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Liste der Kulturdenkmale in Iggingen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Iggingen sind Bau- und Kunstdenkmale der Gemeinde Iggingen verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig und beruht auf anderweitig veröffentlichten Angaben.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Backhaus Iggingen, Gartenstraße 11
(Karte)
19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG BW
Schulhaus mit Lehrerwohnhaus Iggingen, Gmünder Straße 18
(Karte)
1908 Geschützt nach § 2 DSchG BW
Atelierhalle mit Wohnung Iggingen, Gmünder Straße 28
(Karte)
20er Jahre des 20. Jahrhunderts Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ehemaliges („Schuldheiß-“) und Gasthaus Iggingen, Hauptstraße 4
(Karte)
1683 Geschützt nach § 2 DSchG BW
Fachwerkscheune Hauptstraße 12 Iggingen, Hauptstraße 12
(Karte)
um 1850 Erhaltenswertes Gebäude BW
Quereinhaus Hauptstraße 14 Iggingen, Hauptstraße 14
(Karte)
1857 Geschützt nach § 2 DSchG BW
Ehemaliges Rathaus Iggingen, Hauptstraße 15
(Karte)
1851 Erhaltenswertes Gebäude BW
Ehemaliges „Molkehäusle“ der Molkereigenossenschaft Iggingen, Hauptstraße 18
(Karte)
nach 1900 Erhaltenswertes Gebäude BW
Ehemaliges Taglöhnerhaus In den Höfen 3 Iggingen, In den Höfen 3
(Karte)
1859 Geschützt nach § 2 DSchG BW

Katholische Pfarrkirche St. Martin Iggingen, Kirchgasse 2
(Karte)
1856/59 Kirche mit Ausstattung und Einfriedung als Sachgesamtheit[1]
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Kirchgasse 5 Iggingen, Kirchgasse 5
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude BW
Katholische Pfarrhof Iggingen, Marktplatz 3, 5
(Karte)
17. Jahrhundert Katholische Pfarrhof aus Pfarrhaus und Pfarrscheune als Sachgesamtheit
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Ehemaliges Taglöhnerhaus Pfalzgasse 7 Iggingen, Pfalzgasse 7
(Karte)
19. Jahrhundert Erhaltenswertes Gebäude BW
Gehöft Pfalzgasse 18 Iggingen, Pfalzgasse 18
(Karte)
18. Jahrhundert / frühes 19. Jahrhundert Gehöft aus Mittelscheunenhaus, Fachwerkscheune mit Mansardgiebeldach und Backhaus als Sachgesamtheit
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Gehöft Schönhardter Straße 4 Iggingen, Schönhardter Straße 4
(Karte)
18. oder frühes 19. Jahrhundert Gehöft, bestehend aus traufständigem Quereinhaus und kleinem Ökonomiegebäude, erhaltenswerte Gebäude BW
Ehemaliges Schulhaus Iggingen, Schönhardter Straße 6
(Karte)
19. Jahrhundert Ehemaliges Schulhaus (1810 bis 1910), heute Rathaus, erhaltenswerte Gebäude BW
Ehemaliges Amtshaus Iggingen, Schönhardter Straße 25 und 27
(Karte)
16./ 17. Jahrhundert Gehöft aus Mittelscheunenhaus, Fachwerkscheune mit Mansardgiebeldach und Backhaus als Sachgesamtheit
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Schönhardter Straße 31 Iggingen, QuereinhausSchönhardter Straße 31
(Karte)
1864 Gestelztes traufständiges Fachwerkquereinhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Backhaus an Wohnhaus Untere Gasse 1 Iggingen, Untere Gasse 1
(Karte)
19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG BW
Hofkapelle Iggingen, Untere Gasse 2
(Karte)
1777 Geschützt nach § 2 DSchG BW
Friedhofskreuz, Kriegerdenkmal Iggingen, Zimmerner Weg, Friedhof
(Karte)
1906 Friedhofskreuz, Gusseisen, bez. 1906; Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen mit Pietà, um 1920/25
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Außerhalb des Ortskerns Iggingen

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Keltische Viereckschanze Lauch Schönhardt, Flur Lauch 2. Jahrhundert Südlich des Leintals auf der Höhe gelegene keltische Viereckschanze des 3./2. Jhs. v. Chr.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG
  • Kathrin Steimle: Historische Ortsanalyse Iggingen, Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, 2007, Digitalisat.
Commons: Kulturdenkmale in Iggingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Regional bedeutsame Kulturdenkmale in Ostwürttemberg, S. 48 f.