Diskussion:Wiktor Juschtschenko

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schreibweise

[Quelltext bearbeiten]

Diskussion aus Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch#Viktor Juschtschenko:

Warum schreibt sich (ukrainisch: Віктор Ющенко, russisch: Виктор Ющенко Viktor Juschtschenko) eigentlich Viktor und Wiktor Janukowytsch (ukrainisch Віктор Федорович Янукович, russisch Виктор Янукович) Wiktor? --ST 08:33, 24. Aug 2004 (CEST)

Ich gehe davon aus, dass man es auch hier mit W schreiben müsste. Stern !? 08:40, 24. Aug 2004 (CEST)
definitiv. Ist eine meiner alten Sünden, die ich noch nicht korrigiert habe, ist mir gestern erst wieder aufgefallen. Wenn's sonst niemand macht, kümmere ich mich heute abend drum. --elya 18:03, 24. Aug 2004 (CEST)
Erledigt --ST 19:06, 24. Aug 2004 (CEST)
Übrigens, ich wundere mich, warum haben Sie sein Name auch auf Russisch geschrieben? Ist Russisch die offizielle Sprache in der Ukraine? --Rydel 14:44, 23. Nov 2004 (CET)
Gerade im Osten der Ukraine ist Russisch weiter verbreitet als Ukrainisch. Dem soll mit der doppelten Darstellung Rechnung getragen werden. Einige Kandidaten zur Präsidentschaftswahl haben in diesen Gebieten russische Wahlwerbung veröffentlicht. --ST 14:56, 23. Nov 2004 (CET)
Ukrainisch ist ein Dialekt des Russischen, Herr Rydel und ausserdem wird Russisch tatsächlich von sehr viel mehr Leuten der Ukraine gesprochen und verstanden als der ukrainische Dialekt, nämlich von fast allen.
Ukrainisch ist kein Dialekt. Zu sagen, Ukrainisch wäre Dialekt des Russischen, ist dasselbe als wenn man gesagt hätte, Holländisch sei Dialekt des Deutschen.--Alexmagnus 01:51, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Richtig. So ein Unfug zu sagen Ukrainisch sei ein Dialekt des Russischen. Offensichtlich tummeln sich hier Putin-Trolle. Ukrainisch steht dem Polnischen näher als dem Russischen. Richtig ist, dass die meisten Ukrainer auch Russisch verstehen.
Beispiele: Polnisch - Ukrainisch - Russisch:
uwaga - uwaga - nimanje Achtung
kurwa - kurwa - schlucha Hure
Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten zwischen den drei Sprachen. --Ontologix (Diskussion) 07:34, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
--Ontologix (Diskussion) 07:34, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Rydel, ukrainische Namen werden in der Wikipedia meistens auch in der russischen Form angegeben, weil diese (leider) noch in Deutschland weit verbreitet ist. Einen solchen Unsinn, wie in der letzte Diskutant anonym (!) hingeschrieben hat, glauben aber Gottseidank nur wenige Leute - die meisten wissen schon, dass Ukrainisch und Weißrussisch eigene Sprachen sind und keine Dialekte des Russischen. --Tilman 09:58, 28. Nov 2004 (CET)

Hallo allerseits. Ich frage mich, warum im Editor in kyrillisch " Виктор Андреевич Ющенко " richtig geschrieben wurde, auf der Artikelseite derselbe Name in Italic formatiert jedoch falsch geschrieben steht. Ob dies an der Formatierung liegt? --Ilja Mack 13:59, 3. Jan 2005 (CET)

Ist doch richtig. Kursiv werden nur einige Buchstaben wie Schreibschrift dargestellt: т = т --ST 14:13, 3. Jan 2005 (CET)
Das kann evtl. auch an dem bei Dir installierten zeichensatz für Kyrillisch liegen; bei mir auf dem mac z.B. sehe ich grundsätzlich garnichts Kyrillisches kursiv. Aber Steschke wird mit seiner Theorie auch schon nah dranliegen ;-) --elya 16:00, 3. Jan 2005 (CET)

Danke euch für die Hinweise - wieder etwas gelernt. --Ilja Mack 12:21, 8. Jan 2005 (CET)

Hallo allerseits. Da ich nur geringe Kenntnisse der russ. Sprache, genauer: Schrift habe, ist mir unklar, warum der (russ. oder ukr.) Buchstabe "щ" im Deutschen mit -schtsch- geschrieben wird, bei der Politikerin Julia Timoschenko (also bei gleichem Wort-Ende) das "щ" mit einfachem -sch- geschrieben und wohl auch gesprochen wird. Vielleicht kann mir und anderen jemand diese Ungleichheit erklären..?! MfG G.B. 92.75.107.206 17:46, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es wird -sch- bei "Timoschenko" geschrieben, weil ihr Name den Buchstaben "ш" hat. Also keinen "щ" wie bei "Juschtschenko". Der graphische Unterschied zwischen "ш" und "щ" ist zwar klein, aber so bedeutend. --Alsheva (Diskussion) 10:50, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Neutralität

[Quelltext bearbeiten]

In der Ukraine gibt es keinen Ministerpräsidenten sondern einen Premierminister. Dieser war Viktor Juschtschenko bis er durch ein Misstrauensvotum abgewählt wurde. Der wirkliche Grund für die Absetzung des sehr beliebten und westorientierten Reformpolitikers war seine mögliche Kandidatur(und auch der Sieg) bei den nächsten Präsidentschaftswahlen. Jetzt ist Juschtschenko Vorsitzender des Oppositionsblocks "Unsere Ukraine"(Nascha Ukraina) und wird auch der Präsidentschaftskandidat dieses Blocks. Er ist immer noch sehr beliebt bei der Bevölkerung trotz des versuches der Regierung ihn als Faschisten darzustellen. Auch unter westlichen Politikern geniesst er ein hohes Ansehen. Der Nachfolgende Premierminister wurde der aus Mikolajew stammende Anatolij Kinach(Partei der Industriellen und Unternehmer Ukraine/PIUU). Dieser wurde nach einiger Zeit auch "entlassen". Derzeitiger Premierminister und Kinachs Nachfolger ist der aus Donezk stammende Viktor Janukowitsch(Partei Ukrainischer Regionen/Regioni Ukraini). Leider sieht man durch den schon zwei mal gerichtlich verurteilten Politiker auch, wie es um die ukrainische Demokratie steht.

Derzeitiger Premierminister und Kinachs Nachfolger ist der aus Donezk stammende Wiktor Janukowytsch (Partei Ukrainischer Regionen/Regioni Ukraini).

Anton Sadykow

Ich habe diesen Text in die Diskussion verschoben, weil er nicht neutral ist, obwohl ich ihm in weiten Teilen zustimmen kann ;-) --elya 15:52, 24. Feb 2004 (CET)


Da sich Juschenko bei den Wahlen mit faschistischen und nationalistischen Parteien verbündet hat und zuguterletzt auch noch mit dem reaktionärsten Teil des Großkapitals und der Pfaffenklasse, kann man ihn mit gutem Recht als Faschisten bezeichnen. Noch dazu bekommt er sein Geld von den US-Faschisten, die die Welt mit Krieg und Terror überziehen. didi

3 Links ergänzt:

D.


Folgende Ergänzung gemacht: Wiktor Juschtschenko wurde 1954 in Choruschiwka an der Grenze zu Russland im russischsprachigen Sumsker Gebiet als Kind eines Lehrerpaars geboren. Er erzählt, daß er in seiner Kindheit Kühe und Schweine gehütet hat. 1975 schloss er sein Studium am Finanztechnischen Institut in Ternopil ab, dort war er in der Abteilung für Marxismus//Leninismus tätig. Anschließend arbeitete er zwei Monate als Buchhalter in einem Kolchos in der Oblast Iwano-Frankiwsk; nach dem Ableisten des Armeedienstes bei den dem KGB unterstellten Grenztruppen in der Sowjetarmee war er von 1976 bis 1985 in einer Niederlassung der Staatsbank im Dorf Uljaniwka in seiner Heimatoblast Sumschina tätig.

Wiktor Juschtschenko war zuerst mit dem Patenkind Swetlana Kolenik seines Förderers Vadim Getman verheirat und ist in zweiter Ehe verheiratet mit der in den USA geborenen und in US-Regierungskreisen tätigen Katherina Juschtschenko-Tschumatschenko. Es gibt Vermutungen bei seinen Gegnern, daß sie auch für den US-Geheimdienst tätig ist. Diese Gerüchte interessierten sogar den Präsidenten Leonid Kutschma] und den ukrainischen Sicherheitsdienst, so daß Gespräche einiger Personen über Juschtschenkos Frau von einem Mitglied des Kabinetts Kutschmas auf Tonbändern mitgeschitten wurden.

Die Ursachen für die Krankheit sind bislang nicht geklärt,es wird jedoch, besonders von seinen Unterstützern, vermutet, daß er Opfer eines Giftanschlages durch seine politischen Gegner wurde. Andere meinen, es wäre eine Virusinfektion oder Fischvergiftung oder er habe sich aus wahltaktischen Gründen selbst vergiftet.

Der bekannte ukrainische Politologe Kost Bondarenko wirft Juschtschenko Vetternwirtschaft vor: Juschtschenkos älterer Bruder Pjotr Juschtschenko hatte Gelder der Ukrainischen Nationalbank veruntreut, und diese Bank wurde von Viktor Juschtschenko geleitet. Ausserdem wird er kritisiert, weil er die rechtsextremen Parteien und Ultra-Nationalisten in seinen Parteiblock aufgenommen hat. Gegen ihn wurde ausserdem von der Untersuchungskommission des Parlaments ermittelt und man versuchte ihn anzuklagen wegen unerlaubter Verteilung ukrainischer Valutareserven in Zypern in Höhe von 580 Millionen Dollar. Außerdem wurde ihm vorgeworfen, Schuld am Bankrott der Ukrainischen Nationalbank zu sein, wo er der Leiter war. Juschtschenko besitzt eine kleine Farm und eine Weide. Aus: https://www.ssl-id.de/info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139

Vergiftung

[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird die Menge Dioxine u.a. in Millilitern angegeben. Das ist Blödsinn, in dem Fall wäre es eine Lösung, und wie hoch wäre dann die Konzentration? Hier sollte man die Informationen im Artikel "Dioxine" http://de.wikipedia.org/wiki/Dioxine, v.a. von der Diskussionsseite, hier einarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 88.217.13.231 (Diskussion) 17:07, 20. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Unbedingt in den Eintrag sollte die Relativierung durch die in diesem Zusammenhang unverdächtige Frankfurter Allgemeine Zeitung --Pebble Beach 15:35, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Gerade lese ich bei t-online: Juschtschenkos Arzt Nikolai Korpan am Wiener Rudolfinerhaus erklärte: Der Oppositionspolitiker war am 6. September während des Wahlkampfs plötzlich erkrankt. Vier Tage später wurde er ins Rudolfinerhaus gebracht. Der Patient klagte über Schmerzen im Unterleib und Pusteln an Gesicht und Rumpf. Seine Leber, Bauchspeicheldrüse und Därme waren geschwollen, sein Verdauungstrakt voller Geschwüre. Die Ärzte konnten sich die Symptome anfangs nicht erklären. Er sei Opfer eines Giftanschlags geworden. Die Wiener Ärzte hätten eine Substanz identifiziert, die Juschtschenkos Krankheit ausgelöst hat. "Er hat die Substanz von anderen Menschen verabreicht bekommen, die damit eine bestimmte Absicht verfolgt haben." Um welches Gift es sich handelte oder wie es Juschtschenko verabreicht wurde, sagte der Mediziner nicht. Bitte unbedingt einarbeiten!!! ChrisM 09:08 8. Dez 2004 (CET)

ChrisM, so wichtig die Information ist, sie muss in diesem Zusammenhang hieb- und stichfest sein. Das heißt: mindestens 2 unabhängige Quellen (bitte mit Link!). Damit ist aber leider immer noch nicht geklärt, wie die Vergiftung erfolgt ist. Handelt es sich um eine Aufnahme von Giftstoffen über Lebensmittel, durch Aerosole, durch Hautkontakt etc. Auch ist nicht geklärt, ob die Aufnahem absichtlich erfolgte und wer diese dann veranlasst hat. Die Aussage eines Arztes ist sicher interessant, aber keine maßgebliche Quelle, was die Vermutung eines „Giftanschlages“ betrifft. --ST 10:20, 8. Dez 2004 (CET)
Ich habe in den "Tagesthemen" gesehen, dass die Vergiftungserscheinungen unmittelbar nach einem Essen mit dem ukrainischen Chef der Staatssicherheit, zu dem Juschtschenko eingeladen war, eingetreten sein sollen. Die Symptome deuteten auf eine Vergiftung mit Dioxin, worauf die Chlorakne zurückzuführen sein könnte. Also Aufnahmen von Giftstoffen über Lebensmittel. Trotzdem bleibt das reine Spekulation.
Juschtschenko wäre allerdings nicht der Erste gewesen, der so beseitigt worden wäre. Ein anderer Oppositionspolitiker ist nach Kritik am ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma ermordet worden. Die Machthaber wollen die Macht nicht abgeben, weil sich mit den Bodenschätzen in der östlichen Ukraine viel Geld machen lässt, was man natürlich in die eigene Tasche wirtschaften kann... --Trainspotter 18:42, 9. Dez 2004 (CET)
Die Ärzte in Wien bestätigen jetzt, dass es sich um eine Dioxinvergiftung handelt. Könnte vielleicht ein Admin diese Informationen hinzufügen. Ausserdem scheint die "Diese Seite ist Geschützt" Nachricht zu fehlen. --Jpkoester1 15:36, 11. Dez 2004 (CET)
Der Name Igor Smeschko sollte im Artikel als Link auftauchen, nicht als einfacher Text.
Hallo, wann reagiert Wikipedia endlich? Reuters: Ärzte: Juschtschenko leidet an Dioxinvergiftung http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=637045&section=news; Neue Zürcher Zeitung: Juschtschenko erlitt Dioxinvergiftung http://www.nzz.ch/2004/12/11/al/page-newzzE2LYWB6F-12.html; Frankfurter Allgemeine: Ärzte: Juschtschenko mit Dioxin vergiftet http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E231CB077FAF84E5DBB3A7516A90F33FE~ATpl~Ecommon~Scontent.html ChrisM 22:07 11. Dez 2004 (CET)

Unser Schwesterchen hat dazu einen aktuellen Artikel: Wikinews. --ST 00:11, 12. Dez 2004 (CET)

Angesichts dessen, dass die amerikanischen Freunde von Juschtschenko in den vergangenen 3 Jahren bereits Hunderttausende Iraker und Afghanen abgeschlachtet haben, ist die geheuchelte Entrüstung über den angeblich vergifteten Juschtschenko geradezu lächerlich, zumal er und seine Familie noch wesentlich gesünder sind, als beispielsweise der irakische Junge, dessen 16-köpfige Familie von Ami-Bombern komplett ermordet wurde und dem beide Arme und Beine von der "freien" US-"Demokratie" weggerissen worden sind. Nicht unwahrscheinlich, daß Juschtschenko von seinen skrupellosen US-Freunden vergiftet wurde, die lieber die aggressivere Julia Timoschenko an seine Stelle setzen würden und damit gleichzeitig einen publikumswirksamen propagandistisch wertvollen "Märtyrer" Juschtschenko geschaffen hätten. Aber die Vergiftung ist danebengegangen, wie auch der Irak-"Kreuzzug". Die USA wollten nicht zuletzt Fidel Castro mehrmals vergiften. Auch danebengegangen.149.225.136.125 19:04, 14. Dez 2004 (CET)

"Erste Anzeichen der Krankheit wurden am 6. September 2004 festgestellt, als Wiktor Juschtschenko ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Am Abend zuvor hatte er sich zu einem Abendessen mit Igor Smeschko, dem Chef der ukrainischen Staatssicherheit getroffen. Während der Nacht traten die ersten Symptome der Vergiftung auf" So steht es hier. Aber laut New Zealand Herald dauert es Monate, bis Dioxin zu solchen Symptomen führt. Counterpunch geht so weit, äußere wie innere Beschwerden auf übermäßigen Alkohol zurückzuführen, was aber nicht erklärt, wieso die Ärzte das nicht tun. --R.H. 08:43, 13. Sep 2005 (CEST)

Ganz einfach: damals wurde überall reichlich spekuliert, weil die Untersuchungen des Rudolfinerhauses erst recht spät abgeschlossen waren bzw. spät veröffentlicht wurden. Ferndiagnosen von "Experten" und Journalisten, teilweise am anderen Ende der Welt, förderten Interessantes zutage. Wenn ich die Wahl habe, gelten für mich ausschließlich Diagnosen und Aussagen, die von Juschtschenkos Ärzten, die ihn wirklich untersucht haben. --elya 22:13, 13. Sep 2005 (CEST)

"Die Untersuchung der Vergiftungsursachen ist von verschiedenen Skandalen begleitet worden. So ist der damalige ärztliche Leiter des Rudolfinerhauses, Herr Lothar Wicke, der mit der Diagnose nicht einverstanden war, massiv von den Juschtschenko-Leuten bedroht und ist sogar, aufgrund der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen, unter Polizeischutz gestellt worden. Anfang Oktober 2004 hat Dr. Wicke seinen Rücktritt erklärt. Ein Artikel zu diesem Thema kann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 12. 12. 2004 ([1]„Kiewer Wahlkampf in Wien“) nachgelesen werden."

ein IP-Eintrag von heute, der als diskussionsbeitrag zu werten ist, von der Artikelseite hierher verschoben --Dinah 14:18, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
wo ist die Abgrenzung zwischen den Diskussions- und Artikelbeiträgen ? Der verschobene Beitrag sieht für mich persönlich erstmal nach puren Fakten aus (ohne Wertung), die auch den Grad der Politisierung um die ganze Vergiftungsgeschichte dokumentieren.

Es sollte noch etwas zu den Konsequenzen aufgrund der Vergiftung geschrieben werden: Gab es weitere Untersuchungen bez. der Staatssicherheit, Äußerungen etc. Gruß, --Gaston76 13:31, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Wieder hinzugefügt:

Zu beurteilen ob Quellen und Links neutral sind, ist schwierig und obliegt nicht einem einzigen Benutzer. Links müssen auch nicht neutral sein - und wenn diese Links neben nichtneutralen Beurteilungen sogar viele bemerkenswerte Fakten enthalten, sind sie sogar notwendig.217.184.100.239 12:08, 15. Dez 2004 (CET)

Ich finde die Weblinks auch ziemlich schlecht, da unkommentiert, aus dem Zusammnehang gerissen und deutlich einseitig bis z.T. propagandistisch ausgelegt! Auf jeden Fall sind sie keine Links "vom Feinsten" (siehe Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links)). Deshalb plädiere ich für Entfernen der Links. --Okatjerute !?* 12:24, 15. Dez 2004 (CET)

Behalten, denn er enthält wertvolle Informationen. Daß Zeitungsartikel von Journalisten typischerweise nichtneutral sind und auch Bewertungen und Kommentare enthalten, ist üblich und normal, schließlich sind TV und Zeitungen keine Enzyklopädien. Daß Journalistenartikel sich nicht noch zusätzlich selbst kommentieren können, versteht sich.217.184.100.239 12:52, 15. Dez 2004 (CET)

Es wird keine Quelle genannt woher die Informationen kommen, es wird keine Übersetzungsquelle genannt, insofern sind die Texte irrelevant. --Okatjerute !?* 12:56, 15. Dez 2004 (CET)

Der Link ist selbst die Quelle, er muss keine weitere Links und Quellen enthalten, wär ja noch schöner, siehe Regeln in Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links). Zudem ist es das Feinste und bisher Einzige Yushenko-Kritische, was ich in deutscher Sprache zu diversen Themen um Yuschenkos gefunden habe. Wenn du was Feineres anbieten willst - fang an zu suchen. 217.184.100.239 12:59, 15. Dez 2004 (CET)

Noch einmal zur Vorgehensweise in der Wikipedia: wenn Du eine Änderung einbringen willst und Deine Mitautoren von Deinem Standpunkt zu überzeugen suchst ist das Argument "Fang an zu suchen" eher nicht sehr erfolgsversprechend. Denke daran, dass Du für Änderungen beweispflichtig bist, die Du im Artikel unterbringen möchtest. Vielleicht solltest Du den Artikel Wikipedia:Wie schreibe ich einen guten Artikel lesen. Gruß vom Unscheinbar 13:09, 15. Dez 2004 (CET)

Ich habe selbst schon hinreichend gesucht und wenig Juschenko-Kritisches und Hintergründiges in deutscher Sprache gefunden, deine Belehrungen richte bitte an die editwar-leute, die Quellen madig machen wollten. Beweise habe ich geliefert, also frag die Löscher nach ihren Beweisen; diese Frage stelle ich nun auch - wo sind eure Gegenbeweise ? Der Link zum Dienst von Juschenko in den KGB-Grenztruppen lautet http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 (Dies ist eine Übersetzung eines Artikels von Janina Sokolowskaja, Kiew, aus der Iswestija) 217.184.100.239 13:17, 15. Dez 2004 (CET)

KGB-Tätigkeit Juschenkos bei den Grenztruppen der Sowjetarmee

[Quelltext bearbeiten]

Nochmal für Benutzer Unscheinbar: Der Link zum Dienst von Juschenko (oder Juschtschenko oder Yuschenko oder Yuschtschenko) bei den KGB-Grenztruppen lautet http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 (Übersetzung eines Artikels von Janina Sokolowskaja, Kiew, aus der Iswestija). Dies wurde in der Diskussion nirgendwo widerlegt, auch nicht von dir. Quelle ist hier und war im Artikel angegeben, also unterlasse deinen edit-war, Herr unscheinbar, und lies mal wieder die wikipedia-Regeln. 217.184.100.239 13:29, 15. Dez 2004 (CET)

Die Seriosität der Quelle wurde angezweifelt; bitte lies die Diskussion. Zudem gilt, was ich bereits vielfach sagte: Diskutiere das hier auf der Diskussionsseite aus, und zwar mit den Autoren des Artikels, nicht mit mir. Die Änderung darf erst dann in den Artikel übertragen werden, wenn Einigkeit erzielt worden ist. Geht das jetzt endlich in Deinen Schädel? --Unscheinbar 13:33, 15. Dez 2004 (CET)
Wurde nicht angezweifelt, da über http://info-uebersetzung.de/Artikelabfrage.php?id=139 gar nicht diskutiert wurde, sondern über einen anderen Link. Diesen hier habe ich ja erst später eingefügt, nachdem ich sah, daß die anderen nichts über die KGB-Zeit enthielten, dafür jedoch andere Informationen. Zudem ist die Zeitung Iswetija eine legitime auch anderswo zitierte Quelle. Was Links angeht, ist weiterhin Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links) zu beachten. 217.184.104.172 13:42, 15. Dez 2004 (CET)
Wie bereits vielfach gesagt: besprich das nicht mit mir sondern mit den Koautoren des Artikels. Einigt Euch. Vorher mache ich den Artikel nicht wieder auf. --Unscheinbar 13:45, 15. Dez 2004 (CET)

War auch nicht nur für dich.

Ich zitiere die BRD-wikipedia: "Inzwischen genießt sie (die Iswestija) das Renommee einer seriösen und analytischen Zeitung mit einer Auflage von mehr als 230.000 Exemplaren und wendet sich an die gutsituierte Intelligenz und politische Elite. Heute steht sie im stark politisierten russischen Medienraum im rechten Zentrum." (aus Iswestija)

Ahaaa - dann sollte unter dem Link allerdings nicht "Biographie" stehen sondern "Übersetzung eines Artikels über Juschtschenko der Zeitung Iswestija. Ganz davon ab ist ein Zeitungsbericht allein nicht Quelle genug für Aussagen, die dann hier im Artikel so landen, wie Du sie formuliert hattest, besser wäre gewesen, Du hättest geschrieben, dass "einem Bericht der Zeitung ... nach ... blabla gewesen sei" o.ä. --Okatjerute !?* 15:37, 15. Dez 2004 (CET)
Die Zeit des Militärdienstes von Wiktor Jutschenkow ist doch deckungsgleich mit der Zeit von Janukowitsch im Knast. Das bitte auch ergänzen. --ST 15:44, 15. Dez 2004 (CET)

Das Orangene Band

[Quelltext bearbeiten]

Was macht Das Orangene Band am Artikelbegin hier? So wie das hier steht (unkommentiert, Beschreibung nur im title-Tag), sieht mir das sehr nach einer politischen Äußerung aus – und die wäre hier fehl am Platze. Und selbst mit Erläuterung gehört es doch eher in den Artikel zu den Präsidentschaftswahlen. --jailbird 15:17, 25. Dez 2004 (CET)

Ich stimme Dir zu; habe es hier mal entfernt. Grüße, --elya 18:57, 25. Dez 2004 (CET)

Partei Unsere Ukraine - Artikel?

[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Artikel zur Partei "Unsere Ukraine" ?

Ich habe nur den englischen, aber nicht den deutschen Artikel gefunden. Gibt es vielleicht einen Grund, warum es den Artikel nicht gibt? Habe kaum etwas tiefergehendes von der ukr. Politik mitbekommen. Wenn der Artikel erstellt werden sollte, dann könnte ich den Anfang leisten, und aus dem engl. übersetzen. Vielleicht habe ich den dt. Artikel aber auch übersehen. --Nerdi ?! 19:02, 14. Mär 2006 (CET)

Soweit ich weiß, gibt es den Artikel nicht. Nach den nervtötetenden Schlammschlachten um den Wahlartikel 2004 war mir erst mal die Lust auf aktuelle ukrainische Politik in der Wikipedia vergangen ,-) Ich schätze, ich würde den Artikel aber wohl Nascha Ukrajina nennen. Tu Dir keinen Zwang an ;-) - erstaunlich übrigens, daß der Artikel in der ukrainischen WP noch viel kürzer als in der englischen ist. Grüße, --elya 19:17, 14. Mär 2006 (CET)

Ehefrau

[Quelltext bearbeiten]
  • en:Kateryna Yushchenko
  • http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=847
    "Der von Washington unterstützte Viktor Juschtschenko ist der Gründer der Bewegung »Unsere Ukraine«, der Liberale sowie extreme Rechte angehören. Auf Druck der USA hin wurde er zu Beginn der zweiten Amtszeit Kutschmas von 1999 bis 2001 Premierminister. Er ist mit Kateryna Tschumatschenko verheiratet - eine Staatsangehörige der USA, deren Einbürgerung im Gange ist. In der Ära Reagan war sie Assistentin von Aussenminister George P. Schultz in Menschenrechtsfragen und humanitären Belangen. Danach arbeitete sie während der Administration von George W. Bush, dem Vater des jetzigen Präsidenten, im Büro für Öffentlichkeitsarbeit des Weissen Hauses."

-- Crato 22:40, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zweifel an Vergiftungstheorie

[Quelltext bearbeiten]

Die Theorie von der Vergiftung scheint nicht frei von Zweifeln zu sein, wie der Publizist Jürgen Roth behauptet. Dieser beruft sich unter anderem auf Quellen wie den behandelnden Arzt und Klinikchef des Wiener Rudolfinerkrankenhauses Prof. Dr. Lothar Wicke und andere Mediziner, Geheimdienstangehörige aus Österreich und Russland sowie die Schweizer Bundesanwaltschaft: http://www.mafialand.de/Members/roth/Die%20ukrainischen%20und%20westlichen%20Giftmischer.pdf/view --Anomalie01 20:58, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag, denn in der englischen Wikipedia ist dazu zu lesen: "Not all in the medical community agreed with this diagnosis[8], including the clinic's own chief medical director, Dr. Lothar Wicke, who stated there was no evidence of poisoning and claimed to have been forced to resign because of his disagreement.[11] Wicke also claimed to have been threatened by Yushchenko's associates.[12] Wicke's claims led some to question Yushchenko's truthfulness and motives.[13][14][15] (...) In June 2008, David Zhvania, a former political ally of Yushchenko and an ex-minister in the cabinet of Yulia Tymoshenko, claimed in an interview with the BBC [17] that Yushchenko had not been poisoned in 2004 and that laboratory results in the case had been falsified." Das deckt sich durchaus mit den Angaben in Roths 108-seitigen Dossier. Auch haben lt. Roth nicht nur der behandelnde Arzt Lothar Wicke, sondern auch Experten für Dioxinvergiftungen von der Uni Hamburg Zweifel an der Vergiftungstheorie geäußert, da diverse medizinische Ungereimtheiten bestünden (vgl. S. 9,13 f.,71 sowie 99 f. des Roth-Dossiers). Auch sollen z.B. Krankenakten gegen den Willen von Juschtschenkos Begleitern beschlagnahmt worden sein. Diese sollen bei der Beschlagnahme der Wiener Polizei körperlichen Widerstand geleistet und anschließend den österreichischen Rechtspopulisten Jörg Haider um Hilfe ersucht haben (S. 50,80 a.a.O.). Bei David Zhvania (dort wie auch bei Roth: Zhvaniya) handelt es sich lt. Roth um den früheren Wahlkampfmanager und späteren Stabschef Juschtschenkos, wobei dessen Rolle m.E. ebenfalls fragwürdig erscheint.

Eine Ergänzung des Artikels (jedenfalls um die in der engl. WP genannten und mit weiteren Quellen belegten Fakten) erscheint durchaus angebracht.--Anomalie01 01:47, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

habe auch noch einen anderen link entdeckt. http://de.rian.ru/politics/20101107/257594296.html -- 178.24.50.248 21:29, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dioxin

[Quelltext bearbeiten]

Jemand sollte noch einarbeiten welche/s Dioxin/e genau nachgewiesen wurden. --Itu (Diskussion) 16:20, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bandera

[Quelltext bearbeiten]

Umstrittene Gedenktafel?

[Quelltext bearbeiten]

Unter einem Bild im Artikel ist von einer umstrittenen "Gedenktafel für Jaroslaw Stezko in München, die von Wiktor Juschtschenko veranlasst wurde" die Rede. Dazu sollten im Text die Hintergründe genannt werden. Warum ist die Gedenktafel für Jaroslaw Stezko in München umstritten? --Prud (Diskussion) 20:55, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Peinlicher und unerträglicher Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel und ein Großteil dieser Diskussionsseite trieft von der großrussischen Propaganda putintreuer Trolle, die aus verständlichen Gründen in Juschtschenko einen ihrer Hauptfeinde sehen und hier teilweise anonyme Hassparolen verbreiten (siehe oben). Dass sich die deutsche Wikipedia dagegen nicht wehrt und den Müll aus dem Kreml korrigiert, ist ein einzigartiges Armutszeugnis. --Reibeisen (Diskussion) 16:09, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Neutralität: Ausblendung der Unterstützung von Nationalismus und Rechtsextremismus

[Quelltext bearbeiten]

Ingesamt liest sich der Eintrag wie ein PR-Artikel, weil wesentliche Aspekte die zur Eskalation bzw. Spaltung in der Ukraine beigetragen haben völlig ausgeblendet werden. Auch wenn ich mir den Umfang des Kapitels über den mutmaßlichen Giftanschlag anschaue, dann passen die Relationen überhaupt nicht. Die WikiPedia versteht sich doch als Enzyklopädie, die nur einen Überblick über gesichertes Wissen gibt.

Die kritischen Seiten von Jusckohtschenko können natürlich in einem Kapitel "Kontroverse" zusammengefasst werden.

Als erste Anregung aus einem Interview mit dem arrivierte US-Historiker Per Anders Rudling:

"Als Juschtschenko Präsident wurde, leitete er eine umfassende historische Mythenbildung in der Ukraine ein. Sie gründete hauptsächlich auf zwei Themen. Eines war die Darstellung der Hungersnot in der Ukraine von 1932/33 als absichtlich herbeigeführter Genozid an der ukrainischen Bevölkerung, dem angeblich bis zu zehn Millionen Ukrainer zum Opfer gefallen seien. Vertreter dieser Geschichtsauffassung bezeichnen das Ereignis gewöhnlich als "Holodomor" und sprechen von mindestens sieben Millionen Opfern. Nun besteht ein Konsens in der Historischen Demographie, dass die Zahl der Toten in der Ukrainischen SSR zwischen 2,6 und 3,9 Millionen Menschen lag - und bei ihnen handelte es sich übrigens nicht nur um ethnische Ukrainer. Juschtschenkos Propaganda fügte also mehr als sechs Millionen Menschen hinzu, die niemals existiert haben, Menschen, die - so argumentierte man - ohne die Hungersnot hätten geboren werden können.

Zweitens initiierte Juschtschenko einen umfangreichen Kult zugunsten der OUN, der UPA - der Ukrainischen Aufstandsarmee - und ihrer Führer Stepan Bandera, Jaroslaw Stezko und Roman Schuchewitsch, die er als "nationale Befreiungsbewegung" darstellen ließ. Es wurden Briefmarken mit ihren Porträts gedruckt, Straßen und Gebäude zu ihren Ehren umbenannt, sie erhielten posthum die höchsten staatlichen Auszeichnungen, Schulbücher wurden umgeschrieben und so weiter. Dabei wurde ihre Beteiligung an "ethnischen Säuberungen" und an Pogromen an der polnischen und der jüdischen Minderheit in der Ukraine geleugnet. Juschtschenko tat das zu einer Zeit, als die Forschung zu diesen Themen große Fortschritte gemacht hatte; wir wissen heute mehr denn je über die mehr als 140 Pogrome in der Westukraine im Jahr 1941 und über die "ethnischen Säuberungen" der UPA mit mehr als 91.200 polnischen Todesopfern in Wolhynien und Ostgalizien in den Jahren 1943/44. Als westliche Historiker auf die Beteiligung dieser Organisationen am Holocaust und an anderen furchtbaren Menschenrechtsverbrechen hinwiesen, antworteten Juschtschenkos Regierungsapparate mit der Veröffentlichung einer Vielzahl von Dokumenten, Fälschungen der OUN aus der Zeit nach Stalingrad und nach dem Krieg, verfasst in der Emigration - darüber, wie die OUN es angeblich abgelehnt habe, an den Pogromen teilzunehmen, oder eine Biographie einer fiktiven Jüdin, Stella Krenzbach, die von der OUN(b) nach dem Krieg im Exil erfunden worden war. Ein Zitat aus dieser Biographie zeigt, worauf sie abzielt: "Ich danke Gott und der Ukrainischen Aufstandsarmee, dass ich noch am Leben bin." Diese Fälschung wurde schon in den späten 1950er Jahren von dem verstorbenen Historiker Philip Friedman entlarvt, aber das hielt Juschtschenko nicht davon ab, sie als Tatsache zu verbreiten.

...

Im Jahr 2005 gründete Juschtschenko ein "Institut des Nationalen Gedenkens" unter der Leitung des 1925 geborenen Physikers Ihor Juchnowski, der unter Gorbatschow in der Oppositionsbewegung Ruch, in den 1990er Jahren dann in "Sozial-Nationalistischen" Kreisen aktiv gewesen war. ... Heute, nach dem Rücktritt der Regierung von Asarow und Janukowitsch, wird es von dem jungen Historiker Wolodymyr Wjatrowytsch geführt, der unter Juschtschenko die Archive des Ex-KGB geleitet hatte, die SBU-Archive; der SBU ist der ukrainische Inlandsgeheimdienst. Als Leiter der SBU-Archive unter Juschtschenko hatte Wjatrowytsch aggressiv für Bandera, Schuchewitsch und Stezko geworben, die Beteiligung der OUN am Holocaust geleugnet und die "ethnischen Säuberungen" der UPA als "zweiten polnisch-ukrainischen Krieg" dargestellt, wobei er die Opfer von Verbrechen, die in Polen als genozidale Morde beschrieben werden, als - nun gut - Kriegsopfer einstufte.

https://web.archive.org/web/20140503192827/http://german-foreign-policy.com/de/fulltext/58852

Ui, da gibt es viel Arbeit, um die Neutralität/Ausgewogenheit entsprechend den WikiPedia-Richtlinien herzustellen. Die geradezu systematische Verharmlosung des Anteils von Nationalismus und Rechtsextremismus an der Eskalationsspirale in der Ukraine fällt mir schon immer wieder bei einigen Einträgen auf. Um Probleme lösen zu können, wäre es aber wichtig, diese bzw. deren Quellen eingehender zu analysieren und zu verstehen. --Martin Mair (Diskussion) 09:46, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten