Klein Möringen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klein Möringen
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 36′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 52° 36′ 15″ N, 11° 43′ 40″ O
Höhe: 47 m ü. NHN
Fläche: 6,04 km²[1]
Einwohner: 86 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner/km²
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Eingemeindet nach: Möringen
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 039329
Klein Möringen (Sachsen-Anhalt)
Klein Möringen (Sachsen-Anhalt)
Lage von Klein Möringen in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche Klein Möringen
Dorfkirche Klein Möringen

Klein Möringen ist ein Ortsteil der Ortschaft Möringen der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]

Klein Möringen, ein Straßendorf mit Kirche, liegt etwa 9 Kilometer westlich der Kernstadt von Stendal in der Altmark. Südwestlich des Dorfes strömt der „Graben Wenddörfer Berg“ nach Südwesten in die Uchte. Der etwa 54 Meter hohe Heidberg liegt westlich des Dorfes in einem Waldgebiet.[4]

Nachbarorte sind Steinfeld (Altmark) im Nordwesten, Schönfeld im Nordosten, Möringen im Südosten und Nahrstedt im Südwesten.[4]

Mittelalter bis Neuzeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1201 wurde der Ort im Verzeichnis der Königslutterschen Klostergüter als Morungen prope Stendal, slauitica villa postea deserta facta aufgeführt, übersetzt: „Morungen bei Stendal, der slawische, später wüste Ort“.[5] Weiter heißt es dort, dass 12 Hufen des wüsten Ortes den Bebauern des Ortes Nippof gegen einen Erbzins überlassen wurden. Daraus ist wahrscheinlich das Dorf Klein Möringen entstanden.[6]

An die slawischen Bewohner (Wenden) erinnert noch die Flurbezeichnung „Wenddorf“.[7] 1238 wurden Duo Moringen majus et minus erwähnt, also beide Möringen, Groß und Klein. Sie gehörten zum Besitz des Grafen Siegfried von Osterburg in der Altmark, mit dem Siegfried vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war und den er 1238 dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[8] 1318 wird das Dorf als villa parua Mörunge erwähnt.[9] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Parva Morynghe und Moringe aufgeführt.[10] 1268 wird erstmals ein Ritter namens „Morunge“ erwähnt. Die Familie derer von Gohre, derer von der Schulenburg (1510) und später die von Reinhardt besaßen das Dorf bzw. das Rittergut,[7] das später dismebriert wurde.[1] Weitere Nennungen sind 1687 Lütken Moring[1] und 1804 das Dorf Klein Möhringen mit einem Leineweber.[11]

Am 2. August 1902 wurde die amtliche Schreibweise auf Klein-Möringen festgelegt.[12]

Wüstungen bei Klein Möringen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Zahn nannte 1909 zwei mutmaßliche Wüstungen.[16]

  • Zwei Kilometer südlich vom Dorf, 500 Meter nördlich von Nahrstedt liegen die „neuen Länder“ an die sich südöstlich die langen und kurzen „Seepen“ anschließen. Zahn meint, hierbei handelt es sich aber wohl nur um Neuland, das durch die Ausrodung von Wald entstand.
  • 1,25 Kilometer südlich des Dorfes, zwei Kilometer nordwestlich von Möringen, liegt eine Flur die „langen und kurzen Wenddörfer“ genannt. Zahn vermutet hier eine alte wendische Siedlung.

Im etwas erhöhten Gelände bis zur Uchteniederung findet sich die Bezeichnung „Am Landgraben“, jedoch keine erkennbaren Befestigungsreste. Scherbenfunde deuten auf eine altslawische Siedlung aus dem 9. oder 10. Jahrhundert.[1]

Herkunft des Ortsnamens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann meint, der Ortsname weist durch die Endung „-ingen“ auf eine Nordschwabengründung hin und bedeutet „Siedlung am Moor“.[17][18] Hier könnte das Moor oder der Morast der vorüberfließenden Uchte gemeint sein.

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf Klein Möringen zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Landkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1]

Am 20. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Groß Möringen und Klein Möringen zur neuen Gemeinde Möringen zusammengeschlossen.[19][20]

Bis zum 31. Dezember 2009 gehörte Klein Möringen zur Gemeinde Möringen in der Verwaltungsgemeinschaft Stendal-Uchtetal.

Mit der Eingemeindung der Gemeinde Möringen in die Stadt Stendal am 1. Januar 2010[21] kam Klein Möringen als Ortsteil zur Hansestadt Stendal und zur neu entstandenen Ortschaft Möringen.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Einwohner
1734 126
1772 103
1790 111
1798 125
1801 131
1818 110
Jahr Einwohner
1840 182
1864 174
1871 167
1885 171
1892 [0]174[7]
1895 174
Jahr Einwohner
1900 [0]165[7]
1905 163
1910 [0]165[7]
1925 164
1939 130
1946 229
Jahr Einwohner
2013 96[22]
2014 97[22]
2018 96[23]
2019 95[23]
2021 87[24]
2022 86[25]
Jahr Einwohner
2023 [0]86[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1946:[1]

Die evangelische Kirchengemeinde Klein Möringen, die früher zur Pfarrei Groß Möringen in der Altmark gehörte,[26] wird betreut vom Pfarrbereich Möringen-Uenglingen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[27]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Klein Möringen stammen aus dem Jahre 1829, ältere Einträge sind bei Groß Möringen zu finden.[28]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[29]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
  • Die evangelische Dorfkirche Klein Möringen, seit 1901 „Christuskirche“ genannt,[17] ist ein Feldsteinbau. Nur noch die unteren Umfassungsmauern auf der Nord- und Südseite stammen aus dem 13. Jahrhundert.[30] Der Kirchturm mit Schieferdeckung und die Kirchhofmauer wurden 1711 vollendet.[31] 1901 hat man den oberen Teil der Kirche erneuert.[30]
  • Der Friedhof befindet sich auf dem Kirchhof.
  • In Klein Möringen steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, eine kleine Stele gekrönt von einem eisernen Kreuz.[32]
  • 1933 berichtete Friedrich Hoßfeld von zwei Hünengräbern und einem Hügel „im Walde in der Nähe, östlich vom Dorfe am Wege nach Deetz.“ Er veröffentlichte ein Foto der Gegend, das jedoch nur Bäume zeigt.[17] Heute sind auf topographischen Karten, je nach Maßstab, zwei oder drei Steingräber westlich des Dorfes im Wald am Weg nach Deetz südlich des Heidberges eingezeichnet.[4] Oberirdische Spuren der Gräber sind nicht beschrieben.
  • 2½ Kilometer westlich des Dorfes, schon in der Gemarkung Querstedt, ist am Querstedter Weg zwischen Steinfeld (Altmark) nach Querstedt die Kirchenruine der Wüstung Rassau zu finden, ein Bodendenkmal.[4] Der alte Flurname „Die Rassau“[33] erinnert an das frühere Dorf „Rissow“ an dieser Stelle.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1509–1513, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 98–99 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 299, 60. Klein Möhringen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1509–1513, Klein Möringen w Stendal, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  3. Landkreis Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 28. Jahrgang, Nr. 37, 21. November 2018, ZDB-ID 2665593-7, S. 214–220 (landkreis-stendal.de [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 3. November 2020]).
  4. a b c d e Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 436, Anmerkung zur Urkunde (Digitalisat).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Die Mark Brandenburg im Jahre 1250 oder historische Beschreibung der Brandenburgischen Lande und ihrer politischen und kirchlichen Verhältnisse um diese Zeit. Eine aus Urkunden und Kroniken bearbeitete Preisschrift. Berlin 1831, S. 147 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10014048~SZ%3D00165~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. a b c d e Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 98–99 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  8. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 52 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D52~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 67, Urkunde XCI. (Digitalisat).
  10. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 323 (uni-potsdam.de (Memento vom 24. März 2019 im Internet Archive)).
  11. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 261 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00283~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1902, ZDB-ID 3766-7, S. 410, Nr. 1651.
  13. Landesmuseum für Vorgeschichte Halle: Kalottenschale der Schönfelder Kultur von Klein Möringen. 2020, abgerufen am 9. Januar 2020.}
  14. Paul Kupka: Die frühe Eisenzeit in der Altmark (= Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 10). 1911, S. 42, Tafel VII, Nr. 94.
  15. Barbara Fritsch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Burgwälle, Steinkreuze und Großsteingräber. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 508.
  16. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 377-151, Nr. 372 und 373 (uni-jena.de).
  17. a b c Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 82, 121–122, Tafel 90b.
  18. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  19. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  20. Berichtigung zur Zweiten Verordnung vom 20. Juli 1950 (GuABl. S. 274) zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen vom 27. April 1950 (GuABl. S 161) vom 25. August 1950. In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. 25. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 322 (Digitalisat).
  21. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag über die Eingemeindung der Gemeinde Möringen in die aufnehmende Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 272–273 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 9. August 2020]).
  22. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  23. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  24. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  25. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 110 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Pfarrbereich Möringen-Uenglingen. Abgerufen am 11. April 2020.
  28. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  30. a b Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 260.
  31. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, II. Kapitel, Spalte 260 (uni-potsdam.de).
  32. Klein Möringen, Stadt Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  33. Karte des Deutschen Reiches Blatt 265: Gardelegen (David Rumsey Map Collection). Reichsamt für Landesaufnahme, 1893, abgerufen am 10. Oktober 2020.