Diskussion:Strompreis
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- http://www.ktg.org/documentpool/ktg/fg-bet-rph-lastfolgebetrieb-kki2.pdf
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- http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/ee_infopapier_eeg-umlage_2012_bf.pdf
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- http://www.unendlich-viel-energie.de/de/detailansicht/article/530/ihre-stromrechnung-unter-der-lupe.html
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- http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/energie/20130819-Kurzgutachten-Strompreise.pdf
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- Artikel mit gleicher URL: Erneuerbare-Energien-Gesetz (aktuell)
- http://www.dihk.de/presse/meldungen/2014-05-09-faktenpapier-strompreise
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- http://www.unendlich-viel-energie.de/uploads/media/52_Renews_Spezial_Kosten_und_Preise_online_01.pdf
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- http://www.unendlich-viel-energie.de/fileadmin/content/Renews%20Kompakt/RenewsKompakt_Industriestrompreise_Apr12.pdf
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- http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/energie/Oeko-Institut__2013__-_Greenpeace_Prognose_EEG-Umlage.pdf
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- http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2002248
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- http://www.unendlich-viel-energie.de/de/detailansicht/article/4/erneuerbare-energien-sind-keine-preistreiber-fuer-industriestrom.html
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- Artikel mit gleicher URL: Erneuerbare-Energien-Gesetz (aktuell)
- http://www.strom.ch/uploads/media/VSE_Strompreisvergleich_2013.xls
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- http://www.eex.com/de/Marktdaten/Handelsdaten/Strom
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– GiftBot (Diskussion) 18:48, 3. Dez. 2015 (CET)
BIP und Stunden
[Quelltext bearbeiten]Die beiden Aussagen am Ende des Abschnitts "Strompreis in der EU und der Eurozone", einmal zum BIP und einmal zu Arbeitsstunden sind m. E. nicht haltbar. Grund sind die mangelhaften Quellen. Die Welt-Quelle (nur über Archive) zitiert diese EU-Studie nicht, d. h. es ist nicht nachvollziehbar. Die TAZ Quelle (Grafik) nutzt die Daten von Eurostat, gibt dann aber an "eigene Berechnung". Nur diese eine Quelle für das Thema ist zu mager. Gruß --17387349L8764 (Diskussion) 00:28, 20. Sep. 2022 (CEST)
jammern statt Enzyklopädie
[Quelltext bearbeiten]Ich staune. Wurde der Strompreis über all die Jahre so billig, dass man dachte, er müsse gratis sein? Der Artikel ist sehr lang und lässt doch einen Überblick über das Thema vermissen. Stattdessen eine Ansammlung von (gerade aktuellen) Richtlinien. Da ist vermutlich mehr zu machen. Gerne mir über die Schultern schauen.--Anidaat (Diskussion) 15:07, 16. Feb. 2024 (CET)
- "lässt doch einen Überblick über das Thema vermissen" --> sehr wahr!
- --Gegenleser123 (Diskussion) 19:52, 3. Mär. 2024 (CET)
Künftige Stromkosten deutlich höher als Erneuerbare-Kosten
[Quelltext bearbeiten]Wirtschaftsweise Veronika Grimm moniert: In der Rechnung fehle ein zentraler Teil. --Search'n'write (Diskussion) 06:48, 22. Apr. 2024 (CEST)
- Nur: In welcher Rechnung? Im FAZ Artikel wird davon gesprochen, dass die LCOE oft verwendet wuerden, "um die durchschnittlichen Kosten aus Bau und Betrieb eines Kraftwerks abzubilden". Das erscheint mir korrekt, wenn Betreiber die Wirtschaftlichkeit einer Anlage berechnen. Fuer Gesamtsystemkosten scheint mir das trivialerweise unvollstaendig, siehe z.B. Einleitungssatz dieses Artikels: "(der Strompreis) setzt sich aus den Preisen für die Stromerzeugung, Netznutzung sowie (...) aus Abgaben, Umlagen und Steuern zusammen". Nur: Frau Grimm und Herr Zoettl sind beides Uniprofessoren auf dem Gebiet, und sollten das Thema mindestens auf dem Level "Einleitungssatz Wikipedia" verstanden haben. Nach Querlesen des Papiers [1] komme ich zu folgendem Schluss: In der deutschen Politik gibt es aktuell eine Debatte, den Strompreis fuer Unternehmen zu subventionieren. Das geschieht in der Annahme, dass Industriestrompreise in der Zukunft sinken, und die Subventionen dann wieder zurueckgenommen werden koennen. Und in dieser speziellen Debatte, mit wissenschaftlichen Schwergewichten wie "SPD Bundestagsfraktion", wird nicht beruecksichtigt, dass die Industrieunternehmen weiterhin einen Netzanschluss brauchen (oder massiv in eigenen Last-Erzeugungs-Ausgleich investieren muessen). Es handelt sich bei dem Papier also um einen Input zu einer konkreten politischen Debatte, die im WP-Artikel selbst nicht dargestellt ist. Ich wuerde es also nicht im Artikel aufnehmen (fun fact: nicht mal die FAZ fand das Papier wichtig genug, um es zu verlinken ;). --Timo 16:20, 22. Apr. 2024 (CEST)
- @TDF: danke, Timo!
- auch faz.net hat mäßig bezahlte Jung-Journalisten, ein stressiges Arbeitsumfeld (24/7) etc - da wird nicht immer alles so verlinkt, wie es für die Leserschaft optimal wäre (und wie ich als zahlender Kunde es gerne hätte).
- Der Elefant im Raum sind die teuren vom Steuerzahler zu subventionierenden Gaskraftwerke, die in der Diskussion sind (für Dunkelflauten).
- PS: Industriestrompreis bräuchte imho einen eigenen Artikel. --Search'n'write (Diskussion) 17:11, 22. Apr. 2024 (CEST)
- Dieser Eindruck vom Querlesen ist falsch.
- Die Grundaussage des Artikels ist: Nur dass Stromgestehungskosten von Erneuerbaren etwas billiger sind als Gaskraftwerke, heißt nicht, dass die Stromversorgungskosten billiger werden, wenn man Gaskraftwerke durch Erneuerbare ersetzt. Die Stromerzeugung muss sekundengenau dem Verbrauch entsprechen, damit das Netz stabil bleibt. Erneuerbare speisen nicht so ein, wie der Strom verbraucht wird. Um Strom zu haben, wenn Sonne und Wind nicht wehen, fallen Kosten in Höhe von Stromgestehungskosten EE / Wirkungsgrad des Speichers + Amortisationskosten des Speichers an. Da kommt man schnell auf mehr als das Dreifache der ursprüngllichen Gestehungskosten.
- Insgesamt ergeben sich Versorgungskosten, die beim derzeitigen Stand der Technik deutlich höher sind, als wenn man weiterhin einfach die Residuallast durch konventionelle Kraftwerke decken lässt. Deshalb sind auch die zusätzlichen Gaskraftwerke in Rede. Es geht also nicht darum, dass zu Stromgestehungskosten noch Netzkosten, Steuern usw. dazukommen, sondern darum, dass Erzeugungskosten pro kWh, die anfallen, wenn das genaue Absatzprofil vollständig mit Erneuerbaren Energien erzeugt werden soll, nicht viel zu tun haben mit Stromgestehungskosten für das Windprofil, das die Windkraftwerke im aktuellen Jahre gerade zufällig einspeisen.
- Um zu sehen, wie die Gesamtversorgung am billigsten sichergestellt werden kann, muss also das Gesamtsystem simuliert werden, Speicherbedarf eingeschätzt und dessen Kosten miteingerechnet werden.
- Nicht erwähnt sind in der Studie, die erheblichen Kosten für Netzausbau, die ebenfalls durch die EE-Strategie induziert sind. Laut Bundesrechungshof und Bundesnetzagentur sind 450 Mrd € zusätzliche Investionen in die Netze bis 2045 erforderlich, um eine EE-Strategie umzusetzen. Das alleine erhöht die Stromkosten umgerechnet um 4,8 ct pro kWh. Von der Schwierigkeit abgesehen, eine solche Investition überhaupt zu finanzieren (ca. 2% des Bruttosozialprodukts pro Jahr). Die Hinzukommenden Netzentgelte sind somit nicht unabhängig davon, wie die Stromerzeugung erfolgt. --Arianndi (Diskussion) 07:42, 26. Apr. 2024 (CEST)
- Es ist auch keine Stellungnahme zu einer aktuellen politischen Debatte, sondern eine allgemeine Klarstellung, die auf dieses Papier des wissenschaftlichen Dienstes referenziert:
- https://www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdfd
- Im wesentlichen wird dem wissenschaftlichen Dienst bescheinigt: Thema verfehlt - wenn ihr wissen wollt, wie sich die Strompreise entwickeln, ist eine Betrachtung von Stromgestehungskosten alleine nicht zielführend. --Arianndi (Diskussion) 07:48, 26. Apr. 2024 (CEST)
- Nicht erwähnt sind in der Studie, die erheblichen Kosten für Netzausbau, die ebenfalls durch die EE-Strategie induziert sind. Laut Bundesrechungshof und Bundesnetzagentur sind 450 Mrd € zusätzliche Investionen in die Netze bis 2045 erforderlich, um eine EE-Strategie umzusetzen. Das alleine erhöht die Stromkosten umgerechnet um 4,8 ct pro kWh. Von der Schwierigkeit abgesehen, eine solche Investition überhaupt zu finanzieren (ca. 2% des Bruttosozialprodukts pro Jahr). Die Hinzukommenden Netzentgelte sind somit nicht unabhängig davon, wie die Stromerzeugung erfolgt. --Arianndi (Diskussion) 07:42, 26. Apr. 2024 (CEST)