass man jetzt bis in der Früh in der Kneipe bleiben kann. Bzw. wenn die Kneipe nicht so lange offen hat, dann weiß man wenigstens, dass man jetzt zu Fuß gehen oder ein Taxi nehmen muss. Bei der Vorletzten kanns auch was bringen: wenn die vorbeifährt weiß man, dass man die nächste kriegen muss. --MrBurns (Diskussion) 01:40, 19. Dez. 2017 (CET)
- Gut, aber es gibt ja dafür auch noch sowas wie Fahrpläne. Gerade wenn man vorhat den Abend bis ultimo in der Kneipe zu verbringen, schaut man sich diese vorher meist ganz genau an. Im Übrigen gabs das ja in der Realität nur in Wien und Innsbruck (und eben kurzzeitig in Berlin). Wenns aber wirklich sinnvoll gewesen wäre, dann hätten es ja noch zahlreiche weitere Straßenbahnbetriebe so gehandhabt. --Firobuz (Diskussion) 08:25, 19. Dez. 2017 (CET)
- "Wenns aber wirklich sinnvoll gewesen wäre, dann hätten es ja noch zahlreiche weitere Straßenbahnbetriebe so gehandhabt." - Wenn man von der Prämisse, dass Betriebe kundenorientiert und logisch handeln, ausgeht ja, ich halte diese Prämisse aber im Allgemeinen für nicht zutreffend. In dem Fall könnte es z.B. sein, dass die Fahrer sich einfach über den zusätzlichen Aufwand der Scheibenanbringung beschwert haben, obwohl der Aufwand in Wirklichkeit eher gering war, aber der Betrieb bekommt ja eher die Meinung der Fahrer mit als die der Kunden, außer man befragt die Kunden gezielt, was aber früher m.E. noch nicht so üblich war. --MrBurns (Diskussion) 13:41, 19. Dez. 2017 (CET)
- Die Gründe für die Abschaffung sind eh recht einleuchtend: Die Brosebandanzeigen sowie die aufkommenden Digitalanzeigen konnten die Blaue nicht darstellen (auch wenn bei in den Brosebandkästen der Busse eine eher schlecht sichtbare blaue Leuchte zum Einsatz kam). Außerdem wurde der Nachtverkehr wieder eingeführt. Und drittens war der Nutzen für den Fahrgast recht gering, es war am Schluss schon mehr Tradition. --Schaffnerlos (Diskussion) 14:21, 19. Dez. 2017 (CET)
- "Wenns aber wirklich sinnvoll gewesen wäre, dann hätten es ja noch zahlreiche weitere Straßenbahnbetriebe so gehandhabt." - Wenn man von der Prämisse, dass Betriebe kundenorientiert und logisch handeln, ausgeht ja, ich halte diese Prämisse aber im Allgemeinen für nicht zutreffend. In dem Fall könnte es z.B. sein, dass die Fahrer sich einfach über den zusätzlichen Aufwand der Scheibenanbringung beschwert haben, obwohl der Aufwand in Wirklichkeit eher gering war, aber der Betrieb bekommt ja eher die Meinung der Fahrer mit als die der Kunden, außer man befragt die Kunden gezielt, was aber früher m.E. noch nicht so üblich war. --MrBurns (Diskussion) 13:41, 19. Dez. 2017 (CET)
- Gut, aber es gibt ja dafür auch noch sowas wie Fahrpläne. Gerade wenn man vorhat den Abend bis ultimo in der Kneipe zu verbringen, schaut man sich diese vorher meist ganz genau an. Im Übrigen gabs das ja in der Realität nur in Wien und Innsbruck (und eben kurzzeitig in Berlin). Wenns aber wirklich sinnvoll gewesen wäre, dann hätten es ja noch zahlreiche weitere Straßenbahnbetriebe so gehandhabt. --Firobuz (Diskussion) 08:25, 19. Dez. 2017 (CET)
- Ich denk bei der letzten bringts dem Fahrgast schon was: dann weiß man, dass man jetzt bis in der Früh in der Kneipe bleiben kann. Bzw. wenn die Kneipe nicht so lange offen hat, dann weiß man wenigstens, dass man jetzt zu Fuß gehen oder ein Taxi nehmen muss. Bei der Vorletzten kanns auch was bringen: wenn die vorbeifährt weiß man, dass man die nächste kriegen muss. --MrBurns (Diskussion) 01:40, 19. Dez. 2017 (CET)
- Ja, da ist was dran. Die gleiche Überlegung hatte ich auch schon, bis DER Blaue in der Kneipe merkt dass DIE Blaue vor der Kneipe vorfährt, ist es in der Tat schon etwas zu spät, bezahlen müsste man ja auch noch. Zumindest in diesem Fall wäre so ein Countdown (drittletzte, vorletzte und dann erst die letzte) sinnvoller gewesen sein. Könnte es sein, dass die Kennzeichnung für das Personal selbst wichtiger war? Zum Beispiel für den Gleisbautrupp, der wusste jetzt kanns losgehen mit der Arbeit bis morgen früh? Oder für den Weichensteller in der Weichenbude? Oder für den Rangierer auf dem Betriebshof, der wusste jetzt kann ich das Tor schließen? Die Kennzeichnung gabs dann ja ab 1925 auch auf der Stadtbahn, wo sie meines Erachtens noch sinnloser war, da deren Stationen ja meist nicht direkt von der Straße aus einsehbar waren. --Firobuz (Diskussion) 18:58, 18. Dez. 2017 (CET)
- Meines Wissens gab es nur „die Blaue“, das war der letzte Kurs, der auch so mit einer Scheibe (Halbmond bei den Brustwandtafeln bzw. durchsichtige Plexiglasscheibe im Zielschildkasten) gekennzeichnet wurde. Beim Personal gab es noch die Begriffe „Weiße“ für den vorletzten Kurs und je nach Bahnhof „Grüne“ bzw. „Vorweiße“ für den Kurs davor. Diese waren aber nie gekennzeichnet. Von einer „Roten“ habe ich nie etwas gehört. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:52, 19. Dez. 2017 (CET)
Ich hab noch was gefunden: laut diesem Stadtplan von 1901 kennzeichnete zumindest die "Neue Wiener Tramway" auch den vorletzten Wagen besonders, und zwar mit einer halb-weißen-halb-blauen Tafel! Das blaue Schluss-Signal benutzten schon beide Unternehmen, auch wenn es damals noch kreisrund statt halbrund war. 1907 wird dann nur noch die blaue Tafel und komischerweise nur noch für die NWT angegeben: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/5/57/Signalscheiben_der_Stra%C3%9Fenbahn_Wien.jpg Hier besteht also definitiv noch Klärungsbedarf... --Firobuz (Diskussion) 20:27, 24. Mär. 2018 (CET)
Zweites Eröffnungsdatum
Hallo Elisabeth, sorry für diese etwas harsche Zurücksetzung. Mein Gedanke dabei war folgender: von 1903 an fuhr die kommunalisierte Straßenbahn ja auf den gleichen Schienen, benutzte die gleichen Wagen und wurde von den gleichen Angestellten betrieben. Hier von einer "zweiten Eröffnung" zu sprechen schien mir daher etwas weit hergeholt. Zumindest geht es ja in diesem Artikel um das Netz als solches (Infrastruktur), nicht um den Betreiber (Unternehmen). Es gibt aber tatsächlich Netze die zweimal eröffnet wurden, z. B. die Straßenbahn Straßburg 1878 und 1994. --Firobuz (Diskussion) 18:36, 29. Sep. 2018 (CEST)
- Verehrter Kollege, die damalige "Verstadtlichung" wurde wie eine "zweite Eröffnung" begangen/gefeiert und war - für die generelle infrastrukturelle Stadtpolitik des Wiens der damaligen Zeit jedenfalls - ein echter Durchbruch: Viele weitere damals anhängige Projekte der Stadtentwicklung Wiens wären gescheitert oder mindestens zeitlich erheblich verzögert worden, wenn diese "Verstadtlichung" nicht gelungen wäre: Eine geeignete Formulierung, vllt. auch als Fußnote oder Anmerkung, hielte ich für nötig. Evtl. hast du eine geeignete andere Idee, gern.--Rote4132 (Diskussion) 00:46, 30. Sep. 2018 (CEST)
- Die gesellschaftlich/politische/wirtschaftliche Relevanz dieses Ereignisses für Wien will ich doch gar nicht anzweifeln. Doch in der Infobox geht es schlicht und einfach um die physische Eröffnung eines Straßenbahnsystems. Und die kann qua Logik nur einmal stattgefunden haben, nicht zweimal. Unabhängig davon war die Kommunalisierung von Straßenbahnunternehmen um 1900 eine Massenerscheinung und keine Wiener Besonderheit. Es besteht also kein zwingender Grund das in der Infobox besonders herauszustellen. --Firobuz (Diskussion) 01:12, 30. Sep. 2018 (CEST)
- Firobuz, ist schon ok, ich hab's nicht harsch empfunden - aber auch nicht für revertierenswürdig:
- Sagen wir mal so: Die Infobox nennt sich Vorlage:Infobox Straßenbahnsystem. Du revertiertest mit ZQ "es gibt nur ein Eröffnungsdatum, die Gesellschaftsform änderte sich auch später noch mehrfach, tut aber hier erstmal nichts zur Sache". Hier geht es nicht um eine Gesellschaftsform, die sich mehrfach später geändert hat, hier geht es auch nicht nur um ein Straßenbahnsystem: Es waren eben zu Anfang mehrere (wohl auch unabhängige, nicht verbundene) Straßenbahnsysteme sowie mehrere Straßenbahnunternehmen. Somit gibt es und kann es auch mehrere Eröffnungsdaten geben, auch in der IB.
- Überdies bin ich, das als Hintergrund gesagt, genau deshalb darauf gekommen, weil ich (so zufällig wie gestern zu dem Artikel Straßenbahnunglück von Wien-Döbling) auf Commons über die Kategorien zu 75 Jahre und zu 150 Jahre gestolpert bin, die sich jedoch in der Rückrechnung nicht zum selben Eröffnungsjahr, geschweige denn zum selben Eröffnungsdatum, ausgehen. Und da habe ich dann einigermaßen viel Zeit gebraucht, bis ich das nach längerem Studium des Artikel herausgefunden und behirnt habe. Damit sich andere nach mir nicht gleichermaßen erst den Kopf zerbrechen müssen, habe ich das in die IB eingebaut. In diesem Sinne, --Elisabeth 08:53, 1. Okt. 2018 (CEST)
- ↑ a b Vgl.: Im Jahr 1978 wurde von den Wiener Stadtwerke Verkehrsbetriebe mit einem Fest „75 Jahre Wiener Verkehrsbetriebe“ und im Jahr 2015 von dem in der Zwischenzeit firmierenden Verkehrsbetrieb Wiener Linien mit einem Fest „150 Wiener Straßenbahn“ gefeiert.
- Ist doch logisch, einmal feiert man ein Firmenjubiläum und einmal den Geburtstag eines historischen Ereignisses. Da muss sich also keiner den Kopf drüber zerbrechen. Und das ist auf der ganzen Welt so, diejenigen Unternehmen die im 19. Jahrhundert die jeweils erste Straßenbahnlinie eröffneten, existieren heute in aller Regel nicht mehr (Fusionen, Umstrukturierungen, Enteignungen, Insolvenzen und so weiter), während viele Straßenbahnnetze von 18xx bis heute durchgehend existieren. Nochmal: die Gemeinde Wien hat 1903 vorhandene Infrastruktur von Privatbetreibern übernommen und die ein oder andere Strecke verlängert, aber sie hat ganz sicher kein neues Straßenbahn"system" aufgebaut. Das ist der wichtigste Punkt bei dieser Diskussion. --Firobuz (Diskussion) 18:11, 1. Okt. 2018 (CEST)
- Insofern Zustimmung: Wenn man 1903 als Datum der in Wien so bezeichneten "Verstadtlichung", also als Datum des Starts des Kommunalen Unternehmens (heute: Wiener Linien) annimmt, ist das so zu unterstützen. Es gibt also kein zweites Eröffnungsdatum (danke dir für diesen Hinweis). Anderenfalls müsste man den 10. Sept. 1923 ebenfalls als Neueröffnung oder zweite Eröffnung der Straßenbahn Berlin betrachten. Der vorhergehende straßenbahnlose Tag war für die Umgründung des Unternehmens nötig (geht aus dem Lemma leider nicht ausreichend hervor), jedoch würde jeder Berlin-beflissene Kollege es ablehnen, dies als "zweites Eröffnungsdatum" und relevant für die Info-box betrachten zu wollen. Das kann man in der Tat ad libitum (recte: nach Belieben) weiterführen.--Rote4132 (Diskussion) 00:11, 2. Okt. 2018 (CEST)
- Geschätzter Kollege Firobuz, "Da muss sich also keiner den Kopf drüber zerbrechen.", empfinde ich nun aber doch als harsche, herabwürdigende Ansage, darauf, dass ich geschrieben habe, "Damit sich andere nach mir nicht gleichermaßen erst den Kopf zerbrechen müssen, habe ich das in die IB eingebaut." Das sollte dir doch wohl zeigen können, dass es da ein angesprochenes Problem gibt, ob Infobox hin oder her.
- Es ist hier ganz klar, dass von den Wiener Verkehrsbetrieben bzw. jetzt Wiener Linien jedes Mal „großer Bahnhof“ gefeiert wird, meinetwegen einesmal "ein Firmenjubiläum und einmal den Geburtstag eines historischen Ereignisses". Tatsache ist, dass es dazumals mehrere - teils auch völlig getrennte - Strabnetze gab, die von unterschiedlichen Betreibern zu unterschiedlichen Zeiten eröffnet wurden, womit wir es eben nicht nur mit einem einzigen Gründungsnetz zu tun haben. Und, ebenso geschätzter Kollege Rote4132, der Vergleich mit Berlin hinkt mE in dem Fall, denn hier geht es ja nicht um eine Neueröffnung oder um eine zweite Eröffnung.
- Wenn also nun - wie in Commons als Kategorien zu finden - z.B. im Jahr 1978 von den Wiener Stadtwerke Verkehrsbetriebe mit einem Fest „75 Jahre Wiener Verkehrsbetriebe“ und im Jahr 2015 von dem in der Zwischenzeit firmierenden Verkehrsbetrieb Wiener Linien mit einem Fest „150 Wiener Straßenbahn“ gefeiert wurden und ähnliche Jubiläen gefeiert werden, die auf unterschiedliche Gründungsdaten zurückzuführen sind: die Gemeinde Wien – Städtische Straßenbahnen wurden, wie umseitig zu entnehmen, zwar schon im April 1902 ins Handelsregister eingetragen, als Betriebsaufnahme gilt wohl "1903 wurde auch das Netz der Neuen Wiener Tramwaygesellschaft gekauft" sowie möglicherweise auch zusammenhängend, dass "Am 26. Juni 1903 [...] die feierlich verabschiedete letzte Pferdetramway" fuhr.
- Meinetwegen halt nicht in die Infobox, ist mir gleichgültig. Aber irgendwo gehört diese - nach euch wohl vermeintlich - augenscheinliche Diskrepanz in den Artikel hinein. In der Einleitung oder gern auch sonstwo mehr oder weniger so prominent, dass das nach Möglichkeit halbwegs schnell aus dem Artikel herausgelesen werden kann. --Elisabeth 16:56, 3. Okt. 2018 (CEST)
- Es ist klar, dass bei der Diskussion über ein Straßenbahnnetz die Frage nach den Gesellschaften zur zweitrangig ist. Das wichtigste Kriterium ist der Betrieb. Und bei der Frage nach dem Eröffnungsdatum ist das eindeutig der erste Betriebstag(*) im bestehenden Netz, wobei die Eröffnungsstrecke nicht zwangsläufig mehr existieren müsste. Ein zweites Eröffnungsdatum kann es also nur geben, wenn ein davor existierendes Netz einmal eingestellt wurde (von kriegsbedingten temporären Einstellungen einmal abgesehen). Man könnte darüber diskutieren, ob man die Kolosseumbahn als Straßenbahn bezeichnen kann, aber selbst wenn, ist aus dieser nicht das heutige Netz hervorgegangen. Daher ist der 4. Oktober 1865 das einzig richtige Eröffnungsdatum auf das heutige Straßenbahnsystem bezogen. Ob danach die Übernahme durch die Gemeinde, der Beginn des Dampfbetriebs oder sonst was „eröffnet“ wurde, ist für dieses eine Datum irrelevant. Das kann im Text unter Geschichte genauer beschreiben, was hier auch der Fall ist.
- (*) wobei genau genommen das offizielle Eröffnungsdatum und die Betriebsaufnahme nicht zeitnah sein müssen, siehe U-Bahn Wien. Relevant wäre eigentlich das Datum der regulären Betriebsaufnahme. --Schaffnerlos (Diskussion) 18:10, 3. Okt. 2018 (CEST)
- +1 Wobei ich Elisabeth59 insofern Recht geben muss, als dass das Datum der Kommunalisierung eines Betriebes durchaus als ein wichtiges Datum gelten darf, hatte diese doch auch Auswirkungen auf die Ausgestaltung des Netzes. Eine prominente Erwähnung dieses Prozesses in der Einleitung ist also durchaus gerechtfertigt. Zusätzlich zur Elektrifizierung ab 1897 kann man also das Jahr 1903 (bzw. das besagte Datum) auch erwähnen. Eine Bedeutung ähnlich des ersten Betriebstages hat dieses Datum allerdings in erster Linie für die Wiener Linien. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:45, 3. Okt. 2018 (CEST)
- @Platte: Es ging aber in dieser Diskussion ausschließlich um die Infobox, in der Einleitung wird die Kommunalisierung ja bereits prominent erwähnt.
- @Elisabeth: wie kommst du darauf wiederholt zu behaupten, es handelte sich um "völlig getrennte" Netze? Die Strecken der WTG und der NWT verliefen doch kreuz und quer durch die ganze Stadt und hatten somit etliche Berührungspunkte. Auf diesem Stadtplan von 1901, also unmittelbar vor der Kommunalisierung, ist das gut ersichtlich: https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/image.xhtml?id=fpDZz+N67/E37jxMXrMrKOM0+8OkdD4Jp25sfgC2ACs1 --Firobuz (Diskussion) 20:24, 3. Okt. 2018 (CEST)
- Ja, da hatte ich mehr gedacht als geschrieben. Das Datum gehört natürlich nicht in die Infobox, da es in erster Linie unternehmensbezogen ist. -- Platte ∪∩∨∃∪ 23:12, 3. Okt. 2018 (CEST)
- +1 Wobei ich Elisabeth59 insofern Recht geben muss, als dass das Datum der Kommunalisierung eines Betriebes durchaus als ein wichtiges Datum gelten darf, hatte diese doch auch Auswirkungen auf die Ausgestaltung des Netzes. Eine prominente Erwähnung dieses Prozesses in der Einleitung ist also durchaus gerechtfertigt. Zusätzlich zur Elektrifizierung ab 1897 kann man also das Jahr 1903 (bzw. das besagte Datum) auch erwähnen. Eine Bedeutung ähnlich des ersten Betriebstages hat dieses Datum allerdings in erster Linie für die Wiener Linien. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:45, 3. Okt. 2018 (CEST)
Konzession bis 1989
Umseitig steht 1899 erhielt die Stadt Wien vom k.k. Eisenbahnministerium per Kundmachung[15], von Minister Heinrich von Wittek gezeichnet, auf 90 Jahre die Konzession „eines Netzes von mit elektrischer Kraft zu betreibenden normalspurigen Kleinbahnlinien in Wien“. Mir fehlt hier, wie es dann 1989 weitergegangen ist, sind immerhin bereits bald drei Jahrzehnte seither verstrichen: Wurde die Konzession ausdrücklich erneuert? Oder gar stillschweigend als weiterlaufend gegeben angenommen im dauernden österreichischen Provisorium? Haben wir dazu irgendwelche Erkenntnisse? --Elisabeth 16:56, 3. Okt. 2018 (CEST)
- Per Gemeinderatsbeschlüsse innerhalb der föderalen Souveränität eines Bundeslandes der Republik Österreich hat Wien sich selbst die Wiener Linien genehmigt und die Wiener Stadtwerke GmbH gegründet. Eine "Konzession" braucht es nicht mehr. Das Verkehrsministerium kontrolliert nur die Einhaltung aller Vorschriften. --217.149.162.100 00:31, 27. Dez. 2018 (CET)
Wann wurde die Rodauner Strecke eigentlich zur Schnellstraßenbahn geadelt?
Die Straßenbahnstrecke Hietzing–Rodaun ist heute ja bekanntlich die letzte von einst drei Wiener Schnellstraßenbahnstrecken. Doch seit wann spricht man bezüglich Hietzing–Rodaun eigentlich von einer Schnellstraßenbahn? Die anderen beiden Strecken waren ja Neubaustrecken und entstanden 1972/1974 (Oberlaa) bzw. 1979/1980 (Siebenhirten). Die Rodauner Strecke hingegen ist ja bedeutend älter, sie besteht als solche ja seit 1883 (> Dampftramway) und ist immerhin schon 1922 zweigleisig ausgebaut worden. Und wenn ich es recht überblicke entspricht die heutige Trassierung immer noch der von 1922, aber damals sprach man ja wahrscheinlich noch nicht von einer Schnellstraßenbahn, oder doch? Den Begriff zumindest gabs damals schon... --Firobuz (Diskussion) 17:33, 25. Mai 2019 (CEST)
- Ich möchte an dieser Stelle überhaupt bezweifeln, dass in Wien jemals offiziell (jenseits von Marketing) eine Strecke als Schnellstraßenbahnstrecke bezeichnet wurde. Wenn überhaupt, dann der südliche Teil der Linie 64. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Wenn es hingegen nur um eine inoffizielle schwammige Definition geht, dann würde ich mich nicht auf die Anzahl von drei Strecken festlegen. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:36, 27. Mai 2019 (CEST)
- Hmmm, also bezüglich der großzügigen Trassierung der drei Strecken geht sich das schon aus, nicht umsonst schimpfen sich zwei von ihnen heute U-Bahn. Aber ja, wie sich die Bezeichnung Schnellstraßenbahn in Wien etablieren konnte bleibt in der Tat unklar. Bei Eröffnung der Linie 64 sprach man offiziell von der "Express-Tram", aber auch nur in Anführungsstrichen: http://www.tramway.at/h/1979-09-27_64_Flugblatt_4.html Könnte die Bezeichnung der Rodauner Strecke als Schnellstraßenbahn eventuell auf die einst geplante Integration in die Wiener Elektrische Stadtbahn zurückgehen? Denn letztere wurde in den 1920er Jahren von ihrem Schöpfer, dem damaligen Straßenbahndirektor Ludwig Spängler, als "Schnellstraßenbahnbetrieb mit unmittelbarem Wagenübergang von und zum Straßenbahnnetz" beschrieben. Aber auch der Autor Harald Marincig beschreibt die elektrische Stadtbahn noch 1998 als "für die damalige Zeit sehr moderne Schnellstraßenbahn". Und analog zur Linie 18G sollte ja auch nach Rodaun eine "Straßenbahneinschleifungslinie" führen, auch wenn davon letztlich nur der ab 1932 praktizierte Einsatz von Stadtbahnzügen auf der Linie 60 übrig blieb... --Firobuz (Diskussion) 18:31, 28. Mai 2019 (CEST)
Eingestellte Linien: Doppelnennungen
Moin, die Linie N steht bei den eingestellten Linien zweimal drin, anscheinend weil sie für unterschiedliche Linienführungen verwendet wurde. Es gäbe da noch Kandidaten (2, 33). Sollen die auch rein? Man könnte die Liste auch in einen eigenen Artikel auslagern --213.225.15.16 22:22, 10. Jun. 2019 (CEST)
- Naja. Die Linie N existierte (wie Du ja selber sagst) in zwei unterschiedlichen Führungen in komplett anderen Jahrzehnten. 2 und 33 sind Nummernlinien. Da hat sich das System seit 1907 nicht verändert. Dass Durchgangslinien durch Radiallinien ("Nummernlinien") ersetzt werden, kommt öfter einmal vor. Aber das sind jeweils keine systemischen Änderungen was die Linienbenennungen betrifft. -- Clemens 00:39, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Das hat nix mit dem System zu tun, die Linie N war in beiden Funktionen eine Durchgangslinie (und beide Einträge sind in dem Tabellenabschnitt). Wenn es nur um das System ginge, müsste für die Linie 2 erst recht was eingetragen werden. Weiteres, aktuelles Beispiel ist die Neuvergabe der Nummer 11.--89.144.214.149 17:50, 11. Jun. 2019 (CEST)
Liste der eingestellten Linien auslagern
Ich wäre dafür, die Tabelle mit den eingestellten Linien in eine Liste der eingestellten Wiener Straßenbahnlinien auszulagern, da die Tabelle doch ziemlich lang ist. Spricht etwas dagegen?--Gnlpfth12 (Diskussion) 17:53, 7. Nov. 2019 (CET)
- Nichts dagegen. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:12, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ebenfalls. --Peter Gugerell 18:57, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ja, gerne. -- Clemens 00:49, 8. Nov. 2019 (CET)
Wann erfolgte die Erhöhung von 550 auf 600 Volt?
Hat jemand zufällig eine Idee, wann genau die Wiener Straßenbahn ihre Stromspannung von 550 auf 600 Volt erhöhte? Leider finden sich rund um die Stadtbahnelektrifizierung des Jahres 1925, die zwar mit 750 Volt fuhr, aber deren Wagen ja auch ins Straßenbahnnetz übergingen, beide Angaben parallel zueinander. Hatte die Erhöhung um 50 Volt möglicherweise sogar explizit damit zu tun? Wollte man vielleicht gezielt bei der Mischebetriebs-Linie 18G die Differenz von 200 auf 150 Volt reduzieren, um einen all zu hohen Spannungsabfall zu vermeiden? --Firobuz (Diskussion) 17:31, 25. Jan. 2019 (CET)
- Merkwürdig in diesem Zusammeng ist außerdem noch, dass die 1914 eröffnete Pressburger Bahn in Wien ebenfalls schon mit 600 Volt fuhr, in Bratislava aber nur mit 550 Volt. Hätte es nicht viel mehr Sinn gemacht, diese auch in Wien mitt 550 Volt fahren zu lassen, zumal ja Niveaukreuzungen mit der Straßenbahn existierten? Oder waren Pressburger Bahn und Wiener Straßenbahn elektrisch gegeneinander isoliert? Oder erfolgte die Erhöhung vonn 550 auf 600 Volt bei der Wiener Straßenbahn vielleicht sogar schon vor 1914? Hier besteht also noch erheblicher Klärungsbedarf. --Firobuz (Diskussion) 21:09, 28. Dez. 2019 (CET)
Netzplan nicht aktuell
Der dargestellte Netzplan enthält die neue Linie 11 noch nicht und beim Gräßlplatz einen Tippfehler. _-Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:57, 15. Nov. 2019 (CET)
- Ein jetzt erstellter wäre aber am 2. Dezember schon wieder veraltet (D-Wagen-Verlängerung).... Ein wichtiger Einwand ist außerdem, dass hier Planungen aufscheinen, die nicht mehr aktuell sind (Kreta-Verlängerung) oder es nie waren (Obere Engerthstraße, s. Diskseite der Datei). -- Clemens 20:26, 15. Nov. 2019 (CET)
- Habe den Plan nun bezüglich den Linien 6, 11 und D auf den aktuellen Stand (inkl. D-Wagen-Verlängerung) gebracht und auch die angesprochenen veralteten Planungen entfernt. Linie29 (Diskussion) 20:09, 16. Nov. 2019 (CET)
- Danke. Es fehlt noch der verlängerte 71er und nebenbei noch die Haltestelle Gottschalkgasse.--Gnlpfth12 (Diskussion) 21:11, 16. Nov. 2019 (CET)
- Danke für den Hinweis! Es war auch noch die alte WLB-Streckenführung eingezeichnet und die Marx-Meidlinger-Straße fehlte auch noch. Linie29 (Diskussion) 22:15, 16. Nov. 2019 (CET)
- Danke. Es fehlt noch der verlängerte 71er und nebenbei noch die Haltestelle Gottschalkgasse.--Gnlpfth12 (Diskussion) 21:11, 16. Nov. 2019 (CET)
- Habe den Plan nun bezüglich den Linien 6, 11 und D auf den aktuellen Stand (inkl. D-Wagen-Verlängerung) gebracht und auch die angesprochenen veralteten Planungen entfernt. Linie29 (Diskussion) 20:09, 16. Nov. 2019 (CET)
Ein paar Planungs- und Bestandsupdates fehlen noch. Aus dem Bestand: keine Einrichtungshaltestelle mehr am Praterstern, am 42er statt Hildebrandgasse zwei neue Haltestellen. Die Fickeysstraße ist (abgesehen von Einrückfahrten) keine Endstelle mehr. Lage und Richtung der Schleife Geiereckstraße stimmen nicht, wurde eventuell mit der am Gräßlplatz verwechselt? Bei den Planungen macht eine Differenzierung bis/ab 2020 keinen Sinn mehr (Verlängerung 25). Der Abschnitt Vorgartenstraße - Krieau ist nicht mehr geplant, die Verbindung vom 26er nach Aspern Nord zweigt ab Prinzgasse ab und verläuft weiter nördlich. Und am Friedrich-Engels-Platz scheinen noch Reste einer geplanten aber verworfenen Verlängerung zu sein.--Gnlpfth12 (Diskussion) 20:04, 5. Okt. 2020 (CEST)
- zur Verlängerung der Linie 25: Laut dem [Link] ist das Öffi-Paket 2020 nun abgeschlossen. Scheinbar ist die Verlängerung des 25er zur Seestadt irgendwann aus dem Paket rausgefallen, wenn es überhaupt noch geplant ist. Laut dem [Link] wird stattdessen die Verlängerung der Linie 25 über Essling nach Groß-Enzersdorf überlegt.--Stefan8410 (Diskussion) 21:32, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Wow, die Wiedererstehung der 317 (ja, in Teilen andere Streckenführung): Dass ich das noch erleben darf/könnte/sollte... Viel Glück für das nächste Jahrzehnt sendet --Rote4132 (Diskussion) 22:46, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Ist mit jetzigem Stand ab 2024 geplant ([4]). Ob das noch aktuell ist, wieviel von der Ankündigung zu halten ist, die Straßenbahn nach Groß-Enzersdorf zu führen, wer weiß... (Allerdings schließen sich diese Varinaten nicht zwingend aus, es kann die Straßenbahn ja mit einem Bogen über die Seestadt nach Groß-Enzersdorf geführt werden) -- Clemens 12:29, 7. Okt. 2020 (CEST)
- Ich hab jetzt mal die Kleinigkeiten beseitigt (42er, Praterstern, Fickeysstraße, Geiselbergstraße). Das mit den Planungen überlasse ich jemand anderen mit mehr Geduld (oder am besten dem Kartenersteller der die Vektorgrafik hat). Linie29 (Diskussion) 12:38, 12. Okt. 2020 (CEST)
Titelbild
Werte Userschaft, Ich habe mir erlaubt, das Titelbild zu ändern. Vorher war ein ULF vor dem Parlament zu sehen, jetzt ist es ein E1. Hintergrundüberlegung meinerseits war es, dass mit Stand heute (05.10.2020) nur mehr 12 solche Garnituren aus E1 und c4 im Fahrgasteinsatz stehen und diese spätestens mit Ende Juni 2021 abgestellt werden sollen. Daher wollte ich diese für lange Zeit prägende Straßenbahn-Type noch einmal vor den Vorhang holen und an prominentester Stelle in diesem Artikel platzieren, ehe sie der Vergangenheit angehört. Dann ist noch genug Zeit für das Bild mit dem ULF vor dem Parlament. Ich hoffe, das ist so in eurem Sinne. NÖLB Mh (Diskussion) 23:06, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Abgesehen davon, dass die Diskussion normalerweise der Änderung vorausgeht: An prominenteste Stelle gehört meiner Meinung nach ein Fahrzeug, das einigermaßen repräsentativ für den momentanen Fahrzeugbestand ist --Gnlpfth12 (Diskussion) 23:37, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Du schreibst selbst, warum Deine Änderung nicht sinnvoll ist: weil dadurch eben ein veralteter Stand wiedergegeben wird. "Prägend" waren in den etwa 130 Jahren elektrischer Straßenbahn viele Fahrzeuge und Garnituren - warum soll also genau die E1 abgebildet werden? Titelbilder sind nicht dazu da, irgendetwas "vor den Vorhang zu holen", sondern das Thema repräsentativ zu illustrieren. -- Clemens 00:57, 6. Okt. 2020 (CEST)
- +1 zu meinen beiden Vorrednern, in die Infobox gehört auf jeden Fall das am häufigsten anzutreffende Fahrzeug, also der ULF. Egal ob man ihn mag oder nicht, aber die Wikipedia ist kein Fanforum für Freunde bald aussterbender Baureihen. --Firobuz (Diskussion) 08:16, 6. Okt. 2020 (CEST)
- +1 Es ist ziemlich absurd, einen aktuellen Artikel mit völlig veralteten Fotos zu illustrieren. --Peter Gugerell 08:19, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Ich habe nichts gegen ein E1-Bild, da dies nach wie vor eine aktive Type im Planbetrieb ist. Aber dann sollte ein halbwegs aktuelles Bild verwendet werden, das den heutigen Gegebenheiten entspricht – also auf der Linie 25 oder 26. --Schaffnerlos (Diskussion) 15:05, 6. Okt. 2020 (CEST)
- Dagegen, es geht ja nicht nur um den Typ sondern auch um das Motiv. Und da ist die Ringstraße wohl tausendmal repräsentativer und typischer als die Taborstraße oder Transdanubien. --Firobuz (Diskussion) 18:40, 6. Okt. 2020 (CEST)
Disk Archivieren
Nachdem ich für die letzten Beiträge ordentlich scrollen musste, fände ich ein Archiv für diese Disk wünschenswert. Was meinen die anderen? Kann ein erfahrener Wikipedianer eventuell gleich den Bot dafür installieren?--Gnlpfth12 (Diskussion) 18:38, 7. Okt. 2020 (CEST)
- Ich hab's einmal versucht. Ob's funktioniert, werden wir am 1. November erfahren. -- Clemens 15:21, 8. Okt. 2020 (CEST)
Umspurung fehlt noch komplett
Ich würde gerne zur früheren Spurweite folgenden Abschnitt ergänzen, laut einer Auflage aus der Sperrprüfung muss ich dies stets vorab ankündigen:
Die Spurweite der Wiener Straßenbahn und ihrer Vorläuferbetriebe WT, NWT und DT betrug ursprünglich 1440 Millimeter, nur die Elektrische Straßenbahn Wien-Kagran (WKB) fuhr auf der Normalspur von 1435 Millimetern. Erst mitten im Zweiten Weltkrieg wurde die länger geplante Umspurung umgesetzt. Als Übergangslösung erhielten die Straßenbahnwagen ab September 1942 ein Übergangsprofil von 1438 Millimetern. Ab August 1943 wurde angeordnet, dass Gleisneubauten und größere Gleistäusche mit dem Maß von 1435 Millimetern auszuführen sind.
Quelle: https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Spurweite Everyone d`accord? Oder kennt vielleicht jemand noch weitere Details dazu? --Firobuz (Diskussion) 13:16, 16. Jan. 2022 (CET)
- Kein Problem mit dem Text. Sagt die Quelle noch etwas zum Ende der Umspurung? Und was war mit den Zerstörungen bis 1945? Letztere wurden wahrscheinlich "nur" repariert in der jeweiligen Spurweite (ist eher Merkposten für später). Viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 15:55, 16. Jan. 2022 (CET)
- Leider nicht, die Quelle ist eh nur ein Notnagel, um das Thema hier überhaupt mal anzustoßen. Da ist noch einige Forschungsarbeit nötig. Auch wäre interessant zu wissen, ob die Anpassung etwas mit dem Anschluss Österreichs zu tun hatte, oder ob es sich um einen zeitlichen Zufall hatte. --Firobuz (Diskussion) 17:38, 16. Jan. 2022 (CET)
- Erstaunlicherweise ist das im ansonsten ziemlich umfangreichen Museumskatalog Sammlung »Wiener Tramwaymuseum« (Fahrzeugerhaltung, Dokumentation und Betriebsmuseum), Helmut Portele, dritte Auflage, Wien 2009, überhaupt kein Thema. Deshalb vermute ich, dass es ein Regelmaß von 1440 mm in Wien nie gab. Die Spurweite vergrößert sich im Betrieb ohnehin, während das Radsatzspurmaß in veegleichbarer Weise abnimmt. Wirklich abweichend waren die Rückflächenabstände, bei der Straßenbahn sehr ungewöhnliche 1390 mm, bei der Stadtbahn nach der Anpassung in den Zwanzigern 1380 mm (wie bei den meisten regelspurigen Straßenbahnbetrieben, bei der Fernbahn, um das mal mitzuerwähnen, in Europa 1360 mm, in Nordamerika und China 1353 mm). Dass die Spurweite der Stadtbahn in diesem Zusammenhang absichtlich auf 1440 mm gebracht wurde, ist auszuschließen. Das wäre echter Schwachsinn, der nur die Schwellen gefährdet hätte. Solchen Unfug macht man einfach nicht. Die Anpassung von Herzstücken und Radlenkern war neben der Gleislage an den Bahnsteigen genug Arbeit. Denk auch an die Linie 18G und die Geschichte mit dem Stadtbahnzug als Stadionverstärker an der Hohen Warte in den späten Zwanzigern. Bei der weiß ich, dass Du sie kennst.
- Fünf Millimeter Spurweitenunterschied sind Wurscht. Problematisch ist und bleibt der Rückflächenabstand und behalte immer die Lokalbahn im Hinterkopf. Bei der gab es südlich vom Schedifkaplatz immer Mischbetrieb mit Fernbahnfahrzeugen.
- Fazit: Ich halte die 1440 mm als Regelmaß für Humbug. –Falk2 (Diskussion) 21:00, 15. Sep. 2022 (CEST)
- Humbug hin oder her, aber die 1440 mm sind eindeutig belegt, sowohl für die Straßenbahn als auch für die Stadtbahn. Bitte nicht immer gegen vorhandene Quellen argumentieren. Es geht nur um die genauen Umstände der Spurweitenänderung... --Firobuz (Diskussion) 22:52, 15. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe doch gerade dagegen argumentiert. Porteles Helmut (den wirst Du doch nicht infragestellen) erwähnt die 1440 mm mit keiner Silbe. Insbesndere bei der Stadtbahn streite ich mich gerne bis aufs Messer, dafür bin ich lange genug Baueisenbahner. So einen Unfug macht niemand vom Fach, zumal die Anlagen seinerezeit nur gepachtet werden konnten. –Falk2 (Diskussion) 23:07, 15. Sep. 2022 (CEST)
- Moment mal, nur weil ein Autor einen Sachverhalt nicht erwähnt, heißt doch nicht dass er selbigen Sachverhalt auch negiert. Was für eine seltsame Logik! In den zeitgenössischen Dokumenten ist das Thema jedenfalls hinreichend belegt, ob es dir gefällt oder nicht: https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/2602296?query=1440 Und die 1440 mm stammen initial wohl von der ersten Pferdebahn anno 1865 ab, kamen also sehr wohl durch Absicht (und nicht etwa durch Abnutzung) zu Stande: https://core.ac.uk/download/pdf/11600323.pdf (siehe Seite 39) --Firobuz (Diskussion) 23:48, 15. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe doch gerade dagegen argumentiert. Porteles Helmut (den wirst Du doch nicht infragestellen) erwähnt die 1440 mm mit keiner Silbe. Insbesndere bei der Stadtbahn streite ich mich gerne bis aufs Messer, dafür bin ich lange genug Baueisenbahner. So einen Unfug macht niemand vom Fach, zumal die Anlagen seinerezeit nur gepachtet werden konnten. –Falk2 (Diskussion) 23:07, 15. Sep. 2022 (CEST)
- Humbug hin oder her, aber die 1440 mm sind eindeutig belegt, sowohl für die Straßenbahn als auch für die Stadtbahn. Bitte nicht immer gegen vorhandene Quellen argumentieren. Es geht nur um die genauen Umstände der Spurweitenänderung... --Firobuz (Diskussion) 22:52, 15. Sep. 2022 (CEST)
- Leider nicht, die Quelle ist eh nur ein Notnagel, um das Thema hier überhaupt mal anzustoßen. Da ist noch einige Forschungsarbeit nötig. Auch wäre interessant zu wissen, ob die Anpassung etwas mit dem Anschluss Österreichs zu tun hatte, oder ob es sich um einen zeitlichen Zufall hatte. --Firobuz (Diskussion) 17:38, 16. Jan. 2022 (CET)