Diskussion:Tausendfüßler (Düsseldorf)
Lesenswert-Kandidatur?
[Quelltext bearbeiten]Würde ich befürworten. --jha 00:02, 29. Dez. 2006 (CET)
- Hätte nix dagegen, wenn Du möchtest, kannst Du ihn ja auf der entsprechenden Seite eintragen. --Radschläger 00:41, 29. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht vorher durch's Review? --jha 02:21, 29. Dez. 2006 (CET)
- Habe es mal hier in den Review gestellt... --Radschläger 17:39, 1. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht vorher durch's Review? --jha 02:21, 29. Dez. 2006 (CET)
Lesenswert-Kandidatur: Tausendfüßler (Düsseldorf) (Archivierung Abstimmung 7. bis 14. Januar 2007)
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff Tausendfüßler ist ein von der Bevölkerung vergebener Spitzname für eine Autohochstraße in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Diese errichtete ihn als Bestandteil der großen Umbaumaßnahmen in der Düsseldorfer Innenstadt zwischen 1954 und 1962. Der Tausendfüßler selbst entstand von 1961 bis 1962. Seitdem ist die Hochstraße ein wichtiger Bestandteil der Nord-Süd Straßenführung durch die Düsseldorfer Innenstadt und Bestandteil der Landesstraße 55. Am 13. Dezember 1993 wurde sie in die Denkmalliste der Stadt in der Kategorie Technische Denkmäler, Anlagen und Bauten für den Straßenverkehr eingetragen. Seit dem Jahr 2001 wird in der Stadt darüber diskutiert die Hochstraße abzureißen, um eine größere neu gestaltbare Fläche für das geplante Umstrukturierungsprojekt Kö-Bogen zu erhalten.
- Als Hauptautor --Radschläger 11:02, 7. Jan. 2007 (CET) Neutral. Ein zwar relativ kurzer aber dennoch ausührlicher Artikel über ein besonderes Bauwerk in Düssseldorf.
Bevor dieses prägnante Bauwerk verschwindet hat es wenigstens noch einen lesenswerten Artikel bekommen. Cup of Coffee 20:54, 7. Jan. 2007 (CET)
Pro --Geisterbanker 09:25, 8. Jan. 2007 (CET)
Pro, viel mehr gibt's über den Tausendfüßler wohl nicht zu schreiben... --Otfried Lieberknecht 11:11, 8. Jan. 2007 (CET)
Pro, habe stilistisch einige Aenderungen angebracht (falls sie nicht zur Verbesserung dienen, bitte nach Bedarf rueckgaengig machen). Zur aktuellen Neuplanung wuerde ich mir konkretere Angaben wuenschen, die das ganze weniger schicksalhaft erscheinen lassen: wer sind die Akteure (und Investoren), wie kam das Bureau Ingenhoven an das Projekt, etc. Aus der kursorischen Darstellung der Neugestaltung laesst sich auch noch nicht entnehmen, wie die neue Fuehrung der Strassenbahnen gedacht ist. Auch das Pro und Contra koennte man noch konkretisieren.--- Die stilistischen Änderungen haben sehr geholfen, danke. Die Problematik des Kö-Bogens wäre meiner Ansicht nach besser in einem eigenen Artikel aufgehoben, den ich bereits vorbereite. Das Pro und Contra bezüglich Abriss ist in der Öffentlichkeit nicht greifbar, da es sich bei den Contra Stimmen nur um kurze Statements von Fachleuten bzw. unqaulifizierte von Bürgern handelt. Und ich tue mich noch schwer damit die Contra Position selbst zu formulieren. --Radschläger 11:24, 13. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde den Tausendfüßler jedenfalls vermissen, da bin ich schon als Kleinkind drunterherspaziert. Cup of Coffee 21:50, 8. Jan. 2007 (CET)
- Die stilistischen Änderungen haben sehr geholfen, danke. Die Problematik des Kö-Bogens wäre meiner Ansicht nach besser in einem eigenen Artikel aufgehoben, den ich bereits vorbereite. Das Pro und Contra bezüglich Abriss ist in der Öffentlichkeit nicht greifbar, da es sich bei den Contra Stimmen nur um kurze Statements von Fachleuten bzw. unqaulifizierte von Bürgern handelt. Und ich tue mich noch schwer damit die Contra Position selbst zu formulieren. --Radschläger 11:24, 13. Jan. 2007 (CET)
Roterraecher 10:21, 13. Jan. 2007 (CET)
Pro --GLGerman 03:33, 14. Jan. 2007 (CET)
Pro - ist echt gut- Stephan 05:20, 14. Jan. 2007 (CET) Pro interessanter und informativer Artikel--
Shortnews-Quelle entfernt.
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt über den Abriss des Tausendfüßlers habe ich die Quelle entfernt. Seit dem Jahr 2001 wird in der Stadt darüber diskutiert, den Tausendfüßler abzureißen, um eine größere und neu zu gestaltende Fläche für das geplante Umstrukturierungsprojekt Kö-Bogen zu erhalten.
- die Quelle ist falsch angegeben. Die Info entstammt nicht dem Stern Magazin, sondern shortnews.de bzw. dem damaligen sternshortnews.
- bei shortnews handelt es sich um sog. "user generated content", widerspricht somit dem Wikipedia-Sinn einer "stichhaltigen Website" als Quelle.
- die ursprüngliche Quelle zur Quelle (Boulevarblatt express.de) ist nicht mehr verfügbar.
- ob es sich dabei um eine Agenturmeldung, eine Exklusivstory oder schlicht um Erfindung handelte, ist nicht mehr nachzuvollziehen
Weitere Infos siehe hier: Benutzer:NetReaper/Shortnews
Ergo: eine seinerzeit abgeschriebene, nicht mehr nachvollziehbare und in Folge dessen nebulöse Quelle hat bei Wikipedia nichts zu suchen. Bei einer oberflächlichen Google- bzw. archive.org Suche habe ich keine weitere Quelle für die Info finden können, lokale Zeitungen stehen mir nicht zur Verfügung. Diesen Punkt bitte nachrecherchieren, ansonsten müsste dieser Punkt als unbelegt angesehen gelöscht werden. Nicht bzw. schlecht belegte Infos schaden der Qualität des Artikels.--NetReaper 03:35, 9. Dez. 2007 (CET)
- Die Diskussion um den Abriss des Tausendfüßlers ist schon ewig da. Eigentlich bräuchte es dafür gar keine Quelle, 2001 hat darüber die "Düsseldorfer Lokalseele" das erste Mal gekocht. Die Quellenauswahl von Shortnews war sicher nicht ideal, wer eine besser Quelle hat, der soll sie anführen. --jha 05:12, 9. Dez. 2007 (CET)
- Danke jha für den schnellen Ersatz. --Radschläger 14:42, 9. Dez. 2007 (CET)
Verwechslung der Hochstraßen?
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube mich schemenhaft erinnern zu können, dass die am Nordfriedhof gelegene Hochstraße, die den Düsseldorfer "Lastring" im Zuge des Kennedydamms und der Danziger Staße überquert, ursprünglich als "Tausendfüßler" bezeichnet wurde. Tatsächlich hat diese Hochstraße mehrere Stützen, die die Assoziation an einen Tausendfüßler auch als gerechtfertigt erscheinen lässt. Demgegenüber tue ich mich schwer, die Hochstraße am Jan-Wellem-Platz als Tausendfüßler zu sehen, weil diese Hochstraße aufgrund des eleganten Bauentwurfs gerade auf eine Vielzahl von Stützen verzichten kann und folglich mit nur wenigen "Füßen" auskommt. Ist es bei der Benennung der Hochstraßen als "Tausendfüßler" im Laufe der Geschichte zu einer Verwechslung gekommen? 82.207.181.29 14:08, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Eine interessante Frage, aber da bin ich im Augenblick überfragt... Werde mal sehen welches Buch man da anzapfen könnte... --Radschläger 18:33, 8. Jul. 2008 (CEST)
Ich bin in Derendorf/Pempelfort geboren und aufgewachsen und kenne als "Tausendfüßler" nur die Hochbrücke am Jan-Wellem-Platz. Die Verbindung Kennedydamm-Danziger Straße hat im Volksmund keinen etablierten Namen. --Mitox 12:04, 7. Feb. 2009 (CET) SO ist es. Servemytime (Diskussion) 22:11, 21. Feb. 2013 (CET)
De Tamms-Zitate werden gebracht, als kämen sie von einer unumstrittenen Autorität. Dabei stammen sie von einem, na sagen wir "schillernden" ehemaligen Großarchitekten des NS-Systems und zeichnen sich eher durch Banalität als durch profunde Einsicht aus. Verzichtbar. Robert Schediwy 21:11, 7. Feb. 2009 (CET)
- Da der Tausendfüßler ein sehr deutlicher Eingriff in die Stadtstruktur war, halte ich es schon für wichtig welche Argumentation dahintersteckt. Seine Tätigkeit vor 1945 schmälert zwar sein Ansehen aber nicht die Tätigkeit und seine Rolle für die Düsseldorfer Stadtplanung der Nachkriegszeit. Um diese "Denke" zu verdeutlichen stehen sie drin und das möchte ich auch beibehalten. -- Radschläger sprich mit mir 10:54, 8. Feb. 2009 (CET)
O.K. Ich wollte Dir's auch nicht rausstreichen. Ich fand nur die ehrfurchtsvolle Nennung des Professortitels, die ja übrigens nicht ganz der WP-Konvention entspricht, gerade in diesem Fall etwas sonderbar. Und Tamms hat hier auch nicht einmal die damalige Motorisierungseuphorie prägnant zum Ausdruck gebracht (das wäre Zeitgeist gewesen) sondern eher ein wenig wischiwaschi herumgeredet.
Damals hat man von der "autogerechten Stadt" geschwärmt - und Düsseldorf galt als Vorbild. Wenig später kam der Katzenjammer, und jetzt wollen die meisten Städte derlei Eingriffe wieder ungeschehen machen. Siehe z.B.Sopraelevata Aldo Moro Gruß Robert Schediwy 18:26, 8. Feb. 2009 (CET)
- Na ja, es waren halt die Zitate, die mir in diesem Zusammenhang über den Weg liefen. Was besseres ist gerne gesehen ;-). Die Erwähnung des Titels war nicht wirklich ehrfurchtsvoll, aber aus meiner Sicht folgerichtigt. Die Titel fallen weg in Listen oder bei den Artiklenamen, aber diese so gänzlich unter den Tisch zu kehren fände ich falsch. Der Mann muss schliesslich auch zu dem stehen was er gemacht hat ;-) Wobei der Tausendfüßler schon eine gelungene Maßnahme ist und sicherlich nicht zu den Negativbeispielen gehört. Ein angenehmer Nebeneffektdes Artikel-des-Tages war ja zu sehen wieviele andere Hochstraßen noch in der Wikipedia schlummern... -- Radschläger sprich mit mir 19:55, 8. Feb. 2009 (CET)
Hm. Wie es scheint, sahen und sehen viele Leute in Düsseldorf den Tausendfüßler doch als Negativbeispiel, sonst hätten seinerzeit nicht so viele dagegen unterschrieben und es gäbe nicht heute diesen offenbar ziemlich breiten politischen Konsens, das Ding los zu werden. Ich kenne es nicht aus eigener Anschauung, die Fotos sehen ziemlich harmlos aus - aber die entscheidende Frage ist wohl: wie beeinflusst so eine Hochstraße die Immobilienwerte der unmittelbaren Nachbarschaft? Ganz unabhängig von den zumeist ziemlich vielen stadtbildschützerischen Hochstraßengegnern und den vergleichsweise wenigen Hochstraßenfans geht es ja wohl bei derlei Planungsdebatten hintergründig um die Frage: wie sind die "objektiven" ökonomischen Auswirkungen auf die Umgebung und auf das Spiel der Interessen in der Stadtplanung? Und da stellt sich natürlich heraus, dass die Grundstücke an Waterfronts und Innenstadtarterien ohne Stelzenstraßen erheblich verwertbarer sind als mit. Siehe Big Dig in Boston. Wenn also noch der Staat für die Tieflegung zahlt, sind in der Regel fast alle happy... Robert Schediwy 21:35, 8. Feb. 2009 (CET) P.S.: Habe ein wenig herumgegoogelt und stelle fest, eine gewisse Eleganz ist der Hochstraße in der Tat nicht abzusprechen. Daher wohl eines der seltenen Beispiele, wo Bürgerinitiativen pro Stelzenstraße mobilisieren - aber der ökonomische Mechanismus der Tendenz zur besseren Immobiliennutzung gilt offensichtlich dennoch.
- Tja, und ich sehe das ganze unter gestalterischer Hinsicht. Der Tausendfüßler ist eben ein Beispiel für den Städtebau seiner Zeit. In Kombination mit dem Schauspielhaus und dem Dreischeibenhaus ist es ein Gesamtensemble welches in Deutschland seines Gleichen sucht, nun wird es geopfert für eine typische Investorenplanung. Dafür, daß der Stadt das Grundstück gehört, muss man eben nicht vor dem Geld in die Knie gehen. Das Grundstück hat mit der Kö und dem Hofgarten zwei absoluten Schokoladenseiten, da ist es eigentlichnicht notwendig ein Denkmal abzureissen um eine 1a++ Lage noch aufzuwerten. Na, ja... -- Radschläger sprich mit mir 23:29, 8. Feb. 2009 (CET)
Sieht aus der Ferne betrachtet, wirklich so aus, als sei das eines der wenigen behaltenswerten Beispiele des Städtebaus der Nachkriegszeit. Die Art, wie damals schwerst belastete Ideologen und Praktiker der NS-Architektur (unser Herr Roland Rainer war auch so einer) elegant auf den Zug der Zeit in Richtung Moderne aufsprangen, erscheint mir aber nach wie vor fragwürdig. Das "Volk" wünschte sich damals wie heute seine traditionellen Stadtbilder wieder, wenigstens ungefähr - und wo's so einigermaßen geklappt hat (Münster, Nürnberg heute Dresden) schreien die Fachleute "Lüge!" und die Laien sind's zufrieden. Herr Tamms und Konsorten, die knapp davor noch ihre Monumente des Todes nach dem "Endsieg" mit schwarzem Marmor verkleiden wollten, sind im Rückblick allerdings eher als geschickte Wendehälse zu werten denn als vorausschauende Gestalter. Die burgenartigen Betonmonster des Friedrich Tamms, die Flaktürme, stehen übrigens in Wien auch unter Denkmalschutz. Die sind natürlich auch "Städtebau ihrer Zeit". Mir persönlich würde es allerdings nichts ausmachen, würden ein paar davon doch noch gesprengt. Mit Gruß Robert Schediwy 05:43, 9. Feb. 2009 (CET)
Abriss
[Quelltext bearbeiten]Der Abriss erfolgt am/ab dem Montag dem 25.Februar 2013, Quelle: Stadt Düsseldorf. Am 24. (Sonntag) wird der Tausendfüssler erst- (und letztmals) für den Fussgängerverkehr freigegeben. (nicht signierter Beitrag von Servemytime (Diskussion | Beiträge) 22:13, 21. Feb. 2013 (CET)) Update: http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/tausendfuessler/heute-beginnt-abriss-des-tausendfuesslers-1.3248988?google_editors_picks=true Servemytime (Diskussion) 16:55, 11. Mär. 2013 (CET)
- Es stellt sich jetzt ganz praktisch die Frage, wie der Artikel aktualisiert werden soll. Der Tausendfüßler ist bereits nicht mehr befahrbar und wird in Kürze ganz aus dem Stadtbild verschwunden sein. Der Artikel ist insofern im Moment nicht aktuell. Die gerade revertierte Änderung war möglicherweise etwas zu umfassend, der Revert hat aber einen falschen Zustand wiederhergestellt. Wat nu? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:09, 20. Mär. 2013 (CET)
- wir können hier jetzt auch keinen Liveticker einrichten, wann was passiert. Ich nehme mit den Artikel aber heute Abend mal vor und baue um. -- Radschläger sprich mit mir 19:13, 20. Mär. 2013 (CET)
Bundesstraße 1
[Quelltext bearbeiten]Im Text heißt es (im Abschnitt Abriss): "Ein ähnliches Schicksal ereilte die als Hochstraße in ähnlicher Architektur angelegte Bundesstraße 1, die als Rheinufertunnel unter die Erde verlegt wurde." Die Straße war aber doch nicht als Hochstraße ausgeführt, oder? Wenn ich auf alte Fotos schaue, war das doch vielmehr eine ganz normale Straße an der Erdoberfläche, also weder in Tieflage (wie heute) noch in Hochlage (wie der Tausendfüßer). Oder gab es einen Abschnitt in Hochlage? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:26, 2. Mai 2024 (CEST)
Stimmt. Gut bemerkt. Ich werde es ändern, danke!Hallo Vertigo Man-iac, ich habe mich belehren lassen. Ein Teil der Bundesstraße war eine Hochstraße. Ich bin bei Glatteis mit meinem alten VW-Bus und Sommerreifen damals die Auffahrt nur unter viel Rutschen und Schwitzen hochgekommen, keine Wendemöglichkeit, kein Fußweg. Ja, so war's, gut dass ich jemand an der Seite habe, der meiner Erinnerung manchmal nachhilft. -- Kürschner (Diskussion) 11:08, 2. Mai 2024 (CEST)- Das hat mich neugierig gemacht - und tatsächlich, auf historischen Luftbildern kann ich in Höhe des heutigen Stadttores (beim Rheinturm) etwas erkennen, das nach Hochstraße aussieht. Ist das die Stelle? Es ist aber nur ein kleiner Teil der B1, die aufgeständert verlief, der überwiegende Teil war "ebenerdig". Die Formulierung liest sich anders...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:38, 2. Mai 2024 (CEST)
- Meine Quelle meint, es war an der Völklinger Straße wo heute auch der Tunnel beginnt und ging etwa bis zur Kniebrücke, die es da noch nicht gab. Den Rheinturm konnten wir von oben bereits sehen. -- Kürschner (Diskussion) 12:07, 2. Mai 2024 (CEST)
- Das mit dem überwiegender Teil war "ebenerdig" ist wohl jetzt entsprechend korrigiert. -- Kürschner (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2024 (CEST)
- Ja, habe ich angepasst.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:05, 2. Mai 2024 (CEST)
- Das mit dem überwiegender Teil war "ebenerdig" ist wohl jetzt entsprechend korrigiert. -- Kürschner (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2024 (CEST)
- Meine Quelle meint, es war an der Völklinger Straße wo heute auch der Tunnel beginnt und ging etwa bis zur Kniebrücke, die es da noch nicht gab. Den Rheinturm konnten wir von oben bereits sehen. -- Kürschner (Diskussion) 12:07, 2. Mai 2024 (CEST)
- Das hat mich neugierig gemacht - und tatsächlich, auf historischen Luftbildern kann ich in Höhe des heutigen Stadttores (beim Rheinturm) etwas erkennen, das nach Hochstraße aussieht. Ist das die Stelle? Es ist aber nur ein kleiner Teil der B1, die aufgeständert verlief, der überwiegende Teil war "ebenerdig". Die Formulierung liest sich anders...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:38, 2. Mai 2024 (CEST)