Dortelweil

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dortelweil
Wappen von Dortelweil
Koordinaten: 50° 12′ N, 8° 45′ OKoordinaten: 50° 12′ 27″ N, 8° 45′ 17″ O
Höhe: 114 m ü. NHN
Fläche: 5,3 km²[1]
Einwohner: 7075 (30. Juni 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 1.335 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 61118
Vorwahl: 06101
Der alte Ortskern an der Nidda
Der alte Ortskern an der Nidda

Dortelweil ist ein Stadtteil von Bad Vilbel im hessischen Wetteraukreis.

Torhaus

Frühgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Jungsteinzeit siedelten Bandkeramiker an der Stelle des heutigen Dortelweil. In der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends n. Chr. begannen die Franken mit der Besiedlung und der Anlage dörflicher Niederlassungen.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 774 und 786 wird Dortelweil in Schenkungen an das Reichskloster Lorsch erwähnt. Es sind dies die ältesten bekannten Nennungen des Ortes.

Er wurde um 1292 der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main zugesprochen und gehörte danach für fast 600 Jahre als eine von acht Landgemeinden zu deren Territorium. Die Bewohner Dortelweils waren Leibeigene des Frankfurter Rats und zu Frondiensten verpflichtet. Die Leibeigenschaft wurde erst 1818 endgültig abgeschafft

Das Partikularrecht von Dortelweil war besonders verschachtelt: Hier galt die Frankfurter Reformation und mehrstufig subsidiär das Solmser Landrecht[2] und das Gemeine Recht.[3] Dies blieb auch mit dem Übergang an das Großherzogtum Hessen so[4] und änderte sich erst zum 1. Januar 1900, als das einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltende Bürgerlichen Gesetzbuch in Kraft trat und die Partikularrechte ersetzte.

1853 erhielten die Dorfbewohner das Wahlrecht zum Gesetzgebenden Körper, der Legislative der Freien Stadt Frankfurt.

Nach der Annexion der Freien Stadt Frankfurt durch Preußen nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 überließ dieses Dortelweil mit dem Friedensvertrag vom 3. September 1866 dem Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).[5] Dort gehörte es bis 1879 zum Bezirk des Landgerichts Vilbel, ab 1879 zu dem des Amtsgerichts Vilbel.

Am 31. Dezember 1971 wurde bis dahin selbständige Gemeinde Dortelweil im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis nach Bad Vilbel eingemeindet.[6] Dortelweil ist damit die einzige ehemalige Frankfurter Landgemeinde, die nicht im Laufe der Zeit wieder nach Frankfurt eingemeindet wurde. Für Dortelweil wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[7]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brunnen und Brunnen-Center

Einen besonderen Schub sowohl an neuen Einwohnern als auch an Arbeitsstätten erhielt der Stadtteil durch die Ausweisung des Neubaugebiets Dortelweil-West. Von Mitte der 1990er Jahre bis ca. 2006 wurden auf 80 Hektar ehemaligen Ackergeländes rund 900 Wohneinheiten in Eigenheimen und wenigen Geschossbauten errichtet, dazu kamen ein Stadtteilzentrum mit Einkaufszentrum (Brunnen-Center), die soziale Infrastruktur und Gemeinschaftseinrichtungen. Dortelweil wuchs damit um über 2500 Einwohner.

Dortelweil: Einwohnerzahlen von 1812 bis 2020
Jahr  Einwohner
1812
  
448
1834
  
486
1840
  
509
1846
  
492
1852
  
527
1858
  
520
1864
  
488
1871
  
511
1875
  
516
1885
  
551
1895
  
578
1905
  
691
1910
  
727
1925
  
884
1939
  
881
1946
  
1.330
1950
  
1.392
1956
  
1.469
1961
  
1.690
1967
  
1.952
1970
  
2.126
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
6.849
2015
  
7.176
2020
  
7.150
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [8]; nach 1970: Stadt Bad Vilbel[9][1]; Zensus 2011[10]
Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung
Ortsbeiratswahl Dortelweil 2021
Wahlbeteiligung: 63,0 %
 %
50
40
30
20
10
0
37,2 %
(−9,4 %p)
35,1 %
(+15,0 %p)
17,3 %
(−6,9 %p)
10,4 %
(+1,4 %p)
2016

2021

Sitzverteilung im Ortsbeirat Dortelweil 2021
    
Insgesamt 9 Sitze

Der Ortsvorsteher ist Herr Herbert Anders (CDU), stellv. Vorsitzender Michael Wolf (SPD).

Kommunalwahlen Ortsbeirat Dortelweil %
2021
%
2016
%
2011
%
2006
%
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 37,2 46,6 44,8 48,39 60,52
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 17,3 24,2 23,9 29,11 27,19
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 35,1 20,1 25,5 15,45 5,57
FDP Freie Demokratische Partei 10,4 9,0 5,8 7,05 5,72

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Skulptur „Walking Man“ von E. R. Nele

Kultur- und Sportforum

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der neuen Ortsmitte von Dortelweil befindet sich das Kultur- und Sportforum, eine Kombination aus Sporthalle mit Konzert- bzw. Veranstaltungssaal. Hierin befindet sich eine Dreifeldsporthalle, ein Veranstaltungssaal mit Bühne, Besprechungsräume, Schülerbetreuung und seit Frühjahr 2006 das Jugendzentrum Efzet-Forum.

Das EFZET-FORUM ist eine kommunale Einrichtung für Jugendliche der Stadt Bad Vilbel und das neue Jugendzentrum für den Stadtteil Dortelweil. Es bietet neben dem Jugendcafé verschiedene Seminarräume, Kursangebote, Bandproberäume...und möchte mit der offenen Jugendarbeit ergänzend zum Freizeitangebot in Bad Vilbel beitragen.

Freizeit und Sportangebot

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Dortelweil sind viele Vereine und Initiativen aktiv. Der Sportclub Dortelweil, SC Dortelweil, wurde 1959 gegründet und bietet Aktiven die Sportarten Fußball, Gymnastik und Turnen an.

Der Sportplatz des SC Dortelweil liegt südlich des alten Ortskerns am gegenüberliegenden Ufer der Nidda. Das Sportgelände verfügt über einen Rasenplatz und einen Hartplatz, auf dem seit 2007 ein Kunstrasenplatz vorzufinden ist. Des Weiteren stehen den Jugendabteilungen zwei Kleinfelder für Trainingseinheiten und Spiele der unteren Jugenden zur Verfügung. Alle Fußball-Juniorenabteilungen des SCD sind komplett besetzt und wurden zusätzlich durch eine Damen-Mannschaft erweitert. Die 1. Mannschaft spielt in der Gruppenliga Frankfurt am Main (West).

Auch der größte Sportverein der Wetterau ist ein Dortelweiler Verein. Der SV Fun-Ball Dortelweil wurde 1996 gegründet und hat inzwischen fast 4000 Mitglieder. Die Idee der Gründer war es zunächst Ballsportarten, wie Badminton, Basketball und Volleyball, anzubieten – daher auch der „Ball“ im Namen. Heute finden in 22 Abteilungen alle, die Sport treiben möchten, etwas Passendes im Angebot. Trainiert wird sowohl in der Sporthalle Am Siegesbaum als auch im Kultur- und Sportforum in Dortelweil. Die Sporthalle Am Siegesbaum (Bj. 2001), eine Dreifeldsporthalle mit 3 weiteren Sälen, einem Gymnastik- und Fitnessraum wird, abgesehen vom Schulsport der Regenbogenschule, ausschließlich vom Fun-Ball genutzt. Die 1. Badmintonmannschaft des SV Fun-Ball spielt seit 2013 in der 1. Bundesliga.

Seit 1994 gibt es den Bad Vilbeler Golfclub Lindenhof e. V., der sich in den Niddawiesen im Osten einen 18-Loch-Golfplatz angelegt hat. In Verbindung mit dem um 2009/10 renaturierten Niddalauf und den zahlreichen kleinen Teichen der Anlage ergibt sich ein interessantes Landschaftsbild, das von der Terrasse des Golfhotels aus erlebbar ist.

Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer veranstaltet die Kulturpflege der Stadt Bad Vilbel eine Reihe von Open-Air-Jazz-Veranstaltungen, wie Jazz unter den Platanen im Kurpark und andere Konzerte in den Stadtteilen Massenheim, Dortelweil und Gronau. Der Eintritt zu diesen Aufführungen ist generell frei.

Dortelweiler Kerb

Die Dortelweiler Kerb ist ein traditionelles Fest, das nachweislich seit mindestens 1489 gefeiert wird. Immer am zweiten Septemberwochenende feiert Dortelweil die traditionelle Kerb. Ursprünglich beheimatet am Dortelweiler Sportplatz im alten Ortskern, findet diese seit 2005 im Kultur- und Sportforum in Dortelweil West statt. Veranstalter war bis 2017 der Traditionspflegeverein Dortelweil. Heutzutage wird die Dortelweiler Kerb vom im Jahre 2018 gegründeten Kerbverein-Dortelweil e.V. ausgerichtet. Begleitet wird die Veranstaltung von den Dortelweiler Kerbburschen und Kerbmädels, die sich um das Bühnenprogramm samstagabends sowie auch um allgemeine organisatorische Aufgaben kümmern. Seit 2022 beginnt die Dortelweiler Kerb freitagabends mit der Kerbdisco. Samstags findet der traditionelle Kerbumzug mit anschließendem Kerbbaumstellen und dem Fassbieranstich statt. Bei diesem wird die Kerb traditionell durch den Bürgermeister der Stadt Bad Vilbel und den Ortsvorsteher eröffnet. Der Abend beginnt mit dem Programm der Kerbburschen und -mädels. Hier führen diese ein ca. 60-minütiges Showprogramm mit Tanzeinlagen auf. Den Abschluss des Kerbsamstag bildet die Kerbparty, oft auch als Kerbtanz bezeichnet, mit Liveband. Der Kerbsonntag beginnt mit dem traditionellen Wecken durch die Dortelweiler Kerbburschen und Kerbmädels für den Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst findet das traditionelle Mittagessen mit der Erbsensuppe der Dortelweiler Feuerwehr statt. Das Ende der Veranstaltung wird durch die Kinderdisco und den Nachmittag der Vereine gekrönt. Bei diesem treten sämtlichen Vereine der Umgebung mit diversen Show- und Unterhaltungs Einlagen auf. Nach dem Fällen des Kerbbaumes in der Folgewoche ist die Veranstaltung offiziell abgeschlossen und mit dem Verbrennen der Kerblies im Kreis der Kerbburschen das Kerbjahr beendet.

Evangelische Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Römisch-katholische Kirche
Römisch-katholische Kirche

Ein Wahrzeichen von Dortelweil ist die Evangelische Kirche im alten Dorfkern an der Niddaschleife. Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelalter, wurde später baufällig und – wahrscheinlich im Dreißigjährigen Krieg – zerstört. 1699 wurde die erneuerte Kirche wieder eingeweiht, aus dieser Zeit stammt auch der barocke Dachreiter. Die heutige Innenausstattung im klassizistischen Stil entstand 1823 bis 1825. Wesentlich älter ist jedoch die aus der Renaissance stammende Kanzel. Sie befand sich ursprünglich im 1678 abgerissenen gotischen Vorgängerbau der Frankfurter Katharinenkirche und wurde von dort nach Dortelweil transloziert.

Katholische Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die römisch-katholische Kirchengemeinde verfügt über eine kleine moderne Kirche. 1961 wurde der Grundstein zu diesem Gotteshaus gelegt, das St. Marien geweiht ist.

Vertriebenendenkmal

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vertriebenendenkmal, Rückseite

Neben der Kirche erinnert das Vertriebenendenkmal am Walter-Ender-Platz (Walter Ender (1911–1979) war 1955 bis 1979 katholischer Pfarrer in Bad Vilbel) an Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.

Naturdenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein besonders schöner Speierling-Baum steht beim Dortelweiler Kindergarten Wirbelwind als Naturdenkmal unter Naturschutz (ND-Nr. 440.188)[11]. Der etwa 120 Jahre alte Speierling ist etwa 25 m hoch.

Auch auf dem Dortelweiler Friedhof steht eine Flatterulme unter Naturschutz (ND-Nr. 440.168)[11].

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftsstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dortelweil ist aufgrund der kurzen Wege nach Frankfurt a. M. ein bedeutender Standort für das Dienstleistungsgewerbe. So hat bereits seit den 50er Jahren der börsennotierte Pharmakonzern STADA Arzneimittel AG in Dortelweil seinen Hauptsitz. Zudem haben sich nach einigen Fachmärkten und einem Möbelhaus personalintensive Firmen wie Lahmeyer International oder First Data Deutschland angesiedelt.

Entlang der alten B3 wurden Bürohäuser errichtet, in denen sich einige arbeitsplatzintensive Dienstleistungsfirmen angesiedelt haben. So konnte eine Entwicklung von Dortelweil-West zur reinen Schlafstadt verhindert werden. Mit der Ansiedlung der Europäischen Schule RheinMain, einem privaten Gymnasium mit dem Abschlussangebot des EU-Abiturs, hat Dortelweil-West seit 2012 einen weiteren überörtlichen Schwerpunkt erhalten.

Dortelweil hat einen Haltepunkt an der Main-Weser-Bahn. Er wird durch die Linie S6 der S-Bahn Rhein-Main im RMV bedient.

Linie Verlauf Takt
S6 Friedberg (Hess) – Bruchenbrücken – Nieder-Wöllstadt – Okarben – Groß Karben – Dortelweil – Bad Vilbel – Bad Vilbel Süd – Frankfurt-Berkersheim – Frankfurt-Frankfurter Berg – Frankfurt-Eschersheim – Frankfurt (Main) West – Frankfurt am Main Messe – Frankfurt (Main) Galluswarte – Frankfurt (Main) Hbf tief – Frankfurt (Main) Taunusanlage – Frankfurt (Main) Hauptwache – Frankfurt (Main) Konstablerwache – Frankfurt (Main) Ostendstraße – Frankfurt (Main) Lokalbahnhof – Frankfurt (Main) Süd
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
30 min
annähernd 15 min (Groß Karben–Frankfurt Süd wochentags)
Wasserwerk Ensemble und Stada

An die Bundesstraße 3 (B3) ist Dortelweil mit einer eigenen Anschlussstelle angebunden. Die B3 ist in Richtung Frankfurt als Gelbe Autobahn ausgebaut. Durch Dortelweil verläuft die K10 zwischen Bad Vilbel und Karben. Diese Kreisstraße ist als Friedberger Straße die Hauptachse des modernen Teils des Ortes. An ihr liegen die Hauptsitze der großen Unternehmen, das Kultur- und Sportforum sowie die Haupteinkaufsmöglichkeiten des Ortes im Brunnen-Center. Die Straße wird geprägt durch Kunstwerke und Brunnen.

Von Bad Vilbel her kommend, passiert man zunächst auf dem ersten Kreisel gegenüber der First Data Deutschland das Kunstwerk „Torhaus“ von Klaus J. Tippmann. Das aus Backsteinen errichtete Tor soll Eingang/Ausgang zur Stadt symbolisieren und einen Bogen von der römischen Vergangenheit bis zur Moderne schlagen. Die Mitte der Ortsdurchfahrt wird durch den zweiten Kreisel mit einem Wasserspiel gebildet. Dieser Springbrunnen auf Höhe des Brunnen-Centers bildet mit wechselnden Fountainen einerseits einen Blickfang und andererseits einen Beitrag zur Geschwindigkeitsreduzierung. Gegenüber dem Rathaus Bad Vilbel, das als Zentrale der Allianz Dresdner Bauspar AG gebaut wurde, erstreckt sich das Kunstwerk „Walking Man“ von E. R. Nele über die Friedberger Straße. Zwischen verwundenen Edelstahlsäulen auf beiden Seiten der Straße ist ein Drahtseil gespannt, auf dem eine aus Edelstahlstreifen gestaltete Figur seiltanzt.

Die Ortsdurchfahrt endet 200 Meter weiter an einem letzten Kreisel. In der Mitte befindet sich der Brunnen „Wasserwerk Ensemble“ von Klaus J. Tippmann. Der Brunnen in der Mitte wird von vier Stahlbrücken umgeben, die so angeordnet sind, dass sich von jeder Seite des Kreisels unterschiedliche Sichten ergeben. Mit der Zentrale der Stada an diesem Kreisel endet die Ortsdurchfahrt.

Die Linie 64 des Vilbus verbindet Dortelweil mit der Kernstadt von Bad Vilbel.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Dortelweil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Bad Vilbel – Stadt der Quellen. Abgerufen am 12. September 2023.
  2. Aufgrund des „Ratschlusses vom 20. August 1726“ (Schmidt, S. 112).
  3. Schmidt, S. 75, Anm. 65, und S. 112.
  4. Schmidt, S. 112.
  5. Art. 15, Nr. 6 des Friedensvertrages, abgedruckt bei: Ernst Rudolf Huber: Dokumente zur deutschen Verfassungsgeschichte 2 = Deutsche Verfassungsdokumente 1851–1900. 3. Aufl., Stuttgart 1986. ISBN 3-17-001845-0, Nr. 192, S. 260ff.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 360 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Hauptsatzung. (PDF; 141 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Bad Vilbel, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Dezember 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bad-vilbel.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. a b c Dortelweil, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Standort Bad Vilbel. In: Webauftritt. Stadt Bad Vilbel, archiviert vom Original am 14. April 2016; abgerufen im Dezember 2020.
  10. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,9 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  11. a b "Naturdenkmale in Dortelweil". (PDF; 97 kB) Wetteraukreis, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 10. Dezember 2015.