Liste der Preisträger des Theodor-Wolff-Preises

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Liste nennt alle Preisträger des Theodor-Wolff-Preises seit dem Jahre 1962.

Liste der Preisträger

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sabine Riedel (Frankfurter Rundschau): Sarajevo-Blues (Literarischer Journalismus)
  • Gerd Kröncke (Süddeutsche Zeitung): Der Mann, den Diana aushält, Uwe Schmitt (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Wer aus dem Staunen herauskommt und Kurt Oesterle (Schwäbisches Tagblatt): Die heimliche deutsche Hymne (Allgemeines)
  • Wilfried Massmann (Neue Westfälische): Bielefeld ist nicht Schilda und Andreas König (Havelberger Volksstimme): Der gute Mensch aus der Weinbergstraße (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Thomas Löffelholz ausgezeichnet.
  • Stefan Geiger (Stuttgarter Zeitung): Keine Freiheit ohne Gleichheit – und umgekehrt (Leitartikel/Kommentar/Essay)
  • Maxim Leo (Berliner Zeitung): Die Spur des Verführers und Marc Brost (Die Zeit): Mensch, Ackermann (Allgemeines)
  • Jens Voitel (Emder Zeitung): Vor Gericht und Christine Kröger (Weser-Kurier): Auch die Gewalt hat eine Dauerkarte (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Karl Feldmeyer ausgezeichnet.
  • Henning Sußebach (Die Zeit): Eine Liebe verschwindet (Kommentar/Glosse/Essay)
  • Bastian Obermayer (SZ-Magazin): Bis zum letzten Schlag und Thomas Scheen (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Aleksandr, der Bruchpilot (Allgemeines)
  • Regina Köhler (Berliner Morgenpost): Die Weihnachtsgeschichte von einem Kind, das in der Zehlendorfer Babyklappe lag (Lokales)
  • Für ihr Lebenswerk wurde Nina Grunenberg ausgezeichnet.
  • Jan Haarmeyer (Hamburger Abendblatt): Im Namen des Volkes, auf Kosten des Kindes und Kai Müller (Der Tagesspiegel): Es war ein schöner Tag (Lokaljournalismus)
  • Robin Alexander (Welt am Sonntag): Auf den Herd gekommen, Jochen Arntz (Süddeutsche Zeitung): Mein Kanzler und Andrea Jeska (Die Zeit): Der Mann, der die Wüste aufhielt (Reportage/Essay/Analyse)
  • Für sein Lebenswerk wurde Alfred Grosser ausgezeichnet.
  • Michael Jürgs (Lebenswerk)
  • Daniel Schulz (Die Tageszeitung): Wir waren wie Brüder (Meinung überregional)
  • Gregor Peter Schmitz (Augsburger Allgemeine): Heimat-Schutz (Meinung lokal)
  • Marius Buhl (SZ-Magazin): Bis zum letzten (Reportage überregional)
  • Maris Hubschmid (Der Tagesspiegel): Bis zum letzten Tropfen (Reportage lokal)
  • Andrian Kreye: (Süddeutsche Zeitung): Berührungspunkte (Thema des Jahres: „Welt im Umbruch – Demokratie in Gefahr?“)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1278.
  2. Anne Lena Mösken gewinnt den Theodor-Wolff-Preis. In: Berliner Zeitung vom 20. Juni 2018.
  3. a b Theodort-Wolff-Preise 2018: Ausgezeichnete Journalisten. In: Der Tagesspiegel vom 20. Juni 2018.
  4. a b Vanessa Vu. Zeit Online, 20. Juni 2018
  5. Tina Kaiser: Landtagswahl in Sachsen: Warum die AfD für die CDU so gefährlich ist. In: DIE WELT. 26. August 2019 (welt.de [abgerufen am 24. Juni 2020]).