Diskussion:Wolfram

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Namensherkunft

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Im Artikel steht: Wolfram (Rahm = Ruß, Schmutz, also Wolfram = Wolfsschmutz)

Beim Blättern in einem Buch über Namensherkunft (Titel weiß ich leider nicht mehr) habe ich hingegen gelesen, ram käme von 'Rabe'. Googlen bringt z.B. folgenden Treffer, der dies bestätigt: ram komme demnach von hramn und bedeute 'Rabe'.

Nachdem mein Vorname ebenfalls Wolfram ist, ist mir die Raben-Interpretation irgenwie lieber als die Schmutz-Variante... ;-) Gibt es einen Fachmann, der hier weiterhelfen kann?

Ich finde in meinem Buch der Vornamen die Variante althochdeutsch Wolf- -hraban --> Rabe

verwechselt bitte nicht das Element mit dem Vornamen, die Wortbildungen sind eben unterschiedlich. Der Name kommt wie beschrieben von ahd. -hraban (Rabe), das Element von mhd. ram (Ruß, Schmutz). --Buxul 22:28, 2. Jul 2003 (CEST)

Soweit ich weiß, ist "Rahm" ein alter bergmännischer Bergriff für den Zinnverschlag im Erz. Bei der Verhüttung von Zinn-Erzen wurde das flüssige Metall vom Wolframmineral "Aufgesaugt", also: Der Wolf, der den Rahm fraß.

Leitfähigkeit

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Welchen spezifischen Widerstand hat es und hat das was damit zu tun, dass es in Glühbirnen verwendet wird?

0,055 Ω·mm²·m-1, Schmelzpunkt--Rotkaeppchen68 22:58, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Giftig Ja/Nein ?

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Ich habe im Artikel über Uranmunition gelesen das Wolfram auch giftig ist bzw. sein kann wenn es in den Körper eindringt. Stimmt das? Wenn ja sollte man den Artikel enstprechend bearbeiten.

Zitat aus "dtv-Atlas zur Chemie" Band 1:"Wolfram und seine Verbindungen sind nicht giftig." --Thuringius 13:12, 4. Jan 2006 (CET)

Giftig steht da nicht im Artikel über DAU-Munition. Aber stark krebserregend. Ein Splitter in den Muskel von Ratten implantiert wuchs bei allen Tieren sehr bösartiger Krebs um das Implantat herum. Was auch zu Metastasen anderswo führte. Ein Splitter im Körper ist aber wenigsten im Krieg eine häufige Verletzung. Das wäre schon Erwähnenswert. 89.55.180.244 15:39, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Am 2. Oktober 2005 wurde von einer IP (siehe [1]) im Rahmen sonst sinnvoller Ergänzungen folgender Satz eingefügt: "Feinverteiltes, gelöstes Wolfram ist für Mensch und Tier giftig, da es bestimmte, molybdänhaltige Atmungsenzyme deaktiviert." Für diese Behauptung konnte ich keine Belege finden. So wie es aussieht, gibt es (bislang nicht hinreichend bestätigte) Vermutungen, dass Wolfram cancerogen ist. Für eine akute Toxizität konnte ich keine Hinweise finden. Ich habe den Abschnitt daher entsprechend geändert. --Zinnmann d 01:30, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe dazu hier noch das gefunden:
Feinverteiltes, gelöstes Wolfram ist für Mensch und Tier giftig,
da es bestimmte, molybdänhaltige Atmungsenzyme deaktiviert.
Wolfram ist Bestandteil (Kofaktor) des Enzyms Carboxylat-Reduktase.
Vielleicht kann ja jemand mit chemischen oder gar biochemischen Kenntnissen damit etwas anfangen und den Zusammenhang erklären, welche Enzyme da wie "deaktiviert" werden. (die Reputation der Quelle kann ich nicht beurteilen, aber es geht ja unabhängig davon darum, ob die Aussage zutrifft) --78.52.243.37 15:29, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Es heißt in 'Gifte und Vergiftungen' von Louis Lewin, Lehrbuch der Toxikologie (6.Auflage, Haug - Verlag). Dort steht auf der Seite 334: --Benutzer: PeterSchoenenberg 12:00, 12.06.2017 (CET)

'/Das wolframsaure Ammoniak soll am Hunde zu 4 g unwirksam sein. Dagegen erfolgt nach ca. 2 g wolframsauren Natrons (per os) bei Hunden erbrechen. Vielleicht geht bei Einführung gelösten wolframsauren Natrions in den Magen der größte Teil dieses Salzes unter dem Einflusse der Salzsäure in das sehr schwer lösliche und schwer resorbierbare Natriumdiwolframiat über. Nach subkutaner Einführung von 400 bis 700 mg sterben Frösche unter Lähmungssyptomen, an denen das Herz teilnimmt. Bei Warmblütern beobachtete man u.a. Erbrechen, auch von Blut, blutige Durchfälle, Dyspnoe, Krämpfe. Bei langsamer Vergiftung von Kaninchen zeigen sich Lähmung und Sinken der Körperwärme. Die tödliche Dosis für sie beträgt etwa 55 mg, für Hunde 99 mg, für Katzen 1490 mg, für Ratten etwa 400 mg WoO3 als wolframsaures Natrium. Das von der gesunden Magen-Darmschleimhaut nicht, wohl aber von der erkrankten, sowie vom Unterhautzellgewebe in das Blut überführte Wolfram wird teilweise von der Niere, mehr von der Darmschleimhaut ausgeschieden. Auspeicherung erfolgt in Leber, Nieren, Knochen usw. Von Veränderungen an zugrundegegangenen Kaninchen sind zu nennen: Darmentzündung, Nierenblutung, Nierenentzündung'/ --Benutzer: PeterSchoenenberg 12:00, 12.06.2017 (CET)

²) Bernstein - Kohan, Dissertation, Dorpat, 1890 - Luchsinger, Dissertation, Bern 1883 --Benutzer: PeterSchoenenberg 12:00, 12.06.2017 (CET)

Das Wissen in diesem Toxikologie - Lehrbuch, gerade weil es alt ist und aus der vorindustriellen Welt stammt, ist teuer durch Tod von vielen Tieren und sicher auch Menschen erkauft. Man sollte es ernst nehmen. Es gibt sicher neuere Erkenntnisse, die dazu kommen können. --Benutzer: PeterSchoenenberg 12:00, 12.06.2017 (CET)

Mein Vorschlag für den Artikel 'Wolfram' ist nun, dieses Zitat mit aufzunehmen und letztendlich die Giftigkeit von Wolfram näher zu recherchieren, vielleicht von Giftexperten aus dem Metallbereich und Physiologen mit Fachgebiet Toxikologie. --Benutzer: PeterSchoenenberg 12:00, 12.06.2017 (CET)

Die Gefahr von Halb- oder Falschwissen durch Wikipedia ist in der Toxikologie sicher sehr ernst. --Benutzer: PeterSchoenenberg 12:00, 12.06.2017 (CET)

1. geht es hier um Wolfram allgemein und nicht um irgendwelche speziellen Wolframverbindungen wie etwa in dem Zitat Natriumwolframat, 2. hat sich die Toxikologie seit 1890 enorm weiterentwickelt, so dass die Angaben weitgehend unbrauchbar sind und 3. gibt es schon brauchbare Angaben zur Toxikologie von Wolfram im Artikel. Das Zitat hat dort drin nichts verloren. --Orci Disk 14:32, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
2. a) Natürlich geht es hier um Wolfram allgemein und seine Verbindungen. Das geht klar aus dem Zitat hervor. Das verstehe ich auch unter 'allgemein', wenn ich Wolfram als gesuchter Begriff in Wikipedia aufrufen würde. b) Im Zusammenhang mit Toxikologie oder giftig oder ungiftig für den menschlichen Körper passt meiner Meinug nach der Begriff 'brauchbar' überhaupt nicht. Ein Stoff ist entweder unter gewissen Bedingungen 'giftig' oder 'ungiftig' für den menschlichen Körper oder im Allgemeinen für Organismen. In dem Zitat, auch wenn es alt ist, werden Bedingungen genannt, in dem Wolframverbindungen giftig sind. Im bisherigen Artikel entsteht bei den bisherigen Angaben der Eindruck, dass Wolfram harmlos ist. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, immerhin starben die Tiere an Wolfram, wie in dem Artikel in dem Lehrbuch für Toxikologie von Louis Levin steht. Das ist keine Glaubensfrage und keine Fragen keine Frage der 'Brauchbarkeit'. c) Das Wissen über toxikologische Zusammenhänge im Buch von Louis Levin (immerhin ist es ein Lehrbuch, dass es auch noch heute gibt) sind Grundlagen der toxischen Wirkung von Stoffen und die veralten nicht. Offensichtlich sind sie den bisherigen Autoren des Artikels 'Wolfram' nicht bewusst oder sie sind in der neueren Zeit verloren gegangen. d) Pauschalisierungen, wie die Begriffe 'unbrauchbar' über allgemein alte Erkenntnisse (immerhin geht es um giftig und ungiftig) halte ich für sie sehr gefährlich und zutiefst ungenau fast schon fahrlässig --Benutzer: PeterSchoenenberg 15:16, 13.06.2017 (CET)
Es geht im dem Zitat um die Toxikologie genau einer Wolfram-Verbindung: Natriumwolframat. Die Giftigkeit dieser Verbindung sagt nichts darüber aus, ob Wolfram als Metall oder seine Verbindungen allgemein giftig sind. Schon der erste Satz deutet an, dass mit Ammoniumwolframat eine sehr eng verwandte Verbindung wohl nicht so giftig ist wie Natriumwolframat. Da können beispielsweise Löslichkeitsunterschiede oder verschiedene Oxidationszustände große Einflüsse haben. Damit taugt dieses Zitat nichts zu Aussagen über die allgemeine Giftigkeit von Wolfram. Natürlich können solche Dinge veralten. Beispielsweise gab es 1890 noch nicht die Standardisierung wie sie heute für Aussagen zur Toxikologie notwendig ist. Wenn da von "tödliche Dosis 400 mg WO3" der Rede, worauf bezieht sich das? 400 mg/kg oder pro Tier? LD50? alle Versuchstiere tot? das erste Versuchstier starb? All das mag damals seine Richtigkeit gehabt haben, nach heutigen Maßstäben ist das einfach unbrauchbar als Aussage und hat damit absolut nichts im Artikel verloren. --Orci Disk 15:59, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Die Frage ist doch bei der Toxikologie von Wolfram, wie man es aufnimmt. Schluckt man z.B. reines Metallwolfram, so kommt es in den Magen. Im Magen ist Salzsäure. Die Salzsäure (HCl) zersetzt das Wolfram zu Natriumwolframat - Verbindungen (Di- oder oder nur Natriumwolframat), NaCl ist wohl immer irgendwie im Magen. Damit ist das außerhalb des Körpers gewesene Wolfram im Körper zu einem für den Körper durch körpereigene Vorgänge zu giftigen Stoff geworden und dadurch toxisch. Damit ist reines Wolfram, aufgenommen durch den Körper für den Körper toxisch, was das Wesen bzw. des Inhalts von Toxikologie (Giftigkeit) ist. Das Wolfram von außen angeschaut nicht giftig ist, ist der Unterschied, zu aufgenommen Wolfram, was giftig (toxisch) geworden ist. Die Relevanz der Aufnahme dieses Zitats von Louis Lewin ist, dass in Glühbirnen Wolframfäden sind. Dieses Wolfram ist damit aufgenommen vom Körper, weil eine Person z.B. eine Glühbirne als Trinkgefäß benutzt, wie es früher bei uns aus Armut vorkam und heute sicher auch in der dritten Welt aus Armut geschieht, giftig. Weiterhin besteht die Relevanz der Aufnahme dieses Zitates von Louis Lewin, dass Wikipedia als Referenz von vielen benutzt wird und bestimmt wahr gehalten wird. Die platte Behauptung, es sei ungiftig, ist offensichtlich falsch und führt im Extremfall durch unsachmäßige Verwendung zu Vergiftungen. --Benutzer: PeterSchoenenberg 16:56, 13.06.2017 (CET)
W + sehr verd. HCl --> immer noch W und sehr verd. HCl
--Alchemist-hp (Diskussion) 17:38, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Magensäure zersetzt kein Wolfram, da muss man mit Alkalischmelzen oder einem Flusssäure/Salpetersäuregemisch ran. Wenn man mal einen Wolfram-Glühfaden verschluckt, wird der dann unverändert wieder ausgeschieden. Eben weil Wikipedia eine wichtige Referenz ist, hat das Zitat im Artikel nichts verloren. --Orci Disk 18:05, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Was heißt schon "toxisch". Ist C toxisch? Nein? Dann kann man also CO oder KCN bedenkenlos aufnehmen? --95.116.192.7 20:34, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

zweithöchster Schmelzpunkt/ Elektroöfen

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"Bei Temperaturen über 3400 °C kann in speziellen Elektroöfen mit reduzierender Wasserstoffatmosphäre ein kompaktes Wolframmetall erschmolzen werden." Wenn nur noch Kohlenstoff einen höheren Schmelzpunkt hat, dieser sich andererseits aber mit Wolfram zu Wolframkarbid verbindet, aus welchem Material sind dann die Öfen? --Skeptiker1 00:47, 24. Jan 2006 (CET)

Beim tiegelfreien Zonenschmelzen, nur für kleine Mengen geeignet, stellt sich diese Frage nicht. Großtechnisch wird Wolfram z.B. durch Elektronenstrahlschmelzen (EBM) hergestellt. Hier kommen wassergekühlte Kupferkokillen zum Einsatz. -- Thomas 16:43, 24. Jan 2006 (CET)

Das mit dem zweithöchsten Schmelzpunkt bezieht sich ja nur auf Elemente, es gibt viele keramische Verbindungen die einen höheren Schmelzpunkt haben.

Tungsten

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Der englische Name tungsten sollte in der Einleitung erwähnt werden. --Kölscher Pitter 15:51, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

eingefügt, viele Grüße --Orci Disk 15:56, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Man sollte vielleicht erwähnen, daß in den neuesten Empfehlungen der IUPAC nur noch von ,,tungsten" und Tungstaten statt von Wolframaten die Rede, weil Englisch 2001 auf der Sitzung in Brisbane zur Verkehrssprache unter Chemikern erklärt wurde. Steht ungefähr so im aktuellen Chemie in unserer Zeit. --81.207.135.73 19:10, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Tungsten ist eben nicht Englisch, sondern Schwedisch. Im Englischen ist es ein Lehnwort. --80.219.134.244 09:34, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole meinen Einwand. Tungsten bedeutet auf Schwedisch Schwerstein. Es ist mitnichten ein englisches Wort. --Filmtechniker 09:58, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Erwähnen sollte man das, aber ich werd vor Lachen vom Stuhl fallen, wenn mir das erste mal jemand was von seinen neuesten Entdeckungen auf dem Gebiet der "Tungstatchemie" berichtet. Die IUPAC sollte dringend auch die Kürzel im Periodensystem ändern :-) --Maxus96 21:48, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Chemische Eigenschaften

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Die Elektronegativität nach der Pauling-Skala beträgt nicht 2,36 sondern 1,7 --Franzi36 21:32, 9. Jun. 2008 (CEST) Jawoll, das sollte wirklich bald mal bitte berichtigt werden! (jetzt 2013 !) (nicht signierter Beitrag von 213.54.157.29 (Diskussion) 07:12, 10. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Kandidat

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Artikel "Blei" ist zu Recht "excellent". Was fehlt diesem Artikel für dasgleiche Prädikat? --Kölscher Pitter 08:16, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Wolfram-Artikel ist schon nicht schlecht, es fehlt aber noch einiges. Die Einleitung ist noch sehr kurz, die Fördernationen sollten besser in eine Tabelle. Physikalische und Chemische Eigenschaften können noch ausgebaut werden und sollten von den Isotopen getrennt werden. Zu Physiologie und Sicherheit steht ja praktisch noch nichts da, Nachweis fehlt völlig. Die Verbindungen sind nur eine kurze Aufzählung, der dort stehende Wolfram-Kristalltyp sollte unter physikal. Eigenschaften oder in ein eigenes Kapitel. Es steht auch bisher noch keine Literatur oder Einzelbelege im Artikel. Der historische Wolframbergbau sollte vielleicht eher in Geschichte. Schon recht gut sind die Kapitel Geschichte, Vorkommen und Gewinnung/Darstellung. Das ist (als Hauptautor von Blei) mein Eindruck von diesem Artikel. Wenn du die Zeit und Lust zum Ausbau hast, kannst du gerne etwas tun, ich kann im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten auch mithelfen. Viele Grüße --Orci Disk 12:40, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit dem Kristallgitter wollte ich anmahnen. Du bist mir zuvor gekommen. Ferner sind da 3 rot hinterlegte Links, die noch ins Leere gehen. --Kölscher Pitter 12:52, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

solange es nicht zu viele oder wichtige Begriffe sind, ist eine kleinere Anzahl roter Links kein Hindernis für Auszeichnungen. Viele Grüße --Orci Disk 13:31, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wolfram als ballast

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Hallo ich möchte wolfram als ballast einsetzen, weil mir blei zu wenig schwer ist. es geht um f3b wettbewerbsmodelle (Modellflug) Wo bekomm ich Wolfram her, ohne kontakte zu Achmadinedschad oder Bin Laden? gruss --Axl Rose 10:26, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Du kannst Kinobetreiber nach ausgebrannten Xenonlampen aus Projektoren fragen. Da sind erheblich große Wolframanoden drin. Ein kleiner Tipp am Rande: Diese Lampen müssen vor dem Öffnen fachmännisch entschärft werden, sonst riskierst Du Dein Leben. Xenonkurzbogenlampen haben in kaltem Zustand schon einen Druck von etwa 10 bar. Wenn die explodieren, wird die Umgebung von den Glassplittern durch den Fleischwolf gedreht. --88.217.75.75 17:45, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schweißzubehör (WIG)--80.153.81.21 15:04, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wärmeausdehnungskoeffizient

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Der fehlt bei "Physikalische Eigenschaften".

Häufigkeit (zwei Angaben)

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Im Text ist die Häufigkeit in der Erdkruste mit einem Gehalt von etwa 1 · 10−5 angegeben. In der Box allerdings für die Erdhülle als Massenanteil 6 · 10−3. Ist die erste Angabe eine stöchiometrische? Wenn ja, muss das auch hingeschrieben werden. Wenn nein, dann muss der Widerspruch aufgelöst werden. --Ariser 18:02, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Erdhülle habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört. Ich habe im als Quelle aufgeführten dtv-Atlas zu Chemie auf S. 243 nachgesehen, es sind in der Erdkruste 0,0001 Gewichtsprozent (drei Nullen nach dem Komma), also 10-4%.--Thuringius 00:16, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verwendung als Schmuck

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fälschlicherweise wird der auf dem Markt angebotener Schmuck aus Wolframcarbid als Wolfram bezeichenet. Dieses ist sehr leicht zu wiederlegen: Härte und Dichte. Beides unterscheidet sich deutlich von einander. Der Kohlenstoffanteil im Wolframcarbid beträgt immerhin ca. 6%.

Und was willst du uns damit sagen, nachdem das eh im Artikel steht? --Hubertl 13:10, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
und wer hat es in den Artikel als Korrektur reingebracht ? Hier würde ich auch mal einen Admin bitten es bei Wolframcarbid zu ergänzen. Meine anonymen aber klarstellenden Beiträge scheinen irgendwie unerwünscht zu sein !?
Warum sollten brauchbare, "anonyme" Änderungen im Artikel unerwünscht sein? Ansonsten: Falls Du (was ausdrücklich erwünscht ist) Deine Diskussionsbeiträge auch noch unterschreibst, kann jeder auch ohne Umweg über die Versionsgeschichte sehen, was von Dir stammt. Und zur Ergänzung im Artikel Wolframcarbid braucht es ebenso wenig einen Admin, wie hier: das kannst Du ebenfalls selbst dort einbringen. Gruß, -- Wasabi 03:32, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe über den Schmuck auch einen Satz im Artikel Wolframcarbid eingefügt.--Uwe W. 11:36, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Elektronstrahl - Elektronenstrahl?

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Habe „Elektronstrahl“ zu „Elektronenstrahl“ geändert - das ist doch besser, oder ist „Elektronstrahl“ etwa ein spezieller Fachausdruck, den ich nicht kenne? --Christian Rößler 14:19, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nein, Elektronstrahl ist kein Fachausdruck, deine Änderung war richtig, Danke dafür. Viele Grüße --Orci Disk 14:44, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zonenschmelzverfahren?

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Das bezweifle ich.-- Kölscher Pitter 20:18, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was gibt es daran zu zweifeln ? Siehe hier: [2]. Auf dem Bild links und rechts oben sieht man zwei zonengeschmolzene Wolfram Einkristallstücke ! Gruß, -- Alchemist-hp 20:23, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für das Bild und die Antwort. Meine Zweifel bleiben. Gesintertes Pulver wird in einem Induktionofen erschmolzen. Bei 3400 °C wäre das Erschmelzen in einem Tiegel mit dem anschließenden Giessen in Barrenformen wohl extrem schwierig. Die Induktionspule trägt die Schmelzenergie lokal in den Sinterstab ein. Das Ergebnis entspricht dem Bild. Mit dem Begriff Zonenschmelzverfahren verbinde ich einen Raffinationsprozess. Kristallisiertes Silicium soll ein zweites mal kristallisieren. Dabei entstehen besonders hochreine Bereiche, die für die weitere Bearbeitung ausgewählt werden. Dieser Raffinationsprozess wird beim Wolfram nicht angewendet. Mein Fazit: auch wenn es so aussieht, es ist kein Zonenschmelzverfahren, denn der komplette erschmolzene Rohling wird weiter verarbeitet.-- Kölscher Pitter 07:56, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Du verwechselst da irgend etwas !? Warum schließt denn das Induktionsverfahren das Zonenschmelzen aus ? Wolfram wird mittels Zonenschmelzverfahren mit einer Induktionspule, tiegellos und zwar mehrfach zu Einkristallen umgeschmolzen ! Dadurch wird das W in seiner Reinheit gesteigert. Das geschieht im Hochvakuum meistens in Quarzrohren. Die flüssige Wolframzone hat dann nur Kontakt mit dem festen Wolfram darüber und darunter. Das flüssige Wolfram wird hierbei kapillar zwischen den beiden festen Wolfram Stäben fixiert. Es ist nur eine sehr dünne flüssige Zone. Auch mittels Elektronenstrahl können die Refraktärmetalle tiegellos und zwar auf wassergekühlten Kupferkokillen umgeschmolzen werden. Silizium wird in der Hauptsache nicht zonengeschmolzen sondern nach dem Czochralski-Verfahren in Tiegeln aus Quarz gezüchtet. Ich weiß doch selbst vom Hersteller wie mein Wolfram gemacht worden ist ! Auch einige weitere Refraktärmetalle (V, Nb, Ta, Mo, W), bzw. eigentlich fast die ganzen Nebengruppenelemente werden mittels Zonenschmelzen zu Einkristallen geschmolzen und aufgereinigt. Nur Ti, Zr, Hf lassen sich so nicht zu Einkristallen umschmelzen das sie zumindest einer Phasenumwandlung unterliegen die den Einkristall wieder zerstören würde. Nach dem erstarren rekristallisieren sich diese Metalle nämlich. Ti, Zr, Hf werden nur in Tiegeln nach dem Czochralski-Verfahren zu Einkristallen umgeschmolzen. Gruß, -- Alchemist-hp 10:23, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt hast du mich überzeugt. Bring von deinem Wissen, doch einen Teil in den Artikel ein. Etwa "Reinigung" und "Rekristallation".-- Kölscher Pitter 09:39, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
PS: Refraktärmetalle. Hab mal einen Blick auf diesen Artikel.-- Kölscher Pitter 09:48, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nochmal PS: Weißt du auch was zur Geschichte. Das fehlt noch einiges im Artikel.-- Kölscher Pitter 12:00, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

panzerbrechence Munition.

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Soweit ich weiß, sind die Rod-Penetratoren der BW heute schon nur aus Wolfram und waren es schon immer und nicht erst im neuen Schützenpanzer.

Sollte von einem Fachmann mal ausgebessert werden, denn es klingt irreführend.--78.48.75.97 13:18, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

6-fach Bindungen

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Man sollte vielleicht die mögliche und doch sehr seltene 6-fach Verbindung von Wolfram erwähnen http://en.wikipedia.org/wiki/Sextuple_bond -- 84.112.111.106 (11:06, 27. Mär. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

"Das Metall kommt in der Natur nicht gediegen vor."

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Im Artikel steht unter Vorkommen: "Das Metall kommt in der Natur nicht gediegen vor." Was bedeutet gediegen in diesem Kontext? Kann das jemand allgemeinverstädnlicher formulieren? --Herr-Schlauschlau 15:46, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Bitte dem Link folgen: gediegen. --Alchemist-hp 15:48, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Was da steht ist aber fragwürdig. Gediegen ist nur für Metalle gebräuchlich, und bedeutet das metallische Vorkommen, als mehr als unbedeutende Komponente (im Sinne von mehr als 20% oder so) einer Legierung. Fast alle gediegenen Metalle sind irgendwie zusammenlegiert, und für Nichtmetalle wie Diamant oder Schwefel hab ich den Ausdruck noch nie gehört. Werde das dort mal zur Diskussion stellen. -- Maxus96 01:20, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Merkwürdiger Satz im Abschnitt Toxikologie

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"In einer neuen Studie sieht das Radiobiology Research Institute mit Sitz in Bethesda diese Befürchtung nun bestätigt." Öh, welche Befürchtung? Im ganzen Abschnitt davor ist nur davon die Rede das Wolfram eben nicht giftig oder karzinogen sei. Welche Befürchtung wird denn dann von der Studie bestätigt?-- Lunovus 18:34, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Befürchtung, das es doch krebserregend sein könnte.
Merkwürdig an dem ganzen Artikel ist ja gerade folgendes:
Ebenfalls wird wegen der hohen Dichte des Wolframs in einigen Armeen panzerbrechende
Munition mit einem Projektilkern aus Wolframcarbid anstelle des billigeren, aber
radioaktiven und giftigen abgereicherten Urans verwendet.
Das impliziert, daß das "giftige" Uran durch Wolfram ersetzt wird, weil dieses "nicht giftig" sei, was formal stimmt, aber die Karzinogenität (beider Stoffe) unterschlägt.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gelten Wolfram und seine Verbindungen als physiologisch
unbedenklich. Lungenkrebserkrankungen bei Arbeitern in Hartmetall produzierenden oder
verarbeitenden Betrieben werden auf das ebenfalls anwesende Cobalt zurückgeführt.
Und das steht im Widerspruch zum letzten Absatz des Abschnittes:
In einer neuen Studie sieht das Radiobiology Research Institute mit Sitz in Bethesda diese
Befürchtung nun jedoch bestätigt. 92 Ratten wurden kleine Wolframstücke implantiert.
Jedes Tier entwickelte nach einigen Monaten bösartige Tumore um das Wolfram,
die Metastasen in der Lunge hervorbrachten.
Eine "Erfolgsrate" von 100% dürfte doch eigentlich ein ziemlich eindeutiger Beleg dafür sein, das Wolfram weder als Ersatz für das krebserregende und giftige Uran in Munition taugt, noch "Nach dem derzeitigen Wissensstand ... als physiologisch unbedenklich" gelten kann?
Der zweite Absatz ("Im Tiermodell wurde festgestellt ...") ist übrigens irreführend und unter der Überschrift "Toxikologie" auch irrelevant, weil er das Aufnahmeverhalten des Körpers beschreibt, aber garkeine Aussage über die toxischen/krebserregenden Wirkungen des aufgenommenen Materials macht. --92.229.117.101 18:03, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ob mal jemand den Absatz "Toxikologie" widerspruchsfrei formulieren kann? Ich darfs ja leider nicht. Am Anfang zu behaupten, "Nach dem derzeitigen Wissensstand gelten Wolfram und seine Verbindungen als physiologisch unbedenklich" und dann eine Studie aufzuführen, die mit 100% "Erfolgs"rate das Gegenteil belegt, das beisst sich. --92.229.117.178 07:34, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Mangels Aussagekraft sollte dieser Absatz komplett entfernt werden. Für diese Studie wurde "Tungsten Alloy" (also eine Wolfram-Legierung) benutzt: An average WA pellet weighed 27.5 mg and consisted of 91.1% tungsten, 6.0% Ni, and 2.9% Co. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass die toxischen Effekte auf das ebenfalls vorhandene Nickel und/oder Cobalt zurückzuführen sind. --Mabschaaf 08:28, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
+1 das finde ich auch. Eine Studie die Wolframlegierungen prüft kann sich nicht auf das reine Wolfram beziehen, eher eben auf Hartmetall. Also raus damit. Wer macht es? --Alchemist-hp 19:00, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nun habe ich es herausgenommen. Im besagtenm Artikel steht eindeutig Wolframlegierungen nicht reines Wolfram. --Alchemist-hp 19:05, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Unstabil?

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Gemäss [[3]] hat Wolfram keine Stabilen Isotope! Auch auf der Wikipedia Grafik [[4]] sind die vermeindlich stabilen Wolfram Isotope als Alphazerfaller gekennzeichnet. Wenn das wirklich stimmt, wäre dies neben Technetium und Promethium das dritte untsabile Atom das leichter als Blei ist! -- Mr.Addi 23:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Halbwertszeiten sind > einige Trillionen Jahre, entsprechend 2-3 Zerfällen pro Gramm und Jahr. Steht jetzt auch im Artikel. --Maxus96 (Diskussion) 21:57, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Behauptung bzgl. nudat ist falsch, die anderen Wolfram-Isotope (182W-184W) sind dort explizit als "stabil" gekennzeichnet. Ein Satz über mögliche Instabilität dieser Isotope von >einigen Trillionen Jahren verwirrt daher mehr als das er nützt, ich habe ihn daher wieder entfernt. --Orci Disk 22:08, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Drei Sätze weiter vorne steht, daß die Wolframisotope instabil sein könnten, dann muß man ja auch sagen, wie stabil sie mal mindestens sind. Ich hab es wiederhergestellt und mit Konjunktiv versehen. Hier [5] (gräßliche Bedienung, vorsicht. sieht aus wie nudat2, aber?) sind zumindest für W-183 und W186 minimale Halbwertszeiten angegeben. (180 u. 182 sind dort als stabil angegeben). Auf enWP haben sie für alle minimale Halbwertszeiten, mir ist allerdings nicht ganz klar geworden wo die herkommen. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 00:14, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Weltmarktpreis

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würde mich interessieren. --Itu 02:36, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

W wird als AMT = Ammoniumparawolframat verkauft, Preis Stand 20.01.2011 340,- US$/mtu (1mtu= 7,93kg),

oder als W-Oxid (gelb/blau) zu US$ 35000,-/mt (1 mt = 1 Tonne),

oder als W-Carbid zu je 44,- US$/kg,

oder als W-Konzentrat zu ca. 112000,- RMB/mt (1 mt = 1 Tonne).

W gibt es nicht, wie beim Gold, in Barrenform. W als Metall hat sehr unterschiedliche Preise, je nach Reinheit, Qualität, Form, Verarbeitung etc. ... . kann es zwischen 0,20 Euro/g bei W-Pulver bis hin zu 10-50 Euro/g bei hochreinen W-Einkristallen kosten.

Das "wo" ist ein kleines Geheiminis. Evtl. selbst mal googeln ... Gruß, -- Alchemist-hp 19:13, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ammonium-Parawolframat

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Mit welcher Formel ist denn Ammonium-Parawolframat darzustellen? --Itu 02:34, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das Zeugs hat keine exakt definierte Formel aber eine Näherungszusmensetzung. Ich suche das mal zusammen. Grüße, -- Alchemist-hp 08:35, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Frage- Warum Atomreaktorbehälter nicht aus Wolfram

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Sagt mal, wieso baut man die Reaktorkessel nicht aus Wolfram? Stahl schmilzt ja spätestens bei 1500°C. Ne Kernschmelze hat ja 1500-3000°C. Wolfram schmilzt erst bei 3600°C. Fester und dichter ist es ja glaube ich auch noch? Wäre schön wenn jeman die Frage beantworten könnte. (nicht signierter Beitrag von 80.226.247.179 (Diskussion) 10:22, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

die wirtschaftliche bedeutung faende ich noch interessant und den preis!

Zur Einsetzbarkeit für Reaktorbehälter: Wolfram ist sehr spröde. Reaktorbehälter müssen Drücke bis 200 bar aushalten. Das ergäbe sehr große Zugspannungen, die nur von einem zähen und elastischen Material wie Stahl sicher überstanden werden können. Außerdem wird Wolfram von schnellen Neutronen aktiviert, produziert also strahlendes Material. --93.104.102.55 00:16, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Außerdem haben die Menschen Jahrhunderte Erfahrung mit Stahlverarbeitung, d.h. es können relativ einfach riesige, präzis geformte Teile hergestellt und schicher verschweißt werden. Mit W wär das unbezahlbar, wahrscheinlich unmöglich (im Sinne von man müßte die Herstellung erst erfinden). Und der Materialpreis ist im Vergleich zu Stahl (bei der Menge) auch untragbar, schätze ich. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 22:03, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Stellt sich auch die Frage, ob sich nicht Wolfram in geschmolzenen Brennelementen löst. Dann nutzt die hohe Schmelztemperatur unter Umständen wenig.--80.153.81.21 15:22, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verwendung bei Schmuck: Wolfram vs. Wolframkarbid

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Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wird Wolframcarbid, fälschlicherweise als Wolfram bezeichnet, auch zu Schmuck (Tungsten-Schmuck), z. B. Ringen verarbeitet. ... Bisher sind alle auf dem Markt befindlichen Schmuckteile aus Wolframcarbid hergestellt.

Hm. Ist diese Aussage zu bestätigen? Bei vielen Schmuckanbietern wird sehr wohl zwischen Wolfram und Wolframkarbid unterschieden. Auch scheint WC nicht ganz unproblematisch zu sein, was die Kobalt-Phase angeht, die offenbar bei Hautkontakt ausgewaschen wird. Man sollte darüber noch ein Wort verlieren und den oben genannten Absatz gelegentlich belegen. --89.13.26.176 00:09, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, ja das ist zu bestätigen. Das Wolframcarbid (= WC), das zu Schmuck verarbeitet wird, ist frei von Kobalt. Das ist leicht feststellbar da es "nicht" magnetisch ist, im Gegensatz zu Hartmetall z.B. in Widia-Bohrern. Ich habe bereits diverse Schmuckstücke aus angeblichem Wolfram in den Händen gehalten bzw. habe es mir geleistet: bisher war alles aus WC = Wolframcarbid. Aus reinem Wolfram habe ich bisher noch nichts gefunden. Und alle Schmuckanbieter die Ihren Schmuck als "Wolfram" anbieten haben davon KEINE Ahnung was sie da eigentlich verkaufen. Das war auch bei meinen Ringen so. Ich habe die Lieferanten dann "aufgeklärt"! Unterschied Wolfram : Wolframcarbid: die deutlich unterschiedliche Härte, WC ist wesentlich härter, und der deutlich dunklere Farbton des WC. Was aber lustig ist wäre die Tatsache das man immer behaupten kann, man habe sein eigenes "WC" immer dabei, wenn man so ein Wolframcarbid-Schmuckstück am Körper trägt :-) --Alchemist-hp 01:23, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Irgendwie bin ich noch nicht überzeugt. Engl. Wikipedia:
Many manufacturers of this emerging jewelry material state that the use of a cobalt binder may cause unwanted reactions between the cobalt and the natural oils on human skin. Skin oils cause the cobalt to leach from the material. This is said to cause possible irritation of the skin and permanent staining of the jewelry itself. Many manufacturers now advertise that their jewelry is "cobalt free". This is achieved by replacing the cobalt with nickel as a binder.
Wie es aussieht, kann man Wolframkarbid gar nicht ohne 'Binder' herstellen, darf sich also bei solchen Schmuckstücken auf Kontaktdermatitis einstellen. Was die behauptete nicht vorhandene Herstellung von Wolframschmuck angeht, wäre eine Quellenangabe hilfreich. --Yanestra 08:45, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Auch beim Nickel als Klebstoff müßte das Schmuck-WC magnetisch sein. Bei den mir vorliegenden Schmuckstücken ist kein Magnetismus feststellbar. Als unmagnetische "Klebstoffe" für die WC-Körner kommen auch noch Chrom und Platin in Frage. Siehe Patentschrift im Artikel WC. OK, eine entsprechende Literaturstelle müßte man suchen. Da solche Schmuckstücke ziemlich neu auf dem Markt sind sollte das evtl. ein kleines Problemchen darstellen. Die Schmuckstücke müßte man einfach mal analysieren. --Alchemist-hp 09:21, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Was runterkratzen für Pulverdiff. ist ja schwierig bei der Härte. Wer hat ne Röntgenanlage mit grazing incidence? --Maxus96 (Diskussion) 22:07, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Nicht vorhandene ferromagnetische Eigenschaften eines Werkstoffs sind nicht beweisend für die Abwesenheit als ferromagnetisch bekannter Elemente wie Fe oder Co. Die magnetischen Eigenschaften sind nämlich von der Legierungszusammensetzung abhängig, daher gibt es auch unmagnetische Stähle auf Basis einer Eisenmatrix. --95.112.165.197 08:24, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Förderung in Österreich

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Im Abschnitt Förderung in Österreich steht eine bisher unbelegte Aussage: „1967 wurde schließlich das bislang größte Scheelitvorkommen Europas im Felbertal entdeckt. Den in Bächen vorhandenen Erzstücken wurde dabei mit Hilfe von UV-Licht nachgespürt (Scheelit fluoresziert).“
Kann vor allem für letzteres jemand eine Quelle nachreichen? Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 23:34, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Als Quelle über das Schellit Vorkommen dürfte folgendes herhalten: "Die Scheelitlagerstätte Felbertal und der Vergleich mit anderen Scheelitvorkommen in den Ostalpen" Verlag: C.H. Beck Verlag; Auflage: 1 (1. Januar 1980) ISBN-10: 3769625471 ISBN-13: 978-3769625479. Und das man fluoreszierende Minerale mit einer UV-Lampe nachjagen dürfte wohl kausal sein. -- Alchemist-hp 00:05, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dichte

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Frage: im deutschen artikel steht bei dichte 19,3 g/cm3, ebenso beim französischen. beim englischen aber 19.25 g·cm−3, beim spanischen 19250 kg/m3. welches ist nun die exakte dichte: 19,3 oder 19,25 g·cm−3 ? (nicht signierter Beitrag von 188.105.109.158 (Diskussion) 07:47, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Wolfram als Füllung von Goldbarren

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Es scheint wohl aufgrund der ähnlichen Dichte nicht unüblich zu sein, Goldbarren zu Betrugszwecken mit Wolfram zu füllen: http://silverdoctors.blogspot.co.uk/2012/03/tungsten-filled-1-kilo-gold-bar.html (nicht signierter Beitrag von 89.246.162.227 (Diskussion) 16:55, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Tja, dann muß man seine "Klunkerbarren" zusätzlich per Ultraschall untersuchen lassen, dann fliegt so ein Schwindel sofort auf. --Alchemist-hp (Diskussion) 17:49, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ultraschall ist nicht notwendig, Magnetwaage reicht, Stichwort "Suszeptibilität". (Geht auch mit einer normalen Feinwaage und einem Magneten.) Da die Prüfung so simpel ist, kommen solche Fälschungen kaum noch vor, da sie zu leicht auffliegen. --95.116.192.7 20:54, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

technische Anwendung

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Wolfram ist ein wichtiger (unverzichtbarer?) Legierungsbestandteil bei Turbinenschaufeln in der Hot-section einer Turbine, eines Jet-Triebwerkes. Siehe dazu die Wiki-Einträge "Beschaufelung" und "Wolfram-Molybdän-Legierungen". Ich probier gleich mal den Abschnitt über die Verwendung von Wolfram etwas zu verbessern, mit Verlinkung. Wenn mir das hier nicht gelingt, bitte ich den nächsten Leser dieses Diskussionsbeitrages darum. Danke. (nicht signierter Beitrag von 88.73.83.50 (Diskussion) 13:55, 20. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Hmm, schade, daß der eine -und wie ich meine wichtige- Satz aus der Wissensammlung wieder verschwunden ist. Genau das ist der Grund, weshalb ich hier keinen Acount habe und wesentliches ergänzen kann. Genaugenommen habe ich einen Usernamen hier, - aber es ist hier nichts benutzerfreundlich. Egal.

Mir fällt leider noch eine Anwendung für Wolfram auf und ein: Nämlich wegen des zum Verwechseln ähnlichen spezifischen Gewichtes mit Gold, werden mit diesen Metall, welches aber viel billiger ist(!) Goldbarren gefälscht. Auch das sollte nachgetragen werden. Schließlich sehe ich gerade, daß auch andere User schon darauf aufmerksam machten. Hier ein Beispiel-Link dazu:

http://www.mmnews.de/index.php/gold/10257-goldfaelschungen-und-goldmanipulation#13402214691641&if_height=9397 (nicht signierter Beitrag von 88.73.83.50 (Diskussion) 21:54, 20. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Zweithöchster Schmelzpunkt?

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Im Artikel steht Wolfram habe den zweithöchsten Siedepunkt aller Elemente (der Laut der Tabelle bei 5900°C liegt). Im Artikel "Siedepunkt" steht wiederum, die höchste Siedetemperatur aller reinen Elemente bestitz Rhenium mit (etwa) 5500°C. Das passt irgendwie nicht zusammen. (nicht signierter Beitrag von 79.205.76.185 (Diskussion) 00:54, 13. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Stimmt. Da gibt's Widersprüche. Siedepunkt Rhenium bekommt folgende Werte:
  • dieser Artikel: 5596 °C
  • Artikel Rhenium: 5903 K[5] (5630 °C)
  • hier: Boiling Point: 5900K 5627°C 10161°F
  • hier: 5869 [or 5596 °C (10105 °F)] K
Wie kann man hier ausmisten? --Ariser (Diskussion) 12:44, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Unter Normaldruck -- und davon reden wir im betreffenden Artikelabschnitt -- besitzt Kohlenstoff gar keinen Schmelzpunkt. Echt finster was für Unsinn im Artikel seit neuestem geduldet wird. Es leben die Dummen. :-( 178.203.234.51 (21:09, 19. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Da wir hier von Metallen sprechen, kann man Kohlenstoff getrost außen vor lassen, aber die großen Unterschiede bei den Angaben von Schmelz- und Siedepunkt für Rhenium und Wolfram sind in der Tat ziemlich merkwürdig. Ich habe mal 'ne kleine Liste nach Qelle zusammengestellt:
  • Nach webelements.com (dient üblicherweise als Quelle in den Elementartikeln) hat Wolfram, wie im Artikel beschrieben, den höchsten Schmelz- und den zweithöchsten Siedepunkt
    • Wolfram: Schmelzpunkt 3422 °C – Siedepunkt 5555 °C
    • Rhenium: Schmelzpunkt 3186 °C – Siedepunkt 5596 °C
  • Nach der GESTIS-Stoffdatenbank hat Wolfram den höheren Schmelzpunkt, aber die Siedepunkte sind gleich
    • Wolfram: Schmelzpunkt 3410 °C – Siedepunkt 5900 °C
    • Rhenium: Schmelzpunkt 3180 °C – Siedepunkt 5900 °C
  • Nach Environmental Chemistry hat Wolfram den höchsten Schmelzpunkt und den höchsten Siedepunkt
    • Wolfram: Schmelzpunkt 3407 °C – Siedepunkt 5655 °C
    • Rhenium: Schmelzpunkt 3180 °C – Siedepunkt 5627 °C
Hier müsste also tatsächlich mal überprüft werden, was denn nun stimmt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 12:26, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fluorwasserstoffsäure & Flusssäure

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Im Abschnitt "4.2 Chemische Eigenschaften" wird die Säure in zwei angrenzenden Sätzen einmal Fluorwasserstoffsäure, einmal Flusssäure genannt. Beide Male verlinkt. Beides beschreibt doch die gleiche Säure oder verwechsle ich gerade etwas? Wenn nicht, sollten die Begriffe angeglichen werden, damit Laien wie ich nicht verwirrt werden. :-) -- 15:25, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Dehnbar oder spröde…?

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In der Einleitung steht: "Wolfram ist ein weißglänzendes, in reinem Zustand sprödes Schwermetall hoher Dichte."

Unter "Physikalische Eigenschaften" steht: "Wolfram ist ein weißglänzendes, in reinem Zustand dehnbares Metall mittlerer Härte sowie hoher Dichte und Festigkeit."

Sprödigkeit: "Die Sprödigkeit sagt aus, in welchem Maß sich ein Werkstoff plastisch verformen lässt, bevor er bricht."

Ich denke das passt nicht zusammen. Was ist Wolfram im reinen Zustand nun? (nicht signierter Beitrag von 217.29.156.156 (Diskussion) 16:00, 24. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Ich vermute: Wolfram in "technischer Reinheit" (99% oder so) ist spröde, aber wenn es sehr, sehr rein ist, ist es nicht mehr spröde. Wäre ja nicht das einzige Metall mit so einer Eigenschaft. --RokerHRO (Diskussion) 15:27, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In dem Beleg der im Abschnitt physikalische Eigenschaften zu finden ist (http://www.goodfellow.com/G/Wolfram.html) steht "In reiner Form kann es rlt. leicht bearbeitet werden. Verunreinigungen lassen Wolfram jedoch sehr spröde werden, was die Verarbeitung erschwert." Die Versprödung durch Verunreinigung nennt sich Mischkristallverfestigung und ist tatsächlich typisch für Metalle. Ich passe die Einleitung entsprechend an. --Der-Wir-Ing („DWI“) 15:33, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hier wäre eine valide Quelle vonnöten. Die erfolgte Anpassung von Benutzer:Der-Wir-Ing ist auf alle Fälle für mich OK. Wolfram ist jedoch auch in reinem Zustand relativ spröde. Einkristalle beispielweise in der Reinheit von 99,99%-99,999% lassen sich ziemlich leicht mit dem Hammer zertrümmern. Es bricht. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:18, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nach Ullmann ist es noch deutlich komplexer. Reines Wolfran ist spröde, wandelt sich bei > 100 °C aber in eine duktile Phase um. C, O, N machen W spröder, Rhenium oder mech. Verformung (Ziehen von Wolframdrähten) reduzieren die Temp. für den Phasenübergang bis unter Raumtemperatur. --Bert (Diskussion) 07:41, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

UNICODE U+202F führt zur Sperrung?

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@Mabschaaf: Offenbar ohne nähere Betrachtung wurden meine Formatierungsoptimierungen, die verhindern, dass die geschützten Leerzeichen zwischen Zahl und Einheit im Blocksatz in äußerst unüblicher Form ebenso gestreckt werden, wie Wortabstände, laufend revertiert.

Augenscheinlich fand dies statt, ohne zu berücksichtigen, dass ich UNICODE U+202F (geschütztes Leerzeichen mit verkürzter Laufweite) eingefügt hatte, in Nachempfindung der von WP:Maßeinheiten empfohlenen Vorgehensweise in selber Situation, allerdings für Formeln. Ich vermute, dass WP:Maßeinheiten bzgl. der  -Vorgabe nicht berücksichtigte, dass Blocksatz eine Option in den Wikipedia-Einstellungen ist. Wählt man diese, sehen an sich gute Seiten wie eben Wolfram eher unvorteilhaft aus, insbesondere, wenn man wie ich eine größere Schriftgröße verwendet.

Insgesamt sehe ich meine Änderungen daher als vorteilhaft für Blocksatz-Wikipedianer, ohne irgendwelche Nachteile für den Wikipedia-Standardbenutzer zu verursachen.

Daher möchte ich meine Änderungen bitte wieder "live" schalten dürfen.--*thing goes (Diskussion) 22:56, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Es sei hinzuzufügen, dass Wikipedia:Richtlinien Chemie#Einheiten explizit das geschützte Leerzeichen ( ) in Artikeln des Namensraumes Chemie vorsieht. Weiterhin ist ein normales Leerzeichen kaum von anderen, nicht grafisch darstellbaren Zeichen zu unterscheiden, die Verwendung von Sonderzeichen mit & ist daher sinnvoller. Es ist übrigens kein guter Stil laufende Diskussionen auf der [eigenen Diskussionsseite] einfach so zu löschen. Auf meinen Vorschlag, deine Kritik an der Regel an die Redaktion Chemie zu richten, statt einfach stur gegen die Regel zu verstoßen und stattdessen an denen auszulassen, die dir widersprechen, bist du offensichtlich auch nicht eingegangen. Jedenfalls sehe ich in Wikipedia:Redaktion_Chemie keinen entsprechenden Eintrag deinerseits. – Sivicia (Diskussion) 23:16, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@*thing goes, Sivicia: Die Sperre diente ausschließlich dazu, den Edit-War zu beenden und Euch zu einer Diskussion zu bringen, die nicht nur in der Zusammenfassungszeile stattfindet. Meine persönliche Meinung über die richtige/falsche Variante spielt dabei keine Rolle, siehe WP:DFV. Bitte diskutiert das nun aus, der Schutz ist heute Abend beendet, dann kann wieder normal editiert werden. Wenn Hilfe nötig ist, fragt in der Redaktion Chemie/Physik/3M etc an. Geht der Edit-War aber weiter, werde ich via VM einen anderen Admin entscheiden lassen, was weitere geeignete Maßnahmen sind.--Mabschaaf 08:03, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@Mabschaaf, Sivicia: &#x202f wäre ebenfalls "lesbar". Wenn es denn Not tut (dank des katastrophal veralteten Wiki-Editors, und das nimmt auch den visuellen Editor nicht aus) verwende ich eben diese Entity. &nbsp ist jedenfalls definitiv _nicht_ richtig, wie man leicht sieht, stellt man auf Blocksatz um. Zudem entspricht es keiner typografischen Gepflogenheit und führt zu Abweichungen der Formatierung zwischen Fließtext und Formeln.--*thing goes (Diskussion) 19:12, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wo genau kann man auf Blocksatz auf Wikipedia umstellen? Habe die Option leider nicht finden können. – Sivicia (Diskussion) 20:54, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Militär oder Förderung?

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Passt der Abschnitt zur Förderung unter "Militär" nicht besser in den Abschnitt zur Förderung? Oder unter Geschichte. --Der-Wir-Ing („DWI“) 12:45, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist ein ganz spannender Geschichtsteil, der könnte auch einen ganzen Artikel ergeben. Je mehr man sich einliest- desto spannender Der Abschnitt Förderung sieht aber nach aktueller ziviler Förderung aus und nicht der Militärisch bedingten, wie im WK-II --Gonzosft (Diskussion) 10:05, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Verwendung von Wolframstäben als Waffen

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Hallo,

ich meine mich zu erinnern, davon gelesen zu haben, dass es die Idee gibt, Wolframstäbe aus dem Weltraum "fallen zu lassen", sprich in die Atmosphäre eintreten zu lassen, da diese beim wiedereintritt nicht komplett verglühen und so auf der Erde einschlagen. Hat jemand dazu weitere Informationen?

Gruß

Das halte ich für eine Legende. Von "Wiedereintritt" spricht man, wenn Objekte aus einer orbitalen oder suborbitalen Flugphase mit einer Geschwindigkeit von etlichen km/s durch die Atmosphäre so stark abgebremst werden, dass sie sich auf mehrere tausend Grad erhitzen. Lässt man Gegenstände einfach sus großer Höhe "fallen" (etwa aus einem Stratosphären-Ballon), erreicht er diese Geschwindigkeit bei Weitem nicht.
Zudem würde ein einfacher Stab nicht mit der Spitze voran herunterfallen, sondern sich recht schnell quer drehen, wodurch er noch stärker abgebremst wird. Das Material spielt dabei allerdings kaum eine Rolle, außer das Wolfram schwerer ist als andere Metalle.
Ich denke, normale Fliegerbomben (oder Raketen) sind billiger und vor allem treffsicherer. --RokerHRO (Diskussion) 21:10, 15. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Vergleiche übrigens den englischen Artikel Kinetic bombardment. --Nothingserious (Diskussion) 08:34, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist die hypermoderne Version der guten alten Kanonenkugel. Beim Einschlag reißt es ein Loch in ein Gebäude oder wenn es verfehlt, verschwindet das Teil im Erdboden wie ein Meteorit. Das Verhältnis von Geld- und Materialaufwand zu künstlichen Meteoriten zu dem möglichen militärischen Nutzen dürfte extrem klein sein, ebenso ist die Treffsicherheit sehr klein, mehrere Kilometer im Radius. Geniale Idee, wenn man eine Methode sucht, um die Gelder aus dem Verteidigungshaushalt möglichst nutzlos zu verschwenden. Man könnte auch mit einer M61 Vulcan Kugeln aus Gold verschießen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:13, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Meine Änderungen

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Ich habe soeben die angeblich bei Glühobst eingeschmolzenen W-Drähte relativiert (ich habe solches Obst noch nicht gesehen), also bitte belegen, dass bei Glühlampen Wolfram-Drähte DURCH das Glas führen (bei Halogenglühlampen/Quarzglas führen sie nur bis zum Molybdänband!). Ich habe die Verwendung von Wolframlegierungen in Düsentriebwerken entfernt, weil dessen hohe Dichte hier sehr störend ist. Mir ist bisher nur Titan für diesen Zweck untergekommen.

  • Ich bitte um Belege, dass Wolframelektroden zum Punktschweißen verwendet werden, das dürfte wegen des hohen spezifischen Widerstandes sehr problematisch sein.
  • Ich bitte um Belege, dass der Glühfaden von Glühlampen allmählich kürzer wird, ich beobachte Gegenteiliges.

Dankeschön.--Ulf 00:39, 9. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Wolfram 184

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Liste der Isotope/Ordnungszahl 71 bis Ordnungszahl 80 verzeichnet dieses Isotop ebenfalls als schwach radioaktiv mit 3·1017 a. Halbwertszeit, aber ohne Zerfallsart und Zerfallsenergie angegeben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:46, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das steht doch bereits im Artikel unter Wolfram#Isotope (wenn auch ohne diesen Zahlenwert): "Alle fünf natürlichen Isotope könnten theoretisch instabil sein... Die etwaigen Halbwertszeiten der anderen vier natürlichen Isotope müssten nach heutigem Stand der Kenntnis länger als mindestens acht Trillionen Jahre sein." Der enWP-Artikel en:Isotopes of tungsten spricht da von "observationally stable": das Zeug ist also nach Theorie instabil, hat aber eine so lange tatsächliche Halbwertszeit, dass man diese nicht bestimmen sondern höchstens eine Untergrenze angeben kann (also wie hoch die Halbwertszeit mindestens sein muss um zu den bisherigen Beobachtungen zu passen). Wenn man den Zahlenwert für 184-W hier nennen möchte, wäre aber eine Quelle gut, die in Liste der Isotope/Ordnungszahl 71 bis Ordnungszahl 80 leider fehlt.--Naronnas (Diskussion) 16:25, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Auf der Seite ist unten eine Quelle angegeben, aber ich bezweifle, dass es sich um eine Information aus dieser Quelle handelt, die auch schon knapp 20 Jahre alt ist. Ich verstehe schon, wenn man einen Würfel mit 20 Tonnen von dem Isotop hat, gibt es einmal in zehn Jahren einen Zerfall oder sowas. Irgendwo hörte ich mal den grausamen Verdacht, dass auch Protonen möglicherweise eine Zerfallsrate haben, irgendwas mit einer drei- oder vierstelligen Potenz oder so. Falls das wahr ist, gibt es überhaupt keine stabilen Isotope und alles ist mehr oder weniger radioaktiv. Aber ich glaube, dass ich damit leben kann oder andernfalls dieses Geheimnis mit ins Grab nehmen muss. Also, wer immer eine Quelle dazu hat, kann diese hier verewigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:41, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Verwendung: Abschirmung: Missverständliche Behauptung

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Hier steht geschrieben:

Obwohl seine Dichte und damit die Abschirmwirkung wesentlich höher sind als die von Blei,

Das ist so zumindest missverständlich, und "Dichte hoch -> Abschirmwirkung hoch" ist nur eine generelle Tendenz, und hier sogar falsch. Die Abschirmwirkung würde man üblicherweise ja als "Dämpfung pro Masse von Dämpfmasse" angeben (weil das die praxisrelevante Größe ist, wenn man eine wirklich tragbare "Blei"(Röntgenabschirm)schürze entwickelt oder Komponenten, die auf einem Satellitenfür masseexponentielle Kosten ins All geschossen werden, abschirmen will).

Und dieser Massenschwächungskoeffizient ist für Blei und Wolfram über weite Bereich fast identisch; bei den meisten Wellenlängen ist Blei leicht überlegen:

Mass Attenuation Coefficient of Lead compared to that of Tungsten


--Marcusmueller ettus (Diskussion) 11:57, 27. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Abschnitt Toxikologie muss überarbeitet werden: Wolfram ist im Körper stark krebserregend

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Bereits 2005 wurde vom US-amerikanischen Armed Forces Radiobiology Research Institute (AFRRI) nachgewiesen, dass Wolfram-Bruchstücke/-Splitter im Körper stark krebserregend sind. Die genannten Krebsverdachtsfälle durch Wolfram im Abschnitt Toxikologie mit dem Stand 2003 werden darin entkräftet, jedoch warnte das AFRRI bereits 2003 vor einer möglichen krebserzeugenden Wirkung im Körper und wies es 2005 in Labortests nach. Im Labortest kam es innerhalb weniger Monate zu aggressiver Tumorbildung rund um die Bruchstücke im Gewebe und zu lebensbedrohlichen Metastasen in der Lunge. Quelle: Environmental Health Perspectives - Embedded Weapons-Grade Tungsten Alloy Shrapnel Rapidly Induces Metastatic High-Grade Rhabdomyosarcomas in F344 Rats --The real Marcoman (Diskussion) 14:58, 5. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Darüber bin ich auch gestolpert. Allerdings beschäftigt sich die Studie mit Wolframlegierungen. Darus kann nicht abgeleitet werden, dass Wolfram an sich krebserregend ist. Ich habe die Formulierung entsprechend angepasst. --Zinnmann d 16:35, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten