Elchinger Bach
Elchinger Bach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 1174122 | |
Lage | Schwäbische Alb
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Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Bach im Dossinger Tal → Egau → Donau → Schwarzes Meer | |
Beginn des Elchinger Bachs | Östlich von Elchingen an der Kläranlage 48° 47′ 14″ N, 10° 16′ 29″ O | |
Quellhöhe | 577 m ü. NHN[1] | |
Zusammenfluss | am HRB Dorfmerkinger Tal in das Dossinger TalKoordinaten: 48° 47′ 10″ N, 10° 17′ 55″ O 48° 47′ 10″ N, 10° 17′ 55″ O | |
Mündungshöhe | 532 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | 45 m | |
Sohlgefälle | 25 ‰ | |
Länge | 1,8 km[1] | |
Einzugsgebiet | 2,054 km²[1] |
Der Elchinger Bach ist ein nach dem Neresheimer Ortsteil Elchingen benannter rechter Quellfluss des Baches im Dossinger Tal.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bach beginnt als Klärwerksableiter der Elchinger Kläranlage, welche heutzutage jedoch nur noch bei starken Regenfällen zum Einsatz kommt. Der Beginn liegt im Reichertstal, welches der Bach nach etwa 500 Metern nordöstlicher Flussrichtung in das nach Südosten führende Elchinger Tal verlässt. Hier fließt der Bach noch etwa 1,3 Kilometer, ehe er sich mit dem Bach im Dossinger Tal, welches bis hier auch Dorfmerkinger Tal genannt wird, im Hochwasserrückhaltebecken Dorfmerkinger Tal vereint.
Im Elchinger Tal passiert der Bachlauf einige Biotope, darunter Kalkmagerrasen und Felsformationen.[1]
Einzugsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das oberflächliche Einzugsgebiet auf der verkarsteten Schwäbischen Alb ist knapp über zwei Quadratkilometer groß und besteht größtenteils aus den östlich von Elchingen liegenden Äckern und Teilen des südöstlich liegenden Waldes „Bärenloh“.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Biotop-Steckbriefe[1]