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Liste der Baudenkmäler in Augsburg-Göggingen

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In der Liste der Baudenkmäler in Göggingen sind die Baudenkmäler im Planungsraum Göggingen (XIV) aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Augsburg. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Stadtbezirken

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Göggingen-Nordost

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gögginger Straße 105 a,
Gögginger Straße 101
(Standort)
Ehemaliges Artillerie-Depot Dreigeschossiger Blankziegelbau mit turmartigen Eckrisaliten und getrepptem Bogenfries an der Traufleiste, 1897

Nebengebäude, zweigeschossiger, schmaler Blankziegelbau mit Satteldach, umlaufendem Gurt- und Traufgesims und eingefasstem Giebel, wohl gleichzeitig

D-7-61-000-338
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Ehemaliges Artillerie-Depot
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Göggingen-Nordwest

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Butzstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalen Erkertürmchen, Mittelrisalit mit Zwerchhäusern und Putzdekor, 1906/08 D-7-61-000-1154
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Wohn- und Geschäftshaus
Döllgaststraße 7, 8, 9, 10, 12, Fabrikstraße 11
(Standort)
Zwirnerei und Nähfadenfabrik Göggingen Ehemaliges Fabrikgebäude, breitgelagerter viergeschossiger Backsteinbau mit seitlichen Turmaufbauten, durch Risalite mit attikaartigen Bekrönungen und durch Lisenen zwischen den großen Fensteröffnungen vertikal akzentuiert, von H. Kraus, 1909–1910

Ehemaliges Kesselhaus, zweiteilige Gebäudegruppe mit Walm- bzw. Satteldach und Pilastergliederung, 1889, 1909 erweitert

Shedhalle, erdgeschossiger Backsteinbau mit Lisenengliederung und rhythmisch hochgestürztem Kranzgesims, von H. Kraus, 1909–1910

Turbinenhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit rundbogigen Fenstern und Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert

D-7-61-000-1270
Wikidata
Zwirnerei und Nähfadenfabrik Göggingen
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Fabrikstraße 5, 7, Koloniestraße 1, 2, 3, 4, 5, 7
(Standort)
Ehemaliges Arbeiterquartier der Nähfadenfabrik Göggingen Zweigeschossige Satteldachbauten mit Ecklisenen, bilden zusammen mit Fabrikstraße 5 und 7 eine einheitliche Siedlung, 1873–1877 D-7-61-000-1180 Ehemaliges Arbeiterquartier der Nähfadenfabrik Göggingen
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Nähe Fabrikkanal, Nähe Fabrikstraße
(Standort)
Wasserkraftwerk am Fabrikkanal eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, Lisengliederung und Rundbogenfenstern, um 1900 als Transmissionsanlage errichtet, 1908 auf Stromerzeugung mittels Francis-Turbinen umgerüstet; mit technischer Ausstattung; Teile der ursprünglichen Transmissionsscheiben im zugehörigen Kesselhaus D-7-61-000-1935 Wasserkraftwerk am Fabrikkanal
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Gögginger Straße 96
(Standort)
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes Neugotischer Walmdachbau mit eingezogenem Flachchor und drei spitzbogigen Pfeilerarkaden, 1840, 1860 hierher transloziert, mit Ausstattung, bei Haus Nr. 98 D-7-61-000-337
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Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes
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Gögginger Straße 122
(Standort)
Villa Afra Viergeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit gusseisernem, über drei Geschosse gezogenem Balkon in maurischen Formen, von Karl Albert Gollwitzer, 1890 D-7-61-000-339
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Villa Afra
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Gögginger Straße 130 a
(Standort)
Stadtvilla über hohem Kellersockel gestelzter zweigeschossiger, reich gegliederter und asymmetrischer Massivbau, rückseitig dreigeschossig mit Dachterrasse, Neurenaissance, wohl für Familie Winpfheimer, um 1895, ab 1912 Wohnhaus Friedrich Hessings; rückwärtiges Gartentor, gleichzeitig D-7-61-000-1969 Stadtvilla
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Gögginger Straße 132, Bischoffstraße 9
(Standort)
Klosterschule der Franziskanerinnen Maria Stern, jetzt Gymnasium und Realschule Viergeschossiger, langgestreckter Bau mit flachem Walmdach, Mezzaningeschoss, nach Osten vorspringender Kapelle und südlich anschließendem, dreigeschossigem Anbau mit flachem Satteldach, von Heinrich Sturzenegger und Anton Horle, 1933, mit Ausstattung

Weitläufiger zugehöriger Garten, von Hans Wohlwend jr., gleichzeitig

D-7-61-000-1168
Wikidata
Klosterschule der Franziskanerinnen Maria Stern, jetzt Gymnasium und Realschule
Panoramastraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bischoffsches Gartengut Zweigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit zwei Zwerchhäusern, 1795, Zwerchhäuser wohl um 1900

Gartenportal, mit Vasen, gleichzeitig

Gartenhaus, säulengestützter Zeltdachbau mit tieferliegendem westlichem Anbau, wohl gleichzeitig

Zugehöriger Park

D-7-61-000-768
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Ehemaliges Bischoffsches Gartengut
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Von-Cobres-Straße 1,
Nähe Friedhofweg,
Von -Cobres-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Schloss, sogenanntes Fuggerschlösschen, später Rathaus Zweiflügelige Anlage aus zweigeschossigen Satteldachbauten und nördlicher Verbindungsmauer mit Torbogen zum Nebengebäude, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 17. und 18. Jahrhundert, stark erneuert

Nebengebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, wohl gleichzeitig

Einfriedung, an der Rückseite zum Garten Gittertor und sieben Pfeiler mit Sandsteinvasen, um 1800

Mauerzug und Turm mit Zeltdach, westlich an den Hauptflügel anschließend, wohl gleichzeitig

Reste der Gartenanlage mit altem Baumbestand

D-7-61-000-1058
Wikidata
Ehemaliges Schloss, sogenanntes Fuggerschlösschen, später Rathaus
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Von-Cobres-Straße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Dreifaltigkeitskirche Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit glockenförmigem Haubendach, von Ulrich Lang, 1911/12, mit Ausstattung

Torhaus, an der Hauptstraße Eingang zum Kirchhof, erdgeschossiger Walmdachbau mit Kolonnaden und seitlichen Pavillons, gleichzeitig

D-7-61-000-1059
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Evangelisch-lutherische Dreifaltigkeitskirche
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Von-Cobres-Straße 5
(Standort)
Ehemalige Franz-Schubert-Volksschule Dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten und turmartigem Mittelrisalit, Fassade mit neubarocken Gliederungen, um 1900 D-7-61-000-1060
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Ehemalige Franz-Schubert-Volksschule
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Von-Cobres-Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg und Michael Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, Turmuntergeschosse zweite Hälfte 13. und zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Chor und Langhaus 1713, Turmobergeschoss 1736, mit Ausstattung D-7-61-000-555
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Katholische Pfarrkirche St. Georg und Michael
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Von-Cobres-Straße 19
(Standort)
Friedhof Göggingen Alter Kern im Süden, mit Grabdenkmälern des 19./20. Jahrhundert, mehrere Erweiterungen nach Norden und Westen

Einfriedung, wohl 19. Jahrhundert

D-7-61-000-263
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Friedhof Göggingen
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Wellenburger Straße 58
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zum Heiligsten Erlöser Saalbau auf dreieckigem Grundriss, mit freistehendem Campanile und nördlich angebauter Kapelle, von Thomas Wechs, 1959–1961, mit Ausstattung

Pfarrhaus und Pfarrsaal, angeschlossene erdgeschossige Nebengebäuden mit Flachdach, gleichzeitig

D-7-61-000-1231
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Katholische Pfarrkirche zum Heiligsten Erlöser
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Göggingen-Süd

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnstraße 15
(Standort)
Gartenvilla Dreigeschossiger Bau mit flachem Satteldach und seitlich zweigeschossigen Anbauten, um 1860, 1896 zum Gästehaus der hessingschen Kuranstalt ausgebaut

Mit zugehörigem Park

D-7-61-000-127
Wikidata
Gartenvilla
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 9,
Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Postgebäude Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorgesetztem, halbrundem Treppenhaus im Süden und östlich erdgeschossigem Anbau mit Satteldach, Blankziegel, von Georg Werner und Heinrich Goetzger, 1931

Ummauerung und Wartehalle, gleichzeitig

D-7-61-000-192
Wikidata
Ehemaliges Postgebäude
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Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Eingang und klassizistischer Putzgliederung, um 1790 D-7-61-000-193
Wikidata
Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 51
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit zwei Zwerchhäusern und östlich anschließendem Wirtschaftsteil, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-61-000-194
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Bauernhaus
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Butzstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem, dreiachsigem Mittelerker, rückwärtig Erker mit Korbbogenfenstern, für Friedrich Hessing, 1891, Ausbau wohl um 1906 D-7-61-000-1974 BW
Gerhart-Hauptmann-Straße 13,
Gerhart-Hauptmann-Straße 15
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger, vielgliedrig gestaffelter Baukörper mit Flachdach und zwei über die Baumasse aufragenden Treppentürmen mit Pultdach, von Karl Freyinger, 1971

Einfriedung, gleichzeitig

D-7-61-000-1464
Wikidata
Doppelwohnhaus
Hessingstraße 1 und 2, Butzstraße 17 und 25, Hessingstraße 6 a, Hessingstraße 17, Wellenburger Straße 12, Butzstraße 19 a, Hessingstraße 8
(Standort)
Hessingsche Orthopädische Heilanstalt Umfangreicher Baukomplex beiderseits der Straße, entstanden aus der nach Mitte 19. Jahrhundert von Hofrat Friedrich von Hessing in dem ehemaligen Priesterhaus eingerichteten orthopädischen Heilanstalt, 1868–1893 durch Klinikgebäude, Gästehaus (sogenannte Burg) und Anstaltskirche erweitert

Ehemaliges Priesteraltersheim, dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und klassizistischen Wandgliederungen, durch Fürstbischof Clemens Wenzeslaus errichtet, 1790

Ehemaliges Gästehaus, sogenannte Burg, dreigeschossige, schlossartige Anlage über winkelförmigem Grundriss, mit zinnenbestückten Terrassen, Türmen und Erdgeschoss mit Grotte und Springbrunnen, in Formen der Romanik, Gotik und Renaissance, von Karl Albert Gollwitzer, um 1880

Klinik, zwei Flügelbauten der ursprünglichen Anlage, zweigeschossige Satteldachbauten mit neubarocken Westgiebeln, von Jean Keller, 1887–1889

Sogenanntes Ärztehaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisaliten, Schweifgiebel und polygonalem Eckturm, von Jean Keller, um 1890/1900, äußerlich vereinfacht

Anstaltskirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Dachreiter, Außenbau neubarock, Inneres neugotisch, von Jean Keller, 1890–1893, mit Ausstattung

Denkmal des Hofrats Friedrich von Hessing, Bronzeguss, von Eugen Boermel, 1908

Wandelhalle, mit 27 Stichbogenarkaden und vier Pavillons, Stirnpavillons mit welscher Haube, mittlere Pavillons mit Zeltdach, von Jean Keller, 1896/99

Zugehörige Gartenanlage

Ehemaliges Kurhaustheater und ehemalige Hessingsche Ökonomie, siehe Klausenberg 6, 8a–c

D-7-61-000-402
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Hessingsche Orthopädische Heilanstalt
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Klausenberg 8 b, Klausenberg 6, Klausenberg 8
(Standort)
Ehemalige Hessingsche Ökonomie und Kuranstalt Ostflügel der ursprünglich dreiseitig umbauten Hofanlage, zweigeschossiger Satteldachbau mit aufwendig gestaltetem Nordgiebel und südlichem Treppengiebel, von Jean Keller, ab 1869

Dahinter ehemaliges Kurhaustheater, Kombination von Palmenhaus und Sommertheater, gestaffelter Baukörper mit transparentem, nach Süden korbbogig abschließendem Zuschauerraum, massivem Bühnenbau im Norden und daran anschließenden erdgeschossigen Flügelbauten als Restaurationsgebäude mit Verbindungsgängen zur Kuranstalt, in Eisen-, Glas- und Steinkonstruktion, von Jean Keller, 1886

Ehemalige Blumenhalle, Südflügel der Kuranstalt, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgelagerter Halle im Erdgeschoss, gleichzeitig

Wohnhaus, westlich zweigeschossiges Nebengebäude mit Satteldach, Treppengiebel, Zwerchhaus und südlichem Anbau mit Zeltdach und turmartigen Zinnen, im Kern um 1760, Umgestaltung um 1880

Parkanlage

D-7-61-000-554
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Ehemalige Hessingsche Ökonomie und Kuranstalt
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Klausenberg 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, Fassade mit klassizistischem Putzdekor, Anfang 19. Jahrhundert D-7-61-000-556
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Wohn- und Geschäftshaus
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Klausenberg 20, Klausenberg 18, Gerhart-Hauptmann-Straße 16, Klausenberg 16
(Standort)
Ehemaliges Bühlersches Gartengut Bestehend aus:

Graf Seyssel d´Aixsches Schlösschen, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zweigeschossigem Anbau im Süden und klassizistischer Stuckgliederung der Fassade, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Veränderung um 1786/88, Anbau um 1870/80

Ehemalige Remise, Stall und Waschküche, erdgeschossiges Nebengebäude mit Zwerchhaus und Mansarddach mit Schopf, um 1820

Pavillon, gemauerter Rundbau mit Umgang im Obergeschoss und flachem Kegeldach, im Südosten, vielleicht über mittelalterlichem Burgturm-Rest, um 1830, Veränderung um 1880

Teepavillon, sechseckiger Holzbau mit Zeltdach, um 1830/40

Ummauerung, Pfeiler mit Löwenfiguren, wohl 18. Jahrhundert

Zugehörige Parkanlage

D-7-61-000-557
Wikidata
Ehemaliges Bühlersches Gartengut
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Klausenberg 28
(Standort)
Ehemalige Villa von Karl Albert Gollwitzer Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit flachen Blendarkaden und Belvedere-Turm, in neugotisch-osmanisierenden Stil, von Karl Albert Gollwitzer, 1894, stark vereinfacht D-7-61-000-558
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Ehemalige Villa von Karl Albert Gollwitzer
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Miltenbergstraße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, asymmetrischer Zeltdachbau mit Flacherker, vorgelagertem Treppenhaus und Zwerchgiebeln, Spätjugendstil, bezeichnet „1912“ D-7-61-000-1243
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Villa
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Miltenbergstraße 11
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit leicht geschwungenem Zwerchgiebel, halbrundem Bodenerker und turmartigem Treppenhaus, 1909, Westfassade 1951 verändert, Dachausbau 1950er Jahre D-7-61-000-1462
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Villa
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Römerweg 50
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus Göggingen Zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit Eckrisaliten und übergiebeltem Mittelrisalit, Neubarock, bezeichnet „1903“

Zugehöriger Park

D-7-61-000-1191
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Ehemaliges Krankenhaus Göggingen
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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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