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Liste der Kulturdenkmale in Neresheim

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Wappen von Neresheim
Wappen von Neresheim
Blick auf Abtei Neresheim und Stadt
Alte Ansicht von Neresheim

In der Liste der Kulturdenkmale in Neresheim sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Neresheim verzeichnet. Die Liste wurde nach der Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte im Regierungsbezirk Stuttgart, Land-/Stadtkreis Ostalbkreis, Gemeinde Neresheim (Ausdruck: 12. Juni 2018) erstellt.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde des Ostalbkreises erhältlich.

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wegkapelle Auernheimer Weg 14 (Flst.Nr. 0-739/1)
(Karte)
Fachwerk um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Härtsfeldbahnlokomotive Dischinger Straße
(Karte)
Härtsfeldbahnlokomotive WN Nr. 11
Geschützt nach § 2 DSchG

Sparkassengebäude Dischinger Straße 2 (Flst.Nr. 0-213)
(Karte)
1905 Klinkerbau mit sogenanntem Stuttgarter Dach, bezeichnet „1905“
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Dischinger Straße 3 (Flst.Nr. 0-212/3)
(Karte)
um 1810 Putzbau mit Walmdach, um 1810
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Zehntscheune Dischinger Straße 10 (vor) (Flst.Nr. 0-217)
(Karte)
Ehemalige Zehntscheune
Geschützt nach § 2 DSchG

Härtsfeldbahnhof Dischinger Straße 11 (Flst.Nr. 0-218)
(Karte)
1900 Erbaut im Jahr 1900
Geschützt nach § 2 DSchG

Postamt Dischinger Straße 12 (Flst.Nr. 0-217/1)
(Karte)
1911 Putzbau mit sehr steilem Mansarddach mit Schopf, 1911
Geschützt nach § 2 DSchG

Amtsgericht Hauptstraße 2 (Flst.Nr. 0-21)
(Karte)
1809 Giebelständiger Putzbau mit Schopfwalm, 1809
Geschützt nach § 2 DSchG
Stadtbefestigung – Sachgesamtheit Hauptstraße 4, 44, Vorstadtstraße 1 (bei) (Flst.Nr. 0-18, 0-37/2, 0-79/2, 0-89) Stadtbefestigung mit Stadtmauerresten und Resten des ehemaligen Zwingers (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Hauptstraße 5 (Flst.Nr. 0-3)
(Karte)
18. Jahrhundert Giebelständiger Putzbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Rathaus, ehemaliges Kastenhaus Hauptstraße 20 (Flst.Nr. 0-33/1)
(Karte)
Ehemaliges Kastenhaus, dann fürstlich Öttingisches Rentamt
Geschützt nach § 28 DSchG

Ehemaliges Oberamtsgebäude Hauptstraße 21 (Flst.Nr. 0-12)
(Karte)
1842/43 Traufständiger Putzbau, 1842/43
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Vogtshaus Hauptstraße 22 (Flst.Nr. 0-34)
(Karte)
16./17. Jahrhundert Putzbau mit Eckerker, 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthaus zum Rössle Hauptstraße 37 (Flst.Nr. 0-70)
(Karte)
1888 Traufständiger Putzbau, 1888

Wirtshausausleger
Geschützt nach § 2 DSchG

Kellerhaus des ehemaligen Gasthofs Zum Storchen Kürschnergasse 14 (Flst.Nr. 0-25/3)
(Karte)
1809 Mit Gewölbekeller, 18. Jahrhundert und hölzernem Türsturz, bezeichnet „1809“
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Wallfahrtskirche Maria Buch Maria Buch 1 (Flst.Nr. 0-1037, 0-1037/1)
(Karte)
1859/89 Neuromanischer Putzbau, 1859/89, Statue des heiligen Josef auf Tuffsteinsockel; Pieta auf Tuffsteinsockel
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt – Sachgesamtheit Marienplatz 1 (Flst.Nr. 0-34/2)
(Karte)
1468 1468 erbaut, 1716 Chor neugestaltet, 1745 umgestaltet, außen am Chor Kerkerheilandkapelle und Ölbergkapelle (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG
Ettertafel Nördlinger Straße (Flst.Nr. 0-149/2) 19. Jahrhundert Aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG

Katholischer Pfarrhof Obere Gasse 3 (Flst.Nr. 0-34/1)
(Karte)
1733 Dreistöckiger Putzbau mit Walmdach, 1733,

Bildsäule heiliger Benedikt, 18. Jahrhundert
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG


Wohnhaus einer Hofanlage Obere Gasse 18 (Flst.Nr. 0-39/10)
(Karte)
18. Jahrhundert Aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Schulstraße 3 (Flst.Nr. 0-33/3)
(Karte)
18. Jahrhundert Giebelständiges verputztes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Wohnhaus Schulstraße 5 (Flst.Nr. 0-33/4)
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiges verputztes Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, zum Teil verblattet
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Rathaus und Schulhaus Schulstraße 10 (Flst.Nr. 0-32/4)
(Karte)
1836 Massivbau mit Walmdach, 1836
Geschützt nach § 2 DSchG

Friedhofskirche (ehemalige Pfarrkirche?) Stadtgraben 15 (Flst.Nr. 0-236)
(Karte)
Um 1600 Um 1600 mit mittelalterlichem Turmstumpf und Sakristei
Geschützt nach § 28 DSchG
Wohnhaus Storchengasse 8 (Flst.Nr. 0-25/5)
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiger Putzbau mit Schweifgiebel und Erker, Kellergewölbe, Anfang 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG
BW

Gasthof Adler Vorstadtstraße 1 (Flst.Nr. 0-89)
(Karte)
19. Jahrhundert Putzbau mit Schopfwalm, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

An Stallscheune: Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung, siehe Hauptstr. 4, ...

Abgerissen 2023
Geschützt nach § 2 DSchG

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Ulrichskapelle oder Ulrichsbrunnen, resp. Brunnenkapelle Am Weiher 1 (Flst.Nr. 0-1013)
(Karte)
18. Jahrhundert Quadratischer Putzbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Katholische Kirche St. Ulrich – Sachgesamtheit Lindenberg 3 (Flst.Nr. 0-1025-1026, 0-1028/1)
(Karte)
1612 1612, mit Friedhofsmauer (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG
BW
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Ofenstein Burghaldenweg 9
(Karte)
1802 Bezeichnet „1802“
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Laufender Brunnen Dossinger Straße (Flst.Nr. 0-197/1)
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Brunnensäule und Bronnentrog, Gusseisen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Katholisches Pfarrhaus Dossinger Straße 20 (Flst.Nr. 0-4/2)
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiger Putzbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG

Ehemalige Leonhardkapelle Felsenstraße 30 (Flst.Nr. 0-169)
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Putzbau mit polygonalem Schluss, heute Lourdeskapelle, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im Rokoko-Stil erbaut mit barockem Tafelbild
Geschützt nach § 28 DSchG
Gasthaus Hirsch Felsenstraße 37
(Karte)
19. Jahrhundert Reklametafel, wohl 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Katholische Pfarrkirche St. Mauritius, St. Georg und Maria Immaculata Kirchweg 10 (Flst.Nr. 0-5/1)
(Karte)
1797 Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius und St. Georg, 1747 mit markantem Zwiebelturm im Zopfstil errichtet, enthält mehrere Deckenfresken von Johann Michael Zink. Das Hauptbild zeigt die Maria Immaculata, in den Zwickeln werden Szenen aus dem Leben der Kirchenpatrone Mauritius und Georg gezeigt. Der barocke Hauptaltar zeigt ein Bild des Heiligen Mauritius vor dem römischen Kaiser; der Chorraum wurde 2000 von Michaela A. Fischer neu gestaltet.[1][2]
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG
Kloster
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Katholische Pfarrkirche St. Otmar – Sachgesamtheit Am Kirchplatz 3 (Flst.Nr. 0-23/6)
(Karte)
1725 Putzbau mit polygonalem Schluss, bezeichnet „1725“, 1792 erneuert;

Ölbergkapelle, wohl 18. Jahrhundert;

Friedhofsmauer. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Katholischer Pfarrhof Am Kirchplatz 5 (Flst.Nr. 0-23/3)
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Trafostation des ehemaligen Kalkwerkes Härtsfeldwerke 12 (Flst.Nr. 0-776)
(Karte)
um 1925 Expressionistischer, steinsichtiger Bau mit flachem Walmdach, 20er Jahre 20. Jahrhundert (an der Egau, beim Kalksteinbruch zirka 500 Meter südlich WP Steinmühle, siehe Flurkarte NO 2284)
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Katholische Dorfkapelle St. Wendelin Frankenstraße 15 (Flst.Nr. 0-1403)
(Karte)
Letztes Viertel 19. Jahrhundert Putzbau mit geradem Schluss, letztes Viertel 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Forsthaus Frickinger Straße 1 (Flst.Nr. 0-97)
(Karte)
1585 Im Giebel bezeichnet 1585
Geschützt nach §§ P DSchG
Brunnensäule Hohlensteiner Straße (Flst.Nr. 0-8) um 1900 Gusseisen, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
Wegkapelle mit Kreuzigung Kapellenweg 2 (Flst.Nr. 0-1/3)
(Karte)
1745 1745; mit Figuren des 16./17. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Katholische Pfarrkirche Hl. Maria, Hl. Vitus und Hl. Sola – Sachgesamtheit Kirchbergstraße 1 (Flst.Nr. 0-7/2, 0-7/3, 0-61/20)
(Karte)
1717/1720 Turmuntergeschosse mittelalterlich (§ 28); einschließlich Friedhofsmauer mit integrierter Ölbergkapelle (oder Kalvarienberg, Kapellennische, § 28) 1717/1720 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG
Ehemalige Pfarrscheune (heute Gemeindehaus) Kirchbergstraße 1 (bei) (Flst.Nr. 0-7/4)
(Karte)
wohl 17. Jahrhundert Massivbau mit Walmdach, wohl 17. Jahrhundert
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG
BW
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Marmorrelief Mörtingen 7 (Flst.Nr. 0-395) 1626 (an Nebengebäude) mit Kreuzigung, bezeichnet „1626“
Geschützt nach § 2 DSchG

Wappenstein der Reichsstadt Nördlingen Mörtingen 7 (Flst.Nr. 0-395)
(Karte)
Wappenstein Öttingen-Wallerstein, Sandsteinrelief mit Kopf eines Bärtigen (Eisenbarth)
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Gasthof „Zur Kanne“ Brühlstraße 2 (Flst.Nr. 0-617)
(Karte)
1675 Giebelständiger Putzbau mit Satteldach, bezeichnet „1675“
Geschützt nach § 2 DSchG
Lohbühlkapelle (Wegkapelle) Loch 1 (Flst.Nr. 0-415)
(Karte)
um 1900 Kruzifix, wohl um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Katholischer Pfarrhof – Sachgesamtheit Schwäbische Albstraße 38 (Flst.Nr. 0-30)
(Karte)
1527 Traufständiger Putzbau mit Walmdach, 1527 erbaut, 1791 erneuert;

Pfarrscheune, Massivbau mit Satteldach, wohl 17. Jahrhundert;

Pumpbrunnensäule, Gusseisen, um 1900 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Elisabeth – Sachgesamtheit Schwäbische Albstraße 40 (Flst.Nr. 0-31)
(Karte)
1732 Putzbau mit polygonalem Chor, 1732, Turmuntergeschosse mittelalterlich. Im Jahr 1727 malte Johann Michael Zink die Deckenfresken.

Am Turmuntergeschoss Ölbergkapelle, bezeichnet „1762“;

Überdachte Kreuzwegstationen an der Friedhofsmauer, dazugehörige Kapelle mit Kerkerheiland, wohl 19. Jahrhundert (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Kautzerhaus, ehemalige Mühle Untere Straße 35 (Flst.Nr. 0-162/1)
(Karte)
17. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach, wohl 17. Jahrhundert
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG

Schloss Neresheim

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Kruzifix Alte Kösinger Straße (Flst.Nr. 0-1002) 18. Jahrhundert Corpus wohl 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Forsthaus Alte Kösinger Straße 19 (Flst.Nr. 0-1033)
(Karte)
19. Jahrhundert Verkleidetes Fachwerkhaus, wohl Anfang 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Ehemaliges Klosterbedienstetenwohnhaus Klosterallee 16 (Flst.Nr. 0-1048/4)
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Klosterbedienstetenwohnhaus Klosterallee 18, 20 (Flst.Nr. 0-1015-1016)
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Klosterbedienstetenwohnhaus Klosterallee 19, 21 (Flst.Nr. 0-1010-1011)
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach und Zwerchhaus, Figurennische mit Schmerzensmadonna, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Klosterbedienstetenwohnhaus Klosterallee 22, 24 (Flst.Nr. 0-1017, 0-1020, 0-1048/6)
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert;

Wandbrunnen (beim Parkplatz)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW
Ehemaliges Klosterbedienstetenwohnhaus, sogenanntes Martin-Koller-Haus Klosterallee 23, 25 (Flst.Nr. 0-1008-1009)
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Sogenannter Abeleshof Schafhof 1 (Flst.Nr. 0-1045/1)
(Karte)
1770/80 Ehemaliges Schafhaus des Klosters, 1770/80
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Benediktinerkloster mit Klostergebäude, Kirche, Ökonomie, Michaelsbrunnen, Ummauerung – Sachgesamtheit Schloss Neresheim 1, Alte Kösinger Straße 5/0, Schloß Neresheim 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (Flst.Nr. 0-1001-1002, 0-1002/3)
(Karte)
Abtei Neresheim, das Benediktinerkloster ist eine Sachgesamtheit mit den Bestandteilen
  • Klostergebäude,
  • Kirche,
  • Ökonomie,
  • Michaelsbrunnen und
  • Ummauerung.
    Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Evangelischer Pfarrhof Kirchstraße 3 (Flst.Nr. 0-31/4)
(Karte)
vor 1900 Putzbau mit Satteldach, vor 1900
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Kirche St. Stephanus Kirchstraße 5 (Flst.Nr. 0-31/5)
(Karte)
1911, Mittelalter (Chorturm) Chorturm mittelalterlich, Langhaus 1911.

Aufgrund seiner früheren Zugehörigkeit zur Reichsstadt Nördlingen ist Schweindorf die einzige evangelisch geprägte Ortschaft auf dem sonst traditionell katholischen Härtsfeld.[3] Die vermutlich dem heiligen Stefan geweihte evangelische Kirche besitzt einen romanischen Chorturm und wurde 1380 erstmals erwähnt. Der Chorraum ist mit einem Rippenkreuzgewölbe ausgestattet. 1507 kam die Kirche von der Adelslinie auf Katzenstein an das Nördlinger Spital.
Geschützt nach § 2 DSchG

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wegkapelle Steinmühle 2 (Flst.Nr. 0-1052/1) vor 1900 Neugotischer Backsteinbau, vor 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Katholische Kirche St. Maria, St. Florian und St. Wendelin Härtsfeldstraße 30 (Flst.Nr. 1-12, 1-27)
(Karte)
1749 Die Kirche – ein Putzbau mit polygonalem Schluss – wurde 1749 erbaut und ist der heiligen Maria, St. Florian und Wendelin geweiht. In der Kirche befinden sich drei Barockaltäre aus der älteren Neresheimer Klosterkirche.[4]
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Sogenanntes Benefiziathaus Härtsfeldstraße 32 (Flst.Nr. 1-11)
(Karte)
1783 Ehemaliges Schulhaus, Putzbau mit Walmdach, 1783
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Katholische Dorfkapelle St. Josef Dorfmerkinger Straße 32 (Flst.Nr. 0-906/1)
(Karte)
19. Jahrhundert Putzbau mit halbrundem Schluss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
  • Konrad A. Theiss: Kunst- und Kulturdenkmale im Ostalbkreis. Gulde-Druck, Tübingen 2000, ISBN 3-8062-1542-1
Commons: Kulturdenkmale in Neresheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Konrad A. Theiss: Neresheim-Dorfmerkingen. In: Kunst- und Kulturdenkmale im Ostalbkreis. Konrad A. Theiss, Aalen 2000, ISBN 3-8062-1542-1, S. 241.
  2. Kath. Kirche St. Mauritius und St.Georg Dorfmerkingen auf cargocollective.com; abgerufen am 1. April 2015
  3. Evangelische Kirchengemeinde Neresheim (Memento des Originals vom 24. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/evangelische-kirchengemeinde-neresheim.de (PDF)
  4. Detailseite – LEO-BW. Abgerufen am 21. Februar 2018 (deutsch).