Ebersbach-Neugersdorf
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 58′ N, 14° 37′ O | |
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Görlitz | |
Höhe: | 430 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,45 km2 | |
Einwohner: | 11.421 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 558 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 02730 (Ebersbach) 02727 (Neugersdorf) | |
Vorwahl: | 03586 | |
Kfz-Kennzeichen: | GR, LÖB, NOL, NY, WSW, ZI | |
Gemeindeschlüssel: | 14 6 26 085 | |
Stadtgliederung: | 2 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Reichsstraße 1 02730 Ebersbach-Neugersdorf | |
Website: | ebersbach-neugersdorf.de | |
Bürgermeisterin: | Verena Hergenröder (parteilos) | |
Lage der Stadt Ebersbach-Neugersdorf im Landkreis Görlitz | ||
Ebersbach-Neugersdorf (oberlausitzisch: Aberschbuch-Gierschdurf) ist eine Kleinstadt in Sachsen, die zum 1. Januar 2011 aus der Fusion der benachbarten Städte Ebersbach/Sa. und Neugersdorf entstand. Ein Zusammenschluss der beiden Gemeinden, die 1306 erstmals urkundlich erwähnt und jeweils 1925 und 1924 das Stadtrecht erhielten, war bereits 1925 angestrebt, jedoch nicht verwirklicht worden.
Die im Lausitzer Bergland in der südlichen Oberlausitz an der Grenze zur Tschechischen Republik gelegene Stadt ist mit rund 12.000 Einwohnern nach Görlitz, Zittau, Weißwasser und Löbau die fünftgrößte Stadt im Landkreis Görlitz. Im 20,42 Quadratkilometer großen Gemeindegebiet liegen zwei der drei Spreequellen, die der Stadt den Beinamen Spreequellstadt einbrachten.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt auf halber Distanz zwischen Bautzen und Zittau entlang der deutsch-tschechischen Grenze im Lausitzer Bergland. Während die Ebersbacher Innenstadt bei 365 m ü. NN liegt, befinden sich die höchsten Punkte auf dem Hutungsberg (474 m) und dem Schlechteberg (485 m).
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind die Stadt Neusalza-Spremberg im Nordwesten, Kottmar im Norden und Nordosten, Leutersdorf im Südosten und die Stadt Seifhennersdorf im Süden. Auf tschechischer Seite grenzen die Städte Jiříkov (Georgswalde) im Westen und Rumburk (Rumburg) im Südwesten an Ebersbach-Neugersdorf.
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebersbach-Neugersdorf besteht aus den beiden Stadtteilen Ebersbach/Sa. und Neugersdorf und unterteilt sich in weitere Ortsteile, u. a. in Oberland, Haine, Spreedorf, Neue Sorge und Hempel.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die beiden namensgebenden Orte wurden urkundlich erstmals im Mai 1306 erwähnt.[2] Die Lage an der Grenze begünstigte ab dem 17. Jahrhundert den Zuzug böhmischer Exulanten, die beiden Orten ein Bevölkerungswachstum einbrachten. Bereits früh war die Leinenweberei eine wichtige Einnahmequelle und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einer florierenden Textilindustrie. Der Bedarf an Arbeitskräften sicherte ein weiteres Wachstum, so dass Neugersdorf am 15. Dezember 1924 und Ebersbach am 5. September 1925 das Stadtrecht erhielten.
Am 4. November 2010 unterzeichneten die Bürgermeisterin von Neugersdorf (Verena Hergenröder) und der Bürgermeister von Ebersbach/Sa. (Bernd Noack) die Vereinbarung über die Vereinigung der Städte Ebersbach/Sa. und Neugersdorf zur neuen Spreequellstadt Ebersbach-Neugersdorf zum 1. Januar 2011. Am 26. März 2012 stimmte der Stadtrat über die Annahme eines neugeschaffenen Wappens ab, das die Wappentiere der beiden heutigen Ortsteile, den Eber und den Kranich enthält.[3] Das Wappen entstand nach einem Wettbewerb, zu dem 70 Vorschläge von 58 Bürgern eingereicht wurden.[4]
Einwohnerentwicklung
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Ebersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Neugersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Ebersbach-Neugersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Stadtratswahl am 9. Juni 2024 verteilen sich die 21 Sitze des Stadtrates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
- AfD: 7 Sitze (ein Sitz bleibt mangels Bewerber unbesetzt)
- Freie Wählergemeinschaft: 6 Sitze
- CDU: 4 Sitze
- FDP: 2 Sitze
- Linke: 1 Sitz
- Grüne: 1 Sitz
Liste | 2024[10] | 2019[11] | 2014[12] | ||||
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Sitze | in % | Sitze | in % | Sitze | in % | ||
AfD | 7 | 36,1 | 1 | 24,4 | – | – | |
Freie Wählergemeinschaft | 6 | 25,4 | 7 | 28,7 | 7 | 32,7 | |
CDU | 4 | 17,4 | 4 | 17,4 | 8 | 33,1 | |
FDP | 2 | 10,6 | 3 | 12,7 | 2 | 8,9 | |
Linke | 1 | 5,9 | 2 | 10,4 | 4 | 18,2 | |
Grüne | 1 | 4,5 | 1 | 6,4 | 1 | 7,1 | |
Wahlbeteiligung | 63,7 % | 57,0 % | 46,6 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeisterin der Stadt Ebersbach-Neugersdorf ist Verena Hergenröder (parteilos).
Bei der Bürgermeisterwahl am 27. März 2011 konnte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erlangen, so dass am 10. April eine Neuwahl stattfand, bei der die einfache Mehrheit ausreichend war.[13]
Von 11.778 Wahlberechtigten nahmen 6.394 ihr Wahlrecht wahr. Davon entschieden sich 3.348 Wähler für die vormalige Neugersdorfer Bürgermeisterin Verena Hergenröder (parteilos) und 3.004 Wähler für den vormaligen Ebersbacher Bürgermeister Bernd Noack (CDU). 42 Stimmen waren ungültig. Der Diplom-Betriebswirt David Andrick (Die Linke) hatte nach der Wahl vom 27. März 2011 seine Kandidatur zurückgezogen.
Am 22. September 2024 setzte sich Steffen Ain im zweiten Wahlgang mit 81 % gegen Mario Kumpf durch.[14]
Wahl | Bürgermeister | Vorschlag | Wahlergebnis (in %) |
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2024 | Steffen Ain | Ain | 81,0 |
2018 | Verena Maria Hergenröder | Hergenröder | 63,3 |
2011 | 52,7 | ||
Neugründung |
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt übernahm die Partnerschaften ihrer Vorgänger. Dies sind im Einzelnen die französische Gemeinde Bourg-lès-Valence, die Stadt Ebersbach an der Fils in Baden-Württemberg, die Gemeinde Gründau in Hessen, die tschechische Nachbarstadt Jiříkov (Georgswalde) und die polnische Stadt Krapkowice (Krappitz).
Des Weiteren ist Ebersbach-Neugersdorf unter Bürgermeisterin Verena Hergenröder seit dem 4. November 2011 Mitglied des kommunalen grenzüberschreitenden deutsch-tschechischen Verbundes Fünfgemeinde. Dieser Verbund wurde im Interesse einer engen Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und ihren Bürgern in der Grenzregion Südliche Oberlausitz/Schluckenauer Zipfel am 19. Oktober 2000 in Schluckenau ins Leben gerufen.
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Öffentlicher Personennahverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anders als in Zittau und Löbau existiert in Ebersbach-Neugersdorf kein Stadtverkehr. Teilweise erfüllt die PlusBus-Linie 50 eine solche Erschließungsfunktion durch eine Direktverbindung vom Ebersbacher Krankenhaus bis zum Neugersdorfer Marktplatz. Der Ort ist an den durch die Kraftverkehrsgesellschaft Dreiländereck betriebenen Regionalverkehr mit folgenden Buslinien angeschlossen:[15]
- Bus 19: Zittau – Oderwitz – Ebersbach
- PlusBus 30: Löbau – Kottmarsdorf – Neugersdorf (– Seifhennersdorf)
- Bus 33: Löbau – Dürrhennersdorf – Schönbach – Ebersbach
- Bus 36: Löbau – Eibau – Neugersdorf
- Bus 38: Ebersbach – Neugersdorf – Leutersdorf – Großschönau
- PlusBus 50: Löbau – Oppach – Ebersbach – Neugersdorf
- die Sonderlinien S36, S37 und S38
Schienenverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Ebersbach-Neugersdorf verläuft die in der Relation Dresden – Bischofswerda – Zittau (– Liberec) befahrene Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen der Süd-Lausitzer Bahn. Im Stadtteil Ebersbach befindet sich ein Bahnhof, zudem gibt es im Stadtteil Neugersdorf einen Haltepunkt. An beiden Ebersbach-Neugersdorfer Bahnhöfen halten sowohl die Züge der Trilex-Express-Linie TLX2 (Dresden – Zittau (– Liberec)) als auch die Regionalbahnen des Trilex TL61 (Dresden – Zittau). Auf der Nordseite des Bahnhofs Ebersbach zweigt die nicht fahrplanmäßig befahrene Bahnstrecke Ebersbach–Löbau ab und auf der Südseite, Richtung Haltepunkt Neugersdorf, die Bahnstrecke Bakov nad Jizerou–Ebersbach nach Rumburk in Tschechien.
Straßenverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die Stadt verlaufen die Bundesstraße 96 und die Staatsstraße 148. Ebersbach-Neugersdorf hat keinen eigenen Autobahnanschluss. Die nächstgelegenen Autobahnanschlüsse zur A4 Aachen–Görlitz befinden sich in Weißenberg und Bautzen-Ost.
Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kindertageseinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Integrative Kindertagesstätte „Oberlandknirpse“, OT Ebersbach
- Kindertagesstätte „Knirpsenland“, OT Neugersdorf
- Integrative Kindertagesstätte „Spreequellspatzen“, OT Neugersdorf
- Kindertagesstätte „Knirpsenvilla“, OT Ebersbach
- Integratives Johanniter-Kinderhaus „Oberland“, OT Ebersbach
- Bewegungskindergarten „Hüpfburg“ (private Einrichtung), OT Neugersdorf
Schulen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jahn-Grundschule, OT Ebersbach
- Fichte-Grundschule, OT Neugersdorf
- Andert-Oberschule, OT Ebersbach
- Förderzentrum Oberland, OT Ebersbach
- SCHKOLA Oberland, OT Ebersbach
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ebersbach-Neugersdorf wird das lokale Fernsehprogramm Spree-TV produziert.
Hörfunk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ebersbach-Neugersdorf können über UKW und Digitalradio DAB+ alle sechs Hörfunkprogramme des Mitteldeutschen Rundfunks empfangen werden, darunter die für die Region Bautzen lokalisierte Ausgabe von MDR 1 Radio Sachsen. Ebenfalls regionale Fenster sendet Radio Lausitz aus dem Sachsen-Funkpaket.
Zeitungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ebersbach-Neugersdorf erscheint die Löbauer Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung, die eine für die Region Ebersbach-Neugersdorf eingerichtete Lokalseite Oberland enthält. Die Seite wird in einer Lokalredaktion im Stadtteil Ebersbach produziert. Weiterhin erscheinen mit dem Oberlausitzer Kurier und dem Wochenkurier zwei wöchentliche Anzeigenblätter. Zusätzlich erscheint einmal im Monat der Spreequellbote.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebersbach-Neugersdorf ist Sitz folgender, überregional agierender Unternehmen:
- Klinikum Oberlausitzer Bergland gGmbH Standort Ebersbach mit Innerer Medizin (inkl. Herzkatheterlabor), Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Anästhesie und Intensivmedizin
- bwin (früher betandwin), Sportwettenanbieter
- Linke Fruchtsäfte GmbH
- MBN Sachsen Maschinenbaubetriebe Neugersdorf, u. a. Fertigungen für Volkswagen
- OKA Büromöbel
- EAB Neugersdorf GmbH
Kulturdenkmale und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebersbach-Neugersdorf gilt mit mehr als 700 Umgebindehäusern als die Stadt mit den meisten erhaltenen Bauten dieser Art in der Oberlausitz. Neben der hohen Anzahl an Umgebindehäusern in beiden Stadtteilen (von denen ein Großteil unter Denkmalschutz steht) gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt zu entdecken, dazu zählen:[16]
- die Alte Mangel, ein 1782 erbautes, historisches Faktorenhaus, OT Ebersbach[17]
- das Kaffeemuseum im Vierseithof am Oberen Kirchweg 26, OT Ebersbach[18]
- zwei der drei Spreequellen, der Spreeborn im OT Ebersbach und die ertragreichste Spreequelle am Volksbad im OT Neugersdorf[19]
- der Bismarckturm und Eiskeller auf dem 474 m hohen Hutungsberg, OT Neugersdorf
- das Feuerwehrmuseum in der Bahnhofstraße[20]
- das Viadukt Ebersbach über das Spreetal der Bahnstrecke Ebersbach–Löbau
- die Stadtbibliothek im OT Ebersbach mit originaler Umgebindehaus-Blockstube
Naturschutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erwin Buder (1885–??), Turner
- Paul Sinkwitz (1899–1981), Grafiker
- Erwin Marschner (1931–1998), Maler
- Rolf Jobst (1951–2020), Ruderer
- Jürgen Krüger (* 1954), Schwimmer
- Michael Hennig (* 1955), Gewichtheber
- Uwe Daßler (* 1967), Schwimmer
- Julia Preussger (* 1994), Skilangläuferin
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
- ↑
Ortsgeschichte auf den Websites der beiden Vorgängerstädte:
- Ebersbach/Sa. – Stadt der Umgebindehäuser: Historisches ( vom 21. April 2011 im Internet Archive)
- Ortsgeschichte von Neugersdorf ( vom 15. Februar 2012 im Internet Archive)
- ↑ Eber und Kranich – Ebersbach-Neugersdorf beschließt Wappen ( vom 19. September 2012 im Webarchiv archive.today), Radio Lausitz, 27. März 2012.
- ↑ Steffen Linke: Wie sieht das neue Stadtwappen aus? In: Alles-Lausitz.de. Oberlausitzer und Niederschlesischer Kurier, 22. Januar 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2016; abgerufen am 5. April 2012.
- ↑ Ebersbach/Sa. (Alt) im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Neugersdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Spreequellbote Januar 2019 PDF: Archiv. 22. Juni 2020, abgerufen am 3. August 2020.
- ↑ Spreequellbote Januar 2020 PDF: Archiv. 22. Juni 2020, abgerufen am 3. August 2020.
- ↑ Spreequellbote Januar 2021 PDF: Archiv. 5. Januar 2021, abgerufen am 20. Januar 2021.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Romy Kühr: Spreequellstadt hat noch keinen neuen Bürgermeister. In: Sächsische Zeitung. 28. März 2011, abgerufen am 23. Dezember 2020.
- ↑ Ergebnis 2. Wahlgang
- ↑ Linienübersicht. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2015; abgerufen am 1. Januar 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sehenswürdigkeiten in Ebersbach-Neugersdorf
- ↑ Faktorenhaus Alte Mangel in Ebersbach
- ↑ Kaffeemuseum Ebersbach
- ↑ Spreequellen in Ebersbach-Neugersdorf
- ↑ Feuerwehrmuseum der Ortsfeuerwehr Ebersbach/Sa.