Diskussion:Strausberger Eisenbahn

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 1pśe160 in Abschnitt Streckenverlängerung
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Streckenverlängerung

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In einem Heftchen uber die Strausberger Eisenbahn (Anfang 1990er) hab ich mal gelesen, daß man plane die Strecke wieder über den Markt hinaus zu führen. Ist das noch aktuell?--Gunnar1m 09:04, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Leider nicht mehr. Die letzten Gleisreste in der Wriezener Straße, welche teilweise unter Asphalt verborgen sind, werden im Jahr 2009 endgültig entfernt werden. --Mr. Wissenschaft 17:58, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Gab es nicht auch Pläne in Berlin-Hohenschönhausen ?
Strecke
von Strausberg
Turm-S-Bahnhof geradeaus unten
Berliner Außenring
Bahnhof
...
Bahnhof
Rhinstraße MetroTram M17, Tram 17, 27
Bahnhof
...
Bahnhof
Gedenkstätte Hohenschönhausen
Bahnhof
...
Bahnhof
Große-Leege-Straße
Bahnhof
Große-Leege-Straße/Bahnhofstraße
Abzweig geradeaus und von rechts
von Hackescher Markt MetroTram M5, von Weißensee Tram 27
Bahnhof
Hauptstraße/Rhinstraße MetroTram M5, Tram 27
Abzweig geradeaus, nach links und von links
von Schöneweide MetroTram M17, Tram 17, von Köpenick Tram 27
Bahnhof
Gehrenseestraße MetroTram M5,M17, Tram 17, 27
Strecke
von Zingster Straße MetroTram M5, von Falkenberg M17

93.220.51.212 03:04, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

...nur man müsste auch in die Strausberg-Herzfelder Kleinbahn, Buckower Kleinbahn, Müncheberger Kleinbahn, Bahnstrecke Müncheberg–Hasenfelde und Bahnstrecke Fürstenwalde–Wriezen mit der Tram, zu dumm das da noch zu viele in 1000mm Spur kreuzen. Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal Berlin-Frankfurt (Oder) im Sinne eines Ostberlins östlich von Ostberlin, so zu sagen Frankfurt (Oder) als Stadtbezirk von Berlin gelessen?! Ich lass vor einiger Zeit von einer S7 nach Polen (→ Link).


Tram Alt-Hohenschönhausen (Gehrenseestr.) ↔ Strausberg (Landesjugendheim)
Gehrenseestraße (Alt-Hohenschönhausen) M5M17
Hauptstraße/Rhinstraße M5
Große-Leege-Straße/Bahnhofstraße (Rathaus HSH)
Gedenkstätte Hohenschönhausen
Rhinstr./Plauener Str. M17
Landsberger Allee/Rhinstr. M6M17
Verlauf der M6
S-Bhf. Marzahn S7M6
Verlauf der M6
Riesaer Str.
Mahlsdorfer Str./Hönower Str.
Mahlsdorfer Str.
U-Bhf. Hönow U5
Altlandsberger Allee
...
Seeberg-Dorf
...
Friedrichslust
...
Altlandsberg
...
Radebrück
...
Bruchmühle
...
Eggersdorf
...
S-Bhf. Strausberg S5
...
Landhausstr..
Schlagmühle
Hegermühle
Wolfstal
Käthe-Kollwitz-Straße
Elisabethstraße
Strausberg Stadt (ehemals Bahnhof)
Lustgarten
Große Straße
Marktplatz
Badstraße
Landesjugendheim

93.220.57.239 22:46, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Verlängerung zum Marktplatz? Den Abschnitt zum Marktplatz hatte es einst mal gegeben, doch die Gleise dafür hatte man wieder entfernt. Habe jedoch so ich meine mal etwas vernommen, wo es um dem Anschluß zur Herzfelder Bahn ging. 1pśe160 (Diskussion) 18:57, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Müncheberg, Golzow, Wriezen und Fürstenwalde ... 1pśe160 (Diskussion) 23:22, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Streckengrafik

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Strecke
Preußische Ostbahn von Berlin
Bahnhof mit S-Bahn-Halt
0,1 Strausberg
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Bahnstrecke nach Herzfelde
Abzweig geradeaus und nach rechts
Preußische Ostbahn nach Küstrin
Abzweig geradeaus und nach rechts
Bahnstrecke nach Strausberg Nord
Haltepunkt / Haltestelle
0,8 Landhausstraße
Haltepunkt / Haltestelle
2,1 Schlagmühle
Haltepunkt / Haltestelle
3,2 Stadtwald
Bahnhof
3,5 Hegermühle

Ich denke die korrekte Darstellung des Strausberger Bahnhofs ist gerechtfertigt, denn es handelt sich schließlich um einen vollwertigen Bahnknoten in den auch mal die Strausberger Eisenbahn voll integriert war (und nicht etwa um einen simplen Endbahnhof). Und schließlich werden in der Wikipedia bei Knotenbahnhöfen nun mal alle (!) Anschlussrichtungen angegeben, auch wenn die Darstellung im Falle von Strausberg zugegebenermaßen etwas komplizierter ausfällt. Im Übrigen sollte klar hervorgehen, dass die Strausberger Eisenbahn nicht an das S-Bahn-Gleis Richtung Berlin, sondern vielmehr an das Ferngleis angeschlossen war. Und auch die ehemalige Infrastrukturgrenze DB Netz AG / STE sollte nicht unter den Tisch fallen. Ich sehe also zur gegenwärtigen Darstellung kaum eine Alternative wenn man alles korrekt darstellen möchte. Die vereinfachte (rein formal immer noch korrekte) Darstellung würde dann so wie rechts aussehen, aber das kann wohl auch nicht Sinn der Sache sein. Talgo 13:42, 15. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten

Ich kann Benutzer:Axel.Mauruszat nur zustimmen. Dieses derzeitige Monstrum einer Streckengrafik ist unnötig. Gruß--Gunnar1m 14:08, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Aber was schlägst du dann als Alternative vor? die Strausberger Eisenbahn schließt ja nicht "irgendwo in der Pampa" an die Preußische Ostbahn an, sondern eben an einem Knotenbahnhof. Auch ist es wie gesagt wichtig klarzustellen, dass sie früher gleismäßig nicht an die S-Bahn Richtung Berlin, sondern an die Fernbahn Richtung Berlin angeschlossen war. Talgo 14:29, 15. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Die Streckengrafik ist so gedacht, daß sie die Gegebenheiten symbolhaft vereinfacht. Da muß nicht jedes Gleis nachgebildet werden. Es reicht wenn da steht Übergang zu Ostbahn und gut ist. An anderen Stellen wo Schmalspurbahnen in einen Bahnhof münden, wird auch ein Abzweig eingezeichnet, obwohl die Gleise nebenher laufen und sich nicht verbinden. Oder bei einem Keilbahnhof, der wird auch nur als einfacher Abzweig mit der Bemerkung Keilbahnhof dargestellt. Gruß--Gunnar1m 14:37, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Richtig, aber je kürzer eine Strecke desto mehr Details kann man darstellen! Sprich: bei einer 200 Kilometer-Strecke ist so eine detaillierte Darstellung weder möglich noch sinnvoll, bei einer 7-Kilometer-Strecke hingegen schon. Ich könnte mir noch folgenden Kompromiss vorstellen, an BS2 kommen wir ja so oder so nicht vorbei. Talgo 14:56, 15. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten

StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
von Berlin
Abzweig geradeaus und ehemals nach linksStrecke von rechts (außer Betrieb)
0,0 Abzweig des ehem. Übergabegleises
Bahnhof mit S-Bahn-HaltHaltepunkt / Haltestelle Strecke bis hier außer Betrieb
0,1 S-Bahnhof
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechtsStrecke
nach Herzfelde
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
nach Küstrin und nach Strausberg Nord
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
0,8 Landhausstraße
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
2,1 Schlagmühle
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
3,2 Stadtwald
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Bahnhof
3,5 Hegermühle

Ich hab mal gebastelt. Infrastrukturgrenze interessiert keine Sau. Gruß--Gunnar1m 15:20, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn ich das jetzt richtig sehe also lediglich die alte Variante mit einem SBHF1-Symbol? Passt so, reicht so. Es wurde schon gesagt, die Boxen sind dazu da vereinfacht den Verlauf der Strecke wiederzugeben, nicht jedes einzelne Gleis. Die genaue Ausfädelung der Strecke ist dann eh eher Sache des Ostbahnartikels, wo es ja auch so gehandhabt wird (allerdings kommt man dort auch mit BS2 gut aus. -- Platte U.N.V.E.U. 16:47, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist so nicht ganz richtig, es wurde nicht nur das Bahnhofssymbol ausgetauscht, sondern - viel wichtiger - es sind jetzt auch alle vier anderen Richtungen (Berlin, Herzfelde, Küstrin, Strausberg Nord) korrekt dargestellt. Es handelt sich im Übrigen mitnichten um irgendwelche "Gleise" sondern es geht um eigenständige Strecken die zwar mit der Strausberger Eisenbahn verknüpft sind, aber bisher in der Grafik unter den Tisch gefallen sind... (Talgo) 84.57.190.153 22:33, 15. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts
0,0 ehem. Anschluss Preußische Ostbahn
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kopfbahnhof Strecke bis hier außer Betrieb
0,1 S-Bahnhof S-Bahn , Ostbahn,
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke
Hezfelder Kleinbahn, Strausberg Nord
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
0,8 Landhausstraße
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
2,1 Schlagmühle
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
3,2 Stadtwald
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Bahnhof
3,5 Hegermühle
Die Strecken sind mitnichten verküpft. Sie enden bzw. endeten in räumlicher Nähe - das ist auch schon alles. Das einzige, was die Herzfelder Kleinbahn mit der Strausberger Eisenbahn zu tun hatte, war, daß man am Bahnhof Strausberg von der einen in die andere Linie umsteigen konnte. All diese möglichen Umsteigebeziehungen darzustellen ist aber mitnichten die Aufgabe des Streckenbandes. Man stelle sich nur vor, wie das bei einer Strecke, die durch mehre Knoten führt aussehen würde. Umsteigemöglichkeiten werden, wenn überhaupt, im Text rechts des jeweiligen Bahnhofs dargestellt. Aussagen wie "in der Wikipedia bei Knotenbahnhöfen nun mal alle (!) Anschlussrichtungen angegeben" sind falsch.
Schaut Euch mal das Streckenband der Moselstrecke an. Dort kommt man sogar mit BS1 aus, weil man darauf verzichtet aus den Endpunkten Trier und Koblenz unglaublich komplizierte Gebilde zu basteln. Dafür ist das Linienband übersichtlich und schnell zu erfassen - genau das was eine Enzyklopädie braucht.
Mein Kompomißvorschlag (denn ich würde die Umsteigemöglichkeiten nur im Text erwähnen) jetzt dann auch rechts. --axel 11:09, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, BS2 ist ohnehin notwendig, also kann es auch bleiben wie in der Artikel- oder Entwurfsversion. Schlimmer finde ich so etwas: Oberweißbacher Bergbahn. Gruß--Gunnar1m 11:33, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Axel.Mauruszat: nochmal, ein ellenlange Strecke wie die Moselbahn ist ein ganz schlechtes Beispiel, wie weiter oben schon gesagt wäre es tödlich dort alles korrekt darzustellen. Aber das ist kein guter Vergleich zu so einer Mini-Strecke wie Strausberg, vor allem auch weil weder der Knoten Trier noch der Knoten Koblenz in irgendeiner Weise mit Strausberg zu vergleichen ist. Wenn es die Gleisverbindung nicht gegeben hätte sähe die Sache ja vielleicht anders aus, aber es gab sie nun mal - also ist die Strausberger Eisenbahn nunmal integraler Bestandteil des Knotens Strausberg. Deinem Kompromissvorschlag kann ich daher wenig abgewinnen, er entspricht doch ziemlich exakt der Ursprungsversion, die aber war unzureichend. Was bringt es denn gleich zweimal den Begriff "Ostbahn" zu verlinken? Dann doch lieber gleich die korrekten Richtungen (Berlin und Küstrin). Außerdem ist der S-Bahnhof der STE kein Bahnhof mehr sondern nur noch eine Haltestelle. Talgo 13:01, 16. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Entweder ist eine Information wichtig, um in einer Enzyklopädie zu erscheinen oder sie ist es nicht. Das ist völlig unabhängig von der Länge der Strecke. Wenn es zuviel auf einmal wird, muss man den Artikel teilen.
Für unwichtig, ja kontraproduktiv, halte ich die Linienlogos der anschließenden Linien. Die dominieren in ihrer Buntheit das Bild und lenken von den wichtigen Informationen in der Karte ab.
(Nachtrag). Wenn die Logos Standard wären und sich, wie ja bei der RB/NE26 gerade geschehen, die Linienbezeichnungen ändern, müsste man es in allen Artikeln zu angrenzenden Strecken entsprechend ändern, also bei der NE26 in ca. zehn Artikeln. Ich nehm sie mal wieder raus. --Global Fish 15:32, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sicher, aber es geht hier nicht um die Enzyklopädie an sich, sondern lediglich um die grafische Darstellung in der Streckenbox. Wenn man so will lediglich eine Ergänzung zum enzyklopädischen Text daneben, vor allem aber auch mit einem gewissen grafischen (nicht inhaltlich!) Gestaltungsspielraum. Und da gilt durchaus der Grundsatz, dass man bei kurzen Bahnstrecken deutlich mehr Details sinnvoll darstellen kann (z. B. auch mal Bahnübergänge oder kleinere Kunstbauten) als bei langen Magistralen. und die STe ist ganz klar ein solcher Fall, wo man durchaus etwas freizügiger gestalten kann, Platz ist schließlich genug... Talgo 18:41, 16. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Nee, die Frage, welche Dinge aufgenommen wird, was nicht, ist eine grundsätzliche Frage der Enzyklopädie. Und es gibt keinen Grund, hier Wegübergänge aufzunehmen, die im Artikel Preußische Ostbahn nicht aufgenommen werden sollen. Es geht nicht um Platz, wie gesagt, im Zweifel kann man lange Artikel teilen. (und bei Preußische Ostbahn hielte ich das sogar für sinnvoll). --Global Fish 00:44, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaub das mit den Wegübergängen hast du jetzt völlig falsch verstanden. Ich wollte damit nur sagen: würde man bei einer langen Strecke wie der Preußischen Ostbahn alle Bahnübergänge aufnehmen wäre das Streckenband geschätzte fünf Meter lang und würde seinen Zweck völlig verfehlen. Bei einer Strecke wie der Strausberger Eisenbahn könnte man hingegen locker alle Wegübergänge aufnehmen (und ähnliche Details), die Grafik wäre trotzdem noch recht übersichtlich (vielleicht werde ich die Übergänge sogar noch ergänzen, mal schauen). Talgo 00:52, 17. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Und nochmal, entweder man findet es wichtig, Wegübergänge u.ä aufzunehmen, dann muss man das hier wie dort (egal ob Strausberger Eisenbahn oder Ostbahn) machen (und wenns zu lang ist, den Artikel teilen) oder man findet es nicht wichtig (egal ob Strausberger Eisenbahn oder Ostbahn). Ich tendiere zu letzterem, aber ersteres wäre auch vertretbar, wenn konsequent betrieben. Aber per Krampf die Karte vollzustopfen, nur weil gerade noch Platz ist, ist einfach sinnlos. Man muss leeren Raum nicht mit Gewalt füllen. Wie gesagt, entweder man findet die Informationen wichtig oder nicht. --Global Fish 01:11, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Besonderheiten

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Mir geht's vor allem um die Fahrradmitnahme. Bei den anderen EBO-Eisenbahnen mag es ja gang und gäbe sein, dass man die Drahtesel mitnehmen darf. Das heißt aber nicht, dass es hier eine so tolle Besonderheit ist. Das Besondere an der Bahn ist doch, dass es eine nach EBO betriebene Straßenbahn im Grunde genommen ist und nichts weiter. Und bei Straßenbahnen ist es mitunter üblich, dass Fahrräder draußen bleiben (war in Berlin bis vor 2-3 Jahren auch noch der Fall). -- Platte U.N.V.E.U. 18:31, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sicher, Straßenbahnen in denen man keine Fahrräder mitnehmen darf gibts zu Hauf. Aber eben keine Eisenbahnen, und die STE ist nunmal eine solche. Also doch eine Besonderheit! Zumindest heutzutage, denn mittlerweile führen fast alle Züge ein Mehrzweckabteil, falls nicht ist die Fahrradmitnahme alternativ in den Einstiegsbereichen erlaubt. Spontan fallen mir jedenfalls nur einige Bergbahnen ein wo man keine Fahrräder mitnehmen darf. Talgo 18:41, 16. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Ja, deshalb sage ich ja, es reicht aus zu sagen, dass die Linie 89 eine EBO-Straßenbahn ist. Da braucht man nicht nochmal extra die ganzen Unterschiede zwischen EBO und BOStrab erläutern. -- Platte U.N.V.E.U. 18:45, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Was bitteschön ist denn eine "EBO-Straßenbahn"? Noch widersprüchlicher geht ja wohl nicht! Im Übrigen hat die Fahrradmitnahme weder was mit der EBO zu tun (sie ist dort mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt geschweige denn vorgeschrieben) noch was mit der BoStrab (geschweige denn dass dort steht dass die Fahrradmitnahme in Straßenbahnen verboten ist). Also doch eine Besonderheit! So und jetzt bist an der Reihe eine Eisenbahn zu suchen in der die Fahrradmitnahme ebenfalls prinzipiell verboten ist (und nicht nur zu gewissen Sperrzeiten), ich bin gespannt... Talgo 18:51, 16. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Wenn die Fahrradmitnahme nichts mit der EBO zu tun hat, sollte die Nichterlaubnis der Fahrradmitnahme genausowenig oder viel wie bei anderen Straßenbahnbetrieben erwähnt werden, denn die STE ist nur im Sinne der Konzessionierung eine Eisenbahn.
Witzig find ich ja, dass auf dem einen Bild zwei Fahrräder im Wagen zu sehen sind. --~~
Schon mal probiert im ICE ein Fahrrad mitzunehmen? Offensichtlich nicht. --axel 19:29, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nicht nur probiert sondern sogar mindestens fünfmal erfolgreich durchgeführt, nämlich im ICE von Stuttgart nach Zürich anno 1999 bis 2002! Aber gut, der Mehdornsche ICE ist da eine Ausnahme, gut gekontert! Aber im SPNV? Da wirds dann wirklich eng! Ich jedenfalls finde es nach wie vor bemerkenswert, dass sich die STE diese Anti-Fahrrad-Haltung erlauben kann. Das sollte ruhig auch (völlig wertfrei versteht sich) hier erwähnt werden! 84.57.190.245 20:41, 16. Jul. 2008 (CEST)--Beantworten
Also bis ich das hier ebend gelesen hatte, dass Fahrräder in der 89 verboten sind, habe ich mir noch nie gedanken dadrüber gemacht. Ich habe es einfach immer mit rein genommen und keiner der Fahrer hat irgendwas gesagt, selbst die Kontroleure wollen nur sehen, ob ich einen gültigen Fahrausweis habe, der mich berechtigt das Fahrrad mitzunehmen.--94.223.104.246 00:06, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Blinker, H-Schild, Stvzo und BOStrab

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Ich möchte hier nur mal anmerken, dass ich diese Daten (1937/1938) nicht zum Spass recherchiert habe und sie deshalb durchaus gerne auch weiterhin im Text enthalten sehen würde. Es geht mir um die Erklärung von Zusammenhängen und um die zeitliche Einordnung derselbigen. Es geht also keinswegs darum Gesetzestexte zu erläutern die woanders bereits stehen. Es ist aus meiner Sicht wichtig, hier klar zu trennen, es geht hier immerhin um vier Begriffe (Blinker, H-Schild, Stvzo und BOStrab, die nicht nur thematisch sondern auch noch zeitlich sehr nah beieinander liegen (1937/1938). Da ist etwas Klärungsbedarf schon gegeben, und da schaden zwei Sätze mehr sicherlich nicht. Danke für euer Verständnis... Talgo 16:50, 15. Sep. 2008 (CEST)--Beantworten

Wo ist das Problem, die maßgeblichen Artikel Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen und Straßenverkehrszulassungsordnung zu benutzen? Dafür sind diese Artikel da. Aber scheinbar hast Du kein Interesse an einer konstruktiven Arbeit, sonst hättest Du die beiden Artikel entsprechend bearbeitet. Ansonsten müßte jede noch so kleine Information in vielen Artikeln gepflegt werden. Dies ist nicht Sinn un Zweck der Sache. Ansonsten ist es schon lustig, einmal als IP-Adresse und dann als "Talgo" tätig zu sein. --Mr. Wissenschaft 20:17, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wer hier konstruktiv mitarbeitet sieht man am besten bei einem Blick in die Versionsgeschichte, und da taucht dein Name im Vergleich zu meiner IP bisher herzlich wenig auf (immer schön auf die IP 84.xx.xx.xx achten). Ich habe mich jedenfalls intensiv mit den Mischformen zwischen Straßenbahn und Eisenbahn beschäftigt, unter anderem auch bei diesem Artikel hier: Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt. Ich verstehe beim besten Willen nicht warum hier ein paar sinnvolle Zusatzinformationen schaden sollen. Wenn man jetzt im Artikel Straßenverkehrszulassungsordnung anfängt die Klingenthaler Schmalspurbahn und die Strausberger Eisenbahn einzufügen wäre das jedenfalls weitaus unsinniger. 84.57.205.208 21:19, 15. Sep. 2008 (CEST)--Beantworten
Um eine objektive Entscheidung über den Sinn oder Unsinn von anderen Artikeln zu urteilen muss man nicht aktiv am Artikel mitarbeiten. Du bringst in den beiden diskutierten Artikeln (siehe auch Diskussion:Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal) allgemeine Sachen zur BOStrab und zur StVZO, welche definitiv nicht in die Artikel zur Strausberger Eisenbahn und zur Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal gehören.
Eine IP-Adresse kann übrigens von jedem Arcor-Nutzer stammen, beweise mir doch das Gegenteil, daß Du wirklich für alle Änderungen verantwortlich bist. --Mr. Wissenschaft 21:37, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Solange die beiden keinen Verstoß gegen das hier übliche Regelwerk begehen (abgesehen von euerm Editwar), ist es doch egal, wer nun wer ist. Hier zählen ohnehin Argumente und nicht die Masse. Und falls du doch Bedenken haben solltest, hier gibt es eine mögliche Antwort. -- Platte U.N.V.E.U. 22:13, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Danke erstmal für diesen hübschen Editwar, ich hab mal bei WP:VM eine kleine Anfrage gestellt, damit ihr euch dieser Diskussion hier widmen könnt und das nicht andauernd am Artikel auslasst. Wer mit dem Förmchenkrieg angefangen hat, ist mir, solange ihr euch nicht einigen könnt, eigentlich auch rille. -- Platte U.N.V.E.U. 21:35, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bahnsteige auf beiden Seiten / Bf. Hegermühle

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Da sich gerade ein Editwar abzeichnet: Der Bahnhof Hegermühle wurde mindestens 2x umgebaut: einmal ca. 1920 zum Bau der "Stadtstrecke" über Wolfstal–Elisabethstraße und ein weiteres Mal kürzlich nach dem Abbau der Güterstrecke. Ich habe die Aussage, dass sich alle Bahnsteige auf derselben Seite befanden, so verstanden, dass sie sich auf den ersten Umbau bezieht und daher die Löschung des Absatzes revertiert. Vor dem 2. Umbau gab es in Heegermühle definitiv 2 Bahnsteige auf verschiedenen Seiten. Bei Bedarf müsste ich meine Aufnahmen aus den letzten 10 Jahren mal durchstöbern. --Jumbo1435 22:18, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Auch ältere Aufnahmen der Strausberger Eisenbahn belegen Einstiege auf beiden Seiten. Und: der Bahnhof in der Stadt hatte seine Bahnsteige ebenfalls auf der westlichen Seite - in Vorstadt auf der östlichen/südlichen Seite. Die Türen können demzufolge nicht auf einer Seite verschlossen gewesen sein.
In Hegermühle bestanden und bestehen Bahnsteige auf beiden Seiten - ein Belegbild http://www.bahnfotokiste.de/strassenbahn/strausberg/strausberg1993/800_hegermuehle_krz_tz.jpg hatte ich schonmal beim Bearbeitungskommentar angegeben. -- Mr. Wissenschaft 07:10, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nun, dass die Fahrzeuge auf beiden Seiten Einstiege haben ist logisch, allein schon wegen ihrer Herkunft (sind ja alles Gebrauchtwagen). Nur erkennt man auf Bildern ja leider nicht ob diese Einstiege nun verriegelt sind oder nicht. Jedenfalls gab es mal eine Zeit in der dies der Fall war. Wie lange diese Situation anhielt weiß ich aber leider auch nicht... Firobuz 07:58, 2. Nov. 2010 (CET)--Beantworten
Nun mal Butter bei die Fische. Entweder Du kannst mit Fakten (hier: genauen Zeiträumen) aufwarten - oder aber der Absatz ist nur eine Theoriefindung und gehört nicht in den Artikel. -- Mr. Wissenschaft 19:53, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mit dem genauen Zeitraum kann ich nicht dienen, aber andere sind der gleichen Meinung: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?5,3821478,3822672#msg-3822672 Firobuz 23:09, 3. Nov. 2010 (CET)--Beantworten

Die ewige Diskussion um den Wechselverkehr

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Moin zusammen, ich habe die letzten Tage den Edit-War um den Abschnitt bezüglich des Wechselverkehrs DB/STE mit zunehmendem Unwohlsein verfolgt - zwar ist es für die Kenner der Bahntarifszene sicher klar, daß hier der Übergang zwischen DB- und STE-Haustarif gemeint ist, aber OMA-tauglich ist das nicht, denn es gibt ja durchaus die Möglichkeit, am STE-Automaten einen Fahrschein zu erwerben und damit dann auch mit der S-Bahn und sogar der NEB weiterzufahren. Als Kompromiß habe ich der (fachlich durchaus korrekten) Anmerkungen im Artikel mal eine Erklärung hinzugefügt, ich hoffe, damit ist beiden Seiten geholfen? Grüße, --Stefan Kunzmann 20:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In diesem Zusammenhang: ist belegt, dass auch *heute* noch die Strausberger Eisenbahn nach EBO betrieben wird? Diverse Links, z.b. hier oder hier (neulich sah ich ein Stellenangebot bei der Strausberger Eisenbahn, das ebenfalls sich auf die BOStrab bezog, finde ich leider nicht mehr) deuten auf einen heutigen Betrieb nach BOStrab hin. Bei einer Straßenbahn wäre die fehlende Kompabilität zum DB-Tarif doch sowieso nicht besonderes. --Global Fish 18:14, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein Wechsel von EBO zur BOStrab ist durchaus möglich. Da fallen auch viele im Text beschriebene Besonderheiten weg. Da muß aber einer vor Ort recherchieren, hier finden wir lediglich Indizien, wie die oben angeführte Ausschreibung. Gruß--Gunnar1m 10:57, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sie fallen nicht weg, sie wären dann nur nicht mehr aktuell sondern gehörten fortan zur Geschichte der Bahn. Falls es diese Umstellung von EBO zu BOStrab tatsächlich gab, müsste es dazu aber auch einen konkreten Stichtag gegeben haben der hier unbedingt genannt werden müsste! Auch zwei Forenbeiträge bei DSO bestätigen übrigens GlobalFishs berechtigten Einwand: hier und hier. Nur die Begründung dort scheint etwas hirnrissig, warum sollte eine Bahn nicht nach EBO betrieben werden können, nur weil sie nicht mehr mit dem restlichen Eisenbahnnetz verbunden ist? Vielleicht müsste man mal direkt bei der STE selbst anfragen, die müssten es ja am ehesten wissen... Firobuz 19:31, 25. Jan. 2011 (CET)--Beantworten
Bei der HSB in Nordhausen steht ganz einfach ein Schild mit: Ab hier gilt die BOStrab bzw. die EBO. Die Trennung vom Netz der DB dürfte eigentlich nicht der Grund für den Wechsel der Betriebsordnung sein. Ich denke aber die BOStrab ist im Betrieb einfacher. Dafür müssen eben Blinker und Warnglocke vorhanden sein, die gab es doch aber schon. Die EBO schreibt ein A-Spitzenlicht vor – wobei die neuen Triebwagen dies auch führen. Also vor Ort nachfragen. Gruß--Gunnar1m 11:23, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die meisten der genannten Besonderheiten sind keine echten Besonderheiten, sondern stellen einfach nur den Sachverhalt dar, dass die Bahn schon seit längerem eine Mischform zwischen Eisen- und Straßenbahn darstellt. Das kann man - auch in Bezug auf die Vergangenheit - so im Artikel darstellen. Echte Besonderheiten sind m.E. nur die (frühere) Lage der Haltestellen auf einer Seite und dass der Betrieb nach 1945 nicht zur DR kam. Die Liniennummer ist keine wirkliche Besonderheit, das kann an andere Stelle. --Global Fish 10:59, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Straßenbahn

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Können wie die Eisenbahn-Betriebsordnung einfach mal das sein lassen, was sie ist: ein Stück Papier. Und dann die sogenannte Strausberger Eisenbahn das sein lassen, was diese ist: eine Straßenbahn. Sie nennt sich so. Sie wird von den Leuten als solche angesehen. Sie erfüllt alle äußeren Merkmale dafür. Also warum nicht Klartext? Das einzige, was dazu dort hingehört, ist eine Randbemerkung dass diese Straßenbahn jurstisch eine Eisenbahn ist. Praktisch ist es trotzdem eine Straßenbahn. Alls andere ist einfach lächerlich. Meine Meinung. Matthias 12:21, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bringe bitte einen Beleg, ob und wenn ja seit wann die Bahn nach BOStrab betrieben wird, dann können wir die entsprechenden Änderungen vornehmen. Davor bleibt alles so wie es ist, was der Volksmund denkt ist hierbei völlig irrelevant. Im Text sind doch außerdem alle Besonderheiten hinreichend beschrieben... Firobuz 20:11, 23. Mai 2011 (CEST)--Beantworten
Ich hatte Matthias eher so verstanden, dass es ihm im Grunde egal ist, ob BoStrab oder EBO.
Ansonsten: im Artikel wird nach wie vor behauptet, dass sie nach EBO konzessioniert *ist*. Ich hatte weiter oben in der Disk begründet, warum ich das für die Gegenwart bezweifele. Ich bitte, den, der Wert auf die Aussage (in der Gegenwart immer noch nach EBO) legt, diese mit aktuellen Quellen zu belegen, sonst sollte dieser Satz raus. --Global Fish 21:06, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nun, aber seit WANN fährt sie nach BOStrab? Das müsste doch auch irgendwo belegt sein... Firobuz 08:09, 24. Mai 2011 (CEST)--Beantworten
Vielleicht so etwas hier, ganz oben?
Wobei ich das immer noch nicht als die ganz klare Aussage sehe, die ich gerne hätte. Nur ein Glied mehr in der Indizienkette.
Aber selbst, wenn die Aussage "...fährt nun nach BoStrab" immer noch nicht eindeutig belegt ist, halte ich die gegenteilige These "fährt immer noch nach EBO" ohne _aktuelle_ Belege für nicht mehr haltbar. Im Zweifel beides raus. Ich finde es übrigens (selbst von diesem betrieblichen Detail mal abgesehen) für ziemlich absurd zu schreiben "...ist eine Eisenbahnstrecke", wenn das Unternehmen sie konsequent eindeutig nur als "Straßenbahn" bezeichnet. Da gebe ich Matthias Recht: "ein Stück Papier". Hier zu erwähnen, aber mehr auch nicht.--Global Fish 17:53, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Noch ein Indiz hier. Danach fährt sie schon "seit Jahren" nach BoStrab. Nur ein Forumsbeitrag, also keine echte Quelle, allerdings stammt der Beitrag vom Autor des hier im Artikel unter "Literatur" genannten Werkes. --Global Fish 19:29, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ok, akzeptiert! Ich hab mich mal an einer Umkonzessionierung versucht. Passt das jetzt so? Firobuz 22:04, 24. Mai 2011 (CEST)--Beantworten
Muss mal in Ruhe draufschauen, betrifft ja einige Formulierungen. Auf die Schnelle: für einen Indiz, dass Anfang 2006 die Umstellung war, halte ich den Satz aus der Linienchronik nicht. Da steht, dass es ab da an "nur" Straßenbahn war, die eigentliche Umstellung auf BoStrab kann vorher gewesen sein. Nach dem oben zitierten Hillerschen Forumsbeitrag von 2007 war es damals schon "seit Jahren" BoStrab.
Eine bestehende Anbindung an das Restnetz schließt BoStrab nicht aus, siehe Buckow, was bekanntermaßen nun BoStrab ist, und es im letzten Jahr sogar durchgehende Personenzüge von/nach Berlin gab. --Global Fish 09:41, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Tabelle zum Fahrzeugeinsatz

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Ich finde es wenig nutzerfreundlich, wie die Tabelle zum Fahrzeugeinsatz jetzt gegliedert ist. Eine alphanumerische Sortierung der internen Nummerierung ist wenig hilfreich, wenn mal als interessierter Laie z.B. chronologisch nachvollziehen möchte, wie die Wagen zum Einsatz kamen. Leider gibt es keine Sortierfunktion. Ich plädiere daher für eine Rücknahme dieses Änderungsschritts. --muns (Diskussion) 17:19, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was nicht ist, kann noch werden. Ich kann die Tabelle durchaus um weitere Jahreszahlen ergänzen und dann nach gewissen Kriterien auch sortierfähig machen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:41, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So, ich habe mal den Bastelsatz für Tabellen rausgeholt und das ganze ein bisschen erweitert. Letztlich ist die Ausgangsreihenfolge zwar etwas durcheinander geraten, aber die wichtigsten Daten lassen sich nun sortieren, so dass der interessierte Leser auch erkennen kann, wann welche Fahrzeuge im Einsatz waren. Entspricht das in etwa deinen Vorstellungen? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:33, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall ein klarer Schritt nach vorne, vielen Dank für die Mühe. Was mich im Moment noch etwas stört ist der Aküfi. Was soll ein Laie mit der (selbsgebastelten) Angabe "6×NfGlTwZR" anfangen können? Insbesondere der Zusatz ZR ist eigentlich verzichtbar, da ja alle Fahrzeuge Zweirichter waren. Firobuz (Diskussion) 20:25, 26. Mär. 2013 (CET)--Beantworten
Übrigens ist auch die Angabe Tw / Bw unnötig, wenn in einer Tabelle eh nur Triebwagen und in der anderen eh nur Beiwagen behandelt werden. Und die Abkürzung für Gelenktriebwagen ist dann doch eher GTW als "GlW". Habs jetzt selbst mal etwas aufgeräumt, ich hoffe das passt. Firobuz (Diskussion) 20:49, 26. Mär. 2013 (CET)--Beantworten
Ja, das mit den Tw/Bw hatte ich vergessen, die anderen Abkürzungen waren ja zuvor schon drin und entsprechen dem Schema, wie man es auf tram-info findet. Mir ist allerdings auch keine gängige Nomenklatur diesbezüglich bekannt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:37, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Danke, schon sehr viel besser. Es wäre schön, wenn noch ein paar Erläuterungen zur Nummerierung an sich (ohne, Einfach-, Doppelnull) gegeben werden könnten. Etwas unschön und unverständlich sind aber die Leerzeilen: Ist Nr. 14 in Nr. 4 _umbenannt_ worden? Das Verb scheint zu fehlen. --muns (Diskussion) 16:09, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das mit den fehlenden Verben ist der Betriebsblindheit geschuldet, wenn man zig dieser Tabellen vor sich hat und durchforstet. Was das System angeht...die älteren Fahrzeuge wurden nach Eingang sortiert, demnach sind Trieb- und Beiwagen heillos durcheinander. Danach wurde halt jeweils die Nummer besetzt, die gerade frei war, meist eine niedrige (hier die 2). Leider fehlt mir etwas aussagekräftige Literatur zur STE, so dass ich nicht wirklich erklären kann, warum die Bahn hier eine oder zwei führende Nullen hat. Bei den Rekos lässt es sich noch damit erklären, dass die zweistelligen Nummern Triebwagen erhielten, die dreistelligen gingen an Beiwagen. Da passen die Tatras notgedrungen auch noch rein. Warum wir jetzt ein vierstelliges Nummerierungsschema haben, erschließt sich mir leider nicht. Vielleicht kommen die Fahrzeuge später nach Berlin und die müssen dann nur noch die 4 und die 0 tauschen ^^. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:23, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einseitig verriegelte Türen

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Der jüngste Edit von Benutzer Würfeltier widerspricht diesem Beitrag auf drehscheibe-online.de: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,3821478,3822672#msg-3822672 Kann hier jemand ortskundiger eventuell etwas konkretes dazu beitragen, vielen Dank! Firobuz (Diskussion) 19:44, 29. Sep. 2015 (CEST)--Beantworten

siehe oben. Ich habe jetzt auch meine Aufnahme aus der Mitte der 1990er Jahre gefunden, damals war in Hegermühle der Ausstieg rechts für die Fahrtrichtung Vorstadt. Zu der Zeit können die Türen auf der westlichen Seite also nicht verriegelt gewesen sein.
Der verlinkte Beitrag bei DSO ist ja nun auch recht wenig konkret, was den Zeitraum betrifft, in dem alle Bahnsteige auf einer Seite gewesen sein sollen. Falls sich das „nun“ in dem DSO-Beitrag beudeuten soll, dass Hegermühle beim Abklemmen der Güterstrecke einen Bahnsteig auf der Westseite erhalten haben soll, so ist das falsch. Siehe das oben schonmal verlinkte Foto und meine – leider qualitativ nicht für den Artikel geeignete – Aufnahme, die aber die gleiche Situation wie das Foto darstellt.
Ich kann allerdings nicht ausschließen, dass viel früher mal die Türen auf der Westseite verschlossen werden konnten, weil alle Bahnsteige auf der Ostseite waren. Das müsste dann nach der Inbetriebnahme der Straßenbahnstrecke über Wolfstal, Elisabethstraße gewesen sein, weil der Bahnhof Strausberg Stadt seinen Bahnsteig am Empfangsgebäude, also auf der Westseite gehabt haben dürfte. --Jumbo1435 (Diskussion) 20:25, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, die Aussage auf DSO ist schlicht falsch. Bei der Strausberger Eisenbahn hat es schon immer ost- und westseitige Bahnsteige gegeben, so z.B. in Hegermühle, im Kleinbahnhof oder auch später an der Tack Schuhfabrik. Es sind deshalb auch stets nur ZR-Straßenbahnwagen beschafft worden. Mfg -- Würfeltier (Diskussion) 02:18, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Einschub: In den 1990er Jahren war ich mehrfach in Strausberg, die Fotos "Bahnhof Hegermühle mit Tw 07, 1992" und "Abzweig Bahnhof Hegermühle - links das Straßenbahn-, rechts das Eisenbahngleis" stammen von mir. Dort ist in Hegermühle der Bahnsteig für die stadtauswärts fahrenden Züge zwischen den Gleisen zu erkennen, die Westseite mit dem festen Unterstand wurde nicht genutzt. Die Aussage, damals habe man nur die östlichen Türen geöffnet, ist meines Erachtens korrekt. --Roehrensee (Diskussion) 09:24, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die mittige Bahnsteiganordnung bestand in Hegermühle meines Wissens erst ab Anfang der 1980er Jahre. Danach gab es eine Zeit lang sogar drei Bahnsteige! Hier wird aber der Eindruck erweckt, die Anordnung "alle(r) Bahnsteige auf der gleichen Seite" sei ein spezifisches Merkmal der Bahn gewesen. Ob die Türen bei den Reko-Wagen tatsächlich "permanent verriegelt" waren, sollte sich in Erfahrung bringen lassen. Mfg -- Würfeltier (Diskussion) 19:34, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Na ja, wenn die Türen auf einer Seite wirklich dauerhaft verriegelt waren – also möglicherweise sogar einige Jahre lang – so ist das schon ein spezifisches Merkmal dieser Bahn und sollte auch unbedingt hier Erwähnung finden. Denn wie ursprünglich im Artikel beschrieben, ist Zweirichtungsbetrieb mit einseitigen Türen nicht unbedingt Alltag, sondern stets eine Besonderheit. Firobuz (Diskussion) 11:30, 4. Okt. 2015 (CEST)--Beantworten

Eisenbahn > Straßenbahn

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Dem ersten Punkt zum Thema Besonderheiten möchte ich widersprechen.

Die Strausberger Eisenbahn ist aus einer klassischen Kleinbahn hervorgegangen, der elektrische Betrieb mit Straßenbahnfahrzeugen wurde erst 1921 aufgenommen. Bis zur Kündigung des Einführungvertrages für das Anschlussgleis in Strausberg Vorstadt hatte sie hinsichtlich des Güterverkehrs erst den Status einer Klein-, später den einer Anschlussbahn. Die BOStrab findet erst seit Übernahme des bundesdeutschen Rechtes und nur auf den Personenverkehr und dessen Betriebsanlagen Anwendung, da sie nur für Straßenbahnen i.S. des PBefG gilt. Insofern war sie, ungeachtet des Fahrzeugeinsatzes, die längste Zeit sowohl faktisch als auch rechtlich eine Eisenbahn. Allein der Streckenast Hegermühle-Landesjugendheim hatte stets reinen Straßenbahncharakter. Angesichts des lange regen Güterverkehrs entsprach dies bis zu dessen Niedergang in den 1990er Jahren auch der allgemeinen Wahrnehmung - dass dies heute anders aussieht, ist unstrittig. Das neu gegründete Unternehmen nannte sich 1991 übrigens nicht zufällig wieder Strausberger Eisenbahn und eben nicht Strausberger Straßenbahn!

Um evtl. Verstimmung vorzubeugen, habe ich bisher nichts daran geändert. Mfg -- Würfeltier (Diskussion) 12:55, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Hast du zufällig Zugang zur aktuellen Konzessionsurkunde? Wäre mal interessant, wie das heute aufgeschlüsselt ist. --Thogo 13:23, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich kenne kein solches Dokument, daher unten stehende Frage. -- Würfeltier (Diskussion) (20:00, 2. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Konzession

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Es wird hier mehrfach auf eine geänderte Konzession Bezug genommen, ohne dies zu belegen. Die Bau- und Betriebsgenehmigung geht auf die Jahre 1893 und 1919 zurück. Die Infrastruktur sowie das EVU selbst sind seit 1949 in öffentlichem Eigentum. Die Geschäftsbesorgung wurde 2003 den Stadtwerken Strausberg übertragen (siehe dort). Was hat es nun mit dieser Konzession auf sich? Mfg -- Würfeltier (Diskussion) 12:55, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten