Diskussion:Wiener Staatsoper/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Beckhoff Automation in Abschnitt Beschallungsanlage
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NS-Zeit

Hier ist eine peinlich große Lücke zu füllen! Material dazu gibt's beispielsweise hier: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8]. --Schweißer 22:49, 12. Mär. 2008 (CET)

... dieses Ereignis fehlt auch noch. --Schweißer 22:53, 12. Mär. 2008 (CET)

Nachdem ich bereits begonnen habe, diesen Artikel etwas zu ergänzen, werde ich mich demnächst diesem Kapitel widmen. Vielleicht findet sich ja eine/r für die anderen unaufgearbeiteten Epochen! Nach dem von mir zitierten Buch von Hubert Deutsch war Alfred Jerger, von dem Leonard Bernstein als seinem „SS-Mann“ bei den Wiener Philharmonikern sprach, nie Operndirektor. Worauf auch schon Ioan Holender hinwies, war Karl Böhm der letzte und der erste Direktor im Haus am Ring nach der Wiederöffnung ...

Andrea1903 05:23, 28. Apr. 2008 (CEST)

Dirigentenliste

Bei den aufgeführten Dirigenten fehlt mir Hans Swarowsky (1899-1975 ) der ab 1959 ständiger Dirigent an der Staatsoper gewesen sein soll. Hierzu siehe: http://www.erg.at/iatgm/swarowsky.shtml (nicht signierter Beitrag von Gerry41 (Diskussion | Beiträge) 19:18, 21. Feb. 2009)

Es gibt in dem Artikel keine Dirigentenliste, nur eine Liste der Direktoren (= Intendanten). Swarowsky war ab 1959 – also unter der Direktion Karajans – "ständiger Dirigent", aber er war selber nie Direktor. Oder meinst du die Aufzählung im Abschnitt Die Oper nach 1945? --FordPrefect42 19:46, 21. Feb. 2009 (CET)
Ja, ich meinte die Aufzählung der Dirigenten, die an der Oper nach 1945 dirigiert haben.

--Gerry41 12:33, 22. Feb. 2009 (CET)

Die Vorgängerin: Wiener Hofoper

Da "Wiener Hofoper" auf "Wiener Staatsoper" weiterleitet, sollte wohl hier (oder in einem eigenen Artikel) was aufscheinen. Ich habe zwar (mühsam!) einige Quellen über wichtige Aufführungen gefunden, die mir aber etwas unsicher erscheinen. Für 2-3 kurze Absätze im neuen Abschnitt Wiener Hofoper / Hoftheater über die Zeit von ~1670 (Leopold I.) bis Kaiser Josef II. dürften sie aber fürs erste verwendbar sein. Den zweifelhaften Punkt (Komponist der Oper „Don Chiscotte“, um 1710) habe ich am Ende des Textes angemerkt. Geof 04:15, 6. Okt. 2010 (CEST)

Die Lage der Hofoper war nahe bei der heutigen Staatsoper, etwa beim Kärntnertor der damaligen Stadtmauer, aber nur zeitweilig unter Patronanz des Hofes. Unter Maria Theresia gab es eine Schauspielschule, italienische oder deutsche Opernaufführungen. Für Josefs II. Hochzeit komponierte Gluck eine Oper, Ballette gab es auch. An Namen tauchen in der Literatur u.a. Hofoper, kk. Hoftheater,private Betreiber, später Nationaltheater usw. auf. Ich denke, ein eigener Artikel für diese Entwicklungsgeschichte wäre günstig (auch bei etwaigen Überschneidungen), bis zu den Änderungen Revolutionsjahr 1848 usw; dann könnte sich der Artikel Staatsoper auf die Entwicklung ab ca. 1860 konzentrieren. -- Geof 17:42, 6. Okt. 2010 (CEST)

Bienen

Auf dem Dach der Staatsoper werden seit 2010 Bienen gehalten. Ich weiß nicht, inwiefern so eine Information erwähnenswert ist. Ich persönlich fand es interessant, aber ob sowas wikipediatauglich ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Was meint ihr? Toppas Balance 17:25, 22. Feb. 2011 (CET)

Nachdem die fleißigen Bienchen auch durch alle Medien gezerrt wurden, könnte es z.B. unter "Wissenswertes" kurz erwähnt werden. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 11:06, 7. Mär. 2011 (CET)

Gute Idee, schon erledigt. --JuliusPayer 02:17, 3. Nov. 2011 (CET)

Der Ruhm verblasst

Lieber Clemens, Du hast auf meiner Benutzerdiskussion kritisiert, ich hätte gegen NPOV verstossen. Offenbar bist Du selten in der Wiener Staatsoper und liest auch die Kritiken nicht. Hier der Absatz, den ich wieder eingefügt habe:

  • Der Ruhm der Wiener Staatsoper verblasste in den Folgejahren zunehmend, einzig aufrecht erhalten von den Wiener Philharmonikern, dem einzigen Orchester von Weltrang, daß allabendlich Opern spielt. Die gegenwärtige Direktion (Meyer, Welser-Möst) agiert glücklos und wird für den musealen Stand der meisten Inszenierungen und die Verweigerung, Musiktheater der Gegenwart und der letzten fünfzig Jahre zu spielen, verantwortlich gemacht.

Die Direktion Meyer kriegt keine ordentliche Mozart-Produktion zustande,[1] vernichtende Kritiken, sodass der hauseigene GMD Welser-Möst ein Dirigat einer Mozart-Oper zurückgelegt hat und nunmehr bei den Salzburger Festspielen die drei da-Ponte-Opern Mozarts erarbeitet. Die Standardwerke werden in Inszenierungen aus den 1950er,[2] 1960er und 1970er[3] Jahren gezeigt, die Sängerqualität ist teilweise unterm Hund. Unlängst gab es heftige Attacken des Chefs der Neuen Oper Wien, weil das jüngste Stück dieser Saison aus den 1930er Jahren stammt und nur ein paar Mal gezeigt wurde. In der Kritikerumfrage der Opernwelt kommt die Wiener Staatsoper kein einziges Mal vor, die Stuttgarter Staatsoper hingegen sechsmal. Sogar die Grazer Oper - Provinzstadt - konnte einmal den Titel Opernhaus des Jahres erringen. Ich werde in den kommenden Tagen schrittweise Belege für den Text einfügen, bis dahin bitte ich Dich höflich, von Reverts Abstand zu nehmen.

  1. Welser-Möst kritisiert Martinoty, abgerufen am 4. Dezember 2012
  2. Tosca und Madame Butterfly
  3. Die Meistersinger von Nürnberg, schon zum Entstehungszeitpunkt unerträglich folkloristische Inszenierung, 2012 wieder aufgenommen

In den letzten 35 Jahren gab es gezählte fünf Uraufführungen an der Staatsoper, darunter Meisterwerke wie Die Omama im Apfelbaum und Pünktchen und Anton. Die bedeutenden Uraufführungen finden bei den Salzburger Festspielen, im Parlament, in Graz und Mannheim oder bei Wien modern statt. --Meister und Margarita (Diskussion) 23:06, 4. Dez. 2012 (CET)

Ob ich Opernkritiken lese, und wie oft ich in der Oper bin, ist vollkommen egal - Du scheinst die Richtlinie WP:NPOV wirklich nicht ganz zu verstehen. Wenn ein Musikwissenschaftler etwas schreibt, kann man im Text erwähnen, wer was sagt. Aber einzelne Zeitungskritiken sind nach WP:Q grenzwertig bis unzulässig - sie sind nämlich auch bloße Meinungen. Und damit enzyklopädisch nur in Ausnahmefällen relevant. Und dass etwas nicht nominiert wird, kann schon nach den Gesetzen der Logik keine wie auch immer gearteten Rückschlüsse zulassen. Vollends untragbar wird es, wenn Meinungen nicht als Meinungen gekennzeichnet werden, sondern als Tatsachenbehauptungen formuliert werden, als sei das ein feststehendes Faktum. So wie auch hier in diesem Diskussionsbeitrag: was Du über z. B. über die Inszenierung der Meistersinger denkst, ist vollkommen egal, und solche Werturteile haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Daher kann ich Deiner Bitte, ob höflich oder nicht, leider nicht entsprechen. Deine Einfügung verstößt gegen elementare Projektrichtlinien, mit denen Du Dich dringend vertraut machen solltest, da helfen auch keine höflichen Bitten. -- Clemens 01:06, 5. Dez. 2012 (CET)
Bevor es zum Editwar kommt, lass uns eine Dritte Meinung einholen. --Meister und Margarita (Diskussion) 01:13, 5. Dez. 2012 (CET)
Ich denke nun doch, das „die Verweigerung, Musiktheater der Gegenwart und der letzten fünfzig Jahre zu spielen“ sehr wohl belegt ist - siehe Archiv der Wiener Staatsoper.--Meister und Margarita (Diskussion) 01:16, 5. Dez. 2012 (CET)
Die Ergänzungen von Benutzer:Meister und Margarita sind vollkommen unenzyklopädisch und entsprechen nicht dem neutralen Standpunkt. Wikipedia ist kein Opernforum und kein Blog, auch nicht das Feuilleton oder Der Neue Merker, sondern eine Enzyklopädie. Da die Darstellung von Benutzer: Meister und Margarita unseren Projektrichtlinien zuwider läuft, ist sie rückgängig zu machen und zu entfernen. MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 01:20, 5. Dez. 2012 (CET)

Warnung wegen Editwar

Du hast eine Änderung revertiert ohne sie zu begründen. Das ist EditWar. Stop it!!--Meister und Margarita (Diskussion) 01:15, 7. Dez. 2012 (CET)

Wenn Sie so weiter machen, landen Sie bald auf WP:VM. Wer den Edit-War betreibt, das sind Sie! Ich habe weiter oben bereits begründet, dass Ihre unenzyklopädischen Edits und Ihre Privatmeinung zur Direktion Meyer/Welser-Möst hier nix zu suchen haben. Der Admin Clemens hat Ihnen das auch bereits mehrfach versucht mitzuteilen. MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 01:18, 7. Dez. 2012 (CET)
Keine Spur von Privatmeinung, siehe die Kritik an der gegenwärtigen Direktion. Wenn Sie revertieren, dann gibt es eine VM meinerseits.--Meister und Margarita (Diskussion) 01:20, 7. Dez. 2012 (CET)
Dann freue ich mich drauf. Im übrigen heißt es Revertieren. Lol. MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 01:21, 7. Dez. 2012 (CET)
Haben Ihren Vandalismus gemeldet und ersuche darum, künftig auf Lustigmachereien zu verzichten.--Meister und Margarita (Diskussion) 01:28, 7. Dez. 2012 (CET)

Struktur des Artikels

Die Struktur des Artikels ist - mit Verlaub gesagt - eine Katastrophe:

  • Die Geschichte der Oper als Opernhaus und als Institution ist ohne Trennung bunt durcheinander gewürfelt.
  • Keine klare Trennung der Vorgeschichte mit Vorgängerbauten /-operninstitutionen.
  • Keine klare Trennung von Baugeschichte mit Baugrund, Erbauung Ende des 19. Jahrhunderst, (fehlend) spätere bautechnische Änderungen in den frühen 1900er-Jahren, Zerstörung 1945 sowie nach dem Krieg bis zur Wiedereröffnung im November 1955 der Wiederaufbau von Gebäude und Bühne (siehe hiezu auch die beiden detailreichen Artikel in der Bühentechnischen Rundschau 1/1956 (siehe nunmehr im Abschnitt Literatur mit Verlinkung zum Volltext) zum Wiederaufbau (mit vielen technischen Details auch zum Ursprung des Opernhauses und späteren Änderungen) sowie der "bühnentechnischen Einrichtungen der neuen Wiener Staatsoper".
  • Eigener Abschnitt der Architektur fehlt mit der Beschreibung des Bauwerks und den einzelnen Räumlichkeiten (vgl. dazu die einschlägigen Seiten auf der Website der Staatsoper) von Eingang im Vorbau über Zuschauerraum mit Parkett und Logen bis Bühnentrakt an der Hausrückseite mit der Bühnentechnik und dem großen Bühnenlastenaufzug für die großen LKW-Anhänger für den Kulissentransport. (Nebenanmerkung unter dem Stichwort "Kurioses": Karajan pflegte sich mitsamt seinem Auto mit dem Bühnenlastenaufzug zur Bühne zu bringen, wie neulich in der Wiederausstrahlung der Karajandokumentation zu sehen war.)
  • Zum Abschnitt Architektur gehört dann auch der in den Abschnitt "Wissenswertes" verbannte Eiserne Vorhang.
  • Die Zeit 1938 bis 1945 beinhaltet ausschließlich die von Goebbels verfügte Schließung im Jahr 1944 - was spielte sich davor in der NS-Zeit in der Institution Oper ab (samt der "Judensäuberung")? Der hier in dem Abschnitt enthaltene Teil der Bombardierung und Zerstörung ist bereits im Abschnitt darüber ("Die Baugeschichte des Opernhauses") enthalten und daher redundant. (Unbelegt dabei: Die behauptete Verwechslung als Bombenziel mit der Raffinerie Floridsdorf sowie die vorsorgliche Einmauerung des Vorderbaus.)
  • Der von mir mit meiner heutigen Artikeländerung in "Bezeichnungen der Institution Oper im Laufe der Geschichte" umbenannte Abschnitt will nicht so richtig an der Stelle der Artikelstruktur, wo er sich derzeit befindet, hineinpassen. (Die vorherige Abschnittsnamen "Namen der Oper im Laufe der Geschichte" wurde von mir deshalb als unpassend empfunden, da hier nicht nur das Opernhaus am Ring genannt ist, sondern die Bezeichnungsentwicklung der Institution der Oper in verschiedenen Häusern im Lauf der Zeit.)
  • "Namedropping" der Personen gehörte mMn unter einer gemeinsamen Überschrift zusammengefasst:
    • Die Uraufführungen sind von den gespielten Opern weit weg und in anderer Überschriftenhierarchie zu finden.
    • Ähnlich verhält es sich mit den Direktoren im Vgl. z.B. mit den Gesangsauftritten (sollte eigentlich besser Sänger benannt sein) und den Dirigenten.
    • In diesen Hauptabschnitt des "Namedroppings" passen dann auch die Künstler des Eisernen Vorhangs.
  • Ebenso sollten die Institutionen innerhalb des Opernbetriebes unter einer gemeinsamen Überschrift zusammengefasst sein mit Staatsopernorchester - Chor der Staatsoper - Staatsbalett - Opernball - Kinderoper (letztere beide wie der Eiserne Vorhang in Wissenswertes verbannt).
  • Last but not least fehlt ein (Unter)abschnitt über die Kriminal- und Zwischenfälle in und neben der Oper wie z.B.

Nachsatz: Da es sich bei einem Umbau des Artikels nach obigem um eine großflächige Änderung (und, zugegeben, auch um viel Arbeit) handelt und ohne schon begonnene Abschnittverschiebungen, hier zur Diskussion gestellt. (Die Wahrscheinlichkeit, dass größere Änderungen von IPs revertiert werden ist ohnehin auch hoch.) --91.113.33.204 19:58, 8. Aug. 2014 (CEST)

Im Großen und Ganzen nichts dagegen. Die Kriminalgeschichten und die Opernballdemos sind allerdings wirklich nur Nebensachen und ich würde den Artikel damit nicht überfrachten. Das kann man insgesamt in 2-3 Sätzen abhandeln. Aber eine schärfere Trennung zwischen Gebäude und Institution täte diesem Artikel völlig zweifellos gut, und ich würde Änderungen in diesem Sinn grundsätzlich unterstützen. -- Clemens 20:10, 8. Aug. 2014 (CEST)
leiderk ann man einer ip auch nicht danken, finde obige vorschläge sehr gut und freue mich schon auf die änderungen und auch auf die blutigen geschichten :-). danke IP!--Abadonna (Diskussion) 20:21, 8. Aug. 2014 (CEST)
Möchte ebenfalls der IP herzlich danken (und um Mitarbeit bitten). Allein ist dieses Unterfangen nicht zu bewältigen. Ich hatte lange keine Lust an diesem Artikel mitzuarbeiten, weil einige Versuche meinerseits, den verblassenden Ruhm des Hauses darzustellen, sofort rückgängig gemacht wurden. Hier bisher kein Wort von der derzeitigen Staatsopernkrise, die ist bislang nur unter dem Namen des Direktors angedeutet. Als ersten Schritt werde ich einmal - sofern hierorts keine Bedenken bestehen, den Eisenen Vorhang der Wiener Staatsoper in einen eigenen Artikel exportieren, dieser könnte dann ausgebaut werden zu einer Baugeschichte. Die Unverschämtheit dieses Artikels hier liegt darin, dass hier nicht einmal der Grund für das Verstecken des Eisernen genannt wird: Sein Gestalter war nämlich ein glühender Nazi. Ich denke, hier hat lange genug die p.r.-Abteilung der Staatsoper mitgearbeitet, es reicht! --Meister und Margarita (Diskussion) 17:21, 19. Sep. 2014 (CEST)

Jerger war Direktor?

alfred jerger war 1945 für kurze zeit interrimistisch staatsoperndirektor (nicht signierter Beitrag von 84.114.185.190 (Diskussion) 21:50, 6. Nov. 2005)

Sicher, nach der Befreiung Wiens organisierte Jerger den Wiederbeginn des Spielbetriebs mit. Aber zum Direktor der Staatsoper ist er eben niemals berufen worden, sondern erst Salmhofer durch Hilbert, den Leiter der Bundestheaterverwaltung. Insofern gehört Jerger nicht in diese Liste (die ja nicht alle Personen auflisten kann, die sich um die Staatsoper verdient gemacht haben, sondern lediglich die bestellten Direktoren). --Gledhill 22:36, 6. Nov 2005 (CET)

„schönfärbend“

Inwiefern ist Nationalsozialismus gegenüber dem Nazi-Kurzwort „schönfärbend“, MBq? - Der Geprügelte 12:41, 26. Jun. 2015 (CEST)

Insofern, dass dieser Edit Teil einer kleinen Serie war [9], die auf WP:AAF gemeldet wurde und in der unter anderem auch aus Nazigrößen wie Göring "hochrangige nationalsozialistische Politiker" gemacht wurden [10] - was zumindest für mein Sprachempfinden eine deutliche Aufwertung impliziert. Oder nicht? --MBq Disk 12:47, 26. Jun. 2015 (CEST)
Nun, wir sind hier beim Artikel Wiener Staatsoper und da hast du meinen Edit unter anderem mit der Begründung „schönfärbend“ rückgängig gemacht: [11]. Was bei anderen Artikel geändert wurde und wie ist für mich irrelevant (und interessiert mich auch nicht, da nicht auf meiner BEO). - Der Geprügelte 12:54, 26. Jun. 2015 (CEST)
OK. Von meiner Seite war das ein Serienrevert einer Serienänderung. Wenn Du in diesem Einzelfall - den Artikel kennend - die Langform besser findest, habe ich nichts dagegen. --MBq Disk 12:58, 26. Jun. 2015 (CEST)
Nun denn, dann schreite ich zur Tat. - Der Geprügelte 15:35, 26. Jun. 2015 (CEST)

Wie viele Menschen sind denn nun beim Opernball?

Hallo, Leute, vielleicht bin ich ja ein bisschen schwer von Begriff, aber ich verstehe jetzt echt nicht so ganz, wieviele Personen aus welcher Gegend (und mit und/ohne Angestellte etc. und insgesamt am Abend des Geschehens) denn nun eigentlich jedes Jahr so durchschnittlich beim Opernball sind. Die beiden ersten Angaben kann ich mir ja vielleicht noch irgendwie erschließen, aber spätestens mit der dritten tue ich mir dann schwer. Kann mich jemand aufklären bzw. den Abschnitt etwas klarer umformulieren? Vielen Dank schonmal!

Hier der betreffende Abschnitt: Der Opernball ist mit rund 5000 Gästen der größte Treffpunkt Österreichs für Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker aus dem In- und Ausland. Inklusive Mitwirkenden und Mitarbeitern des Hauses bevölkern am Ballabend rund 7000 Menschen die Staatsoper. Die Ballbesucher und der Werbeeffekt für den österreichischen Tourismus haben sich auch zu einem Wirtschaftsfaktor in Wien entwickelt. Rund 4.700 Personen kommen jedes Jahr zum Ball nach Wien, ...

Danke nochmal und viele Grüße aus der Pfalz--94.219.14.139 18:10, 25. Mai 2019 (CEST)

Danke, korr. entsprechend Hauptartikel Wiener Opernball Roland Scheicher (Diskussion) 14:35, 26. Mai 2019 (CEST)

Überbilderung

Sollte man nicht etwas gegen die zunehmende Überbilderung tun? Jetzt ist auch noch ein Bild des Grundsteins, wie er vor Jahren einmal im (seit 10 Jahren nicht mehr bestehenden) Staatsopernmuseum ausgestellt war in den Artikel geworfen worden. Genau dort ist schon die rechte Seite voll mit Bildern und der arme Text muss herummäandern. Braucht es die Bilder wirklich alle? -- Clemens 02:05, 21. Jul. 2021 (CEST)

Der Stein muss wirklich nicht sein, und die anderen beiden linksbündigen Bilder ließen sich bestimmt auch irgendwie rechts unterbringen. Die historischen Bilder sind schon interessant, da würde ich nur ungern welche entfernen. Der Fidelio-Theaterzettel könnte aber in den Kärntnertor-Theater-Artikel verschoben werden, dort passt er besser hin. lg --Invisigoth67 (Disk.) 13:22, 21. Jul. 2021 (CEST)

Beschallungsanlage

Wir haben Ende September eine Ergänzung zur Beschallungsanlage vorgenommen, die stark gekürzt wurde. Dabei gingen auch die technischen Details der Anlage verloren – sind diese nicht enzyklopädisch relevant? Ich bitte um Entschuldigung, falls das zu ausführlich oder gar werblich war. So wie aktuell bleibt nur die Geschichte stehen, m. E. könnte der Abschnitt dann ganz mit der Historie zusammengeführt werden oder man ergänzt wieder einige wenige technische Details zur Anlage. --Beckhoff Automation (Diskussion) 11:02, 5. Okt. 2022 (CEST)

Falls es keine Einwände gibt, werden wir nochmal versuchen, einen kürzeren Vorschlag zur Technik der Beschallungsanlage in den Artikel einzubringen. Wir hoffen dabei auf kritisches, aber faires Feedback. --Beckhoff Automation (Diskussion) 11:02, 12. Okt. 2022 (CEST)