Kabinett Barnier

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Kabinett Barnier
Gouvernement Michel Barnier
XLV. Regierung der
Fünften Französischen Republik
Emblem der Französischen Republik
Premierminister Michel Barnier
Legislaturperiode XVII. (Fünfte Republik)
Ernannt durch Staatspräsident Emmanuel Macron (RE)
Bildung 5. September 2024
Ende 13. Dezember 2024
Dauer 99 Tage
Vorgänger Kabinett Attal
Nachfolger Kabinett Bayrou
Zusammensetzung
Partei(en) LR, Ensemble (RE, MoDem, HOR)
Minister 34 (davon 19 Minister und 15 beigeordnete Minister)
Staatssekretäre 5
Repräsentation
Nationalversammlung
213/577
Logo der Regierung Frankreichs mit dem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité

Das Kabinett Barnier war vom 5. September 2024 bis zum 13. Dezember 2024 die amtierende Regierung der Französischen Republik unter Premierminister Michel Barnier. Die Zusammensetzung des Kabinetts wurde erst am 21. September vorgestellt. Es war die 45. Regierung der Fünften Französischen Republik und die sechste von Staatspräsident Emmanuel Macron ernannte Regierung. Vorgänger war das Kabinett Attal. Emmanuel Macron ernannte Michel Barnier zum neuen Premierminister, nachdem Gabriel Attal am 16. Juli 2024 nach der vorgezogenen Neuwahl der Nationalversammlung 2024 seinen Rücktritt erklärt hatte und Macron diesen angenommen hatte.

Am 4. Dezember 2024 sprach die Nationalversammlung der Regierung im Zuge der Beschlussfassung über das Budget 2025 der Sozialversicherung das Misstrauen aus. Seit der damit erzwungenen Rücktrittserklärung am 5. Dezember 2024 ist das Kabinett nur noch geschäftsführend im Amt. Am 13. Dezember wurde François Bayrou zum neuen Premierminister ernannt.

Regierungsbildung

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Michel Barnier wurde am 5. September 2024 vom französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron zum neuen Premierminister ernannt. Macron beauftragte Barnier mit der Bildung einer Regierung.[1] Seine Ernennung zum Premierminister wurde vom linken Wahlbündnis Nouveau Front populaire (NFP), das als stärkste politische Kraft aus den vorgezogenen Parlamentswahlen hervorgegangen war, abgelehnt.[2] Das Linksbündnis hatte zuvor Lucie Castets für das Amt vorgeschlagen, ohne zuvor ihr Regierungsprogramm mit möglichen Koalitionspartnern abzustimmen. Die parteilose, dem linken Flügel der NFP zugerechnete Castets konnte somit keine Parlamentsmehrheit hinter sich bringen, jedoch war dies bei Barnier ebenso wenig der Fall, zumindest ohne eine Duldung durch die Fraktion der rechtsextremen Partei Rassemblement national.[3] Auch der als möglicher Premierminister gehandelte Bernard Cazeneuve, der als politisch links galt und das Amt bereits 2016–2017, damals als Mitglied der Sozialistischen Partei, innegehabt hatte, fand in den Reihen seiner früheren Partei keine Unterstützung und konnte auf keine Mehrheit rechnen.[4]

Barnier und Macron hatten Mühe, sich auf eine Regierungsmannschaft zu einigen. Die Regierungsbildung wurde erschwert durch die ablehnenden Reaktionen zahlreicher Personen, die Barnier für Ministerposten zu gewinnen suchte. Dazu zählten sämtliche von ihm dahingehend kontaktierte Personen aus der NFP sowie einige einflussreiche Mitglieder des scheidenden Kabinetts Attal sowie Politiker von rechts der Mitte, die, so vermuteten Beobachter, fürchteten, ein Ministerposten in dem als schwach und kurzlebig vorhergesagten Kabinett Barniers werde ihren Karriereplänen schaden. Insbesondere lehnten Gérald Darmanin, Laurent Wauquiez sowie die ehemaligen Ministerpräsidenten Edouard Philippe und Gabriel Attal ab. Als am 20. September Namen bekannt wurden, auf die Macron und Barnier sich geeinigt hatten, befanden sich darunter zahlreiche Politiker der Partei Les Républicains, darunter auch einige Rechtskonservative wie Bruno Retailleau als neuer Innenminister.[3][5]

Am Abend des 21. September 2024 wurde schließlich das Kabinett vorgestellt. Es bestand zunächst aus 39 Ministern, beigeordneten Ministern und Staatssekretären, darunter 20 Frauen und 19 Männer.[6] Am 27. September wurden mit Charlotte Parmentier-Lecoq und Jean-Louis Thiériot zwei weitere beigeordnete Minister ernannt.[7]

Mehrheitsverhältnisse und Misstrauensvotum

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Die Regierung Barnier verfügte von Beginn an über keine eigene Mehrheit in der Nationalversammlung; sie stützte sich auf den sogenannten socle commun aus den dem Präsidenten nahestehenden Fraktionen (Ensemble pour la République, Les Démocrates, Horizons et Indépendants) und der aus der Spaltung der Republikaner im Wahlkampf hervorgegangene Fraktion Droite républicaine, der mit 211 Sitzen weit von der absoluten Mehrheit (289 bzw. nach zwei Vakanzen zuletzt 288 Sitze) entfernt war. Auch innerhalb des socle commun gab es frühzeitig Spannungen über die Ausrichtung der Regierung.[8] Ein erstes Misstrauensvotum initiiert von der Nouveau Front Populaire überstand die Regierung am 8. Oktober 2024 durch die Enthaltung des Rassemblement national.[9]

Barnier versuchte einen strikten Sparkurs, weil Frankreichs Staatsverschuldung hoch ist und die aktuelle Neuverschuldung ebenfalls. Die Lücke im Haushalt in Höhe von 60 Milliarden Euro sollte durch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen verringert werden. Diese Politik stieß auf Widerstand sowohl der Nouveau Front Populaire als auch des RN. Nachdem Einigungsgespräche mit dem RN erfolglos verliefen, initiierte Barnier die Annahme des Budgets der Sozialversicherung über den Artikel 49(3) der französischen Verfassung, dem zufolge eine Gesetzesinitiative als angenommen gilt, wenn die Nationalversammlung nicht der Regierung das Misstrauen ausspricht. Wegen dieser Maßnahmen beantragten sowohl der NFP als auch der RN das von der Verfassung vorgesehene Misstrauensvotum. Am 4. Dezember 2024 nahm die Nationalversammlung das Misstrauensvotum der NFP mit 331 Stimmen an.[10] Am Tag darauf erklärte Michel Barnier gegenüber dem Staatspräsidenten den Rücktritt seiner Regierung, den dieser zur Kenntnis nahm. Die Regierung bleibt geschäftsführend im Amt.[11]

Zusammensetzung

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Premierminister

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Bild Name Funktion Partei
Michel Barnier
Michel Barnier
Michel Barnier Premierminister der Französischen Republik

Premier ministre de la République française

Les Républicains (LR)
Bild Name Funktion Partei
Antoine Armand
Antoine Armand
Antoine Armand Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie
Ministre de l’Economie, des Finances et de l’Industrie
Renaissance (RE)
Bruno Retailleau
Bruno Retailleau
Bruno Retailleau Minister des Innern
Ministre de l’Intérieur
Les Républicains (LR)
Catherine Vautrin
Catherine Vautrin
Catherine Vautrin Ministerin für Partnerschaft mit den Gebietskörperschaften und Dezentralisation
Ministre du Partenariat avec les territoires et de la Décentralisation
parteilos
Didier Migaud
Didier Migaud
Didier Migaud Siegelbewahrer, Minister für Justiz
Garde des Sceaux, ministre de la Justice
parteilos
Anne Genetet
Anne Genetet
Anne Genetet Ministerin für nationale Bildung
Ministre de l’Éducation nationale
Renaissance (RE)
Jean-Noël Barrot
Jean-Noël Barrot
Jean-Noël Barrot Minister für Europa und Äußeres
Ministre de l’Europe et des Affaires étrangères
Mouvement démocrate (MoDem)
Rachida Dati
Rachida Dati
Rachida Dati Ministerin für Kultur und Kulturerbe
Ministre de la Culture et du Patrimoine
parteilos
Sébastien Lecornu
Sébastien Lecornu
Sébastien Lecornu Minister für Verteidigung
Ministre des Armées
Renaissance (RE)
Agnès Pannier-Runacher
Agnès Pannier-Runacher
Agnès Pannier-Runacher Ministerin für die ökologische Wende, Energie, Klima und Risikoprävention
Ministre de la Transition écologique, de l’Energie, du Climat et de la Prévention des risques
Renaissance (RE) – Territoires de Progrès (TDP)
Geneviève Darrieussecq
Geneviève Darrieussecq
Geneviève Darrieussecq Ministerin für Gesundheit und Zugang zu medizinischer Versorgung
Ministre de la Santé et de l’Accès aux soins
Mouvement démocrate (MoDem)
Paul Christophe
Paul Christophe
Paul Christophe Minister für Solidarität, Autonomie und Gleichstellung von Frauen und Männern
Ministre des Solidarités, de l’Autonomie et de l’Egalité entre les femmes et les hommes
Horizons (HOR)
Valérie Létard
Valérie Létard
Valérie Létard Ministerin für Wohnraum und Stadterneuerung
Ministre du Logement et de la Rénovation urbaine
Union des démocrates et indépendants (UDI)
Annie Genevard
Annie Genevard
Annie Genevard Ministerin für Landwirtschaft, Ernährungssouveränität und Wälder
Ministre de l’Agriculture, de la Souveraineté alimentaire et de la Forêt
Les Républicains (LR)
Astrid Panosyan-Bouvet
Astrid Panosyan-Bouvet
Astrid Panosyan-Bouvet Ministerin für Arbeit
Ministre du Travail et de l'Emploi
Renaissance (RE)
Gil Avérous Minister für Sport, Jugend und Bürgerschaftliches Engagement
Ministre des Sports, de la Jeunesse et de la Vie associative
parteilos
Patrick Hetzel
Patrick Hetzel
Patrick Hetzel Minister für Hochschulbildung und Forschung
Ministre de l'Enseignement supérieur et de la recherche
Les Républicains (LR)
Guillaume Kasbarian
Guillaume Kasbarian
Guillaume Kasbarian Minister für den öffentlichen Dienst, Vereinfachung und Wandel des öffentlichen Handelns
Ministre de la Fonction publique, de la Simplification et de la Transformation de l’action publique
Renaissance (RE)
alternative Beschreibung
François-Noël Buffet Minister beim Premierminister für Überseeangelegenheiten
Ministre auprès du Premier ministre, chargé des Outre-mer
Les Républicains (LR)
Laurent Saint-Martin
Laurent Saint-Martin
Laurent Saint-Martin Minister beim Premierminister für den Staatshaushalt
Ministre auprès du Premier ministre, chargé du Budget et des Comptes publics
Renaissance (RE)

Beigeordnete Minister

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Bild Name Funktion übergeordnetes Ministerium Partei
Benjamin Haddad
Benjamin Haddad
Benjamin Haddad Beigeordneter Minister für Europa
Ministre déléguée chargé de l’Europe
Premierminister,
Außenminister
Renaissance (RE)
Nathalie Delattre
Nathalie Delattre
Nathalie Delattre Beigeordnete Ministerin für die Beziehungen zum Parlament
Ministre déléguée chargée des Relations avec le Parlement
Premierminister Parti radical
Maud Bregeon
Maud Bregeon
Maud Bregeon Regierungssprecherin
Porte-parole du Gouvernement
Renaissance (RE)
Marie-Claire Carrère-Gée
Marie-Claire Carrère-Gée
Marie-Claire Carrère-Gée Beigeordnete Ministerin für die Regierungskoordinierung
Ministre déléguée chargée de la Coordination gouvernementale
Renaissance (RE)
Françoise Gatel
Françoise Gatel
Françoise Gatel Beigeordnete Ministerin für ländliche Gebiete, Handel und Handwerk
Ministre déléguée chargée de la Ruralité, du Commerce et de l’Artisanat
Ministerin für Partnerschaft mit den Gebietskörperschaften und Dezentralisation Union des démocrates et indépendants (UDI)
François Durovray
François Durovray
François Durovray Beigeordneter Minister für Verkehr
Ministre délégué chargé des Transports
Les Républicains (LR)
Fabrice Loher
Fabrice Loher
Fabrice Loher Beigeordneter Minister für Meer und Fischerei
Ministre délégué chargé de la Mer et de la Pêche
Union des démocrates et indépendants (UDI)
Nicolas Daragon
Nicolas Daragon
Nicolas Daragon Beigeordneter Minister für Sicherheit im Alltag
Ministre délégué chargé de la Sécurité du quotidien
Innenminister Les Républicains (LR)
Alexandre Portier
Alexandre Portier
Alexandre Portier Beigeordneter Minister für schulischen Erfolg und Berufsausbildung
Ministre délégué chargé de la Réussite scolaire et de l’Enseignement professionnel
Bildungsministerin Les Républicains (LR)
Sophie Primas
Sophie Primas
Sophie Primas Beigeordnete Ministerin für Außenhandel und für die Auslandsfranzosen
Ministre déléguée chargée du Commerce extérieur et des Français de l’étranger
Außenminister parteilos
Marc Ferracci
Marc Ferracci
Marc Ferracci Beigeordneter Minister für Industrie
Ministre délégué chargé de l’Industrie
Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie Renaissance (RE)
Marie-Agnès Poussier-Winsback Beigeordnete Ministerin für soziale und solidarische Wirtschaft, Gewinnbeteiligung und Teilhabe
Ministre déléguée chargée de l’Économie sociale et solidaire, de l’Intéressement et de la Participation
Horizons (HOR)
Marina Ferrari
Marina Ferrari
Marina Ferrari Beigeordnete Ministerin für Tourismuswirtschaft
Ministre déléguée chargée de l’Économie du tourisme
Mouvement démocrate (MoDem)
Olga Givernet
Olga Givernet
Olga Givernet Beigeordnete Ministerin für Energie
Ministre déléguée chargée de l’Énergie
Ministerin für die ökologische Wende, Energie, Klima und Risikoprävention Renaissance (RE)
Agnès Canayer
Agnès Canayer
Agnès Canayer Beigeordnete Ministerin für Familie und frühe Kindheit
Ministre déléguée chargée de la Famille et de la Petite enfance
Gleichstellungsminister parteilos
Charlotte Parmentier-Lecocq (seit 27. September 2024) Beigeordnete Ministerin für Menschen mit Behinderung
Ministre déléguée chargée des Personnes en situation de handicap
Horizons (HOR)
Jean-Louis Thiériot (seit 27. September 2024) Beigeordneter Minister für Veteranen
Ministre délégué chargée des Anciens combattants
Verteidigungsminister Les Républicains (LR)

Staatssekretäre

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Bild Name Funktion übergeordnetes Ministerium Partei
Othman Nasrou
Othman Nasrou
Othman Nasrou Staatssekretär für Staatsbürgerschaft und Bekämpfung von Diskriminierung
Secrétaire d’État chargé de la Citoyenneté et de la Lutte contre les discriminations
Premierminister Les Républicains (LR)
Thani Mohamed Soilihi
Thani Mohamed Soilihi
Thani Mohamed Soilihi Staatssekretär für die Francophonie und internationale Partnerschaften
Secrétaire d’État chargé de la Francophonie et des Partenariats internationaux
Außenminister Renaissance (RE)
Laurence Garnier
Laurence Garnier
Laurence Garnier Staatssekretärin für Verbraucherangelegenheiten
Secrétaire d’État chargée de la Consommation
Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie Les Républicains (LR)
Salima Saa Staatssekretärin für die Gleichstellung von Frauen und Männern
Secrétaire d’État chargée de l’Égalité entre les femmes et les hommes
Minister für Solidarität, Autonomie und Gleichstellung von Frauen und Männern Les Républicains (LR)
Clara Chappaz
Clara Chappaz
Clara Chappaz Staatssekretärin für künstliche Intelligenz und Digitales
Secrétaire d’État chargée de l’Intelligence artificielle et du Numérique
Minister für Hochschulbildung und Forschung parteilos

Einzelnachweise

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  1. Barnier wird französischer Premierminister. In: tagesschau.de. 5. September 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  2. Guillaume Jacquot: « Déni démocratique », « inqualifiable » : la nomination de Michel Barnier fait l’unanimité contre elle chez les sénateurs. In: publicsenat.fr. 5. September 2024, abgerufen am 20. September 2024.
  3. a b Stefan Brändle: Frankreich erhält eine betont konservative Regierung. In: derstandard.de. 20. September 2024, abgerufen am 20. September 2024.
  4. Nouveau Premier ministre : le PS refuse de parrainer Bernard Cazeneuve. In: lesechos.fr. 4. September 2021, abgerufen am 22. September 2024 (französisch).
  5. Claire Gatinois, Alexandre Pedro: Gouvernement Barnier : de la menace de démission du premier ministre à la finalisation de son équipe, récit d’une journée de tractations cruciales à Matignon. In: lemonde.fr. 20. September 2024, abgerufen am 20. September 2024 (französisch).
  6. Gouvernement de Michel Barnier : découvrez la liste complète des 39 ministres et secrétaires d’Etat. In: francetvinfo.fr. 21. September 2024, abgerufen am 21. September 2024 (französisch).
  7. Antoine Bouchet: Deux nouveaux ministres délégués nommés dans le gouvernement de Michel Barnier. In: lepoint.fr. 27. September 2024, abgerufen am 27. September 2024 (französisch).
  8. Alexandre Sulzer, Pauline Théveniaud, Marion Mourgue: « Il faut apprendre à travailler ensemble » : Barnier appelle le « socle commun » à cesser de se diviser. Le Parisien (online), 23. Oktober 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (französisch).
  9. Rachel Garrat-Valcarcel: Le gouvernement Barnier survit à une première motion de censure grâce à l’extrême droite. Le Monde (online), 9. Oktober 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (französisch).
  10. Oliver Meiler: Regierungskrise in Frankreich: Nun gerät Macron unter Druck. Süddeutsche Zeitung (online), 4. Dezember 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (französisch).
  11. Le Premier ministre a remis ce jour la démission de son Gouvernement au Président de la République qui en a pris acte. Élysée (online), 5. Dezember 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (französisch).