Diskussion:Wolfgang Clement/Archiv/1
Abschnitt „Bundesminister“
Den Abschnitt "Bundesminister" finde ich extrem polemisch. Einfach zu behaupten, er stelle Arbeitslose als "Parasiten" und als Gesetzesbrecher hin, ist viel zu tendenziös. Quellen? Was hat er wörtlich gesagt?
Man sollte vielleicht noch für spätere Versionen (ab Ende 2005) eine Liste der schlimmsten Entgleisungen (Anträge in 30-45 Minuten auszufüllen, wer nicht klarkommt, soll micht anrufen, nie mehr als 5 Mio Arbeitslose, darauf können sie Gift nehmen) zusammenstellen.
Norbert Schnitzler
Ein treffliche, brilliante Darstellung!
fehlt da nicht noch sein Titel "Super-Minister"?
Ich habe mal Clements Ministeriumsfusionversuch in NRW eingefügt. Auch habe ich das mit dem Hoffnungsvoll konkretiesiert. den Satz das Clement für sein festhalten an 2010 von Volkswirtschaftlern gelobt wurde, hab ich rausgenommen da es da wohl auch andere Stimmen gibt. [1], [2].--Dirk33 02:44, 20. Okt 2004 (CEST)
Ich habe das "Verfechter einer wirtschaftsfreundlichen Politik" wieder durch "engagierter und oft kompromisslos harter Verfechter einer strukturkonservativen Industrieförderungspolitik" ersetzt da nur 2 Beispiele strukturkonservativen Industrieförderungspolitik genannt wurden und alle Volkswirschaftler von denen ich gehört habe zumindest die Kohlesubventionen als Volkswirschaftlich schädlich betrachten, da kann man das doch nicht als "wirtschaftsfreundlichen Politik" bezeichnen.--Dirk33 13:41, 20. Okt 2004 (CEST)
Zur wirschaftlichen Situation "Stand Oktober 2004" statt nur "heute" eingfügt, da bei einer wirtschaftlichen Änderung das heute falsch wäre und niemand garantieren kann das der Artikel dann dementsprechen geändert wird. Siehe auch Wikipedia:Relevanzkriterien Grundproblem 3. Desweiteren habe ich bei "Am 9. Februar 1998 entschied der Verfassungsgerichtshof von NRW, dass durch die Zusammenlegung die Rechte des Landtages verletzt würden." würden durch wurden ersetzt, da dies ja ein Richterspruch war und die Frageform doch unangebracht ist.--Dirk33
Es sollte auf jeden Fall ein Kapitel eingefügt werden, dass sich mit seinen unangemessenen öffentlichen Äußerungen kritisch auseinander setzt. Besonders in Bezug auf "Hartz-4-Abzocker", "Schmarotzer" und "Parasiten" als welche er Erwerbslose und von Erwerbslosigkeit Bedrohte bezeichnet hat. Der Artikel ist in seiner derzeitigen Fassung noch viel zu wohlwollend formuliert. --Uschi 04:40, 5. Nov 2005 (CET)
Mandatsbekleidungen en gros und en detail
Seit seinem Ausscheiden bekleidet er Mandate in der freien Wirtschaft, hauptsächlich in der Energiewirtschaft.
Was soll das heißen? Mandate verbinde ich mit Rechtsanwälten und Abgeordneten. Beides ist Clement nicht mehr. --81.173.164.83 23:11, 23. Mär 2006 (CET)
- Korrigier es, dies ist ein wiki--Dirk33 17:28, 27. Mär 2006 (CEST)
- Was man nicht versteht kann man nicht korrigieren, man kann es nur löschen. --195.14.198.48 09:42, 11. Apr 2006 (CEST)
- Schon mal etwas von einem Aufsichtsratsmandat [3] gehört? Oder habt ihr das mit Mandanten verwechselt? --sonicY 19:08, 18. Mai 2006 (CEST)
Hartz IV /Leistungsbetrug ALGII
Telefonaktion: rechtswidrige "Überprüfung" von "Hartz IV"-Empfängern. Junge Welt: "Mit ihrer Aktion wollen die Erwerbslosen zugleich den »illegalen Charakter dieser telefonischen Schnüffelaktion« durch das kommerzielle Callcenter anprangern. Die Initiativen berufen sich unter anderem auf die rechtliche Bewertung des Bundesbeauftragten für Datenschutz, Peter Schaar. Er hatte in den vergangenen Wochen mehrfach auf die Rechtswidrigkeit dieser Telefonbefragungen hingewiesen. Der Passauer Neuen Presse sagte Schaar, daß solche Befragungen nur nach vorheriger Ankündigung und mit dem ausdrücklichen Einverständnis der Betroffenen durchgeführt werden dürften. Es sei außerdem auf keinen Fall statthaft, Sozialdaten an ein privates Unternehmen weiterzuleiten, wie es geschehen sei." [4], [5], [6] o gott die Welt so schlimm wie bild aber immerhin ein frei zugängliches Archiv.--Dirk33 18:26, 2. Apr 2006 (CEST)
clemes widerrechtliche telefonaktion brachte als ergebnis 6% hätten algII zu unrecht bezogen, dies seien allerdings nicht alle mißbrauchsfälle da einige einen job gefunden hatten und dies zu spät meldeten (ich perönlich kenne einen fall wo das sofort gemeldet wurde die "behörde" allerdings erst monate später reagierte).
2.6.2006 http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/403146.html
"wies die Bundesagentur für Arbeit (BA) darauf hin, dass lediglich sechs Prozent der Hartz-IV-Betroffenen zu Unrecht Arbeitslosengeld (ALG) II bezögen.
Das habe eine Telefonumfrage der BA ergeben, sagte ein Sprecher der Behörde am Freitag in Nürnberg. Manche hätten zwischenzeitlich eine Arbeit gefunden, ohne es dem zuständigen Jobcenter zu melden. ... Das Ergebnis der Umfrage vom Oktober 2005 decke sich damit weitgehend mit einer Telefonumfrage vom August 2005. ... Der BA-Sprecher warnte unterdessen davor, davon auszugehen, dass alle sechs Prozent «getrickst» hätten. Einige hätten lediglich versäumt, das Jobcentern rechtzeitig über ihre Situation zu informieren. Grundsätzlich seien sie dazu verpflichtet. «Man kann trotzdem nicht davon sprechen, dass es sich bei den sechs Prozent durchweg um Missbrauchsfälle handelt», unterstrich er. Der Sprecher räumte allerdings ein, dass 35 Prozent der für die Befragung ausgewählten ALG-II-Empfänger telefonisch nicht erreichbar waren oder ein Interview am Telefon angelehnt haben. Sie würden nun von ihrem Jobcenter vorgeladen."--dirk33 gerade nicht angemeldet
aus der tv sendung christiansen vom 28.05.2006: Wolfgang Clement „Wir haben eine Missbrauchsquote im Bereich der Langzeitarbeitslosigkeit, die zwischen 20 und 25% liegt. Das ist ein Problem.“
http://de.news.yahoo.com/03062006/12/aufdeckung-missbrauch-hartz-iv-geringer.html Erfurt (AP) Die Einsparungen durch die Aufdeckung von Leistungsmissbrauch bei Hartz-IV-Empfängern fallen vermutlich geringer aus als von der Bundesregierung erwartet. Bislang seien lediglich 26 Millionen Euro an Leistungen zu Unrecht ausgezahlt worden, die nun zurückgefordert würden, sagte ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg der «Thüringer Allgemeinen» zufolge. Nur etwa fünf Prozent der Langzeitarbeitslosen hätten in der Vergangenheit ALG II zu Unrecht neben weiteren, nicht angegebenen Einkünften erhalten.
Thüringer Allgemeine 03.06.2006 NÜRNBERG/ERFURT. Nach ersten belastbaren Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sollen bundesweit fünf Prozent der Leistungsempfänger "dreisten Missbrauch" begehen, erklärte ein Sprecher gestern TA. Absolute Fallzahlen gibt es noch nicht. Doch die überzahlten und zurückgeforderten Beträge summierten sich auf lediglich 26 Millionen. So scheinen Hoffnungen der Bundesregierung, mit dem jetzt beschlossenen Hartz-Fortentwicklungsgesetz mehrere 100 Millionen Euro im Jahr durch die Missbrauchsbekämpfung ein- zusparen, vollkommen überzogen. "Unsere Zahlen können Annahmen von 10, 20 oder 25 Prozent an Betrugsfällen, wie sie in Berlin herumgeistern, nicht stützen", so der BA-Sprecher.--Dirk33 12:54, 5. Jun 2006 (CEST)
ich kann jedem nur empfehlen "Der Deutschland-Clan" zu lesen :S.38: zb wurden von der WestLb Flüge mit als Stuardessen verkleidete huren bezahlt die clement eine "sonderbetreuung" gaben und dies noch von der steuer abgesetzt . wer ist hier der schmarotzer? zudem wurde der pilot Ralph Henry weil er dieses treiben mitbekommen hat zu 13 jahren gefängnis verurteilt, wegen angebliches drogenschmuggels.
Lobbyarbeit und Begünstigungen
Sind Politiker käuflich? Immer wieder kommen Tatsachen auf, die diese Vermutung bestätigen. So brachte Herr Clement 2005 die Preisgestaltung der Stromversorger in der "Netzentgeltverordnung Strom" per Gesetz auf den Weg - eine Goldgrube im Abrechnungssystem für die Energiewirtschaft. So dürfen die Stromkonzerne längst abgeschriebene Kabel und Stromzähler weiterhin als Einnahmequelle nutzen. Diese Verordnung wird von den EU-Wettbewerbshütern angemahnt. Seit seinem Ausscheiden nahm er zahlreiche Posten in der freien Wirtschaft an, hauptsächlich in der Energiewirtschaft. Im Februar 2006 wurde er in den 21-köpfigen Aufsichtsrat der RWE-Kraftwerkstochter RWE Power AG (Essen) gewählt und vertritt dort die Seite der Anteilseigner. 85.214.63.253 22:32, 31. Okt. 2006 (CET)
fehlende Quellenangaben
Zu drei Punkten im Abschnitt „Bundesminister“ fehlen Quellenangeben. Und zwar zu folgenden:
- Angesichts häufiger Rücktrittsdrohungen des Bundeskanzlers Gerhard Schröder vor allem im Jahr 2003 galt Clement zu dieser Zeit als dessen einzig denkbarer Amtsnachfolger.
- Für Diskussionsstoff sorgte Clement im August 2004, als er im Rahmen der sich ausweitenden organisierten Proteste gegen die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe die Bezeichnung Montagsdemonstration als Missbrauch der Geschichte kritisierte.
- Im Sommer 2005 löste Clement eine Welle der Entrüstung aus, als er in einer Talkshow (Sabine Christiansen) für Hartz IV eine Missbrauchquote von 10% behauptete und Hartz IV-Empfänger indirekt mit Parasiten verglich.
Bei dem ersten und letzten Punkt könnte man vlt. wenn sich nichts findet noch notfalls auf eine Quellenange verzichten. Bei dem zweiten Punkt finde ich aber, dass sie äußerst notwendig ist, da er hier indirekt zitiert wird. rusti 12:43, 21. Dez. 2007 (CET)
hab folgendes gefunden: Montagsdemos: http://www.tagesschau.de/inland/meldung227464.html Parasiten, über seine Äußerung in der Talkshow scheinen nur noch Äußerungen in diversen Internetforen zu kursieren, was in dieser Anzahl, aber schon als bestätigung gewertet werden könnte, ansonsten gab es solche Äußerungen ja in einer Broschüre von ihm: http://www.freitag.de/2005/43/05430702.php und etwas neutraler: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,380259,00.html --Jung Winkelried 17:13, 20. Jan. 2008 (CET)
Pläne der hessischen SPD
Im Abschnitt Kritik steht: "...den Plänen...". Die Bezugnahme ist unklar, weil nicht klar wird, welche Pläne - und von wann - gemeint sind.--Berlin-Jurist 14:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Mit den Plänen war das Energiekonzept der hessischen SPD gemeint. Ich hoffe, es ist jetzt klarer.--Eigntlich 19:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Abschnitt „Kritik“
Im zweiten Absatz steht "...und Clement anschließend einen Vorstandsposten beim Tagebaubetreiber RWE antrat." Das ist sachlich falsch, es handelt sich um einen Aufsichtsratsposten. Vorstände sind mit dem operativen Geschäft befaßt, Aufsichtsräte nicht. --84.62.64.1 11:01, 01. Aug. 2008 (CEST)
Deshalb wäge genau
Warum wird im Artikel interpretiert, statt Clement selbst sprechen zu lassen? Zu komplex für Wikipedia-LeserInnen?
"Eine Fortsetzung unseres energiepolitischen Alleingangs, Frau Ypsilanti folgend womöglich ausgedehnt auf jegliche Großkraftwerke, bedeutet für unser Land jedenfalls unweigerlich zweierlei: eine Erhöhung unserer Abhängigkeit vom Ausland – sodann nicht mehr nur in der Wärme-, sondern auch in der Stromversorgung – und damit das ausrechenbare Risiko weiterer Kostensteigerungen, namentlich für die Industrie. Wer es nicht glauben will, der möge sich rasch bei der Chemie-, Papier-, Keramik- oder Stahlindustrie, bei den Anlagen- oder den Autobauern über die Folgen für den Standort Deutschland und seine industriellen Arbeitsplätze kundig machen. Man sieht, in einer Landtagswahl steckt natürlich mehr als politischer Klamauk. Deshalb wäge und wähle genau, wer Verantwortung für das Land zu vergeben hat, wem er sie anvertrauen kann – und wem nicht."
Quelle: Für Ypsilantis Pläne müsste Hessen zahlen
von Wolfgang Clement, Gastautor und Kolumnist
19.01.2008 - 14.28 Uhr
http://debatte.welt.de/kolumnen/41/modernes+deutschland/56598/fuer+ypsilantis+plaene+muesste+hessen+zahlen?page=2 (nicht signierter Beitrag von 217.191.213.14 (Diskussion) )
- Nun, ein Grund könnte sein, daß die Wikipedia eine Enzyklopädie sein will und keine Zitatensammlung. Zu komplex für Benutzer:217.191.213.14? --WAH 10:55, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Es geht wohl weniger darum, hübsche Bonmots von Clement zusammen zu tragen, sondern um die Ursache für ein Parteiordnungsverfahren. Der Wortlaut sollte also spätestens dann im Artikel dokumentiert werden, wenn der referenzierte Link stirbt. War also von 217.191.213.14 gar nicht so blöd, den Text schon mal hier auf die Diskussionsseite zu sichern ;) --84.59.96.160 08:54, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Link auf eine Wikipediadiskussionsseite für den Fall, daß Links auf die Internetpräsenz der Welt sterben, ein adäquater Ersatz im Sinne von Wikipedia:Belege sein können. ;) --WAH 11:47, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Es geht wohl weniger darum, hübsche Bonmots von Clement zusammen zu tragen, sondern um die Ursache für ein Parteiordnungsverfahren. Der Wortlaut sollte also spätestens dann im Artikel dokumentiert werden, wenn der referenzierte Link stirbt. War also von 217.191.213.14 gar nicht so blöd, den Text schon mal hier auf die Diskussionsseite zu sichern ;) --84.59.96.160 08:54, 1. Aug. 2008 (CEST)
Von welcher Seite wurde Clement in den Aufsichtsrat gewählt?
Der Artikel gibt an: "Im Februar 2006 wurde er in den 21-köpfigen Aufsichtsrat der RWE-Kraftwerkstochter RWE Power AG (Essen) gewählt und vertritt dort die Seite der Anteilseigner."
Im Interview mit Plasberg (siehe "Clement im "Hart aber fair"-Interview") behauptet Clement, er sei von Arbeitnehmern und Arbeitgebern einstimmig in den Aufsichtsrat von RWE Power gewählt worden. Hat aber jemand eine Quelle für die Aussage des WP-Artikels? Auf den Seiten der RWE ist zur Zusammensatzung des Aufsichtsrates der RWE Power nix zu finden. Lt. Artikel des manager magazin ONLINE (siehe [7]) ist Clement von beiden Seiten als neutrales Mitglied gewählt worden.
Benutzer:Bogybogy 12:29, 1. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe die Rolle bei RWE mal mit oben hingestellt, wenns recht ist - das ist ja nun auch eher seine Aufgabe als die des Politikers. Sonst geht das vielleicht unter, oder?-- Gsälzbär 22:42, 25. Nov. 2008 (CET)
Parteiausschlussverfahren
Scheer bestreitet von Anfang an, den Ausschluss Clements gefordert zu haben. Das sollte fairerweise erwähnt werden (Fußnote?)
- Sorry, vielleicht gehört das hier nicht her, aber ich finde es ärgerlich, dass zu diesem Thema in den Medien nur berichtet wird, wie stur sich Clement verhält. Keiner erwähnt, dass ihm parteischädigender Lobbyismus vorgeworfen wird. Danke Wikipedia, dass es wenigstens hier erklärt wird. --sts (Tacheles) 11:45, 7. Aug. 2008 (CEST)
- jetzt ist er freiwillig ausgetreten. GLGermann 13:52, 25. Nov. 2008 (CET)
Abschnitt „Tätigkeiten nach seinem Amt als Bundesminister“
Sollte der Abschnitt „Tätigkeiten nach seinem Amt als Bundesminister“ nicht in den Oberabschnitt „Öffentliche Ämter“ eingegliedert werden? Das diene der Übersichtlichkeit des Artikels. rusti 12:34, 21. Dez. 2007 (CET)
- Auch den Abschnitt „Kabinette“ für ich hier eingliedern. rusti 13:01, 21. Dez. 2007 (CET)
"unternehmernah" und "neoliberal" sind Wertungen, die auf rein subjektiven Empfindungen beruhen dürften. Der Artikel über den genannten Konvent enthält demgegenüber objektive Feststellungen. Ich habe diese Begriffe daher entfernt.
--Tubelayer53 20:10, 26. Nov. 2008 (CET).
"ehemaliger Politiker"
Wolgang Clement hat - soweit ich weiß - kein politisches Amt und kein Mandat, nun ist er nicht einmal mehr Mitglied in einer Partei (was ihn allein eh noch nicht zum Politiker machen würde). Ich weiß nicht, was dagegen spricht, ihn (unter anderem) in der Einleitung als "ehemaligen Politiker der SPD" zu bezeichnen. Daran ändert sich auch nichts, wenn er als Privatmann oder Wirtschaftsvertreter an Diskussionsrunden teilnehmen sollte. --Eike 12:25, 26. Nov. 2008 (CET)m
- Die Existenz als Politiker ist doch nicht an eine Mitgliedschaft in einer Partei gebunden. -- Orik 19:02, 26. Nov. 2008 (CET)
- Äh. Ja, das hab ich geschrieben, richtig. ("nicht einmal mehr Mitglied in einer Partei (was ihn allein eh noch nicht zum Politiker machen würde)". Freut mich, dass du mir zustimmst. Die anderen Teile - das mit Amt und Mandat -, die hast du auch gesehen...? --Eike 23:22, 26. Nov. 2008 (CET)
Leben und Beruf
Der Artikel erwähnt, er sei als Referendar tätig geworden. Hat er auch das zweite Staatsexamen (Assessorexamen) abgelegt? Da diese Frage stillschweigend übergangen wird, ist sie zu verneinen. 87.123.252.183 22:15, 26. Nov. 2008 (CET)
Kommentarloser Revert?
Was soll das? Quelle ist angegeben: http://www.n-tv.de/1061337.html Dass seine Verlautbarungen befremdlich anmuten, heißt nicht, dass wir deswegen irgendwas filtern und schönen müssten. 77.180.201.126 19:02, 30. Nov. 2008 (CET)
- Eine Kombination aus einer äusserst sinnfreien Überschrift im Boulevardstil, entstanden durch eine alberne Wortwahl eines verbitterten Mannes bringt hier keinen sachlich begründeten Mehrwert für diesen Artikel. Der Link ist unnötig. --Sir James 19:11, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ich kann diese Begründung nicht nachvollziehen. Die "äußerst sinnfreie Überschrift" in der Quelle ist nichts weiter als ein - nicht mal sinnentstellender - Teil des wörtlichen Zitats und ich hab mich auch nicht auf eine Überschrift bezogen sondern auf die in der Quelle genannte Aussage von Clement.
- Dass du einen verbitterten Mann vor seiner eigenen "albernen Wortwahl" beschützen möchtest, finde ich ausgesprochen sympathisch und menschlich, aber das ist nicht die Aufgabe von Wikipedia. Wenn er dies als Grund für seinen Schritt derart herausstellt, dann gehört das mit in den Artikel, wenn schon die Gründe genannt werden. 77.180.201.126 19:22, 30. Nov. 2008 (CET)
- Wenn schon nicht die Entmannung, dann ist zumindest die "Demütigung" von der er sprach, definitiv erwähnenswert. Hier räumt er nämlich so oder so ein, dass es bei der Farce um sein Ego geht und nicht (nur) um die politische Sache. Darin besteht der Mehrwert.77.180.201.126 19:34, 30. Nov. 2008 (CET)
- Das ist in der Tat eine neue Facette zur vorgeblichen Begründung seines Austritts. Laut einer Darstellung des Berliner Korrespondenten des Bonner General-Anzeigers (Jürgen Zurheide) habe eine Beratung mit seiner Familie, insbesondere die Meinung einer Tochter ("Du hast einen Maulkorb unterschrieben") dazu geführt, den Brief an Müntefering zu schreiben. --Sir James 08:02, 1. Dez. 2008 (CET)
- Was heißt hier eigentlich "verbitterter Mann"?? Hättet Ihr noch Lust in einer Partei zu sein, die einem eine Rüge erteilt und die Auflage, sich nicht weiter politisch zu äußern? Es zeigt nur wie unsouverän die Post-Schröder SPD geworden ist. Und im übrigen von der Sachlage in der Energiepolitik her hat Clement einfach nur Recht. -- --Longbow28 21:26, 5. Dez. 2008 (CET)
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Wolfgang Clement zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. --Eike 21:32, 5. Dez. 2008 (CET)
Kritik an Wolfgang Clement/Vorstandsposten RWE
Wolfgang Clement ist nie in den Vorstand der RWE berufen worden. Es müsste hier Aufsichtsratsposten heißen. Siehe auch oben im Artikel. Vielleicht kann das jemand ändern.
- Ist geschehen.-- Longoso 11:21, 4. Jan. 2009 (CET)
sozialliberale Position
Warun hat Wolfgang Clement bei der Landtagswahl 2000 in NRW nicht die FDP als Koalitonspartner genommen, wenn er doch so verhement gegen die alternativen Ideen der grünen sind. In Rheinland-Pfalz hat Kurt Beck ja auch sehr lange eine SPD-FDP Regierung geführt? Immerhin hat er die grüne Umweltpolitik Ypsilantis kritisiert und nicht ihren Linkskurs.
Rene 22.04.200987.122.81.105 14:48, 22. Apr. 2009 (CEST)
Lobbyist
Er war vielleicht mal rot-grün eingestellt. Nachdem er für den RWE Ernergiekonzern arbeitete war er es dann nicht mehr.
Levko S. 17.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 87.122.78.63 (Diskussion | Beiträge) 15:14, 17. Aug. 2009 (CEST))
Kölner Messehallen?
Hat Herr Clement eigentlich was mit den Machenschaften um die Kölner Messehallen zu tun gehabt? 87.78.169.217 18:40, 24. Mai 2012 (CEST)
Keinen Führerschein
Erwähnenswertes Detail. Ziemlich merkwürdig, selbst für einen heute über 70-jährigen. --Widlotic (Diskussion) 11:23, 27. Sep. 2012 (CEST)
Die letzten beiden Punkte (FDP-Wahlkampf nach SPD-Austritt, Lebensarbeitszeit) enthalten, so weit ich sehe, keinen Hinweis auf irgendwelche Kontroversen. Löschen? --Dsdvado (Diskussion) 16:58, 29. Aug. 2016 (CEST)
- Nein, ggf. unter andere Überschrift setzen. --Amberg (Diskussion) 18:52, 29. Aug. 2016 (CEST)
Erledigt :-) --Dsdvado (Diskussion) 11:23, 1. Sep. 2016 (CEST)
Die von mir gelöschte Ehrung erhält ER nicht
Er tritt da als Labertasche (Redner) auf (nicht signierter Beitrag von 85.22.103.168 (Diskussion) 15:20, 25. Jan. 2017 (CET))
- Das bezieht sich auf 2017. Für 2016 steht dort:
- Verleihung des Preises 2016 für Zivilcourage der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz e.V. an Wolfgang Clement.
- Er war also offenbar 2016 Preisträger. --Amberg (Diskussion) 15:43, 25. Jan. 2017 (CET)
Einleitung
Clement hat viele Jahre als Journalist gearbeitet - wenn ich den Abschnitt richtig interpretiere, hat er ein Volontariat bei einer Tageszeitung abgeschlossen, hat einige Jahre als Politikredakteur und stellv. Chefredakteur bei der WR und später drei Jahre als Chefredakteur bei der Hamburger Morgenpost gearbeitet. Wären diese Tätigkeiten/dieser Beruf nicht auch im Einleitungssatz angebracht? (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:8814:E600:78BC:5083:37AA:5810 (Diskussion) 13:48, 27. Sep. 2020 (CEST))
- Ja, sicher mehr als die eher nicht relevanzstiftenden Aufsichtsratsposten - im Hinblick auf die Chefredakteursposten und die Buchveröffentlichungen ist "Publizist" legitim. --Lord Castlepool (Diskussion) 09:29, 28. Sep. 2020 (CEST)
Personendaten
Benutzer:He3nry setzt meine berechtigte Ergänzung im Artikel mittels dem Revert-Button ohne Angabe von Gründen mehrmals zurück [8], [9] und bezeichnet diese als „Unsinn“, obwohl in Hilfe:Personendaten im Beispiel eindeutig die Angabe von Staat und ggf. Region anzugeben sind. Bei einer Nachfrage diesbezüglich in Wikipedia:Fragen zur Wikipedia wurde mir bei ähnlichen Problemen mit anderen Sichtern dazu beigepflichtet, diese vollständig anzugeben, wie aus den dortigen Beispielen unter Hilfe:Personendaten#Verwendung und Hilfe:Personendaten#Geburtsort, Sterbeort ersichtlich. Mir ist das Fehlverhalten – im Besonderem zur Benutzung des Knopfes „kommentarlos zurücksetzen“ – völlig unverständlich und bitte daher meine Änderung wieder herzustellen. MfG, --158.181.78.164 23:15, 27. Sep. 2020 (CEST)
- Bochum gehört zum Ruhrgebiet. --AlexanderdieMaus (Diskussion) 23:42, 27. Sep. 2020 (CEST)
- @AlexanderdieMaus: Es wird, neben dem Staat, das Bundesland angegeben. Damals war es die Provinz Westfalen, heute ist es Nordrhein-Westfalen. Man kann aber gerne zusätzlich den heutigen Regierungsbezirk Arnsberg angeben, wenn er denn heute dort geboren oder gestorben wäre. Das Ruhrgebiet ist eine (Metropol-)Region, keine offizielle Verwaltungseinheit. Wie du siehst, erfordern historische Daten einige Recherchearbeit, da es aus dem Artikel Bochum nicht einfach hervorgeht, von wann bis wann die Stadt der Provinz Westfalen zugeordnet werden kann. Bei kleineren Orten ist die Arbeit um so zeitaufwendiger, je nach Informationsgehalts des Artikels, die in dem Punkt meist sehr dürftig sind. Daher ist das unberechtigte drücken des Revert-Knopfes um so ärgerlicher, wenn kein Vandalismus vorliegt, siehe hierzu drücken des Knopfes „kommentarlos zurücksetzen“. --158.181.78.164 01:05, 28. Sep. 2020 (CEST)
- Ziemlich einfach: Du kannst Deutschland ergänzen, das ist aber völlig überflüssig und Du kannst es auch lassen. Der Unsinn mit den zeitbezogenen Regionen ist aber in jedem Fall abzulehnen. Wir reden über eine neuzeitliche Person des 20./21.Jhd. Irgendwelche Provinzzauberei trägt zu nichts bei und ist durch keine wie auch immer geartete "Regel" erzwungen oder gedeckt. --He3nry Disk. 08:41, 28. Sep. 2020 (CEST)
Manager?
Manager sind je nach Rechtsform Geschäftsführer bzw. Vorstände (neudeutsch CEOs) - hier haben wir einen Ex-Minister, der sich als Aufsichtsrat (d.h. Aufsicht, nicht Geschäftsführung) einbrachte. Manager ist was anderes. --Lord Castlepool (Diskussion) 01:15, 28. Sep. 2020 (CEST)
- Auf seiner offiziellen Website steht Management & Communication. Vielleicht hängt es damit zusammen. --158.181.78.164 01:24, 28. Sep. 2020 (CEST)
- Er war in allen Unternehmen nur im Aufsichtsrat und nicht im Vorstand. --AlexanderdieMaus (Diskussion) 03:24, 28. Sep. 2020 (CEST)
Nachruf von der Tagesschau
Die ARD-Tagesschau hat Wolfgang Clement nach seinem Tode sehr negativ beurteilt. Ein würdiger Nachruf war das nicht. Siehe hier: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-762709.html --87.79.230.6 03:54, 28. Sep. 2020 (CEST)
- Im Artikel stehen ja schon einige Kritikpunkte. Die Politik, die er vertreten hat, entsprach nicht dem, was man von der Partei erwartet hat, für die er gewählt worden war. --AlexanderdieMaus (Diskussion) 04:52, 28. Sep. 2020 (CEST)
- Da musst du einen anderen Beitrag gesehen haben. Der Nachruf ist angemessen und ausgewogen, eher freundlich! --Zibaldone (Diskussion) 11:34, 28. Sep. 2020 (CEST)
COVID?
Er ist ja nun in Corona-Zeiten gestorben. Weiß jemand etwas, ob er an / mit Corona verstorben ist? Danke. (nicht signierter Beitrag von 79.247.104.29 (Diskussion) 22:51, 19. Nov. 2020 (CET))
- Er ist laut Artikel und Quellen an Lungenkrebs verstorben. Altſprachenfreund; 17:38, 20. Nov. 2020 (CET)