Liste der Gemeinden im Landkreis Ostallgäu

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Karte des Landkreises Ostallgäu

Die Liste der Gemeinden im Landkreis Ostallgäu gibt einen Überblick über die 45 kleinsten Verwaltungseinheiten des Landkreises. Drei der Gemeinden sind Kleinstädte, Buchloe, Füssen und die Kreisstadt Marktoberdorf. Sieben Gemeinden sind Märkte.

In seiner heutigen Form entstand der Landkreis Ostallgäu im Zuge der im Jahr 1972 durchgeführten bayerischen Gebietsreform. Der Landkreis wurde aus den Landkreisen Füssen, Marktoberdorf und dem Großteil des Landkreises Kaufbeuren gebildet. Die heutige Gemeindegliederung war im Jahr 1979 abgeschlossen. Bei den Gemeinden ist vermerkt, zu welchem Landkreis der Hauptort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte. Bei den Teilorten der Gemeinden ist das Jahr vermerkt, in dem diese der Gemeinde beitraten. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt.

Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in zehn Verwaltungsgemeinschaften (VG):

Die Städte Füssen und Marktoberdorf sind wie die Märkte Nesselwang und Ronsberg und Gemeinden Germaringen, Halblech, Lechbruck am See, Mauerstetten, Pfronten und Schwangau nicht Mitglied einer Verwaltungsgemeinschaft.

Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 1.395,09 km2. Die größte Fläche innerhalb des Landkreises hat die Gemeinde Halblech mit 125,5 km2. Es folgen die Stadt Marktoberdorf mit 95,25 km2 und die Gemeinde Schwangau mit 76,06 km2. Je eine Gemeinde hat eine Fläche die größer ist als 60 beziehungsweise 50 km2. Vier Gemeinden sind größer als 40 km2, darunter die Stadt Füssen, und sieben Gemeinden haben eine Fläche von über 30 km2, darunter die Stadt Buchloe. Dreizehn Gemeinden sind über 20 km2 groß, 15 über und eine unter 10 km2. Die kleinsten Flächen haben die Gemeinden Westendorf mit 11,93 km2, Osterzell mit 10,82 km2 und Rieden bei Kaufbeuren mit 8,41 km2.

Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von 146.302 Einwohnern haben die Kreisstadt Marktoberdorf mit 19.033 Einwohnern, gefolgt von den Städten Füssen mit 16.072 Einwohnern und Buchloe mit 14.119 Einwohnern. Die Gemeinde Pfronten hat über 7.000 Einwohner, der Markt Obergünzburg über 6.000 und die Gemeinde Biessenhofen über 4.000. Fünf Gemeinden haben über 3.000 Einwohner, sieben über 2.000 und 23 über 1.000. Die restlichen vier Gemeinden haben unter 1.000 Einwohner, das sind die Gemeinden Rückholz mit 996 Einwohnern, Rettenbach a.Auerberg mit 903 Einwohnern, Kraftisried mit 935 und Osterzell mit 737 Einwohnern.

Der gesamte Landkreis Ostallgäu hat eine Bevölkerungsdichte von 105 Einwohnern pro km2. Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises haben die Städte Buchloe mit 390 Einwohnern pro km2, Füssen mit 369und Marktoberdorf mit 200. Neun Gemeinden haben eine Bevölkerungsdichte von über 100, die restlichen 33 von unter 100. Von diesen 33 Gemeinden haben 32 eine geringere Bevölkerungsdichte als der Landkreisdurchschnitt von 105. Die am dünnsten besiedelten Gemeinden sind Kraftisried mit 58, Stötten a.Auerberg mit 49, Schwangau mit 45 und Halblech, die flächenmäßig größte Gemeinde, mit 29 Einwohnern pro km2.

  • Gemeinde: Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt und Angabe, zu welchem Landkreis der namensgebende Ort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte
  • Teilorte: Aufgezählt werden die ehemals selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist das Jahr der Eingemeindung angegeben. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt
  • VG: Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der Verwaltungsgemeinschaften
  • Wappen: Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt
  • Karte: Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis
  • Fläche: Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in Quadratkilometer
  • Einwohner: Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: 31. Dezember 2023[1])
  • EW-Dichte: Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km2 (Stand: 31. Dezember 2023[2])
  • Höhe: Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über Normalnull[3]
  • Bild: Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt
Gemeinde Teilorte VG Wappen Karte Fläche Einwohner EW-
Dichte
Höhe Bild
Landkreis Ostallgäu Wappen des Landkreises Ostallgäu Lage des Landkreises Ostallgäu in Bayern 1.395,09 146,302 105 Schloss Neuschwanstein
Aitrang
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Aitrang
Huttenwang (1978)
VG
Biessenhofen
Wappen der Gemeinde Aitrang Lage der Gemeinde Aitrang im Landkreis Ostallgäu 30,71 2.085 68 745 an der Kirnach in Aitrang
Baisweil
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Baisweil
Lauchdorf (1976)
VG
Eggenthal
Wappen der Gemeinde Baisweil Lage der Gemeinde Baisweil im Landkreis Ostallgäu 26,28 1.388 53 677 Ortsteil Lauchdorf
Bidingen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Bidingen
Bernbach (1978)
VG
Biessenhofen
Wappen der Gemeinde Bidingen Lage der Gemeinde Bidingen im Landkreis Ostallgäu 36,33 1.898 52 768 Bidingen
Biessenhofen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Biessenhofen (die Gemeinde hieß bis zur Gebietsreform Altdorf)
Ebenhofen (1971)
VG
Biessenhofen
Wappen der Gemeinde Biessenhofen Lage der Gemeinde Biessenhofen im Landkreis Ostallgäu 27,02 4.308 159 700 Bahnhof Biessenhofen
Buchloe (Stadt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Buchloe
Honsolgen (1972)
Lindenberg (1971)
VG
Buchloe
Wappen der Stadt Buchloe Lage der Stadt Buchloe im Landkreis Ostallgäu 36,16 14,119 390 615 Allgäuer Radltour 2012 in Buchloe
Eggenthal
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Eggenthal
Bayersried (1978; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
VG
Eggenthal
Wappen der Gemeinde Eggenthal Lage der Gemeinde Eggenthal im Landkreis Ostallgäu 28,1 1.456 52 714 Blick auf Eggenthal
Eisenberg
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Eisenberg VG
Seeg
Wappen der Gemeinde Eisenberg Lage der Gemeinde Eisenberg im Landkreis Ostallgäu 13,63 1.237 91 818 Blick auf die Burgruinen Eisenberg und Hohenfreyberg
Friesenried
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Friesenried
Blöcktach (1978)
VG
Eggenthal
Wappen der Gemeinde Friesenried Lage der Gemeinde Friesenried im Landkreis Ostallgäu 22,24 1.585 71 736 Friesenried
Füssen (Stadt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Füssen
Eschach
Hopfen am See (1978)
Weißensee (1978)
Wappen der Stadt Füssen Lage der Stadt Füssen im Landkreis Ostallgäu 43,52 16,072 369 808 Blick auf die Altstadt von Füssen

Lechfall südlich von Füssen
Germaringen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Obergermaringen
Untergermaringen
Ketterschwang
(Zusammenschluss 1978)
Wappen der Gemeinde Germaringen Lage der Gemeinde Germaringen im Landkreis Ostallgäu 22,88 4.020 176 655 Obergermaringen
Görisried
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Görisried VG
Unterthingau
Wappen der Gemeinde Görisried Lage der Gemeinde Görisried im Landkreis Ostallgäu 23,14 1.382 60 803 Luftbild von Görisried
Günzach
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Günzach (hieß bis 1977 Immenthal) VG
Obergünzburg
Wappen der Gemeinde Günzach Lage der Gemeinde Günzach im Landkreis Ostallgäu 23,48 1.414 60 787 Schloss Günzach
Halblech
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Buching
Trauchgau
(Zusammenschluss 1976)
Wappen der Gemeinde Halblech Lage der Gemeinde Halblech im Landkreis Ostallgäu 125,5 3.611 29 815 Lüftlmalerei an einem Haus in Halblech
Hopferau
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Hopferau VG
Seeg
Wappen der Gemeinde Hopferau Lage der Gemeinde Hopferau im Landkreis Ostallgäu 13,19 1.268 96 814 Schloss Hopferau
Irsee (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Irsee VG
Pforzen
Wappen des Marktes Irsee Lage des Marktes Irsee im Landkreis Ostallgäu 17,47 1.573 90 724 Kloster Irsee
Jengen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Jengen
Beckstetten (1978)
Eurishofen (1978)
Ummenhofen (1978)
Weicht (1978)
Weinhausen (1972)
VG
Buchloe
Wappen der Gemeinde Jengen Lage der Gemeinde Jengen im Landkreis Ostallgäu 33,75 2.638 78 636 Ummenhofen, Gde. Jengen
Kaltental (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Aufkirch
Blonhofen
Frankenhofen
(Zusammenschluss 1972)
VG
Westendorf
Wappen des Marktes Kaltental Lage des Marktes Kaltental im Landkreis Ostallgäu 22,14 1.789 81 710 Burg Helmishofen
Kraftisried
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Kraftisried VG
Unterthingau
Wappen der Gemeinde Kraftisried Lage der Gemeinde Kraftisried im Landkreis Ostallgäu 16,22 935 58 822 in Kraftisried
Lamerdingen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Lamerdingen
Dillishausen
Großkitzighofen
Kleinkitzighofen
VG
Buchloe
Wappen der Gemeinde Lamerdingen Lage der Gemeinde Lamerdingen im Landkreis Ostallgäu 34,24 2.225 65 596 Allee bei Lamerdingen
Lechbruck a.See
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Lechbruck a.See Wappen der Gemeinde Lechbruck a.See Lage der Gemeinde Lechbruck a.See im Landkreis Ostallgäu 17,25 2.844 165 737 Lechbruck a.See
Lengenwang
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Lengenwang VG
Seeg
Wappen der Gemeinde Lengenwang Lage der Gemeinde Lengenwang im Landkreis Ostallgäu 19,62 1.531 78 806 Ortsschild des Weilers Bethlehem
Marktoberdorf (Kreisstadt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Marktoberdorf
Bertoldshofen (1972)
Geisenried (1972)
Leuterschach (1978)
Rieder (1972)
Sulzschneid (1972)
Thalhofen a.d.Wertach (1972)
Wappen der Stadt Marktoberdorf Lage der Stadt Marktoberdorf im Landkreis Ostallgäu 95,25 19,033 200 758 Marktoberdorf: Schloss und Stadtpfarrkirche
Mauerstetten
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Mauerstetten
Frankenried (1978)
Wappen der Gemeinde Mauerstetten Lage der Gemeinde Mauerstetten im Landkreis Ostallgäu 16,55 3.285 198 716 Mauerstetten: Pfarrkirche St. Vitus
Nesselwang (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Nesselwang Wappen des Marktes Nesselwang Lage des Marktes Nesselwang im Landkreis Ostallgäu 29,53 3.845 130 867 Blick auf Nesselwang
Obergünzburg (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Obergünzburg
Burg (1972)
Ebersbach (1972)
Willofs (1972)
VG
Obergünzburg
Wappen des Marktes Obergünzburg Lage des Marktes Obergünzburg im Landkreis Ostallgäu 46,69 6.543 140 737 Obergünzburg: Schloss und Pfarrkirche St. Martin
Oberostendorf
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Oberostendorf
Gutenberg (1978)
Lengenfeld (1978)
Unterostendorf (1972)
VG
Westendorf
Wappen der Gemeinde Oberostendorf Lage der Gemeinde Oberostendorf im Landkreis Ostallgäu 21,04 1.537 73 674 Oberostendorf
Osterzell
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Osterzell VG
Westendorf
Wappen der Gemeinde Osterzell Lage der Gemeinde Osterzell im Landkreis Ostallgäu 10,82 737 68 729 Osterzell
Pforzen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Pforzen
Ingenried (1971)
VG
Pforzen
Wappen der Gemeinde Pforzen Lage der Gemeinde Pforzen im Landkreis Ostallgäu 23,69 2.420 102 656 Mühle in Pforzen
Pfronten
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Pfronten
Pfronten-Berg
Pfronten-Steinach
Wappen der Gemeinde Pfronten Lage der Gemeinde Pfronten im Landkreis Ostallgäu 62,22 8.449 136 853 Blick auf Pfronten

Burgruine Falkenstein
Rettenbach a.Auerberg
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Rettenbach a.Auerberg (war von 1978 bis 1993 Teil der Gemeinde Stötten a.Auerberg) VG
Stötten a.Auerberg (besteht seit 1994)
Wappen der Gemeinde Rettenbach a.Auerberg Lage der Gemeinde Rettenbach a.Auerberg im Landkreis Ostallgäu 12,92 903 70 832 Rettenbach a. A. mit Weichberg
Rieden b.Kaufbeuren
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Rieden b.Kaufbeuren VG
Pforzen
Wappen der Gemeinde Rieden b.Kaufbeuren Lage der Gemeinde Rieden b.Kaufbeuren im Landkreis Ostallgäu 8,41 1.385 165 659 Rieden
Rieden a.Forggensee
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Rieden a.Forggensee VG
Roßhaupten
Wappen der Gemeinde Rieden a.Forggensee Lage der Gemeinde Rieden a.Forggensee im Landkreis Ostallgäu 13,17 1.408 107 814 Rieden am Forggensee: Pfarrkirche zu den Hl. Fünf Wunden
Ronsberg (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Ronsberg Wappen des Marktes Ronsberg Lage des Marktes Ronsberg im Landkreis Ostallgäu 16,53 1.720 104 700 Blick auf Ronsberg
Roßhaupten
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Roßhaupten VG
Roßhaupten
Wappen der Gemeinde Roßhaupten Lage der Gemeinde Roßhaupten im Landkreis Ostallgäu 39,1 2.295 59 815 Roßhaupten: Pfarrkirche St. Andreas
Rückholz
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Rückholz VG
Seeg
Wappen der Gemeinde Rückholz Lage der Gemeinde Rückholz im Landkreis Ostallgäu 17,21 996 58 879 Kirche von Rückholz
Ruderatshofen
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Ruderatshofen
Apfeltrang (1978; gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
VG
Biessenhofen
Wappen der Gemeinde Ruderatshofen Lage der Gemeinde Ruderatshofen im Landkreis Ostallgäu 33,52 1.755 52 727 Immenhofener Linde
Schwangau
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Schwangau Wappen der Gemeinde Schwangau Lage der Gemeinde Schwangau im Landkreis Ostallgäu 76,06 3.453 45 796 Hohenschwangau von Neuschwanstein aus

Kirche St. Coloman – im Hintergrund Schloss Neuschwanstein
Seeg
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Füssen)
Seeg
Enzenstetten
VG
Seeg
Wappen der Gemeinde Seeg Lage der Gemeinde Seeg im Landkreis Ostallgäu 50,06 3.103 62 854 Blick auf Seeg
Stötten a.Auerberg
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Stötten a.Auerberg
Remnatsried
Steinbach
Rettenbach a.Auerberg (1978 bis 1993)
VG
Stötten a.Auerberg (besteht seit 1994)
Wappen der Gemeinde Stötten a.Auerberg Lage der Gemeinde Stötten a.Auerberg im Landkreis Ostallgäu 40,75 1.996 49 733 Ehemalige Bahnstation im Ortsteil Steinbach im Allgäu
Stöttwang
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Stöttwang
Linden (1971)
Reichenbach (1971)
Thalhofen a.d.Gennach (1971)
VG
Westendorf
Wappen der Gemeinde Stöttwang Lage der Gemeinde Stöttwang im Landkreis Ostallgäu 19,79 1.936 98 720 Kirche in Stöttwang
Unterthingau (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Unterthingau
Oberthingau (1978)
Reinhardsried (1978)
VG
Unterthingau
Wappen des Marktes Unterthingau Lage des Marktes Unterthingau im Landkreis Ostallgäu 45,23 2.900 64 773 Gemälde in der Wallfahrtskirche St. Stephan im Ortsteil Oberthingau
Untrasried
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Untrasried
Hopferbach (1974)
VG
Obergünzburg
Wappen der Gemeinde Untrasried Lage der Gemeinde Untrasried im Landkreis Ostallgäu 25,75 1.702 66 819 Blick auf Untrasried
Waal (Markt)
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Waal
Bronnen (1972)
Emmenhausen (1971)
Waalhaupten (1978)
VG
Buchloe
Wappen des Marktes Waal Lage des Marktes Waal im Landkreis Ostallgäu 27,94 2.397 86 636 Waal: Pfarrkirche St. Anna
Wald
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Marktoberdorf)
Wald VG
Seeg
Wappen der Gemeinde Wald Lage der Gemeinde Wald im Landkreis Ostallgäu 17,97 1.173 65 800 Walder Weiher
Westendorf
(gehörte vor der Gebietsreform zum Landkreis Kaufbeuren)
Westendorf
Dösingen (1978)
VG
Westendorf
Wappen der Gemeinde Westendorf Lage der Gemeinde Westendorf im Landkreis Ostallgäu 11,93 1.953 164 688 Westendorf im Ostallgäu
Commons: Gemeinden im Landkreis Ostallgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  3. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (abgerufen am 5. November 2010) (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geodaten.bayern.de