Diskussion:Universitätsstadt

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Traut in Abschnitt Fehlende Städte
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In Gummersbach befindet sich eine Nebestelle der FH Köln. Wieso ist GM also nicht auch erwähnt?

Das hat möglicherweise etwas damit zu tun, dass sich in Gummersbach keine Universität befindet, sondern eben „nur“ eine Hochschule. ;) ClemiMD 14:54, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bedeutung des Namens "Universitätsstadt" für eine Stadt

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Weiß hier irgendjemand, ob es eine bedeutung hat, dass eine Stadt Universitätsstadt ist? Also, außer dass sie den Titel führen kann und Stadtschilder ändern kann. Bringt das was, finanziell? Sonstwie? Gibt es jemanden, der darüber entscheidet/wacht, wer den Titel führen darf und wer nicht? Danke! 91.89.77.100 11:39, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Also der Titel wird von der Landesregierung verliehen, ob das finanziell was bringt weiß ich nicht, ich glaube aber eher nicht. Grüße --Michael S. °_° 15:59, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Universitätsstadt Freiburg! --Kensai 09:29, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In die Liste werden nur Städte mit einer Studierendenquote von mehr als 20% aufgenommen, Freiburg hat nur 13,7%, deswegen rausgenommen. --Michael S. °_° 23:55, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Verstanden. Aber warum mehr als 20% und nicht zB 10% oder 30%? Sollen wir eine Liste auch für die andere Universitätsstädte machen? --Kensai 23:47, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, dann würden es für eine Übersicht sicher ein bisschen viele werden. Vielleicht könnte man auch eine Liste aller deutschen Universitätsstädte erstellen mit tabellarischer Übersicht von Einwohner- und Studentenzahlen. --Michael S. °_° 11:05, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hochschulen in Köln: 6 (obwohl "Hochschulen in Köln": 13)

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Wieso steht bei Köln "Hochschulen 6", wenn im Artikel "Hochschulen in Köln" 13 aufgeführt werden?

Das bezog sich auf die Angaben von hier (dort sind inzwischen 7 eingetragen), maßgeblich ist dann wohl, wie man Hochschule definiert. In Hochschulen in Köln sind aber auf alle Fälle einige genannt, die ich nicht als Hochschulen bezeichnen würde, weil es sich genaugenommen beispielsweise nur um Kooperationen oder Abteilungen handelt, nicht aber um eigenständige Hochschulen. --Michael S. °_° 10:59, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht hat das mit dem rechtlichen Begriff der Hochschule zu tun (wenn die offiz./staatliche Annerkennung und Akkreditierung vorliegt, dann ist Schule eine HS). --Dendrolo 12:05, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vor allem kann es jede Hochschule nur einmal geben. Als Beispiel nehmen wir mal die Hochschule Anhalt: die sitzt in drei Städten, ist aber trotzdem nur eine Hochschule, weshalb ich sie dann nur am Hauptsitz bzw. größten Standort (ist glaube ich Köthen) zählen würde. Städte mit Außenstellen gehen dann in dem Fall leer aus. --Michael S. °_° 14:19, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

FH-Städte

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In Schmalkalden gibt es lediglich eine Fachhochschule, deshalb ist sie meines Erachtens per Definition keine Universitätsstadt, auch wenn sie einen hohen FH-Studentenanteil hat. Gleiches gilt für Mittweida und Wildau. --85.181.132.253 23:55, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ist richtig, allerdings kann man dort als Student genauso studieren, wie an der Universität auch. Es handelt sich also auch um Städte mit nicht zu vernachlässigendem Studentenanteil in der Bevölkerung. Ich werde das im Artikel entsprechend ergänzen. --Michael S. °_° 00:07, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Zweitwohnungsteuer

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Hallo,

ich bin der Betreiber der Homepage zweitwohnsitzsteuer.de und freue mich, daß meine Seite Input für die Tabellen gefunden hat.

Einige Anregungen und Gedanken:

  • Nur weil ein Ort nicht in der Liste der "Städte mit Zweitwohnungsteuer" auftaucht, heißt es nicht, daß der Ort keine erhebt. Beispielsweise gehört Clausthal-Zellerfeld zu diesen Kreis. Mein Vorschlag: keinen Wert eintragen, wenn es nicht wirklich sicher ist, daß die Stadt diese nicht erhebt. Sobald ich die Satzung kenne, aktualisiere ich den genannten Ort.
  • Es gibt Städte wie Konstanz (fehlt irgendwie, obwohl doch als Studentenstadt relativ bekannt) oder Leipzig, die eine Staffelsteuer erheben. Sprich: sie haben keinen geregelten Steuersatz. Damit diese Städte aber vergleichbar sind, habe ich bei der zweitwohnsitzsteuer-Seite einen Mittelwert mit verschiedenen Miethöhen ermittelt - allerdings zur damaligen Zeit nur schlecht dokumentiert. Mit der letzten Überarbeitung habe ich den "effektiven Steuersatz" eingeführt. Berücksichtigt wird hierbei auch, daß bestimmte Städte die Jahresrohmiete, andere die Nettokaltmiete als Bemessungsgrundlage heranziehen. Erstere enthält bereits bestimmte kalte Nebenkosten - und 10% des einen sind nicht 10% des anderen. Vorschlag: entweder man übernimmt diesen hinter dem Link dokumentierten Gedanken - oder man schreibt in den Betroffenen Städten einfach nur "Stufen" rein.
  • Man kann alternativ auch noch mal überlegen, ob die genaue Auflistung der Steuersätze an dieser Stelle zielführend ist. Vielleicht reicht auch im Text der Hinweis, daß vor allem in den letzten fünf Jahren sehr viele Universitätsstädte die Steuer einführten - und dann wahlweise ein Link zu der Stadtdatenbank oder den zugehörigen Wikipedia-Artikel.

viele grüße rené (nicht signierter Beitrag von RenéPönitz (Diskussion | Beiträge) 23:08, 4. Mai 2009 (CEST)) Beantworten


Zu Konstanz - laut meinen Berechnungen hat Konstanz bei 82.608 Einwohnern (31.12.2008)und 12.188 Studenten (Uni & FH) (Quelle: Destatis) 14,8% Studenten und trotzdem trägt sie weiterhin den Namen Universitätsstadt, zumindest beim Statistischen Landesamt BaWü. (nicht signierter Beitrag von 78.140.86.18 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 3. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Münster erhebt auch eine Steuer... 92.73.199.218 21:48, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Studentenzahl von Berlin

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Die Studentenquote von Berlin ist doch etwas niedrig geraten, sie liegt bei 3,93% (entspricht 134.504 Studenten auf 3.416.255 Einwohner im WS 07/08). Nachzulesen auf beim Statistischen Landesamt auf statistik-berlin-brandenburg.de. (nicht signierter Beitrag von HansTheBanger (Diskussion | Beiträge) 22:53, 20. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Fehlende Städte

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Konstanz fehlt in der Auflistung. Dort gibt es zwei Hochschulen mit insgesamt über 15000 Studenten bei gut 85000 Einwohner, d.h. eine Quote von knapp 18 % . (nicht signierter Beitrag von Kasperl 09 (Diskussion | Beiträge) 22:16, 21. Mai 2013 (CEST)) Eichstätt fehlt. Nikita 23:38, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Genauso wie die Daten zu der Stadt ... hab auf die schnelle keine gefunden (Wiki, Stadthomepage). --ucc 09:29, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Garching bei München fehlt ebenfalls. -- Phil1881 12:19, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

In Garching ist doch nur eine Abteilung der TU München und keine eigenständige Universität oder? --Michael S. °_° 12:50, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
In Garching sind meines Wissens inzwischen mehr TUM-Fakultäten untergebracht, als in der Innenstadt. Und auch wenn es nur eine wäre: Garching ist Universitätsstadt – zumindest laut Ortsschildern und Homepage. -- Phil1881 15:52, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hagen fehlt ebenfalls. (nicht signierter Beitrag von 89.0.19.106 (Diskussion) 21:19, 14. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ulm fehlt. Ist eine Universitätsstadt und führt den Titel auf dem Ortsschild! (nicht signierter Beitrag von 62.178.168.19 (Diskussion) 23:46, 19. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Aachen fehlt in der Aufzählung der Unistädte mit mehr als 15% Studenten auch. Es sind in Aachen auch nicht 2 sondern 4(!) Hochschulen ansässig! RWTH, FH Aachen, HfMT Köln Abteilung Aachen und die KatHo Aachen. Zusammen bringen sie es auf knapp über 50.000 Studenten (Genauer: mindestens 50.190, wobei die Zahlen für HfMT und KatHo schwierig genau zu ermitteln sind, einzige vertrauenswürdige Quelle: http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/aachen_profil/statistische_daten/hochschulen/index.html). Verglichen mit 248.137 Einwohnern in Aachen in Dez 2012 (http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/11547-aachener-verloren-jetzt-wird-endlich-aufgeraeumt-1.494570) macht das 20,23%. Das mit den 4 Aachener Hochschulen müsste dann auch noch im Artikel ergänzt werden, denn 2 ist schlichtweg falsch. --134.130.181.209 15:40, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Freiberg ist seit 11. Januar 2015 offiziell Universitätsstadt --Traut (Diskussion) 09:12, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Studierendenzahlen

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Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da zum Beispiel in Erlangen nicht alle eingeschriebenen Studenten der Universität Erlangen-Nürnberg "studieren" bzw. leben. Mir hat die Uni mitgeteilt, dass ca. 20.000 Studenten in Erlangen studieren und ca. 6.000 in Nürnberg. Ähnliches gilt für Gießen, wo Studenten der Hochschule Gießen-Friedberg eingerechnet sind, obwohl von den aktuell 10.354 Studenten "nur" 6.310 [1] in Gießen sind. Aktuelle Studierendenzahlen - bei fast allen Hochschulen nach Standorten aufgeteilt - beim Statistischen Bundesamt [2]. plazenta (nicht signierter Beitrag von 78.140.86.18 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 3. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Da hast du recht, allerdings verstehe ich nicht, warum die vom Statistischen Bundesamt bei manchen Hochschulen nach Studienstandort aufteilen und bei anderen wieder nicht? Damit kann man also die Zahlen im Artikel auch nicht so wirklich optimieren. --Michael S. °_° 08:37, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Prag & Co.

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Sollten die Universitäten, die früher im HRR lagen, heute aber nicht in Deutschland, sondern in einem anderen Nachfolgestaat (NL, B, F, CH, A, CZ, PL ...) hier auch mit erwähnt werden? Wenn ja, dann würde ich das separat darstellen. Wenn müsste man aber alle nennen, nicht nur eine, deshalb habe ich das vorerst rückgängig gemacht und stelle es hier zur Diskussion. --Michael S. °_° 18:12, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

  • Drinbehalten. Schließlich zeigen die Länderunterschiede die Verschiebungen der europäischen Grenzen an und sind damit von dokumentarischen Wert. Das gilt im übrigen nicht nur für Deutschland, die älteste Schwedische Universität war die Greifswalder. --Tirelietirelei 01:43, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Prag war nur 1939-1945 Teil Deutschlands, die Karls-Universität Prag war nie eine deutsche Universität, daher auch nicht die älteste. Man könnte allenfalls eine Abschnitt über ehemalige deutschsprachige Universitäten ergänzen und dort die Karl-Ferdinands-Universität anführen. --Otberg 11:37, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Prag war zweifelsfrei Teil des HRRDN, die von dir angeführte deutsche Annektierung Prahas war im Gegensatz dazu völkerrechtlich zumindest zweifelhaft, wenn also Prag zu dem Zeitpunkt deutsch war, war ergo auch die Universität deutsch… Im übrigen weiß ich nicht, warum, falls die meinige Behauptung doch falsch wäre, Prag bei den ältesten österreichischen Universitäten steht? BTW Österreich war bis zur Auflösung des deutschen Bundes 1866 eindeutig Teil des deutschen Staatsgebildes, und somit ist auch hiermit Prag als deutsche Universität eindeutig in die Liste aufzunehmen. (Wobei die Zuordnung zu Österreich noch zweifelhafter ist, da Böhmen zum Gründungszeitpunkt nicht zum Haus Habsburg, sondern zu den Luxemburgern gehörte.--Tirelietirelei 16:22, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Prag war (vor der zweifelhaften Annexion 1939) nie Teil Deutschlands, denn Deutschland existiert erst seit 1871 als Staat. Das HHR mit Deutschland gleichzusetzen zeugt – sorry – von einer gewissen historischen Ahnungslosigkeit. Böhmen war hingegen Teil des Kaisertums Österreich bzw. des Cisleithanischen Teils von Österreich-Ungarn. Auch wenn Du das anders siehst, besteht offensichtlich kein Konsens für Deine Änderung( siehe auch WP:WAR). Dir steht natürlich der Gang zu WP:Dritte Meinung offen. --Otberg 19:35, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zunächst empfehle ich dir eine Beachtung korrekter Semantik. Deutsch-land ist wie der Name schon sagt ein Land und kein Staat, es gab auf deutschem Gebiet, also Deutschland, in der Geschichte mehrere Staatsgebilde, zu denen auch das HRRdN gehört. Ich halte die Fähigkeit einen Staat von einem Land zu unterscheiden für eine unabdingbare Grundvorraussetzung in der historischen Wissenschaft, in diesem Sinne gebe ich den Vorwurf der Ahnungslosigkeit mit freuden zurück;)

Im übrigen wird üblicherweise mit der [Ottos 962 der Beginn einer deutschen Staatlichkeit gesetzt]. "Böhmen war hingegen Teil des Kaisertums Österreich bzw. des Cisleithanischen Teils von Österreich-Ungarn" Und Österreich war Teil des HRRdN und auch ansonsten bis 1866 unbestritten Teil eines jeden gesamtdeutschen Staatsgebildes (die kurze Periode des Rheinbundes lasse ich hier einmal außen vor, da er quasi sui generis war). Die Zuordnung zum österreichischen Staat möchte ich auch nicht in Abrede stellen (Auch wenn diese 1348 eindeutig nicht gegeben war) doch diese Zugehörigkeit ist aufgrund der Zugehörigkeit des Habsburger-Staates Österreich zum HRRdN zwingender Fakt dafür, dass Prag damals zum Staat gehörte, der Deutschland repräsentierte. "Auch wenn Du das anders siehst, besteht offensichtlich kein Konsens für Deine Änderung" Für die Änderungen von deiner Seite sehe ich allerdings auch keine Unterstützung, außer deiner Fähigkeit Seiten zu sichten, die mir nicht vergönnt ist. Ich habe zumindest die Geschichte auf meiner Seite. --Tirelietirelei 22:20, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, wenn man die Liste nicht territorial anlegt, sondern nach Gründungsdatum sortiert? In einer dritten Spalte könnte dann das jeweilige Herrschafts- bzw. Reichsgebiet zum Zeitpunkt der Gründung aufgeführt sein. (Wenn man das Hl. Röm. Reich einbezieht, muss da übrigens noch Oberitalien hinein...) --(Saint)-Louis 22:52, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Genau, Gebiete des HRR waren auch Oberitalien sowie die heutigen Gebiete der Schweiz, von Belgien und den Niederlanden sowie Teile Ost- und Südostfrankreichs. Dass Böhmen und Prag ein Teil Deutschlands waren ist hingegen Unsinn. --Otberg 08:35, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Der Problem mit der eindeutigen Zuordnung in der Zeit des HRRdN ist, dass dieser Staat zwar in der deutschen Staatskontinuität steht, aber natürlich nicht nach modernen Staatsprinzipien aufgebaut ist, sprich kein Nationalstaat ist. Im unterschied zu Italien war aber Böhmen recht stark in das Reich integriert, sowohl politisch, als auch kulturell (Das die Bevölkerungsmehrheit tschechisch war und quasi von der deutschen Minderheit unterdrückt wurde ist selbstverständlich nicht in Abrede zu stellen). Diese Integration zeigt sich auch nicht zuletzt darin, dass der König von Böhmen Kurfürst war, und somit den deutschen König mitgewählt hat. Ansonsten wird der von mir vertretene Standpunkt auch im Artikel zum HRRdN propagiert.--Tirelietirelei 09:20, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde, da sich der Streit dennoch etwas im Kreise dreht als Kompromissformel vorschlagen, dass ich die Erläuterung "Insgesamt älteste deutsch Universität" lösche, da man sie möglicherweise zu weitreichend interpretiert. (Und da Revanchegelüste reinlegt, oder was weiß ich…) Und zum zweiten, würde ich dann die Überschrift semantisch konkretisieren und in "Frühere deutsche Staaten" ändern.--Tirelietirelei 09:21, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ist nicht akzeptabel, da Böhmen, auch wenn es ein Kurfürstentum im HHR war, nie ein „deutscher Staat“ war. --Otberg 09:34, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Diesmal bitte ich dich um eine Beachtung von Semantik und Grammatik, Der gemeinte Staat ist das HRRdN, Böhmen ist als Land aufgeführt, wie es auch aus der Tabelle entnehmbar ist. (I.Ü. ist Böhmen zum diskutierten Zeitpunkt auch vielmehr als Land Teil eines Personenverbundstaates, denn ein eigener Staat.) PS: Ich habe ja für HHR mehrer Möglichkeiten gefunden, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, bei welcher der 3 Möglichkeiten es etwas zu küren gibt;)--Tirelietirelei 10:49, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
(Nach Bearbeitungskonflikt) Relevant im Kontext "deutsche Universität" sind diese "weiteren" Universitäten vor allem im Bereich Universitätsverfassung (Trägerschaft, "Regierung", Lehr- und Forschungsbetrieb) sowie im Bereich Studentengeschichte. Auf der anderen Seite wird der Artikel dadurch etwas überstrapaziert und es gibt keine Kriterien, was ein- und was auszuschließen ist. Wer legt fest, was deutsch ist? Mit der Sprache braucht man nicht zu argumentieren: Unterrichtet wurde zu der Zeit ohnehin in Latein. Wie wäre es, wenn man statt des Abschnitts "weitere deutsche Staaten" einen guten sichtbaren Link auf Liste_der_ältesten_Universitäten plaziert? Universitätsstädte wie Prag, Königsberg und Straßburg können gerne im Fließtext erwähnt werden. --(Saint)-Louis 11:10, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das wäre eine denkbare Lösung die verhindern könnte, dass alle möglichen Universitäten die es im HHR gab, immer wieder als „deutsche Universitäten“ vereinnahmt werden. --Otberg 12:30, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Habe das umgesetzt. Die entfernten Universitäten können gerne in den Artikeltext eingearbeitet werden, da historisch bedeutsam. --(Saint)-Louis 14:09, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
ich hatte davor die Änderung von Tirelietirelei rückgängig gemacht, da die nicht so Ordentlich und nicht in Sinne dessen war, was hier noch besprochen wurde, nur so als Info. --ucc 14:16, 16. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Ich denke das ist insgesamt eine sehr gute Lösung, da damit auch die Darstellung des Artikels, der sich zuvor vor allem um die deutschsprachigen Länder drehte insgesamt allgemeiner ist. Ich habe ansonsten den Vorschlag noch insofern umgesetzt, als dass ich die Fließtextinformationen zu Verschiebungen hinzugefügt habe. --Tirelietirelei 16:14, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ob Fließtext oder Tabelle, die Karls-Universität Prag war nicht die älteste Universität Deutschlands (sondern Heidelberg) und auch nicht Österreichs (sondern Wien). --Otberg 16:27, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kontextinformation: Nationes. Mit der ersten Gründung auf deutschem Reichsgebiet 1348 in Prag erhielten auch im Heiligen Römischen Reich die Nationes Einzug. An der Karls-Universität in Prag gab es am Ende des Mittelalters eine regionale Einteilung in eine böhmische (zu der tschechisch- und deutschsprachige Scholaren zählten), eine bayerische, eine sächsische sowie eine polnische Nation. Ich denke, das war jetzt genug dritte Meinung. ;-) --(Saint)-Louis 17:18, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hoschulen in tübingen

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In Tübingen gibt es noch eine weitere Hochschule, wenn auch nur eine kleine für Kirchenmusik. Bei der Zählung zu Würzburg ist die dortige aber auch mit drin, deswegen habe ich die Zahl für Tübingen geändert. --Evil-snake 17:06, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Eigentlich hast Du die Zahl für Wildau geändert. --Otberg 19:23, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe die "2" nun von Wildau nach Tübingen verschoben. Es ist wohl diese gemeint. --Batschkapp 20:49, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zahlen Düsseldorf können nicht stimmen

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Hallo, wollte nur anmerken, dass bereits die Fachhoschule + die Universität zusammen laut entspr. Wikipediartikel zusammen bereits mehr als 1000 Studenten mehr haben als in der Liste dieses Artikels angegeben. Vielleicht müsste man bei jeder Zeiel den jeweiligen Stand (Jahr) angeben. Sonst "blickt keiner mehr durch", was der Stand ist. Sorry, ich selbst kann das nicht, technisch. -- ME 7295249134743 02:41, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Fernuni Hagen: Ein schlechtes Beispiel?

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Die gesamte Aufstellung macht keinen Sinn, wie man am Beispiel Hagen sehen kann. Die eingeschriebenen Studenten einer Hochschule muss man schon am Wohnort messen. Sonst vergleicht man leider Äpfel mit Birnen. In der gewählten Methodik wäre Hagen zu Recht an erster Stelle. (nicht signierter Beitrag von 62.206.229.26 (Diskussion) 14:32, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Siehe dazu auch hier --Michael S. °_° 15:41, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Stadtentwicklung Merkmale

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M. E. fehlt die Benennung Unistadttypischer Merkmale aus Sicht der Städteentwicklung: Wie z. B.: hohe Bev.zahl, die Studis sind. Impliziert Bev.struktur-spitzen in der 20-30-jaehrigen Bevoelkerung. Folgt Einzelhandelsausrichtungen auf Studis. Folgt Wohnungsbaubestrebungen wie Studiwohnheime. Bei kleineren Staede meistens nur moderat ausgepraegte produzierende/verarbeitende Industrie. Undundund, um nur Beispiele zu nennen. --Kays (Diskussion) 22:36, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

--JosFritz (Diskussion) 15:43, 9. Apr. 2015 (CEST)== Studierende/Studenten ==Beantworten

Studierende ist der geläufige geschlechtsneutrale Ausdruck, bitte nicht verschlimmbessern. --Otberg (Diskussion) 13:40, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Studierende ist nicht der geläufige Ausruck, sondern Studenten. Es ist ein substantiviertes Adjektiv, eine partizip-konstruktion. Max Goldt hat einmal vom "sterbenden Studierenden" gesprochen und wie das von statten gehen soll. --Benqo (Diskussion) 13:48, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Unsinn, Änderungen die zurückgesetzt werden, müssen erst ausdiskutiert werden und werden nicht per Editwar durchgedrückt. → VM --Otberg (Diskussion) 13:55, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wir diskutieren hier, oder möchtest du nicht mehr? Meine Änderung als "unnötige Verschlechterung" zu bezeichnen, was es nicht war, ist kein Revertgrund. --Benqo (Diskussion) 13:57, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Deine Änderung ist bloß Dein POV, das per Editwar durchzudrücken geht nicht. Daher geht die Artikelsperre auf Dein Konto. --Otberg (Diskussion) 14:34, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Also so unrecht hat Benqo nicht. Siehe hier --Helfm@nn -PTT- 14:54, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Natürlich habe ich recht. Otberg bringt auch keine weiteren Argumente als "is so". --Benqo (Diskussion) 15:01, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Hier politische Änderungen mit K für kleine Änderungen oder als reine Grammatik zu vertuschen ist schlechter Stil. Besonders problematisch wird es beim Blick auf Deine letzten Änderungen wo Du sytematsich den Begriff aus zahlreichen Artikeln zu tilgen versuchst. In Österreich ist „Studierende“ seit dem Inkrafttreten des Universitäts-Organisationsgesetzes 1993 der gesetzliche Terminus. --Otberg (Diskussion) 15:03, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist Unsinn. Ich habe das soeben geändert. --Benqo (Diskussion) 19:22, 8. Apr. 2015 (CEST) Beantworten

Nur weil der Gesetzgeber in seinen Gesetzen statt Studenten den Begriff Studierende verwendet, heißt das gar nichts. Nach dieser Logik, müsste man alle Substantive in der Wikipedia mit Österreichbezug geschlechtsneutral verwendet, da der Gesetzgeber, dass z.B. bei Stellenauschreibungen auch gesetzlich vorsieht --Benqo (Diskussion) 15:17, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich denke, richtiges Deutsch ist nur das Wort Studenten. Es bezeichnet geschlechtsneutral Personen, die den etsprechenden Status besitzen, also nicht bloß gerade irgendwie irgendwo etwas studieren, sondern ordentlich immatrikuliert sind. Das leistet das PC-müffelnde Kunstwort Studierende nicht.
Wir haben es hier wieder mit dem Problem zu tun, daß halbgebildete Feministen nicht zwischen Genus und Sexus unterscheiden wollen und deshalb glauben, ein Kater sei keine Katze, ein Erpel keinesfalls eine Ente und eine Feministin kein Feminist. Solche Leute nehmen die Sprachwirklichkeit einfach nicht zur Kenntnis, wenn sie ihrer Verblendung widerspricht.
Das Femininum Katze bezeichnet in Abwesenheit von Katern beide Geschlechter. Soll Katze ausdrücklich für ein weibliches Tier stehen, dann gibt es zwei Möglichkeiten; entweder man konstruiert eine Kontraststellung, indem man im Kontext auch die Kater anführt, oder man spricht audrücklich von einer weiblichen Katze. Mit vertauschten Geschlechtern trifft dieses Modell auch auf Studenten zu, die nur in Kontraststellung männlich sind – oder wenn sie ausdrücklich als männliche Studenten gegenüber dem geschlechtsneutralen Oberbegriff Studenten abgegrenzt werden. – Hi…ma 15:35, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Der Begriff des "Studierenden" ist eine verbreitete (s. Duden [3]) Bezeichnung, die auch von vielen Hochschulen so verwendet wird (vgl. beispielhaft: [4]) Auch in einschlägigen (deutschen) Gesetzen kommt der Begriff so vor (vgl. [5]) Das mag einem sprachlich nicht gefallen, ist aber eine etablierte Begrifflichkeit - ein Austausch des Begriffs (m.E. egal in welche Richtung!) ist daher keine Artikelverbesserung und hat, jedenfalls als (weitgehend) isolierter Edit, zu unterbleiben bzw. darf revertiert werden. --gdo 15:19, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M massenhafte/flächendeckende Änderungen von einer zulässigen Variante in einer andere zulässige Variante sind ausdrücklich nicht erwünscht, insbesondere wenn die von Mitarbeitern vorgenommen werden, die sonst inhaltlich nichts oder kaum etwas zu Artikel beigetragen haben. Siehe dazuWikipedia:Rechtschreibung#Freigegebene_Varianten, insbesondere Punkt 2 und 3. Sowohl Studenten (als Generikum) als auch Studierende sind mMn. zulässig, damit sollte die Entscheidung den Artikelautoren vorbehalten bleiben und großflächige Änderungen der von den Artikelautoren gewählten Varianten durch Dritte sind unerwünscht (egal in welche Richtung).--Kmhkmh (Diskussion) 15:50, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich glaube ich hab es bei 4-5 Artikel geändert. Gruß --Benqo (Diskussion) 15:52, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Im Zweifelsfall solltest du es bei keinen Artikel ändern, an dem du nicht auch inhatlich in signifikantem Umfang beteiligt bist.--Kmhkmh (Diskussion) 15:56, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
damit sollte die Entscheidung den Artikelautoren vorbehalten bleiben Nunja, in den ersten Versionen von diesem Lemma, dass ich mir gerade angesehen habe, war noch von Studenten die rede --Benqo (Diskussion) 16:01, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M: Als ehemaliger Studierender, auf den auch das Wort Student zugetroffen hätte, im Gegensatz zu ca. 20% Mitstudies an der TU, bin ich zwar nicht dafür, dass mensch jetzt überall in BNS-Form die geschlechtsspezifischen Begriffe durch geschlechtsneutrale ersetzen sollte, obschon das nicht die schlechteste Variante wäre, in diese Richtung, sprich weg von geschlechtsneutral hin zu geschlechtsspezifisch geht aber überhaupt nicht. Wenn da schon alle Studierenden erwähnt wurden, sollten die auch alle drin bleiben. ♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:28, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

  • 3M Meine Studenten heißen auch weiterhin Studenten, dieses Kunstwort verwende ich nicht. Und Lehrlinge sind auch Lehrlinge. Dieser "politisch korrekte" Formalismus ist albern. "Studierend" ist nicht verbreitet und deshalb abzulehnen. Das wird nur von einer Minderheit permanent gefordert. Des lieben Friedens willen wird es verwendet. Aber das ist kein Wort der deutschen Sprache, was sich entwickelt hat sondern ein Kunstwort. --Pölkky 16:35, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Irrelevante Dönnekes bitte unterlassen. Die bedauerlichen Probleme Deiner Studentinnen mit gestrigen Dozenten sind enzyklopädisch irrelevant, dennoch herzliches Beileid. --JosFritz (Diskussion) 05:06, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M Änderungen dieser Art - also ohne irgendeine inhaltliche Verbesserung - sind generell unerwünscht und damit zu unterlassen. Zum eingentlichen Thema: Man wird sich noch ein paar Jahrzehnte damit abfinden müssen, dass im Deutschen das Generische Maskulin dem Sprachgebrauch entspricht. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:37, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M In dieser Frage gilt: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren. Beide Ausdrücke sind zulässig. "Stilistische Änderungen sollten aus der Beschäftigung mit dem jeweiligen Artikel resultieren und zu einer eindeutigen sprachlichen Verbesserung führen. Nicht erwünscht ist insbesondere das massenhafte Ersetzen zulässiger Wendungen durch eigene Präferenzen quer über den Artikelbestand." Siehe auch dieses Meinungsbild. --Brahmavihara (Diskussion) 16:49, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M Ich bin eindeutig für Studenten, denn das ist ein altbekannter gängiger deutscher Begriff, und es gibt keinen zwingenden Grund, ihn durch das Kunstwort Studierender zu ersetzen.--Wilske 17:25, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M: Studenten ist zweifellos das im allgemeinen Sprachgebrauch (und damit meine ich nicht die Uni-Webseiten oder schwer lesbare Gesetzestexte) deutlich vorherrschende Wort und schließt als generisches Maskulin eben auch Frauen ein, folglich erscheint mir dieser Begriff sinnvoller. Gerade Begriffe wie "Studierendenanteil" und "Studierendendichte" sind in der Alltagssprache völlig realitätsfremd. Ansonsten steht eigentlich alles im Link von Benutzer:Helfmann weiter oben (Übrigens heißt es auch Wikipedia-Benutzer und nicht -Benutzende ;-) )--Julez A. 17:57, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M: schöne Erörterung zum Thema Studenten vs. Studierende am Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR) der Uni München siehe [6] -> Studenten. Gruss --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 18:13, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

In diesem Meinungsbild wurde der Vorschlag abgelehnt, das Generische Maskulinum als für die WP verbindliche Form festzulegen. Insofern ist "Studierende" erlaubt. "Studenten" aber auch. Nicht erlaubt ist das flächendeckende Ersetzen des einen Wortes durch das andere. --Brahmavihara (Diskussion) 18:21, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Was niemand tut. --Benqo (Diskussion) 18:31, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Was seit 16 Uhr niemand mehr tut ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:40, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wir haben wohl unterschiedliche Auffassungen vom Begriff flächendeckend. --Benqo (Diskussion) 19:17, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Meine Meinung zu dem Thema habe ich weiter oben bereits kund getan und belegt, im Grunde hast du ja nicht unrecht. Die Vorgehensweise ist diskutabel. In der WP treffen naturgemäß Vertreter mehrerer Ansichten aufeinander. WP lebt aber vom Konsens, auch wenn der manchmal schwer erkauft werden muss. Anregung von meiner Seite: Denke doch darüber nach ein Meinungsbild zu der Frage Studenten/Studierende einzustellen. Die Titulierung sollte m.M. nach durchaus einheitlich geregelt sein. Gruß vom Helfm@nn -PTT- 19:32, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

DM: Gerade wenn es zwei zulässige Schreibweisen gibt, rate ich zur Lektüre von WP:RS#Korrektoren ("werden Korrektoren um taktvolle Zurückhaltung gebeten").--Karsten11 (Diskussion) 19:56, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Da ist das „Sprachgefühl aus dem Bauch“ wieder mal etwas hintennach: Als geschlechtsneutrale Bezeichnung oder als Ausweichform für die Doppelnennung Studentinnen und Studenten setzt sich der Plural Studierende immer mehr durch. --Otberg (Diskussion) 20:26, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Dass der Begriff "Studierende" immer mehr verwendet wird, zweifelt ja niemand an. Die Frage ist, ob er schon heute - insbesonders außerhalb des rein akademischen Umfelds - gebräuchlicher ist als "Studenten", und das ist m.E. nicht so. Oder sagt man ernsthaft "Biertrinkende Studierende genießen das Studierendenleben in einer Studierendenkneipe"? PS: Nicht wirklich relevant fürs Thema, aber interessant zu lesen: Früher waren Student und Studierender noch zwei unterschiedliche Sachen. --Julez A. 21:17, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Spannender Link. Gehört in Student#Der_Begriff_.E2.80.9EStudierende.E2.80.9C eingearbeitet.--Karsten11 (Diskussion) 21:25, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M: beide varianten sind möglich. alles weitere siehe Benutzer:JD/leitfaden#sternkreuz_und_co. --JD {æ} 22:11, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten


DM: Dasselbe wurde und wird bei Schülerinnen und Schüler gemacht, obwohl diese Wendung selbst in den konservativsten KMs offizieller Usus ist. Für die Rücksetzung wurde ich trotz eines entsprechenden MBs vor einiger Zeit gesperrt und habe mich seitdem nicht mehr groß um den Komplex gekümmert. Bestimmte Admin(a)s zitieren bei Bedarf nur den Standardspruch, doch die Diskussion zu suchen. Das ist entweder blauäugig oder unverschämt, verleidet aber jedenfalls erfolgreich jedes Engagement. --JosFritz (Diskussion) 22:37, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Kurze 3.M.: Das geschlechtsneutrale „Studierende“ ist jedenfalls erträglicher als das enervierende „Studenten und Studentinnen“ oder gar „StudentInnen“! --Gustav (Diskussion) 22:49, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Geschmackssache. Schülerinnen und Schüler muss man mE auch nicht im gesamten Artikel durchgängig verwenden. Mir gefällt Studentinnen und Studenten einmal am Anfang des Artikels bzw. Absatzes am besten, dann kann ja zwischen Studierende oder Studentinnen im Sinne des generischen Femininums alterniert werden. :) --JosFritz (Diskussion) 00:32, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

"Studenten" - "Studierende" / beides ist geläufig und in der WP erlaubt. Grundsätzlich nicht erwünscht ist das Ersetzen des einen Wortes durch das andere. Eigentlich ganz einfach. Im akademischen Umfeld wird heutzutage fast nur noch der Begriff "Studierende" verwendet. Aber dieser Sprachgebrauch ist nicht maßgeblich, solange er noch nicht flächendeckend im Wortschatz der gesamten Sprachgemeinschaft angekommen ist. --Brahmavihara (Diskussion) 09:52, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Im akademischen Umfeld wird heutzutage fast nur noch der Begriff "Studierende" verwendet. Das kann ich nicht bestätigen --Benqo (Diskussion) 14:20, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich präzisiere: In den offiziellen Texten von Hochschulen und Universitäten wird fast nur noch der Begriff "Studierende" verwendet --Brahmavihara (Diskussion) 16:24, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nunja ... Ich denke nicht, dass man sich für diesen Artikel auf einen Begriff einigen kann. Kopfschmerzen bereiten mir aber weiterhin die Begriffe "Studierendendichte" und "Studierendenanteil". Plädiere dafür, wenigstenst hier "Studenten" zu verwenden. --Benqo (Diskussion) 14:27, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Man muss sich an sprachliche Neuerungen halt gewöhnen: [7] [8]. Das ist natürlich schwieriger, wenn man in ganz anderen Milieus verkehrt. --Otberg (Diskussion) 15:02, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Aber es stimmt doch: Bei Franconia Teutonia wird von Studenten gesprochen, die Weibchen heißen nicht Studentinnen, erst recht nicht Studierende - denn das ist nun wirklich nicht zielführend, sondern Couleurdamen. --JosFritz (Diskussion) 15:43, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

3M: Es gibt eine allgemeine Meinung für dieses Problem, was im konkreten Artikel hier konkretisiert werden muss. Die Ref-Quelle nennt "Studierendendichte", soweit also korrekt belegt. Kompromiss für Gießen wäre z.B. in Klammern (Studentendichte) mit folgendem ref:[9]. Aber egal was steht, finde ich, muss die Bequellung korrekt sein. Liebe Grüße, --TannoT. (Diskussion) 22:38, 11. Apr. 2015 (CEST)Beantworten