Liste der Kellergassen in Niederleis
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Die Liste der Kellergassen in Niederleis führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Niederleis an.
Foto | Kellergasse | Standort | Beschreibung |
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Kellergasse | KG: Helfens Standort |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt östlich knapp außerhalb des Dorfs in einem Graben. Auf 150 Metern Länge befinden sich zwölf Gebäude, davon vier Um- oder Neubauten. Die Hälfte der Keller ist erneuerungsbedürftig.[1] | |
Kellergasse, beim Kindergarten | KG: Niederleis Standort |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt am westlichen Ortsrand in einer Mulde. Auf 250 Metern Länge befinden sich 26 Keller, mehr als die Hälfte davon ist erneuerungsbedürftig.[2] | |
Nodendorfer Straße | KG: Niederleis Standort |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt in Hanglage im westlichen Hintaus. Sie besteht aus elf Gebäuden auf 150 Metern Länge, davon aber fünf Um- oder Neubauten. Die Keller sind mehrheitlich traufständig; die älteste Datierung ist von 1875.[3] | |
Kalkgrube | KG: Niederleis Standort |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt nördlich außerhalb des Orts in Hanglage. Auf 400 Metern Länge befinden sich 23 Gebäude; etwa die Hälfte der Keller ist erneuerungsbedürftig oder verfallen. Die älteste Datierung ist von 1908.[4] | |
Bahnzeile ("Kellergasse") | KG: Niederleis Standort |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt in Hanglage im nordöstlichen Hintaus. Sie besteht aus 33 Gebäuden auf 350 Metern Länge, davon drei mit Wohnnutzung. Die Keller sind mehrheitlich traufständig. Die älteste Datierung ist von 1831.[5] | |
Hintaus I | KG: Niederleis |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt in Hanglage im Hintaus. Auf 170 Metern Länge befinden sich elf Gebäude, davon sieben Keller. Die Keller sind mehrheitlich traufständig und erneuerungsbedürftig.[6] | |
Hintaus II | KG: Niederleis |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt in Hanglage im Hintaus. Auf 150 Metern Länge befinden sich elf Gebäude, darunter einige Um- und Neubauten teils mit Wohnnutzung. Die Mehrheit der Keller ist giebelständig. Die älteste Datierung ist von 1832.[7] | |
Geisbügelweg | KG: Nodendorf Standort |
Die einseitige Einzelkellergasse liegt nordwestlich knapp außerhalb des Dorfs und umfasst zwölf Keller auf 100 Metern Länge. Die Keller sind teils traufständig, teils in Schildmauerform. Die Hälfte der Keller ist erneuerungsbedürftig oder verfallen.[8] |
Hinweise/Legende
Foto: | Fotografie der Kellergasse (Gesamtheit). Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Name: | Bezeichnung der Kellergasse | ||||
Standort: | Es ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage der Kellergasse in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. | ||||
Beschreibung | Kurze Beschreibung der Kellergasse |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 647.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 648.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 653.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 651.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 652.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 649.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 650.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 654.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 647ff.