Liste der Gemeinden im Landkreis Unterallgäu

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Karte des Landkreises Unterallgäu

Die Liste der Gemeinden im Landkreis Unterallgäu gibt einen Überblick über die 52 kleinsten Verwaltungseinheiten des Landkreises. Er besteht aus 52 Gemeinden, von denen zwei Kleinstädte sind, die Kreisstadt Mindelheim und Bad Wörishofen. In seiner jetzigen Form bildete sich der Landkreis nach der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972 aus dem Landkreis Mindelheim, dem Großteil des Landkreises Memmingen, Teilen des Landkreises Illertissen, zwei Gemeinden des Landkreises Krumbach und einer Gemeinde des Landkreises Kaufbeuren. Die heutige Gemeindegliederung war im Jahr 1979 abgeschlossen. Bei den Gemeinden ist vermerkt, zu welchem Landkreis der Hauptort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte. Bei den Teilorten der Gemeinden ist das Jahr vermerkt, in dem diese der Gemeinde beitraten. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt.

Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in elf Verwaltungsgemeinschaften (VG):

Die Städte Mindelheim und Bad Wörishofen sind wie die Märkte Markt Rettenbach, Markt Wald und Tussenhausen und die Gemeinden Buxheim, Ettringen und Sontheim nicht Mitglied einer Verwaltungsgemeinschaft.

Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 1230,24 km2. Die größte Fläche innerhalb des Landkreises besitzt die Stadt Bad Wörishofen mit 57,80 km2. Es folgen die Stadt Mindelheim mit 56,44 km2 und die Märkte Ottobeuren mit 55,85 km2 und Markt Rettenbach mit 51,45 km2. Vier Gemeinden haben eine Fläche die größer ist als 40 km2, sechs sind größer als 30 km2 und vierzehn Gemeinden sind über 20 km2 groß. 18 Gemeinden erreichen eine Fläche von über 10 km2, welche dagegen von sechs Gemeinden nicht überschritten wird. Die kleinsten Flächen haben die Gemeinden Memmingerberg mit 6,09 km2, Fellheim mit 5,08 km2 und Trunkelsberg mit 1,90 km2. Die Fläche der Gemeindefreien Gebiete, die im Landkreis liegen, beträgt 3,26 km2.

Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von 151.838 Einwohnern hat die Kreisstadt Mindelheim mit 16.226 Einwohnern, gefolgt von der Stadt Bad Wörishofen mit 17.683 und dem Markt Ottobeuren mit 8767. Eine Gemeinde hat eine Bevölkerung von über 6.000 Einwohnern, zwei weitere haben über 5.000. Mit über 3.000 Bewohnern gibt es vier, mit über 2.000 gibt es elf und mit über 1.000 gibt es im Landkreis 26 Gemeinden. Die fünf von der Einwohnerzahl her kleinsten Gemeinden haben unter 1.000 Einwohner. Die drei kleinsten sind Winterrieden mit 979, Pleß mit 923 und Böhen mit 790 Einwohnern.

Der gesamte Landkreis Unterallgäu hat eine Bevölkerungsdichte von 123 Einwohnern pro km2. Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises hat die flächenmäßig kleinste Gemeinde – Trunkelsberg – mit 933 Einwohnern pro km2 gefolgt von den Gemeinden Memmingerberg mit 528 und Buxheim mit 318. Vier weitere Gemeinden haben ebenfalls eine Bevölkerungsdichte von über 200 Einwohnern pro km2, darunter die beiden Städte des Landkreises, Mindelheim und Bad Wörishofen. Vierzehn Gemeinden haben über 100 Einwohner pro km2, davon liegen elf über dem Landkreisdurchschnitt von 123 Einwohnern pro km2. Die restlichen 31 Gemeinden haben eine Bevölkerungsdichte unter 100 Einwohner pro km2. Die am dünnsten besiedelten Gemeinden sind Eppishausen mit 50, Kirchhaslach mit 42 und Böhen mit 38 Einwohnern pro km2.

  • Gemeinde: Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt und Angabe, zu welchem Landkreis der namensgebende Ort der Gemeinde vor der Gebietsreform gehörte
  • Teilorte: Aufgezählt werden die ehemals selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist – wenn bekannt – das Jahr der Eingemeindung angegeben. Bei den Teilorten, die vor der Gebietsreform zu einem anderen Landkreis gehörten als der Hauptort der heutigen Gemeinde, ist auch dieses vermerkt[1]
  • VG: Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der elf Verwaltungsgemeinschaften
  • Wappen: Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt
  • Karte: Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis
  • Fläche: Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in Quadratkilometer
  • Einwohner: Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: 31. Dezember 2023[2])
  • EW-Dichte: Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km2 (Stand: 31. Dezember 2023[3])
  • Höhe: Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über Normalnull[4]
  • Bild: Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt
Gemeinde Teilorte VG Wappen Karte Fläche Einwohner EW-
Dichte
Höhe Bild
Landkreis Unterallgäu Wappen des Landkreises Unterallgäu Der Landkreis Unterallgäu 1.230,24 151,838 123 Der Landkreis Unterallgäu ist mit einem Tierbestand von 70.000 Kühen der milchstärkste Landkreis der Bundesrepublik Deutschland – im Bild: das für die Gegend einst typische Allgäuer Braunvieh, das heute eine bedrohte Haustierrasse ist
Amberg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Amberg VG
Türkheim
Wappen der Gemeinde Amberg Lage der Gemeinde Amberg im Landkreis Unterallgäu 10,95 1.469 134 610 Amberg von Osten
Apfeltrach
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Apfeltrach
Köngetried
Saulengrain
VG
Dirlewang
Wappen der Gemeinde Apfeltrach Lage der Gemeinde Apfeltrach im Landkreis Unterallgäu 15,03 997 66 622 Apfeltrach – St. Leonhard
Markt
Babenhausen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
Babenhausen
Klosterbeuren (1978)
VG
Babenhausen
Wappen des Marktes Babenhausen Lage des Marktes Babenhausen im Landkreis Unterallgäu 27,23 5.916 217 562 Kirche St. Andreas mit Fuggerschloss
Markt
Bad Grönenbach
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Bad Grönenbach
Zell (1972)
VG Bad
Grönenbach
Wappen des Marktes Bad Grönenbach Lage des Marktes Bad Grönenbach im Landkreis Unterallgäu 42,03 5.853 139 716 Bad Grönenbach – Rathaus
Stadt
Bad Wörishofen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Bad Wörishofen
Dorschhausen (1978)
Kirchdorf
Schlingen
(gehörte vor
der Gebietsreform
zum Landkreis
Kaufbeuren)
Stockheim
Wappen der Stadt Bad Wörishofen Lage der Stadt Bad Wörishofen im Landkreis Unterallgäu 57,80 17,683 306 631 Kneippdenkmal in Bad Wörishofen
Benningen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Benningen VG
Memmingerberg
Wappen der Gemeinde Benningen Lage der Gemeinde Benningen im Landkreis Unterallgäu 11,17 2.208 198 606 Purpur-Grasnelke – eine endemische Pflanzenart, die ihren weltweit einzigen Standort im NSG Benninger Ried hat
Böhen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Böhen VG
Ottobeuren
Wappen der Gemeinde Böhen Lage der Gemeinde Böhen im Landkreis Unterallgäu 20,53 790 38 784 Böhen
Boos
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Boos
Reichau (gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
VG
Boos
Wappen der Gemeinde Boos Lage der Gemeinde Boos im Landkreis Unterallgäu 17,66 2.305 131 573 Boos – Kirche St. Martin
Breitenbrunn
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Breitenbrunn
Bedernau
Loppenhausen
VG
Pfaffenhausen
Wappen der Gemeinde Breitenbrunn Lage der Gemeinde Breitenbrunn im Landkreis Unterallgäu 41,92 2.365 56 554 Denkmal Erdölfeld Arlesried
Buxheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Buxheim Wappen der Gemeinde Buxheim Lage der Gemeinde Buxheim im Landkreis Unterallgäu 10,25 3.261 318 589 Reichskarthause Buxheim – Garten einer Zelle
Markt
Dirlewang
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Dirlewang
Altensteig (1972)
Helchenried (1972)
VG
Dirlewang
Wappen des Marktes Dirlewang Lage des Marktes Dirlewang im Landkreis Unterallgäu 23,30 2.316 99 632 Dirlewang Dorfmitte
Egg an der Günz
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Egg an der Günz
Engishausen (gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
Inneberg (gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
VG
Babenhausen
Wappen der Gemeinde Egg an der Günz Lage der Gemeinde Egg an der Günz im Landkreis Unterallgäu 20,65 1.268 61 580 Erinnerungsstein an Johannes Eck
Eppishausen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Eppishausen
Haselbach
Könghausen
Mörgen
VG
Kirchheim
in
Schwaben
Wappen der Gemeinde Eppishausen Lage der Gemeinde Eppishausen im Landkreis Unterallgäu 39,50 1.980 50 560 Buchkapelle
Markt
Erkheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Erkheim
Arlesried
Daxberg
Schlegelsberg
VG
Erkheim
Wappen des Marktes Erkheim Lage des Marktes Erkheim im Landkreis Unterallgäu 32,18 3.267 102 598 Holzkopf Erkheim
Ettringen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Ettringen
Siebnach (1978)
Traunried (1978)
Wappen der Gemeinde Ettringen Lage der Gemeinde Ettringen im Landkreis Unterallgäu 41,5 3.565 86 582 Ettringen Kirche
Fellheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Fellheim VG
Boos
Wappen der Gemeinde Fellheim Lage der Gemeinde Fellheim im Landkreis Unterallgäu 5,08 1.154 227 568 Fellheim Kirche
Hawangen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Hawangen VG
Ottobeuren
Wappen der Gemeinde Hawangen Lage der Gemeinde Hawangen im Landkreis Unterallgäu 14,50 1.304 90 637 Hawangen von Osten
Heimertingen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Heimertingen VG
Boos
Wappen der Gemeinde Heimertingen Lage der Gemeinde Heimertingen im Landkreis Unterallgäu 13,88 1.902 137 578 Heimertingen – St. Martin
Holzgünz
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Holzgünz
Schwaighausen
VG
Memmingerberg
Wappen der Gemeinde Holzgünz Lage der Gemeinde Holzgünz im Landkreis Unterallgäu 12,10 1.457 120 602 Holzgünz von Süden
Kammlach
(Gemeindegebiet
gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Oberkammlach
Unterkammlach
VG
Erkheim
Wappen der Gemeinde Kammlach Lage der Gemeinde Kammlach im Landkreis Unterallgäu 26,73 1.902 71 605 Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Oberkammlach mit Reichsbrücke
Kettershausen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
Kettershausen
Bebenhausen (1978)
Mohrenhausen (1972)
Tafertshofen (1972)
Zaiertshofen (1972)
VG
Babenhausen
Wappen der Gemeinde Kettershausen Lage der Gemeinde Kettershausen im Landkreis Unterallgäu 26,73 1.869 70 545 Kettershausen – Pfarrkirche St. Michael
Kirchhaslach
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
Kirchhaslach
Greimeltshofen
Herretshofen
Olgishofen
VG
Babenhausen
Wappen der Gemeinde Kirchhaslach Lage der Gemeinde Kirchhaslach im Landkreis Unterallgäu 32,04 1.349 42 553 Kirchhaslach – Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Markt
Kirchheim in Schwaben
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Kirchheim in Schwaben
Derndorf
Hasberg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Krumbach)
Spöck
Tiefenried (gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Krumbach)
VG
Kirchheim
in
Schwaben
Wappen des Marktes Kirchheim in Schwaben Lage des Marktes Kirchheim in Schwaben im Landkreis Unterallgäu 31,95 2.724 85 581 Fuggerschloss Kirchheim/Schwaben Zedernsaal im Fuggerschloss Kirchheim/Schwaben
Kronburg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Kronburg
Kardorf (1977)
VG
Illerwinkel
Wappen der Gemeinde Kronburg Lage der Gemeinde Kronburg im Landkreis Unterallgäu 20,19 1.805 89 693 im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren
Lachen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Lachen VG
Memmingerberg
Wappen der Gemeinde Lachen Lage der Gemeinde Lachen im Landkreis Unterallgäu 13,34 1.729 130 650 Pfarrhaus in Herbishofen
Lauben
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Lauben
Frickenhausen
VG
Erkheim
Wappen der Gemeinde Lauben Lage der Gemeinde Lauben im Landkreis Unterallgäu 18,83 1.411 77 595 Schloß Frickenhausen
Lautrach
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Lautrach VG
Illerwinkel
Wappen der Gemeinde Lautrach Lage der Gemeinde Lautrach im Landkreis Unterallgäu 8,07 1.260 156 630 Schloss Lautrach
Markt
Legau
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Legau
Maria Steinbach (1977)
VG
Illerwinkel
Wappen des Marktes Legau Lage des Marktes Legau im Landkreis Unterallgäu 36,35 3.389 93 668 Illerkraftwerk Maria Steinbach
Markt Rettenbach
(Markt)
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Markt Rettenbach
Engetried (1978)
Eutenhausen (1978;
gehörte vor
der Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Frechenrieden (1978)
Gottenau (1978)
Lannenberg (1972)
Mussenhausen (1978;
gehörte vor
der Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Wineden (1972)
Wappen von Markt Rettenbach Lage von Markt Rettenbach im Landkreis Unterallgäu 51,45 4.013 78 679 Markt Rettenbach – Pfarrkirche St. Jakob
Markt Wald
(Markt)
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Markt Wald
Anhofen (1978)
Immelstetten (1978)
Oberneufnach (1978)
Wappen von Markt Wald Lage von Markt Wald im Landkreis Unterallgäu 30,82 2.257 73 634 Schnerzhofen Kapelle
Memmingerberg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Memmingerberg VG
Memmingerberg
Wappen der Gemeinde Memmingerberg Lage der Gemeinde Memmingerberg im Landkreis Unterallgäu 6,09 3.214 528 603 Memminger Ach
Kreisstadt
Mindelheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Mindelheim
Gernstall (1971)
Heimenegg (1965)
Mindelau (1976)
Nassenbeuren (1978)
Oberauerbach (1978)
Unterauerbach (1976)
Westernach (1976)
Wappen der Stadt Mindelheim Lage der Stadt Mindelheim im Landkreis Unterallgäu 56,44 16,226 287 603 Turm der Mindelburg
Niederrieden
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Niederrieden VG
Boos
Wappen der Gemeinde Niederrieden Lage der Gemeinde Niederrieden im Landkreis Unterallgäu 13,90 1.585 114 533 Niederrieden
Oberrieden
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Oberrieden
Unterrieden (197)
VG
Pfaffenhausen
Wappen der Gemeinde Oberrieden Lage der Gemeinde Oberrieden im Landkreis Unterallgäu 20,82 1.252 60 578 Oberrieden
Oberschönegg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
Oberschönegg
Dietershofen b. Babenhausen
Weinried
VG
Babenhausen
Wappen der Gemeinde Oberschönegg Lage der Gemeinde Oberschönegg im Landkreis Unterallgäu 18,28 1.024 56 624 Oberschönegg mit Molkerei Ehrmann
Markt
Ottobeuren
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Ottobeuren
Betzisried
Guggenberg (1972)
Haitzen (1972)
Ollarzried
VG
Ottobeuren
Wappen des Marktes Ottobeuren Lage des Marktes Ottobeuren im Landkreis Unterallgäu 55,85 8.767 157 660 Basilika Ottobeuren
Markt
Pfaffenhausen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Pfaffenhausen
Egelhofen
Schöneberg (1974)
Weilbach (1972)
VG
Pfaffenhausen
Wappen des Marktes Pfaffenhausen Lage des Marktes Pfaffenhausen im Landkreis Unterallgäu 21,11 2.736 130 563 Pfarrkirche St. Stephan Pfaffenhausen
Pleß
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Pleß VG
Boos
Wappen der Gemeinde Pleß Lage der Gemeinde Pleß im Landkreis Unterallgäu 15,38 923 60 558 Südfassade von St.Gordian und St.Epimachus Pleß
Rammingen
(Gemeindegebiet
gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Oberrammingen (1973)
Unterrammingen (1973)
VG
Türkheim
Wappen der Gemeinde Rammingen Lage der Gemeinde Rammingen im Landkreis Unterallgäu 19,27 1.592 83 593 Rammingen
Salgen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Salgen
Bronnen (1978)
Hausen
VG
Pfaffenhausen
Wappen der Gemeinde Salgen Lage der Gemeinde Salgen im Landkreis Unterallgäu 23,30 1.485 64 557 Salgen von Nordwesten
Sontheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Sontheim
Attenhausen
Wappen der Gemeinde Sontheim Lage der Gemeinde Sontheim im Landkreis Unterallgäu 26,53 2.778 105 620 Sontheimer Dorfstraße
Stetten
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Stetten
Erisried
VG
Dirlewang
Wappen der Gemeinde Stetten Lage der Gemeinde Stetten im Landkreis Unterallgäu 15,71 1.454 93 613 Erisried von Südosten
Trunkelsberg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Trunkelsberg VG
Memmingerberg
Wappen der Gemeinde Trunkelsberg Lage der Gemeinde Trunkelsberg im Landkreis Unterallgäu 1,90 1.772 933 625 Blick auf Trunkelsberg – im Hintergrund das Alpenpanorama
Markt
Türkheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Türkheim
Irsingen (1978)
VG
Türkheim
Wappen des Marktes Türkheim Lage des Marktes Türkheim im Landkreis Unterallgäu 23,52 7.525 320 598 Kirchenstr. in Türkheim
Markt
Tussenhausen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Tussenhausen
Mattsies (1978)
Zaisertshofen (1978)
Wappen des Marktes Tussenhausen Lage des Marktes Tussenhausen im Landkreis Unterallgäu 41,79 3.105 74 575 Marktplatz in Tussenhausen
Ungerhausen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Ungerhausen VG
Memmingerberg
Wappen der Gemeinde Ungerhausen Lage der Gemeinde Ungerhausen im Landkreis Unterallgäu 7,02 1.113 159 619 Ungerhausen Dorfmitte
Unteregg
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Unteregg
Oberegg (1972)
Warmisried (1972)
VG
Dirlewang
Wappen der Gemeinde Unteregg Lage der Gemeinde Unteregg im Landkreis Unterallgäu 23,70 1.412 60 717 Unteregg
Westerheim
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Westerheim
Günz
VG
Erkheim
Wappen der Gemeinde Westerheim Lage der Gemeinde Westerheim im Landkreis Unterallgäu 21,17 2.292 108 602 Landschaft bei Westerheim
Wiedergeltingen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Mindelheim)
Wiedergeltingen VG
Türkheim
Wappen der Gemeinde Wiedergeltingen Lage der Gemeinde Wiedergeltingen im Landkreis Unterallgäu 11,61 1.526 131 611 Wiedergeltingen
Winterrieden
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Illertissen)
Winterrieden VG
Babenhausen
Wappen der Gemeinde Winterrieden Lage der Gemeinde Winterrieden im Landkreis Unterallgäu 9,79 979 100 575 Luftbild von Winterrieden
Wolfertschwenden
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Wolfertschwenden
Dietratried (1972)
Niederdorf (1972)
VG Bad
Grönenbach
Wappen der Gemeinde Wolfertschwenden Lage der Gemeinde Wolfertschwenden im Landkreis Unterallgäu 14,26 2.110 148 677 Kirche von Dietratried
Woringen
(gehörte vor der
Gebietsreform
zum Landkreis
Memmingen)
Woringen VG Bad
Grönenbach
Wappen der Gemeinde Woringen Lage der Gemeinde Woringen im Landkreis Unterallgäu 17,54 2.200 125 632 Woringen – Kirche
Gemeindefreie Gebiete Ungerhauser Wald (3,26 km2) Lage der Gemeindefreien Gebiete im Landkreis Unterallgäu 3,26
Commons: Gemeinden im Landkreis Unterallgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Michael Rademacher: Landkreise Illertissen, Kaufbeuren, Krumbach, Memmingen und Mindelheim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  2. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  3. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  4. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (abgerufen am 14. Februar 2010) (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geodaten.bayern.de