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Liste der Baudenkmäler in Margetshöchheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Margetshöchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält 25 Baudenkmäler.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Sportplatz; Würzburger Straße
(Standort)
Bildhäuschen Giebelbedachter Massivbau mit Rundbogennische, darin Madonnenrelief, 19. Jahrhundert. D-6-79-161-24 Bildhäuschen
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Dorfstraße 11
(Standort)
Hoftoranlage Rundbogentor mit profiliertem Gewände sowie separater, rundbogiger Pforte, 17. Jahrhundert. D-6-79-161-2 Hoftoranlage
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Dorfstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Krüppelwalm, 17. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert. D-6-79-161-25 BW
Erlabrunner Straße 1
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau in Ecklage, mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet mit „1746“. D-6-79-161-3 Wohngebäude
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Grabenhügel
(Standort)
Bildhäuschen Mit Pietàskulptur in Nische, 19. Jahrhundert. D-6-79-161-23 Bildhäuschen
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Hummelbrunn, Bucher Weg
(Standort)
Bildstock Bezeichnet mit „1928“. D-6-79-161-22 Bildstock
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Mainstraße 1 a
(Standort)
Hoftor Rundbogig, bezeichnet mit „1608“. D-6-79-161-4 Hoftor
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Mainstraße 2
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Satteldach mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert. D-6-79-161-5 Wohngebäude
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Mainstraße 3
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, teilweise mit profilierten Fensterrahmungen des 17. Jahrhunderts, im Wesentlichen 19. Jahrhundert.

2011 begannen Sanierungsarbeiten an dem Wohngebäude.[1]

D-6-79-161-6 Wohngebäude
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Mainstraße 12
(Standort)
Gasthaus zum Alten Schulzen Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, 18. Jahrhundert D-6-79-161-7 Gasthaus zum Alten Schulzen
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Mainstraße 12
(Standort)
Hoftor rundbogig, 18. Jahrhundert D-6-79-161-7 Hoftor
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Mainstraße 12 a
(Standort)
Nebengebäude wohl gleichzeitig D-6-79-161-7 BW
Mainstraße 13
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Halbwalmdach und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-79-161-8 Wohngebäude
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Mainstraße 13
(Standort)
Hoftoranlage mit separater Pforte und Einfriedung, gleichzeitig D-6-79-161-8 Hoftoranlage
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Mainstraße 13
(Standort)
Bildhäuschen in die Hauswand eingelassen, rundbogiger Nischenaufsatz mit modernem Relief der heiligen Teresia und Kreuzbekrönung, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet mit „1732“ D-6-79-161-8 Bildhäuschen
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Mainstraße 14
(Standort)
Ehemalige Schule, sogenannte Alte Schule Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1672“ D-6-79-161-9 Ehemalige Schule, sogenannte Alte Schule
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Mainstraße 14
(Standort)
Einfriedung Bruchsteinmauerwerk, wohl gleichzeitig D-6-79-161-9 BW
Mainstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Gemeindeverwaltung Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 1927, mit nördlichem zweigeschossigen Satteldachanbau mit Treppengiebel über Sockelgeschoss, Ende 19. Jahrhundert. D-6-79-161-10 Ehemaliges Schulhaus, jetzt Gemeindeverwaltung
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Mainstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, um 1800. D-6-79-161-11 Ehemaliges Pfarrhaus
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Mainstraße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist Östlicher Fassadenturm mit Spitzhelm und daran anschließendem Langhaus, beide im Kern frühgotisch, gestaltgebender Umbau um 1609 im Juliusstil, mit westlich angefügtem Zentralbau, 1953; mit Ausstattung D-6-79-161-1 Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist
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Mainstraße 19
(Standort)
Bildstock Kreuzschlepper auf Säule, über erneuertem Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-79-161-1 Bildstock
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Mainstraße 23
(Standort)
Wohngebäude Eingeschossiger, verputzter Mansardhalbwalmdachbau über hohem Kellergeschoss, mit geohrten Fensterrahmungen und Freitreppe, 18. Jahrhundert D-6-79-161-12 BW
Mainstraße 23
(Standort)
Hoftoranlage mit separater Pforte, 17. Jahrhundert D-6-79-161-12 Hoftoranlage
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Mainstraße 39
(Standort)
Hofanlage: Wohngebäude zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss mit westlichem eingeschossigen Satteldachanbau, 18. Jahrhundert D-6-79-161-13 Hofanlage: Wohngebäude
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Mainstraße 39
(Standort)
Hofanlage: Hoftoranlage mit separater Pforte, bezeichnet mit „1741“ D-6-79-161-13 BW
Mainstraße 39
(Standort)
Hofanlage: Nebengebäude eingeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-6-79-161-13 BW
Mainstraße 41
(Standort)
Bildstockkopf Rundbogiger Nischenaufsatz mit Pietàrelief, 19. Jahrhundert. D-6-79-161-17 Bildstockkopf
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Mainstraße 42
(Standort)
Bildhäuschen Erneuerter rundbogiger Nischenaufsatz mit moderner Pietàfigur, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet mit „1814“. D-6-79-161-18 Bildhäuschen
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Nähe Mainstraße
(Standort)
Friedhof: Friedhofsmauer Bruchstein, 18./19. Jahrhundert D-6-79-161-14 BW
Nähe Mainstraße
(Standort)
Friedhof: Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, spätes 18. Jahrhundert D-6-79-161-14 Friedhof: Friedhofskreuz
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Nähe Mainstraße
(Standort)
Friedhof: Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1866 und 1870/71, Granitobelisk, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-6-79-161-14 Friedhof: Kriegerdenkmal
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Nähe Mainstraße
(Standort)
Friedhof: Kreuzweg dreizehn Stationen mit figürlichen Steinreliefs, Jugendstil, frühes 20. Jahrhundert. D-6-79-161-14 Friedhof: Kreuzweg
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Mittlerer Bachwiesenweg
(Standort)
Bildstock Bezeichnet mit „1899“, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert. D-6-79-161-20 Bildstock
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Thoma-Rieder-Straße 39
(Standort)
Bildhäuschen Rundbogiger Nischenaufsatz, Rückwand mit Dreifaltigkeitsrelief, auf Postament, Sandstein, bezeichnet mit „1784“. D-6-79-161-19 Bildhäuschen
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Untere Steigstraße 1
(Standort)
Bildhäuschen Vermauerter rundbogiger Nischenaufsatz, Sandstein, darin Madonnenfigur, 19. Jahrhundert. D-6-79-161-15 Bildhäuschen
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Viehtriebweg
(Standort)
Bildhäuschen rundbogiger Nischenaufsatz mit Madonnenfigur, auf erneuertem Postament, Sandstein, bezeichnet 1913. D-6-79-161-21 Bildhäuschen
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Nähe Würzburger Straße
(Standort)
Wegkapelle Einfacher, barocker Saalbau mit Satteldach und Eckpilastergliederung, bezeichnet mit „1743“; mit Ausstattung. D-6-79-161-16 Wegkapelle
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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  • Denkmalliste für Margetshöchheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  • Margetshöchheim im Bayerischen Denkmal-Atlas
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Einzelnachweise

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  1. www.margetshoechheimer-mitte.de: Altortpreisträger.