Diskussion:Strukturelle Gewalt

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Süffisante Miene in Abschnitt Problematisches und umstrittenes Wort: Dritte Welt
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Überarbeiten: Sachlichkeit und Neutralität des Artikels zweifelhaft

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Der Artikel weist ein deutliches Ungleichgewicht auf zwischen der sachlichen Darstellung eines soziologischen Konzepts (Galtung u.a.) und dessen möglichen politischen Interpretationen und Konsequenzen. Der Versuch, den Begriff der "strukturellen Gewalt" in die Nähe linksextremistischer Ideologien oder gar terroristischer Rechtfertigungsstrategien zu rücken, wird dem Konzept in keiner Weise gerecht und verletzt m.E. die Grundsätze der Sachlichkeit und Neutralität. Mit denselben Argumenten ließen sich auch der allgemeine Gewalt- und Machtbegriff oder der Begriff der Herrschaft als "Rechtfertigung" für Widerstand und Gegengewalt "kritisieren", weil sie von linksextremistischen oder terroristischen Gruppierungen verwendet werden. Ohne den theoretischen und empirischen Kontext genauer darzulegen, in dem der Begriff der "strukturellen Gewalt" in den Sozialwissenschaften verwendet wird, führt eine Beschreibung der "Rezeption" oder "Kritik" in die Irre. So etwas ist wissenschaftlich unseriös. Da helfen auch irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissene Zitate von Meinhof, Dutschke, Ton-Steine-Scherben, Isensee, Degele oder wem auch immer nicht weiter. Überhaupt ist dieser Artikel eher eine große Zitate-Sammlung, als dass er in der Sache wirklich zu einer Klärung verhilft. Wenn dieses Sammelsurium an Äußerungen von Terroristen über Rockgruppen bis hin zum ehemaligen stellvertretenden Chef des Generalstabs der Schweizer Armee überhaupt nötig ist, sollten diese in die Fußnoten integriert werden, aber nicht im Haupttext auftauchen. Es handelt sich hier schließlich um einen Lexikonartikel und nicht um eine Proseminar-Arbeit. Der Artikel gehört aus den genannten Gründen von Grund auf überarbeitet. --Hoffmann.th 13:01, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da stimme ich hundert Prozentig zu. Es scheint sich seit deiner Kritik im Dez. 2010 nichts geändert zu haben. Was ich in solchen Situationen nicht verstehe ist: wieso nicht anfangen mit der generellen Definition von "strukturelle Gewalt" und dann von dort aus den Artikel erweitern – und zwar aufgrund von vorhergehender Einigung hier auf der Diskussionsseite – statt den miserablen Artikel (und das ist er meines Erachtens) zurecht zu biegen und tausend mal zu ändern und stückweise zurecht zu flicken? Oder mit anderen Worten: gemeinsamen Konsens erweitern statt einen Artikel, über den man weitgehend uneinig ist zurecht flicken. --rlm 12:59, 8. Okt. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von RLM (Diskussion | Beiträge))
Wäre es eine Möglichkeit den englischen Artikel zu dem Thema zu übersetzen? Ich finde der ist deutlich besser strukturiert und stellt die Sachen viel besser da, als die aktuelle version. Wennd as auf Zustimmung stößt würde ich mir die Arbeit mal machen. --Renepick (Diskussion) 07:26, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Renepick @Hoffmann.th habe die Übersetzung gemacht. Gerne drüberschauen ob die so verschoben werden kann Benutzer:Tavin/Strukturelle Gewalt --Tavin (Diskussion) 18:48, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Strukturelle Gewalt in der Familie

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Die Erklärung für strukturelle Gewalt wird hier auf politische und gesellschaftliche Aktionen akzentuiert. Ich wünsche mir einen Fachbeitrag zur (Aus-) Wirkung struktureller Gewalt in Familienkonstrukten, insbesondere Patchwork-Familien. -- 79.230.123.138, 19:37, 18. Jun. 2012‎

"Strukturelle Gewalt" als Teil des Designs marktradikaler Entstaatlichungs-Agenden - Ergänzungswunsch

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"Strukturelle Gewalt" erscheint nicht erst als Rechtfertigungskonzept oder Grundlage rechtswidrig-gewalttätiger Aktionen gegen staatliche Gewalt. Sondern: "Strukturelle Gewalt" erscheint bereits vorher und schon als Teil staatlicher Agenden selbst. Hierzu zählt nicht nur das Feld staatlicher Konzepte des offenen Rechtsbruchs ("Es kann schon sein, dass das rechtswidrig ist. Wenn Du Dich wehren willst, dann kannst Du ja klagen.") sondern - und dazu wünsche ich mir eine Artikel-Ergänzung - das Feld "Strukturelle Gewalt durch repressive Toleranz mit selektiver Wirkung". Dabei ist "Repressive Toleranz" eine Einstellung, die geltendes Recht bedrucktes Papier sein und tatsächlich einfach alles geschehen lässt. Repressive Toleranz unterdrückt nicht aktiv, wohl aber passiv - indem sie Unrecht im Namen falsch verstandener Weltoffenheit geschehen lässt, ... (http://nebgen.blogspot.de/2012/10/repressive-toleranz.html)". Repressive Toleranz wird dabei einfach "politikfrei" und als "Ausdruck knapper Mittel" zum Beispiel durch die selektive Ausübung des staatlichen Gewaltmonopols betrieben, - der Tod des Kindes Volkan Kaya auf der Elbinsel Wilhelmsburg im Jahr 2001, (ausgelöst durch die staatliche Tolerierung verwahrloster Hundehalter in einem Brennpunkt-Quartier, vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18166217.html) war ein heute (2013) vermutlich unstreitiges Beispiel dafür. Das allgemeine Tolerieren ökologisch erleuchteter Kampfradler auf Gehwegen ist ein anderes heutiges Beispiel für das, was ich meine. - Hierzu wünsche ich mir von kompetenter Seite eine Artikelergänzung.--79.202.199.73 13:17, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Da müsstest du schon zuverlässigere Informationsquellen liefern als einen Blog, dass das alles was miteinander zu tun hat. Mir scheint das in der Hauptsache auf deiner eigenen Theoriefindung zu beruhen. Gruß, --Φ (Diskussion) 13:31, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Schein trügt oder er trügt nicht. Das zu klären, wäre im Kontext des Artikels zu "Struktureller Gewalt" wertvoll. Dem Artikel wird aus einer Richtung Tendenziosität vorgeworfen. Und ich denke, die Tendenziosität kommt ebenso aus entgegengesetzter Richtung. Und ich wünsche mir nun eine sachliche Klärung von kompetenter Seite. Ob man da einen Unteroffizier braucht, der einen Link zu "Theoriefindung" setzen kann? --79.202.199.73 13:43, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Artikel basieren auf wissenschaftlicher Sekundärliteratur.

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Wikipedia-Artikel basieren auf wissenschaftlicher Sekundärliteratur. Primärliteratur – in diesem Falle Galtungs eigene Schriften – sind zur Artikelarbeiot nur eingeschränkt geeignet, weil ihre Auswahl auf unerwünschtem eigenes Gutdünken eines Benutzers (vulgo: Theoriefindung) beruhen und tendenziös sein kann. Wenn für einen Gedankengang Galtungs eine wissenschaftliche Sekundärquelle angegeben wird, dann ist das keineswegs ein Plagiat wie Benutzer:Dirk Bindmann wähnt, sondern vollkommen regelkonform und üblich. Dass bei diesem Revert die angegebene Quelle nur entfernt und nicht etwa ersetzt wurde, der Gedankengang mithin anschließend gänzlich unbelegt dastand, ist ein weiteres Argument. MfG, --Φ (Diskussion) 19:20, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

So ist es. Der Artikel wurde zudem fast gelöscht, weil er kaum Sekundärliteratur enthielt. Nun ausgerechnet die Rezeption des Begriffs/Beispiels bei dem Politikwissenschaftler Arno Waschkuhn per EW wieder aus dem Artikel zu drängen, ist schon deswegen in der Sache paradox. So kann man den nächsten Löschantrag befördern. Ich habe nun, um die Situation zu befrieden, die Textpassage (kein Zitat, sondern eine Paraphrasierung) per Galtungs Veröffentlichung plus der Rezeption bei Waschkuhn (der ihn sowohl zitiert als auch kontextualisiert) belegt: [1]. -- Miraki (Diskussion) 20:08, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das referenzierte Beispiel enthält nicht die "Rezeption" Waschkuhns, also irgendeinen eigenen Gedanken Waschkuhns zu Galtungs Text, sondern es ist lediglich eine Paraphrase aus dem Primärtext Galtungs. Deshalb ist es irreführend, Waschkuhn als Autor jenes Beispiels anzuführen. Das Beispiel muss sowieso nicht extra referenziert werden, weil der gesamte Artikel Galtungs Begriff der strukturellen Gewalt darstellt und der Aufsatz, in dem Galtung diesen Begriff entwickelt und das Beispiel bringt, bereits genannt ist. Falls tatsächlich noch weitere Sekundärliteratur gewünscht wird, könnte ich ohne große Mühe den Abschnitt "Literatur" befüllen. Aber der Abschnitt enthält ja schon ein paar Titel. --Dirk Bindmann (Diskussion) 21:49, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Waschkuhn zitiert und kontextualisiert Galtung. Es gibt keinen Grund ihn nicht als Sek.Lit zu nennen, zumal Galtung ja als Primärquelle genannt ist; sie sind nun im Einzelnachweis beide friedlich vereint. Es geht auch nicht darum den Abschnitt Literatur zu „befüllen“, nur so herum machen imho die Gänsefüßchen Sinn, sondern sinnvoll einzubringen. Gruß -- Miraki (Diskussion) 21:56, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es mag ja sein, dass Waschkuhn in seinem Werk Galtung auch kontextualisiert. Doch davon findet sich nichts an der Stelle, die im Artikel mit Waschkuhn belegt werden soll. Jeder Gedanke dort findet sich bereits in Galtungs "Violence, peace, and peace research". Wenn Waschkuhns Kontextualisierung etwas zum Verständnis beiträgt, kannst du diese ja in einem eigenen Abschnitt zusammenfassen und dort auf Waschkuhn verweisen. An der Stelle, wo er jetzt als Autor genannt ist, ist der Verweis auf ihn eine Irreführung. --Dirk Bindmann (Diskussion) 23:36, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nee, keine Irreführung, sondern ein Nachweis, dass Galtungs Beispiel auch Eingang in die Sek.Lit. gefunden hat und diese auch seinen Begriff der strukturellen Gewalt rezipiert. -- Miraki (Diskussion) 09:19, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:56, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Überarbeitungen, Kürzungen (2017)

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Ich teile die Kritik, die oben im Abschnitt "Überarbeiten/Neutralität" dargestellt wurde, bin aber noch nicht sicher, wie man da am besten ansetzt. Habe so schon einiges überarbeitet, teils herausgenommen, dabei die einzelnen Schritte in der VG (hoffentlich) nachvollziehbar kommentiert. Kann natürlich alles diskutiert werden. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 13:06, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zentrales Problem scheint mir dieser Satz zu sein, der einen direkten Zusammenhang von Galtungs Theorie zu gewalttätigem Widerstand herstellt (und ohne Beleg ist). Schon das erste Zitat von Fuchs spricht nur von Widertand, nicht gewalttätigem Widerstand. Bei Marcuse, Dutschke und Meinhof ist nicht klar (nicht belegt), dass sie sich direkt auf Galtung beziehen, dessen Theorie im Artikel derzeit klar im Vordergrund steht. So geht der Satz nicht, und unbelegt, daher herausgenommen. --Coyote III (Diskussion) 14:15, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke dir, Coyote III, dieser Artikel hat wie auch der Artikel zu Galtung selbst erhebliche Schlagseite in Richtung Anti-Galtung und Abqualifizierung von dessen Forschung. -- Miraki (Diskussion) 17:53, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel jetzt dahingehend bearbeitet, dass klar wird, dass es die Vorstellung struktureller Gewalt vor und nach Galtung gab, und dass die Legitimationsversuche von Gegengewalt sich nicht, wie bisher im Artikel nahegelegt, einfach auf Galtung stützten (die 68er schon rein zeitlich nicht). Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:52, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Übersetzung

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Ich habe eine Übersetzung angelegt, wie schon vorgeschlagen. Würde, sofern sich hier kein Widerspruch regt, demnächst eine Verschiebung anregen. https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tavin/Strukturelle_Gewalt (nicht signierter Beitrag von Tavin (Diskussion | Beiträge) 18:47, 10. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Mein Widerspruch findet sich hier. --Φ (Diskussion) 18:57, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Feinheit

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Wer mag mal eine Grammatik zur Hand nehmen?

"...so begönnen sie keine neue Kette von Gewalttaten, sondern zerbrächen die etablierte".

... begännen muss es wohl heißen. Und: Wohl dem, der solche Formulierungen zu umgehen weiß! --Delabarquera (Diskussion) 21:12, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Problematisches und umstrittenes Wort: Dritte Welt

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„Unter Strukturelle Gewalt fallen alle Formen der Diskriminierung, die ungleiche Verteilung von Einkommen, Bildungschancen und Lebenserwartungen, sowie das Wohlstandsgefälle zwischen der ersten und der Dritten Welt.“

Meine Lehrerin meinte, man dürfe das politische Schlagwort „Dritte Welt“ nicht mehr sagen. Vielleicht sollte man daher „Wohlstandsgefälle zischen Industrie- und Entwicklungsländern“ schreiben (oder „zwischen globalem Norden und Süden“). Oder darf man trotz der Umstrittenheit den Begriff noch verwenden, ohne dass er in einer Arbeit als falsch gilt? Wenn nicht bitte unbedingt ändern, danke und schönen Tag noch. --Süffisante Miene (Diskussion) 01:15, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich gebe Dir grundsätzlich recht. Allerdings sollte geprüft werden, ob es sich bei dem Satz eventuell um ein indirektes Zitat handelt. Dann wäre es natürlich in Ordnung. Galtungs Text stammt ja aus dem Jahr 1975, als das Wort noch nichts Anstößiges hatte. -- Torte825 (Diskussion) 13:04, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ja, es handelt sich um ein indirektes Zitat, aber das Buch, aus dem man indirekt zitiert hat, wurde 2004 veröffentlicht. Und indirekte Zitate muss man soweit ich weiß auch nicht in demselben Wortlaut übernehmen. Also ich würde es ändern, damit nicht noch mehr Leute wie ich auf diesen Fehler angesprochen werden, falls sie z.B. im Unterricht mit Wikipedia den Begriff „Strukturelle Gewalt“ erklären müssen. Oder meine Lehrerin überreagiert einfach. --Süffisante Miene (Diskussion) 08:05, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wenn es sich tatsächlich um ein indirektes Zitat handelt, könntest Du Deiner Lehrerin gegenüber doch sagen, dass sich das Wort im zitierten Text findet und Du selbst dem Begriff natürlich kritisch gegenüber stehst. Wenn sie dann noch meckert, würde ich das ebenfalls als Überreaktion werten. -- Torte825 (Diskussion) 08:33, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hi zusammen; ich finde im Artikel sollten wir es entweder klar als Zitat [von Galtung?] zitieren, oder verantwortlich eine sinngemäße und zeitgemäße Formulierung überlegen. In der jetzigen Form ist es nicht so OK. Der Artikel Dritte Welt macht ja schon direkt damit auf, dass das Wort heute nicht mehr wirklich akzeptabel ist. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 11:18, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Den Vorschlag finde ich sehr gut. Leider weiß ich gar nicht genau, ob es sich wirklich um ein Zitat von Galtung handelt. Aber ich kann versuchen, die Stelle zu finden, einen Einzelnachweis zu setzen und dann sinngemäß anders (zeitgemäß) formulieren. Ich mache das am Nachmittag mal irgendwann. -- Torte825 (Diskussion) 11:28, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das ist kein Zitat Galtungs und wenn es eins wäre, wäre es vom Autor einfach nicht markiert worden; ich glaube nicht, dass Galtung in seinem Werk Beispiele für strukturelle Gewalt genannt hat. Ich würde es einfach in „Wohlstandsgefälle zischen Industrie- und Entwicklungsländern“ (oder „zwischen globalem Norden und Süden“) umändern. Aber wie gesagt, ist eigentlich nur eine Kleinigkeit. --Süffisante Miene (Diskussion) 22:14, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Selbstverständlich nennt Galtung in seinem Werk Beispiele für strukturelle Gewalt. Hast Du je einen Text von ihm gelesen? Und ob es ein Zitat ist oder nicht, lässt sich so auf die Schnelle nicht herausfinden, nur die wenigsten Texte Galtungs dürften als leicht zugängliche elektronische Texte existieren. -- Torte825 (Diskussion) 09:39, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wenn er Beispiele nennt, verstehe ich nicht, warum diese dann nicht zitiert wurden. --Süffisante Miene (Diskussion) 23:53, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten