Liste der Kösener Corps

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Die Liste der Kösener Corps verzeichnet die aktiven, suspendierten, erloschenen und ausgeschiedenen Corps im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV). Derzeit existieren 96 Corps in Deutschland, 16 in Österreich und je eines in der Schweiz, in Ungarn und in Belgien.

Aufgeführt sind die Corps ohne ihren aktuellen Hochschulort, die Senioren-Convente, die Stiftungsdaten, das Couleur, das Wappen, der Zirkel und weitere Anmerkungen, wie die Kösener Kreise. Die Sortierung erfolgt innerhalb der Senioren-Convente nach Anciennität.

Corps Senioren-Convent Stiftung Farben Wappen Zirkel Anmerkungen
Rhaetia Innsbruck[1] SC zu Augsburg 1859
tannengrün-weiß-tannengrün
Blauer Kreis
Marchia SC zu Berlin 1810
orange-weiß-gold
Zirkel des Corps Marchia Blauer Kreis
Normannia SC zu Berlin 1842
dunkelblau-silber-schwarz
Schwarzer Kreis
Guestphalia SC zu Berlin 1845
grün-weiß-schwarz
Grüner Kreis
Vandalia-Teutonia SC zu Berlin 1851
feuerrot-weiß-grün

Magdeburger Kreis; Fusion 1953
Borussia SC zu Berlin 1873
schwarz-weiß
kreisfrei (Gelber Kreis)
Neoborussia-Berlin SC zu Bochum 1838
schwarz-weiß-rosa
Magdeburger Kreis; gegründet in Berlin, 1952 bis 1967 in Frankfurt/Main
Guestphalia[2] SC zu Bonn 1820
grün-weiß-schwarz
Blauer Kreis
Rhenania[3] SC zu Bonn 1820
blau-weiß-rot
Schwarzer Kreis
Borussia SC zu Bonn 1821
schwarz-weiß-schwarz
Weißer Kreis
Saxonia[4] SC zu Bonn 1832
hellblau-weiß-schwarz
Roter Kreis
Hansea SC zu Bonn 1838
weiß-rot-weiß
Grüner Kreis
Nassovia SC zu Budapest 2009
blau-weiß-orange
kreisfrei
Silvania Tharandt[5] SC zu Dresden 1859
buchentriebgrün-weiß-gold
kreisfrei
Onoldia SC zu Erlangen 1798
blutrot-weiß
Lebenscorps
Baruthia SC zu Erlangen 1803
schwarz-gold-grün
Schwarzer Kreis
Bavaria SC zu Erlangen 1821
hellblau-weiß-dunkelblau
Süddeutsches Kartell
Guestphalia SC zu Erlangen 1873
schwarz-weiß-grün
Magdeburger Kreis
Rhenania-Brunsviga SC zu Erlangen 1873
hellblau-weiß-rot
kreisfrei
Austria[6] SC zu Frankfurt am Main 1861
schwarz-weiß-gelb
Blauer Kreis
Silesia[7] SC zu Frankfurt (Oder) 1821
weiß-hellblau-rosa
Zirkel des Corps Silesia Breslau

kreisfrei; Mensuren im Berliner CSC; gegründet in Breslau; 1950 in Köln und Aachen, seit 2000 in Frankfurt

Rhenania SC zu Freiburg 1812
blau-weiß-rot
Blauer Kreis
Suevia SC zu Freiburg 1815
schwarz-gelb-hellblau (v.u.)
kreisfrei
Hubertia SC zu Freiburg 1868
grün-gold-schwarz
kreisfrei
Hasso-Borussia SC zu Freiburg 1874
weiß-rot-schwarz-weiß
Grüner Kreis
Palatia-Guestphalia SC zu Freiburg 1841/1873
rot-weiß-violett (v.o.)
grün-weiß-schwarz (v.u.)
kreisfrei; 1952 Fusion
Starkenburgia SC zu Gießen 1826
karmesinrot-weiß-gold
kreisfrei
Teutonia SC zu Gießen 1839
grün-karmesinrot-gold
Grüner Kreis
Normannia-Halle SC zu Gießen 1846
gold-weiß-blau
Magdeburger Kreis
Curonia[8] SC zu Göttingen 1808
grün–blau–weiß
Sie ist seit 1959 die offizielle Nachfolgeorganisation von neun deutsch-baltischen Studentenverbindungen.
Hannovera SC zu Göttingen 1809
rot-blau-gold
Blauer Kreis
Brunsviga SC zu Göttingen 1813
schwarz-weiß-hellblau
Schwarzer Kreis
Saxonia SC zu Göttingen 1844
dunkelblau-weiß-hellblau
Weißer Kreis
Teutonia-Hercynia[9] SC zu Göttingen 1854
weiß-rot-grün-weiß
Magdeburger Kreis; Fusion von Teutonia und Hercynia in 1950
Hildeso-Guestphalia SC zu Göttingen 1854
lindgrün-weiß-schwarz
Roter Kreis
Joannea SC zu Graz 1861
grün-gold-rot
Süddeutsches Kartell
Teutonia SC zu Graz 1863
weiß-blau-gold
kreisfrei
Vandalia SC zu Graz 1894
rot-gold-rot
Schwarzer Kreis
Pomerania SC zu Greifswald 1810
ätherblau-silber-ätherblau
Grüner Kreis
Guestfalia SC zu Greifswald 1837
grün-weiß-schwarz
Blauer Kreis
Borussia SC zu Greifswald 1841
schwarz-weiß-schwarz
Schwarzer Kreis
Guestphalia SC zu Halle 1789
grün-weiß-schwarz
Grüner Kreis; Ursprünglich wurde der 18. Juli 1840 als Stiftungsdatum geführt; Anerkennung des Stiftungsjahrs 1789 trotz eines mangelnden wissenschaftlich-historischen Nachweises durch den ordentlichen Kösener Congress 1930; Suspension: 1935/1945–1958; 1949–1958 Tradition bei Saxonia Frankfurt, 1958–2006 in Münster, danach Rückkehr nach Halle
Borussia SC zu Halle 1836
schwarz-weiß-schwarz
kreisfrei; Suspension 1934/1935–1955; 1955–1991 in Mainz
Palaiomarchia SC zu Halle 1844
orange-weiß-schwarz v.u.
Blauer Kreis; Suspension 1935–1949; 1949–1991 Tradition bei Palaiomarchia-Masovia in Kiel
Concordia Rigensis[10] SC zu Hamburg 1869
blau-gold-rot
Baltencorps; Gegründet in Riga, in Hamburg seit 1956
Albertina SC zu Hamburg 1950
hellblau-zinnrot-hellgrün
Grüner Kreis; Neugründung als Traditionscorps der alten Königsberger Corps Baltia, Hansea und Littuania
Suevia[11] SC zu Heidelberg 1810
schwarz-gelb-weiß (v.u.)
Blauer Kreis
Saxo-Borussia SC zu Heidelberg 1820
weiß–grün–schwarz–weiß
Weißer Kreis
Rhenania[12] SC zu Heidelberg 1849
blau-weiß-rot
kreisfrei
Athesia[13] SC zu Innsbruck 1861
vergißmeinnichtblau-weiß-schwarz
Süddeutsches Kartell
Gothia[14] SC zu Innsbruck 1870
enzianblau–weiß–alpenrosenrot
Schwarzer Kreis
Saxonia SC zu Jena 13. Feb. 1805[15]
dunkelblau-hellblau-weiß
Roter Kreis; Gründungsmitglied des Kösener Senioren-Convents-Verbandes
Thuringia SC zu Jena 6. Juni 1820[16]
schwarz-kardinalsrot-weiß
Eisenacher Kartell; Schwarzer Kreis
Holsatia[17] SC zu Kiel 1813
rot-weiß-rot
Grüner Kreis; 1829 kurzweilige Spaltung ins Corps Holsatia einerseits und Corps Slesvicia andererseits, 1833 wieder fusioniert zum Corps Slesvico-Holsatia, 1848 Rekonstituierung des alten Corps Holsatia Kiel.
Saxonia SC zu Kiel 1838
grün-weiß-bordeauxrot
Schwarzer Kreis
Palaiomarchia-Masovia[18] SC zu Kiel 1950
hellblau-weiß-rot und
orange-weiß-schwarz v.u.[19] (mit Albertus-Spange)
Blauer Kreis; 1950 entstanden als Rekonstituierung des heimatvertriebenen hallschen Corps Palaiomarchia und des Corps Masovia Königsberg zu Potsdam
Borussia Breslau SC zu Köln 1819
schwarz-blassrot-weiß
Grüner Kreis; in Köln und Aachen
Hansea SC zu Köln 1901
rot-weiß-gold
kreisfrei
Saxonia[20] SC zu Konstanz 1949
dunkelblau-weiß-hellblau (v.u.)
Schwarzer Kreis; Tannenhof
Lusatia SC zu Leipzig 1807
stahlblau-gold-rot
Wappen Blauer Kreis; Wiedergründung: 1992
Saxonia SC zu Leipzig 1812
dunkelblau–hellblau–weiß
kreisfrei; Wiedergründung: 2001
Thuringia SC zu Leipzig 1847
karmesinrot-weiß-schwarz
Schwarzer Kreis; Wiedergründung: 2001
Schacht[21] SC zu Leoben 9. Mai 1861
schwarz-grün-gold
Süddeutsches Kartell
Montania[22] SC zu Leoben 1862
schwarz-weiß-grün
Schwarzer Kreis
Erz[23] SC zu Leoben 16. Okt. 1881
schwarz-hellblau-gold
kreisfrei
Alemannia Wien[24] SC zu Linz 1862
schwarz-blau-gold
Schwarzer Kreis; Gründung in Wien, seit 1981 in Linz
Flaminea[25] SC zu Löwen 1989
blau-weiß-gelb
kreisfrei
Hassia-Gießen SC zu Mainz 1815
schwarz-weiß-rot
Hessenhaus Schwarzer Kreis
Teutonia SC zu Marburg 1825
hellblau-feuerrot-gold
Blauer Kreis
Hasso-Nassovia SC zu Marburg 1839
lichtes maigrün-weiß-himmelblau
kreisfrei
Guestphalia et Suevoborussia SC zu Marburg 1840
grün-weiß-schwarz-weinrot
kreisfrei[26]; Fusion in 1978
Suevia-Straßburg[27] SC zu Marburg 1878
rot-weiß-schwarz
Schwarzer Kreis
Suevia SC zu München 16. Dez. 1803
schwarz-weiß-blau
Schwarzer Kreis; In Landshut gegründet, 1826 nach München
Bavaria SC zu München 30. Nov. 1806
weiß-hellblau-weiß
Lebenscorps; In Landshut gegründet, 1826 nach München
Palatia SC zu München 20. Juni 1813
rot-blau-weiß
kreisfrei; In Landshut gegründet, 1826 nach München
Isaria SC zu München 13. Juli 1821
grün-weiß-blau
Blauer Kreis; In Landshut gegründet, 1826 nach München
Franconia SC zu München 29. Jan. 1836
grün-weiß-rot
Grüner Kreis
Hubertia SC zu München 14. Nov. 1844
tannengrün-gold-lindgrün
kreisfrei; In Aschaffenburg gegründet, 1910 nach München
Arminia SC zu München 4. Jan. 1845
grün-gold-weiß
Lebenscorps; In Aschaffenburg gegründet, 1910 nach München, 2015 Hercynia aufgenommen
Makaria SC zu München 31. Mai 1848
schwarz-weiß-rot
Süddeutsches Kartell; Bereits 1843 gestiftet, Bänderweihfest wird als Gründungsdatum anerkannt
Rheno-Palatia SC zu München 22. Mai 1858
hellblau-weiß-hellblau
kreisfrei; In Nürnberg gegründet, 1863 nach München
Transrhenania SC zu München 26. Mai 1866
blau-weiß-rot
Magdeburger Kreis
Rheno-Guestphalia[28] SC zu Münster 1908
weiß-blau-rot-weiß
Blauer Kreis
Budissa-Leipzig[29] SC zu Passau 6. Aug. 1859
blau-gold-weiß
Magdeburger Kreis
Masovia Königsberg SC zu Potsdam[30] 1830
hellblau-weiß-rot
Blauer Kreis; Masovia kam 2001 nach Potsdam und erhielt 2002 SC-Rechte. Mensuren ficht sie im Berliner Consenioren-Convent.
Franconia-Jena[31] SC zu Regensburg 1821
grün-rot-gold (v.u.)
Grüner Kreis
Vandalia[32] SC zu Rostock 18. Okt. 1824
gold-dunkelblau-blutrot-gold
Roter Kreis
Visigothia[33] SC zu Rostock 11. Jan. 1882
blau-weiß-gold
kreisfrei
Frankonia-Prag SC zu Saarbrücken 1861
blutrot-weiß-gelb
kreisfrei; 1922 Beitritt in den KSCV
Frankonia-Brünn[34] SC zu Salzburg 1900
schwarz-rot-weiß
kreisfrei; Fuchsenfarben: schwarz-weiß-schwarz; schwarze Mütze, im SoSe: weiße Stürmer
Marchia Brünn SC zu Trier 1865
grün-weiß-rot
kreisfrei; Gegründet in Brünn
Franconia SC zu Tübingen 1821
moosgrün-rosa
kreisfrei
Rhenania SC zu Tübingen 1827
hellblau-weiß-rot
Blauer Kreis
Borussia SC zu Tübingen 1870
schwarz-weiß-schwarz
Roter Kreis
Saxonia SC zu Wien 1850
blau-feuerrot-gold
kreisfrei
Hellas SC zu Wien 1880
weiß-violett-weiß
kreisfrei; Wiedergründung 1954
Symposion SC zu Wien 1886
gold-blau-weiß
kreisfrei[35]
Franconia[36] SC zu Würzburg 26. Juli 1805
hellgrün-rosa
Süddeutsches Kartell
Moenania[37] SC zu Würzburg 6. Juni 1814
berggrün-schwefelgelb-hochrot
Blauer Kreis
Bavaria[38] SC zu Würzburg 1. Mai 1815
dunkelblau-weiß-hellblau
Schwarzer Kreis
Nassovia[39] SC zu Würzburg 1. Jan. 1836
blau-weiß-orange
kreisfrei
Rhenania[40] SC zu Würzburg 23. Jan. 1842
marineblau-weiß-korianderrot
Grüner Kreis
Makaria-Guestphalia[41] SC zu Würzburg 7. Dez. 1863
mittelblau-gold-rot auf weiß
Magdeburger Kreis; Stiftung Guestphalia 27. Feb. 1875; Fusion der beiden Corps in 1950
Tigurinia II[42] SC zu Zürich 2007
rot-weiß-tiefblau
kreisfrei

Suspendierte Corps

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Die Sortierung erfolgt innerhalb der Senioren-Convente nach Anciennität.

Corps Senioren-Convent Stiftung Wappen Zirkel Zirkel Anmerkungen
Palaio-Alsatia SC zu Frankfurt am Main 1880
gelb-weiß-rot
Gelber Kreis; Suspension am 18. Dezember 1999
Danubia SC zu Graz 1921
schwarz-gold-blau
Legitimistisches Corps; Suspension am 31. Jan. 2008
Franconia SC zu Hamburg 1861
rot-weiß-rot
Pépinière-Corps (blau); Gegründet in Berlin, ab 1919 im Hamburg, 1970 suspendiert. Seit 1979 pflegt das Corps Brunsviga Göttingen die Tradition.
Suevo-Borussia SC zu Hamburg 1868
weinrot-schwarz-weiß
Pépinière-Corps (kreisfrei); zuvor in Straßburg, Berlin; ab 1919 in Hamburg; 1978 fusioniert mit Guestphalia Marburg zu Guestphalia et Suevoborussia.
Lusatia Breslau SC zu Köln 1832
hellblau-gold-feuerrot
Blauer Kreis; 1993 aufgegangen in Lusatia Leipzig.
Marcomannia Breslau SC zu Köln 1864
rot-weiß-schwarz
Roter Kreis; Suspension 2004; aufgegangen im Corps Borussia zu Tübingen am 1. Januar 2019
Hercynia SC zu München 15. Nov. 1847
grün-weiß-hellgrün
kreisfrei; Fusion mit dem Corps Arminia München am 13. Juni 2015 zum Corps Arminia – Traditionsträger des Corps Hercynia
Ratisbonia SC zu München 19. Jan. 1872
weiß-rot-hellblau
Magdeburger Kreis; Suspension Sommersemester 2007; Unterzeichnung eines Traditionsvertrages am 10. Okt. 2009 mit dem Corps Transrhenania München
Brunsviga SC zu München 17. Dez. 1879
violett-weiß-gold
kreisfrei; 1974 suspendiert, 1977 fusioniert mit Rhenania Erlangen zu Rhenania-Brunsviga.
Posonia SC zu Wien 1869
weiß-rot-gold
Blauer Kreis; spätestens seit 2009 suspendiert

Erloschene Corps

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In der Weimarer Republik

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  • Tigurinia (1850–1932)
  • Hubertia Tharandt (1869–1932)
  • Saxonia Tharandt (1871–1932)
  • Austria Brünn (1870–1924)

Ausgeschiedene Corps

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Den ausgetretenen (grünen) Corps schrieb der (grüne) Corpsstudent Adolf Hemberger 1981 ins Stammbuch:[59]

„Mag auch ein einzelnes Corps Opfer des Zeitgeistes oder mangelnder Quantität werden, so bleibt doch die Idee als über sich hinausweisendes Faktum bestehen. […] Ob man ein schwarzes oder weißes Corps ist, grünes oder blaues, rotes, mausgraues oder gelbes Prinzip gepflegt wird – alle Kösener Corps sind in Wahrheit nur ein einziges Corps, da sie aus einem Werdenswillen stammen. Sie sind Zellen eines sehr lebendigen Organismus: Löst sich ein Blatt, Zweig oder gar Ast dieses Baumes, so mag er noch eine Weile dahinvegetieren, aber ein wahres Corps ist diese abgesplitterte Gemeinschaft eigentlich nicht mehr.“

Adolf Hemberger
  • Kösener Korps-Listen von 1798 bis 1910. Eine Zusammenstellung aller Corpsangehörigen mit Angabe von Rezeptionsjahr, Chargen, Stand und Wohnort, bezw. Todesjahr, Hrsg. Karl Rügemer, Verlag der Academischen Monatshefte, Druck Carl Gerber München, Starnberg 1910.
  • Kösener Corps-Listen 1930. Eine Zusammenstellung der Mitglieder der bestehenden und der nach dem Jahre 1867 suspendierten Corps mit Angabe von Jahrgang, Chargen und Personalien. Hrsg. Otto Gerlach. Im Verlag der Deutschen Corpszeitung, Frankfurt am Main 1930.
  • Kösener Corpslisten 1960. Eine Zusammenstellung der Mitglieder, Hrsg. Otto Gerlach. Druck C. L. Mettcker & Söhne Jever. Im Selbstverlag des Verbandes Alter Corpsstudenten, Kassel 1961.
  • Kösener Corpslisten 1971, 1981; Ergänzungsbände, Hrsg. Herbert Kater. ff. 1996.
  1. Corps Rhaetia Innsbruck zu Augsburg. 2024, abgerufen am 30. Juli 2024.
  2. Internetseite des Corps Guestphalia Bonn
  3. Internetseite des Corps Rhenania Bonn
  4. Corps Saxonia Bonn – Virtus palladium nostrum! Abgerufen am 30. Juli 2024.
  5. silvania.de
  6. Corps Austria. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  7. Corps Silesia – Studentenverbindung in Frankfurt (Oder). Abgerufen am 13. Mai 2024.
  8. Baltischer Völkerkommers: Ex est! Schmollis! Fiduzit! 16. Juni 2008, abgerufen am 29. Mai 2024.
  9. Das Corps Teutonia-Hercynia Göttingen. Abgerufen am 29. Mai 2024.
  10. concordia-rigensis.de – Willkommen beim Corps Concordia Rigensis zu Hamburg. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  11. Corps Suevia zu Heidelberg: Corps Suevia: Gelebtes Netzwerk der Generationen. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  12. Corps Rhenania Heidelberg. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  13. Home. In: Corps Athesia. Abgerufen am 5. Februar 2021.
  14. Akad. Corps Gothia Innsbruck. Abgerufen am 5. Februar 2021.
  15. In Jena ist Thuringia ältestes Corps, dann kommt (heute) Saxonia. Vor dem Kriege war Saxonia jüngstes Corps, weil es 1880 aus einer Landsmannschaft entstanden war, der die AH der alten eingegangenen Landsmannschaft Saxonia I (1805–1815) später die Tradition der Saxonia übergaben. Diese „Verbindung“ wurde seinerzeit zwar in den SC aufgenommen, die zweite Stelle aber gestrichen und ihr die vierte Stelle nach Franconia und Guestphalia zugewiesen (K. Bahnson).
  16. Ernst Hans Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 70.
  17. Studentenverbindung Schleswig Holsteins. In: Corps Holsatia Kiel. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  18. Palaiomarchia-Masovia - Das Corps in Kiel. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  19. von unten gezählt
  20. Saxonia – Das Corps in Konstanz. Abgerufen am 14. Februar 2018.
  21. Corps Schacht Leoben. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  22. Herzlich willkommen | Corps Montania Leoben. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  23. Startseite - Corps Erz zu Leoben. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  24. Corps Alemannia - Wien zu Linz - seit 1862 -Startseite. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  25. corpsflaminea. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  26. a b c d Siehe Kösener Kreise#Gelber Kreis
  27. in Marburg suspendiert; seit 2023 in Oldenburg aktiv
  28. Studentenverbindung Corps Rheno-Guestphalia Münster von 1908. Abgerufen am 19. März 2024.
  29. Studentenverbindung in Passau - Verbindung Corps Budissa. Abgerufen am 7. April 2024.
  30. Mensuren im Berliner CSC.
  31. Internetseite des Corps Franconia Jena, abgerufen am 6. Juli 2014
  32. Corps Vandalia | Älteste Studentenverbindung Rostocks. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  33. Corps Visigothia – Seit 1882 ein starkes Stück Rostock. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  34. Internetseite des Corps Frankonia-Brünn
  35. Symposion war 1911–1945 Lebenscorps.
  36. Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 233–35
  37. Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 250–52.
  38. Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 227–29
  39. Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 253–55.
  40. Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 257–60.
  41. Ulrich Becker: Die Korporationen an der Universität Würzburg im Jahr 1982. In: Studentenschaft und Korporationswesen an der Universität Würzburg 1582–1982, hrsg. v. Rolf-Joachim Baum u. a., Würzburg 1982, S. 213–274, hier S. 245–47.
  42. Grüezi! tigurinia.org;
  43. Nr. 3 in den Kösener Korps-Listen 1910, S. 2–3. Verzeichnet sind 58 Mitglieder.
  44. Teutonia Bonn (VfcG)
  45. a b Hercynia und Teutonia Göttingen (VfcG)
  46. a b am 10. Dezember 1949 aufgegangen in der neu gegründeten Saxonia Frankfurt
  47. a b c 1950 Gründerin von Albertina, 2001 erloschen
  48. Hercynia Tharandt (VfcG)
  49. AHV aufgelöst am 28. Februar 1989
  50. a b aufgegangen in Vandalia-Teutonia
  51. a b 1950 aufgegangen in Vandalo-Guestphalia Heidelberg
  52. a b aufgegangen in Palatia-Guestphalia
  53. Patenschaft von Hubertia München
  54. 1957 ausgeschlossen wegen Mensuraufgabe
  55. 1968 wegen Mensuraufgabe ausgetreten
  56. a b c 1971 wegen Mensuraufgabe ausgetreten
  57. 1972 wegen Mensuraufgabe ausgetreten
  58. 2018 ausgeschlossen
  59. Adolf Hemberger: Wesen, Geist und Genesis der Kösener Corps (Festvortrag auf dem Akademischen Festakt des Kösener Congresses am 4. Juni 1981), In: Deutsche Corps-Zeitung, 82. Jahrgang, Kaiserslautern, Juli 1981, Nr. 3, S. 97–104. ISSN 0931-0215