Diskussion:Texas Hold’em/Archiv/1
Ante
Ich verstehe das mit der Ante nicht, wenn nun 4 oder mehr Mitspieler am Tisch sitzen, dann zahlt der Linke vom Geber die halbe Ante - OK der nächste (im Uhrzeigersinn) zahlt die volle ante - OK aber was zahlen denn die anderen ????
Gruss Rouven
Wie im Artikel Beschrieben: Es gibt bei Hold'em keine Ante (die würde ja jeder Zahlen) Es Zahlen in jeder "Hand" nur die Beiden Spieler Links vom Dealer einen "Blind" Einsatz, der im gegensatz zur Ante auch als Einsatz gerechnet wird. Bei 4 Spielenern zahlt der Dealer und der Spieler Rechts neben ihm nichts. Da die Dealer Position allerding nach jeder hand weiterwandert ist es dennoch gerecht: Jeder Spieler Zahlt allerdings in jeder "Vollen Runde" (also die Anzahl der Hände zwischen der in dem er Dealer war und der wo er es wieder ist einmal die Big Blind und einmal die Small Blind). Übrigens in Turnieren kommt es vor, das ab einem bestimmten Punkt im Turnier zusätzlich eine Ante erhoben wird. --Sklaiber 12:52, 13. Mai 2005 (CEST)
High Card
Wenn nur um die höchste Karte gespielt wird (d.h. niemand hat ein Pärchen oder besseres) zählt die Farbe nicht. Haben beide Spieler die gleichen Karten, so erfolgt ein Split Pot. So wird es jedenfalls bei den WSOP gespielt.
Wetteinsatz pro Runde
Wenn ich in der 2. Wettrunde z. B. schon 200$ geboten habe und das ganze Geld in den Pott kommt usw., und dann die 3. Wettrunde beginnt, kann dan wieder mit 25$ o. Ä. eingestigen werden, oder muss dann der Letzte Einsatz, 200$ geboten werden?
zwei paare
wenn zwei spieler zwei paare haben, der eien ein paar As und ein paar 5, der andere ein paar König und ein paar 10, wer gewinnt? klar ist für mich wenn einer ein paar As und ein paar Damen hat und der andre ein paar 10 und ein paar 4, gewinnen die beiden hohen pärchen. aber wie ist es bei der zu erst genanten variante? ich hoffe meine frage ist verständlich...
Mo Hamburg
- Es gewinnt das höhere Paar (also der Spieler mit den Assen), ist dieses gleich, entscheidet das niedrigere Paar. Ist dieses ebenfalls gleich, entscheidet die fünfte Karte, und sollte auch diese gleich sein, wird der Pot geteilt. Die sechste bzw. siebente Karte haben bei der Gewinnentscheidung NIE eine Bedeutung.
- Steht alles genau in Poker - Kombinationsmöglichkeiten - Roland Scheicher 08:12, 7. Sep 2006 (CEST)
gleicher Kicker
hallo habe eben etwas gespielt und es lagen dann 2 Sechsen auf dem tisch, die ich und der Gegenspieler nutzen. Als Beikarte hatte ich ein As und eine 4, er ein as und eine Dame. Dann gewinnt er, weil er die bessere Beikarte hat. Das sollte vielleicht noch irgendwie in den Artikel, denn es wird so nicht erwähnt.
- Steht alles genau in Poker - Kombinationsmöglichkeiten - Roland Scheicher 08:12, 7. Sep 2006 (CEST)
Straight?!
Bei Texas Holdem! Q,K,A,2,3 ist das eine straight??? wenn nein warum???? ist nirgens richtig erklärt.
mo
- Die Poker-Kombinationen findest Du unter dem angeführten Link Poker - Kombinationen, dort steht auch explizit, dass Round the corner straights, wie QKA23 nicht zählen.
- Liebe Grüße aus Wien -Roland Scheicher 15:43, 3. Sep 2006 (CEST)
Erster Dealer
"Haben zwei Spieler im Rang die gleiche höchste Karte, so entscheidet die vom Bridge her bekannte Ordnung der Farben: Treff (♣) gilt als die niedrigste Farbe, gefolgt von Karo (♦), Herz (♥) und Pik (♠)." Das ist definitiv falsch
- Das ist definitiv richtig, steht exakt so in den Regeln der Casinos Austria, welche ich - wie im Artikel erwähnt - als Grundlage verwendet habe. Um jedoch ein mögliches Missverständnis zu vermeiden: Diese Regel ist nur von Bedeutung, wenn es darum geht vor Beginn einer Partie festzustellen, wer als erster den Dealer-Button bekommt. Bei Gewinnentscheidungen sind die Farben irrelevant. Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 12:58, 26. Jul 2006 (CEST)
- Es gibt beim Pokern genau 2 Ereignisse, wo die Farbe zählt. Das eine ist die Auslosung des Dealer Buttons, die andere beim sog. "Race for Chips" oder "Hunt for Chips" (Wenn kleinere, nicht mehr benötigte Werte an Chips aus dem Spiel genommen werden. Grüße aus Paderborn / Bad Lippspringe Alexander Niewels 08:55, 31. Jul 2006 (CEST)
- Stimmt, das "Race for Chips" betrifft allerdings nur das Turnierspiel und ist daher dort beschrieben, siehe Poker-Turnier Race for Chips - Roland Scheicher 12:41, 31. Jul 2006 (CEST)
Überarbeitung
Ich habe bereits einige Artikel über Spiele verfasst, siehe meine Benutzerseite, und würde die Darstellung des Spielablaufs gerne vollständig auf Basis der genauen Casino-Regeln (von den Casinos Austria) und einiger weiterer Quellen überarbeiten. Insbesondere möchte ich die Infos aus dem bestehenden Artikel präzisieren, ein paar kleinere Ergänzungen gemäß Reglement der Spielbanken und vor allem redaktionelle Änderungen vornehmen.
Da ich mich aber nicht über die bisherigen Autoren - es sind zuviele, als dass ich jeden einzelnen kontaktieren könnte - hinwegsetzen möchte, kündige ich mein Vorhaben hiemit an und hoffe auf Euer Einverständnis.
Liebe Grüße aus Wien
Roland Scheicher 17:08, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe mich einmal getraut und den entsprechenden Abschnitt neu formuliert, und hoffe, damit niemanden "überfahren" zu haben. Liebe Grüße Roland Scheicher 19:50, 25. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde den Regelabsatz insgesamt sehr gut gelungen. Allerdings gibt es, wie oben bereits erwähnt, ein paar Punkte, wo die genannten Regeln vom international Üblichen abweichen. Vielleicht die Referenz rausnehmen und die paar Dinge (sind ja nicht viele) abgleichen. Ich würde 'Robert's Rules of Poker' als Grundlage vorschlagen, was im Wesentlichen den Regeln der WSOP uns der meisten Turnieranbieter entspricht. Der Absatz über die Gebühr kann IMO ganz raus, weil das wirklich extrem unterschiedlich gehandhabt wird und ausserdem für das eigentliche Spiel nicht relevant ist.--Labu 23:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
Regelfrage Karten offenlegen
kurze regelfrage:
ich hab im fernsehen gesehen dass die spieler manchmal ihre pocketcards schon bevor die rivercard kam offengelegt haben, wann und wie ist das möglich ??????
- Wenn einem Spieler, während eines Spieles die Jetons ausgehen, man sagt, der Spieler sei all in, so ist es manchmal üblich, dass dieser Spieler seine Karten aufdeckt, die übrigen Spieler setzen weiter in einen Side pot (siehe Abschnitt Side pots in Poker-Turnier).
- Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 08:24, 25. Jul 2006 (CEST)
- Mit dieser Antwort bin ich nicht einverstanden. Meiner Meinung nach werden die Pocketcards niemals aufgedeckt, solange noch Gebote abgegeben werden können. Wie schon richtig gesagt wurde, können andere Spieler evtl. noch einen Side pot ausspielen, nachdem ein dritter Spieler bereits alle Chips gesetzt hat. In diesem Fall bleiben die Pocket Cards des dritten Spielers verdeckt, auch wenn er selbst nicht mehr ins Spiel eingreifen kann. Erst wenn niemand mehr bieten kann (entweder sind alle beteiligten Spieler all-in oder alle bis auf einen), dann werden die Karten aufgedeckt. Gruß, Kai 134.147.28.25 14:20, 26. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe auch geschrieben: "so ist es manchmal üblich", und nicht immer. Ich habe die erwähnte Spielweise auch einmal im Fernsehen bei einer Übertragung eines Poker-Turniers aus Monte Carlo gesehen, und hatte dies vorher auch nicht gekannt. Liebe Grüße Roland Scheicher 16:46, 26. Jul 2006 (CEST)
- Mit dieser Antwort bin ich nicht einverstanden. Meiner Meinung nach werden die Pocketcards niemals aufgedeckt, solange noch Gebote abgegeben werden können. Wie schon richtig gesagt wurde, können andere Spieler evtl. noch einen Side pot ausspielen, nachdem ein dritter Spieler bereits alle Chips gesetzt hat. In diesem Fall bleiben die Pocket Cards des dritten Spielers verdeckt, auch wenn er selbst nicht mehr ins Spiel eingreifen kann. Erst wenn niemand mehr bieten kann (entweder sind alle beteiligten Spieler all-in oder alle bis auf einen), dann werden die Karten aufgedeckt. Gruß, Kai 134.147.28.25 14:20, 26. Jul 2006 (CEST)
- Normalerweise ist dies GAR NICHT üblich. Allerdings gibt es bei den WSOP ein neues Reglement, was sagt, das alle Spieler ihre Karten aufdecken, sobald keine Bids mehr möglich sind, also alle oder alle bis auf einen All In gegangen sind. Diese Regel wurde von fast allen adaptiert. Was definitiv NICHT und NIEMALS möglich ist, ist das aufdecken wenn noch bids abgegeben werden können. Beispiel: Ich habe 2 Asse auf der Hand, der andere 2 Buben. 1 weiterer deckt seine Karten auf und zeigt ebenfalls 2 Asse. Wer hat denn dann jetzt wohl die beste Chance auf einen Drilling und überbietet den anderen? :) Alexander Niewels 09:01, 31. Jul 2006 (CEST)
- Diese Regelung macht Sinn. Das Aufdecken von Karten, solange noch geboten werden kann, gefällt mir auch nicht. Roland Scheicher 09:11, 31. Jul 2006 (CEST)
Als offizieller Dealer bei Pokerturnieren kann ich euch mitteilen, dass ein Aufdecken der eigenen Karten, BEVOR der Dealer dazu aufgefordert hat(z.B. beim Showdown), automatisch als PASS/FOLD gewertet wird!
- Einzige Ausnahme::
In der letzten Betrunde(nach der Rivercard) wird bis zum letzten Spieler durchgecheckt! In dem Fall kann der LETZTE Spieler vor dem endgültigem Showdown durch ein offenlegen seiner Karten den letztmöglichen Check wortlos durchführen und somit den Showdown eröffnen! Gruß Phenda
Besten Pocket Cards
Ich finde im Artikel fehlen noch die besten Starthände, eingeteilt in Gruppen. Studenten haben in diesem Artikel http://www.cs.cmu.edu/People/mummert/poker/ die sogenannten Sklansky Hold'em Hand Groupings geprüft und verbessert. Ich hab mir die Mühe gemacht und die Ergebnisse zusammengefasst. Ist das ein Mehrwert für den Artikel, dann setzt ichs rein :-)
- Die besten Starthände nach Statistik höchstens. Alles andere ist subjektiv. --Alexander Niewels 09:02, 31. Jul 2006 (CEST)
bet und raise
Kann vielleicht jemand den Unterschied zwischen "bet" und "raise" in den Artikel einarbeiten? Danke. -Mjh 12:29, 2. Feb 2006 (CET)
- Ist geschehen, auch habe ich den Abschnitt Wettrunden in Poker genauer formuliert. - Roland Scheicher 12:45, 31. Jul 2006 (CEST)
Weblink
Hallo an alle hier. Ich hatte einen Link zu http://pokerzeit.de eingefügt; dieser wurde leider wieder entfernt. Ist die Mehrheit damit einverstanden, dass der Link wieder im Artikel platziert wird? Wenn nicht, wäre ich für Verbesserungsvorschläge (bezüglich der Homepage natürlich) sehr dankbar. Herzlichste Grüße, Dino Engelhardt Benutzer:Dinoengelhardt8 13:29, 15. Feb 2006 (CET)
- Ich wüsste nicht was diese Seite an Mehrwert bringen sollte, mal abgesehen von den verlinkten Glücksspielseiten (rechtliche Situation ist hier ziemlich eindeutig).--Alexander Niewels 09:04, 31. Jul 2006 (CEST)
bitte hier nicht auch noch für Pokerstategy werben, siehe http://www.pokertips.org/forums/showthread.php?t=30784 --Stefbuer 20:23, 12. Sep 2006 (CEST)
Hallo, ich habe gesehen, dass der Link zu http://pokerworld24.org wieder rausgenommen wurde. Ich werde ihn wieder reinsetzen, es ist eine gute Seite mit sehr guten Informationen. Zesandro 13:32, 14. Sep 2006 (CEST)
- Ich finde die Pokerworld24 immer besser, gibt es einen Vergleichbaren Abschnitt wie http://www.pokerworld24.org/de/pokerstrategie/ auf anderen Seiten und so übersichtlich? --Stefbuer 14:02, 14. Sep 2006 (CEST)
Hallo an Alle, ich habe gesehen, dass die externen Links schon wieder geloescht worden sind. Ich verstehe nicht warum. Das Wikipedia ist eine gute Wissensquelle, doch kann es ein Thema nicht komplett erklaeren. Dazu dienen externe Links. Wer als Wikipdia-Nutzer mehr ueber Texas Holdem erfahren will nutzt diese Links. Warum nehmt ihr dem Nutzer diese Moeglichkeit weg? Ich werde folgende Links wieder einfuegen: http://www.pokerwiki.de , http://www.poker-institut.org und http://www.pokerworld24.org/de Zesandro 11:06, 15. Sep 2006 (CEST)
User Huberts begründet seine Aktionen jetzt schon mit "siehe Diskussion", wo hat er hier diskutiert? --Stefbuer 13:00, 15. Sep 2006 (CEST)
- Mit siehe Diskussion meint er, dass hier insgesamt schon ausführlich über Werbung geredet wurde. Die Pokerseiten haben da nichts zu suchen. Sie auch HIER --Marvin Nash 14:54, 15. Sep 2006 (CEST) 14:42, 15. Sep 2006 (CEST)
- Diese Seiten bieten Informationen die der Eintrag hier (noch) nicht bietet. Wenn du vergleichbare Links hast ohne das ganze Zeugs was ihr nicht wollt dann her damit, oder einen eigenen Eintrag machen für gewisse Teilgebiete. Aber rücksichtslos alles immer wieder rauslöschen hilft dem Artikel nicht. --Stefbuer 17:09, 15. Sep 2006 (CEST)
- Wenn Du Wissenswertes zum Artikel hinzufügen möchtest, kannst Du das gerne tun. Und es ist NICHT rücksichtslos. Rücksichtslos und ignorant ist es, sich einfach über die Diskussionen hier hinwegzusetzen und die Seiten immer wieder hinzuzufügen. --Marvin Nash 10:36, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich bitte darum, die Diskussion über die Weblinks nicht in der Versionsgeschichte auszutragen (aka Editwar). *unter anderem Stefbuer und Hubertl anguck* --Schmiddtchen 说 19:04, 16. Sep 2006 (CEST)
Regelfrage
Was ist wenn in den Community-Cards ein Flush vorhanden ist und ich ein Buben-Paar habe und mein Gegenspieler einen König und eine Neun? wer gewinnt das Spiel? Denn ein Paar ist doch besser als High Card?
kann ich die fünf besten karten als blatt nehmen, oder muss immer das pocket in den fünf mit einbezogen sein?
Anders als z.B. bei Omaha Hold'em ist es bei Texas Hold'em egal, aus welchen der sieben Karten das beste Blatt zusammengesetzt wird. Es können entweder die fünf Gemeinschaftskarten, vier Gemeinschaftskarten plus eine der Handkarten, oder drei Gemeinschaftskarten plus beide Handkarten sein.
Was mir hier nicht klar wird: wer entscheidet das, und gilt das für alle verschieden? also kann ich mir jetzt aussuchen, dass eine zwei dabei ist, weil ich die grade z.b. für ein zweierpärchen oder nen flush brauche? und ein anderer entscheided er nimmt alles ausser die zwei, weil das für ihn z.b. ne straight gibt? (oder anders ausgedrückt, könnte ich gefahr laufen vor dem river eine karte zu "verlieren" die ich dann später nicht mehr mitzählen darf) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.223.186 (Diskussion • Beiträge) 00:17, 19. Jul 2006)
- Es gilt die beste Fünf-Karten-Hand, d. h. jeder sucht die für sich beste Kombination aus. Es entscheidet jeder Spieler selbst, wie viele und welche seiner Pocket Cards, sowie wie viele und welche der Communuty Cards er verwendet, solange es zusammen fünf Karten sind. Jeder fällt seine Entscheidung unabhängig von den Entscheidungen der anderen Spieler. Die bleiben ja bis zum eventuellen Showdown geheim. Auch kann man sich im Spielverlauf umentscheiden, etwa wenn nach Turn oder River eine andere Auswahl/Anzahl von Community/Pocket Cards einem ein besseres Blatt bringt. (<-- Antwort auf deine letzte Frage?) Die Beispiele („also kann ich mir jetzt aussuchen, dass eine zwei dabei ist, weil ich die grade z.b. für ein zweierpärchen oder nen flush brauche? und ein anderer entscheided er nimmt alles ausser die zwei, weil das für ihn z.b. ne straight gibt?“) erscheinen mir regelkonform: zweimal ja. --Zarniwoop Paralleluniversum 10:53, 20. Jul 2006 (CEST)
- Danke, vielleicht kann man einen klärenden Satz in den Artikel mit aufnehmen? Was mich dabei am meisten verwirrt ist "die besten 5 Karten". Warum sagt man nicht einfach "beliebige 5 Karten", es ist doch dann klar dass man um zu gewinnen sich die besten für sich heraussucht. Daher dachte ich am "besten" würde noch irgendwas dran festgemacht. 84.176.242.1 15:40, 21. Jul 2006 (CEST)
- Wenn man keine Karten aus der Hand, sondern nur die fünf Tischkarten bei der Bildung seiner Hand benützt (Playing the board), sollte bzw. muss man das unbedingt annoncieren, damit das Weglegen der Handkarten nicht als Aufgeben missverstanden wird. Roland Scheicher 12:50, 31. Jul 2006 (CEST)
Der Ausdruck "aussuchen" ist vieleicht etwas falsch, eigentlcih kann man gar nichts selber wählen, es werden für denn fall, dass es zu einem Showdown kommt, einfach automatisch die 5 Besten aus den 5 Boardkarten und den 2 Pockets gewertet, ganz unabhängig davon nach was für einer Kombination es Zwischenzeitlich einmal ausgeesehen hat.--Büchsenöffner 21:51, 10. Aug 2006 (CEST)
Wir haben eben poker gespielt und da hab ich mal ne frage.Es lagen vier damen und ein as auf dem tisch. ich hatte eine 9 und ein as auf der hand und mein kollege eine vier und eine sechs. wer von uns beiden hat denn jetzt gewonnen? der mit dem as auf der hand,oder muß der pott geteielt werden?
- Da nur die 5 Karten der gewählten Hand zählen wird der Pot geteilt. Jeder von euch hat sich bestimmt entschieden die 4 Damen (four-of-a-kind) und das As aus den Community-Cards zu spielen, also habt ihr auch das gleiche Blatt. --JonnyJD 16:45, 22. Apr. 2007 (CEST)
Links
http://www.pokerworld24.org/de/ ist keine offizielle Seite. Es ist im Groben eine Fanseite. Wenn Du als Betreiber (Deiner Hartnäckigkeit nach ist das anzunehmen) meinst, dass die Seite für dieses Thema unerlässlich ist, dann beschreibe das doch bitte in der Diskussion. Außerdem ist Deine Seite nicht unkommerziell (siehe Partnerlinks mit Amazon oder Pokerseiten).
Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist
Gruß, --Marvin Nash 05:39, 12. Jul 2006 (CEST)
Ich kann mich Marvin Nash nur anschließen. --SirPrize 14:16, 12. Jul 2006 (CEST)
- Langsam find ich das echt ziemlich unhöflich und nervig, dass der Link immer wieder reineditiert wird. Sowas lässt sich eigentlich vermeiden. Da Du aber unangemeldet editierst und Dich nicht an der Diskussion beteiligst, gehe ich davon aus, dass es Dir nur um Popularität und Profit geht bei Deiner Seite. Wärst Du objektiv und daran interessiert Wikipedia zu verbessern, würdest Du Dich anders verhalten. Sollte das jetzt so weiterlaufen (anonym und ohne Diskussion), werde ich einen Antrag stellen, Deine Page zu sperren. --Marvin Nash 14:44, 12. Jul 2006 (CEST)
Hallo sehe die Diskussion erst jetzt.
Also, ich bitte zu beachten das pokerworld 24 einen Mehrwert zu Poker darstellt und damit den Wikipedia Richtlinien entspricht. Da es bei Google unmöglich Bei den Keywörtern nach oben zu kommen, stellt die Wikipedia selbstverständlich eine Möglichkeit da, unsere Seite dem wirklich Pokerspielendem User näher zu bringen.
Die Seite bietet viele nützliche Informationen. (Regeln,Wahrscheinlichkeiten,Strategien,News,ein Forum,ein Handquiz,Bonuscodes,Freeroll Turniere,Geschichte etc. Ein Handsimulator zum kalkulieren der Potodds ist in Planung.) Wenn Du auf Amazon ansprichst, so beeinhaltet das nur einen Nebenpunkt der aber durchaus Sinn macht da es sich um Poker handelt und auch nicht penetrant daher kommt. Wenn Du dich mit Poker auskennst, dann weisst du, die seiten die bei google gelistet sind, reine Affiliate seiten sind, und dem User nämlich keinen Mehrwert bezüglich Poker bieten.. Unsere Intention(und wir haben viel Mühe und Liebe in die Seite gesteckt), ist es dagegen dem User einen wirklichen Mehrwert für Poker zu geben und Ihn für das Pokerspiel fit zu machen. Ich biete außerdem zu beachten, das poker-institut auch Affiliate macht, was aber bei poker ja auch sinn macht.Wer sich bei uns im Forum umschaut sieht das wir schon sehr guten feedback auf die Seite bekommen haben und das die User sehr zufrieden sind.
Deshalb bitte ich den Link wieder einzuführen.
- Lies bitte hier im letzten Absatz nach, dann weißt du, warum dein Link hier nicht hereingehört. --Schiwago 17:10, 12. Jul 2006 (CEST)
Hallo Schiwago.
Genau das habe ich schon vor längerer Zeit gemacht.
Externe Links sollen über den Artikel hinaus dem interessierten User Informationen bieten.
Wir sind z.B die einzige deutsche Quelle die News über die WSOP enthält. Dazu bieten wir dem User auch ein aktuallisiertes Fernsehprogramm von Pokersendungen an.
Die weiteren Standpunkte habe ich ja schon oben gekärt.
Wenn Ihr sagt ich werde nicht aufgenommen, da ich ein Partner von Amazon bin, akzeptiere ich das und werde die Amazonkooperation dann auch kündigen, um so wieder aufgenommen zu werden.(hierbei möchte ich aber anfügen das ich nur Pokerliteratur+Pokerfilme - also Themenrelevante Bücher bzw. Filme mit amazon verlinke. Und ob jetzt Amazon den ganzen Preis erhält oder wir 5% Provision dürfte ja auch nicht ausschlagebend sein)
Uns geht es auch vorallem darum Pokerbegeisterten Spielern ein Forum zu geben um sich über Texas Holdem bzw. Studpoker auszutauschen.(siehe auch unser Forum)
Wenn Du mal Poker bei Google eingibst, wirst du sehen was sonst für ein Schwachsinn über Poker an den oberen Stellen steht.
Ich bitte daher den Link wieder aufzunehmen, oder mir eine explizierte Anweisung zu geben was auf der Seite fehlt oder gegen die Richtlinien verstößt.
@Nash: Warum ist das eine Fanseite? Wenn du das diesbezüglich der "Pokerstars" anmerkst, muss ich dem widersprechen. Wir porträtieren lediglich die weltbesten Spieler ohne uns ein Urteil darüber zu bilden. Die von uns erwähnten Spieler(und das kannst du in jedem englischen Pokerbuch nachschlagen)gehören zu den besten Pokerspielern der Welt.
Gruß Christoph
- So, jetzt mal Klartext: ich habe keine Ahnung, was Menschen treibt, Poker zu spielen und es interessiert mich auch nicht. Aber in deiner Homepage sehe ich, dass es dabei um Geld- und Glücksspiel geht und die Betreiber der bei dir werbenden Sendungen etc. sicher auch keine Wohltätigkeitsorganisationen - ergo: die Seite ist kommerziell. Und jeder, der soo toll pokert, findet sicher auch deine Seite im Netz. WP ist mE nicht dazu da, HPs bekannt zu machen oder zu pushen. Wenn du etwas für die WP tun willst, arbeite die Passagen, die deiner Meinung nach einen Mehrwert bringen (was ich ja gar nicht bestreite) in den Artikel ein. Nichts anderes steht in meinem vorherigen Link, aber hier noch mal in Reintext: Informationen gehören grundsätzlich in den jeweiligen Artikel. Für mich ist dies hier jetzt erledigt, ich arbeite ansonsten lieber an Artikeln;) --Schiwago 22:17, 12. Jul 2006 (CEST)
Hallo Schiwago.
Du sprichst im Grunde den entscheidenen Punkt an. Texas Holdem ist nämlich KEIN Glücksspiel sondern ein Strategiespiel.(besonders die Variante No-limit) und das kann Dir auch jeder der Ahnung von dem Spiel hat bestätigen. Um das Spiel zu beherrschen benötigt man ein Menge an Kentnissen und Fähigkeiten wie Mathematik, Disziplin, Psycholgie, Geduld und Erfahrung. Und genau das versucht die Seite auch zu vermitteln und wird fast täglich mit neuen Artikeln fortgesetzt. Wenn Ihr denkt die Seite hat keine Berechtigung bei Wikipedia verlinkt zu sein, ok! Ich finds halt sehr schade und ich denke Leute die Ahnung von Texas Holdem haben werden mir da auch rechtgeben. Ich würde mich im übrigen freuen wenn sich an dieser Diskussion jetzt mehr Leute beteiligen und Ihre Meinung dazu abgeben! Des weiteren bitte ich zu beachten das ich einiges zu dem Artikel bereits bearbeitet bzw. ergänzt habe und das auch vorhab in Zukunft zu tun. Doch würde bestimmt niemand wollen das ich den halben Content meiner Seite in den Artikel einfüge.
Gruß Christoph
Hallo Nash.
Würde mich über eine Diskussion jetzt auch sehr freuen. Wie ich gesehen habe, spielst du ja selber Texas Holdem. Was hälst du denn von meinen Argumenten?
Gruß Christoph
- Ich spiel schon ein paar Jahre. Hauptsächlich aber offline. Ich finde Deine Seite auch ziemlich gut. Vor allem im Vergleich zu den zig Millionen anderen Pokerseiten. Allerdings spielt das hier keine Rolle. Onlinepoker bewegt sich in Deutschland in einer rechtlichen Grauzone. Ich weiß, dass Poker kein Glücksspiel ist. Allerdings zählt es als Glücksspiel vorm Gesetz. Und Glücksspiel ist numal staatlich in Deutschland. Das ist nur ein Punkt, der mir Probleme bereitet. Andere Elemente der Homepage ließen sich aber gut in Wikipedia einarbeiten. Es gibt beispielsweise zu einigen Pokerstars noch überhaupt keine Artikel. Oder auch der Artikel zur WSOP ist sehr klein. Da könnte man einiges hinzufügen, was die Gewinner, die Rekorde, die Preisausschüttungen etc angeht. Das alles natürlich nur, wenn Du daran interessiert bist, Wikipedia zu verbessern, worum es ja geht. Ich kann auch gut nachvollziehen, dass wenn man sich mit einer Page viel Mühe macht, dass man sie natürlich auch populär machen will. Auch abgesehen von finanziellen Gesichtspunkten. Das ist ja klar. Dafür ist aber Wikipedia eben nicht geeignet. Die Seite hat einen guten Content und wird auch so irgendwann oder vielleicht schon jetzt (ich kenne Deine Zahlen nicht) genügend Stammbesucher haben. Als Fanseite hab ich sie bezeichnet, weil es eine umfassende Seite für Pokerfans ist. Aber keine wissenschaftliche oder vor allem unabhängige Seite. Wieviel kriegst Du denn, wenn man von Deiner Page aus bei Everrest oder so einsteigt (reine Neugier)? --Marvin Nash 08:01, 14. Jul 2006 (CEST)
Hallo. Erstmal danke für die ausführliche Anwort. Sehr gerne würde ich auch weiterhin dazu beitragen den Bereich Texas Holdem zu ergänzen, oder auch neue Artikel zu verfassen. Das ich auf Pokerseiten verweisen(das tust Du ja z.B. auch selbst auf Deiner Vorstellungsseite) gehört ja auch nun einmal dazu. Wer Poker online spielen will, braucht schließlich Informationen über die verschiedenen Anbieter. Mit der rechtlichen Situation habe ich mich noch nicht so weit auseinandergesetzt, doch werden ja in Deutschland sogar Pokerspots im Fernsehen übertragen.(siehe auch Poker auf TV Total oder jeden Tag auf DSF). Zu dem wissenschaftliche Standpunkt kann ich nur sagen, das wir sehr bemüht sind und auch in Zukunft bemüht sein werden, das Spiel genauso zu hinterfragen.
Gruß Christoph
- Dass ich auf meiner Benutzerseite zu everest verlinke, hat doch hiermit nichts zu tun. Du kannst auf Deiner Benutzerseite Deine Page soviel anpreisen, wie Du willst, denn das ist schließlich eine Art Selbstdarstellung. Wie ich schon sagte: Ich find Deine Seite größtenteils echt gelungen. Es ist keine komplette Werbeseite und aber auch keine Seite, die selbstlos informieren will. Auch ist es nicht DIE Poker-Seite, sondern eine Pokerseite. Wenn ich mir zum Beispiel http://de.pokertips.org/ (erstes google-Ergebnis bei Texas Holdem) anschaue, dann seh ich da einen ähnlichen Content, wie Dir. Warum gehört also ausgerechnet Deine Page in wikipedia? Was passiert, wenn jetzt die Betreiber von 3 ähnlichen Pages kommen? Dann würde es ne unnötige Linkliste werden. Eigentlich hab ich gar nicht damit gerechnet, dass das hier so abgeht, als ich den Link gelöscht hab. Konnte ja nich ahnen, dass ich den Macher der Page erwische ;) . Deine Beweggründe kann ich durchaus verstehen und Deine Page (ich wiederhol mich) ist durchaus gut. Mein Gefühl hat mir aber gesagt, dass das nicht hierher gehört, vor allem nachdem ich gesehen hab, was bei wiki schon alles gelöscht wurde. Ich werde nicht weiter diskutieren oder editieren, weil ich morgen nach Norwegen in Urlaub fahre :> . Wünsche Euch also viel Spaß beim Ausfechten der Diskussion hier ^^ . PS: Hast Du meine Frage überlesen, oder wolltest Du nicht sagen, was Du kriegst von den Pokerseiten für son Redirect? --Marvin Nash 17:53, 14. Jul 2006 (CEST)
Bin selber Texas Holdem Spieler und habe die Diskussion verfolgt und gelesen und mir pokerworld24 einmal angeschaut. Ich denke die Seite stellt jedem ambitioniertem Texas Holdem Spieler gute Informationen zur Verfügung. Ich glaube das daher ein Link, auch im Vergleich zu der anderen Verlinkung bei Texas Holdem, gerechtfertigt ist. Zesandro 17:17, 17. Jul 2006 (CEST)
Die Argumentation, dass es mehrere Seiten mit ähnlichem Inhalt gibt ist zwar durchaus sinnvoll, jedoch denke ich sollte zumindest eine seite mit solch weiterführendem inhalt von wikipedia aus verlinkt werden (man kann nicht alle, vor allem die aktuellen informationen in die wikipedia einarbeiten). welche ist dann ansich egal, und das ist dann ein streitpunkt, weil mans wieder allen recht machen will. da der author der seite aber sogar anbietet sollte man ihn verlinken, sofern er die seite "wikipediafreundlicher" gestaltet. alle anderen seiten die man mit ähnlichem inhalt verlinken wollen scheinen das ja nicht anzubieten.
(Big) Blind ohne ausreichend chips?
Kann ein Spieler, der den Big Blind (oder auch Small Blind) setzen müsste, aber nicht mehr ausreichend Chips hat, All-In gehen? Oder wird er irgendwie aus dem Spiel ausgeschlossen? Obeliks 03:36, 22. Jul 2006 (CEST)
- Er muss sogar, oder besser gesagt: Er ist automatisch All-In. Zu beachten dabei ist, dass halt von vornherein ein Sidepot gebildet wird. Jeder Chipbetrag, der von anderen Spielern gesetzt wird und ueber den Restbetrag des Al-In-Spielers geht, kommt in den Sidepot. Zesandro 15:28, 22. Jul 2006 (CEST)
- Vielen Dank. Diese Regelung war ja zu erwarten, ich wollte nur sicher gehen :) Obeliks 14:52, 23. Jul 2006 (CEST)
- Stop! So einfach ist es ja nicht :) In deutschen Casinos beispielsweise gibt es eine andere Regelung. Wenn jemand kein BigBlind mehr bringen kann, scheidet der Spieler (bei Turnieren!) aus und die Chips gehen der Bank zu. Und es ist vollkommen egal wer an der Reihe ist. Kann jemand kein BigBlind mehr bringen, scheidet er aus. Online habe ich dies noch nicht gesehen, auch in anderen Ländern eher selten. In Deutschland ist diese Regelung aber absolut üblich. --Alexander Niewels 09:12, 31. Jul 2006 (CEST)
Frage zum Einsatz
Wer den Big und wer den smal blind setzten muß ist klar - jedoch steigt dieser ja mit abnehmender Spieleranzahl. Wer legt die Höhe fest und um wie viel steigt steigen die Blinds?
Und:
Muß der Spieler links vom Big Blind setzenden Spieler diesen ebenfalls bringen, oder darf er sich aussuchen wie viel er setzt?
- 1. Die Höhe der Blinds ändert sich nur bei Turnieren, dabei wird im Reglement des Turniers festgehalten, wann und um wievel die Blinds steigen. Das kann vielleicht von der Spielerzahl abhängig sein, üblicher ist aber wohl eher die Anzahl der gespielten Hände/Runden (bei 1-Tisch-Turnieren) oder die gespielte Zeit (bei Multi-Table-Turnieren).
- 2. Der Spieler links vom Big Blind hat zunächst drei Möglichkeiten:
- fold er faltet seine Karten und steigt aus dieser Runde aus
- call er setzt exakt den Big Blind (in keinem Fall weniger)
- raise er setzt genau (bei Limit) bzw. mindestens (bei Pot-Limit/No-Limit) den doppelten Big Blind
- Hoffe, dass ich helfen konnte. Gruß, Kai 134.147.28.25 14:37, 26. Jul 2006 (CEST)
"First position"
Hallo, es steht folgendes im Artikel: Flop und zweite Wettrunde: Nach Beendigung der ersten Wettrunde legt der Croupier drei Karten offen auf den Tisch (Flop), darauf folgt die zweite Wettrunde. Der Spieler links vom fiktiven Geber hat in dieser und allen weiteren Wettrunden als erster zu sprechen.
Ist es nicht so, dass der Spieler links vom Big blind in jeder Bietrunde als erster "redet". Nennt man diese Position nicht "First position" ??
Gruß Sebastian
- Kann sein, dass das nicht überall gleich gehandhabt wird. Ich habe bei der Darstellung der Regeln - wie auch im Artikel erwähnt - das Reglement der österreichischen Spielbanken (diese sind ja einer der weltweit größten Casinobetreiber) zugrunde gelegt, und darin steht es genau so. Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 08:46, 31. Jul 2006 (CEST)
- Ich denke mal das "Links" vom fiktiven Geber doch arg unpraktisch ausgedrückt ist. First Position ist richtig und das ist auch überall gleich. First Position = der mit dem Small Blind oder der, der in der Reihenfolge nach dem Dealer Button sitzt. --Alexander Niewels 09:17, 31. Jul 2006 (CEST)
- Habe den Absatz nun präzisiert, die Formulierung links vom fiktiven Geber benötige ich allerdings weiter vorne, um den Spieler mit dem Small blind zu beschreiben. Roland Scheicher 09:26, 31. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht sollten die Positionen kurz beschrieben werden. Der fiktive Geber wird On the button genannt, der nächste im Uhrzeigersinn Small blind, noch eins weiter Big blind und dann kommt der Spieler, der als erstes spricht, auch under the gun genannt. Also ist das vor dem Flop die First Position. Nach dem Flop ist der Small blind die First Position. Wenn ich Zeit habe, mach ich mal eine Skizze eines Pokertisches.
- Der letzte Schreiber hat recht. Die Verwirrung des Fragenstellers Sebastian rührt offensichtlich daher dass in der allerersten Setzrunde ein anderer Ablauf herrscht als später. Seine Frage lautet:"Ist es nicht so, dass der Spieler links vom Big blind in jeder Bietrunde als erster "redet"." Die Antwort lautet "Nein." In der allerersten Runde haben die Blinds. so nennt man die beiden Spieler die die Blind bezahlt haben, Position. Aber nur da."First Position" wird als Ausdruck praktisch nie benutzt, man nennt den Spieler vor dem Button auch später "Small Blind", auch nach der ersten Runde wenn die Grundeinsätze abgehakt sind, der in der ersten Runde beginnende Spieler heißt "Under the Gun" (UTG) auch wenn er theoretisch in Runde Zwei als Dritter und vielleicht sogar letzter setzt wenn nur noch die Blinds dabei sind. Der Name bezieht sich auf die besonders grundlegende erste Runde.Uffde.Leber 19:21, 26. Mai 2007 (CEST)
Wann genau zählt eine stärkere Beikarte?
Bsp:
Zwei Spieler haben je zwei Paar. Jedoch hat hat der eine Spieler schon ein Paar auf der Hand und ein Paar liegt auf dem Tisch, während der andere Spieler das gleiche Paar auf dem Tisch hat und mit einer seiner Handkarten ein neues Paar bildet. Wer von beiden bekommt den Pot?
Zwei Spieler haben beide eine Straße. Beide haben jeweils eine Karte auf der Hand, die sie zur Starße brauchen und eine andere Karte, die keine Rolle bei der Starße spielt. Bekommt der jenige den Pot, welcher die stärkere Beikarte hat, oder wird der Pot gesplittet?
Also im Allg. Wann genau zählt eine stärkere Beikarte?
- Antwort: Jeder Spieler bildet aus seinen Hand- und den Tischkarten die beste Fünfkartenkombination, die beiden nicht verwendeten Karten haben keinen Einfluss auf die Gewinnentscheidung; bei der Gewinnentscheidung ist es auch unerheblich, ob eine Karte aus der Hand oder vom Tisch stammt.
- Hat z. B. ein Spieler zwei Asse, zwei Buben und eine Dame (nochmals: egal welche Karten aus der Hand und welche vom Tisch stammen) und ein anderer zwei Asse, zwei Buben und eine Zehn, so gewinnt derjenige, der die Dame hält.
- Liebe Grüße Roland Scheicher 18:34, 2. Aug 2006 (CEST)
- Für folgende Kombinationsmöglichkeiten werden weniger als fünf Karten benötigt: Paar, Zwei Paare, Drilling, Vierling (und natürlich Höchste Karte - hier ist „Beikarte“ mit „Karte“ gleichzusetzten bzw. alle Karten sind Beikarten). Bei gleichwertigen Kombinationen entscheidet dann, wer die höchste Beikarte besitzt, bei gleich hoher erster Beikarte gegebenfalls die Höhe der zweiten Beikarte usw. Es gibt aber nur (5-Anzahl für die Kombination benötigter Karten) Beikarte(n): bei Paar drei, bei Zwei Paare eine, bei Drilling zwei und bei Vierling eine. Bei Straße, Flush, Full House, Straight Flush und Royal Flush dagegen werden für diese Kombinationsmöglichkeiten schon alle fünf Karten verwendet, so dass es keine Beikarte(n) gibt.
Um deine zwei Fragen zu beantworten: Zur ersten Frage lässt sich keine konkrete Aussage machen. Roland Scheicher hat schon gesagt, es sei egal, woher die Karten stammen. Das heißt entschieden wird wie folgt: Höhe des jeweils höheren Paares, Höhe des jeweils niedrigeren Paares, Höhe der Beikarte. Zur zweiten Frage habe ich schon erwähnt, dass es keine Beikarte bei Straßen gibt. Hier entscheidet der Wert der Endkarte, also die höchste an der Straße beteiligte Karte - bei A2345 ist allerdings 5 die Endkarte, wenn ich richtig informiert bin. Siehe auch in der Spalte „bei Gleichwerten entscheidet ...“ in der Tabelle der Kombinationsmöglichkeiten. --Zarniwoop Paralleluniversum 13:01, 3. Aug 2006 (CEST)- Stimmt, 5-4-3-2-A ist das niedrigste Straight - das gilt für fast alle Poker-Varianten, insbesondere für Draw Poker, Seven Card Stud, Texas Hold’em, etc., aber auch da gibt es eine Ausnahme: Beim Pai Gow Poker (siehe dort) weicht die Rangfolge der Straights von der üblichen ab. Liebe Grüße Roland Scheicher 13:59, 3. Aug 2006 (CEST)
- Hier lässt sich vielleicht noch hinzufügen, dass bei Straight und Flush nicht nur die höchste Karte zählt, sondern die nächste der 5 Karten, die die Spieler unterscheidet, z.B. wenn bei einem Flush beide das Ass haben, aber einer den entsprechenden König, gewinnt der! LG, Julius
- Stimmt, 5-4-3-2-A ist das niedrigste Straight - das gilt für fast alle Poker-Varianten, insbesondere für Draw Poker, Seven Card Stud, Texas Hold’em, etc., aber auch da gibt es eine Ausnahme: Beim Pai Gow Poker (siehe dort) weicht die Rangfolge der Straights von der üblichen ab. Liebe Grüße Roland Scheicher 13:59, 3. Aug 2006 (CEST)
"Grundwissen" Abschnitt des Artikels
Zitat aus dem Artikel: "Der Spieler mit der besten Ausgangslage nach dem „Flop“ hält die sogenannten „Nuts“." Das hab ich so noch nie gehört. Für mich ist the Nuts das beste mögliche Blatt, manchmal wird es auch ein bißchen ungenau für das "nahezu beste mögliche Blatt" verwendet. Jedenfalls nicht so wie oben. siehe auch: http://de.pokertips.org/glossary/w/NUTS hier:] - Ich habe mir erlaubt, den Link auf meine Webseite zu entfernen, da ich hier nicht als Quelle genannt werden will. Ferner empfehle ich jedem, die Finger von meinem Content zu lassen, da er unter Copyright steht. Besten Dank. Sollte irgendeine kleine Satzpassage aus meinem Content hier irgendwo auftauchen ohne Quellenangabe und Erlaubnis, werden sich meine Anwälte darum kümmern müssen. Hierzu empfehle ich jedem die Grundlagen der Wikipedia zu studieren, in denen es um geistiges Eigentum geht. Pokerdoktor --62.134.61.22 14:48, 4. Aug 2006 (CEST)
- Jup, Du hast Recht. Man kann vor dem Flop, nach dem Flop, nach dem Turn und nach dem River die Nuts halten. Das ist die bestmögliche Hand zu dem jeweiligen Zeitpunkt. Man spricht zudem von Nut-Flush oder Nut-Straight, wenn man den bestmöglichen Flush bzw Straight hält. --Marvin Nash 16:05, 4. Aug 2006 (CEST)
- Sollen wir das Ganze dann im Artikel entsprechend ändern? --62.134.61.23 13:04, 7. Aug 2006 (CEST)
- Kannste gerne machen, hab grad keine Zeit, werd erst die nächsten Tage wieder editieren. --Marvin Nash 13:58, 7. Aug 2006 (CEST)
- Kann leider als IP-User nix ändern, und anmelden will ich mich au net unbedingt (1. zu faul, 2. @ work), naja vielleicht machts ja jemand anders, ansonsten bleibts halt noch ein paar tage so--62.134.61.23 15:33, 7. Aug 2006 (CEST)
- Jup, Du hast Recht. Man kann vor dem Flop, nach dem Flop, nach dem Turn und nach dem River die Nuts halten. Das ist die bestmögliche Hand zu dem jeweiligen Zeitpunkt. Man spricht zudem von Nut-Flush oder Nut-Straight, wenn man den bestmöglichen Flush bzw Straight hält. --Marvin Nash 16:05, 4. Aug 2006 (CEST)
Royal Flush
Hallo,
ich will euch ja nicht auf die nerven gehen, aber an Royal Flush kombinationen gibt es schlicht und ergreifend nur 4. Wenn man davon ausgeht, dass nur die letzten fünf Karten zum ace hin zählen, und das ist bei Texas Hold'em so.
- Die Tabelle ist offenbar so zu interpretieren (sie stammt nicht von mir, und ich habe sie auch nicht nachgerechnet): Unter allen möglichen Sieben-Kartenkombinationen gibt es 4 * 47 * 46 / 2 = 4324 Kombinationen, die einen Royal Flush (also A-K-D-B-10 in einer Farbe) enthalten. Betrachtet man nur die Fünfkartenkombinationen, so sind es natürlich nur vier. - Roland Scheicher 13:01, 7. Aug 2006 (CEST)
- Natürlich gibt es nur 4 Möglichkeiten für einen Royal Flush. ABER: Du musst diesen Royal Flush ja nicht nur aus 5 Karten zusammensetzen, sondern aus 7. Jede Kombination aus sieben Karten ist in unserer Tabelle eine der möglichen (insgesamt ca. 133.000.000) Kombinationen. Das heißt wenn 5 deiner Karten ein Royal Flush sind, sind die anderen beiden Karten frei vereteilbar, daher die zusätzlichen Kombinationen. Hoffe die Erklärung war einigermaßen verständlich.--62.134.61.23 13:04, 7. Aug 2006 (CEST)
- Ist in Artikel eingearbeitet - Roland Scheicher 16:55, 24. Aug 2006 (CEST)
- Natürlich gibt es nur 4 Möglichkeiten für einen Royal Flush. ABER: Du musst diesen Royal Flush ja nicht nur aus 5 Karten zusammensetzen, sondern aus 7. Jede Kombination aus sieben Karten ist in unserer Tabelle eine der möglichen (insgesamt ca. 133.000.000) Kombinationen. Das heißt wenn 5 deiner Karten ein Royal Flush sind, sind die anderen beiden Karten frei vereteilbar, daher die zusätzlichen Kombinationen. Hoffe die Erklärung war einigermaßen verständlich.--62.134.61.23 13:04, 7. Aug 2006 (CEST)
Wie kommt ihr denn auf 7 Karten?? es gibt doch nur 5 karten für einen Royal Flush, es gibt 4 Royal Flush denn jede Farbe besitzt einen und nur einen!!! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.191.69.67 (Diskussion • Beiträge) --CH!L! 23:57, 28. Nov. 2006 (CET))
- Musste auch erst ein bisschen überlegen. Auf sieben Karten kommt man, wenn man die 5 community cards und die 2 hole cards zusammenzählt.
- --CH!L! 00:01, 29. Nov. 2006 (CET)
Mehr als ein Satz Karten?
Macht es Sinn, mit mehr als einem Satz Karten zu spielen? Ich habe nämlich zwei à 52 Karten und frage mich wofür der zweite ist (ich habe mir mal so ein Pokerset zugelegt; mit Chips, Karten, Buttons usw.) --NiklasP 22:31, 19. Aug 2006 (CEST)
Ja, es hat Sinn, mit mehr als einem Deck Karten zu spielen. Das zweite Deck kann während mit dem ersten Deck gespielt wird, schon vorbereitet werden.
-carfal- 22:52, 22. Aug 2006 (CEST)
Limits
Ich habe bei Hole cards und erste Wettrunde beim Erhöhen den Satzteil "um mindestens einen Betrag in Höhe des Big blind" herausgenommen, da dies je nach Vereinbarung der Limits unterschiedlich ist, grundsätzlich ist etwa beim Spiel mit Split Limit eine Erhöhung um den Betrag des Small Blind (das gewissermaßen die "Einheit" darstellt) in der ersten Wettrunde möglich; ab der zweiten Wettrunde allerdings nicht mehr, da ja dann zumindest in Höhe des Lower Limit, wleches dem Big Blind entspricht, gesetzt werden muss. Roland Scheicher 11:24, 23. Aug 2006 (CEST)
- Der Zeile "No limit: Es darf nach Belieben gesetzt werden." sollte jedoch um die minimalen Setzbeträge bei "Raise" bzw. "Reraise" erweitert werden. --Kasperlov 17:24, 12. Nov. 2006 (CET)
- Zeile ist neu formuliert Roland Scheicher 18:41, 12. Nov. 2006 (CET)
Limits 2
Der Eintrag zu Fixed Limits stimmt nicht, da ich aber nur Texas Hold Em spiele möchte ich da nicht groß rumfuhrwerken (ich kenne kein Split Limit). Der zentrale Fehler liegt in der Vermischung vom unüblichen Spread Limit mit dem normalen Fixed Limit mit exakt festgelegten Einsätzen in Runde 1 und 2 (small Bet) und 3 und 4 (big Bet). Dieses Spiel heißt auch (missverständlicherweise) Hold'em i.e.S. oder Limit Hold'em.Uffde.Leber 20:09, 26. Mai 2007 (CEST)
Poker Jargon bzw. Poker Slang
wäre, glaube ich, besser in einem eigenen Artikel aufgehoben, vgl. englische Wikipedia en:List of slang names for poker hands,
- denn einige Bezeichnungen gelten schließlich nicht nur für Texas Hold'em, sondern auch für andere Poker-Varianten
- aus Gründen der Gliederung, um den (freilich eher trockenen, nüchternen) Teil der Regelbeschreibung mit den offiziellen Bezeichnungen von den (phantasievollen, aber sich rasch ändernden) Slang-Bezeichnungen besser zu trennen.
- Roland Scheicher 13:36, 23. Aug 2006 (CEST)
Nuts
Im Text steht
Der Spieler mit der besten Ausgangslage nach dem „Flop“ hält die sogenannten „Nuts“.
Das ist meines Wissens falsch. The Nuts ist die mit den momentan verfügbaren Karten bestmögliche Hand.
Hier Beispiel eins: http://carstenfaltin.com/verybadbeat.jpg Nach dem Flop ist die bestmögliche Hand ein Vierling mit Vierer. Die zweitbeste Hand ein Full-House, Achten voll von Vieren. Die drittbeste Hand ist ein Full-House, Vieren voll von Achten. Flushes und Straights sind nicht möglich. Also ist das nächstbeste ein Drilling. Die Achter sind da raus, da es bei dem Flop automatisch zum Full-House wird. Also ist ein Drilling mit Vierer die viertbeste hand. Die fünftbeste ist dann Zwei Paare, Asse über Vieren usw. Nach dem Turn ist immer noch der Vierling mit Vierer die Nuts. Erst nach dem River ist der Vierling mit Achten The Nuts.
Beispiel zwei: http://carstenfaltin.com/nicehand.jpg Hier ist nach dem Flop der Royal Flush The Nuts. Und daran ändert sich (natürlich) auch nichts mehr bis zum River.
Beispiel drei: Hier wird es interessant: http://carstenfaltin.com/kinghighstraightflush.jpg Nach dem Flop ist ein Flush Ace high The Nuts. Nach dem Turn ist schon ein Straight Flush King high The Nuts. Dazu müsste jemand die Herz Zehn und den Herz Buben auf der Hand haben. Und nach dem River ist ein Royal Flush The Nuts. Da ich alleine weiß, dass ich die Herz Zehn habe, weiß ich, dass The Nuts eine Straight Flush King high ist.
- Habe den Satz wie folgt geändert: Der Spieler, der sich zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Spiels in der besten Ausgangslage befindet, hält die sogenannten „Nuts“. -Roland Scheicher 08:31, 25. Aug 2006 (CEST)
LOL, und das ist falsch. Die nuts sind eine theoretische Hand. Die zur Zeit beste Hand ist die Top hand, aber das ist ja bestenfalls wichtig fürs Fernsehen. Der Spieler orientiert sich an der besten denkbaren Hand.Uffde.Leber 18:52, 26. Mai 2007 (CEST)
Inzwischen steht im Text "Der Spieler, der zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Spiels die bestmögliche Hand hält, hält die sogenannten Nuts." Das ist dann zwar richtig, erklärt aber eigentlich nicht, was man als Nuts bezeichnet: die jeweils (bei jeder Bietrunde) theoretisch bestmögliche Hand - egal, ob es einen Spieler gibt, der diese tatsächlich hält. So jedenfalls habe ich es nun aus den obigen Beispielen verstanden. --Stefan 23:32, 19. Aug. 2007 (CEST)
Wettrunde
Wenn in einer Wettrunde Spieler A 50 setzt, Spieler B geht mit, Spieler C erhöht auf 100, Spieler D erhöht auf 150, Spieler E geht mit (zahlt 150). Müssen jetzt Spieler A und B nochmal 150 callen, oder nur die Differenz 100? Muss Spieler C 150 callen oder nur 50? (Immer angenommen sie wollen mitgehen). Danke im Vorraus für eure Bemühungen mir das zu erklären :-) --E-qual !!! 18:48, 4. Sep 2006 (CEST) Achja, und ergänzung: Angenommen sie müssen nur die Differenz zahlen, wie kann man sich das merken? --E-qual !!! 18:49, 4. Sep 2006 (CEST)
- Zu Deinem Beispiel:
- Spieler D hat als letzter erhöht und 150 in den Pot gezahlt,
- E ist mitgegangen, braucht also nichts mehr zu zahlen,
- A und B müssen noch 100 zahlen
- C muss noch 50 zahlen - vorausgesetzt alle Spieler gehen mit und erhöhen nicht.
- Jeder Spieler muss in jeder Runde insgesamt denselben Betrag setzen - ausgenommen, er steigt aus.
- Wie man sich das merken kann?
- Als Croupier wird man dazu speziell geschult: üben, üben, üben...
- Für das private Spiel ein Tipp: Legt in die Mitte des Tisches einen Teller als Pot. Solange eine Wettrunde nicht abgeschlossen ist, legt jeder Spieler seinen Einsatz außerhalb des Tellers auf den Tisch (möglichst an den Rand des Tellers, damit klar ist, welche Jetons gesetzt sind und welche nicht). Wenn ein Spieler aussteigt, wird sein Einsatz sofort in den Teller gelegt. Andernfalls bleibt er noch solange außerhalb des Tellers liegen, bis die Wettrunde abgeschlossen ist: So kann man immer genau sehen, wer wieviel noch zu zahlen hat.
- Liebe Grüße aus Wien -Roland Scheicher 20:05, 4. Sep 2006 (CEST)
- Danke Roland, du hast mir sehr geholfen! --E-qual !!! 13:11, 5. Sep 2006 (CEST)
- Bitte, gerne geschehen. Wenn Du weitere Fragen hast, schreib mir auf meiner Diskussionsseite. - Roland Scheicher 15:22, 5. Sep 2006 (CEST)
- Danke Roland, du hast mir sehr geholfen! --E-qual !!! 13:11, 5. Sep 2006 (CEST)
Texas Hold’em vs. Texas Hold'em
Derzeit ist der Name mit ´ aktuell. Sollte es nicht Texas Hold'em heissen? Der Englische Artikel wird mit ' geschrieben und derzeit zeigt der Eintrag mit ' auf diesen mit ´. Sollte es nicht umgekehrt sein? --Stefbuer 18:46, 4. Okt 2006 (CEST)
- Jo. --Schmiddtchen 说 10:56, 5. Okt 2006 (CEST)
- Und wann wird das gemacht. Wo bleibt ein Admin wenn man ihn braucht? --Stefbuer 00:44, 27. Okt. 2006 (CEST)
Bevor's wieder wer zurückverschiebt: Es gibt einen Unterschied zwischen »´« und »’« – ersteres ist ein Akzent, der für gewöhnlich über Buchstaben (z. B. a und e) gehört; letzteres die typografische Variante des Apostroph »'« – und somit in der de:WP korrekt verwendet (siehe all die anderen Lemmata mit ’). –jello ¿? 16:49, 3. Mär. 2007 (CET)
Split Pot
Bei Poker im Abschnitt Kombinationsmöglichkeiten steht ja immer, was bei Gleichheit passiert. Wie kommt es dann zum Split Pot? Ich habe im Fernsehen gesehen, dass z.T. die Wahrscheinlichkeit für einen Split Pot ziemlich hoch ist. Wie kommt das dann zustande? -- 84.186.52.235 16:25, 5. Okt 2006 (CEST)
Antwort: Das beste Bsp. in diesem Fall ist ein RoyalFlush, der in den 5 Karten auf dem Tisch entsteht. Somit hat jeder Spieler, egal welche Karten er auf der Hand hat, einen RoyalFlush und es kommt zum SplitPot.
Es kommt also immer zum SplitPot wenn mehr als zwei Spieler genau wertgleiche 5 Karten haben, was durch 4Karten jeden Typs und 5 offene Karten auf dem Tisch nicht allzu unwahrscheinlich ist.
All In
Bsp1.:
Spieler1 : 100€ Spieler2 : 5000€ Spieler3 : 5000€
Spieler1 geht noch vor dem Flop All In und die beiden anderen gehen mit. Jetzt liegt im Pot 300€; Danach dürfen Spieler1 und Spieler2 noch einen zweiten Pot aufmachen. Was passiert aber wenn nach der letzten Bietrunde von Spiler1 und Spieler2, Spieler1 gewinnt?
Bekommt Spieler1 dann den ersten und auch den zweiten Pot?
- Spieler1 kann hier maximal 300 Euro erhalten. Genau deshalb werden ja überhaupt mehrere Pots aufgemacht - nämlich falls Teile des Pots nur von bestimmten Spielern erhalten werden können. Gewinnt am Ende also Spieler2 oder Spieler3, bekommt derjenige beide Pots. Hält Spieler1 am Ende das beste Blatt, erhält er den Hauptpot von 300 Euro. Wer den Nebenpot gewinnt, hängt dann ausschließlich davon ab, welche der beiden Hände von Spieler2 und Spieler3 besser ist (Vorausgesetzt beide sind beim Showdown noch dabei). --Underdog 14:01, 11. Okt. 2006 (CEST)
Bsp1.:
Spieler1 : 300€ Spieler2 : 100€
Spieler1 geht wieder All In und Spieler2 zieht nach. Darf Spieler1 die dann wieder 200€ aus dem Pot nehmen, da Spieler2 ja nicht so viel gesetzt hat wie Spieler1?
- Ja, genau. Ein Spieler kann (meines Wissens) grundsätzlich immer maximal so viel von einem anderen Spieler gewinnen, wie er selbst besitzt (in einem einzelnen Spiel). Demnach gehen die überschüssigen 200 Euro von Spieler1 also gar nicht wirklich in den Pot mit ein. --Underdog 14:01, 11. Okt. 2006 (CEST)
Solange wie er noch mitsetzen kann, kann er auch alles gewinnen. Erst wenn danach noch geboten wird kommt der ganze Kram in einen Sidepot den er nicht kriegen kann. Sagen wir mal, man spielt mit acht leuten. Alle haben um die 10.000€. Ein spieler mit 100€ kann grundsätzlich 800€ aus der runde schlagen, wenn alle mitgehen.
Bedeutung der Farben
Haben die Farben tatsächlich eine Bedeutung? Gibt es dafür Quellennachweise? Ich habe auf verschiedenen englischsprachigen Quellen gelesen, dass die Farben bei zumindest dieser Poker-Variante keine Bedeutung haben. Danke schonmal für eventuelle Erklärungen. ;) --The.Modificator 13:57, 13. Nov. 2006 (CET)
- Die Rangfolge der Farben bei Texas Hold'em ist von sehr geringer Bedeutung: sie ist ja nur dann von Belang, wenn man vor Beginn des allerersten Spiels (sehr formal - wie es aben im Casino der Fall ist) bestimmen möchte, wer im ersten Spiel den Dealer button erhält (danach wechselt der Button ja im Uhrzeigersinn), und bei diesem Prozedere (siehe Artikel) zwei Spieler die gleiche höchste Karte erhalten - Du kannst also Tage lang Texas Hold'em spielen, ohne dass diese Regel überhaupt einmal Anwendung finden könnte.
- Die Regel stammt aus dem Regelbuch der Casinos Austria, das dem Artikel insgesamt zugrunde liegt.
- Liebe Grüße Roland Scheicher 14:48, 13. Nov. 2006 (CET)
- Ich spiele häufiger Poker (die Texas-Hold'em-Variante... jedenfalls dachte ich das immer, dass die so funktioniert ;) ) und habe schon mehrmals solche Zweifelsfälle erlebt. Wir hatten uns in solchen Fällen darauf geeinigt, dass die Farben nicht zählen, wodurch es so also bei zwei völlig gleichwertigen Blättern zum Split kam.
- Ich habe mir gerade eben noch einmal [1] und [2] angesehen. In keinen der beiden Teile steht etwas davon, dass die Farbe für die Wertigkeit entscheidend ist. Erst hier bin ich fündig geworden: "1. The ranking of suits from highest to lowest is spades, hearts, diamonds, clubs. Suits never break a tie for winning a pot. Suits are used to break a tie between cards of the same rank (no redeal or redraw)." Meine Frage ist damit also beantwortet. :) --The.Modificator 15:40, 13. Nov. 2006 (CET)
- Dann habt ihr richtig gespielt. Sind zwei Blätter gleich stark und bestehen auch aus gleich hohen Karten oder haben den gleichen Kicker gibt es einen split pot. Wenn z.B. zwei Spieler ein Full House mit gleich hohen Karten haben, zählt nicht die Farbe, sondern es gibt einen split pot.
- Die Farbe zählt bei Texas Hold'em wie schon gesagt wirklich nur am Anfang, wenn ein Dealer "ausgelost" wird.
- --CH!L! 17:05, 13. Nov. 2006 (CET)
split pot oder nicht bei Texas Hold em
Ich und meine Kumpels Pokern gerne mal in einer floten Truppe. zur Frage:
wir waren nach dem letzten flop noch zu zweit am erhöhen bis keine erhöhung mehr ging auf dem Tisch lagen 4♦ 4♣ 10♠ 7♥ 7♠ Meine hand 7♦ 3♥ die Hand meines Gegners Q♠ 7♣ also ergibt sich bei beiden ein full house aus 3* 7 und 2*4
wer hat gewonnen ich bin der meinung split pot da ja nur 5 Karten gewertet werden dürfen er meinte er habe mich mit seiner dame geschlagen das wären aber 6 karten die gewertet werden
WER HAT RECHT??? konnte die Antwort nirgens genau finden und danke für die Antwort (nicht signierter Beitrag von 212.254.197.169 (Diskussion) )
- Für die Gewinnentscheidung gilt (bei allen Poker-Varianten stets nur) die beste FÜNF-Karten-Kombination; d.h. in Deinem Beispiel ist der Pot zu teilen; dass Dein Gegner noch eine Dame besitzt, ist irrelevant. PS: Auch die Farben spielen bei der Gewinnentscheidung KEINE Rolle.
- Liebe Grüße aus Wien
- Roland Scheicher 16:06, 30. Nov. 2006 (CET)
ALL IN
FRAGE: Spieler A geht All in, Spieler B und C raisen und bilden einen zweiten Pot, mit dem Spieler A nichts zu tun hat. Was passiert, wenn Spieler B z.B. nach dem Turn foldet, also aussteigt? Der zweite Pot geht natürlich an Spieler C. Mit dem Aussteigen geht für Spieler B auch der erste Pot verloren, oder? Es dankt MW
- Hm, A ist ja nicht ausgeschieden, er setzt bloß bis zum Rundenende aus, da er nicht mehr bieten kann. Ich glaube, dass es zum Showdown zwischen A und C kommt, da C nicht allein weiterbieten darf. Wenn A gewinnt bekommt er "seinen" Sidepot und der Hauptpot geht an C. Wenn C gewinnt, bekommt er beide Pots. Stimmt das so, liebe Profis? :) --Schmiddtchen 说 23:36, 7. Dez. 2006 (CET)
- Du hast zwar Recht, aber die Frage falsch verstanden ;) . Spieler A ist natürlich noch im Spiel. Um den gings aber gerade nicht. Spieler B hat gefoldet nach dem Turn, weil Spieler C gebettet hat. Also ist auch der kleine Sidepot für ihn verloren. Es kommt dann zum Showdown, wie Du ihn beschrieben hast. --Marvin Nash 23:42, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ahh, ok - Danke :)) --Schmiddtchen 说 23:49, 7. Dez. 2006 (CET)
- Du hast zwar Recht, aber die Frage falsch verstanden ;) . Spieler A ist natürlich noch im Spiel. Um den gings aber gerade nicht. Spieler B hat gefoldet nach dem Turn, weil Spieler C gebettet hat. Also ist auch der kleine Sidepot für ihn verloren. Es kommt dann zum Showdown, wie Du ihn beschrieben hast. --Marvin Nash 23:42, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wer aussteigt kann KEINEN Pot gewinnen. Punkt. Roland Scheicher 18:09, 8. Dez. 2006 (CET)
- Ist doch logisch?! --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 19:49, 8. Dez. 2006 (CET)
bond
"Im Film Casino Royale duelliert sich James Bond mit seinem Widersacher Le Chiffre bei einem Texas-Hold'em-Spiel; in der Romanvorlage wird dagegen Baccara gespielt." Trivia zu Bond, ist hier im Hold'Em Artikel nicht angebracht (insbesondere nicht unter Ergänzungen, da es kein Ergänzungswissen zu Texas Hold'em ist.--Ruben 20:42, 10. Dez. 2006 (CET)
Small Blind?
Frage: Ich bin jemand der absolut keine Ahnung von Texas Hold'Em hat, deswegen meine Frage, da sie nicht so ganz aus der Erklärung heraus ersichtlich ist: Wer setzt wann das Small Blind? Vielen Dank schonmal :-) (nicht signierter Beitrag von 89.13.26.215 (Diskussion) )
- Bitte beachten: Vorlage:Keine Auskunft. Allgemeine Auskünfte gibts auch hier. Den Small Blind zahlt der Spieler links vom Dealer, unmittelbar nach dem Ante. --Schmiddtchen 说 23:10, 13. Dez. 2006 (CET)
- Steht im Artikel: Der Spieler zur Linken des fiktiven Gebers muss einen vorgeschriebenen Einsatz, das sogenannte Small blind, z.B. 5 €, setzen, sein Nachbar das Big blind,....
- @Schmidtchen: Texas Hold'em wird i.A. OHNE Ante gespielt, daher ist der Hinweis "unmittelbar nach dem Ante" nicht korrekt. - Roland Scheicher 09:56, 14. Dez. 2006 (CET)
Verwendung regional begrenzter Ausdrücke
Ich halte im Allgemeinen sehr viel von Roland Scheichers Beiträgen, bin aber der Meinung, dass er manchmal zu viele regional gefärbte Ausdrücke in den Texas-Hold'em-Artikel einbaut. Letztes Beispiel ist seine Korrektur des Ausdrucks "erhebt eine Gebühr" in "hebt einen Betrag ein". Zu "einen Betrag einheben" merkt der Duden in seiner 24. Auflage an: "(bes. südd., österr. für einziehen)". Und da ja nicht nur in Süddeutschland und Österreich, sondern auch in West-, Ost- und Norddeutschland gepokert wird, wo der Ausdruck "einen Betrag einheben" völlig unngebräuchlich ist, plädiere ich für einen Revert seines Reverts, das zudem ein überflüssiges Komma enthält. (Nebenbei gefragt: Ist Revert eigentlich Maskulinum oder Neutrum?) Ein weiteres Beispiel für die von Roland in den Artikel gebrachten mundartlichen Sprachvarianten ist, dass der Croupier "zunächst jedem Spieler eine offene Karte [teilt]". Mein erster Gedanke bei dieser mir völlig unbekannten Bedeutung des Verbs "teilen" war, ob der Geber die Karten nun durchreißt. Denn ich kenne in Verbindung mit Kartenspielen nur die Ausdrücke "(die Karten) austeilen" oder "(die Karten) geben". Und ich bezweifle ganz stark, dass ich mit dieser Meinung alleine dastehe - bzw. dasitze ;-). Vielleicht tät dem Artikel auch eine feinere Unterscheidung von Casino-Poker und Internet-Poker ganz gut. Denn ich behaupte mal, dass 99% aller Pokerfreunde noch nie in einem Casino gepokert haben, sehr wohl aber schon im Internet. Und im Internet kennt man keine Croupiers, sonder nur den Dealer bzw. den ihn repräsentierenden Dealer-Button. Schöne Grüße aus dem Münsterland von Axel Brocke 11:01, 20. Dez. 2006 (CET)
- Was das Teilen der Karten betrifft: Im Casino werden Karten "geteilt" und nicht "ausgeteilt" oder "zugeteilt" oder sonst etwas, allenfalls noch "gegeben", und derjenige, der die Karten teilt, ist eben der "Teiler" (vgl. Bridge). Es heißt nun mal so. Roland Scheicher 16:34, 30. Dez. 2006 (CET)
Im Artikel ist von "Heads Up" die Rede, ohne dass zuvor dieser Begriff irgendwo erläutert wird. Wenn so ein Fachwort verwendet wird, dann sollte es auch im Artikel erklärt werden.(nicht signierter Beitrag von 84.191.151.252 (Diskussion) )
- Ist nachgetragen - Roland Scheicher 13:08, 2. Jan. 2007 (CET)
Ist Texas Hold'em ein Glücksspiel?
Hallo! Ich möchte gerne über die o.g. Frage diskutieren. MMn ist Poker, und damit auch Texas Hold'em, ein Glücksspiel. Pro: Man ist immer noch auf gute/schlechte Blätter angewiesen. Nicht nur auf der eigenen Hand, sondern in jedem Fall auch auf den Händen der Mitspieler. Spieler, die sich auf ihre Prinzipien und Regeln verlassen gewinnen nicht zwangsläufig ein Turnier / ein Spiel.
Contra: Es gibt verschiedene Strategien, wie
- Outs ausrechnen - Gegner lesen lernen - an den richtigen Stellen erhöhen / folden (Blätter schützen etc.)
Dagegen kann man aber immer noch sagen dass Prozentangaben und Wahrscheinlichkeiten eben nur Wahrscheinlichkeiten und Prozentangaben sind und immer nur eine Richtlinie sein können. Gewissheit hat man damit nicht.
Was denkt ihr?
mfg Klaus --87.193.30.208 14:44, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Ich würde sagen dass der Taktische Teil und die Strategie viel mehr zum sieg beitragen, auf jeden Fall langfristig. Es existiert immer noch ein Glücksteil aber er macht meiner Meinung nicht den Großteil aus. --Stefbuer 17:49, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Zur Frage ob Texas Hold’em ein Glücksspiel ist, möchte ich auf die entsprechenden Beiträge (u.a. auf meine) in Diskussion:Poker (mittlerweile in Archiv 1 verschoben) verweisen, und glaube, es ist sinnvoll die Diskussion dort weiterzuführen (um diese nicht weiter zu zerstückeln, ähnliches gilt ja auch für Seven Card Stud, u.a.m.) Liebe Grüße Roland Scheicher 19:56, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Ich finde beim Poker ist der Glücksanteil sehr gering. Wie könnte man es sich sonst erklären, dass es Profipokerspieler gibt. Die werden ja schließlich auch nicht vom Glück verfolgt(sonst würden sie ja EuroMillionen und nicht Poker spielen). Selbst wenn ein Amateurspieler immer besser Karten hat als der Profi, so kann dieser sich mit Taktik und Strategie immer noch im Spiel halten und vielleicht sogar gewinnen.
Roland Schützenhofer 22:13, 20.Okt.2006 (CEST)
Von der rechtlichen Seite gesehen ist Poker ein Glücksspiel, aber jeder Mensch der weis wie Pokerr gespielt wird weis auch das es praktisch gesehen keins ist. (nicht signierter Beitrag von JimmieJohnson (Diskussion | Beiträge) 00:37, 10. Aug. 2009 (CEST))
Heads Up
Wer zahlt im Heads up den Big Blind? Geht es logisch weiter, also der Dealer? Oder ist es dort umgekehrt? (nicht signierter Beitrag von 213.39.157.115 (Diskussion) )
- Im Heads up gilt - logischerweise - Non Dealer = Small Blind, Dealer = Big Blind.
- ABER: Nach “Robert’s Rules Of Poker” by Robert Ciaffone, welche von der WSOP übernommen wurden (WSOP) ist's genau umgekehrt.
- Roland Scheicher 08:05, 16. Jan. 2007 (CET)
- Im Heads-Up geht's genauso weiter wie vorher. Also ist der "Dealer" dann gleichzeitig der Big Blind.
- --CH!L! 16:43, 7. Jan. 2007 (CET)
- Da muss ich widersprechen: Nachdem der drittplatzierte Spieler ausgeschieden ist, zahlt derjenige den Big Blind, der nun damit an der Reihe wäre. Der andere Spieler zahlt den Small Blind und erhält den Dealer Button. Im Heads-Up ist der Dealer immer im Small Blind, ich schätze das versteht ihr als "umgekehrt". Die Logik dahinter ist, dass der Dealer zumindest vor dem Flop die erste Aktion beim Setzen hat. Ansonsten würde der gleiche Spieler in allen vier Setzrunden einer Hand hinten sitzen. Im englischen Artikel wird auf diese "Sonderregel" für das Heads-Up auch explizit hingewiesen. Vielleicht kann man das in den deutschen Artikel auch noch einfließen lassen. In diesem Zusammenhang sind sicherlich auch Regeln wie "Dead Button" oder "Moving Button" interessant, die festlegen, wie Dealer Button und Blinds verteilt werden, falls in einem Turnier ein Spieler aus den Blinds ausscheidet. Das ist nämlich keineswegs trivial.
- Gruß, Kai --134.147.28.25 16:04, 8. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht sollte man die inhaltlich falschen Antworten zu dieser Frage von Roland Scheicher und CH!L! wieder entfernen, damit hier nicht unnötig für Verwirrung gesorgt wird. Jeder kann sich mal täuschen, aber für andere Nutzer ist es vielleicht verwirrend, zwei verschiedene Antworten auf dieselbe Frage zu bekommen. Da das hier eine Diskussionsseite ist, will ich die Einträge von anderen Benutzern aber nicht ohne deren Einverständnis ändern oder herausnehmen, sondern ich hoffe auf die Einsicht der Autoren. Wer mir nicht glaubt, findet auf der englischen Wikipedia Seite folgendes Zitat: "When only two players remain, special 'head-to-head' or 'heads up' rules are enforced and the blinds are posted differently than expected. In this case, the dealer posts the small blind, while his/her opponent places the big blind."
- Gruß, Kai --134.147.28.25 17:38, 10. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Kai
- Normalerweise gilt: Der Spieler links vom Dealer setzt das Small Blind, der Spieler links vom Small Blind setzt das Big Blind. Sind nur zwei Spieler übrig, so ist der Spieler links vom Small Blind gerade der Dealer, d. h. Non Dealer = Small Blind, Dealer = Big Blind.
- Offenbar – vorausgesetzt die Bemerkung in der englischen Wikipedia ist korrekt – wird aber auch mit der Sonderregel gespielt, dass im Heads-Up die Rollen vertauscht werden, also Dealer = Small Blind, Non Dealer = Big Blind.
- Ich glaube nicht, dass man hier von "richtig" oder "falsch" sprechen kann.
- Klarerweise bewirkt jede Regel irgendetwas, und man kann sicher auch mit dieser Regel ein spannendes Turnier spielen. Ich persönlich würde aber der Maxime folgend, dass Regeln nicht komplizierter sein sollen als unbedingt nötig – nichts ist unangenehmer (speziell für den Turnierleiter) als ständig Regeln bzw. schlimmer noch Ausnahmen davon zu erläutern – diese Regel nicht unbedingt empfehlen. Was aber nicht heißen soll, dass man sie nicht im privaten Rahmen einmal ausprobieren kann und, wenn man meint, dass das Turnier dadurch an Spannung gewinnt, so spricht nichts dagegen, das so zu handhaben.
- Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 18:19, 10. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Roland,
- Die Regel, dass der Spieler links vom Dealer den Small Blind zahlt gilt wirklich nur solange, wie mindestens drei Spieler am Tisch sitzen. Da das in einem Turnier "normalerweise" der Fall ist, will ich dir auch nicht widersprechen, dass diese Regel "normalerweise" gilt. Es ist aber nunmal harter Fakt, dass für das Heads Up bei Texas Hold'em immer andere Regeln gelten, nämlich sitzt der Dealer immer im Small Blind. Bitte verstehe daher, dass ich solange drauf bestehe, deine Antwort als "inhaltlich falsch" zu bezeichnen, bis du mir mindestens eine Quelle nennst, wo ich nachlesen kann, dass der Dealer im Heads Up auch manchmal den Big Blind zahlt. Bei den namhaften Turnieren wie WSOP oder WPT, bei den großen Pokerseiten wie Party Poker oder Pokerstars, auf jeder Pokerinfo-Seite, die ich bisher ergoogelt habe und in etlichen Büchern (z.B. Harrington on Hold'em um nur eins zu nennen), überall wird diese Regel explizit genannt - nicht zuletzt auch auf der englischen Wikipedia-Seite und ich setze aufgrund der zahlreichen anderen bekannten Quellen durchaus voraus, dass diese Bemerkung korrekt ist. Eine "Sonderregel" ist es nicht deswegen, weil sie im Heads-Up nur in besonderen Fällen gespielt wird, sondern weil Heads-Up einen besondere Situation ist, die eine Sonderregel erfordert - kompliziert oder nicht.
- Gruß, Kai --134.147.28.25 10:05, 11. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Kai
- Im Prinzip ist jedes Regelwerk, das nichts Spezielles über Heads up enthält, eine entsprechende Quelle. Wer in dieser Situation keine besonderen Regeln spielen möchte, schreibt ja bestimmt nicht "Im Heads up gelten die üblichen Regeln." - also was soll's?
- Allerdings ist hier auch gar nicht der richtige Platz für diese Diskussion, das gehört eigentlich in den Artikel Heads-Up - Du kannnst das ja dort in den Artikel schreiben.
- Ich finde schon, dass die Diskussion hierhin gehört. Wir diskutieren ja nicht über den Begriff Heads-Up im Allgemeinen, sondern über die Holde'em-spezifische Verteilung der Blinds in der Heads-Up Situation. Alle meine Kommentare beziehen sich ausschließlich auf die Variante Texas Hold'em, wobei sie für Omaha sicherlich in gleicher Weise gültig sind. --Kai 134.147.28.25 13:53, 11. Jan. 2007 (CET)
- PS: CH!L! hat dazu auf seiner Diskussionsseite geschrieben "Erst letztens hab ich bei einer Fernsehübertragung mal genau drauf geachtet. Und es ist wirklich so, dass die Reihenfolge Dealer - Small Blind - Big Blind auch im Heads-Up beibehalten wird, so dass der erste Spieler wie sonst auch den Dealer Button erhält, danach folgt beim zweiten Spieler wie sonst auch der Small Blin und dann folgt beim dritten Spieler, der dann im Heads-Up wieder der erste ist, der Big-Blind.
- Roland Scheicher 10:35, 11. Jan. 2007 (CET)
- Nun gut, dann lasst euren Eintrag halt stehen. Allen anderen empfehle ich folgende Links:
- http://en.wikipedia.org/wiki/Texas_Hold'em (Vielleicht darf ich auch anmerken, dass die zitierte Regel auf der englischen Diskussionsseite nicht angezweifelt wird.)
- http://poker-munich.de/pages/informationen.php
- http://www.learn-texas-holdem.com/questions/dealer-button-position-heads-up.htm
- http://www.homepokertourney.com/button.htm
- http://poker.oddschecker.com/poker-game-review/game/heads-up
- http://www.worldseriesofpoker.com/learn/rules.sps
- Gruß, Kai --134.147.28.25 12:05, 12. Jan. 2007 (CET)
- Warum sollte man die Reihenfolge im Heads-Up ändern ?
- --CH!L! 23:09, 10. Jan. 2007 (CET)"
- Habe ich schon erklärt - bitte oben nachlesen.
- Welches Turnier war das, das du im Fernsehen gesehen hast? WPT oder WSOP kann's ja nicht gewesen sein, da wird so gespielt wie ich es oben erklärt und durch Quellen belegt habe. Zur Zeit läuft die UK Open auf DSF, dort wird auch so gespielt, wie ich es erklärt und begründet habe. Für die German Open, die letztens übertrage wurde, gilt das gleiche. Bei der EPT, die demnächst auch wieder auf Eurosport laufen wird, bringt der Dealer ebenfalls im Heads-Up den Small Blind. Also würde mich mal wirklich interessieren was für ein Hinterhofturnier das gewesen sein soll - einfach sagen "ich habe mal gesehen" überzeugt mich nicht. Ich glaube eher, das Ch!l! sich da verguckt hat, weil keines der großen Turniere diese Regel so praktiziert.
- Gruß, Kai --134.147.28.25 10:56, 15. Jan. 2007 (CET)
- ui ui ui - da hab ich mit meiner anfangsfrage ja was logetreten - danke kai für die erläuterungen - ich denke es sollte jetzt jedem klar sein, dass du recht hast - schade nur, dass der herr schleicher so schlecht fehler einsehen kann -- 82.83.84.170 01:42, 16. Jan. 2007 (CET)
Habe das mal in den Artikel eingearbeitet. Roland Scheicher 10:35, 16. Jan. 2007 (CET)
- Warum finde ich es nicht im Artikel? Habe das vor kurzem auch zum ersten Mal gehört und wollte es jetzt hier überprüfen. Wenn es eine allgemein gültige Regel darstellt, sollte es auch im Artikel erwähnt werden, unabhängig davon, ob sich jedem Benutzer der Sinn erschließt!
- Hat sich erübrigt, habe es gefunden.--Auron2009 02:08, 28. Jan. 2007 (CET)
- Hab's mal etwas zentraler in den Artikel platziert, damit es nicht so leicht übersehen wird. --Kai 134.147.28.25 16:17, 29. Jan. 2007 (CET)
Burn Card
Mein Text: "Bevor der Croupier den Flop und später die Turn Card bzw. die River Card aufdeckt, legt der Croupier stets eine Karte, eine sogenannte burn card verdeckt beiseite.
Der Sinn dieser Regelung liegt darin begründet, dass ein Spieler infolge einer nachlässigen Haltung der Karten durch den Croupier eventuell die oberste Karte erkennen und daraus einen Vorteil ziehen könnte. Dies kann besonders bei "flop" Spielen, wie Texas oder Omaha, sehr hilfreich sein."
Dies entspricht den offiziellen Regel. Nachzulesen auf zahlreichen Websites. Wenn ich noch weitere Quellen hier angeben soll, ist das kein Problem. Herr Scheicher ändert die Version ohne Begründung. Das heisst für mich ganz klar, dass jemand nicht akzeptieren kann, dass er falsch liegt. Zeigt sich auch an seinen postings hier. Schön, wenn jemand viel Ahnung hat und sich ein breites Wissen angeeignet hat. Aber das muss nicht in einer unantastbaren Alles-Besserwisser-Haltung enden. Also bitte Die Regeln angeben oder meine Version bestehen lassen. Wir reden hier von internationalen Pokerregeln und nicht von Ausnahmen in einem österr. Casino. Man sollte diese Quelle herausnehmen und allgemein halten oder den Artikel umbenennen in TEXAS-HOLD'EM AUSTRIA VERSION. (nicht signierter Beitrag von 87.78.18.205 (Diskussion) )
- Habe eine Anmerkung hinzugefügt, und hoffe, dass damit Friede einkehrt. Roland Scheicher 18:34, 5. Jan. 2007 (CET)
- Finde ich ehrlich gesagt nicht sonderlich gelungen: Die Anmerkung ist eine blosse Meinungsbekundung.
Zu der Sache als solcher: Nach den, international sehr weit verbreiteten, Regeln von Bob Ciaffone (z.B. http://www.homepokertourney.com/docs/rulebook/poker-rule-book-hpt-7-fullsize.pdf) wird vor dem Geben der Startkarten keine Burn Card weggelegt. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass es sowieso etwas problematisch sein dürfte, den Absatz auf den Regeln einer bestimmten Casinokette zu basieren anstatt auf internationalen Standards.--Labu 23:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Nachdem diese Diskussion sich bis auf Roland Scheichers und meine Diskussion ausgeweitet hat, habe ich den Absatz über Burn Cards jetzt mal unter Berücksichtigung aller genannten Punkte versucht zu überarbeiten und dies korrekt und allgemeinverständlich darzustellen. Ich hoffe, dass dieser Punkt jetzt soweit abgeschlossen ist, und alle Gemüter wieder abkühlen können. Auf die von Labu bei [3] gefundene, oben genannte Formulierung habe ich aus urheberrechtlichen Bedenken verzichtet. Grüße --Alcibiades 14:21, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe zwar noch keine einzige Quelle gesehen, wieso das "nicht einheitlich geregelt" sein soll, aber mir ist das langsam auch egal. Allerdings wird jeder der schon einmal Holdem gespielt, oder auch nur zugesehen hat, sich über die Anmerkung wundern. --Labu 15:52, 18. Aug. 2007 (CEST)
Odds und Outs
Hat jemand dazu auch ein paar Infos? Das wäre doch auch nicht schlecht zu posten
- Siehe: Pot Odds --CH!L! 20:28, 5. Jan. 2007 (CET)
Wahrscheinlichkeiten
es hat noch einen fehler bei den Prozenten wenn ich die zusammenzähle bekomme ich mehr als 100% das sollte nicht sein vileicht hat jemand zeit es zu korigieren mfg Tupot 08.März 2006 12:02
- Hab's auch nachgerechnet, ergibt mehr als 100 %. Und was sollen die Nullen am Ende der Dezimalbrüche? --Pohli 13:19, 16. Okt. 2007 (CEST)
Wie ergeben sich die Werte in der Wahrscheinlichkeitentabelle unter "Grundwissen"? Bisher ist mir nicht klar, wie diese Werte zustande kommen können, vor allem der Unterschied "Wahrscheinlichkeit" <-> "In Prozent" oder auch warum es mehr als 4 "Royal Flush"-Kombis gibt. Eine Erklärung an der Tabelle wäre denke ich _sehr_ hilfreich :)
TriPhoenix 02:01, 10. Mär 2006 (CET)
- Das ergibt sich daraus, dass du 7 Karten zur Verfügung hast, aber nur 5 benutzt. 213.23.142.174 18:41, 12. Mär 2006 (CET)
- Genau so ist es. Bei sieben Karten aus 52 gibt es (siehe Binomialkoeffizienten) verschiedene Kombinationen, das erklärt die Gesamtzahl. Die vier möglichen Royal Flush können also mit 2 beliebigen Karten aus den restlichen 47 aufgefüllt werden, insgesamt gibt es verschiedene Kombinationen für Royal Flush.
- Vielleicht nochmal am Beispiel des Straight Flush. Außer dem Royal Flush gibt es noch 9 verschiedene Straight Flush jeder Farbe (bis zur 5, bis zur 6, ..., bis zum König). Die fünf Karten können nun wieder mit 2 zusätzlichen Karten kombiniert werden, wobei aus den restlichen 47 Karten eine Karte nicht zulässig ist, da sie das Blatt zum nächst-höheren Straight Flush aufwerten würde (bei einem Straight Flush bis zur 5, darf die 6 der entsprechenden Farbe nicht vorhanden sein). Insgesamt bleiben also noch 46 zulässige Karten übrig, das macht insgesamt mögliche Kombinationen für Straight Flush. Viel Spaß beim nachvollziehen! Gruß, Kai --134.147.28.49 18:06, 27. Mär 2006 (CEST)
Wie ist es denn mit der Wahrscheinlichkeit von dem Full House? Ich habe gerade versucht das mal nachzurechnen und komm auf folgendes:
Es gibt 13 verscheidene Zahlen und 4 verschiedene Farben. also gibt es 6 * 13 Möglichkeiten ein Pärchen zu bilden. Dann gibt es noch 12 verscheidene Zahlen und immernoch 4 versch. Farben. Also gibt es 4 * 12 Möglichkeiten ein Drilling zu bilden. Somit hat man schon 5 Karten und benötigt nur noch 2. Aber die 2 Restlichen Karten dürfen nicht dir gleiche Zahl wie die vom Drilling und auch nicht BEIDE die gleiche Zahle von dem Pärchen haben. Sonst hätte man ja 4 gleiche. Allerdings darf man 2 Drillinge haben (ist ja auch ein Full House). Somit habe ich schon 7 Karten, die es nicht sein dürfen/können. Also bleiben noch 45 Karten übrig, aus denen ich 2 brauch. So, und wenn ich des jetzt alles multipliziere, komme ich auf: (6 * 13 * 4 * 12 * (45 !)) / ((43 !) * (2 !)) = 3 706 560 Wo liegt denn mein Fehler?
- Der Fehler liegt in der Berechnung der 7-Karten-Kombinationen. Richtig ist die Anzahl der unterschiedelichen 5-Karten-Hände, bei denen es sich um Full House handelt (4*13*6*12=3744). Falsch ist dann aber leider, die Bestimmung der zulässigen Zusatzkarten in der Hold'em Kombination, hier gibt es nämlich für jedes Full House unterschiedliche zulässige Karten - nicht jedes Full House ist bei Texas Hold'em gleichwahrscheinlich! Am besten erkläre ich das an einem kleinen Beispiel:
- KKQQQ (Drilling Damen, Paar Könige) Bei dieser Kombination darf keine der beiden Zusatzkarten ein König sein, sonst würde die Hand einen anderen Full House ergeben, nämlich KKKQQ (Drilling Könige, Paar Damen). Mit anderen Worten: Wenn das Pärchen größer ist als der Drilling, darf keine der beiden Zusatzkarten den Wert des Pärchens haben.
- Weiterhin dürfen die beiden Karten kein höheres Pärchen bilden, als das Full House beinhaltet. Wenn im o.g. beispiel die Zusatzkarten AA wären, dann würde das Blatt wieder einen anderen Wert haben.
- Wie du also merkst, hast du einige Hold'em Kombinationen doppelt gezählt (in deiner Rechnung z.B. AAAKKQQ als AAAKK und als AAAQQ mitgezählt - demnach doppelt) und somit eine größere Zahl erhalten. Ich gebe zu, dass die korrekte Berechnung etwas komplizierter ist, aber wenn man alles richtig macht, dann erhält man die angegebene Anzahl.
- Viel Spaß beim nachrechenen. --Kai 80.142.189.136 19:16, 11. Jan. 2007 (CET)
Gibt es eigentlich irgendwo eine kleine Tabelle mit den wichtigsten Wahrscheinlichkeiten, um mit seinen beiden Pocket Cards gegen einen Gegner zu gewinnen, insbes. vor dem Flop? Also z.B. hohe und niedrige Karte gegen zwei mittlere Karten (wie A+8 gegen D+B) oder hohes Paar gegen niedriges Paar usw. --Stefan 23:32, 19. Aug. 2007 (CEST)
Zinken
Keine Regelung kann Falschspiel wirklich ausschließen, die Verwendung von gezinkten Karten (siehe dort) ist in einem Casino aber mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen, da man dazu die Mithilfe des Croupiers benötigte, um dieses Paket einzuschmuggeln. Hat man aber den Croupier als Komplicen gewonnen, so gibt es wesentlich effizientere Methoden des Falschspiels (siehe Buch von John Scarne) als die Verwendung von markierten Karten, die ja ein Corpus delicti darstellen.
Der Sinn der Burn cards liegt daher gar nicht so sehr in der Vermeidung von Falschspiel, sondern ist lediglich ein Schutz vor Achtlosigkeiten. Roland Scheicher 18:25, 6. Jan. 2007 (CET)
Was geschieht mit Dealer Button, wenn Blinds ausscheiden?
Hallo! Was geschieht eigentlich, wenn bei Texas Hold'em Spieler um die Blind-Position ausfallen? Beispiel: Wenn Spieler A der Button ist, B im SmallBlind und C im Big Blind. Jetzt scheidet der Big Blind in dieder Runde aus. Wer setzt dann die nächste Runde den BB? Wandert der Button einfach und in jedem Fall eine Position weiter? Was geschieht, wenn der SB ausfällt? Oder beide? Grüsse aus der Schweiz, Markus H.
- Hallo Markus,
- es gibt hier verschiedene Möglichkeiten. Welche man anwendet ist Vereinbarungssache und wird bei einem Turnier im Reglement festgelegt. Bei den großen internationalen Turnieren (und damit wohl internationaler Standard), wie etwa der World Series of Poker, wird die sogenannte "Dead Button" Regel angewendet. Wenn man mit Dead Button spielt, dann durchläuft der Button auch noch die Positionen der Spieler, die aus den Blinds ausgeschieden sind, und auch die Blinds werden ggf. so gespielt, als würden die Spieler noch am Tisch sitzen. Den Big Blind muss in jedem Fall der nächste aktive Spieler bringen. Small Blind und Dealer Button können ggf. auf den Positionen liegen, auf denen gerade ein Spieler ausgeschieden ist (daher der Name Dead Button). Es kann dann zwar vorkommen, dass es nur einen Big Blind und keinen Small Blind in einer Runde gibt, aber es wird sichergestellt, dass kein Spieler einen Blind aussetzt bzw. niemand einen Blind doppelt bringen muss.
- Hier ist ein Link, wo die Regel (wie auch die Alternative "Moving Button") etwas besser erklärt wird, als ich das jetzt machen konnte (mit Bildern): http://www.homepokertourney.com/button.htm
- Hoffe, dass ich dir damit geholfen habe. Netten Gruß, Kai --134.147.28.25 10:12, 26. Jan. 2007 (CET)
Habe noch eine Frage zur Dead Button Regel: Was passiert, wenn der Spieler ausscheidet, der in der nächsten Runde den BB zahlen müsste. Wandert der BB dann einfach über den eliminierten Spieler hinweg (als ob er nie dagewesen wäre) oder gibt es eine Sonderregel?--Auron2009 20:22, 3. Feb. 2007 (CET)
- Die Dead Button Regel greift wirklich nur, wenn ein Spieler aus den Blinds ausscheidet, oder auch beide. Spieler, die außerhalb der Blinds ausscheiden, werden behandelt, als wären sie nie dabei gewesen. --Kai 134.147.28.25 09:41, 5. Feb. 2007 (CET)
Strasse
Zählt es auch als Strasse ,wenn man folgende Karten hat?? Bube,Dame,König,As und 2 ?? Gregor
- Nein. Begründung: siehe oben.
- --CH!L! 18:09, 9. Feb. 2007 (CET)
Schreibung der englischen Ausdrücke
Hallo liebe Kollegen, ich war so frei die englischen Bezeichnung der Hände zu streichen, welche Roland Scheicher eingefügt hatte, und nur die deutschen Audrücke bzw. die eingedeutschten Ausdrücke zu verwenden. Grund war, dass erstens die gemischte Groß- und Kleinschreibung bei z.B. Four of a Kind schlichtweg falsch ist und zweitens diese im deutschen Sprachraum imho irrelevant sind. Drittens hätte man dann auch z.B. Royal flush bzw. Full house englisch korrekt schreiben müssen. Die Schreibweisen Royal Flush, Straight Flush und Full House sind imho soweit als eingedeutschte Schreibweisen richtig. Nebenbei verwendet der Artikel Hand (Poker) auch nur diese deutschen Ausdrücke. --Alcibiades 23:30, 14. Feb. 2007 (CET)
- Warum sind die englischen Bezichnungen irrelevant? Die Sprache von Poker ist nun einmal Englisch. Und wenn nun Benutzer:Nintendere in allen Pokerartikeln die Schreibung ♠ 10 auf 10♠ umändert, weil es im Englischen "Ten of spades" und nicht "Pique 10" heißt, dann haben die englischen Bezeichnungen für die Pokerkombinationen sehr wohl ihre Berechtigung.
- Und bei internationalen Pokerturnieren sind natürlich diese in Verwendung.
- Über die Schreibweise lässt sich streiten: in einer Überschrift heißt es "Four of a Kind", im Fließtext "Four of a kind".
- Ich habe daher die englischen Bezeichnungen wieder hineingenommen und an zweiter Stelle (generell klein geschrieben) genannt.
- Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 08:55, 15. Feb. 2007 (CET))
- Hallo Roland, ich revidiere mich insoweit, dass die englischen Ausdrücke auch im Deutschen relevant sind. Was die Schreibweise anbelangt, lässt sich meiner Meinung nach nicht streiten, weil im Englischen alles bis auf Eigennamen klein geschrieben wird. Den Artikel en:Poker hand der englischen Wikipedia will ich hier gern als Referenz anführen. Ich habe gesehen, dass Nintendere im Artikel Hand (Poker), die von dir eingefügten englischen Bezeichnungen, in die falsche, gemischte Groß- und Kleinschreibung geändert hat, was ich noch ändern will. Korrekterweise müsste dort sogar der englische Ausdruck, weil nicht am Satzbeginn, vollkommen kleingeschrieben werden. Vermutlich wird uns das Schreibungsthema noch einige Zeit beschäftigen. Mein Ziel ist es aber, zum Einen eine einheitliche Linie in die Artikel zu bekommen, und zweitens der korrekten Schreibweisen im Englischen und Deutschen Rechnung zu tragen. Dabei bin ich für jeden Lösungsvorschlag dankbar. Grüße --Alcibiades 15:37, 15. Feb. 2007 (CET)
- Gibt es irgendeine Regel oder Vorgabe für die deutsche Wikipedia, wie englische Ausdrücke in deutschen Artikeln zu schreiben sind ?
- --CH!L! 15:46, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ja, ich erinnere mich gelesen zu haben, dass fremdsprachige Ausdrücke in ihrer originalen Form zu schreiben sind, falls hauptwörtlich gebraucht wird der erste Buchstabe groß geschrieben: also etwa "Freeze out system", d.h. "freeze" groß, und "system" klein - und ohne Bindestriche. Aber wenn man in der Wikipedia irgendetwas ohne Bindestrich schreibt, wo auch einer stehen könnte, wird man ja gleich als "Depp" (Deppenleerzeichen) angegriffen, so wurde etwa aus der Duke of Cumberland Hand (Duke steht am Anfang und ist groß, Cumberland ist ein Eigenname und die "hand" steht in der Überschrift groß) eine Duke-of-Cumberland-Hand, und zumindest die ersten beiden Bindestriche sind falsch; den dritten lasse ich gelten.
- Dummerweise ist die neue dt. Rechtschreibung gerade in diesen Fällen wenig eindeutig; ich habe mal ziemlich lange herumgesucht, und dzt. - Reform der Reform der Reform - gibt es wohl keine klare Regelung.
- Liebe Grüße Roland Roland Scheicher 16:11, 15. Feb. 2007 (CET)
- Noch etwas: Fremdsprachige Wendungen sollen kursiv geschrieben werden. Nebenbei: Diese Probleme gibt es - wie mir scheint - nur mit englischen Ausdrücken. Bei französischen Ausdrücken sind mir keine ständigen Änderungen aufgefallen. Bisher hat noch niemand "Chemin de fer" in "Chemin de Fer" umgeändert und ähnliches. Roland Scheicher 16:11, 15. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Alcibiades
- Ich bin ganz Deiner Meinung. Was die Schreibung betrifft, wäre mir ja auch am liebsten die gänzliche Kleinschreibung - aber da bin ich schon so oft revertiert worden, dass ich's einfach aufgegeben habe: Mit "three of a kind" kommen wir sicher nicht durch, vielleicht gelingt als Kompromiss "Three of a kind". "Three of a Kind" gefällt mir ja gar nicht (denn es ist nun mal keine wirkliche Überschrift). Und dasselbe gilt für "freeze out system", "race for chips", "side pot", "split pot", "forced bet", "buy in", usw. wo immer wieder jemand die Schreibung ändert, und so finden sich in den Artikeln ständig wechselnde und kaum je einheitliche Schreibungen. Ich finde es jedenfalls gut, dass dieses Thema einmal in einer Diskussion angesprochen wird.
- Liebe Grüße aus Wien - Roland (Roland Scheicher 15:48, 15. Feb. 2007 (CET))
- Na, wenn die Regelung so besteht scheinen wir ja eine "rechtliche Grundlage" ;) für solche Änderungen zu haben.
- Werde damit dann mal im Artikel Hand (Poker) anfangen. Ist nur ärgerlich, dass ich gerade erst alle englischen Begriffe im Artikel Poker, die klein waren, groß geschrieben habe, weil es eine Beschwerde im Review gab und es weniger Arbeit war die wenigen kleinen Ausdrücke zu bearbeiten, als die viel großen. Die Arbeit war dann umsonst.
- Achja, was soll man mit Überschriften und Lemmas machen ? Überschriften zu ändern ist ja kein Problem, aber soll man wirklich z.B. All In nach All in verschieben (oder nach all in, gibt schliesslich auch loose) ?
- --CH!L! 16:20, 15. Feb. 2007 (CET)
- Zur englischen Schreibung in Lemmas habe ich etwas gefunden: Wikipedia:Namenskonventionen/Englisch: d.h. so wie in einer Überschrift, als Lemma muss es z. B. Freeze out System oder eben All in heißen. LG Roland (Roland Scheicher 16:22, 15. Feb. 2007 (CET))
- Was den Punkt der Lemmata angeht, gilt für uns Wikipedia:Namenskonventionen/Englisch. Was die Überschriften angeht, habe ich unter Wikipedia:Namenskonventionen zwar keine explizite Behandlung unseres Falles gefunden. Aber ich denke wir können uns hierbei geschickt aus der Affäre ziehen, wenn wir die aktuellen Überschriften so lassen, da sie groß geschrieben sind, und keine etwaigen Präpositonen darin vorkommen, die kleingeschrieben werden müssten. Eigentlich habe ich gehofft unter Wikipedia:Fremdwortformatierung eine genaue Anweisung zu finden. Aber ich interpretiere die dortigen Hinweise so, dass man beim Einfügen eines Wortes/Audrucks aus einer fremden Sprache, neben Schriftart auch die Schreibweise übernehmen soll, also keine Veränderung vornimmt. Daher sollten wir alle englischen Ausdrücke im Fließtext, die durch eine Kursivformatierung als Fremdwörter gekennzeichnet sind, auch auf der korrekten englischen Schreibweise belassen. Gruß --Alcibiades 16:27, 15. Feb. 2007 (CET)
- @Alcibiades: das mit den Präpositionen stimmt leider nicht so ganz, siehe Freeze out System, All in,...
- @CH!L!: Ich habe gerade gelesen, dass Du Dir erst zuvor die Arbeit angetan hast, die Schreibung einheitlich zu gestalten. Hoffentlich wird Deine neuerliche Redaktion nicht zur Sisyphusarbeit. Jedenfalls vielen Dank dafür, dass Du diese Arbeit Dir aufbürden möchtest.
- Liebe Grüße aus Wien Roland (Roland Scheicher 16:32, 15. Feb. 2007 (CET))
- @Roland: Ich glaube, wir mißverstehen und gerade etwas. Ich wollte sagen, dass wir uns an die Wikipedia:Namenskonventionen/Englisch halten sollen, wonach Freeze out System und All in richtig geschrieben sind, nur dass zumindest unter Hand (Poker) keine kleinzuschreibenden Präpositionen oder Konjunktionen den Titeln vorkommen. Hier sollten wir z.B. River card und letzte Wettrunde als Titel mit River Card schreiben.
- Danke für den Hinweis! Ist bereits ausgebessert. LG Roland (Roland Scheicher 16:55, 15. Feb. 2007 (CET))
- @CH!L!: In Bezug zu deinen Änderungen unter Hand (Poker), will ich die Sache nicht noch weiter komplizieren. Aber ich stelle die Frage, ob wir die Ausdrücke Full House oder Straight Flush im Fließtext im Gegensatz zu z.B. four of a kind nicht bei ihrer Großschreibung belassen sollten. Ich denke, dass Full House oder Straight Flush insoweit als bereits eingedeutschte Begriffe durchgehen, die sich im Deutschen durchgesetzt haben, während es für four of a kind im Deutschen den Vierling gibt. --Alcibiades 16:47, 15. Feb. 2007 (CET)
- @Roland: Ich glaube, wir mißverstehen und gerade etwas. Ich wollte sagen, dass wir uns an die Wikipedia:Namenskonventionen/Englisch halten sollen, wonach Freeze out System und All in richtig geschrieben sind, nur dass zumindest unter Hand (Poker) keine kleinzuschreibenden Präpositionen oder Konjunktionen den Titeln vorkommen. Hier sollten wir z.B. River card und letzte Wettrunde als Titel mit River Card schreiben.
- Zu spät, schon geschehen. Zudem glaube ich nicht, dass "straight flush" sonderlich eingedeutscht ist, "full house" versteht man vllt. gerade noch, weil es sich fast so wie "volles Haus" anhört, aber eingedeutsch ist das denke ich auch nicht. Wirklich eingedeutsch ist sowas wie "Joker". Dass es für "flush" kein deutsches Wort gibt, heißt ja nicht gleich, dass man es ohne weiteres ins Deutsche übernehmen und groß schreiben kann.
- Nebenbei noch eine andere Frage: wie soll man tight und loose (Poker) nach Tight und Loose (Poker) verschieben ? Wenn man es mit dem "verschieben"-button versucht kommt die Meldung, dass es nicht geht, weil die Titel gleich sind.
- --CH!L! 17:03, 15. Feb. 2007 (CET)
- @CH!L!: Das Verschieben ist hier nicht nötig, weil das Lemma bzw. der Artikelname selbst schon groß geschrieben ist, und nur durch den Textbaustein {{Korrekter Titel|loose (Poker)}} bei der Anzeige in Kleinschrift geändert wird. --Alcibiades 17:29, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ja, den baustein hab ich mittlerweile auch schon entdeckt und gelöscht. Danke.
- --CH!L! 17:34, 15. Feb. 2007 (CET)
- Noch ein Nachtrag: Ich finde, jetzt unabhängig von der Schreibweisendiskussion, dass die Miniartikel von Nintendere wie Loose (Poker), Tight und all den anderen Kleinkram, in dem u.a. bei Spielverhalten (Poker) verlinkt wird, irgendwie in einen Artikel zusammengeführt gehört. Aber eventuell sollten wir ihm dies in seiner Diskussion nochmal darlegen. --Alcibiades 17:35, 15. Feb. 2007 (CET)
Um noch etwas Öl ins Feuer zu gießen, habe ich meinen alten Rächtschraip-Duden von '96 aufgegeben und mir die aktuelle Auflage Nr.24 samt Fremdwörterbuch zugelegt. Die für uns interessanten Hinweise finden sich zum Einen auf S.46f, wo steht:
- Wörter und Wortgruppen, die als aus einer fremden Sprache zitiert angesehen werden, bleiben in der Schreibung meist völlig unverändert.
- Bei mehrteiligen Substantiven und substantivischen Aneinanderreihungen werden das erste Wort und die substantivischen Bestandteile großgeschrieben.
- Bei festen fremdsprachlichen adverbiellen Fügungen gilt jedoch Kleinschreibung der Substantive (auch bei damit gebildeten Aneinanderreihungen).
Das sollte sich insoweit mit den Namens- und Schreibkonventionen der Wikipedia decken. (Mit auch noch dem Duden will ich mich nicht anlegen...).
Im Fremdwörterbuch habe ich zu folgenden Ausdrücken etwas relevantes gefunden:
Straight der; -s, -s u. Straightflush der; -[s], -es: ...
Irgendwer hatte, wie ich dachte, unter Hand (Poker) überall die Straight geschrieben (ich finde nur die entsprechende Änderung nicht mehr). Das Andere ist, dass unter Hand (Poker) der Titel jetzt auf Straße lautet, was imho doch besser Straight sein sollte, allein schon zur Konsistenz mit den voran erwähnten [Royal] Staight Flush. (Dass das Fremdwörterlexikon Straightflush zusammenschreibt, würde ich zunächst mal überlesen...)
Full|house das; -, -s, auch: Full House das - -; - -s: ...
Entspricht der Schreibweise wie in den Artikeln.
Flush der, (auch:) das; -s -s: ...
Bezieht sich leider nur auf den medizinischen Fachausdruck
Royal [Straight] Flush ist leider nicht erwähnt. Ansonsten ist denkich nur noch der Genus von Straight, wo nötig, zu korrigieren. --Alcibiades 18:25, 15. Feb. 2007 (CET)
- Wir sollten glaube ich hier noch mal klären, was wir überhaupt ändern wollen. Wollen wir wie in WP:FWF vorgesehen alle englischen Begriffe klein und kursiv schreiben ? Oder wollen wir halbherzig für jeden Artikel neue Ausnahmen machen ? Bei Filmtiteln kann ichs noch verstehen, aber warum sollte man showdown groß und statt kursiv normal schreiben ? Erzählt mir bitte nicht, dass showdown eingedeutscht sei, ist es nämlich sicherlich nicht. Da brauch man nur ältere Menschen zu fragen, ob die wissen was ein showdown ist.
- --CH!L! 15:49, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass WP:FWF meint, dass alle englischen Wörter klein und kursiv geschrieben werden sollte. Für Showdown, Full House, Flush und Straight existiert im Duden Rechtschreibwörterbuch bzw. Fremdwörterbuch eine festgelegte Schreibweise im Deutschen, an die wir uns halten sollten, und welche auch nicht kursiv im Sinne von WP:FWF gesetzt werden sollten. Anders verhält es sich nach meiner Interpretation mit den begefügten englischen Originalausdrücken, wie im Satz "Drilling, im Englischen auch three of a kind, set oder trips genannt...". Durch die Kursivsetzung der Ausdrücke, wird gezeigt, dass es sich um englische, allg. fremdsprachliche, Wörter bzw. Formulierungen handelt, und dass diese, so wie es die fremdsprachliche Grammatik vorschreibt, geschrieben sind. Nebenbei gesagt, würde ich die Frage, ob ein Wort bereits eingedeutscht ist, nicht dadurch klären, ob ein gewisser Teil der Muttersprachler dieses Wort kennt oder nicht. Hierfür gibt es Wörterbücher, weil kein Mensch alle Wörter seiner Sprache kennt. Gruß --Alcibiades 16:14, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ja OK, aber steht der kicker etwa auch im Duden ?
- --CH!L! 16:56, 16. Feb. 2007 (CET)
Ki|cker, der; -s, -[s] (ugs. für Fußballspieler)
- Für unseren Kicker sollte diese Schreibweise auch anwendbar sein, da der auch etwas nach vorne tritt. Nebenbei sind noch einige Substantive die mit Kick~ anfangen und groß geschrieben werden, aufgeführt. --Alcibiades 17:05, 16. Feb. 2007 (CET)
- Denke nicht, dass das auch für den kicker beim Poker anwendbar ist. Schliesslich geht es hier um einen ganz anderen kicker als einen Fußballspieler oder gar das Fußballmagazin "Kicker". Für den kicker beim Poker gibt es kein passendes deutsches Wort außer vllt. gerade noch "Beikarte", weshalb man das englische Wort kicker (in seiner ursprünglichen Schreibweise) verwenden muss. Und solange der kicker vom Poker nicht sinngemäß im Duden steht ist er nach deiner Definition auch nicht eingedeutscht. Daher bin ich in diesem Fall ganz klar für Kleinschreibung.
- --CH!L! 17:26, 16. Feb. 2007 (CET)
- Diese Interpretation kann ich nicht teilen, da im Oxford Advanced Learner's Dictionary, kicker mit a person who kicks und to kick mit to strike sb/sth with the foot und weitere Arten des Tretens von irgendetwas erklärt werden. kicker im Englischen und die deutsche Beikarte meinen zwar das gleiche, erklären den Gegenstand aber in beiden Sprachen völlig unterschiedlich. Daher ist meine ich, dass der Kicker im Duden, genau wie der kicker im OALD ein zulässiges Pendant der Beikarte sind. Gruß --Alcibiades 17:47, 16. Feb. 2007 (CET)
- Wäre es das, würde im Duden unter den ganzen anderen Definitionen auch sowas wie "... eine Beikarte beim Poker" stehen. Da es scheinbar so nicht im Duden genannt ist, kannst du den Duden nicht als Quelle für die Großschreibung des Poker-kicker nennen, da im Duden ganz andere Kicker gemeint sind, als der, um den es hier geht. Man schreibt doch den Poker-flop auch nicht zwingend groß nur weil es einen deutschen Flop gibt, der aber etwas ganz anderes meint.
- --CH!L! 18:46, 16. Feb. 2007 (CET)
- Nebenbei: So manches Mal hat sich der Flop (= die Gemeinschaftskarten beim Poker) als Flop (= Pleite) erwiesen. LG Roland (Roland Scheicher 18:54, 16. Feb. 2007 (CET))
- Warum wird denn jetzt bei 2-Wort-Kombinationen, jeweils das erste Wort groß geschrieben ?? Beispiele sind Heads-up, Big blind oder First position.
- Diese Schreibweise ist für mich völlig unerklärlich, im Englischen werden diese Wörter nur groß geschrieben, wenn sie am Anfang des Satzes stehen.
- --CH!L! 00:14, 28. Feb. 2007 (CET)
Geschlecht von Straight
- Naja, der weibliche Genus wurde wahrscheinlich bisher immer verwendet, weil sich die straight in Anlehnung an die Straße für einen deutschen Pokerspieler ehrlich gesagt einfach viel besser anhört als der straight. Der straight höre ich hier auch zum allerersten Mal
- --CH!L! 18:39, 15. Feb. 2007 (CET)
- Bei mir ist es anders herum, ich kenne und verwende eigentlich immer nur der Straight. Zumal ja die Straße mit Straight von der Bedeutung wenig zu tun hat. --Alcibiades 18:49, 15. Feb. 2007 (CET)
Brockhaus Fremdwörterlexikon sagt: DER und nichts anderes. LG Roland (Roland Scheicher 19:13, 15. Feb. 2007 (CET))
Showdown
- Danke, Roland. Ein Problem habe ich noch gesehen, und zwar den Show down. Frage, auch durchwegs große Anfangsbuchstaben oder zusammengeschrieben, wie im entsprechenden Artikel Showdown?--Alcibiades 17:29, 15. Feb. 2007 (CET)
- Bitte getrennt Show down: wenn wir es zusammenschreiben, dann müssten wir womöglich auch "allin" schreiben, und das glaube ich ist nicht im Interesse guter Lesbarkeit bzw. Verständlichkeit. LG Roland (Roland Scheicher 19:08, 15. Feb. 2007 (CET))
- Habe gerade nochmal im Duden und im Fremdwörterbuch nachgeschaut. In beiden wird Show-down und Showdown als gültige Schreibweise angesehen. Ich denke, dass wir es in den Artikeln zusammenschreiben sollten. all-in sollte das aber nicht betreffen, weil das im Gegensatz zu Showdown nicht im Lexikon geführt ist, und es imho unter die festen fremdsprachlichen adverbiellen Fügungen.. fällt. Und drittens gibts den Artikel Showdown. --Alcibiades 20:08, 15. Feb. 2007 (CET)
- Wenn sowohl "Showdown" als auch "Show-down" möglich ist, würde ich aus Gründen der Konsistenz der Schreibung mit Bindestrich den Vorzug geben vgl. "all-in". LG Roland (Roland Scheicher 20:38, 15. Feb. 2007 (CET))
- Mit diesem Kompromiss könnt ich leben. Zur Vollständigkeit sollte dann im Showdown-Artikel aber auch die alternativ zulässige Schreibweise rein. --Alcibiades 20:43, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ist gemacht und Redirect von Show-down erstellt. LG Roland (Roland Scheicher 20:59, 15. Feb. 2007 (CET))
- Nur mal als Einwurf: Google bringt bei "showdown" über 23 Mio. Treffer, bei "show-down" gerade mal knapp 750k. Zumindest in meinen Augen sieht die Schreibweise mit Bindestrich auch recht ungewohnt aus. Finde es besser so wie es ist.--Labu 23:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Ist gemacht und Redirect von Show-down erstellt. LG Roland (Roland Scheicher 20:59, 15. Feb. 2007 (CET))
Habe eine Frage hierzu: Müssen beim Showdown die Karten (Hole cards) gezeigt werden? Oder darf man, wenn man sieht, dass diejenigen, die ihre Karten bereits zeigen mussten, besser sind, die Karten weglegen (also folden)? Habe hierzu nichts im Artikel gefunden. --Ĝù dímelo 15:48, 24. Feb. 2007 (CET)
- Ich kenne die Regel, dass man seine Karten nicht zeigen muss, außer zum Beweis, dass man ein besseres Blatt hat und der Gewinnberechtigte ist. Derjenige, welcher zuletzt geraised hat und nun durch ein call zum Showdown gefordert wird, muss seine Karten als erster zeigen. (Sollte man vielleicht auch mal an geeigneter Stelle einfließen lassen) --Alcibiades 16:05, 24. Feb. 2007 (CET)
- Steht im Artikel unter Texas Hold'em#Show-down, die relevanten Sätze hervorgehoben:
- Kommt es nach der letzten Wettrunde zum Show-down, so stellt jeder Spieler aus seinen zwei Hand- und den fünf Tischkarten die beste Poker-Kombination aus fünf Karten zusammen; die sechste bzw. siebente Karte ist für die Gewinnentscheidung bedeutungslos. Der Spieler,
- der in der letzten Wettrunde als letzter erhöht (raise) hat, oder,
- falls niemand erhöht hat, derjenige, der in der letzten Wettrunde als erster gesetzt (bet) hat, oder
- falls niemand gesetzt hat, derjenige, der sich in First position befindet,
- muss seine Hand (seine Kombination) vollständig vorzeigen.
- Alle im Spiel verbliebenen Spieler können nun nacheinander ihre Gewinnberechtigung nachweisen und ebenfalls ihre Karten aufdecken.
- "können", d. h. sie "müssen nicht"
- Roland Scheicher 17:44, 24. Feb. 2007 (CET)
- alles klar, danke! --Ĝù dímelo 18:29, 24. Feb. 2007 (CET)
Missed Blind/Dead Button
Hallo, ich würde mir noch wünschen, dass im Artikel etwas zu dem Thema der Missed Blinds auftaucht, insbesondere wie vorzugehen ist, wenn ein Spieler aus dem Spiel ausscheidet. Ich selbst kann mich damit nicht aus. Wie verhindert man, dass ein Spieler wegen dem Aussscheiden eines anderen einen Vorteil erhält, weil er z.B. keinen Big Blind zahlen muss. Könnte das hier mal jemand erklären? Danke Mark (nicht signierter Beitrag von 172.178.190.47 (Diskussion) )
- Da gibt es zwei Möglichkeiten, nämlich "Moving button" und "Dead button", siehe http://www.worldseriesofpoker.com/learn/rules.sps
- USE FOR USING BLINDS
- [...]
- 2. Each round every player must get an opportunity for the button, and meet the total amount of the blind obligations. Either of the following methods of button and blind placement may be designated to do this:
- (a) Moving button – The button always moves forward to the next player and the blinds adjust accordingly. There may be more than one big blind.
- (b) Dead button – The big blind is posted by the player due for it, and the small blind and button are positioned accordingly, even if this means the small blind or the button is placed in front of an empty seat, giving the same player the privilege of last action on consecutive hands.
- Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 18:31, 22. Feb. 2007 (CET))
Poker Paradoxon???
Ich verstehe das Foto "Poker Paradoxon" nicht. Die Hand mit der 7 gewinnt doch. Man kann nicht behaupten, sie hat keine Chance mehr, da man die letzte Karte nicht sieht und nicht weiß ob die zweite Hand die erste ausblufft... Wenn noch ne drei oder eine vier kommt gibts nen Splitt
- Jede Karte >7 wird zum Kicker für die zwei Paare -> Split
- 3 oder 4 vervollständigt das Full House -> Split
- 2 oder 7 vervollständigt die Straße für den Spieler mit der 5 und 6 -> dieser Spieler gewinnt
- -> der Spieler mit der 7 kann nicht mehr gewinnen, maximal einen Split erreichen
- --193.108.157.68 14:28, 21. Mär. 2007 (CET)
- Habe die Erklärung so erweitert, wie sie auch im Artikel Poker steht. So düfte alles klar sein.
- --CH!L! 15:24, 21. Mär. 2007 (CET)
Blind-Erhöhung?
Wer bestimmt eigentlich wann die Blinds erhöht werden. Im Casino kann ich mir ja vorstellen, dass es die Casino-Leitung macht. Aber wie regelt man das im privaten Rahmen, wenn bei jedem Spiel ein neuer Geber dran ist? Transalp 22:09, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Wie der Geber wechselt hat mit den Blinds Raises selbst nichts zu tun. Eine Blinderhöhung kommt typischer Weise nachdem ein Spieler ausgeschieden ist, oder nach einer festgesetzten Zeitspanne, welche wenige Minuten bis Stunden dauern kann. Das ganze hängt vom Blind-Raise-Schema ab und wieviel Geld im Umlauf ist, bzw. jeder Spieler bei Beginn zur Verfügung hat. Sind die Blinds am Anfang sehr niedrig (Big Blind weniger als 1/10 bis 1/20 des Startkapital) und werden dann in kurzen Abständen erhöht, spielt man am Anfang fast "für lau" mit, während später die Blinds "lebensbedrohend" sind. Sind die Blinds schon zu Beginn in einem guten Verhältnis zum Startkapital kann man sich zeitgesteuerte Blindraises fast sparen, außer man will zu einem schnellen Ende kommen. J.Meinert hat in seinem Buch als Beispiel folgendes Blind-Raise-Schema genannt, aber ohne einen Wert für das Startkapital eines Spielers zu nennen:
Level | Small Blind | Big Blind |
---|---|---|
1 | 25 | 50 |
2 | 50 | 100 |
3 | 75 | 150 |
4 | 100 | 200 |
5 | 150 | 300 |
6 | 200 | 400 |
7 | 300 | 600 |
8 | 400 | 800 |
9 | 600 | 1200 |
10 | 800 | 1600 |
.. | .. | .. |
- Eventuell könnte man ein derartiges Schema hier oder bei Blind (Poker) noch einbinden und einen Wert für das Startkapital nennen. --Alcibiades 22:43, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe Artikel Pokerturnier.
- LG Roland Scheicher 16:30, 21. Apr. 2007 (CEST)
Karten im Spiel aufdecken?
Welche Regel gibt es, wenn ein Spieler nach dem River nach dem Raise eines anderen Spielers seine Karten aufdeckt und nicht passt????
- Wie meinst du das? — nintendere 18:06, 22. Mai 2007 (CEST)
Folgende Situation:
es werden alle Karten ausgespielt, (alle fünf Karten liegen auf dem Tisch) die letzte Bietrunde fängt an,.........der erste Spieler setzt, der zweite Spieler callt, der dritte Spieler macht einen Raise und verdoppelt den Einsatz, daraufhin deckt der erste Spieler seine Karten auf, aber ohne zu passen!!!! Ist auch bereit mitzugehen!!!
Hat der dritte Spieler dann die möglichkeit das Spiel abzubrechen??????? Bzw., was sagen die WSOP Regeln dazu?????
- Ich weiß es nicht sicher, aber Spieler 3 kann auf jeden Fall aussteigen. Ob Spieler 2 aber eine Strafe hinterlegen muss, weiß ich nicht. — nintendere 18:54, 22. Mai 2007 (CEST)
Und was passiert in diesem Fall mit den Einsätzen?? Hat Spieler 3 das Recht seinen Kompletten Einsatz (vom small Blind an) zurück zu fordern??? Oder kann trotz aufgedecktem Blatt weitergespielt werden, und das höchste Blatt gewinnt??
- Bin ich überfragt, ich denke aber, dass so weiter gespielt werden würde, als wie wenn Spieler 2 seine Karten nicht gezeigt hätte. — nintendere 19:17, 22. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Hilfe!! Weisst Du denn, wo ich diese Situation zu 100% klären kann???
- Bitte, ich weiß es noch nicht, werde aber mal sehen, ob ich eine Lösung finden kann. — nintendere 19:32, 22. Mai 2007 (CEST)
Das wäre super........
das hier sind die offiziellen Turnierregeln... Turnierregeln - PokerCortex 18:05, 23. Mai 2007 (CEST)
- Oder hier [4]. — nintendere 22:08, 30. Mai 2007 (CEST)
Auch wenn es schon etwas spät ist: Wer seine Karten zu früh hinwirft folded und hat somit seinen Einsatz verloren ;)
Weblinks - Diskussion & Vorschläge
Zunächst: Wie streng legen wir aus, dass eine verlinkte Quelle oder ein Weblink mit dem im Deutschland nur fraglicherweise legalen Online-Poker zu tun hat? Direkte Anbieter auf keinen Fall, Seiten ohne Connection auf jeden Fall erlaubt. Dazwischen? Ich würde es von der Penetranz der Werbung abhängig machen - man kann wohl kaum auch einer Content-Seite vorwerfen, dass sie für die Anbieter irgendwo Werbung macht, oder?
Falls PokerStrategy als Weblink z.B. akzeptabel wäre, wäre es sicher einer der besten Weblinks zum Thema in deutscher Sprache: http://www.pokerstrategy.com/de/glossary/Texas-Holdem (Glossar zu Texas Hold'em allgemein und den Spielregeln insbesondere) http://www.pokerstrategy.com/de/strategy/others/244/ (Regeln von Texas Hold'em)
Eure Meinung/Gedanken/andere Link-Vorschläge? 84.233.128.147 20:34, 21. Nov. 2007 (CET)
Klar, Direktlinks auf Seiten von Onlinepoker-Anbietern haben hier alleine aus rechtlichen Gründen nichts zu suchen. Wie soll man nun mit Seiten umgehen, die Informationen zu Poker im allgemeinen anbieten, gleichzeitig aber Werbung für Onlinepoker-Anbieter machen? Ebenso ist es klar, dass Seiten mit keinerlei Verbindung zu Onlinepoker-Anbietern gestatten sein sollten.
Die Grauzone besteht also aus Seiten, die Information zu Poker bereitstellen, gleichzeitig aber Werbelinks auf Onlinepoker-Anbieter auf ihrer Seite haben. Wie es da rechtlich aussieht, weiss ich nicht genau. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Link auf eine Seite, die primär Informationen oder eine Diskussionsplattform zu Poker (online oder live) bereitstellt und nicht vorrangig als Ziel hat, möglichst viele Spieler den Onlinepoker-Anbietern zuzuführen, strafbar ist. Genau dieses Kriterium - was ist der Zweck des verlinkten Seite? - scheint mir ein sehr gutes zu sein. Ich gebe ein Beispiel anhand von zwei Seiten:
1. de.pokerstrategy.com auf diese Seite wird im Artikel bereits verlinkt. Schaut man sich die Seite an, so sieht man, dass die Informationen aus Strategieartikeln bestehen, von denen man nur ganz wenige frei (im Sinne von kostenlos) lesen kann. Der Inhalt der Artikel sind absolut grundlegender Natur. Weiterhin gibt es dort ein Forum, in dem man über Pokerstrategien, gespielte Hände usw. diskutieren kann. Sowohl für die Artikel als auch für das Forum gelten: man benötigt einen Mitgliedsstatus, um die weiterführenden Artikel zu lesen oder Zugriff auf Teilbereiche des Forums zu erhalten. Seinen Mitgliedsstatus erhält man durch Punkte, die man durch Spielen auf Onlinepokerseiten erhält. Was ist der primäre Zweck dieser Seite? Geld verdienen durch das Zuführen von deutschen Spielern an Onlinepoker-Anbieter. Die Informationen, die dort frei einzusehen sind, sind ein reines Lockangebot und berühren gerade mal die Spitze des Poker-Eisberges. Ein Link auf diese Seite hat nach diesem Kriterium nichts im Artikel zu suchen.
2. www.twoplustwo.com twoplustwo (2+2) ist ein US-amerikanischer Verlag, der Bücher zum Thema Glückspiele verlegt. Auf ihrer Seite gibt es neben einem Buch-Shop eine Rubrik mit monatlichen Artikeln und Buchauszügen von renommierten Pokerspielern und -autoren. Der allergrösste Teil des Inhalts ist aber das gigantische Forum zum Thema Poker in allen Formen (bei weitem das grösste im Netz). Der Zugriff ist kostenlos, die Moderatoren sind keine Angestellten, die Informationsfülle ist riesig, es gibt ein deutsches Unterforum - aber: auf der Seite wird ebenso Werbung für Onlinepoker-Anbieter, Rakeback-Anbieter usw. gemacht. Der grosse Unterschied zu Seite 1 ist aber, dass die Seite nicht primär als Affiliate auftritt: hier ist keinerlei Zwang oder Nötigung im Spiel, Deutsche werden nirgendwo aufgefordert, sich bei einem Anbieter anzumelden. Die Seite hat also zum Ziel, einem breitem Publikum eine Diskussionsplattform und Informationsquelle zum Thema Poker zur Verfügung zu stellen. Dass auf 2+2 auch Werbung für Onlinepoker, der in den USA und vielen anderen Ländern nicht verboten ist, gemacht wird, ist zweitrangig und eigentlich auch verständlich. Nach diesem Kriterum wäre eine Verlinkung gestattet.
-- Maunzekater 20:34, 13. Apr. 2008 (CEST)
Wer hat das bessere Blatt
- Spieler 1: 8 Paar
- Spieler 2: Bube + 7
- Karten auf dem Tisch: 10, 10, 9, 9, 4
Erklärt worden war mir im Vorraus, dass man auch mit 1 Karo auf der Hand und 4 Karokarten auf dem Tisch einen Flush(bzw. mit passenden Karten auch einen Straight mit nur einer eigenen Karte) haben kann. D.h. 1 Meiner Karten und 4 Karten vom Tisch benutzen. Damit hätte in diesem Beispiel Spieler 2, der eigentlich nichts getroffen hat gewonnen, wenn er 2 Paar aus der Mitte mit dem Buben als Kicker verwendet. Ist das möglich? Bitte um Stellungnahme zum genannten Beispiel und ggf. Klärung der Regeln. Dankeschön und frohes Neues Jahr! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Eisbaer.1 (Diskussion • Beiträge) 11:38, 25. Dez 2007 (CEST) , nachgetragen durch Nyks)
- Du hast es genau richtig erkannt: Spieler 2 gewinnt; beiede Spieler haben "two pair", nämlich 9er und 10er. Spieler1 hat Kicker 8, Spieler2 hat Kicker Bube, und gewinnt daher. --Nyks ►? 14:13, 25. Dez. 2007 (CET)
Poker ab welchem Alter?
Wir (meine Frau und ich) sind Poker Anfänger. Im Urlaub haben wir mit unseren Freunden und deren Kinder Poker gespielt. Die Kinder sind 7, 10 und 13 Jahr alt.(Am letzten Abend hat die 7 jährige gewonnen) Die Nachbarn und die Kinder waren so sehr begeistert, dass die Nachbarn Ihren Kindern noch im Urlaub einen Pokerkoffer geschenkt haben. Nun habe ich bei bei einen bekannten online Auktionshaus einen Warnhinweis gelesen, der in etwa so lautet: "Spiel nicht für Personen unter 14 Jahren geeignet" Durch diesen Hinweis bin ich nun etwas verunsichert. Was ist von diesem Hinweis zu halten? (nicht signierter Beitrag von 87.165.134.124 (Diskussion) )
- Da es sich bei normalem Poker mit Geldeinsätzen rein rechtlich um ein Glücksspiel handelt, sollte man Kinder unter 18 komplett davon fern halten.
- Wenn man jedoch ohne irgendwelche Einsätze spielt, sieht das natürlich anders aus, dann ist es aus meiner Sicht ein Kartenspiel wie jedes andere auch und auf eine Altersuntergrenze sollte man dann nur achten, damit alle Spieler alt genug sind, um das Spiel zu verstehen.
- --CH!L! 16:43, 8. Apr. 2007 (CEST)
Rein rechtlich gesehen ab der volljährigkeit, kommt adrauf an in welchem land gespielt. Selbst wenn man 18 ist also bei uns volljährig ist kann man in den USA immer noch nicht spielen. Online (Full Tilt etc.) ist es auch ohne Einsätze erst ab der volljährigkeit erlaubt aber zuhause ohne Geld absolut Jugendfrei. (nicht signierter Beitrag von JimmieJohnson (Diskussion | Beiträge) 00:37, 10. Aug. 2009 (CEST))
Siegen und Aussteigen
In dem Artikel steht überhaupt nichts darüber wer eigentlich Sieger eines ganzen Spiels ist, es steht auch nichts übers Aussteigen aus einem Spiel
Es werden die Gewinne verglichen und aus den Gewinnen erschließt sich der Sieger. Aussteigen tust du, wenn du nicht mitbieten kannst/möchtest.. (nicht signierter Beitrag von 217.234.217.245 (Diskussion) )
- Hallo, eigentlich steht das bereits (indirekt) im Abschnitt "Die vier Wettrunden". Ich schreibe noch eine kleine Erläuterung dazu. Oder meintest du mit "Spiel" nicht nur eine Spielrunde, sondern ein komplettes Tunier? PS: Beiträge hier bitte unterschreiben. MfG --Reckoner 12:45, 16. Feb. 2009 (CET)
- Jetzt steht's eben doppelt drin, denn abgesehen von Deiner Anmerkung steht ohnedies geschrieben: Der Pot kann natürlich auch schon früher gewonnen werden, wenn in einer Runde alle Spieler bis auf einen ihre Karten ablegen und aufgeben (fold).
- Es gibt eben immer ein paar Leute (fast ausschließlich IP-Nummern), die nicht imstande sind, einen Artikel zuerst einmal GANZ durchzulesen....
- LG Roland (Roland Scheicher 13:59, 16. Feb. 2009 (CET))
- Oh, ja. Sorry, ich hatte nicht bis zum Ende gelesen; der Showdown gehört aber auch nicht mehr zu den Wettrunden, also kann auch nicht mehr gefoldet werden. Ich lösche daher das im Showdown. PS: Das Wort "natürlich" ist imho auch unpassend, den für einen Unwissenden ist es natürlich(!) nicht natürlich, sondern er könnte annehmen, dass es immer alle Wettrunden gibt (wer auch immer dann gegen wen setzen soll). MfG --Reckoner 16:37, 16. Feb. 2009 (CET)
- Das mit dem "Nicht-zuende-lesen-können" habe ich auf die IP-Nummer bezogen.
- LG Roland (Roland Scheicher 08:22, 17. Feb. 2009 (CET))
- Klar, hatte ich auch so verstanden. Obwohl ich in diesem Fall auch nicht vorbildlich war. MfG --Reckoner 12:27, 17. Feb. 2009 (CET)
- Oh, ja. Sorry, ich hatte nicht bis zum Ende gelesen; der Showdown gehört aber auch nicht mehr zu den Wettrunden, also kann auch nicht mehr gefoldet werden. Ich lösche daher das im Showdown. PS: Das Wort "natürlich" ist imho auch unpassend, den für einen Unwissenden ist es natürlich(!) nicht natürlich, sondern er könnte annehmen, dass es immer alle Wettrunden gibt (wer auch immer dann gegen wen setzen soll). MfG --Reckoner 16:37, 16. Feb. 2009 (CET)
Table Stakes
Um an einer Partie teilzunehmen, muss jeder Spieler vor seinem ersten Spiel einen gewissen Betrag (Buy in), bei den angegebenen Limits 200 €,..." Bei welchen angegebenen Limits bitte? Ist etwas verwirrend finde ich. (nicht signierter Beitrag von 92.224.2.243 (Diskussion | Beiträge) 03:15, 16. Aug. 2009 (CEST))
Blinds
Nach meiner Meinung müssen zuerst die Blinds gesetzt werden. Erst dannach werden die Hole Cards ausgeteilt. (nicht signierter Beitrag von 87.165.148.246 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 20. Aug. 2009 (CEST))
- Ja, natürlich. Und genau so steht es im Artikel. MfG --Reckoner 20:16, 20. Aug. 2009 (CEST)
Was sind die Gründe für den Hold Em Hype, und seit wann besteht er?
Wir haben sicherlich alle unsere Vermutungen (einfach zu lernen, großes strategisches Moment, auch für den Zuschauer spannender, usw. ...) Aber sagt die Literatur dazu was genaueres? Und wann ging das los mit dem Hype? Wann auf Turnieren und in Kasinos, wann im Fernsehen, wann im Internet? Wer's weiß und belegen kann, bitte einfügen.--JakobvS 02:19, 30. Sep. 2009 (CEST)
Software
Ist es wirklich relevant, PokerTH auf dieser Seite aufzuführen? Es ist an anderer Stelle bereits erwähnt und auch dort gut aufgehoben. Ich schlage vor, die Sektion Software zu löschen. 93.104.119.102 17:09, 20. Okt. 2009 (CEST)
- besser wäre es vielleicht, einen Überblick zu geben über die Arten von Software die es so gibt (Datenbanken wie Pokertracker/Holdem Manager, Mathematik-Hilfsprogramme wie PokerStove/SNGWizard und co, illegale Botprogramme, Spielprogramme wie PokerTH und die ganzen kommerziellen Server) Das geht sicher auch ohne einzelne Produkte zu benennen, was Werbung wäre. --Tinz 17:41, 20. Okt. 2009 (CEST)
Bin sehr dafür dies entweder zu löschen oder zu ergänzen um weitere Software. Habe von PokerTH noch nie was gehört, allerdings sehr wohl von reichlich anderer Pokersoftware. Ich werde das jetzt einach mal wegen irrelevanz rausnehmen - sofern ich das hinkriege :) (nicht signierter Beitrag von 77.3.19.151 (Diskussion | Beiträge) 14:41, 27. Okt. 2009 (CET))
- Ja, ist richtig so. Außerdem bezieht sich Software meist auf Poker im allgemeinen. Im Artikel Poker wird schon etwas dazu geschrieben, falls (neutraler!) Ergäzungsbedarf für Software besteht, wäre dafür eher der Poker-Artikel geeignet. -- Nyks (Kontakt) 19:17, 27. Okt. 2009 (CET)
Checken
Im Artikel steht, dass man in der 1. Wettrunde nicht checken kann. Jedoch habe ich schon in einem Buch gelesen, dass man das sehr wohl kann und habe es selbst auch immer so gespielt. Also muss es sich da um einen Fehler im Artikel handeln, ich bitte um Korriegierung. -- Jorumpl 20:18, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo, in der ersten Runde kann nur der BB checken, meinst du das? Könnte man wirklich noch hinzuschreiben. MfG -- Reckoner 01:15, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ja und wenn der checkt, dann is die Wettrunde zu Ende glaub' ich. Bin aber noch eher ein Neuling im Poker-Geschäft und facg gerade erst an, mich dafür zu interessieren, also bin ich mir nciht ganz sicher was das betrifft. Wenn es aber so wäre, dann sollte das dringend ergänzt werden, sonst würden small und big blind etwas von ihrem sinn verlieren, wenn alle mitgehn müsstn (oder aussteigen)-- Jorumpl 09:12, 24. Okt. 2009 (CEST)
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bist der Meinung, dass die Nicht-Blinden einfach den BigBlind bezahlen müssen, um im Spiel zu bleiben? Das wäre richtig, allerdings spricht man dann nicht von "checken", schließlich müssen die Nichtblinden ja noch was nachlegen. "Checken" heißt immer, man fügt in einer Wettrunde kein Geld hinzu. Das macht in dieser Runde nur der BigBlind, wenn er keine Lust hat, zu erhöhen. - Meinst Du vielleicht eher das? Ist doch aber klar, ob man das noch extra hinschreiben muss...? - Oder bist Du der Meinung, dass die Nicht-Blinden in der 1. Wettrunde auch im Spiel bleiben können, wenn sie gar keinen Betrag zahlen? Dem wäre allerdings nicht so! - Alle Spieler, welche über die die 1. Wettrunde hinaus dabeibleiben wollen, müssen mindestens den Big Blind zahlen, bei Erhöhung durch einen Spieler auch mehr. Der Sinn der Blinds ist es ja, nicht jede Wettrunde, in der nur mittelmäßige Hände verteilt wurden, sofort ergebnislos enden zu lassen. Zumindest zwei Spieler haben immer was zu gewinnen bzw. zu verlieren. Und auf deren Spiel muss sich einlassen, wer dabeibleiben will, und nachzahlen. Das ist der Sinn der Blinds! Vielleicht müsste man das im Artikel aber noch klarer machen. --JakobvS 22:29, 24. Okt. 2009 (CEST)
Oh Mann, jetzt fällt mir grade erst auf was ich für einen Müll geschrieben hab Oo, ja natürlich müssen alle, die Anspruch auf den Pot haben wollen den Big Blind bezahlen, wenn sie nicht wollen, können sie aussteigen und zahlen nichts. Nur Small und Big zahlen bevor sie ihre Karten bekommen, unabhängig davon ob sie aussteigen oder nicht -.- So hab ichs eher schon immer gespielt, war wohl etwas verwirrt, als ich das geschrieben hab..., könnte allerdings auch an dem Artikel liegen, der das iwie unverständlich rüberbringt. -- Jorumpl 11:30, 25. Okt. 2009 (CET)
Sonderregeln für das Heads-up
Im Artikel steht, dass diese Sonderregel bei der World Series of Poker verwendet wird. Wo wird sie sonst noch verwendet? --93.132.16.207 15:26, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nein, das steht so nicht im Artikel (die Regel stammt aus dem Regelwerk der WSoP). Angewandt wird sie m.W. fast überall. MfG -- Reckoner 23:30, 28. Okt. 2009 (CET)
Dieser Abschnitt liest sich immer noch seltsam ("die an sich logische Reihgenfolge..." Diesen wertenden Kommentar sollte man m.E. ersatzlos streichen. (nicht signierter Beitrag von Labu (Diskussion | Beiträge) 16:26, 30. Jan. 2010 (CET))
- Das ist kein "wertender" Kommentar, ohne diese speziell formulierte Regel wäre es ja genau umgekehrt.
- Roland Scheicher 18:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Sorry, aber der Satz ist trotzdem so nicht gut. 'An sich logische Reihenfolge' ist schlichtweg unnötig und warum das so gemacht wird ist ja wohl auch irrelevant. Fällt ohne Quelle eh beides unter WP:OR. -- Labu 01:22, 23. Jun. 2010 (CEST)
Der Grund hierfür ist aber soweit ich weiß, ein anderer. Dies geht aus der Tatsache hervor, dass der Dealer Position hat. (nicht signierter Beitrag von 192.77.114.200 (Diskussion | Beiträge) 08:57, 5. Mär. 2010 (CET))
- @ Benutzer:192.77.114.200 Was, bitte, meinst Du mit dem Satz "Dies geht aus der Tatsache hervor, dass der Dealer Position hat." ? LG Roland Scheicher 09:53, 5. Mär. 2010 (CET)
split limit / spread limit:
kann das gleiche sein, ist es idR aber nicht. siehe z b casino feuchtwangen, bay. z b spread limit 5/25 bedeutet: bigblind 5, max bet/raise 25. hierbei kann dann natürl reraise, rereraise usw erfolgen, aber eben nur um jeweils 25.hier ist kein limit gesplittet, s u.
split limit ist z b das klassische fixed limit, da hier das jeweilige limit eben "gesplittet" ist: in den ersten beiden setzrunden z b 5, auf turn u river 10 (klassisch).
ich glaube, es gibt zwar auch ein "gesplittetes spread limit", bin aber nicht sicher
daher müßte m E an der Stelle "split limit (auch spread limit)" das in klammern geschriebene gestrichen werden. mfg (nicht signierter Beitrag von 92.75.139.222 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 21. Apr. 2010 (CEST))
Casinos Austria
Falls keine Einwände kommen würde ich den Satz über das Reglement der Casinos Austria gern entfernen. Pokerregeln sind ja relativ ubiquitär und sollten hier so allgemeingültig wie möglich abgehandelt werden. Falls die Casinos Austria wirklich irgendwelche Regeln haben, die in anderen Casinos nicht vorkommen wäre es sowieso bedenklich, diesen dann den Vorzug vor den Regeln, wie sie beispielsweise bei der WSOP oder der EPT verwendet werden, zu geben. --Labu 15:58, 19. Jun. 2011 (CEST)
- 1) Ganz so ubiquitär sind die Regeln leider nicht - allerdings, soweit die Regeln hier wiedergegeben sind, sind mir keine Unterschiede zwischen verschiedenen Casinos bekannt. (Die Unterschiede betreffen eher das Prozedere, wie allfällige Regelverstöße zu berichtigen sind.)
- 2) Der Hinweis dient als Quellenangabe - und sollte deshalb bleiben.
- LG Roland Roland Scheicher 19:09, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Nun, dann sollte man sicher eher die Regeln z.B. der WSOP wiedergeben und nicht die einer einzelnen Casinokette. Desweiteren gehören Quellenangaben ja nicht in den Haupttext. --Labu 14:50, 23. Jun. 2011 (CEST)
Royal Flush
Im Artikel steht, dass ein Royal Flush bei Hold 'em-Varianten mit Gemeinschaftskarten nur dann möglich ist, wenn die erforderlichen Karten alle in der Mitte liegen. Ich kenne nur Omaha Hold 'em und Texas Hold 'em, aber bei letzterem ist m.E. nach auch ein Royal Flush möglich, wenn dieser nicht offen in der Mitte liegt. Bsp: im Flop kommt ein Karo-König, im Turn ein Karo-Ass, im River eine Karo-Zehn und auf der Hand hat ein Spieler eine Karo-Dame und einen Karo-König. Ist doch ein Royal Flush, oder? Handelt es sich hier um einen Denkfehler meinerseits, gibt es noch andere Hold 'em-Varianten, die ich schlichtweg nicht kenne und auf die im Artikel bezug genommen wird oder ist der Artikel an dieser Stelle lediglich missverständlich formuliert? Bitte um Aufklärung :) -- 84.57.50.163 17:07, 26. Mai 2011 (CEST)
- Dein Beispiel ist natürlich richtig, wo aber findest Du im Artikel diese unsinnige Behauptung?
- Roland Scheicher 17:14, 26. Mai 2011 (CEST)
- In welchem Abschnitt steht das denn, ich kann das nicht finden. Es ist nur so, dass ein Split Pot mit Royal Flush nur geht wenn alle Karten in der Mitte liegen, weil man halt drei der fünf Karten aus den Gemeinschaftskarten nehmen muss. Ein normaler Royal Flush geht so, wie Du schreibst (bloß dass Du irgendwo nen Buben vergessen hast) --Tinz 17:17, 26. Mai 2011 (CEST)
Literatur
Ich finde die Literaturliste recht gelungen, finden sich doch die 'Standardwerke' und Klassiker dort wieder. Was allerdings hat Tristan Steiger, Professional Middle Limit Hold'em: Real Play: Hand by Hand. D&B Publishing, 2009. ISBN 1-904468-47-0 dort verloren? Das Buch mag ja hervorragend sein (das sind viele Bücher zum Thema), aber es hat in dieser Auflistung m.E. nichts verloren. --Labu 21:27, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Habe nochmal genauer nachgesehen. Das Buch ist im August 2009 erschienen und wurde am 21. Okt. 2009 von einer IP hier eingefügt. Eine Google-Suche fördert nichts zu Tage was auf eine Relevanz schließen lässt außer 1 (!) Thread bei 2+2 und der schließt mit einer neg. Bewertung. --> entfernt. --Labu 21:46, 4. Jul. 2011 (CEST)
Poker-Paradox
Als Pokerspieler finde ich das gezeigte Bild faszinierend, bezeifle aber, daß es den Artikel voranbringt. Jemanden, der eben ein paar Informationen zum Thema sucht, verwirrt das nur. Ich plädiere für Entfernen, da als Kuriosum nur am Rande interessant. -- Labu (Diskussion) 20:09, 23. Mär. 2012 (CET)