Diskussion:Theodor Storm

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Gustav von Aschenbach in Abschnitt Todesurteile Heiligenstadt
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erster Eintrag bei Hörspiele

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Hallöchen! Also der Link auf den Hans Sattler passt nicht. Der war 1946 ganze 11 Jahre alt. Und der Johannes Marx ist eine Begriffsklärungsseite wo kein passender Kandidat zu finden ist. Bei der VIAF/Normdaten finde ich auch keinen passenden. Eventuell den Link auf dem Marx einfach rausnehmen? --Wurgl (Diskussion) 13:26, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Wurgl, das Hörspiel ist in der Deutschen Digitalen Bibliothek nachgewiesen. Dort findet sich auch eine Auflistung der beteiligten Personen, ein Johannes Marx wird jedenfalls nicht genannt, also kann der schon einmal ersatzlos gestrichen werden. Bei Hans Sattler handelt es sich um DNB 1103164198, kann also zu Hans Sattler (Hörspielautor) korrigiert werden. Hoffe, das hilft für's erste. Liebe Grüße --Silke (Diskussion) 21:42, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Erweiterung Biographie - Heiligenstadt

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Guten Tag,

ich würde gerne mehr schreiben zu Storms Zeit in Heiligenstadt, die jetzt nur mit einem einzigen Satz erwähnt wird. Es betrifft immerhin sieben Jahre im Leben Storms, er hat in Heiligenstadt auch einige noch heute sehr bekannte literarische Werke wie etwa "Die Regentrude" oder "Veronica" verfasst. Auch ist bislang nicht erwähnt, dass es in Heiligenstadt ein Museum gibt, das an Storms Zeit dort erinnert (anders als für seine Zeit in Husum im Abschnitt darunter).

Danke für Hilfestellung und Ratschläge! --91.43.6.4 08:46, 20. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo. Das kannst Du gerne in den Artikel einarbeiten. Ich nehme dafür die gegenwärtige Halbsperre raus. Wichtig ist, dass Du die WP:Quelle angibst. Bei der Formatierung wird Dir schnell jemand helfen. - Bleibe hier auf dieser Disk. Bekommst Du keine schnelle Antwort, melde Dich auf WP:FvN. (Übrigens ist ernsthaftes Arbeiten viel einfacher, wenn Du einen Account anlegst.) Gruß --Logo 09:15, 20. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! Ich melde mich dann mal an und erarbeite einen Text, das wird aber sicherlich erst im Laufe der nächsten Woche klappen, denke ich. --91.43.6.4 15:13, 20. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

So, das wäre nun mal ein Textversuch. Danke für weitere Hilfe!

Storm erhielt im Sommer 1856 eine Anstellung als Richter am Kreisgericht in Heiligenstadt, das damals zu Preußen gehörte. Storms Familie bezog zunächst Quartier auf einem Grundstück am Kasseler Tor, das Storms Vater erworben hatte, um dem Bruder Otto zu helfen, seinen Gärtnerbetrieb aufzubauen. Ein Jahr später zog Storm mit seiner Familie in eine Wohnung in der Wilhelmstraße 73. Dort kommen die Töchter Lucie (12.8.1860) und Elsabe (24.1.1863) zur Welt.(1) In der damals 5000 Einwohner zählenden Stadt fühlt sich Storm bald wohl, freundet sich mit angesehenen Honoratiorenfamilien wie etwa der des Landrats Alexander von Wussow an und gründet einen Gesangverein. (2) Trotz der Arbeitsbelastung als Kreisrichter, der auch mehrere Todesurteile mitverantwortet, ist Storm in Heiligenstadt auch als Schriftsteller sehr produktiv: Mit Novellen wie „Auf dem Staatshof“ (1859), „Drüben am Markt“ (1861), „Im Schloss“ (1862) und „Auf der Universität“ (1863) gelang ihm der Durchbruch zum realistischen Erzähler. Auf dem Gebiet der Lyrik schrieb er u.a. Gedichte mit Weltanschauungscharakter wie „Ein Sterbender“ oder „An deines Kreuzes Stamm o Jesu Christ“. Diese Gedichte gehen auch zurück auf seine Auseinandersetzung mit den Themen Religion und Glauben im katholischen Eichsfeld. Darüber hinaus sind hier drei Kunstmärchen entstanden bzw. konzipiert worden: „Die Regentrude“ (1864), „Bulemanns Haus“ (1864) und „Der Spiegel des Cyprianus“ (1865).

(1): Vgl. Fasold, Regina: Im Exil in Potsdam und in Heiligenstadt, in: Storm-Handbuch. Leben, Werk, Wirkung, hrsg. von Christian Demandt und Philipp Theisohn, Stuttgart 2017, S. 8-9. (2): Vgl. Bollenbeck, Georg: Theodor Storm. Eine Biographie, Frankfurt a.M. 1988, S. 149.--GideonDante215 (Diskussion) 10:15, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Bibliografie

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Es gibt eine Bibliografie zu Theodor Storm.

Alfred Sobel: Theodor Storm-Bibliographie 1967-1991. Mit begefügtem Verzeichnis von Lehrerhandreichungen und Unterrichtshilfen zu T. Storm für den Deutschunterricht. Bernadette Benedikt (Hg.) Wiesbaden; Berlin: Sobel 1993. (Berliner bibliographische Bücher; Bd. 2) ISBN: 3-9802928-1-9 (nicht signierter Beitrag von Wilhelmine Ahlers (Diskussion | Beiträge) )

Wurde das inzwischen eingearbeitet? Ist hier noch was offen? Gruß! GS63 (Diskussion) 19:51, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Immer mit der Ruhe, der Edit von Benutzer:Wilhelmine Ahlers ist erst zwei Stunden alt. Ich halte das Werk für wenig geeignet, da veraltet, jemand Kundigeres mag das aber anders sehen. --Vanellus (Diskussion) 20:04, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bibliografie

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Also kann jemand vielleicht die Bibliografie von Alfred Sobel hinzufügen. Bishergibt es noch keine neue...

Todesurteile Heiligenstadt

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Im Text steht, dass er für mehrere Todesurteile verantwortlich war. Gibt's dafür eine Quelle? Meines Wissens war er ein Gegner der Todesstrafe und war in Heiligenstadt bei einer öffentlichen Hinrichtung dabei. Das Todesurteil dort hat er aber nicht selbst zu verantworten. --Wegla (Diskussion) 09:23, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, meines Wissens war er an zwei Todesurteilen „beteiligt“. Wenn ich Zeit finde, werde ich die Quelle einbauen, zumal ich den Artikel ohnehin schrittweise ausbaue und bereits an einen Abschnitt „Storm als Jurist“ bzw. weitere spezifische Angaben gedacht habe. Das kann aber noch dauern, da ich momentan sehr eingespannt bin. Gruß --Gustav (Diskussion) 09:42, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten