Diskussion:Studienzentrum Weikersheim/Archiv/2
Tätervolk () Ok
Eine Lüge wird nicht wahrer, wenn man sie ständig wiederholt. Vgl. letzter Absatz: "zu einer als antisemitisch kritisierten Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann, in der dieser die Juden als „Tätervolk“ bezeichnet hatte"
In der Quelle 18 kommt das Wort "Tätervolk" nicht vor. In der Hohmann-Rede wurde das jüdische Volk auch nicht als Tätervolk bezeichnet. Ich bitte den Absatz wie folgt zu ändern:
"zu einer als antisemitisch kritisierten Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann."
Im Wikipedia-Artikel "Martin Hohmann" steht:
"Um das Argument zu entkräften, dies sei aus historischen und moralischen Gründen nicht möglich, diskutierte er anschließend den Begriff „Tätervolk“ in Zusammenhang mit „den Deutschen“ während der Nazi-Zeit einerseits und „den Juden“ während der Oktoberrevolution und der Zeit des Stalinismus andererseits. Er berief sich dabei auf Thesen des Universitätsbibliothekars Johannes Rogalla von Bieberstein und zitierte Henry Ford, einen bekennenden Antisemiten. Nach diesen Thesen, so Hohmann, könne man „mit einer gewissen Berechtigung … nach der 'Täterschaft' der Juden fragen“ und diese „mit einiger Berechtigung als 'Tätervolk' bezeichnen". Damit würde man nur „der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet“. Im weiteren Verlauf traf Hohmann die Feststellung, der Begriff „Tätervolk“ und der damit verbundene Vorwurf der „Kollektivschuld“ sei sowohl „den Juden“ als auch „den Deutschen“ gegenüber absurd und unangebracht. Das wahre Tätervolk des 20. Jahrhunderts, so Hohmann, seien die „Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien“ gewesen."
Gruß
--81.210.237.91 10:18, 21. Apr. 2007 (CEST)Larrifarri
- Die differenzierte Darstellung findet sich, wie Du selbst sagst, im Artikel Martin Hohmann. Dass in diesem Artikel hier eine verkürzte Darstellung gewählt ist, braucht nicht weiter erklärt zu werden. Hier geht es in erster Linie um das Studienzentrum Weikersheim, nicht um Hohmann. Dass es sich um eine zulässige Verkürzung handelt, hat Hohmann in einem von ihm angestrengten Prozess gegen den NDR erfahren müssen: siehe [1]. Ich habe aber die Formulierung jetzt immerhin so gewählt, wie sie sich in der Qualitätspresse aktuell findet.Siehe zB die Referenz auf FTD.de Gruß, Giro 11:48, 21. Apr. 2007 (CEST)
Neue Infos zum Studienzentrum Werkersheim () Ok
Vize-Vorsitzender ist u.a. CDU-Bundestagsabgeordneten & Vizeminister von Brandenburg Jörg Schönbohm desweiterem werden hier nochmal Kontakte zu rechtsextremen bestätigt.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10913078/492531/
bitte seid so nett und lasst das in den artikeln mit einfliessen.
- Es gibt noch wesentlich mehr veröffentlichte Infos zu rechtsextremen Kontakten von Weikersheimern. Aber langsam genügen die jetzt im Artikel aufgeführten Zusammenhänge wohl. Ich habe weitgehend solche Infos ausgesucht, bei denen es weiterführende wikilinks gibt. Damit man sich in den entsprechenden verlinkten Artikel ein genaueres Bild machen kann. Neben den Vertretern des Präsidums müssen meines Erachtens nicht auch noch alle weiteren Funktionsträger erwähnt werden, es sei denn, es gibt wirklich Wichtiges zu berichten. Zu Schönbohm wüsste ich eigentlich nichts besonderes. Dass er zum rechten Flügel der CDU gehört, ist bekannt. Und im Artikel von Jörg Schönbohm steht ja auch schon, dass er Vizepräsident ist. Giro 15:59, 21. Apr. 2007 (CEST)
Da die Seite gesperrt ist, hier als Info: Stefan Winckler wurde vom Spiegel offensichtlich mit Knütter verwechselt. Winckler war kein Referent bei der GffP, sondern Knütter. Das sollte man doch dann löschen, zumal der Spiegel diese Information in seinem Online-Artikel (siehe Fussnote bei Winckler) geändert hat. Gruß --Rosenkrieg 16:03, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Spiegel hat seinen Text mnittlerweile geändert: „Zweitens Stefan Winckler, der mit Hans-Hellmut Knütter ein "Handbuch des Linksextremismus" herausgegeben hat. Knütter wiederum trat als Referent bei der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften "Gesellschaft für freie Publizistik" (GFP) auf. Der Bericht, den Rech vorstellt, nennt die GFP "die mitgliederstärkste rechtsextremistische Kulturvereinigung in Deutschland".“ --KarlV 17:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- In zwei Tagen werden wir auch wissen, was Friedmann zu den rechtsextremistischen Kontakten erläutert hat, und ob Oettinger Mitglied bleibt. Giro 20:23, 26. Apr. 2007 (CEST)
Veranstaltung der Weikersheimer zu Hitlers Geburtstag () Ok
von meiner Benutzerdisku. hierher kopiert:
- Hi Giro, ich verstehe den Revert nicht, es ging mir darum, den Text auf das wesentliche zu verschlanken und Meinungsballast, der falsch ist oder nicht an diese Stelle gehört, rauszuwerfen.
- Dass die eine Veranstaltung nun ausgerechnet an Hitlers Geburtstag stattfinden sollte, finde ich z.B. völlig irrelevant und bringt eine völlig falsche Orientierung darüber auf, wie die politische Orientierung des Studienzentrums ist. Plumpe Nazis, die am 20.04. Sonnwendfeuer abbrennen sind es nämlich keinesfalls. Ich finde die Andeutung mit dem 20.04. eine perfide Sache, das muss raus. So was kann Florian Rötzer in Telepolis schreiben, aber Wikipedia sollte etwas seriöser auftreten. --Athenaios 16:36, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Bitte die angegebene Referenzen lesen. Wenn Du die Erwähnung von A.H.s Geburtstag für perfide hältst, solltest Du Dich an die FAZ halten (Leserbrief?). In Hinsicht Qualität gibt es nichts besseres, und als Zeitung, deren Politikteil ausnahmslos gut konservativ ist, ist sie überhaupt nicht verdächtig, hier Stimmung machen zu wollen. Giro 17:08, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist mir egal, woher die Aussage kommt, sie ist jedenfalls billige Stimmungsmache und hat mit sachlicher Kritik an Weikersheim nichts zu tun. Ich streiche hier aber die Segel, ich fühle mich nicht zuständig. --Athenaios 20:19, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kopiere ds jetzt mal auf die Artikeldisku, wo es sicher auch hingehört. Giro 21:39, 21. Apr. 2007 (CEST)
- In den Online-Nachrichten ist zu lesen, dass die Veranstaltung am 20. April abgesagt wurde. Wenn am Montag die Nachrichten dazu detaillierter vorliegen, will ich den Passus im Artikel updaten. Es kommt auf die Details der Nachrichten an, möglicherweise machen die FAZ und andere Medien ja einen Rückzieher und stellen nun keinen Zusammenhang zu Hitlers Geburtstag mehr her. Dann könnte man das auch wieder löschen. Der Artikel sollte jedenfalls eng bei den Texten der Quellen bleiben und persönliche Einfärbungen vermeiden. Giro 21:39, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Giro, als Einsteller des Absatzes zur Filbinger Affäre muss ich dir wiedersprechen! Es entspricht der journalistischen Freiheit und Gepflogenheiten gerade auch in dem Artikel der FAZ [2] einen möglichen Zusammenhang zu einem anderen Ereignis (hier Hitlers Geburtstag) auch "unbewiesen" aufzuzeigen, ein recherchierter Zusammenhang ist hier ebenso nicht notwendig. Dies gilt jedoch nicht für eine Enzyklopädie, die solche Freiheit nicht in Anspruch nehmen kann. Um es mit Wittgenstein zu sagen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. --Andys 21:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Da gibt es nichts zu "beweisen". Nicht nur die FAZ, praktisch die gesamte Qualitätspresse, dazu Spiegel und Focus, haben berichtet, dass diese Veranstaltung an Hitlers Geburtstag stattfinden sollte. Wieso eine Enzyklopädie diese Information unterschlagen sollte, erschließt sich mir überhaupt nicht. Giro 22:02, 23. Apr. 2007 (CEST)
- .....es sollte stattfinden, jedoch besteht kein kausaler Zusammenhang! Dieser ist nicht nur nicht erwähnt, es wurde auch keiner recherchiert (Andernfalls wäre er explizit genannt worden!) Z.B. starben am 20.4.1999 beim Schulmassaker von Littleton zwölf Schüler zwischen 14 und 18 Jahren, jedoch besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen Hitlers Geb., oder? Also ich denke du solltest das endlich rausnehmen. --Andys 22:22, 23. Apr. 2007 (CEST)
- was bitte soll das Schulmassaker hier? Welcher kausale Zusammenhang soll recherchiert werden oder auch nicht? Genau so wie es die Nachrichten brachten, so steht es im Artikeltext. Die Veranstaltung mit Günzel, der für seine Zustimmung zu den antisemitischen Äußerungen Hohmanns bekannt ist, wurde für den 20. April, den Geburtstag Hitlers, geplant, dann aber abgesagt, nachdem bundesweit die Presse darüber berichtet hat, und Oettinger seine Mitgliedschaft auf Eis legte. Sinngemäß steht es so im Artikel, ohne jede weitere persönliche Interpretation. Insbesondere steht nicht im Artikel, warum gerade dieses Datum gewählt wurde. Warum überhaupt eine Figur wie Günzel eingeladen wurde, und warum dann nicht wenigstens an einem anderen Tag, darüber gibt es keine Stellungnahme, die hier im Artikel erscheinen könnte. Deswegen muss man den Satz im Artikel auch erstmal einfach so stehen lassen, ohne eine Interpreation zu ergänzen. Aber diese Information einfach streichen, nur weil keine nähere Stellungnahme der Weikersheimer über ihre Gründe erfolgt ist, das ist nicht logisch. Giro 22:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- ...das Schulmasaker hat keinen kausalen Zusammenhang mit Hitlers Geb., ebenso wenig wie geplante Rede Günzels am gleichen Tag des 20.April..es ist einfach Zufall, die FAZ hat keinen Zusammenhang festgestellt. der Satz in diesem wiki-Artikel induziert aber einen Zusammenhang den es nicht gibt (im Journalismus darf man das, aber in einer Enzyklopädie nicht). Das haben schon ein halbes Duzent anderer Autoren hier festgestellt. Du bist der einzige der daran festhält. Man könnte dir von diesem Gesichtspunkt auch ohne weiters Editwar unterstellen, schliesslich kannst du keine Quelle nennen, die einen Zusammenhang feststellt hat, ausser das es "zufällig" am gleichen Tag stattfinden sollte! --Andys 23:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Von was für einem Zusammenhang oder von welcher Kausalität redest Du überhaupt? Was willst Du hineininterpretieren oder -recherchieren? Wenn ein Verein, dem mangelnde Abgrenzung zum Rechtsextremismus vorgeworfen wird, einen Günzel zum Vortrag einläd, der sich zu positiv zu antisemitischen Äußerungen Hohmanns stellt, und für diesen Vortrag das Datum von Hitlers Geburtstag wählt, dann ist das schlicht schon deswegen relevant, weil sie kein anderes Datum gewählt haben. Giro 23:26, 23. Apr. 2007 (CEST)
Giro, das ist schlichtweg deswegen nicht relevant, weil es keine weiteren Implikationen hat. Man kann zu praktisch jedem beliebigen Datum irgendwelche historischen Ereignisse finden, die es "ratsam" machen, an ebendiesem Tag keine Veranstaltung zu bestreiten. In der Nazizeit gab es innerhalb dieser zwölf Jahre an jedem beliebigen Tag irgendetwas, das man nennen könnte. Wäre die Veranstaltung am 30. April gewesen, hätte man erwähnen können, es sei ja Hitlers Todestag gewesen, der 20. Januar geht auch nicht, weil da die Wannseekonferenz war, der 30. Januar sowieso nicht usw. usf. Andys hat also völlig recht, es gehört hier nicht rein. Uebrigens: die Hohmannrede war sicherlich äusserst krude, aber "antisemtisch" war sie nicht, was ja auch gerichtlich so gesehen wird (siehe im Artikel zu Hohmann). Sie wurde "als antisemitisch kritisiert", da solltest Du schon differenzieren. Pluriscient 240737Bapr07
- @Giro: nochmal: wenn die Veranstaltung an einem anderen Tag geplant gewesen wäre, hätte irgendein Journalist auch etwas gefunden. Ich verlinke hier auch keinen Junge-Freiheit-Kommentar, weil der im Zweifel auch wenig zur Sache tut. Also BITTE, lass es dabei bewenden oder lege 'neue' Argumente auf den Tisch! :::::@Jesusfreund: Neuer Abschnit i.O., das Moscheenthema lassen wir mal. @Giro: Wo bitte fängt bei Dir der Rechtsradikalismus an? Beweise doch mal anhand der Veranstaltungen, wo hier ein Grenzbereich verletzt ist. Das Programm zeigt eben nur seriöse Veranstaltungen, nur passen die Dir nicht, das wird es sein. Pluriscient 241334Bapr07
- Das ist ein Pseudoargument. Wir haben schlicht die vorhandene reputable und verbreitete Kritik an der Veranstaltung, die auch die Kritik am Datum beinhaltet, zu referieren, Punkt.
- Und es ist ziemlich naiv anzunehmen, ein Institut, das seit Jahrzehnten auch Kontakte zu Rechtsextremisten zulässt und dafür in der Kritik steht, wäre sich der Brisanz dieses Datums und seines Symbolcharakters für Rechtsextremisten nicht bewusst gewesen.
- Eben deshalb wird dieser Bezug und nicht zu anderen Ereignissen am 20. April hergestellt, die du hier theoriebildend heranziehst.
- (Und by the way: Es wäre sehr nett, du könntest wie alle Normalbenutzer deine Unterschrift normal formatieren, so dass man Datum und Uhrzeit erkennt. Wer dazu nicht bereit ist, zeigt schon dadurch nach meiner Erfahrung eine nicht projektdienliche Haltung, die Misstrauen verdient und auch ernten wird. Bitte umgehend ändern und mich so Lügen strafen, EOD.) Jesusfreund 20:09, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich finde es auch ziemlich abwegig, den 20. April heute noch mit Hitlers Geburtstag zu verbinden. Ich hatte an dem Tag auch einige Besprechungen, aber niemand wäre wohl auf den Gedanken gekommen, das mit „Führers Geburtstag“ in Verbindung zu bringen. Auch ein Kommentator der FAZ kann sich irren - oder etwas sehen, wo nichts ist. Einfach absurd dieser Alarmismus. --Hardenacke 20:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für deine Meinung, jedoch ist eine in allen großen Presseorganen erwähnte Kritik nicht zu übergehen. Und auch nicht völlig abwegig, denn die Besetzung von NS-Symbolen durch Neurechte, mit der Doppelfunktion, im rechtsextremen Lager Zustimmung zu gewinnen und die NS-Vergangenheit in die historische "Normalität" einzubinden, ist schon lange beobachtet und analysiert worden.
- Zur Zeit wächst das rechtsextreme Potential und seine Gewaltbereitschaft in Deutschland derart rapide an, dass man nicht Alarmismus verbreitet, wenn man "Ausrutscher" wie diese Veranstaltung, ihr Datum und Oettingers unsägliche Trauerrede damit in Verbindung bringt. Der war hier entweder zu doof oder zu berechnend, was beides nicht gut ist für diese Demokratie. Jesusfreund 20:39, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist nun wieder Deine Meinung. In allen großen Presseorganen halte ich auch für übertrieben (wie so vieles hier). --Hardenacke 20:52, 24. Apr. 2007 (CEST)
Die für den 20. April geplante Veranstaltung mit Hitlers Geburtstag in Verbindung zu bringen, ist bestenfalls ein Schmarrn, wenn nicht perfide, wie es oben von einem Benutzer bezeichnet wurde. Das gilt auch für den Spiegel und die FAZ. So wie es im Artikel formuliert ist, steht das jedoch weder in der FAZ, noch im Spiegel. Der Satz entwertet den ganzen Artikel. Angsichts der zahlreichen Schwächen dieses Artikels ist das aber durchaus zu begrüßen! -- 84.147.164.180 20:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Auch wenn ich sehr viel sowohl vom „Spiegel“ als auch von der „FAZ“ halte, geben die verlinkten Online-Ausgaben nur den Kommentar („ausgerechnet an Hitlers Geburtstag“...) als Meinung des Kommentators wider und nicht als Gedanken des Studienzentrums. In dieser Hinsicht muss ich meinem Vorredner recht geben. Der Satz hat hier, als Unterstellung, nichts zu suchen. --Hardenacke 21:06, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Manchmal empfiehlt es sich doch, die Printausgaben zu lesen, so auch hier. Dabei wird die Unterscheidung zwischen Kommentar (subjektiv) und Nachricht (objektiv) klar, was im Web oft nicht klar wird. Die FAZ brachte diesen Hinweis auf Hitlers Geburtstag nicht in einem Kommentar, wie Du da eben behauptet hast, sondern mehrfach im Nachrichtenteil; so zB am 21. April auf Seite 4. Giro 21:37, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Google macht es unschwer möglich, weitere Nachrichtenorgane zu entdecken, die den Bezug zum Hitlergeburtstag ebenfalls herstellen bzw. bemerkt haben. [3], [4], um nur die erstbesten Treffer zu nennen.
- Und wer genau hinschaut, findet auch, worauf sich Aussagen des Verfassungschutzes zu aktuell beobachteten rechtsextremen Kontakten einzelner SZW-Mitglieder beziehen; dass die Veranstaltung am 20. 4. erst in "letzter Sekunde" abgesagt wurde; dass Oettinger das SZW und seine Mitgliedschaft noch am Vortag verteidigte; dass CDU-Mitglieder zur Günzelveranstaltung eingeladen wurden, dass sie Oettinger dies hätten bekannt machen können, dass er erst vor Monaten nach rechtsextremen Kontakten Weikersheims und deren Förderung aus Landesmitteln befragt worden war usw. usf. Die ganze opportunistische Kacke dieser angepassten Provinztrottel in ihrem biederen Mief eben. Jesusfreund 21:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- @Jesusfreund: Dein letzter Satz ist ganz schön entlarvend, findest Du nicht? Dir geht es demnach nur darum, das SZW in einem möglichst schlechten Licht erscheinen zu lassen. Wie andere Stimmen nun auch bestätigen, ist der sehr bemuehte Versuch, einen Zusammenhang, wenn auch "nur" symbolischer Art, herzustellen, einfach daneben. Pluriscient 250743Aapr07
- Provinztrottel ist nicht ganz verkehrt. Trottelig ist es, nicht darauf hinzuweisen, daß es nicht die Angelegenheit der Regierung oder der CDU ist, wen ein Veranstalter einlädt, sondern nur die Angelegenheit des Veranstalters, wen dieser einlädt. Trottelig ist es auch, eine Veranstaltung aufgrund des öffentlichen Drucks abzusagen (sofern es nicht nur taktische Geschmeidigkeit war) und sich damit selber in die Defensive zu bringen. -- 84.147.164.180 22:15, 24. Apr. 2007 (CEST) Trottelig ist natürlich auch die Wahl des Datums, und es sich dadurch seinen Gegnern so leicht zu machen. -- 84.147.164.180 22:17, 24. Apr. 2007 (CEST)
Ach, wisst ihr, für wie dämlich haltet ihr eigentlich die „Weikersheimer“? Gerade, weil es so abwegig ist, das Studienzentrum in eine Verbindung zu „Führers Geburtstag“ zu bringen, sehe ich die Reaktion der Presse so zwiespältig. Es muss doch möglich sein, am 20. April Veranstaltungen zu machen, ohne mit Hitler in Verbindung gebracht zu werden. Ein arbeitsfreier Gedenktag ist es ja gottseidank nicht. Es fanden ja auch hunderte Veranstaltungen in Deutschland statt, ohne irgendeinen Gedanken an den Gröfaz. Was soll das alles eigentlich beweisen? --Hardenacke 22:12, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verbindungen des SZW zum Rechtsextremismus hat selbst Johannes Schmalzl bestätigt, der Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz in BW. Abwegig ist da also garnichts. Giro 22:27, 24. Apr. 2007 (CEST)
- ??? --Hardenacke 22:34, 24. Apr. 2007 (CEST)
- !!! --Giro 22:36, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Pfleg weiter Deine Vorurteile. --Hardenacke 09:08, 25. Apr. 2007 (CEST)
Schließung des SZW () Ok
Bisher ist die Schließung des SZW kein Thema des Artikels gewesen. Ich bin der Meinung, dass dieses Thema nur kurzfristige Relevanz hat, deswegen sollte es draußen bleiben. Auf jeden Fall gehört aber zum Thema Schließung der Grund, warum sie gefordert wird, und wer es gefordert hat. Die jetzige, quellenmäßig außerdem unsauber belegte Textfassung stellt dies aber nicht dar, sondern nur eine Gegenerklärung. Aus diesen beiden Gründen lösche ich sie wieder. Giro 21:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Die Gegenerklärung bezieht sich ja nicht nur auf die tagesaktuellen Forderung nach Schließung. Deshalb füge ich sie wieder ein. --Montrone 07:11, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Sicher sind das tagesaktuelle Neuigkeiten. Da könnten wir ja gleich auch noch den Konflikt um die schwulenfeindliche Hetze von Rohrmoser in den Artikel einbringen und damit den vollen Umfang der aktuellen Presseberichte herstellen. Thema der Forderung, das SWZ zu schließen, also entweder ganz oder gar nicht. Außerdem ist Deine Referenz unsauber: es fehlen die Angaben zur Veröffentlichung. Quellen müssen auffindbar sein. Ich empfehle jedenfalls dringend, die Thematik der Schließung im Artikel nicht zu erwähnen. Die kritischen Texte über das SZW im Artikel werden dadurch noch erheblich anwachsen, und dem kann nur diese nichtssagende Gegendarstellung entgegengestellt werden. Nichtssagend deswegen, weil sie in sachlicher Hinsicht nichts entkräftet, sondern nur die Motive der Kritiker schlechtzumachen versucht. Giro 09:27, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Der Verweis auf die Forderung nach Schließung ist jetzt weg. Pluriscient 241126Bapr07
- Zustimmung, so berücksichtigt der jetzige Text aus meiner Sicht die Ereignisse der letzten Wochen völlig ausreichend. Giro 12:18, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Die Schließungsforderung der SPD Baden-Württemberg ist nicht neu und kann durchaus beiläufig an passender Stelle rein, finde ich.
- Für die jüngsten Vorgänge zum Thema Weikersheim habe ich einen Extrateil geschaffen, weil das neutralere Darstellung ermöglicht. Da wäre noch einiges zu ergänzen, etwa die Kampagne des SWZ gegen Moscheenbau. Jesusfreund 12:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Deine Umstellungen/Umformulierungen finde ich durchweg positiv. Sicher könnte man die Forderung nach Schließung auch noch in den Artikeltext aufnehmen. Ich sehe das als Problem der Gewichtung der Infos. Mir käme es "neutraler" vor, wenn der Anteil des Artikeltextes über seriöse Veranstaltungen der Weikersheimer größer wäre. problem ist nur, nichtmal auf der Homepage des SZW findet sich irgendwas, was (aus meiner Sicht) seriös und erwähnenswert wäre. Alles im Grenzbereich zum Rechtsradikalismus. Giro 13:18, 24. Apr. 2007 (CEST)
- @Jesusfreund: Neuer Abschnit i.O., das Moscheenthema lassen wir mal. @Giro: Wo bitte fängt bei Dir der Rechtsradikalismus an? Beweise doch mal anhand der Veranstaltungen, wo hier ein Grenzbereich verletzt ist. Das Programm zeigt eben nur seriöse Veranstaltungen, nur passen die Dir nicht, das wird es sein. Pluriscient 241321Bapr07
Ich hatte schon vergessen, dass hier der Kindergarten tobt. --Hardenacke 13:32, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Genau das hatte ich auch befürchtet. Wenn JF editiert, kommen auch seine Kontrahenten. Jetzt fehlen noch WR und Boris. Giro 13:35, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Genau diese Kommentare meine ich (unter anderem). Ich wünsche viel Spaß bei der weiteren „Verbesserung“ des Artikels. --Hardenacke 13:40, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich verstehe beim besten Willen nicht, wieso dieser Kindergarten entsteht, wenn jemand eigentlich nur versucht, einen laufenden edit war lösen zu helfen. Ich habe nur die vorhandene und reputable Kritik an der Günzelveranstaltung referenziert und in der Formulierung zugeordnet. Damit war ein Hauptgrund für die Ablehnung von Giros edit beseitigt. Wer den edit jetzt noch ablehnt, setzt sich dem Verdacht aus, relevante Kritik zu diesen Bezügen unterdrücken zu wollen. Mit Tagesnachrichten haben doch alle kürzlich ergänzten Punkte zu tun. Also entweder ist der ganze neue Teil Müll oder, falls nicht, dann gehört der FAZ-Artikel mit seiner Kritik am Datum mit rein. Ich habe auch nichts dagegen, Repliken von Friedmann u.a. auf den Punkt gebracht zu nennen, sofern sie mit den hier ergänzten Punkten zu tun haben. Nur hat Friedmann tatsächlich inhaltlich überhaupt nicht dazu Stellung genommen, soweit ich das Phönixgespräch mitbekommen habe. Jesusfreund 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Vergiss Hardenackes Kommentar, sachlich völlig unwesentlicher Kommentar und von mir genauso unwesentlich beantwortet, wie er es verdient. Mich ärgert an diesem edit-war, dass ich nicht dazu komme, den Artikel weiter auszubauen: ganz offensichtlich wird die Sperrung des Artikels beabsichtigt. Giro 13:57, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich stimme Dir zu, Gerhard. In der Tat halte ich den ganzen neuen Teil für aufgebauscht. Wenn wir anfangen, den Tagesnachrichten hinterherzuhecheln, möglichst auch noch Fernsehdiskussionen, bei denen bekanntlich viel gesprochen und wenig gesagt wird, einbeziehen, wo soll das enden? Hier mündet es jedenfalls in einen kindischen Streit. --Hardenacke 13:59, 24. Apr. 2007 (CEST)
Präsidentschaft Hornungs () Ok
Bei den letzten Umstellungen und Ergänzungen sind jetzt Infos zum SZW unter der Präsidentschafts Hornungs unter die Räder gekommen. Ich hatte ursprünglich vor darzustellen, dass weder Stetten noch Friedmann das SZW nachhaltig neu ausrichten und eine klare Grenze zum Rechtsextremismus ziehen konnten, obwohl beide Präsidenten mit explizit diesem Vorhaben angetreten waren. Genau in diesen Zusammenhang hätte auch Friedmanns letzte Presseerklärung gepasst. In dieser Presseerklärung hat er ja genau diese Neuausrichtung herausgestellt, aber sich nicht von diesen Veranstaltungen mit Günzel und Hohmann distanzieren können (dürfen?). In diesem Sinn hast Du, Jesusfreund, völlig recht mit Deinem Edit-Kommentar: ich hatte vor, Friedmanns Neuausrichtung des SZW als wenig erfolgreich darzustellen. Giro 15:59, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Naja, ich finde, der Artikel hat schon Teile genug, in denen man die guten Vorsätze der neuen Präsidenten und ihre Erklärungen dazu unterbringen kann. Dann kann der unterste Teil sich auf die konkreten Fakten begrenzen, in denen das SZW heutiges mediales Thema wird. Ist einfacher zu überblicken und fortzusetzen. Aber mach mal ruhig, ich halt mich erstmal raus. Gruß Jesusfreund 16:04, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Du machst das schon ganz gut, es gefällt mir schon. Ich mache jetzt auch erstmal eine Pause. Grüße, Giro 16:16, 24. Apr. 2007 (CEST)
Aktuelle Ereignisse () Ok
Einen solchen Punkt erachte ich für unsinnig. Entweder ist etwas langfristig relevant, dann kommt es rein, oder eben nicht. --Obglehumdamazuwitschi 22:55, 24. Apr. 2007 (CEST)
Dem ist beizupflichten. Insbesondere, wenn es sich um Spekulatives und Denunziatorisches handelt. --Rosa Liebknecht 23:12, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hat sich erübrigt, da der Teil weder spekuliert noch denunziert und die dargestellten Vorgänge auch wohl längerfristig relevant bleiben werden. Das erste Mal lässt ein Ministerpräsident seine Mitgliedschaft ruhen. Dass er sie nach Absage der Günzel-Veranstaltung wiederbelebt hätte, ist noch nicht berichtet worden. Jesusfreund 12:30, 18. Mai 2007 (CEST)
Tippfehler () Ok
- , die als größte kulturpolitische Organisation für rechtsextreme Buchhändler, Verleger und Autorender gilt.
Bitte korrigieren. --89.59.169.48 23:54, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Unter "Träger" ist noch eine falsche Abkürzung "SWZ" statt "SZW" zu finden.
- Im dritten Satz dieses Abschnitts muss "deren" durch "ihren" ersetzt werden, da direkter Bezug zum Subjekt des Vorsatzes gegeben ist. Jesusfreund 02:08, 25. Apr. 2007 (CEST)
Referenzen () Ok
- Beleg 16 funktioniert nicht
- Beleg 18 ist zu kürzen und so zu benennen wie Beleg 21, da die Presseerklärung von Martin Mendler, nicht Stephan Braun unterzeichnet ist
- Bei Beleg 21 reicht dann ein "SPD-Presseerklärung, a.a.O."
- Bei Beleg 27 fehlen Quelle und Datum: Financial Times Deutschland, 20. April 2007
- Bei Beleg 28 ebenfalls (Spiegel Online 20. April 2007)
- Bei Beleg 29 (Netzeitung) fehlt der Titel des Artikels
- Bei Zeitungsartikeln sollten alle Originaltitel nach Quelle und Datum a) angegeben, b) kursiv gesetzt und damit als Originalzitat kenntlich gemacht sein. Jesusfreund 02:41, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Weitgehend selber repariert. Jesusfreund 12:19, 18. Mai 2007 (CEST)
Ergänzen oder Korrigieren () Ok
- Unter "Aktuelle Ereignisse" sollte im Satz "Günzel war 2003 wegen seiner öffentlichen Zustimmung zu Martin Hohmann aus der Bundeswehr entlassen worden" ergänzt werden. Jesusfreund 03:38, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Unter "Aktuelle Ereignisse" sollte in dem Satz Der Spiegel, die FAZ und andere bundesdeutsche Zeitungen verwiesen zudem darauf, dass... "Zeitungen" durch "Medien" ersetzt werden. Jesusfreund 07:32, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Erledigt. Jesusfreund 12:19, 18. Mai 2007 (CEST)
POV-Begriff "Sekte" () Ok
- "Lothar Bossle, der langjährige wissenschaftlicher Leiter des Studienzentrums, gehörte zum festen Referentenstamm des Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis, der als Sekte eingestuft wurde, unterhielt Verbindungen zur MUN-Sekte und schrieb für den rechtsextremen Grabert-Verlag.<ref>Wolfram Wette, a.a.O. S. 123f</ref>"
In diesem Satz wird mal wieder - und das gleich zwei Mal - der wertende Begriff "Sekte" benutzt. Was soll überhaupt bedeuten, daß der VPM als Sekte eingestuft wurde? Dazu müßte man ja erst einmal wissen, was der Begriff Sekte bedeutet. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 00:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
- WR, bitte diese Wortwahl im Artikel Vereinigungskirche ansprechen, wo sie aufgeführt ist. Wenn hier statt dessen "sogenannte Mun-Sekte" hinkommt, habe ich kein Problem damit. Das ist eben nun mal der geläufige Name. (Aber mal off-topic: mir ist völlig klar, dass Du es lieber hier statt im zugehörigen Artikel thematisierst). Giro
- Mir ist das nicht klar, warum ich das hier angeblich lieber thematisiere. Den Artikel zur Vereinigungskirche habe ich seit langem nicht mehr gelesen und beobachtet. Dort, wo Mun-Sekte im Text verwendet wurde, habe ich das inzwischen auch geändert. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 15:16, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ich könnte ja jetzt im Artikeltext ergänzen, für welchen Typus die Enquete-Kommission des Bundestages „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ die Mun-Sekte alias Vereinigungskirche als Beispiel aufführt, aber ich lasse es. Keinen Bock auf den nächsten Edit-war. Vielleicht habe ich ja eine selektive Wahrnehmung, aber ich sehe Dich meistens da auftauchen, wo Rauch aufsteigt. Ich möchte wirklich mal wissen, mit wem Du an Artikeln konstruktiv zusammenarbeitest. Eigentlich schade. Giro 15:29, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Mir ist das nicht klar, warum ich das hier angeblich lieber thematisiere. Den Artikel zur Vereinigungskirche habe ich seit langem nicht mehr gelesen und beobachtet. Dort, wo Mun-Sekte im Text verwendet wurde, habe ich das inzwischen auch geändert. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 15:16, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hmm, mit mir bisher nicht. Aber zur Sekte, Moon-Sekte ist ein Begriff, der bekannter ist als Vereinigungskirche. Ich bitte WR darum hier zu begründen, warum hier (und anderswo) die weniger bekannte Bezeichnung verwendet werden soll.--KarlV 15:33, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Der Grund dafür liegt wohl darin gelegen, dass das Lemma "Vereinigungskirche" heißt. Falls da etwas geändert werden sollte, dann bitte in der Disku zum entsprechenden Lemma. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:56, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Warum nicht einfach Mun-Bewegung als Kompromiß? --Nuuk 16:03, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hier ging es darum, darauf hinzuweisen, dass einer der wichtigsten Namen des betont christlichen SZW, das ja keine Tagung ohne Gottesdienst veranstaltet (wogegen nichts zu sagen ist), Verbindungen zu einer derart obskuren religiösen "Sekte" hält, die mit Christentum nun wirklich nicht kompatibel ist, dafür aber weit rechts steht. Giro 16:15, 27. Apr. 2007 (CEST)
- @Giro: Vielleicht deshalb, weil Du bei diesen Artikeln (ebenfalls) zu finden bist. ;-) -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 15:52, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Jede nicht majorisierungsfähige Gruppe wird stets von den majorisierungsfähigen Gruppen als Sekte verunglimpft; dabei sind sie doch alle gleich dogmatisch, die Katholen, die Evangelen, die Muns, die Araianer, die Athasianer, die Sunnniten und die islamischen Kleinstgruppen. Sekte ist MajorisierungstendenzPOV. Do that on stage 08:06, 29. Apr. 2007 (CEST)
- @Do that on stage: Ach ja, ich habe noch nicht gehört, daß die Katholen oder Moslems das Judentum pauschal als Sekte bezeichnet haben (sie haben versucht sie auszurotten, aber das hat nichts mit "Sekte" zu tun). --84.142.90.205 23:47, 5. Mai 2007 (CEST)
"Jahreskongresse und Kamingespräche zu bestimmten Themen" () Ok
Im Artikel heißt es "Unter der Präsidentschaft Friedmanns wurde das Veranstaltungsprogramm fortentwickelt. So finden nun Jahreskongresse und die sogenannten „Kamingespräche“ zu bestimmten Themen statt, z.B. „Nationale Identität“ (2002), „Völkerrecht und Irakkrieg“ (2003), „Der Weg zur Integration Europas“ (2004), „Welches Europa wollen wir? - Nationale Interessen im Europa der Vaterländer“ (2005), Bevölkerungs- und Wirtschaftspolitik." - Jahreskongresse und Kamingespräche zu "bestimmten Themen" fanden auch schon vor der Präsidentschaft Friemann statt (wozu, als zu bestimmnten Themen, sollen die eigentlcih sonst stattfinden?). -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 11:39, 7. Mai 2007 (CEST)
- Das ist eine berechtigte Frage. In seinem Leserbrief formuliert Friedmann, dass das unter ihm fortentwickelte Veranstaltungsprogramm ausgerichtet sei auf das Ziel, „auf der Grundlage des christlich-abendländischen Menschenbildes Lösungsvorschläge zu aktuellen Problemen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu erarbeiten“. Ich persönlich halte das für ziemlich hochtrabende Hohlformeln und scheue mich etwas, sie in den Artikel einzuarbeiten. Die Aufzählung, unter welchem Motto die einzelnen Veranstaltungen jeweils standen, kommt mir aussagekräftiger vor. Formulierungsvorschläge? Friedmanns Leserbrief findest Du auch auf der Homepage des SZW (wortgetreue Wiedergabe dort habe ich nicht geprüft, sondern der FAZ vertraut) Giro 12:03, 7. Mai 2007 (CEST)
- Sinnvoll wäre zunächst einmal, das "nun" wieder zu streichen und den Satz statt mt "So" mit dem Wort "Es" zu beginnen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 12:07, 7. Mai 2007 (CEST)
- Das "So" steht aber klar im Leserbrief, ebenfalls gefolgt von einer Aufzählung des Mottos von Veranstaltungen unter seiner Verantwortung. Friedmann beansprucht klar ein eigenes Profil. Bis auf seine weiter unten zu findende Äusserung zu Hohmann (Wiederaufnahmeantrag) sehe ich momentan keinen Grund oder Anlass, ihm diese Neuausrichtung komplett abzustreiten. Die fehlende Abgrenzung des SZW gegen den Rechtsextremismus ist im Artikel woanders behandelt. Man könnte in der Passage, die Du beanstandest, berücksichtigen, dass die im Artikel aufgeführten Veranstaltungen von 2002 und 2003 nicht ins Programm seiner Präsidentschaft fallen und sie weglassen. Dazu passt, dass Begriffe wie „Nation“ und „national“, die beim SZW früher eine besondere und wichtige Bedeutung hatten (wie im Sammmelband von Wette zu lesen ist), inzwischen kaum mehr auftauchen. Giro 13:43, 7. Mai 2007 (CEST)
Die Änderung in "christlich-konservativ" finde ich übrigens gut. "Christdemokratisch" war nur eine Kompromißformel, weil "christlich" nicht konsensfähig war. Von der CDU unterscheidet sich das SZW gerade durch die deutlichere Betonung des christlichen Elements, das man bei der CDU manchmal mit der Lupe suchen muß, wenn es nicht gerade mal um ein paar Symbolthemen wie Kruzifix, Kopftuch, Islam oder auch Homo-Ehe und gelegentlich auch Abtreibung geht. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 12:18, 7. Mai 2007 (CEST)
- oha, Du stimmst einfach zu? was habe ich falsch gemacht? ;-)) Giro 13:43, 7. Mai 2007 (CEST)
kl. Änderungen () Ok
v.a. referenzlose Behauptungen entfernt. Pluriscient 21:41, 10. Mai 2007 (CEST)
- Du tust Dir selbst mit dieser Löschung keinen Gefallen. Natürlich werde ich jetzt anstatt des kurzen Satzes, den Du gelöschst hast, hier jetzt eine Literatur-Referenz zu diesem Satz und zusätzlich ein Beispiel einfügen, das die rechtsextremen Kontakte des SWZ unter Friedmann belegt. Ich versteh Dich nicht, wolltest Du so eine Klarstellung im Artikeltext provozieren? Giro 21:48, 10. Mai 2007 (CEST)
- Soll das eine Drohung sein? Es kann nicht sein, daß Kontakte unterstellt werden, wo keine sind. Darum geht es. Mit Deiner Aussage belegst Du leider nur, daß es darum geht, das SZW schlechzumachen. Schade. Pluriscient 110753Bmay07
- Bevor Giro den Stand doch wieder herstellt: Es gibt keine rechtsextremen Kontakte des Studienzentrums unter Friedmann. Wenn überhaupt kann man !unterstellen! (ohne einen Beweis zu haben), dass einzelne Mitglieder Kontakte zu Rechtsextremen haben. Aber das entbehrt jeder Grundlage. Ich halte es für besser, den Stand so zu belassen.
- Wenn man es mal objektiv sieht, so sind die in der Presse angesprochenen "Kontakte" stets solche der mindestens dritten Ebene: Ein Mitglied ist in einem anderen Verein Mitglied, in dem ein Referent auftritt, der auch mal in einer vom Verfassungsschutz beobachteten Eintrichtung referiert hat.
- So kann es ja wohl nicht sein, immerhin sind wir alle zum Beispiel über 7 Ebenen miteinander verwandt. Das ist an den Haaren herbei gezogen, was die Presse derzeit praktiziert und sollte nicht von Wikipedia imitiert werden, denn wenigstens hier sollten die Fakten zählen. Und die Faktenlage stellt sich so dar, dass man den von Pluriscient gelöschten Absatz auch gelöscht lassen sollte. Rosenkrieg 12:54, 11. Mai 2007 (CEST)
- Klarstellung ist erfolgt, ohne Satz wiederherzustellen. Punkt damit wohl erledigt. Jesusfreund 12:32, 18. Mai 2007 (CEST)
Gessenharter () Ok
"Der Politikwissenschaftler Wolfgang Gessenharter erachtet diese geforderte Abgrenzung zwischen „intellektueller Neuer Rechten“ zu (national-)konservativen geistigen Eliten, so auch im Studienzentrum Weikersheim, für schwierig, weil es „ständig fließende Grenzen gibt“."
Angabe sehr ungenau, wo ist es belegt? In der TAZ sagt er genau das Gegenteil "Jetzt nach dem Tode Filbingers könnte endlich konservativ-liberales Gedankengut auf Dauer in Weikersheim einziehen." ("Neue Rechte wird dort von der CDU hofiert" http://www.taz.de/dx/2007/04/21/a0122.1/text TAZ 21.4.2007) Veritas22 17.5.2007
- Stimmt, aber dann musst du es auch so reinschreiben und nicht stattdessen den ganzen Passus einfach löschen. Der Beleg für These "fließende Grenzen" ist in der Tat vage, aber es muss ja nicht falsch sein. Mal googlen, ob ein genauer Weblink dazu sich noch findet. Jesusfreund 20:37, 17. Mai 2007 (CEST)
Bossle () Ok
@WR: Mit Deinen wiederholten Löschungen einer Passage zu Bossle, die Dir zu allgemein formuliert vorkam, hast Du jetzt eine genauere und längere Schilderung erzwungen. Jetzt steht dementsprechend relativ viel Text zu Bossle da, andere Rechtsaußen des SWZ werden dagegen nur kurz charakterisiert. Die Schilderung ist nicht mehr ausgewogen. Denk doch mal drüber nach, wozu solche punktuellen Aktionen von Dir eigentlich gut sein sollen. Meine Anregung: diskutiere solche Fragestellungen doch vorher auf der Disku.-Seite, statt mehrfach einfach nur zu reverten. An guten Tagen kannst Du das, da bin ich sicher. Giro 21:57, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich diskutiere zur Zeit auf einer anderen Baustelle. "Verbindungen zur Vereinigungskirche" ist geradezu eine Parodie auf den üblichen Antifa-Stil. Solche Kontaktschuldargumentationen sind lächerlich und entwerten den ganzen Artikel, sind allerdings auch noch an anderen Stellen vorhanden. Daß die Aussagen zu Bossle jetzt überdimensioniert sind, ist keine zwangsläufige Folge meiner Löschung. Was dort jetzt zu den "Verbindungen" steht, ließe sich auch kürzen. Radnitzky hat übrigens nicht den Vornamen „Gerhard“, sondern den Vornamen „Gerard“ (jedenfalls gilt das für den mir bekannten Ökonomen und Wissenschaftstheoretiker Prof. Gerard Radnitzky). -- Weiße_Rose Diskussion 23:09, 17. Mai 2007 (CEST)
- Na also, geht doch, dass Du die Disku benutzt. Gerard oder Gerhard, Du magst Recht haben. In der angegebenen Referenz wird er mit "h" geschrieben, im Text wie im Personenregister. so what - wenn Du es genau weisst, dann ändere es doch einfach im Artikeltext. Nur etwas möchte ich betonen: allgemein gehaltene Formulierungen wie "Verbindungen zur Vereinigungskirche" mit irgendetwas wie "üblicher Antifa-Stil" zu assoziieren und dann als angebliche "Kontaktschuldargumentation" einfach wegzulöschen, das geht so nicht. Es muss möglich sein, dass man bei der Erwähnung von Rechtsaußen-Positionen (und natürlich auch anderer Positionen, die eher der Mitte zuzuordnen sind) im Artikel nur bei einer allgemeinen Formulierung bleibt, ohne dabei genau ins Detail zu gehen. Hier geht es um ein Lexikon und nicht um einen juristischen Detail-Nachweis. Randaspekte auszuwalzen und bis ins Detail zu klären ist vor Gericht notwendig, im Lexikon aber sehr schlechter Stil. Ich habe das bei Dir schon einmal gesehen, dass Du, nur um herauszubekommen, ob der Autor das referenzierte Buch auch wirklich vorliegen hat, den seltsamsten Kleinkrieg um Nebenaspekte geführt hast. Du hättest statt dessen ganz einfach auf der Disku danach fragen können. Sowas kostet doch nur Zeit und Nerven, und macht vor allem die Artikel nicht besser. Also bitte das nächste Mal vorher auf der Disku nachfragen, warum nur eine allgemeine Formulierung benutzt wurde, und ob es nicht eine bessere gäbe. Giro 00:06, 18. Mai 2007 (CEST)
- ACK und guts Nächtle. Jesusfreund 00:07, 18. Mai 2007 (CEST)
- Was völlig unenzyklopädisch ist, ist von "Verbindungen" zu schreiben, wenn es zum Beispiel auch möglich ist zu erwähnen, daß er den Kongreß einer Unterorganisation der Vereinigungskirche besucht hat, wobei es - mal nebenbei angemerkt - lächerlich ist, so etwas zu berichten, schließlich wird Bossle unzählige Kongresse verschiedener Veranstalter besucht haben. Daß Radnitzky auch "Vebindungen" zur Vereinigungskirche hatte, ist mir nicht geläufig oder habe es vergessen. Es ist auch nichts weiter als eine Skurilität. Welcher Name in der zitierten Quelle vorkommt, weiß ich nicht, ich weiß nur, daß Radnitzky Gerard und nicht Gerhard heißt. Offensichtlich wurde der Name in der zitierten Quelle falsch geschrieben.
Welchen Kleinkrieg um Nebenaspekte Du meinst, weiß ich nicht, versteh auch nicht, was das mit dem Thema Bossle zu tun hat.
Wenn es schon um Details geht, würde ich gerne mal nachfragen, was Bossle für den Grabert-Verlag geschrieben hat. -- Weiße_Rose Diskussion 00:41, 18. Mai 2007 (CEST)
- Was völlig unenzyklopädisch ist, ist von "Verbindungen" zu schreiben, wenn es zum Beispiel auch möglich ist zu erwähnen, daß er den Kongreß einer Unterorganisation der Vereinigungskirche besucht hat, wobei es - mal nebenbei angemerkt - lächerlich ist, so etwas zu berichten, schließlich wird Bossle unzählige Kongresse verschiedener Veranstalter besucht haben. Daß Radnitzky auch "Vebindungen" zur Vereinigungskirche hatte, ist mir nicht geläufig oder habe es vergessen. Es ist auch nichts weiter als eine Skurilität. Welcher Name in der zitierten Quelle vorkommt, weiß ich nicht, ich weiß nur, daß Radnitzky Gerard und nicht Gerhard heißt. Offensichtlich wurde der Name in der zitierten Quelle falsch geschrieben.
- Bossle schrieb im Hohenrain-Verlag neben Wigbert Grabert: [5]
- Wichtiger als wo Bossle mit wem auftrat und schrieb ist: Bossle lehnte den „Gleichheitsmythos“ der Frz Revolution als gegen die Freiheit gerichtet ab und vertrat diese elitäre Ideologie im SZW. Er sah das Studienzentrum als Lebensaufgabe: [6] Jesusfreund 09:21, 18. Mai 2007 (CEST)
- Laut Fränkische Nachrichten vom 3.11.1994 unterstützte das SZW VPM-Kongresse. Von direkten Kontakten SZW-Munsekte steht dort (1997) allerdings nichts. [7] Jesusfreund 09:33, 18. Mai 2007 (CEST)
- Diese Ablehnung des Gleichheitsmythos ist ganz normaler Konservatismus und ist - weit über diesen hinaus - für viele zustimmungsfähig. So dürften dem auch viele Liberale zustimmen, weil sie die Gleichheit als Gegensatz der Freiheit, statt als Bedingung oder Verwirklichung der Freiheit im Sinne gleicher Freiheit sehen (was meine eigene Position ist, weshalb ich - außerhalb von WP - gegen diese Ablehnung des "Gleichheitsmythos" argumentiere, was dann nicht selten zum Vorwurf meiner liberalen Freunde führt, ich sei in Wirklichkeit Sozialist. Abgelehnt wird hier aber vor allem ein sozialistischer Gleichheitsbegriff (das zeigt auch Bossles Hinweis auf die DDR). Mit Konservativer Revolution und Ablehnung rechtlicher Gleichheit hat das nichts zu tun. Auch wenn man eine solche Position ablehnt, sollte man daraus keinen Extremismus konstruieren. -- Weiße_Rose Diskussion 11:05, 18. Mai 2007 (CEST)
- Also Rohrmoser war definitiv mehrfacher Referent für die CAUSA Deutschland e.V. - einer Organisation der Mun-Sekte oder Vereinigungskirche - (Quelle deren Zeitschrift Forum für geistige Führung Nr. 3, 1988, S.37), Hornung war dort ebenfalls mindestens einmal Referent (selbe Quelle - selbe Seite). Zu Bossle schaue ich die Tage nochmal in die Zeitschrift rein.--KarlV 11:36, 18. Mai 2007 (CEST)
- Hier steht das auch, aber ohne Primärbeleg. Dabei scheint sich Braun auf Recherchen von Maegerle zu stützen [8]. Auch dort findet man keine Quellenangabe zu den Kontakten Bossles zu Unterorganisationen oder Vertretern der Mun-Sekte. Jesusfreund 12:00, 18. Mai 2007 (CEST)
- So, ich habe mir mal die Zeitschrift der CAUSA Deutschland e.V. Forum für geistige Führung nochmals angeschaut (Nr.3, von 1988). Kein Eintrag zu Bossle. Ich hatte die Zeitschrift archiviert, weil ich es damals schon merkwürdig fand, was eigentlich „Konservative“ mit der Mun-Sekte zu schaffen haben. Auf Seite 39 steht „Alle Vorträge wurden anläßlich verschiedener Tagungen des Forums für geistige Führung in Stuttgart, Hannover und Berlin gehalten und werden in redigierter Form veröffentlicht.“ Auf den Seiten 37 und 38 wird aufgeführt, wer alles so bei diesen Foren bisher getagt hat (samt Themen). Günter Rohrmoser ist dort der Hauptredner und offenbar Mitorganisator gewesen. Es werden weiterhin genannt: Emil Schlee, Edda Hanisch, Konrad Löw, Klaus Hornung, Hermann von Berg, Werner Maser, Günter Kießling, Schmucker von Koch, Horst Bowitz, Alfred Schickel, Wolfgnag Seiffert, Helmut Bärwald. In der Zeitschrift selbst finden sich Beiträge von Ursula Saniewski, Hans-Edgar Jahn, Werner Obst, Ludek Pachmann, Friedrich-Wilhelm Schlomann, Dieter von Glahn und Karl Leonhardtsberger. Hinsichtlich Bossle und Mun-Sekte finde ich aber etwas anderes. So hat der Stern in seiner Ausgabe vom 1. Juni 1978 berichtet, dass Bossle in der Zeitung der Vereinigungskirche (CARP) Der Report geschrieben hat. Dass Bossle in Südkorea gewesen ist, hat der SPD Abgeornete Braun offenbar aus Unterlagen des bayrischen Landtages. Er schrieb „Den bayerischen Landtag beschäftigten auch seine vier Besuche in der chilenischen Folterkolonie „Colonia Dignidad“ und eine Reise zu einem Mun-Kongreß in Südkorea.“ das wars. Gruß--KarlV 09:55, 21. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Mühe. Weil die Sätze zu Lothar Bossle hier im Artikel zu Differenzen mit WR geführt haben, habe ich inzwischen einen Stub über ihn angelegt. Wenn Du magst, kannst Du dort ja was zur Mun-Sekte ergänzen. Hier gab es ja dank Boris eine Vollsperre. Giro 12:29, 21. Mai 2007 (CEST)
- So, ich habe mir mal die Zeitschrift der CAUSA Deutschland e.V. Forum für geistige Führung nochmals angeschaut (Nr.3, von 1988). Kein Eintrag zu Bossle. Ich hatte die Zeitschrift archiviert, weil ich es damals schon merkwürdig fand, was eigentlich „Konservative“ mit der Mun-Sekte zu schaffen haben. Auf Seite 39 steht „Alle Vorträge wurden anläßlich verschiedener Tagungen des Forums für geistige Führung in Stuttgart, Hannover und Berlin gehalten und werden in redigierter Form veröffentlicht.“ Auf den Seiten 37 und 38 wird aufgeführt, wer alles so bei diesen Foren bisher getagt hat (samt Themen). Günter Rohrmoser ist dort der Hauptredner und offenbar Mitorganisator gewesen. Es werden weiterhin genannt: Emil Schlee, Edda Hanisch, Konrad Löw, Klaus Hornung, Hermann von Berg, Werner Maser, Günter Kießling, Schmucker von Koch, Horst Bowitz, Alfred Schickel, Wolfgnag Seiffert, Helmut Bärwald. In der Zeitschrift selbst finden sich Beiträge von Ursula Saniewski, Hans-Edgar Jahn, Werner Obst, Ludek Pachmann, Friedrich-Wilhelm Schlomann, Dieter von Glahn und Karl Leonhardtsberger. Hinsichtlich Bossle und Mun-Sekte finde ich aber etwas anderes. So hat der Stern in seiner Ausgabe vom 1. Juni 1978 berichtet, dass Bossle in der Zeitung der Vereinigungskirche (CARP) Der Report geschrieben hat. Dass Bossle in Südkorea gewesen ist, hat der SPD Abgeornete Braun offenbar aus Unterlagen des bayrischen Landtages. Er schrieb „Den bayerischen Landtag beschäftigten auch seine vier Besuche in der chilenischen Folterkolonie „Colonia Dignidad“ und eine Reise zu einem Mun-Kongreß in Südkorea.“ das wars. Gruß--KarlV 09:55, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich schlage vor, während der Artikelsperre unten Änderungsvorschläge zu sammeln und Punkt für Punkt auszudiskutieren. Jesusfreund 13:43, 21. Mai 2007 (CEST)
Träger () Ok
Rein aus Mitgliedsbeiträgen + bpb-Mitteln kann sich das SZW wohl kaum finanzieren. Sind die unter Friedmann kooperierenden Unternehmerverbände auch Geldgeber? Sind dazu einige der in dem verworfenen Antifa-Link gegebenen Infos noch aktuell? Wer weiß Näheres? Jesusfreund 14:02, 18. Mai 2007 (CEST)
zu den jüngsten Reverts () Ok
Da die neuesten Reverts von Benutzer:NewSatanicDarkAfterPanda hier nicht diskutiert wurden, meine two cents dazu:
- Der Rücktritt Filbingers und dessen Grund ist relevant für das SZW, weil er dessen Gründung vorausging und mit seiner Ausrichtung zu tun hat. Daran ist nicht Suggestives, wenn man den zeitlichen Zusammenhang - ein zurückgetretener Exnazi und Ministerpräsident gründet eine "wertkonservative" Denkfabrik - benennt.
- die publizistischen Erfolge von Carell nach 1945 haben dagegen keinerlei Informationswert für seine Rolle als Sponsoringorganisator für das SZW. Und wenn er schon als Autor benannt wird, dann halt ohne Wertung.
- Dass der VS nicht das Studienzentrum, aber einige seiner Vertreter beobachtet, ist eine relevante Tatsache. Beides ist im mehrfach zitierten Spiegelartikel vom 19. April 2007 durch einen dort zitierten VS-Vertreter belegt, die Ref kann nochmal dazu genannt werden.
- Oettingers Trauerrede war der Anlass für Recherchen, wo diese Rede herkam, dabei stieß man auf das SZW und beleuchtete dessen aktuelle Bezüge zum rechten Rand. Wenn das nicht gesagt wird, fehlt den folgenden Fakten - Ruhenlassen der Mitgliedschaft Oettingers, Absage des Günzelvortrags, Rückzug einiger Jungweikersheimer aus dem Vorstand - der historische Kontext.
Deshalb sind diese willkürlichen Löschungen nicht hinzunehmen. Nur das Zitat von Bossle in der "Jungen Freiheit" ist eine sachliche Ergänzung gewesen, die Bossles Position deutlicher als vorher markiert, aber nicht im Widerspruch zur älteren Version steht. Vielen Dank. Jesusfreund 09:42, 19. Mai 2007 (CEST)
- Hier ein paar interessante Links, die die Wellen belegen, die die Kritik an Weikersheim neuerdings bei den Rechten schlägt. Dabei wird übereinstimmend mit der Kritik von "links" der Opportunismus Oettingers und des "Beschwichtigungskonservatismus" festgestellt. Zugleich scheinen einige unserer edit warrior hier aus genau dieser Ecke zu kommen.
- [9], [10], [11].
- Jesusfreund 12:05, 19. Mai 2007 (CEST)
Verfassungsschutz () Ok
In Wirklichkeit heißt es im Artikel: "Das Studienzentrum Weikersheim ist und war kein Beobachtungsobjekt." Und weiter: "Vor einigen Jahren gab es bei der Beobachtung rechtsextremistischer Bestrebungen auch Hinweise auf das Studienzentrum. Derzeit liegen dem Landesamt für Verfassungsschutz aber keine Erkenntnisse vor."
- Das hat niemand bestritten und es hat nichts mit den obigen Änderungen zu tun. Dort waren die vom VS genannten "Vertreter und Gruppierungen", die auch heute noch teilweise beobachtet werden, einfach gelöscht worden. Diesen Punkt übergehst du, obwohl er in der Ref belegt ist. Jesusfreund 15:37, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ordne meine Beiträge nicht irgendwlechen Überschriften zu. Dazu bin ich selbst in der Lage.
- "Dass der VS nicht das Studienzentrum, aber einige seiner Vertreter beobachtet, ist eine relevante Tatsache." Zitat von dir, mit Verweis auf Spiegel-Artikel. Diese Behauptung ist aber schlichtweg falsch! Darum ging es und um nichts anderes. --Bärlach !i! 21:10, 19. Mai 2007 (CEST)
"Der Verfassungsschutz Baden-Württembergs beobachtet das Studienzentrum trotz ihm bekannten 'Hinweisen' auf rechtsextreme Kontakte nicht, jedoch einige seiner Mitveranstalter und deren Vertreter" Wo ist die Quelle auf Hinweise zu Kontakten zu Rechtsextremen, das steht so nicht in der Quelle. Am besten die Originalformulierung wählen. Und welcher Mitveranstalter wird nun vom VS beobachtet? --Bärlach !i! 21:35, 19. Mai 2007 (CEST)
- In einer Enzyklopädie werden Fakten wiedergegeben. Wenn eine Person oder Institution vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist das ein Fakt. Kein Fakt ist jedoch, dass jemand nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Das trifft auf >99% aller Personen und Institutionen zu. --GS 21:38, 19. Mai 2007 (CEST)
- wenn der Präsident des Verfassungschutzes sagt, er habe Hinweise auf das SZW, dann ist das ein Fakt. Dass dabei primär andere extremistische Organisationen und Gruppierungen als das SZW beobachtet wurden, und diese Erkenntnise über das SZW dabei nur abfielen, ändert nichts daran, dass sie vom Verfassungsschutz gesammelt wurden. Giro 21:52, 19. Mai 2007 (CEST)
- ja, und? Trotzdem hat er nicht von Kontakten gesprochen.--Bärlach !i! 22:03, 19. Mai 2007 (CEST)
- Steht ja auch nicht im Artikel, dass er es gesagt habe. Giro 22:14, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und was ist das: "trotz ihm bekannten 'Hinweisen' auf rechtsextreme Kontakte nicht" --Bärlach !i! 22:27, 19. Mai 2007 (CEST)
- guck halt hier, wo ebenfalls über Schmalzls Statement berichtet wird. Was sollen denn "Verbindungen zu Extremisten", die dem VS bekannt sind, beim SZW wohl anderes sein als "Kontakte zu Rechtsextremisten"? Sind wohl kaum Linksextremisten gemeint. Giro 22:57, 19. Mai 2007 (CEST)
- Das ist die Interpretation der Stuttgarter Nachrichten und keine Aussage von Schmalzl. Also: Orginalzitat, das kann dann jeder interpretieren, wie er will.--Bärlach !i! 23:06, 19. Mai 2007 (CEST)
- guck halt hier, wo ebenfalls über Schmalzls Statement berichtet wird. Was sollen denn "Verbindungen zu Extremisten", die dem VS bekannt sind, beim SZW wohl anderes sein als "Kontakte zu Rechtsextremisten"? Sind wohl kaum Linksextremisten gemeint. Giro 22:57, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und was ist das: "trotz ihm bekannten 'Hinweisen' auf rechtsextreme Kontakte nicht" --Bärlach !i! 22:27, 19. Mai 2007 (CEST)
- Steht ja auch nicht im Artikel, dass er es gesagt habe. Giro 22:14, 19. Mai 2007 (CEST)
- ja, und? Trotzdem hat er nicht von Kontakten gesprochen.--Bärlach !i! 22:03, 19. Mai 2007 (CEST)
- wenn der Präsident des Verfassungschutzes sagt, er habe Hinweise auf das SZW, dann ist das ein Fakt. Dass dabei primär andere extremistische Organisationen und Gruppierungen als das SZW beobachtet wurden, und diese Erkenntnise über das SZW dabei nur abfielen, ändert nichts daran, dass sie vom Verfassungsschutz gesammelt wurden. Giro 21:52, 19. Mai 2007 (CEST)
- [12]:
- Dem baden-württembergischen Verfassungsschutz sind Verbindungen des rechtskonservativen Studienzentrums Weikersheim zu Extremisten aus dem rechten Spektrum bekannt. Zwar werde das Studienzentrum von seiner Behörde nicht überwacht, sagte der Präsident des Landesamtes, Johannes Schmalzl. Doch «wenn wir Hinweise hatten auf Weikersheim, dann sind sie entstanden aus der Beobachtung anderer rechtsextremistischer Bestrebungen.»
- Welche andere Deutung lässt dieses Zitat zu als die, die im Artikel steht? (Man kann nach der Satzlogik sogar die These wagen, dass Schmalzl das SZW rechtsextremistischer Bestrebungen verdächtigt, da er ja von "anderen" solchen spricht, mit denen er die "Verbindungen" begründet.)
- Dieses ganze kleinkarierte Gezuppel führt doch nur dazu, dass jede Info für rechtsextremen Kontakte des SZW nur immer solider belegt wird. Jesusfreund 23:03, 19. Mai 2007 (CEST)
- Und man bemerke die Inkonsequenz, auf der einen Seite Belege zu verlangen, welche Kontakte der VS meinen könnte (Bärlach), und auf der anderen Seite die Beschreibung "rechtsextrem" möglichst verschwinden zu lassen mit Hinweis auf Wikilinks (Hardenacke), wo die Belege für diese Einordnung bereits zu erfahren seien.
- Daraufhin haben meine Recherchen eine Fülle von extrem rechten, beileibe nicht nur "neu"-rechten Bezügen und Kontakten einiger der genannten Referenten ergeben - zu meiner Überraschung weit mehr, als es vorher den Anschein hatte.
- Man kann daher nach meinem Eindruck jetzt nicht mehr von "Ausrutschern" sprechen, die den Veranstaltern Weikersheims hin und wieder unterlaufen sind, sondern von einer bewussten politischen Linie. Abgrenzung zur extremen Rechten war anscheinend im SZW nie offizielles Thema, sondern immer nur Einbindung und Öffnung. Sonst hätte man ja vielleicht die Haltung von Nationalkonservativen im Dritten Reich mal thematisch beleuchten können. Filbinger bot sich doch geradezu beispielhaft an dafür. Stattdessen überließ man das den sowieso verblendeten Kritikern von "links".
- Das kommt halt dabei heraus, wenn die Herren nicht selber recherchieren, sondern in gewohnter Manier bloß rumzuppeln an den Beiträgen anderer. Jesusfreund 14:46, 20. Mai 2007 (CEST)
- Deine Ausführungen sind Beleg für unzulässige "Theoriefindung". Statt Original Research zu betreiben, sind Sekundärquellen zu referieren. Interessant ist auch nicht Deine Meinung über die (fehlende) Abgrenzung zum Rechtsextremismus oder Ausrutscher. -- Weiße_Rose Diskussion 15:32, 20. Mai 2007 (CEST)
- Ist mir egal, ob dich das interessiert, es steht ja nicht im Artikel, sondern nur hier.
- Und wo habe ich im Text etwas anderes getan als Sekundärquellen zu referieren, nachdem ich sie gefunden hatte? Wenn du solche Links finden und referieren mit Theorien finden gleichsetzt, kann das ja nur heißen: Du glaubst den Informanten nicht; deren Unglaubwürdigkeit musst du dann deinerseits mit Quellen belegen. Führt also wohl kein Weg an eigener Recherche vorbei. Jesusfreund 15:44, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wenn Du davon schreibst, es habe sich eine "Fülle von extrem rechten, beileibe nicht nur "neu"-rechten Bezügen und Kontakten einiger der genannten Referenten" ergeben, und daß man nicht "mehr von "Ausrutschern" sprechen" könne, "die den Veranstaltern Weikersheims hin und wieder unterlaufen sind, sondern von einer bewussten politischen Linie", dann ist das Deine eigene Meinung, die nichts im Artikel zu suchen hat. -- Weiße_Rose Diskussion 20:02, 20. Mai 2007 (CEST)
- Na wenns weiter nix ist, bin ich ja beruhigt. Jesusfreund 23:41, 20. Mai 2007 (CEST)
Referentenliste () Ok
Ein link zur Referentenliste ist angegeben und derzeit unter Fußnote 12 zu finden. -- Weiße_Rose Diskussion 15:59, 20. Mai 2007 (CEST)
- OK, hatte die Ref zuerst nur übersehen. Jesusfreund 16:19, 20. Mai 2007 (CEST)
Comment () Ok
Bitte meine Beiträge nicht wieder löschen. Eine Diskussionsseite braucht keine selbsternannte Entscheidungsdistanz, die hier wertet was angeblich "artikeldienlich" ist.
- Und folgendes kann man ruhig mal feststellen:
- -> Das ist ja schlimm oder fast lachhaft hier diese endlose Lösch-Revert-WiederRein-Tragödie. Ist dieser Schrott-Verein doch gar nicht wert, dass man sich so damit beschäftigt. Die freuen sich sicher, wie wichtig die Autoren sie hier nehmen. Das einfachste wäre es, in den Artikel einfach nur die Fakten (Satzung, Finanzierung, Namen der Mitarbeiter) zu schreiben, und die ganzen Deutungen und Einordnungen (rechts, neu-rechts, konservativ, blah blah) wegzulassen. Irgendwie ist der Artikel ziemlicher Schmierenjournalimus im Bildzeitungsstil: "Der A hatte Kontakt mit B, der den bösen C kennt." Man merkt nach 3-4 Sätzen die Motivation: Hier soll abgeurteilt und in Schablonen eingeordnet werden. Und zwischendrin wird von Fans des Vereins versucht alles wieder schönzureden. Man fragt sich auch, was das soll, dass sich irgendein Mitarbeiter/Referent mal angeblich schwulenfeindlich geäußert hat. Das ist doch ehrlich gesagt Tratschniveau aus der Bunten. Außerdem ist nicht jede "Verfehlung" irgendeines Referenten automatisch die Organisation selber. Bei der Literaturliste fragt man sich, was ein Buch über Filbingers Leben da drin soll. Was der ganze lange Artikel dann aber wiederum nicht beantwortet, ist folgende Frage: Welche Bedeutung/Wirkung hat der Verein denn nun ? Sind die irrsinnig einflussreich und ziehen überall die Strippen, oder ist das ein sektiererischer Laber-Treff von ewig gestrigen am Kamin ? Gruß Boris Fernbacher 20:27, 20. Mai 2007 (CEST)
- Die ganze Diskussion über die Weikersheimer ist vor allem eine unentgeltliche PR-Aktion, die das Studienzentrum erst so richtig bekannt macht. Deren Zielgruppe schreckt es wohl kaum ab, wenn von Gegnern schlecht über das SZW berichtet wird. Allenfalls einige schreckhafte Referenten werden es sich überlegen, ob sie noch beim SZW vortragen. -- Weiße_Rose Diskussion 22:04, 20. Mai 2007 (CEST)
- Theoriefindung und deine eigene Meinung, die nichts im Artikel zu suchen hat. Jesusfreund 23:43, 20. Mai 2007 (CEST)
- Das werde ich auch nicht in den Artikel schreiben, sondern war nur eine Reaktion auf Boris. -- Weiße_Rose Diskussion 19:58, 21. Mai 2007 (CEST)
Rohrmoser
In der aktuellen Jungen Freiheit erscheint ein Interview mit Günter Rohrmoser. Das könnte man noch einbauen, z.B. den folgenden Abschnitt:
JF: Ist mit seiner Distanzierung von Weikersheim die „Affäre Oettinger“ zu Ende?
Rohrmoser: Nein. Gegenfrage: Was hat eigentlich Weikersheim mit der Trauerrede Oettingers für Hans Filbinger zu tun, mit der am 14. April alles begann? Nichts! Eine „Verbindung“ gibt es nur dann, wenn man annimmt, daß die beanstandeten Passagen der Rede nicht einfach eine Meinungsäußerung darstellen, sondern einer politische Strategie entspringen. Dann wäre die nächste Frage: Wo kommt das her? In den Zeitungen liest man als Antwort darauf bereits von einer Art Weikersheim-Fraktion im Baden-Württembergischen Staatsministerium. Wenn es gelingt, diese Verschwörungstheorie glaubhaft unters Volk zu bringen, dann bietet sie einen wunderbaren Keil, um immer tiefer in die Union einzudringen. Die Affäre ist also keineswegs erledigt, vielmehr beginnt ihre Tiefen- und Langzeitwirkung nun erst. Schon setzt SPD-Chef Kurt Beck nach und empfiehlt Angela Merkel eine Reinigung der CDU unter der politisch korrekten Tarnformulierung „Klärung der Haltung zu Vergangenheit und rechtem Rand“. Natürlich geht es letztlich nicht um Weikersheim, sondern darum, die Konservativen in der CDU, die es noch in allen Landesverbänden gibt, möglichst endgültig ins Aus zu stellen und die Partei so weltanschaulich – und damit auch in vielen praktischen politischen Fragen, etwa in puncto Zuwanderung oder Gesellschaftspolitik – unter Kontrolle zu bringen.
Pluriscient 251850Bapr07
- Quellenangabe (Link) fehlt. Jesusfreund 12:33, 18. Mai 2007 (CEST)
von-Stetten-Zitat und Kritikanteil
Schön wenn sich auch der Artikel an diesen Tipp (Theoriefindung und deine eigene Meinung) halten würde. Als erstes wäre es erforderlich sich von extremistischen und unseriösen schlammpig recherchierenden Müllreferenzen wie http://www.infopartisan.net/ oder http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/start.php?id=1&katname=Startseite zu trennen. Boris Fernbacher 07:40, 21. Mai 2007 (CEST)
"Außerdem sollte man auf Kritik zu einer Vereinigung im Artikel ganz verzichten". Diese Meinung ist bei Artikeln zu linken Vereinen doch Common Sense in Wikipedia.
Siehe -> "kritik: prinzipiell gehöre ich zu der fraktion der benutzer, die nicht finden das artikel zu rockmusik/klassik oder auch dieser hier zwangsläufig einen kritikpart benödigen, der heutige tag und die edits von dir, mate-tee und rosa liebknecht haben dies auch gezeigt, das bei weltanschaulich aufgeladenen themen eine konstruktive arbeit nicht möglich ist und man stattdessen ganz auf die formulierung von kritik verzichten sollte." (Bunnyfrosch auf Diskussion:Antifa#Nach der Sperre)
Diese Meinung wird bei der dortigen Diskussion von anderen antifaschistischen Fightern durchaus geteilt. Also dann auch hier bitte konsequent sein, und jegliche Kritik unter den Tisch fallen lassen. Alles andere wäre unglaubwürdig. Auch Benutzer:Ulitz setzt sich dort gegen kritische Abschnitte ein. Und Ulitz hat sicher recht (er gehört ja zu den Guten). Also werde ich mal demnächst hier kritische Stimmen löschen. Ich berufe mich dabei auf Bunnyfrosch und Ulitz; und stehe sicher auf der guten Seite. Da kann sich sicher niemand beschweren. Gruß Boris Fernbacher 07:55, 21. Mai 2007 (CEST)
- Die Links, die du nennst, zitieren ihrerseits bloß andere seriöse Quellen, die auch angegeben wurden. Sie sind nur drin, damit Leute, die die Primärquelle nicht haben, das Zitat belegt haben.
- Was irgendwer anderswo zu deinem Ärger beiträgt, hat mit diesem Artikel absolut nichts zu tun. Lies WP:BNS.
- Eine Referentenliste muss nicht mit irgendwelchen beliebigen (und nichtssagenden) Interviewäußerungen eingeleitet werden. So doof sind Leser nicht, dass sie nicht verstehen, dass eingeladene Referenten keine SZW-Mitglieder sein müssen und der Papst nicht für das SZW spricht.
- Dass auch unter Friedmann Kontakte zu Neurechten bestehen, war durch den von dir willkürlich gelöschten Passus belegt.
- Dass das SZW nach Filbingers Rücktritt gegründet wurde, ist relevant und hat mit seiner Ausrichtung unmittelbar zu tun.
- Wenn du den Satz in der Einleitung "Kritiker" erst löscht, dann wiedereinfügst, und den Artikel mit Links auf Wikipediadiskussionen verunzierst, kann man dich nur noch als Vandalen betrachten. Jesusfreund 09:17, 21. Mai 2007 (CEST)
- Solange du dich nicht bei Artikeln zu Vereinen aus ganz anderer Richtung nicht auch mal für Kritik im Artikel einsetzt, ist dein ganzes Objektivitätsgetue absolut unglaubwürdig. Du machst es genauso wie Ulitz, Bunnyfrosch, u.a.: Bei Vereinen die dir nicht passen, bis zu über 50% Kritik aktzeptieren, und bei anderen Artikeln von Vereinigungen welche eher deiner Linie entsprechen, Zeter und Mordio schreien, wenn 2-3 kritische Stimmen im Artikel auftauchen. So ein Messen mit zweierlei Maß ist absolut unredlich. Das darf ich auch sagen, wenn du schon wieder andere Menschen als Vandalen beleidigst. Boris Fernbacher 09:37, 21. Mai 2007 (CEST)
- LOL. "Andere Menschen als Vandalen beleidigen" - das sagt der Richtige. Der kurz darauf merkt, dass in keiner Form vandaliert wurde, aber sich nicht mal entschuldigt. --Scooter Sprich! 09:40, 21. Mai 2007 (CEST)
- Denn Satz hast du rausgelöscht: -> Dabei ist bei kritischen Stimmen zu einzelnen Referenten zu beachten, dass diese mit ihren politischen Ansichten nicht für das Zentrum selber stehen und nicht mit diesem gleichgesetzt werden können. So meinte Wolfgang Freiherr von Stetten im Jahr 1997:. Tu doch nicht so unschuldig. Boris Fernbacher 09:43, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe nur die lesbare Version wieder hergestellt, mehr nicht. Dein Problem, wenn Du meinst, ein Zitat 40 Zeilen weiter oben einleiten zu müssen. Naja, stringente Texte sind halt nicht jedermanns Sache, gell Boris? --Scooter Sprich! 09:44, 21. Mai 2007 (CEST)
- Sorry, Boris, aber du raffst es echt überhaupt nicht. Den Satz hat nicht Scooter, sondern ich gelöscht. Denn eine solche Anleitung brauchen Leser nicht, wir sagen ihnen nicht, was sie denken sollen.
- Das Zitat ist OK, aber du hast nicht gemerkt, dass Stetten von kritischen Stimmen innerhalb des SZW redet. Dass die Referenten von außerhalb kommen, ist sowieso klar.
- Und es ist geradezu auf den Kopf gestellt, wenn du verlangst, dass Leute, die von einem Thema keine Ahnung haben, sich überall einmischen um "Objektivität" herzustellen, damit sie an den Themen, wo sie Ahnung haben, mitarbeiten dürfen. Das Gegenteil ist erwünscht und richtig. Ich bin nicht der Aufpasser auf Objektivität überall, sondern ich arbeite nur dort mit, wo ich auch was beizutragen habe, und halte mich ansonsten raus - anders als Du, Boris. Dein "Arbeitsstil" ist für Zusammenarbeit unerträglich.
- Du bestätigst also hier, dass all deine Eingriffe nur aus an anderer Stelle entstandenem Ärger resultieren. Das IST purer Vandalismus, sorry. Nun kannst du stolz sein, dass du den Artikel in die Sperre getrieben und die einigermaßen friedliche Konsenssuche, die zuvor lief (auch mit WR), torpediert hast. Jesusfreund 09:51, 21. Mai 2007 (CEST)
- Das hier -> Denn eine solche Anleitung brauchen Leser nicht, wir sagen ihnen nicht, was sie denken sollen. -> glaubst du doch selber nicht. 50% deiner Artikeltexte sind pädagogische Belehrungen der Leser, und sagen ihnen was sie über Geschichte/Politik/etc. gefälligst denken sollen. Boris Fernbacher 09:57, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aha, ein klares Feindbild. Wenn du nur hier mitarbeitest, weil du das über mich denkst, muss man sich natürlich über dein Verhalten nicht wundern. Nun ist wenigstens klar, dass es NICHTS mit diesem Artikel zu tun hat.
- Dort stehen keine Leserbelehrungen, sondern belegte themenrelevante Fakten, die auch jemand anderes hätte recherchieren können (du z.B.). Ich bin durchaus nicht scharf darauf, hier als "Hauptautor" zu gelten. Jesusfreund 10:01, 21. Mai 2007 (CEST)
- lieber boris, wenn du meinst mich irgendwo hier (wikipedia) explizit zitieren zu müssen und dazu noch in formulierungen die zwar höflich gewählt und schön verschwurbelt sind, solltest du damit rechnen, daß ich die comics in meinem bücherregal zur seite rücke und mir meine schwarden zur neuen rechten noch mal vornehme ... dann hast du einen ehrenamtlichen wissenschaftlichen mitarbeiter mehr in einem artikel, den du versucht mit deinem rechten pov müll zu zu müllen und durch editwars zu vollsperrung zu verhelfen (siehe: antifa), vielleicht solltest du einfach mal deine arbeitsweise hinterfragen, denn editwars und artikelsperrungen könnens doch nicht sein, was wikipedia hilft sich qualitativ zu verbessern, oder?? Bunnyfrosch 03:11, 23. Mai 2007 (CEST)
Zweierlei Maß?
Boris hat schon recht, daß hier - nach persönlichen politischen Gesichtspunkten - sehr unterschiedlich geurteilt wird. In manche Artikel darf überhaupt keine Kritik, und andere Artikel bestehen überwiegend aus Kritik. Der Hinweis auf WP:BNS ist verkehrt, weil mißbräuchlich. Allerdings ist es kein Einzelfall, diese Seite zu bemühen, wenn es darum geht, unterschiedliche Maßstäbe anzuwenden und zu verteidigen. Boris hat nicht das getan, was er gar nicht will, nur um etwas zu beweisen, sondern hat versucht (ob das gelungen ist, ist eine ganz andere Frage), den Kritikteil zu straffen und zu überarbeiten.
Auch sein Hinweis, daß einzelne Referenten (es sind wohl die meisten) nicht für das SZW sprechen, sondern ihre eigene Meinung vertreten, ist zutreffend. Es ist in der Bildungsarbeit üblich, auch Referenten mit kontroversen Ansichten und vor allem auch abweichenden Meinungen einzuladen. Schließlich soll es ja nicht langweilig werden. Meinungsstreit gehört zum üblichen Mittel der Bildungsarbeit. Bei einem Anbieter mit (rechts-) konservativer Ausrichtung ist es da ganz normal, eben auch Referenten einzuladen, die noch etwas weiter rechts stehen als der Anbieter und die meisten Teilnehmer. Wenn eine Veranstaltung mangels kontroverser Ansichten zu harmonisch wird, wird der Bildungsauftrag eher nicht erfüllt (und unter Umständen auch nicht gefördert, weil Veranstaltungen nur zur Selbstbestätigung nicht förderwürdig sind). -- Weiße_Rose Diskussion 22:22, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich fühle mich nicht angesprochen, denn ich war ja nirgends an dem Ungleichgewicht anderswo beteiligt, mit dem Boris seine willkürlichen Eingriffe hier begründet hat.
- Selbstverständlich sind solche artikelfremden Begründungen für diese Eingriffe Stören. Der Anteil an Kritik kann nicht mit anderern Themen und Gewichtsverteilungen, sondern muss aus dem hiesigen Thema selbst heraus begründet sein. Wenn es eben zu Weikersheim viel reputable Kritik gibt, muss sie entsprechend halt auch dargestellt werden.
- Und Boris hat auch nichts "gestrafft", sondern einfach ohne Grund und Diskussion a) Teile ganz weggelöscht, z.B. den zu Hohmann und Bieberstein (warum gerade den? Beide sind doch relevant für die Linie des SZW und die Kritik an ihm), b) den Teil noch mehr aufgebläht mit seinen Kommentaren, die absolut überflüssig sind. Denn wer muss denn darüber aufgeklärt werden, dass Referenten halt Referenten sind, keine Vertreter des SZW? Was soll ein Stettenzitat, das bloß Binsenweisheiten enthält, die sich jeder sowieso denken kann?
- Und es ist m.E. nicht sehr liberal und demokratisch, wenn ein Institut so oft Referenten von "noch weiter rechts" reden lässt, aber kaum mal wirklich Andersdenkende von links - es sei denn es geht um bestimmte Themen, bei denen man mit den Eingeladenen wieder "staatspolitische Verantwortung" demonstrieren kann. Nirgends mal ein Referent wie Cohn-Bendit, Heiner Geißler oder so, die den "christlichen" Laden aufgemischt hätten. Fast nur pseudoliberale Selbstbeweihräucherung.
- Und wenn es dabei nur um Erfüllen von Förderkriterien geht, na dann wirds halt doch langweilig auf die Dauer. Jesusfreund 00:09, 22. Mai 2007 (CEST)
- Es gibt auch zu anderen Themen reputable Kritik, die aber oft nicht berücksichtigt wird. Das ist eine Frage gleicher Maßstäbe. Gleich Maßstäbe einzufordern, ist kein Stören. -- Weiße_Rose Diskussion 22:56, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wenn du bei wurmstichigen Äpfeln und fauligen Birnen gleiche Maßstäbe forderst, störst du. Der Anteil an wurmstichigen Äpfeln an der Gesamternte Äpfel kann durchaus ein anderer sein als der von fauligen Birnen an der Gesamternte Birnen.
- Es hat auch keinen Sinn, anderen zu unterstellen, dass sie keine gleichen Maßstäbe haben, bloß weil sie sich einfach auf ein Thema konzentrieren und diesem erstmal für sich gerecht zu werden versuchen. Jesusfreund 23:56, 22. Mai 2007 (CEST)
- Unsinnige Beispiele rechtfertigen keine falsche Praxis. Einem Thema wird man nicht "für sich gerecht", sondern nur, wenn man es in der gleichen Wiese behandelt wie andere Themen. Alles andere ist unsystematisches Gewürge, das gerade in einer Enzyklopädie völlig unpassend ist. -- Weiße_Rose Diskussion 00:51, 24. Mai 2007 (CEST)
- Tja, dann zeig mir mal den Artikel, der das Musterbeispiel abgeben soll für deine Allerweltsforderung und nach dem alle anderen "behandelt" werden sollen. Und am besten auch die Wikipediaregel, die einheitliche Kritikanteile bei Musikartikeln und Politikartikeln verlangt. Die Wahrheit ist konkret. Jesusfreund 00:57, 24. Mai 2007 (CEST)
- Von Musikartikeln war nicht die Rede, sondern nur von Artikeln über politische Gruppen u.ä. -- Weiße_Rose Diskussion 01:07, 24. Mai 2007 (CEST)
- Da musst du dich wohl erstmal mit Boris und Bunnyfrosch einigen, worüber ihr reden wollt. Oben steht was von Rock/Klassikmusikartikeln, wo Kritik angeblich generell nicht vorkommen soll/muss/darf. Welche Artikel hier überhaupt formal vergleichbar sein sollen, ist völlig unklar und wäre es auch dann, wenn du die ultimative Definition von Politik gepachtet hättest. Jesusfreund 01:10, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe nichts von Musik-Lemmata geschrieben. Es ist auch nicht entscheidend, welche Artikel nun vergleichbar sind. Es geht vor allem darum, daß vorgebrachte Argumente dann nicht mehr gelten sollen, wenn sie Artikel über Gruppen anderer politische Orientierung betreffen, und diese widersprüchliche Argumentation zudem mit BNS gerechtfertigt wird. -- Weiße_Rose Diskussion 01:16, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ach so, du fängst an damit, dass Boris recht hat, redest aber von was anderem als er. Da soll man dann durchsteigen.
- Da das Ganze offenbar primär an meine Adresse gerichtet war (Boris hat auf mich reagiert oben, du auch), müsste ich ja irgendwo "vorgebrachte Argumente dann nicht mehr gelten lassen, wenn sie Artikel über Gruppen anderer politische Orientierung betreffen". Dazu müsste ich erstmal wissen, bei welchen Artikeln ich mich so verhalten soll.
- Und wenn ich dann sehe, dass ich a) an den von Boris genannten Artikeln gar nicht beteiligt war, b) ihr euch nicht einig seid, von welchen Artikeln ihr redet, um die zweierlei Behandlung zu begründen, und du nun c) sagst, das sei auch ganz egal, dann frage ich mich allmählich, ob ich nicht besser mal den Artikel Autismus editieren sollte. Jesusfreund 01:23, 24. Mai 2007 (CEST)
- Der erste Satz meines Kommentars zu Boris gibt die Antwort: "Boris hat schon recht, daß hier - nach persönlichen politischen Gesichtspunkten - sehr unterschiedlich geurteilt wird." Lesen ist manchmal hilfreich. Ich habe Boris in genau diesem Punkt explizit zugestimmt, und nur zu diesem habe ich mich geäußert. Ich übernehme deshalb nicht alle seine Meinungen (was nicht heißt, daß ich sie ablehne) oder orientiere mich an seinen Beispielen. Zugestimmt habe ich ihm zudem noch durch einen weiteren Satz: "Auch sein Hinweis, daß einzelne Referenten (es sind wohl die meisten) nicht für das SZW sprechen, sondern ihre eigene Meinung vertreten, ist zutreffend." Meine Ausführungen zu BNS bezog sich auf Deine Replik auf Boris' Vorhaltungen. -- Weiße_Rose Diskussion 11:50, 26. Mai 2007 (CEST)
- Na dann ist ja alles geklärt. Außer: "Hier" heißt wo? Nur hier beim SZW? Dass Autoren verschieden urteilen, ist doch dann eine Binsensweisheit, oder?
- Wenn "hier" auch noch woanders meint, wo ist der Vergleichspunkt?
- Den Rest sagtest du ja schon. Nur war der Unterschied zwischen Referenten und Mitgliedern nie ein Streitpunkt, weder hier noch im Text. Die Gleichsetzung hat Boris (und du auch, da du ihm meinst darin folgen zu müssen) unterstellt. Jesusfreund 12:13, 26. Mai 2007 (CEST)
- "Hier" heißt in der Wikipedia, was sich aus dem Kontext ergibt. -- Weiße_Rose Diskussion 02:03, 27. Mai 2007 (CEST)
- Achso, dann ist bei 400.000+x Autoren natürlich gwährleistet, dass man überall unverbindlich Ungleichgewichte kritisieren kann, ohne je konkret werden zu müssen. Toller Artikelbeitrag. Jesusfreund 02:14, 27. Mai 2007 (CEST)
Vollsperre
Meldet euch bei mir, wenn ihr euch geeinigt habt. --Seewolf 09:43, 21. Mai 2007 (CEST)
Änderungsvorschläge
Referentin Dorothea Beetz
Zum Edit-war mit Boris fällt mir garnichts ein. Da bin ich hilflos, um sachliche Differenzen scheint es dabei am wenigsten zu gehen. Die Sperre ist aber durchaus problematisch, der Artikel veraltet schnell, wenn er gesperrt bleibt. Der Artikel enthält einen Abschnitt (der letzte Abschnitt) über die Folgen der aktuellen Vorgänge. Die aktuellen Vorgänge sind aber noch in Bewegung, und so ist zB folgender Satz schon nicht mehr aktuell „Ebenfalls am 11. April wurde bekannt, dass Oettinger eine persönliche Referentin eingestellt hatte, die Mitglied im SZW ist.[47] Dies stieß ebenso wie seine eigene Mitgliedschaft auf Kritik. [48]“ Siehe dazu Oettinger-Referentin tritt Posten nicht an. Giro 13:02, 21. Mai 2007 (CEST)
- Also sollte der Satz zur Referentin einfach gelöscht werden? Oder hat Oettinger oder die Referentin auf Kritik reagiert und deshalb den Posten nicht angetreten?
- Nicht löschen, sondern ergänzen. Alle bisherigen personellen Konsequenzen zusammenschreiben (Jung-Weikersheimer, Jeben, Hornung, Beetz) und dem Leserbrief von Friedmann gegenüberstellen. Vom SZW selbst haben wir nämlich sonst keine andere offizielle Stellungnahme als diesen Leserbrief. Giro 14:49, 21. Mai 2007 (CEST)
- ...bis auf die trotzige Behauptung Friedmanns, das SZW sei meilenweit von jeder Berührung mit Rechtsextremisten entfernt und keiner der Referenten sei je in deren Nähe zu rücken (steht drin). Jesusfreund 16:04, 21. Mai 2007 (CEST)
SZW-Redner bei sektenähnlichen Organisationen
- zu den Recherchen von KarlV mein Vorschlag:
- Einige SZW-Mitglieder, darunter Rohrmoser und Hornung, traten in den 1980er Jahren öfter als Redner beim Forum für geistige Führung auf, das als Unterorganisation der laut Bundesregierung als Sekte einzustufenden Vereinigungskirche gilt.<ref>''Forum für geistige Führung'', Nr. 3, 1988 (Organ der von [[S. M. Moon]] gegründeten CAUSA Deutschland e.V.)</ref>
- Jesusfreund 13:43, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich darf kurz die Quelle korrigieren? Die Zeitschrift heißt (wie das Forum selbst) Im IMpressum auf Seite 3 steht: „Das Forum für geistige Führung ist eine Initiative der CAUSA Deutschland. (...) CAUSA wurde 1980 von Rev. S.M. Moon in Washington D.C. ins Leben gerufen“ Gruß--KarlV 14:17, 21. Mai 2007 (CEST)
- Habe die Ref entsprechend korrigiert. Falls Boris oder sonstwer bis morgen keine Einwände erhebt, kann ein Admin den Satz m.E. erstmal einfügen, wohl am besten nach dem Passus zu den Mitveranstaltern. Jesusfreund 14:33, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aus meiner Sicht könnte man auch "neue religiöse Bewegung" anstatt "Sekte" schreiben, um WRs Wunsch nach genauester Bezeichnung nachzukommen. Giro 14:49, 21. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde, das Originallemma plus offizielle Einschätzung reicht. Was mir unklar ist, ist das Verhältnis a) von der Vereinigungskirche" zum VPM, b) vom VPM zum SZW. Was ist hiervon zu halten?
- Dieter von Glahn, zuvor als Unterstützer der Moon-Sekte aufgefallen,vgl. Moon-Sekte: "Schönhubers seltsame Vertraute" war Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Vereins Konservative Sammlung. Der Verein Konservative Sammlung e.V. ist Mitglied der "Europäischen Arbeitsgemeinschaft "Mut zur Ethik", die ihrerseits Teil des VPM ist. "VPM" steht für Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis. "VPM" ist dabei ein Kürzel für zahlreiche Vereine dieses und ähnlicher Namen in der Schweiz und in Deutschland. In der Website www.mut-zur-ethik.ch war der Verein Konservative Sammlung e.V. als einer der Veranstalter eines Kongresses Anfang September 2000 angekündigt. Erstmals ist der Verein Konservative Sammlung e.V. als Unterstützer des VPM 1993 aufgefallen...
- Hinzu kommt, dass Angela Merkel den VPM 1993 als "Sekte" führen wollte, aber damit scheiterte; Kritiker waren CDU-Rechte wie Schönbohm und Hasselmann. - Hat aber wohl nur um drei Ecken herum mit dem Thema SZW zu tun. Jesusfreund 15:14, 21. Mai 2007 (CEST)
- Nun - darf ich etwas dazu anmerken? Ich denke VPM und Mun-Sekte haben keinen direkten Bezug zueinander. Im Zuge des "Kalten Krieges" gabe es aber bis zur Wende immer wieder Verbindungen von "Konservativen" Kreisen zu ausgeprägt "antikommunistischen" Zirkeln. Dazu gehörte eben der VPM, die Mun-Sekte, die IGFM und weitere Organisationen. Wobei man eigentlich bis heute nicht weiß, ob diese Beziehungen "gesteuert" waren. Dieter von Glahn ist ja bekannt im Zusammenhang von "Stay Behind" (Gladio) - ähnlich wie Hornung oder Bärwald, die zur PSV (Psychologischen Verteidigung) gehörten. Ist wirklich ein anderes Thema...--KarlV 15:40, 21. Mai 2007 (CEST)
- (Seit wann musst du mich fragen, was du darfst? Du tust es ja eh ;-) OK, dann ist obiger Satz wohl ausreichend. Vermutlich ist diese Erwähnung für WR und Boris jedoch irrelevant. Über inhaltliche Überschneidungen der Positionen ließe sich sicher noch einiges genauer herausfinden. Jesusfreund 15:52, 21. Mai 2007 (CEST)
Schwulenfeindlichkeit und "weiße" Leitkultur
- Die Referenz zu dem Rohrmoserzitat, mit dem er die Körperverletzung an Volker Beck quasi als Beitrag zur deutsch-russischen Völkerverständigung deutet, kann durch das Original ersetzt werden: Der Vortrag ist über die Homepage von Jung-Weikersheim abrufbar. Günter Rohrmoser, Die Wiederkehr der Geschichte (pdf, S. 10)
- Im selben Kontext findet man Rohrmosers Zustimmung zu Samuel Huntington:
- Er sieht also auch für Amerika große und schwere Kulturkonflikte voraus und ist zurecht der Meinung, daß die Rolle, die Amerika allein zu spielen in der Lage ist, bei der Herausfindung einer noch so notdürftigen Neuordnung der Welt nicht spielen kann wenn diese westliche, calvinistisch-protestantische weiße Identität in Amerika verloren geht.
- Analog zur weißen und protestantischen "Leitkultur" in den USA soll dann in Deutschland eine christliche Elite herrschen und eine Multikulti-Leitkultur, die angeblich den Islamismus hofiert, abgewehrt werden.
- Rohrmoser ist angeblich kein Weikersheimer mehr (siehe Homepage SZW, aktuelle Meldung 14. Mai) und sein Vortrag ist ansonsten auch recht wirr, aber das ist ja gerade der Skandal, dass hier mit wirren Assoziationen Stimmungen erzeugt werden und man nicht weiß, was das praktisch eigentlich nun heißen soll.
- Jedenfalls findet er es toll, dass "das Volk" in Moskau Schwulenvertreter verprügelt und damit einfach Nein zu "westlicher Dekadenz" sagt. - Ähnliche Stilblüten ließen sich in anderen der dokumentierten Vorträge finden. Auch hier fragt sich, was davon relevant ist; leider gibt es keine Protokolle der nach den Vorträgen eventuell gelaufenen Diskussionen der Weikersheimer darüber. Jesusfreund 15:52, 21. Mai 2007 (CEST)
- Aha, -> Analog zur weißen und protestantischen "Leitkultur" in den USA soll dann in Deutschland eine christliche Elite herrschen und eine Multikulti-Leitkultur, die angeblich den Islamismus hofiert, abgewehrt werden. -> Steht das auch irgendwo, oder ist das mal wieder freies Phantasieren. Boris Fernbacher 10:29, 22. Mai 2007 (CEST)
Weblinks
unter Weblinks ergänzen:
- Profil des Studienzentrums Weikersheim im Think Tank Directory Deutschland
Oettingers Austritt aus dem SZW nachtragen
siehe hier: [13] Giro 21:14, 22. Mai 2007 (CEST)
SZW ist gemeinnütziger Verein
Leider kommt nirgends im Artikel vor, dass das SZW ein eingetragener und vom Finanzamt als geminnütziger anerkannter Verein ist. Vorschlag daher unter Punkt Organisation und Organ den 1 u. 2. Satz wie folgt fassen: Das Studienzentrum Weikersheim ist ein eingetragener und vom Finanzamt Stuttgart als gemeinnützig anerkannte Verein. Sein Geschäftsstelle befindet sich in Stuttgart. ... --Lapicida 15:02, 29. Mai 2007 (CEST)
Aus dem Artikel
Ich setze den umstrittenen Satz, den man partout nicht im Artikel haben will mal hier hin.
Dabei ist bei kritischen Stimmen zu einzelnen Referenten zu beachten, dass diese mit ihren politischen Ansichten nicht für das Zentrum selber stehen und nicht mit diesem gleichgesetzt werden können.
Eigentlich keine extreme Ansicht, und nichts was viel Platz wegnimmt. Es relativiert aber wohl zu sehr das im Artikel beabsichtigte Vorgehen: Diskreditierung eines Vereins durch Aufzählung der "Verfehlungen" und Äußerungen freier Referenten. Der Leser muss sich sein Bild halt auch durch lesen der Diskussionsseite bilden.
Anderer Kram bleibt drin. Es für besonders erwähnenwert zu halten, dass eine Veranstaltung an Hitlers geburtstag stattfand, geht schon sehr in Richtung Zahlenmystik. Man sollte mal suchen welche veranstaltungen an anderen Geburtstagen (Goebbels, Himmler, Lenin, Stalin) so stattfinden. Da könnte man auch mal einen ganz wichtigen Artikel drum rum bauen. -> Veranstaltungen an negativ besetzten Tagen. Frage: Dürfen Leute die am 20. April Geburtstag haben eigentlich eine Geburtstagsparty machen ? Sollten sie nicht in Hinblick auf die deutsche Geschichte auf das Feiern ihres Geburtstags verzichten ? PS -> 20. April 2001: Im kanadischen Québec beginnt die Gipfelkonferenz aller 34 Staats- und Regierungschefs des amerikanischen Doppelkontinents (mit Ausnahme Kubas). Die Konferenz wird durch teils gewalttätige Demonstrationen von Globalisierungsgegnern überschattet. -> Da steckt sicher Absicht dahinter. Müsste man im Artikel zur Konferenz unbedingt drauf hinweisen. Die CDU veranstaltet am 20. April übrigens ganz ungeniert Sachen: -> 20. April, 19:30 Uhr, Wie sicher ist Köln?, CDU-Diskussion mit Ratsherr Wolfgang Simons, CDU-Bürgerzentrum, Zülpicher Str. 381 oder auch hier -> Politische Akademie 2007 „Parteien in der parlamentarischen Demokratie“ am Fr 20. -So 22. Apr. 2007. Das ist schon skandalös, und man sollte es im Artikel zur CDU als kritik nicht unerwähnt lassen. Wichtig auch die Veranstaltungen am 22. April (Lenins Geburtstag) der PDS. -> hier
Also die Verbindung zwischen den einzelnen Rednern und dem Zentrum ist in der tat nicht ersichtlich. Wenn man bedenkt, wer z.B. alles an deutschen Universitäten "Gastvorträge" hält, dann müsste die gesamte deutsche Hochschullandschaft "verdächtig" sein. --Steen 11:21, 22. Mai 2007 (CEST)
- Richtig erkannt, die sind wohl auch alle verdächtig. Boris Fernbacher 11:44, 22. Mai 2007 (CEST)
Schreiberlaubniss
Wer am Artikel mitschreiben möchte, sollte übrigens vorher auf jeden Fall die bisherigen Autoren und Spezialisten für dies Gebiet (Jesusfreund und Giro) um Genehmigung ersuchen. Wer dann genau das schreibt, was genehm ist, hat auch eine Chance mitzuarbeiten.
Vorschlagsliste wer mitschreiben darf: JF, Giro, KarlV, ...
Vorschlagsliste wer nicht mitschreiben darf: Bärlch, Boris F., ...
Diese Listen bitte eigenständig erweitern.
Boris Fernbacher 10:18, 22. Mai 2007 (CEST)
- Boris, es ist doch ganz einfach: wer mit emotionalen Kommentaren sich selbst zur Tür hinausbefördert, muss gute quellenbelegte und sachliche Beiträge bringen, wenn er wieder durch die Tür reinkommen will. Es hat keiner Bock sich mit Leuten zu befassen, die immer nur die armen unschuldigen Opfer gewesen sein wollen. Also: hör auf mit den Klagen und fang an, wieder richtig mitzuarbeiten. Du kannst das und hast das auch schon gezeigt. Giro 12:33, 22. Mai 2007 (CEST)
- Zustimmung - mit Sarkasmus schreibt man keine guten Artikel!--KarlV 12:44, 22. Mai 2007 (CEST)
- Genau, emotionale Kommentare sind nicht gut ! Sachliche Ansichten sehen wohl eher so aus -> "Die ganze opportunistische Kacke dieser angepassten Provinztrottel in ihrem biederen Mief eben." (Jesusfreund auf dieser Seite). Schön dass man hier so ganz nebenbei lernt, was sachliche, unemotionale Ansichten und Äußerungen sind, Giro.
- Ich würde gerne in den Artikel CDU reinsetzen, dass die ganz ungeniert an Führers Geburtstag Veranstaltungen abhalten. Das ist doch skandalös und sollte unbedingt erwähnt werden. Habe auch schon zwei Quellen -> [14] [15] dazu. Würdet ihr mich dabei unterstützen, falls es rechte Autoren wieder entfernen sollten ? Das wäre nett. Gruß Boris Fernbacher 12:47, 22. Mai 2007 (CEST)
- PS: Im Artikel steht: -> "Am 30. April erklärte Oettinger zusammen mit Präsidium und Landesvorstand der CDU, das SZW müsse sich „gegenüber Inhalten und Kräften jenseits des demokratischen Spektrums unserer Werte- und Verfassungsordnung“ abgrenzen und keine Redner aus dem rechten Spektrum mehr auftreten lassen." -> 30. April ist Hitlers Todestag. Das ist sicher kein Zufall. Bitte im Artikel rausarbeiten. Boris Fernbacher 13:19, 22. Mai 2007 (CEST)
- Bitte ändern in: "Ausgerechnet am 30. April, dem symbolträchtigen Todestag von Hitler, erklärte Oettinger zusammen mit Präsidium und Landesvorstand der CDU, das SZW müsse sich „gegenüber Inhalten und Kräften jenseits des demokratischen Spektrums unserer Werte- und Verfassungsordnung“ abgrenzen und keine Redner aus dem rechten Spektrum mehr auftreten lassen." Boris Fernbacher 13:24, 22. Mai 2007 (CEST)
Abschnitt zum Rechtsextremismus
Ich habe den Abschnitt jetzt mal gelesen und finde ihn nicht gut. Es handelt sich um eine Zitatklauberei und ein Meinungssammelsurium, wobei Meinungen, wie etwa die Gessenharters, verzerrt wiedergegeben werden. Es handelt sich also um Theoriefindung, nicht um das Referat einschlägiger Quellen. Ein guter Abschnitt würde sich auf ein bis zwei seriöse synoptische Quellen stützen und diese wertfrei referieren. Genug Quellen gäbe es. Spiegel Online und Gessenharter wären in Ordnung. Nur müssten deren Positionen angemessen referiert werden. Stattdessen wieder DIS und das garnicht mehr existierende und belegbare IDGR. In beiden genannten reputablen Quellen wird dem Institut eine Janusköpfigkeit attestiert. Bei SPIEGEL Online heisst es etwa auch: "In der Vergangenheit hat das 'Studienzentrum' offenbar versucht, vom Ruf eines dubiosen Vereins am rechten Rande des Rechtskonservatismus wegzukommen. So sitzen in dem heute zwölfköpfigen Präsidium eine Reihe konservativer CDU-Politiker, deren demokratische Gesinnung ohne Zweifel ist - darunter der heutige Innenminister von Brandenburg, Jörg Schönbohm, der ehemalige Bundestagspräsident Philipp Jenninger, der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel, aber auch der ostdeutsche Bürgerrechtler, ehemalige sächsische Umweltminister und heutige CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz." Davon liest man im Artikel nichts. Es wird eben nicht referiert, sondern selbst kollagiert. Das ist POV und Theoriefindung. --GS 21:35, 22. Mai 2007 (CEST)
- Klar ist das Theoriefindung und Aburteilungsjournalismus. Aber diese Erkenntnis von dir ist wirklich nichts neues. Der Artikel war schon immer so, und wird wohl auch immer so bleiben. Dass Quellen verdrehend/verkürzend/falsch wiedergegeben werden dürfen ist auf diesem Themenfeld doch inzwischen allgemein aktzeptierter Standard. Leider hast du dich mit diesem Text nicht gerade für Mitarbeit am Artikel empfohlen. Dir fehlt es an der richtigen Grundeinstellung. Aber wenn du ein paar Sachen erfindest, welche das Studienzentrum noch weiter nach rechts rückt, lassen die anderen dich eventuell auch mitmachen. Du wirst merken: Theoriefindung kann auch Spaß machen. Aber so was wie das -> "So sitzen in dem heute zwölfköpfigen Präsidium eine Reihe konservativer CDU-Politiker, deren demokratische Gesinnung ohne Zweifel ist" -> will hier keiner im Artikel haben. Verdirb den anderen die Collage nicht. Gruß Boris Fernbacher 21:59, 22. Mai 2007 (CEST)
- Ein halbes Ja zu GS. Der Abschnitt müsste imho in drei Abschnitte aufgeteilt werden, und die Zitate jeweils zugeordnet werden. Dabei bietet sich die Zeit bis 1997 als erster Abschnitt an. 1997 wechselte die Leitung zu Stetten, der einen Richtungswechsel versuchte, Jeben musste gehen. Das war die Zeit, wo es klar um die rechtskonservativen Wähler ging, und aus der auch der Ruf des SZW stammt. Man erinnere sich, 1997 sind die Reps mit 9% Stimmen in den Landtag von BW gekommen! Zitate aus dieser Zeit sollten auch diesem ersten Abschnitt zugeordnet werden. Der zweite Abschnitt wäre die Zeit unter Stetten, der eine konservativ-liberale Ausrichtung anstrebte, dem das aber nicht so recht glückte. Der dritte Abschnitt dann die Zeit von Friedmann ab 2003, dem es im gewissen Umfang gelang, das Programm auf einen konservativ-liberalen Kurs statt auf einen rechtskonservativen zu bringen.
- Ein halbes Nein zu GS. Theoriefindung ist das wohl nicht. DIS und IDGR sind mir dabei ziemlich wurst, mir langt Braun als Rechtsextremismusexperte der SPD hier völlig aus. Es geht sowieso um den politischen Bereich der Zeitgeschichte, den man attributieren muss, und nicht um wissenschaftliche historische Analysen. Das ist nicht POV, sondern einfach nur noch nicht gut dargestellt. Giro 22:28, 22. Mai 2007 (CEST)
- Nach Stetten kam ja erstmal Hornung, der keine Berührungsängste zu Rechtsextremen zeigte.
- Die Kollage ergibt sich aus Quellenzugang und Quellencharakter, nicht Voreingenommenheit.
- Denn die einzige Quelle im Netz, die zusammenhängend und relativ ausführlich diese Phasen in der Entwicklung des SZW mitsamt dem Umfeld - allerdings stark konzenziert auf Neue Rechte, nicht auf Parteipolitik - beleuchtet, war Maegerle, die pdf-Datei (mehrfach zitiert).
- Wie unsicher auch die Spiegeljournalisten über die tatsächliche Richtung des SZW sind, zeigt die Formulierung: Außer an der Besetzung des Präsidiums kann man die unzweifelhafte demokratische Gesinnung "offenbar" nicht festmachen. Was sich wirklich intern tut, wäre aber an den Themen, Referenten und Kontakten darzustellen. Da es da wenig reputable Vorarbeiten gibt, kommt eben sowas heraus. Jesusfreund 23:19, 22. Mai 2007 (CEST)
- richtig. Hornungs Zeit von 2001 bis 2003 auch noch. das könnte man schon so gliedern, wie Maegerle das tut. Auf den Einwand, das Präsidium mit den honorigen Namen sei nicht aufgeführt, den GS vorbrachte und Boris nachplapperte, bin ich nicht eingegangen. Die sollten den Artikel nur mal ganz lesen. Steht drin, sogar ziemlich am Anfang, im Abschnitt "Hauptvertreter" Giro 23:45, 22. Mai 2007 (CEST)
Hallo Giro, weiter oben hälst du emotionale Kommentare für unproduktiv, und forderst Sachlichkeit. Hier schreibst du -> "und Boris nachplapperte". Wie passt das zusammen ? PS: Den Hans Filbinger habt ihr ja sogar alleine in die Artikelsperre getrieben. Also; es geht doch auch ohne mich. Lora, Lora Der Papagei von GS 08:37, 23. Mai 2007 (CEST)
PS: Es wäre sehr wichtig, dies nach der Sperre mal in den Artikel einzuarbeiten: -> "Ausgerechnet am 30. April, dem symbolträchtigen Todestag von Hitler, erklärte Oettinger zusammen mit Präsidium und Landesvorstand der CDU, das SZW müsse sich „gegenüber Inhalten und Kräften jenseits des demokratischen Spektrums unserer Werte- und Verfassungsordnung“ abgrenzen und keine Redner aus dem rechten Spektrum mehr auftreten lassen." -> Wir wollen den Lesern doch nichts verschweigen. Boris Fernbacher 08:43, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich distanziere mich von den Kommentaren von Boris. Mir geht es um den Artikel. Worum es ihm geht, weiss ich nicht. --GS 12:37, 24. Mai 2007 (CEST)
- Es ist mir halt ein Rätsel, warum bei einem Ereigniss an Hitlers Geburtstag diese Tatsache des besonderen Datums ausdrücklich erwähnt werden muss, und bei anderen Ereignissen an seinem Todestag dies nicht erwähnt wird. Das ist irgendwie inkonsequent. Entweder soll man dann jedes "verdächtige Datum" explizit hervorheben, oder gar keines. Vielleicht kann mir ja mal jemand die höhere Logik (falls vorhanden) dahinter erklären. Gruß Boris Fernbacher 19:43, 24. Mai 2007 (CEST)
- Nunja, mit Ironie löst man hier die Probleme nicht. --Hardenacke 20:22, 24. Mai 2007 (CEST)
- Nunja, und eine Antwort auf das Geburtstagsproblem ist das auch nicht, Hardenacke. Bis her hat darauf noch kein Mensch hier eine Antwort gegeben. Boris Fernbacher 22:29, 24. Mai 2007 (CEST)
- Wen wundert's. Jesusfreund 22:31, 24. Mai 2007 (CEST)
Abteilung Humor: Braunbärenzoo (garantiert on topic)
"Braunbärenzoo" würde das SZW genannt, schrieb heute die FAZ, in einem dieser Kommentare auf der Rückseite des Hauptblattes, die immer so kurz und knapp sind, dass sie auch immer sehr fies ausfallen. Ich gebe viel auf die FAZ, auch wegen dieser Tradition kleiner wohlformulierter Gemeinheiten. Sowas zu schreiben lernt man nicht so schnell, das ist schwieríg. Der "Braunbärenzoo" würde wahrscheinlich in diesem Artikel hier als POV sofort gelöscht. Aber er würde die seitenweise detaillierte Schilderung ersparen, die jetzt drin ist. Enzyklopädien müssen wohl immer so langatmig sein. Giro 21:12, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ja, das ist in der Tat das Problem, dass einige hier nicht zwischen einem politischen Kommentar und der Erstellung einer Enzyklopädie unterscheiden können. --Hardenacke 21:31, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Giro, also ich finde Braunbärenzoo lustig. Bisschen Spaß muss auch im Artikel sein. Würde es auch nicht als POV revertieren. Gruß Boris Fernbacher 21:33, 23. Mai 2007 (CEST)
- Braunbärenzoo ist wirklich echt witzig, hehehe Giro 22:00, 23. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Giro, also ich finde Braunbärenzoo lustig. Bisschen Spaß muss auch im Artikel sein. Würde es auch nicht als POV revertieren. Gruß Boris Fernbacher 21:33, 23. Mai 2007 (CEST)
- Schlagzeile: Wenn Braunbären sich mit Problembären im Sommerloch treffen, bleibt Knuddelknut auf der Strecke. Referenz: die gemeinnützigen Waldhüter. Jesusfreund 22:46, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ich wäre für die sachliche Variante: Der Mäzen Oe. hat inzwischen sein Braunbärenfell zurückgegeben und den Zoo verlassen. Man sagt, bei den großen grauen Elefanten, die gemeinsam aus ihrem föderalistischen Gehege ausbrechen wollen, wären Braunbärenfelle völlig aus der Mode gekommen. Sein Parteiteam bewährter Bärentreiber, das gewöhnlich Schwarzbären betreut, aber auch fundierte Erfahrungen mit blaugelben und angeblich auch zu einem grünen Haushaltsbären hat, wird sich an seiner Stelle um den Braunbärenzoo kümmern. Schliesslich gilt dieser Zoo durchaus als erhaltenwert, viele Menschen verbinden interesante Jugenderinnerungen mit ihm und möchten ihn nicht missen. Giro 22:57, 23. Mai 2007 (CEST)
- D'accord, damit wären wir enzyklopädischer Erfüllung schon einen großen Schritt näher. Dann müsste auch erwähnt werden, dass
- ...Bärenmarke jedes Sponsoring der angeschlagenen Zoodirektion weit von sich weist, weil das Fell des Bären erst verteilt werde, wenn er erlegt sei. Daraufhin sprach Schwarzbraunoberbär Friedmann von einer Rufmordkampagne. Die Grün- und Gelbbären protestierten und sahen darin den Versuch, der Öffentlichkeit einen Bären aufzubinden. Die Braunbären ärgerten sich schwarz und beschlossen, in Zukunft die nordischen Eisbären zu Hilfe zu rufen. Der Berliner Bär verwies brummig auf die angespannte Haushaltslage, die ihm jede Unterstützung der Schwarzbraunen unmöglich mache. Er müsse sein Bärengehege erstmal vor den kläffenden Gebacht-Hyänen schützen. Brabbelbär Rohr moserte wie ein Rohrspecht über die Dekadenz der Multikulti-Terroristen. ... Jesusfreund 23:39, 23. Mai 2007 (CEST)
F.A.Z.-Herausgeber Berthold Kohler findet die Wortschöpfung seines freien, haha, Mitarbeiters in Bezug auf das SZW offenbar gar nicht zum Lachen und wird in seinem Kommentar, anders die meisten Wikipdianer hier, ein bisschen grundsätzlich. FAZ.net vom 24.05.07 --PeCeBe 23:06, 24. Mai 2007 (CEST)
- Dein Beitrag ist in jeder Hinsicht verfehlt. In dem FAZ-Artikel kommt weder das Wort "Braunbärenzoo" noch das SZW vor. Und Humor auch nicht. Jesusfreund 23:10, 24. Mai 2007 (CEST)
- JF hat recht. Bisschen Spass muss sein. Boris Fernbacher 09:35, 27. Mai 2007 (CEST)
Präsidium
Arnold Vaatz gehört diesem nicht mehr an (www.studienzentrum-weikersheim.de). --212.202.143.53 11:59, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Da muss ein Admin tätig werden, der Artikel ist gesperrt. --Rosenzweig δ 19:40, 16. Okt. 2007 (CEST)
Kategorie Neue Rechte
Das zu erwartende Problem mit dieser Kategorie: Die Kategorie wird zur POV-Kategorie, in der Einordnungen nach POV-Gesichtspunkten vorgenommen werden. Für die Einordnung in diese Kategorie fehlt hier eine reputable, wissenschaftliche Quelle. -- 217.226.53.234 07:18, 1. Dez. 2007 (CET)
Wäre die Kategorie richtig, wäre die Kategorie Konservatismus überflüssig, denn die Kategorie Neue Rechte ist eine Unterkategorie des Kategorie Kosnervatismnus. Aber das wird von den eifrigen POV-Streiern und dem revertierenden Admin Seewolf übersehen. -- 217.226.49.11 07:32, 1. Dez. 2007 (CET)
- Definitiv POV. Das Innenministerium NRW definiert die Neue Rechte so:
- - „Ablehnung des Individualismus, Universalismus, Liberalismus, Parlamentarismus, innergesellschaftlichen Pluralismus
- - Nationale Identität und nationales Selbstwertgefühl
- - Neubewertung der deutschen Geschichte, Frontstellung gegen das kritische Erinnern an den Nationalsozialismus
- - Sozialdarwinismus, Biohumanismus
- - Ethnopluralismus (Apartheid, Separatismus)
- - anthropologische Ungleichheit ("Differenzierungslehre")
- - Vorstellungen von einem ethnisch homogenen, hierarchischen und elitär geführten autoritären Staat.“
- Hohman will mit Sicherheit keine Apartheid und bezieht in seiner Rede auch keine „Frontstellung gegen das kritische Erinnern an den Nationalsozialismus“. Er würde sich also eventuell gegen diese Bezeichnung wegren.--Columbin 16:01, 16. Aug. 2008 (CEST)
Hohmann-Revert
Meine Änderung zu folgendem Passus wurde revertiert:
- 2004 wurde Hohmann wegen einer als antisemitisch eingestuften Tätervolk-Rede, die sich auch auf das Buch Jüdischer Bolschewismus (Dresden 2002) von Bieberstein stützte <ref>http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,273970,00.html</ref>, aus der CDU ausgeschlossen (Martin_Hohmann#Die_Hohmann-Aff.C3.A4re).
„Eingestuft“ ist POV, „kritisiert“ wertneutral. Der Begriff „Tätervolk-Rede“ ist ebenfalls Suggestiv-Stil und überflüssig, zu guter letzt wird vom Spiegel nur VERMUTET, dass das Buch Hohmann zu seiner Rede veranlasste.--Columbin 15:53, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Dein Edit verbessert den Artikel nicht und ist daher von mir zurückgesetzt worden.--schreibvieh muuuhhhh 19:18, 18. Aug. 2008 (CEST)
- „Verbessert den Artikel nicht“ ist eine Phrase. Ich habe nur etwas Neutralität reingebracht „kritisiert“ statt „eingestuft“ (von wem den bitte? von Autor des Satzes?) und „Tätervolk“ vor Rede rausgenommen, da überflüssiger Suggestiv-Stil. Außerdem stützt er sich nicht auf das Buch „Jüdischer Bolschewismus“ sondern nimmt in einer Anmerkung Bezug darauf, das ist ein Unterschied (evtl. gehört das hier in der Länge nichtmals hin), bitte bei den Fakten bleiben.--Columbin 19:24, 18. Aug. 2008 (CEST)
- ●--schreibvieh muuuhhhh 20:59, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Beeindruckend wie du es schaffst, ohne dich auch nur andeutungsweise inhaltlich geäußert zu haben, das Ende einer Diskussion zu verkünden. Böse Zungen nennen sowas Dogmatismus, ich nenne es Arroganz/Dickköpfichkeit. Bitte inhaltlich auf die vorgebrachte Kritik eingehen.--Columbin 21:14, 18. Aug. 2008 (CEST)
- ●--schreibvieh muuuhhhh 20:59, 18. Aug. 2008 (CEST)
- „Verbessert den Artikel nicht“ ist eine Phrase. Ich habe nur etwas Neutralität reingebracht „kritisiert“ statt „eingestuft“ (von wem den bitte? von Autor des Satzes?) und „Tätervolk“ vor Rede rausgenommen, da überflüssiger Suggestiv-Stil. Außerdem stützt er sich nicht auf das Buch „Jüdischer Bolschewismus“ sondern nimmt in einer Anmerkung Bezug darauf, das ist ein Unterschied (evtl. gehört das hier in der Länge nichtmals hin), bitte bei den Fakten bleiben.--Columbin 19:24, 18. Aug. 2008 (CEST)
Quellen
ist keine zitierfähige Quelle nach WP:Belege, deshalb habe ich sie gelöscht. Aber Frage: Braucht man die angesichts der vielen zitierfähigen Belege überhaupt in diesem Artikel? --kewn → in memoriam Geos 09:19, 31. Jan. 2011 (CET)
Stimmt, redok hat ja grad die Aufgabe, rechte Netzwerke zu finden, zu betonen und notfalls auch alarmistisch auszuschmücken bzw. zu erweitern. Die halten vermutlich auch Helmut Schmidt für einen ganz, ganz Bösen... Was mir aber auffällt ist, dass vieles, was man dem "Studienzentrum" vorwirft strukturell ebenso für die Linke und ihr Verhältnis zu Stalinisten, Maoisten, SED/DDR usw. gilt. Ich meine Winfried Kreschmann ist immerhin mal ein nationaler Sozialist im maoistischen Sinn gewesen. Natürlich hat auch er von den Verbrechen seiner Idole damals "nichts gewusst"... Von daher scheint es mindestens um zweierlei Mass zu gehen. -- 139.139.67.70 15:20, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Liebe anonyme IP-Adresse. Ja, der Umgang der Linkspartei mit ihrer Vergangenheit lässt einiges zu Wünschen übrig, aber das ist doch kein Argument für andere Organisationen, genauso zu verfahren, oder?
- Die Verbindungen des Studienzentrums zum rechtestremistischen Umfeld sind 1. unbestritten und 2. mehr als peinlich für eine Partei der sogenannten Mitte. Wenn die CDU bzw. die Junge Union nicht in der Lage oder nicht willens ist, sich vom Rechtsextremismus abzugrenzen, braucht sie sich nicht wundern, wenn sie mit den Durfallbraunen in einen Topf geworfen werden.
- Übrigens wäre eine solche Abgrenzung für eine „christliche“ Gruppierung sogar verpflichtend, weil Christentum (im Sinne von: nach dem handeln, was Jesus Christus sagte) und Rechtsextremismus sich gegenseitig ausschließen. Denk mal darüber nach --ᛏᛟᚱᚨᚾᚨ 04:13, 17. Dez. 2011 (CET)
Offensichtliche Selbstdarstellung oder Theoriefindung
Zitat: "Das neue Präsidium hat es sich zur Zielsetzung gemacht, das Studienzentrum zu einem führenden Think Tank bürgerlich liberaler Prägung zu machen, das sowohl an geistigen Grundorientierungen im 21. Jahrhundert als auch an strategischen und politischen Fragen arbeiten soll. Weikersheim wird zudem wieder verstärkt zu einem Forum öffentlicher Debatte werden und verstärkt publizistisch hervortreten. Die Verbindung religiösen Ethos mit dem Erbe der Aufklärung und die Verbindung Universalismus und aufgeklärtem Patriotismus markieren im Sinne von Seubert und Schachtschneider die Eckpunkte."
Hierfür hätte ich gerne eine neutrale Quelle gm. WP:NPOV. Sollte dies die Position des Zentrums sein, so ist dies im Text zu belegen und klar zu formulieren. Ohne Quellenangabe ist es Theoriefindung und wird gegebenenfalls entfernt werde. Nemissimo RSX 08:02, 10. Jun. 2012 (CEST)
Quellenlage "Organisation und Organ"
Im Text steht "Ein Drittel der etwa 650 Mitglieder des SZW ist jünger als 35 Jahre. Für sie wurde 1991 die Jugendabteilung Junges Weikersheim gegründet, der zunächst etwa 80 Personen angehörten. Einer der Leiter war bis 1995 auch der Berliner Neonazi Ulli Boldt". Wo kommen diese Informationen her? Wer kennt diesen "Uli Boldt"? Falls es diese Person geben sollte, wer kann Aussagen über dessen politische Orientierung machen? Welcher Wiki-Autor war beteiligt? Kommen solche "Informationen" durch Geisterbeschwörung oder LSD-Konsum zustande? --78.51.130.43 15:30, 21. Aug. 2012 (CEST)
Bezüglich Boldt ist das so nachzulesen im Buch von Wolfram Wette, Filbinger, eine deutsche Karriere, erschienen 2006 im Zu Klampen Verlag. Der Abschnitt auf Seite 130 lautet als Ganzes:
„Im November 1991 wurde in Giengen die Jugendgruppe »Junges Weikersheim« gegründet; dahinter stand die »Erkenntnis, daß die politischen Parteien wegen ihres Ansehensschwundes in der Öffentlichkeit immer weniger in der Lage sind, die Jugend für die Pflichten und Aufgaben in Politik und Kultur zu gewinnen.« (17) Der vierköpfigen Führungsspitze der SZW-Jugendorganisation gehörte bis 1995 der Berliner Neonazi Ulli Boldt an. Während seiner Tätigkeit für das »Junge Weikersheim« war Boldt zeitweilig als Vorsitzender des »Berliner Kulturgemeinschaft Preußen«, eines – so das Berliner Landesamt für Verfassungsschutz – Sammelbeckens für das gesamte rechtsextreme Spektrum Berlins, aktiv. Zuvor war Boldt Kader der 1992 bundesweit verbotenen Neonazi-Truppe »Nationalistische Front« (NF). »Oberstes Ziel politischer Arbeit«, muss, so Boldt in der holocaustleugnenden Szene-Schrift »Sleipnir«, die »Destabilisierung des Systems sein. ... Wer das Ziel hat, grundlegende Veränderungen zu bewirken, der muß die Ghetto-Mauern einreißen. Das bedeutet, Aufgabe politischer Arbeit muß die Schaffung von geistigen Grauzonen, einer Atmosphäre des geistigen Austausches sein. In diesen Räumen kann das Gespräch der offenen Verfassungsgegner mit den systemkritischen Konservativen stattfinden.« (18)“ Noch Fragen?--KarlV 16:01, 21. Aug. 2012 (CEST)
- Wette ist eine parteiische Quelle. Wer sagt, daß Wette die Wahrheit schreibt? Es ist ein Anti-Filbinger-Buch. Sind einstweilige Verfügungen ergangen? Das kann sein wie bei Jutta Ditfurth, die schreibt auch alles Mögliche. --78.51.106.246 21:53, 21. Aug. 2012 (CEST)
Ausführungen "Jungen Freiheit
Die Ausführungen in der Form: "Alfred Schickel, Mitarbeiter der geschichtsrevisionistischen Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt, zeitweise Redaktionsmitglied der Jungen Freiheit, die bis 2005 von mehreren Verfassungsschutzämtern beobachtet und als tendenziell rechtsextremes Organ eingestuft wurde, und der Zeitschrift Europa vorn" sollte der Teilsatz "die bis 2005 von mehreren Verfassungsschutzämtern beobachtet und als tendenziell rechtsextremes Organ eingestuft wurde" entfernt werden. Gründe dafür sind offensichtlich: schlechte Satzstruktur, redundante Information ohne Bezug und Mehrwert für den Artikel (geschichtsveisionistisch deutet ja bereits zu genüge an) und die Infos und fallen gelassenen Anschuldigungen ggüber einer Zeitung von vor bald 8 Jahren spielen hier keine Rolle. Wer will kann ja auf den verlinkten Artikel weiterlesen. MfG CS (nicht signierter Beitrag von 88.209.34.242 (Diskussion) 11:23, 3. Dez. 2012 (CET))
Unterstützung durch Ministerpräsidenten
"Der jeweilige Ministerpräsident des Landes unterstützt das SZW mit einem symbolischen Mitgliedsbeitrag von 100 Euro." Kretschmann auch? Oder galt das nur für die bisherigen CDU-Ministerpräsidenten? --Bujo (Diskussion) 21:21, 19. Jan. 2013 (CET)
Abschnitt "Verhältnis zum Rechtsextremismus" - unwissenschaftlich, Begriffe undefiniert.
Es steht recht unvermittelt zu lesen "Kritikern gilt das Institut als ein Netzwerk der Neuen Rechten.[33]". Leider wird die Begrifflichkeit ohne Definition verwendet: Was ist "die Neue Rechte"? Unter [33] wird "Die Zeit" zitiert. Der Zeit-Artikel kommt ebenfalls ohne Definition daher, dafür aber sehr weitschweifig und wirr ("böse Menschen, die die Autorin nicht mag"), aber stets mit vielen Andeutungen. Einen Begriff ohne saubere Definition zu verwenden ist sehr unseriös und unwissenschaftlich. Apropos "Die Zeit": Aus Sicht einiger "Intellektueller" der Nürnberger Jusos ist beispielsweise Helmut Schmidt ein "Rechter". Ob er mit seinen 95 Jahren bereits ein "Neuer Rechter" ist? Im Vergleich zu Adolf Hitler, Jahrgang 1889, vielleicht? Die politische Linke und Rechte verlieren sich bei solchen Fragen offensichtlich vor lauter wechselseitiger Verleumdungen im geistigen Takatukaland. Es bleibt schwierig! --92.228.80.107 11:42, 28. Dez. 2013 (CET)
Irgendwie einseitig?!
Der Artikel behandelt tatsächliche oder vermeintliche Verfehlungen so umfassend, daß der eigentliche Zweck des "Studienzentrums" dem Leser nicht klar wird. Würde man bei einer Gründung im Kontext einer anderen politischen Strömung ähnlich vorgehen, würde es beispielsweise auch für die Heinrich-Böll-Stiftung nur noch um die Diskussion von tatsächlichen oder vermeintlichen Fehlern gehen, während die eigentlichen politischen und fachlich-inhaltlichen Anliegen durch die Art des Wikipedia-Artikels praktisch verdunkelt werden. Das ist schade. --89.13.195.188 22:02, 4. Aug. 2014 (CEST)
- Der Text ist ein Sammelsurium, das von politischen Gegnern erstellt wurde und keinen Anspruch auf Neutralität hat. Sowas gehört nicht in ein Lexikon, ist aber bei Wikipedia vielfach Realität. Niemand hat den Nerv und den Atem, das gegen politische Eiferer zu neutralisieren. Dabei ist es gar nicht strittig, dass das ein ziemlich reaktionärer Verein ist. Das muss man nur nicht in jedem Satz schreiben. Politischer Eifer begründet keine journalistische Kompetenz. --GS (Diskussion) 11:00, 5. Aug. 2014 (CEST)
ein weiter Kamerad fehlt noch im Artikel
Wieder rechtsextremer Referent beim Studienzentrum Weikersheim 15. September 2010
Wjatscheslaw Iwanowitsch Daschitschew
--Über-Blick (Diskussion) 04:06, 14. Okt. 2014 (CEST)
Vertuschen und verdrängen: - Rechtsradikale in der CDU PANORAMA Nr. 614 vom 6.6.2002
Vertuschen und verdrängen: - Rechtsradikale in der CDU PANORAMA Nr. 614 vom 6.6.2002
youtube Video Nazis in der CDU
--Über-Blick (Diskussion) 04:08, 14. Okt. 2014 (CEST)
Spiegel-TV 22.06.2008 üble Propaganda Jörg Schönbohm
Spiegel-TV 22.06.2008 üble Propaganda Jörg Schönbohm
--Über-Blick (Diskussion) 04:11, 14. Okt. 2014 (CEST)
Rücktritt
Mag das jemand einarbeiten? http://www.dr-harald-seubert.com/texte/erklaerung-szw.html --Pugo (Diskussion) 21:15, 9. Jan. 2017 (CET)
Pages not found?!
Die Quellen sind alle veraltet, teilweise dubios. Es ist ja schön, dss die SPD Baden-Württemberg trotz ihrer Verstrickungen in Sozialabbau und Zerstörung der Rentenversicherung ihr linkes Profil stärken möchte, aber die Kampagne gegen das Studienzentrum Weikersheim war trotzdem eine Sauerei, weil planvoll gemäßigte CDU-Mitglieder diffamiert worden sind. Wer so arbeitet, nutzt nur den Extremisten. Das sollte man der SPD beibringen. --178.10.212.155 13:08, 15. Okt. 2017 (CEST)
Letzte "Korrekturen"/Tilgungen durch "Lektor w"
Hier ist der durchaus nicht einfach zu löschende "tote Link". Ich hoffe mal, nicht noch gesondert darauf hinweisen zu müssen, daß Primärquellen (wie die angeführte BJO-Seite) für Wikipedia grundsätzlich erstmal völlig wertlos sind. --gropaga (Diskussion) 23:25, 7. Aug. 2019 (CEST)
- Vielen Dank. Ich hatte danach gesucht, aber den Artikel nicht gefunden. Habe ich jetzt mit diesem Edit eingebaut.
- Ich weise Dich darauf hin, daß die Kritik wegen Primärquelle bei mir nicht am richtigen Platz ist. Ich habe beim Beleg zu Bad Pyrmont 2003 lediglich einen Webarchiv-Link durch die aktuelle Linkadresse ersetzt. Der BJO-Artikel ist genau derselbe auf derselben BJO-Website. Um eine Primärquelle handelte es also schon vor meiner Bearbeitung, siehe voriger Stand.
- Ansonsten empfinde ich in Deiner Überschrift die Anführungszeichen bei „Korrekturen“ als Unverschämtheit. Als hätte ich nichts korrigiert. Es gäbe noch massenhaft weitere Dinge zu verbessern, aber ich kann es gerne bleiben lassen. --Lektor w (Diskussion) 00:06, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Empfinde meinetwegen, was Du empfinden zu müssen meinst; das ist Deine Sache und berührt mich nicht. Du hast ohne Rückgriff auf die Wayback Machine, mit der Du ansonsten offenbar problemlos umzugehen verstehst, einen "defekten" Link gelöscht (den aus dem Archiv zu besorgen mich nicht einmal drei Minuten gekostet hat), um Dein "angebliches Jahr 2002" ebenfalls löschen zu können. Ich bin nicht ganz sicher, was daran mich zu größerer Verschämtheit anregen soll, aber Du kannst gerne versuchen, mich aufzuklären. --gropaga (Diskussion) 01:36, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Der Artikel enthält auch nach etlichen Detailverbesserungen, die ich vorgenommen habe, noch immer sehr viele erhebliche Mängel. Zu größerer Verschämtheit sollte Dich nun anregen, daß Du nichts Besseres zu tun hast, als durch Deinen enorm herablassenden Tonfall (unter anderem Deine Anführungszeichen bei „Korrekturen“, dabei das ironische „Korrekturen“ verallgemeinernd im Plural, ein unberechtigter Vorwurf an mich wegen „Primärquelle“ und kein Wort des Dankes) mich von weiterer Verbesserungsarbeit abzuhalten. Ich werde jetzt einen Überarbeiten-Baustein in den Artikel setzen und hier ein paar Mängel auflisten, siehe nachfolgende Abschnitte. --Lektor w (Diskussion) 07:22, 8. Aug. 2019 (CEST)
Überarbeiten: Gliederung
Die Kritik bezieht sich auf den Stand von heute. Ich hatte gestern einige Details verbessert, aber die Gliederung nicht verändert. Schon vor 11 Jahren sah die Gliederung nahezu genauso aus.
- Der letzte Abschnitt vor den Anhängen (Literatur etc.), also „Positionierungen des SZW“, betrifft genau dasselbe Thema wie der erste Abschnitt „Ausrichtung“ und behandelt zeitlich auch nur einen kleinen Ausschnitt der Thematik. Das sollte folglich zusammengelegt werden. Der Plural „Positionierungen des SZW“ ist momentan auch unangemessen, weil nur die Position von Harald Seubert im Jahr 2011 dargestellt wird.
- Zum Thema „Ausrichtung“ gehört nicht nur das Selbstverständnis oder die Selbstdarstellung, was momentan in Abschnitt 1 dargestellt wird, sondern auch die Außensicht, momentan vor allem dargestellt in Abschnitt 6 (Verhältnis zur Neuen Rechten), teils aber auch in anderen Abschnitten wie Veranstaltungen und Referenten, Zitat von dort: „Auch traten Personen auf, die als Vertreter der Neuen Rechten oder als Rechtsextremisten gelten: …“ – Wenn man von einer Überschrift „Ausrichtung“ ausgeht, wäre es also angemessener, dem (mindestens) zwei Unterabschnitte zuzuordnen (Selbstverständnis und Außensicht/Kritik).
- Momentan gibt es nur Hauptabschnitte. Grundsätzlich ist eine Gliederung für den Leser übersichtlicher, bei der es zumindest bei wenigen Hauptabschnitten Unterabschnitte gibt.
- Bisher sind alle Überschriften der Abschnitte thematisch orientiert und nicht chronologisch (mit Ausnahme eines Abschnitts mit Jahreszahl: „Folgen der Oettinger-Affäre 2007“). Das Studienzentrum existiert jetzt aber schon 40 Jahre lang, mit verschiedenen Phasen seither. Viele erwähnte Persönlichkeiten leben längst nicht mehr. Bei einer so langen Dauer würde man normalerweise unter den thematisch orientierten Überschriften vorrangig die Gegenwart darstellen (ggf. mit kurzen Rückblicken) und dann einen Hauptabschnitt „Geschichte“ einrichten. (Problem: Momentan sind Angaben zur Gegenwart und zur jüngeren Vergangenheit seit etwa 12 Jahren Mangelware im Artikel.)
- Eine geschichtliche bzw. chronologische Darstellungsweise findet sich vor allem unter „Hauptvertreter“. Dies könnte der Kern eines künftigen Hauptabschnitts „Geschichte“ werden, in dem dann auch der bisherige Hauptabschnitt „Folgen der Oettinger-Affäre 2007“ passen würde.
- „Hauptvertreter“ ist eine merkwürdige Überschrift, weil vor allem von der Abfolge der Präsidenten die Rede ist. Teilweise ist auch von ihren Positionierungen die Rede, was sich wiederum thematisch mit dem vorigen Abschnitt („Ausrichtung“) überschneidet.
- „Organisation und Organ“ ist mißverständlich, weil „Organ“ in dieser Formulierung so klingt, als sei etwa das Präsidium als Organ gemeint. Gemeint ist jedoch eine Zeitschrift als „Organ“. Eine Zeitschrift hat mit der Organisationsstruktur auch nicht viel zu tun. Man sollte dieses Thema allgemeiner „Publikationen“ nennen (wie auf der Homepage des SZW) und dafür einen eigenen Abschnitt vorsehen, zumal es noch mehr Publikationen zu erwähnen gibt als die früheren „Weikersheimer Blätter“. Die Überschrift für die verbleibenden Inhalte wäre dann „Organisation“.
- Ein Kuratorium ist in zwei anderen Abschnitten erwähnt, nicht jedoch unter „Organisation [und Organ]“, wo es dann auch auftauchen müßte. (Heute scheint es ein Kuratorium nicht mehr zu geben.)
- Statt „Träger“ wäre wohl „Finanzierung“ angemessener, jedenfalls wenn das Studienzentrum vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert wird. Beispielsweise war der erwähnte Ministerpräsident kein „Träger“, nur weil er 100 Euro Mitgliedsbeitrag beigesteuert hat. Ansonsten wäre es naheliegend, das Thema Finanzierung als Unterabschnitt unter „Organisation“ einzurichten.
- Unter „Veranstaltungen und Referenten“ werden auch Personen aufgelistet, „die als Vertreter der Neuen Rechten oder als Rechtsextremisten gelten“. Es wäre zu überlegen, ob diese Angaben nicht vorrangig in den Abschnitt „Verhältnis zur Neuen Rechten“ gehören.
Auch einzelne Absätze oder Angaben stehen momentan in unpassenden Abschnitten. Beispiel:
- Unter „Hauptvertreter“ steht der Satz: „Das bis zu zwölfköpfige Präsidium wird turnusgemäß alle fünf Jahre von einer Mitgliederversammlung gewählt.“ Dieser Satz gehört in den nächsten Abschnitt zum Thema Organisation. (Dabei ist fraglich, ob „turnusgemäß alle fünf Jahre“ eine realistische Aussage ist, sie traf schon in der Vergangenheit nicht zu. Außerdem fehlen genauere Angaben zur Zusammensetzung des Präsidiums: Beisitzer usw.)
Natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten der Gliederung: bei der Wahl der Überschriften, bei der Reihenfolge, bei der Entscheidung über Unterabschnitte. In jedem Fall ist die Gliederung bisher in verschiedener Hinsicht mangelhaft und sollte geändert werden. --Lektor w (Diskussion) 09:34, 8. Aug. 2019 (CEST)
Überarbeiten: Aktualität
Viele Teile des Artikels sind nicht mehr aktuell formuliert. Längst Vergangenes wird als letzter Stand dargestellt, teils auch durch eine Formulierung im Präsens. Ich betrachte das Problem abschnittsweise und verlinke jeweils zum Stand des Artikels von heute:
- Im ersten Satz unter Ausrichtung kommt das Wort „heute“ vor. Die Aussage ist veraltet, außerdem fehlt eine Referenz.
- Unter Hauptvertreter heißt es: „Das neue Präsidium hat es sich zur Zielsetzung gemacht …“ Das bezieht sich jedoch auf den Stand 2011. Das Präsidium hat sich seither mehrmals verändert.
- Unter Organisation und Organ werden in allen Absätzen veraltete Angaben gemacht. Beispielsweise ist Elmar Stegmeier seit fünf Jahren nicht mehr Geschäftsführer. Und die Weikersheimer Blätter erscheinen schon seit 12 Jahren nicht mehr (siehe hier).
- Unter Träger werden veraltete Angaben gemacht. Die jüngste der Referenzen ist aus dem Jahr 2006. Immerhin werden die Angaben überwiegend korrekt in der Vergangenheitsform gemacht. Informationen zur aktuellen Finanzierung fehlen.
- Unter Veranstaltungen und Referenten beziehen sich die Angaben in der Einleitung und in der Auflistung der Referenten weitgehend nur auf das vorige Jahrhundert. Die nachfolgenden Absätze reichen zeitlich ungefähr bis 2005.
- Unter Verhältnis zur Neuen Rechten klingt der erste Satz so, als ob nachfolgend die Gegenwart dargestellt werde: „Kritikern gilt das Institut als ein Netzwerk der Neuen Rechten.“ Die Inhalte des Abschnitts und die Referenzen reichen zeitlich jedoch nur bis 2007.
- Vor allem beim Abschnitt Verhältnis zur Neuen Rechten, aber auch in der Einleitung und in anderen Abschnitten stellt sich die Frage der Aktualität bezüglich der Nähe zu Parteien. Der Artikel wurde zu einer Zeit geschrieben, als die Neue Rechte parlamentarisch noch mit Teilen der CDU/CSU korrespondierte. Inzwischen hat jedoch vornehmlich die AfD diesen Platz in den Parlamenten eingenommen. Wie verhält sich das Studienzentrum eigentlich zur AfD und umgekehrt? Diese Frage wird im Artikel nicht beantwortet, obwohl sehr viel von der Neuen Rechten, von „rechtsnational“ und „rechtsaußen“ und auch „rechtsextremistisch“ die Rede ist.
- Unter Positionierungen wird ausschließlich eine Angabe zum Beginn der Präsidentschaft von Harald Seubert im Jahr 2011 gemacht.
--Lektor w (Diskussion) 08:07, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Die Darstellung des aktuellen Verhältnisses zur AFD bedarf dringend einer Überarbeitung - man könnte schon fast von einem symbiotischen Verhältnis sprechen. War die Außendarstellung des SZW mit seinen Mitgliedern, Vortragenden und Themen früher sehr offensiv und öffentlich, so läuft heute nahezu alles eher im "vertraulichen" Rahmen ab. Die Aktiven und Netzwerker des SZW sind überwiegend AFD.--Schorle (Diskussion) 09:43, 15. Okt. 2019 (CEST)
- Woher kommen diese Pseudoinformationen wieder? Es fehlt in der ganzen Diskussion vor allem an Ehrlichkeit und an klaren Definitionen der verwendeten Kampfbegriffe. Nachdem die Linksextremist*innen mit Hassattacken und persönlicher Schädigung die vielen CDU-Mitglieder aus dem Studienzentrum herausgeschossen haben, hat sich anscheinend zunächst ein nationaliberaler Kernbestand entwickelt, der ggf. weiter verrutscht ist. Für das Studienzentrum als eine AFD-Veranstaltung fehlen offensichtlich die Quellen. Freilich wäre es kein Wunder, wenn FDP und AFD versuchen, sich breit zu machen. Aber auch die Entwicklung ist den Hasskampagnen der Linksextremist*innen und ihrer Wasserträger im politisch etwas unzurechnungsfähigen BaWü-SPD-Mainstream geschuldet. Ohne die verleumderischen Hasskampagnen wäre das Studienzentrum garantiert noch immer der bräsige CDU-Club mit lauwarmen Themen und beflissenen Aufstiegswütigen von früher. --92.74.77.51 13:33, 11. Okt. 2020 (CEST)
Bisher: Politisch-polemischer Kampfartikel statt sachlicher Beschreibung
Der gesamte Artikel krankt an der einseitig politischen Ausrichtung, die auf eine alte Rolle des Studienzentrums als CDU-Kaderschmiede und die entsprechenden Kritiker*innen wie MdL Stephan Braun von der SPD mit seinen problematischen Freund*innen mit antidemokratischen Einstellungen und engen Schnittstellen ins linksextremistische Spektrum zurückgehen. Dadurch ist ein Wikipedia-Kampfartikel entstanden, der vielleicht vielen VVN-BdA-Leuten ganz gut gefällt, aber inhaltlich nicht zutrifft. Nachdem die Linksextremist*innen das Studienzentrum abbruchreif geschossen hatten, ist das Interesse dieser linksextremistischen Verfassungsfeind*innen sehr stark verebbt, so dass sie mögliche aktuelle problematische Entwicklungen überhaupt nicht mehr interessieren und auch nicht mitbekommen würden. Das ist natürlich armseelig und zeigt die einseitige Motivation der Aktivist*innen. Der Artikel braucht eine Versachlichung und Aktualisierung, alle politisch einseitig gefärbten Quellen und Pseudoquellen müssen entfernt werden. Nach dem Tod von Prof. Jost Bauch stellt sich außerdem die Frage, was ihm wirklich vorgeworfen werden konnte. Objektiv nichts, ist zu vermuten. --92.74.77.51 13:22, 11. Okt. 2020 (CEST)
Wie aktuell ist der Artikel?
Obiges Verschwörungsgeflunker einer IP von einer angeblich einseitig linksextremistischen Ausrichtung des Artikels halte ich zu 99 % für weit rechtsorientierten Quatsch. Allenfalls könnte der Artikel auch noch nach zehn Monaten eine Aktualisierung benötigen. --Sitacu (Diskussion) 17:03, 18. Aug. 2021 (CEST)
- Konkret wo sollte da mal geschaut werden wegen Aktualisierung? Ich fang mal an mit einer Quellensammlung aktueller Werke, die sich nach kurzer Recherche vermutlich mit dem Lemma beschäftigen:
- Nationale Hoffnung und konservative Enttäuschung - Zum Wandel des konservativen Nationenverständnisses nach der deutschen Vereinigung, Florian Finkbeiner, 2020, ISBN: 9783839453216
- Die Hüter der Begriffe - Politische Sprachen des Konservativen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland, 1945-1980, Martina Steber, 2017, ISBN: 9783110454284
- Vernetzte Islamfeindlichkeit - Die transatlantische Bewegung gegen »Islamisierung«. Oliver Wäckerlig, ISBN:9783839449738
- Bei JSTOR gibt’s nix wirklich Neues zum Lemma
- … --Jens Best 💬 21:04, 18. Aug. 2021 (CEST)
Zusammenfassung ohne die Erwähnung des Gründers und jahrzehntelangen Vordenker Hans Filbinger!?
in der Zusammenfassung
Zitat: Unmittelbar nach der Definition sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen.
Die Einleitung soll einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären.
Es empfiehlt sich (vor allem bei Personenartikeln), bereits an dieser Stelle die Bedeutung hervorzuheben.
das Filbinger bisher nicht in der Zusammenfassung, im Gegensatz zu seiner Rolle
und unendlich vielen Medienbeiträgen über das Studienzentrum,
in denen er immer erwähnt wird, ist extrem befremdlich