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Liste der Baudenkmäler in Erdweg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Erdweg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Petersberg-Basilika

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 14
(Standort)
Gasthof stattlicher Satteldachbau mit Schwalbenschwanzzinnen, im Kern 16. Jahrhundert, später verändert

Im Jahr 2016 die Bayerische Denkmalschutzmedaille an die Gemeinde und die Interessengemeinschaft für die Instandsetzung dieses Bauwerks

D-1-74-118-1
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Gasthof
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Pater-Cherubin-Straße 1
(Standort)
Pfarrzentrum St. Paulus Stahlskelettbau mit Fachwerkträgern, Verglasung und Fassadenplatten, mit Bücherei, Sozialräumen, Kapelle und variablem Gottesdienstraum, 1972/73; mit Ausstattung;

Kindergarten, Holzskelettbau mit Holzstützen und kombinierten Fachwerkbindern aus Holz und Stahl, Paneelen aus Holz und Glas, 1975/76;

Pfarrhaus, massiver Flachdachbau mit Treppenhausanbauten unter hölzernem Tragwerk aus Stützen und Fachwerkbindern, mit Doppelgarage und Einfriedung, 1978/79;

Grünanlage mit Rondell, Brunnen, Schornstein mit rahmendem Metallgerüst, Spielhügel, Parkplatz und Stahlkreuz; sämtlich von Steidle u. Partner.

D-1-74-118-58 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Bogenried
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael einschiffig mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Oktogon und Zwiebelhaube, 1614 erbaut, 1709/10 durch Georg Glonner barockisiert; mit Ausstattung D-1-74-118-2
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Katholische Filialkirche St. Michael
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischof-Neuhäusler-Straße 50
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenen- und Gesimsgliederung, im Kern 18. Jahrhundert, 1873 ausgebaut;

Geburtshaus des Münchener Weihbischofs Johannes Neuhäusler

D-1-74-118-56
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Bauernhaus
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Kirchenstraße 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Alban einschiffig mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Satteldachturm im nördlichen Winkel, Chor und Turm spätgotisch, Langhaus 1680, Umgestaltung 1760/61, Verlängerung nach Westen 1865; mit Ausstattung D-1-74-118-3
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Katholische Filialkirche St. Alban
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Schleifmühlstraße 12
(Standort)
ehem. Schleifmühle eingeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Zwerchhaus über hohem Sockel und seitlichem Wasserkanal, im Kern 2. Hälfte 18. Jh., wohl 1847 umgebaut, mit drei Haustafeln D-1-74-118-60 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dachauer Straße 9 a
(Standort)
Kleinhaus mit Architekturgliederung nach Mitte 19. Jahrhundert D-1-74-118-12
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Kleinhaus mit Architekturgliederung
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Dorfstraße 4
(Standort)
Zwei Mörtelplastiken (Rinder) von Bartholomäus Ostermair Ende 19. Jh., am Stall

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-1-74-118-57 BW
Dorfstraße 15
(Standort)
Kleinbauernhaus erdgeschossig mit Greddach, Mitte 19. Jahrhundert, Stallteil jünger D-1-74-118-54
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Kleinbauernhaus
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Heidenberg, am Weg nach Rienshofen
(Standort)
Kapelle Rechteckbau mit kleinem, quadratischem Giebelreiter und Lourdesgrotte, 1897 durch Johann Neumayr errichtet D-1-74-118-17
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Kapelle
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Lindenstraße 9
(Standort)
Sechs Mörtelplastiken An den Stadeln sechs Mörtelplastiken, um 1899 D-1-74-118-14
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Sechs Mörtelplastiken
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St.-Georgs-Weg 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg einschiffig mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, im nördlichen Winkel wuchtiger Turm mit Oktogon und Zwiebelhaube, Turmunterbau 1650, Langhaus und Chor 1714 unter Verwendung romanischen und spätgotischen Mauerwerks durch Georg Glonner errichtet, 1921/22 nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-1-74-118-11 Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Walkertshofener Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Expositurhaus, jetzt sogenanntes Hutter-Museum zweigeschossiger Satteldachbau, um 1860/70 D-1-74-118-15
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Ehemaliges Expositurhaus, jetzt sogenanntes Hutter-Museum
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Happach 1
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Stichbogenfenstern, Kniestock und Zwerchhaus, um 1872 D-1-74-118-19
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Bauernhaus
Happach 2
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossig mit Greddach, Anfang 19. Jahrhundert D-1-74-118-20
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Bauernhaus
Happach 2 a
(Standort)
Muttergotteskapelle einschiffig mit dreiseitigem Schluss und quadratischem Giebelreiter; mit Ausstattung D-1-74-118-18
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Muttergotteskapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hirtlbacher Straße
(Standort)
Katholische Kapelle St. Maria einschiffig mit dreiseitigem Schluss im Nordwesten und quadratischem Giebelreiter, nach 1860 in neugotischen Formen erbaut; mit Ausstattung D-1-74-118-21
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Katholische Kapelle St. Maria
Schloßstraße 7
(Standort)
Schloss Eisenhofen dreigeschossig über hohem Sockel, Ostflügel mit Erkerturm und Walmdach, 17. Jahrhundert;

Mittelteil und Westflügel nach 1860

D-1-74-118-22
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Schloss Eisenhofen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Münchener Straße 2
(Standort)
Gasthaus stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet mit 1840 D-1-74-118-25
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Gasthaus
St.-Martin-Straße 15
(Standort)
Ehemals Schulhaus (jetzt Kindergarten) zweigeschossig mit flachem Walmdach, nach 1860 errichtet D-1-74-118-27
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BW
St.-Martin-Straße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Satteldachturm im nördlichen Winkel, Chor und Turm Ende 15. Jahrhundert, Langhaus um 1650, nach Westen 1933 erweitert; mit Ausstattung D-1-74-118-23 Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberhandenzhofen 3
(Standort)
Kapelle nach Nordwesten gerichteter, einschiffiger Bau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, um 1870/80 in neugotischen Formen bei der Mühle errichtet D-1-74-118-30
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Kapelle
In Oberhandenzhofen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Antonius einschiffig mit nicht eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, quadratischer Westturm mit kurzem Oktogon und Laternenkuppel, 1683 erbaut; mit Ausstattung D-1-74-118-29
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Katholische Filialkirche St. Antonius
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Petersberg 1
(Standort)
Ehemalige Benediktinerklosterkirche St. Petrus romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika ohne Querschiff, zwischen 1104 und 1107 erbaut; mit Ausstattung D-1-74-118-32
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Ehemalige Benediktinerklosterkirche St. Petrus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heckenstraße 6
(Standort)
Kleinbauernhaus zweigeschossig mit Frackdach, Mitte 19. Jahrhundert D-1-74-118-36
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BW
Schulbergstraße 12
(Standort)
Schulhaus erdgeschossiger Mansarddachbau, Anfang 19. Jahrhundert, später verändert D-1-74-118-55
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Schulhaus
Sittenbacher Straße 16; Nähe Dahlienanger
(Standort)
Vormaliger Vierseithof dann Dreiseithof mit zweigeschossigem Bauernhaus, bezeichnet mit 1844 (Haustafel), Erdgeschoss mit Teilunterkellerung, nach 1530 (Dendro), Erhöhung und Stüberlanbau 1791;

zugehöriger ehemaliger Stallstadel, 1927

D-1-74-118-53
Wikidata
BW
St.-Gabinus-Weg 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Gabinus Saalbau mit ausspringenden, erhöhten Mittelabschnitt, wenig eingezogenem, segmentbogig schließendem Chor und Turm mit Laternenkuppel im südlichen Winkel, 1608 erbaut, 1709 um den zentralisierendem Mittelteil des Langhauses erweitert, 1840 Turm erneuert, 1910 nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-1-74-118-33
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Katholische Filialkirche St. Gabinus
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Von-Hundt-Straße 1
(Standort)
Schloss dreigeschossiger, stattlicher Bau mit hohem Schopfwalm und turmähnlichem Anbau im Süden, bezeichnet mit 1616, 1657 und im 18. Jahrhundert verändert; mit Ummauerung D-1-74-118-34
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Schloss
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergstraße 16
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-1-74-118-43
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Pfarrhaus
Kirchfeldweg 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit wenig eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Satteldachturm an der Nordseite, im Kern spätgotisch, um 1730 bzw. 1792 umgestaltet und 1884 verlängert; mit Ausstattung D-1-74-118-42 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchfeldweg 8
(Standort)
Schulhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, 1887 von J. Hergl errichtet D-1-74-118-51
Wikidata
Schulhaus
Klausenweg 7
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Hilf oktogonaler Zentralbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Dachreiter, um 1650 errichtet, 1786 verändert; mit Ausstattung D-1-74-118-44 Katholische Kapelle Maria Hilf
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
St.-Peter-Straße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter Saalbau mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Satteldachturm im nördlichen Winkel, Chor und Turm spätgotisch (1524?), Langhaus um 1755 erneuert; mit Ausstattung D-1-74-118-45 Katholische Pfarrkirche St. Peter
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Petersberg
Bahnlinie Dachau–Altomünster
(Standort)
Fußgängerbrücke Fußgängerbrücke für den Weg auf den Petersberg über die Lokalbahnstrecke Dachau–Altomünster bei km 23,348, Stampfbetonbau, um 1910 D-1-74-118-52
Wikidata
BW
Welshofen
Kirchgasse 7
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzfelderung, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-1-74-118-49
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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