Liembergbach
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Liembergbach Liemberger Bach | ||
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Daten | ||
Lage | Kärnten, Österreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Feistritzbach → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quellsee | St. Urbaner See 46° 44′ 44″ N, 14° 9′ 44″ O | |
Quellhöhe | 745 m ü. A. | |
Mündung | in Glantschach in den FeistritzbachKoordinaten: 46° 44′ 50″ N, 14° 16′ 2″ O 46° 44′ 50″ N, 14° 16′ 2″ O | |
Mündungshöhe | 574 m ü. A.[1] | |
Höhenunterschied | 171 m | |
Sohlgefälle | ca. 17 ‰ | |
Länge | ca. 10 km[1] | |
Einzugsgebiet | 23,5 km²[2] | |
Linke Nebenflüsse | Bachergraben, St. Urbanerbach, Gradenegger Bach | |
Gemeinden | St. Urban, Liebenfels |
Der Liembergbach (auch: Liemberger Bach) ist ein Bach in Mittelkärnten. Er entspringt dem St. Urbaner See (745 m ü. A.) in der Gemeinde St. Urban (Bezirk Feldkirchen) und durchfließt ein Tal in den Wimitzer Bergen. Bei Glantschach vereinigt er sich mit dem Harter Bach zum Feistritzbach.
Die Gewässergüte kann mit Klasse II (mäßig verunreinigt; Stand 1996) angegeben werden.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b KAGIS – Kärnten Atlas ( des vom 12. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Amt der Kärntner Landesregierung (Hrsg.): Hydorologische Kennwerte von Fließgewässern in Kärnten. Klagenfurt 2016, S. 183 (PDF)
- ↑ Gabriele Wieser: Biologische Gewässergüte und ökomorphologische Zustandserhebung. 55. Sonderheft der Carinthia II. Verlage des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Klagenfurt 1997, S. 69 (zobodat.at [PDF]).