Liste der Kellergassen in Zelking-Matzleinsdorf
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Die Liste der Kellergassen in Zelking-Matzleinsdorf führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Zelking-Matzleinsdorf an.
Foto | Kellergasse | Standort | Beschreibung |
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Sandsteinkellergasse | KG: Zelking Standort |
Die beidseitige Einzelkellergasse liegt westlich etwas außerhalb der Ortschaft in einem Hohlweg. Sie besteht aus 26 Kellern, ausnahmslos in Schildmauerform, auf einer Länge von etwa 200 Metern.[1] | |
KG: Bergern-Maierhöfen Standort |
In der Flur Kobatsleiten (oder Koboldsleiten, heute südlich der Westautobahn) befanden sich in einem Bereich, in dem Wein angebaut wurde, einige Sandkeller, vermutlich aus dem 19. Jahrhundert. Die Keller fielen Anfang der 1980er Jahre großflächigem Sandabbau zum Opfer; die Kellergasse ist nicht mehr erhalten.[2] Anmerkung: Die Koordinaten sind nur ungefähre Angaben, gestützt auf Literatur („Flur Kobatsleiten ... im östlichen Teil“). Vor Ort ist seit Jahrzehnten nichts mehr von Kellern zu sehen. |
Hinweise/Legende
Foto: | Fotografie der Kellergasse (Gesamtheit). Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Name: | Bezeichnung der Kellergasse | ||||
Standort: | Es ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage der Kellergasse in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. | ||||
Beschreibung | Kurze Beschreibung der Kellergasse |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Dissertation an der Technischen Universität Wien, Wien 1990, S. 1050.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 1050.
- ↑ Alfred Benesch: Sekundäre Lebensräume als Refugien in der Kulturlandschaft. Das Beispiel Sandgrube Bergern - Teil I. In: Lanius. Band 12, 2003, S. 3–6 (zobodat.at [PDF]).