Diskussion:Antifa

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von WajWohu in Abschnitt Ist die Antifa durch ihre Militanz gekennzeichnet?
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Antideutsche / Anti-Imps
Verfassungsschutz

Kopilot (Diskussion) 16:13, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sonstiges

aktuellere Themen - Antifa-Ost-Verfahren (Lina E, "Hammerbande")

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dem Artikel fehlt es etwas an Aktualität. Hatte etwas gesucht zu Antifa-Ost-Verfahren (Lina E, "Hammerbande"), aber da gibt es wohl noch keine Lemma. Macht es Sinn erst nach dem Gerichtsverfahren zu schreiben? Ich sehe auch nicht die gelöschte Version von https://de.wikipedia.org/wiki/Lina_Engel , um den Artikel evtl. zu verbessern. --2A02:810A:8C0:4434:2F4D:1F3F:6F9A:5B00 18:54, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Fehler im Text NRW ausgeblendet Osten falsch beleuchtet

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Im Text fehlt NRW beinahe vollständig, dabei nahm die antifaschistische Bewegung in NRW in den 1980ern beginnend, bis Ende der 1990er Jahre einen Jugend- und Volksbewegungscharakter an. Entscheidend für die Akzeptanz der Antifa generell.

Im Text wird behauptet, dass es in den damaligen "Neuen Bundesländern" keine kommunistische Antifa gegeben hätte, das ist völlig falsch. Es gab so die Roten Antifaschistischen Initiative Berlin (RAI) und Brandenburg die durchaus sehr stark war und versuchte ähnlich wie die Antifaschistische Stadtteilkoordination Köln die normalen Menschen, die Werktätigen anzusprechen. Beide bevölkerungsorientierte Gruppen standen ganz oben auf der Liquidationsliste der Antideutschen und Antiautoritären. Die Antideutschen und Antiautoritären duldeten keine Kommunistinnen oder Kommunisten in den antifaschistischen Zusammenhängen, insbesondere keine die sich an die deutschen Werktätigen wendet. Ob das nun die vielen Anwohnerinitiativen waren die in Köln und Umland geschaffen wurden oder in Berlin die Jungarbeitergruppen, sobald eine Gruppe sich auf die historische Antifaschistische Aktion berief wurde sie tatsächlich bekämpft. Damit wurde in der Antifa ein Antikommunismus kultiviert im Grunde unfassbar, damit wurde der Antifa ihre Seele vielerorts genommen.

https://telegraph.cc/rolle-rueckwaerts/

#https://www.inventati.org/leipzig/?p=2791 --Jochen1966 (Diskussion) 15:25, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Verquere Aussage zu ländlichen Umgebungen

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"In ländlichen Umgebungen, wo gewalttätige rechtsextreme Szenen vorherrschten, sei die Militanz der Antifa oft reaktiver Natur."

Weder ist das Vorherrschen rechtsextremer Szenen von der Entfernung zu einer Stadt abhängig, noch ist die Antifa in Städten nicht reaktiv auf Aktionen von Rechtsextremen.

--2003:EA:EF0C:3800:FC23:90E7:626D:92C0 17:57, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Neuer Eintrag - Musikalische Rezeption

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Im Reiter "Musikalische Rezeption" sollte in Erwägung gezogen werden, dass Lied "Siamo Tutti" von DISARSTAR hinzuzufügen. Es greift den Begriff "Antifa" auf und handelt von genanntem Thema. Das Lied hat durchaus beachtliche Reichweite generiert (Zeitpunkt 29.02.2024: Youtube 451.988 Aufrufe; Spotify 2.879.125 Streams) --Fynlou (Diskussion) 14:38, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Faschismus als besondere Form des Kapitalismus - Quelle falsch wiedergegeben.

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Die Aussage "Linksextremistische antifaschistische Gruppen verstehen bzw. verstanden Faschismus im Anschluss an die neomarxistischeKritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus" gibt die angegebene Quelle falsch wieder.

Dort, bei Pfahl-Traughber heißt es "Die erwähnte kommunistischen Faschismus-Definition geht demgegenüber davon aus, dass Faschismus in wirtschaftlichen Krisen notwendigerweise aus dem Kapitalismus folgt. "

Während die Aussage im Artikel noch Kapitalismus ohne (folgenden) Faschismus denkbar erscheinen läßt , ist dies laut Pfahl-Traughber im Denken der Gruppen völlig anders verankert. --2003:EA:EF0C:8F00:A96C:E9CE:1777:C6A3 11:49, 15. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Musikalische Rezeption

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Pilz (deutsche Rapperin) mit dem Titel „161“ --2003:DD:7F23:559A:18FE:AB01:50CC:F338 17:55, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

leninistisch-sowjetischer Antifaschismus und Kritische Theorie

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Diese Konzepte liegen in ihren theoretischen Grundlagen, jedenfalls mit Blick auf den Komintern-Antifaschismus, nicht so selbstverständlich und widerspruchslos nahe beieinander, wie es in den Identitätskonstruktionen radikaler Linker in der Bundesrepublik mitunter beansprucht wurde. In der Unschärfe o.g. Formulierung klingt dies geradezu an, tatsächlich blieb deren Rezeption durch tatsächlich "linksextremistische" Gruppen (etwa DKP, KB, Post-SED/FDJ-Kader) vielmehr auch meist ziemlich beschränkt und selektiv. --37.4.250.45 05:18, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Und was hat das mit dem Artikel zu tun? --Φ (Diskussion) 06:51, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Linksextremistische antifaschistische Gruppen verstehen bzw. verstanden Faschismus im Anschluss an die neomarxistische Kritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus und Antifaschismus daher als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft. "- Die erwähnten "linksextremistische antifaschistische Gruppen" knüpfen doch allenfalls nur teilweise an die Kritische Theorie an, wenn überhaupt (nicht wenige von denen lehnen diese vielmehr offen als reformistisch usf. ,ab). Mit der og. Formulierung wird der Ursprung diese Konzeption bei Dimitroff, in der sowjetischen Strategie, in der Komintern, buchstäblich an den Rand gedrängt. Auchj der anschliesend im Artikel so sehr ausführlich vorgestellte KB hatte stets eine "letzlich" pro-sowjetische Einfärbung -im Unterschied zu den Maoisten, und den demokratischen Grünen. Dass frühere KB- Aktivisten zwanzig Jahre auch mal Adorno lasen ist wirklich schön, - das war aber doch nicht deren Grundlage bei den Aktivitäten in den 1970er Jahren oder im "Ak", worum es dann im Text so ausführlich geht . Es handelte sich damals um Leninisten, mit letzlich immer prosowjetischer Ausrichtung (s. deren Mehrheitspositionen zum Nahost-.Konflikt, gruselig) , nicht um programm<atisch Freunde der kritischen Theorie. --37.4.250.45 21:42, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Passage "Diese im Juni 1932 von der KPD ausgerufene antifaschistische Einheitsfront wurde von der SPD abgelehnt"

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Sollte es nicht heißen, dass diese "Einheitsfront" die SPD spinnerterweise als faschistisch ablehnte ( Sozialfaschismusthese ) und in punkto SPD nur zum Ziel hatte, der SPD Wähler und Mitglieder abspenstig zu machen? So klingt das wie ein dicker Teppich, der über die Geschichte gelegt wird. --2003:EA:EF08:EA00:35D0:3975:346B:7E35 18:42, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ja. --Φ (Diskussion) 19:06, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Abschnitt 1990er Jahre „ermordeten bis 1994 mindestens 80 Menschen aus rassistischen Motiven“

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woher kommt diese Zahl? --92.39.17.207 11:43, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Tödlicher Hass: 149 Todesopfer rechter Gewalt Siesta (Diskussion) 11:58, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne da eine Online-Enzyklopädie, die hat da mal was für Dich vorbereitet: Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:11, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ist die Antifa durch ihre Militanz gekennzeichnet?

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Der Satz "Die Antifa ist gekennzeichnet durch ihre Militanz." , ist in dieser absoluten Formulierung mindestens irreführend. Es fehlten adequate Einordnungen und Belege. --Holkki (Diskussion) 16:31, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die folgen im weiteren Verlauf des Artikels. --Φ (Diskussion) 16:43, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@Phi Ein einfacher Verweis auf etwas im weiteren Verlauf Folgendes reicht hier nicht als Antwort. Kannst du die von dir erwähnten Belege bitte auch explizit benennen und darlegen, inwieweit die Belege eine generelle Wertung der heutigen, weltweit vertretenen Antifaschisten als „durch Militanz gekennzeichnet“ rechtfertigen? --Holkki (Diskussion) 17:03, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Intro fasst den Artikeltext zusammen. Lesen musst du den schon selbst. Gruß --Φ (Diskussion) 17:04, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@Phi Das ist keine zielführende Antwort sondern eine unprofessionelle und rabulistische Reaktion. Ich breche den Diskurs mit Phi daher hier ab. --Holkki (Diskussion) 19:35, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es handelt sich hierbei um eine völlig unsinnige Verallgemeinerung, die auch im Widerspruch zum darauffolgenden Satz ("Die Anwendung und Form von Gewalt wird breit und detailliert diskutiert.") steht. Diese Diskussion findet nämlich auch innerhalb antifaschistischer Gruppen/Kreise statt. Es gibt keine "die Antifa"! --Kommerz79 (Diskussion) 09:02, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Richtig. Insofern ist auch die verallgemeinernde Behauptung, "die Antifa" sei durch Militanz "gekennzeichnet" in dieser Pauschalität falsch (was immer auch "gekennzeichnet" heißen mag). --Holkki (Diskussion) 09:09, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Es sind ja nicht gerade Wattebäuschchen, mit denen die Antifa sich gehen Naziumtriebe wehrt, oder? Wer die (belegte!) Angabe bestreitet, kann gerne Belege beibringen für pazifistische Antifa-Gruppen. Die gibt es aber nicht. Schönen Gruß zum Wochenende --Φ (Diskussion) 11:15, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Es werden doch mehr als genügend gewaltfreie und friedliche Intiativen und Gruppen, die sich zu dem Label zählen, in den Kapitel über die "1990er Jahre" bis "Öffentlicher Diskurs" aufgezählt und velinkt. Scheint auch der Artikel besser zu wissen, als die Einleitung. Das Thema im wurde Archiv 2023 übrigens auch schon diskutiert und eigentlich geklärt. Generelle Militanz lässt sich höchstens für die Autonomen erkennen, nicht die gesamte Breite.--WajWohu (Diskussion) 11:53, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ist doch völliger Quatsch. "Antifa" ist keine homogene Gruppierung/Organisation, der man pauschal (!) Eigenschaften andichten kann, sondern eine politische Orientierung. Das wäre genauso, wie wenn man behaupten würde, alle Umweltschutz-/Tierschutz-/Frauenrechtsgruppen weltweit seien militant. Solche Pauschalisierungen sind einer Enzyklopädie jedenfalls unwürdig und sachlich unrichtig. Einzelne Beispiele, die dies bestätigen mögen, können jedenfalls nicht eine pauschale Quelle sein. --Kommerz79 (Diskussion) 11:54, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Welche klar zur Antifa rechnende Gruppe lehnt Gewalt ab? --Φ (Diskussion) 12:11, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Frage ist möglicherweise: wie verstehst du "klar zu Antifa rechnende Gruppe"? Wie schon 2023 mit Belegen gezeigt, gibt es das eigentlich nicht, weil es keine feste Organisatione ist, sondern ein Sammellabel ohne Mitgliedsbescheinigung. In den erwähnten Kapitel stehen einige gewaltfreie Beispiele. Lies doch bitte einige Links dort.--WajWohu (Diskussion) 12:33, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
oder auch hier: Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland – Wikipedia --Kommerz79 (Diskussion) 12:39, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ihr könnt also keine nennen, denn Wikipedia ist keine Quelle. Na gut, dann bleibt es so. --Φ (Diskussion) 12:40, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Erst wolltest du vorgelesen bekommen, weil du nicht selbst lesen wolltest, und dann kommt "WP ist keine Quelle"? Die Initiativen gibt es allesamt und es gibt Literatur dazu. Dann nochmal vorgelesen, was schon 2023 kam: Süddeutsche JETZT, noch eindeutiger: Deutschlandfunk.
Beispiel von vielen: [8], könnte viele weitere Beispiele bringen und du hast welche gewollt. WP:Einleitung fordert, dass der Artikel zusammengefasst wird, er fasst aber nicht zusammen, was ab hier neben vielen gewaltbereiten auch an Gewalt ablehnenden Gruppen verlinkt wird.--WajWohu (Diskussion) 13:29, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Antifa ist nicht dasselbe wie Antifaschismus. Der geht selbstverständlich auch gewaltlos.
Welcher Teil der zur Antifa gerechneten Gruppen aber explizit auf Gewalt verzichtet, diese Frage wird in keinem eurer Links beantwortet. Im Gegenteil, Paul Ziemiak sagt m.E. richtig, er sei „gegen Faschismus & für Demokratie und Menschenrechte“. Für ihn sei das mit einem gewaltlosen Ansatz verbunden – das stehe im Gegensatz zur Antifa. Voilà la différence. --Φ (Diskussion) 15:04, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Jetzt musst du nur noch Nils Schumacher, soziologischer Kriminologe und Forscher zum Thema (nicht in Einleitung - in beiden Links) lesen. Der ist zu dem Thema der Experte, nicht der Generalsekretär der CDU, ebenso wenig wie die dort ebenfalls zitierte Budesvorsitzende der SPD. Gruß--WajWohu (Diskussion) 15:47, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Weitere verkürzte Video-Beschreibung von Richard Rohrmosers: „Geschichte der Antifa“: „In der Bundesrepublik war sie zunächst friedlich, später dann militant...“
Noch ausführlicher Nils Schumacher: „Küsst die Faschisten“-Autonomer Antifaschismus als Begriff und Programm.-wohlgemerkt nur um die Autome (!) Antifa geht es da: „Vereindeutigenden Zuschreibungen auf den Linien von "Gewalttätigkeit" und "Extremismus" stehen differenzierende Betrachtungen gegenüber. Diese fallen durchaus kritisch aus, fassen aber weder das eine noch das andere als Gesamtmerkmal auf, grenzen sich zum Teil auch explizit von einem bekämpfungswissenschaftlichen Verständnis des Extremismus-Begriffs ab. “ unten kommt noch ein Kapitel zu Gewalt. Aber die Gesamtaussagen und der Gesamtzusammenhang muss gelesen werden.--WajWohu (Diskussion) 17:56, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich hab den jetzt-Artikel mal eingearbeitet. Dass das Bild der Antifa in der Öffentlichkeit durch ihre Militanz geprägt ist, schreibt er auch, und wie berechtigt das ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. --Φ (Diskussion) 18:22, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Genau, er schreibt speziell über das autonome Segment der Antifa. Er schreibt, dass viele von ihnen (nicht alle) Militanz gegen Rechtsextreme (die selbst sehr oft militant sind, viele haben Opfererfahrung) nicht generell ablehnen, aber viele von ihnen Gewalt selbst nicht ausüben und darüber viel diskutieren. Und das ist eben nur der autonome Sektor. Er betont auch immer wieder, dass die Antifa keine organisierte, einheitliche Struktur ist.--WajWohu (Diskussion) 19:19, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten